Mein neues Zuhause

From Fat

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Das Abendessen,das wie üblich gegen 18 Uhr fertig war,sorgte bei mir zum zweiten mal an diesem Tag für Verwunderung,da ich es absolut noch nie gegessen hatte,weder früher noch seitdem ich hier war.Die Köchin sagte mir sie hätte es speziell für mich kreiert.Das glaubte ich sofort,denn sie verwendete ausschließlich Lebensmittel,welche sehr förderlich für eine Gewichtszunahme sind.Es gab selbstgemachte Burger,doch meiner hatte statt Fleisch Butter,statt Salat Bacon und so weiter.Das einzige was da war und das mehr als reichlich war Mayo.Auch wenn es nicht wahnsinnig toll schmeckte aß ich meine drei Burger anstandshalber auf,obwohl mir eigentlich einer gereicht hätte.Zum Fernsehen bekam ich abends ab sofort immer Eis oder Schokolade und wieder durfte ich alles für mich behalten und ich bekam dieses mal von meiner Pflegemutter das verlockende Angebot,ihren Bauch zu massieren,sollte ich alles restlos niedermachen.Auch wenn mir danach schlecht war und mein Bauch weh tat konnte ich diese einmalige Chance nicht vergehen lassen.Sie zog ihr T-Shirt aus und ich knetete ihre Wampe,deren Unterbauchspeck besonders weich und schwabbelig war,während der Oberbauch eher etwas fester war.Nach diesem Vergnügen wollte Frank allen Ernstes,dass ich vor dem ins Bett gehen noch ein paar Stückchen Torte aß.Mein Magen war schon längst,deshalb fiel es mir schwer sie richtig zu genießen.
Das Abendessen,das wie üblich gegen 18 Uhr fertig war,sorgte bei mir zum zweiten mal an diesem Tag für Verwunderung,da ich es absolut noch nie gegessen hatte,weder früher noch seitdem ich hier war.Die Köchin sagte mir sie hätte es speziell für mich kreiert.Das glaubte ich sofort,denn sie verwendete ausschließlich Lebensmittel,welche sehr förderlich für eine Gewichtszunahme sind.Es gab selbstgemachte Burger,doch meiner hatte statt Fleisch Butter,statt Salat Bacon und so weiter.Das einzige was da war und das mehr als reichlich war Mayo.Auch wenn es nicht wahnsinnig toll schmeckte aß ich meine drei Burger anstandshalber auf,obwohl mir eigentlich einer gereicht hätte.Zum Fernsehen bekam ich abends ab sofort immer Eis oder Schokolade und wieder durfte ich alles für mich behalten und ich bekam dieses mal von meiner Pflegemutter das verlockende Angebot,ihren Bauch zu massieren,sollte ich alles restlos niedermachen.Auch wenn mir danach schlecht war und mein Bauch weh tat konnte ich diese einmalige Chance nicht vergehen lassen.Sie zog ihr T-Shirt aus und ich knetete ihre Wampe,deren Unterbauchspeck besonders weich und schwabbelig war,während der Oberbauch eher etwas fester war.Nach diesem Vergnügen wollte Frank allen Ernstes,dass ich vor dem ins Bett gehen noch ein paar Stückchen Torte aß.Mein Magen war schon längst,deshalb fiel es mir schwer sie richtig zu genießen.
Noch an diesem Abend gab ich endgültig sämtliche Anti-Fettsucht Ambitionen auf und freute mich so darauf verwöhnt zu werden und zu warten bis die Kilos auf meine Rippen wanderten und sich dann nach und nach ein prächtiger Speckbauch entwickelte.
Noch an diesem Abend gab ich endgültig sämtliche Anti-Fettsucht Ambitionen auf und freute mich so darauf verwöhnt zu werden und zu warten bis die Kilos auf meine Rippen wanderten und sich dann nach und nach ein prächtiger Speckbauch entwickelte.
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Die Fresserei ging die nächsten Tage genauso weiter.Am Ende der Woche stand ich auf Drängen von Fabian auf die Waage,die bei 40.2 kg stehen blieb.Die Gewichtssteigerung war zufriedenstellend für die Eltern was allerdings kein Grund war damit aufzuhören.In der nächsten Zeit konnte man förmlich zusehen wie mein Gewicht stieg.Ende des Monats wog ich bereits 53.8 kg und war zwar noch lange nicht fett,aber es war klar zu erkennen,dass die Ernährungsumstellung ihre Wirkung nicht verfehlt hatte.Als ich drei Wochen später die 60 kg erreichte und zum ersten mal Nachschlag forderte,obwohl mein Magen bis zum Rand voll war sagte Stefanie:"Vielleicht gibt es für dich ja doch noch Hoffnung."
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Einen Monat danach,es war schon Ende September hatte ich Geburtstag.Wir feierten das,indem wir gemeinsam in eine nur für uns gemietete Sauna.Inzwischen hatte ich zwar noch keine richtigen Speckbrüste,die Ansätze waren aber bereits gut sichtbar.Mein Bauchfett stand bereits etwas hervor und meine Hüften waren schon lange nicht mehr so knochig sondern durch Fettpolster geschützt.

Revision as of 00:47, 20 August 2014

Meine Mutter war drogensüchtig und mein Vater war abgehauen noch bevor ich geboren wurde.Zum Glück hatte ich einen guten Freund,dessen Eltern dafür sorgten,dass ich mich nicht alleine um alles kümmern musste,zumal ich gerade einmal 12 Jahre alt war,als meine Mutter mit dem Trinken anfing.Irgendwann gingen sie zum Jugendamt und erwirkten,dass ich bei ihnen leben konnte.Einerseits war ich froh,mich nicht mehr den Haushalt machen zu müssen,andererseits vermisste ich meine Mutter sehr.Mein neues Zimmer war zwar klein,aber ich konnte gut damit leben.Natürlich dauerte es eine Weile,bis ich mich an das neue Zuhause und den dortigen Tagesablauf gewöhnt hatte.Bald fiel mir auf,dass die Mutter meines Kumpels so gut wie nie selber kochte.Und falls doch,dann nur die einfachsten Sachen.Statt selbst an den Herd zu stehen und etwas richtiges zuzubereiten,machte sie Fertiggerichte warm oder holte uns nen Döner oder ähnliches,wenn wir von der Schule heim kamen. Momentan war sie arbeitslos und ihr Mann auch,was das Jugendamt scheinbar nicht weiter zu stören schien.Beide Eltern saßen den ganzen Tag lang vor der Glotze und das war auch die Lieblingsbeschäftigung ihrer zwei Kinder.Ich spielte mit Fabian oft Playstation so lange wir wollten und seine kleine Schwester holte uns aus der ständig randvoll gefüllten Süßigkeitenschublade Knaberzeugs.Im Sommer schaffte ich es meinen Kumpel dazu zu bewegen mit mir ins Freibad zu gehen.Er hatte Angst,alle würden ihn wegen seines fetten Bauches blöd angucken.Tatsächlich war genau das der Grund warum ich unbedingt ins Freibad wollte:Um seine Wampe zu sehen.Zu meinem Glück kamen auch noch seine Schwester und seine Mutter mit,die sich auch ein stolzes Gewicht angefuttert hatten,was mich begeisterte.Dort angekommen gingen wir in eine große,geräumige Familienkabnie.Ich zog mich möglichst schnell um um den anderen beim Umziehen zuzuschauen."Übrigens",fing Stefanie,die Mutter an," Ich hab mit Frank(ihrem Mann) gesprochen und wir sind der Meinung,so kann es nicht weitergehen.Du lebst jetzt schon drei Monate bei uns und hast kein Gramm zugenommen.Wir dachten immer es liegt an deiner Mutter,dass du so unheimlich dürr bist,aber es liegt offenbar an dir,dass du so mager bist.Wenn du nicht zunehmen willst,dann werden wir andere Seiten aufziehen.Denn du weißt ganz genau wie wichtig es uns ist,dass alle einen gesunden Körper haben und nicht so kränklich aussehen wie du.Wir haben dir auch oft genug gesagt dass du dich möglichst schnell der Familientradition anpassen sollst,weil es sich bei uns einfach gehört fett zu sein und trotzdem unbekümmert weiterzufressen.""Und die Konsequenzen wären ?",fragte ich provokativ."Das wirst du dann schon sehen.",meinte sie."Wie viel soll ich denn wiegen mit meinen 1.60m?""So 80,90 kg sollten es schon mindestens sein.",sagte Stefanie."Und wie viel wiegt ihr ?""Ich wieg 92 Kilo.",sagte Fabian und streichelte sich zufrieden über seinen Bauchspeck."67 kg",sagte die neunjährige Lea."Mein fetter Körper wiegt 157 kg",sagte die Mutter und nahm meine Hand und drückte sie gegen den schwabbeligen Wanst.Da ich eine Begeisterung für fette Menschen hatte,fand ich es toll,konnte es gegenüber Stefanie aber nicht zeigen,weil das ein weiterer Grund gewesen wäre um auch fett zu werden,was ich eigentlich nicht wollte."Toll,nicht wahr?",sagte sie als könnte sie meine Gedanken lesen.Ich beschloss meine Karten auf den Tisch zu legen."Mir gefällt dein weicher Speck zwar,aber ich will trotzdem lieber schlank bleiben.",erklärte ich."Glaub mir,du wirst es nicht bereuen.",sagte Lea und zog ihr Bikinioberteil an,welches die aufgrund ihres starken Übergewichtiges entstandenen Specktitten verdeckte."Wir werden deine Entscheidung dann ja sehen.",sagte Stefanie um die Diskussion zu beenden. Fertig umgezogen,suchten wir uns ein schattiges Plätzchen,wo wir unsere Decken ausbreiteten.Anschließend erfrischten wir uns im kühlen Nass.Als es uns im Wasser zu kalt wurde gingen wir raus und trockneten uns ab.Fabian holte eine Packung Chips aus der Tasche,die wir gemeinsam aufaßen,während wir irgendwelche Gesellschaftsspiele spielten.Der Nachmittag verging schnell und bald war es Zeit nach Hause zu gehen. Weil die anderen es so wollten,benützten wir die Familiendusche.So hatte ich noch die Gelegenheit mir jeden einzelnen Körper genau einzuprägen.Wie ich erleichtert feststellen konnte,fanden wir Kinder besonders Gefallen an dem vielen weichen Speck der anderen."Mensch Fabian,reiß dich doch mal ein bisschen zusammen !",sagte seine Mutter,als dieser einen Ständer bekam."Bei dir sag ich nur nichts,weil ich hoff,dass du doch noch zur Besinnung kommst und endlich zunimmst.",sagte sie,als sie meinen entdeckte.Ich fand es beeindruckend,was für Specktitten meine kleine Adoptivschwester in ihrem Alter schon hatte und mit welchen Mengen sie den von einer ordentlichen Speckschicht bedeckten füllte,was sie bei jeder Mahlzeit auf Wunsch gerne eindrucksvoll demonstrierte.Nachdem wir fertig geduscht hatten,zogen wir unsere Klamotten wieder an und fuhren nach Hause. In den nächsten Wochen legte ich kein Kilogramm zu,im Gegenteil ich schaffte es sogar noch 2 kg abzunehmen,womit ich nun 36 kg wog.Als ich beim Mittagessen ein Stück Pizza auf dem Teller ließ,weil ich keinen Hunger mehr hatte sagte Frank:"So,mir reicht es jetzt.Da du dir anscheinend keine anständige Wampe anfressen willst müssen wir etwas nachhelfen.Du bekommst Hausarrest und Stefanie kocht ab sofort besonders leckere Sachen für dich.Sollte das auch nicht so richtig helfen,kriegst du noch mehr Stress mit mir."Weil ich keinen weiteren Ärger mit ihm wollte nahm ich alles so hin. Und tatsächlich:Als ich am nächsten Morgen zum Frühstückstisch ging stand auf meinem Teller ein große Portion Pancakes mit einem Sahneturm obendrauf.Wie Ich feststellen konnte,waren zwischen den einzelnen Pfanenkuchen Schokolade,die leicht zerlaufen war.Es war schlichtweg unmöglich,dass einem bei diesem Anblick nicht das Wasser im Mund zusammenläuft.Obwohl mir bewusst war,was das für eine Kalorienbombe war aß ich alles restlos auf und ging mit prallvollem Magen in die Schule,die dieses Jahr relativ früh begann.Auch mein Pausenbrot stand dem grandiosen Frühstück in nichts nach.Ich genoss jeden Donut den sie mir eingepackt hatte.Während die anderen beiden zum Mittagessen eine Fertigpizza bekamen,kochte sie für mich einen Auflauf.Als ich fragte was da drin sei und woher sie es kannte meinte sie:"Altbewährtes Familienrezept für Leute wie dich,die ordentlich Kalorien vertragen können.Da ist Speck,Butter,Sahne,selbstverständlich jede Menge Käse und Nuss-Nougat Creme sowie eine Geheimzutat.So bescheiden sich das ganze auch anhörte,es war unglaublich lecker und mein Hunger konnte trotz der Mächtigkeit des Gerichtes kaum befriedigt werden und ich verdrückte Mengen von denen ich nicht im geringsten gedacht hätte,dass ich sie schaffe.Wie ich mir bald auffiel,war Stefanie sehr limitiert in ihren Kochkünsten,sodass mir jeden Tag dieses Essen vorgesetzt wurde,womit ich dank des hammermässigen Geschmacks halbwegs leben konnte.Am Nachmittag schaute ich mit Fabian und Lea fernsehen und scheinbar waren die beiden von ihren Eltern angewiesen worden dafür zu sorgen dass mein Süßigkeitenverzehr neue Dimensionen erreichte.Sie hielten sich auffällig zurück und Lea kam auf die ziemlich skurrile Idee mich mit Pudding zu füttern.Ich stimmte nur zu,weil ich im Gegenzug ihren Bauch streicheln durfte.Schon im Freibad hatte ich sie beobachtet und mir war damals aufgefallen,dass ihr Bauchfett beim Gehen ganz schön schwabbelte,was normalerweise ein Hinweis auf schönes weiches Bauchfett ist.Es machte wirklich Spaß ihren Speckbauch zu streicheln und erregte mich doch etwas. Das Abendessen,das wie üblich gegen 18 Uhr fertig war,sorgte bei mir zum zweiten mal an diesem Tag für Verwunderung,da ich es absolut noch nie gegessen hatte,weder früher noch seitdem ich hier war.Die Köchin sagte mir sie hätte es speziell für mich kreiert.Das glaubte ich sofort,denn sie verwendete ausschließlich Lebensmittel,welche sehr förderlich für eine Gewichtszunahme sind.Es gab selbstgemachte Burger,doch meiner hatte statt Fleisch Butter,statt Salat Bacon und so weiter.Das einzige was da war und das mehr als reichlich war Mayo.Auch wenn es nicht wahnsinnig toll schmeckte aß ich meine drei Burger anstandshalber auf,obwohl mir eigentlich einer gereicht hätte.Zum Fernsehen bekam ich abends ab sofort immer Eis oder Schokolade und wieder durfte ich alles für mich behalten und ich bekam dieses mal von meiner Pflegemutter das verlockende Angebot,ihren Bauch zu massieren,sollte ich alles restlos niedermachen.Auch wenn mir danach schlecht war und mein Bauch weh tat konnte ich diese einmalige Chance nicht vergehen lassen.Sie zog ihr T-Shirt aus und ich knetete ihre Wampe,deren Unterbauchspeck besonders weich und schwabbelig war,während der Oberbauch eher etwas fester war.Nach diesem Vergnügen wollte Frank allen Ernstes,dass ich vor dem ins Bett gehen noch ein paar Stückchen Torte aß.Mein Magen war schon längst,deshalb fiel es mir schwer sie richtig zu genießen. Noch an diesem Abend gab ich endgültig sämtliche Anti-Fettsucht Ambitionen auf und freute mich so darauf verwöhnt zu werden und zu warten bis die Kilos auf meine Rippen wanderten und sich dann nach und nach ein prächtiger Speckbauch entwickelte. Die Fresserei ging die nächsten Tage genauso weiter.Am Ende der Woche stand ich auf Drängen von Fabian auf die Waage,die bei 40.2 kg stehen blieb.Die Gewichtssteigerung war zufriedenstellend für die Eltern was allerdings kein Grund war damit aufzuhören.In der nächsten Zeit konnte man förmlich zusehen wie mein Gewicht stieg.Ende des Monats wog ich bereits 53.8 kg und war zwar noch lange nicht fett,aber es war klar zu erkennen,dass die Ernährungsumstellung ihre Wirkung nicht verfehlt hatte.Als ich drei Wochen später die 60 kg erreichte und zum ersten mal Nachschlag forderte,obwohl mein Magen bis zum Rand voll war sagte Stefanie:"Vielleicht gibt es für dich ja doch noch Hoffnung." Einen Monat danach,es war schon Ende September hatte ich Geburtstag.Wir feierten das,indem wir gemeinsam in eine nur für uns gemietete Sauna.Inzwischen hatte ich zwar noch keine richtigen Speckbrüste,die Ansätze waren aber bereits gut sichtbar.Mein Bauchfett stand bereits etwas hervor und meine Hüften waren schon lange nicht mehr so knochig sondern durch Fettpolster geschützt.

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