Tina
From Fat
Revision as of 01:50, 13 September 2008
Sie schien sich hinter ihrem kleinen Salat verstecken zu wollen, ihre Erscheinung war ihr offensichtlich peinlich, am liebsten wäre er gleich aufgesprungen und hätte ihr gesagt, dass dem keinesfalls so ist, dass sie sich nicht schämen müsse, wie hübsch sie doch sei. Während sie kaute bildeten sich in ihren Pausbacken süße Grübchen, dennoch erwiederte sie sein Lächeln nur mit einem bitteren Blick, wenn sie sich die langen braunen Haare aus dem Gesicht strich. Er wusste, dass sie sich schämte, wenn er sie so ansah, das tat ihm einerseits leid, weshalb er immer, wen sie es bemerkte schnell wegsah, andererseits fand er es furchtbar, dass sie ihn ofenbar so missverstand, dass sie sich so fühlte, dass er nichts dagegen tun konnte. Und dennoch hatte er seine Augen im nächsten Moment wieder an sie geheftet. Fasziniert fragte er sich, welche Größe ihre Brüste wohl haben mögen - E? F? G? Wenn sie sich zurücklehnte, zeichnete sich ihr Bauchnabel deutlich auf dem schwarzen Top ab, lehnte sie ich nach vorn, drückte die Tischkante ihren weichen Bauch ein, würde sie sich weiter nach vorne lehnen, stießen ihre Brüste den Salat um. Der Hintern der Kleinen quoll zu beiden Seiten über den Stuhl und auch der Speck um Bauch und Hüften besaß eine beachtliche Seitenausdehnung. Und da saß sie nun und stocherte in ihrem Salat, nippte am Wasser. Sie tat ihm leid, warum geißelte sie sich so? Doch was sollte er tun? Er versuchte ein offensichtlicheres Lächeln, blickte ihr dabei direckt in die schönen, braunen Augen, die zusamme mit ihren dunklen Haaren einen Kontrast zur ansonsten recht hellen Hautfarbe bildeten. Als sie es bemerkte, blickte sie schnell schüchtern auf den Salat, fuhr etwas zusammen. Dabei wurden ihre Pausbäckchen ganz rot. Wie nur konnte er sie ansprechen, was sollte er sagen? Dutzende Ideen flogen ihm durch den Kopf mindestens drei mal so viele Möglichkeiten, was dabei schief gehen könnte. Er wusste, würde sie nun gehen, er würde sie nie wiedersehen. Und so musste er es wagen, was hatte er schon zu verlieren? Aber wie sollte er es blos anstellen? "Wie spät ist es - was, erst? Ich dachte, ich träume schon!" "Eigentlich bin ich ja Atheist, aber jetzt glaube ich doch an Engel." "Ich würde dir die Sterne schenken, aber ein Spiegel genügt bereits." Er musste sich das Lachen verkneifen, so lächerlich fand er seine Einfälle. Der Salat war wirklich klein. Bald würde sie ihn aufgegessen haben und, noch immer hungrig, ihren Tisch verlassen. Dann hatte er eine Idee: "Hey, kannst du mir sagen, wo die nächste U-Bahn Station ist?" Sie war erst etwas erschrocken, als er sie angesprochen hatte, dann lächelte sie aber zurück. "Klar, einfach die Straße lang und dann rechts, sieht man gleich. Hm, ich geh da jetzt auch hin" - "Cool, darf ich erfahren, wohin es geht?" Sie lächelte nun merklich mehr, hatte ihre Scheu etwas überwuden. "Zehlendorf", sagte sie. "Sowas, da will ich auch hin, ich bin erst seit kurzem in der Stadt, weißt du?" Sie unterhielten sich auf dem Weg zur U-Bahn, sie hieß Tina, er Pascal. Schließlich meinte er "Bist du eigentlich satt geworden, von dem kleinen Salat?" - Sie verzog etwas die Miene und meinte, "naja, muss halt abnehmen". Auf sein "Wieso?" blieb sie stehen und guckte ihn ungläubug an. "Na, hör doch mal, siehts du denn nicht, wie fett ich bin?" "Ach Quatsch", grinste er, "ich find, du bist richtig Süß" Jetzt wurde Tina wieder rot. Da sie an einer Eisdiele vorbei kamen, meinte Pascal, "hey, was hälst du davon, wenn ich dir ein Eis ausgebe, aber nicht wieder so ein kleines, einen großen Eisbecher mit extra Sahne." "Hmm, ich weiß nicht", meinte sie "Ach, komm schon, welches Eis magst du denn am liebsten?" Und er bestellte ihr einen großen Schokoeisbecher mit Kirschen und extra viel Sahne. Er war fasziniert, wie sie das Eis aß. Es war offensichtlich, welche Freude ihr dieses bereitete. "Was stierst du mich eigentlich so an?" fragte sie schließlich "Hm, find ich irgdendwie sexy, wie du das Eis ist", sie kicherte und verspeiste es nun besonders betont lasziv, dass schließlich auch Pascal lachen musste. Sie unterhielten sich noch ein wenig, schlißelich hatte Tina das Eis aufgegessen und tätschälte ihren Speckbauch, der nun offensichtlich etwas voller beworden war. "Wow, war das lecker!" "Willst du noch eins?" fragte Pascal "Was? Wie dick soll ich denn noch werden?" Er grinste nur und meinte, "hmm, das musst du wissen, aber das Vanillie Eis mit Himbeer Soße sieht ziemlich lecker aus" "Na gut", meinte Tina, Pascal meinte ein Funkeln in ihren Augen wahrgenommen zu haben, "aber nur ein kleines, ja?" Dennoch brachte er ihr ein Eis, das in Größe und Sahnebezug dem vorigen in nichts nachstand, im Gegenteil. Tina verputzte es trotzdem schnell, geradezu gierig, meinte dann aber, "So, jetzt ist aber wirklich genug!" Pascal konnte nun sehen, dass sich ihr Speckbauch deutlicher auf dem schwarzen Top abzeichnete. Sie gingen zur U-Bahn und fuhren los, im Zug kuschelte sich Tina etwas an Pascal, zumindest schien es so, sie belegte immerhin fast ein Drittel seines Platzes mit. Bei Aussteigen sagte er dann aber "Sorry, ich wohn gar nicht hier, bin blos mitgefahren, um länger bei dir zu sein.." Sie kicherte, und meinte "Du bist süß" und küsste ihn auf die Wange. Sie tauschten Handynummern aus und er meinte "Wir könnten doch mal ins Kino gehen. Dann verwöhn ich dich mal richtig". Zu seiner Überraschung grinste sie vielsagend und meinte "Ok". Sie trabte davon und er sahr ihr noch eine ganze weile nach und dachte dabei blos, wow, hoffentlich wache ich jetzt nicht auf.
Einige Tage später trafen hatten sie sich dann auch fürs Kino verabredet. Als er sie wiedersah, fragte er sich, ob sie wohl etwas zugenommen habe. Ach Blödsinn, dass bildest du dir blos ein. Sie erkannte ihn gleich wieder, rief "Hey, Pascal!", rannte auf ihn zu und umarmte ihn. Er war überrascht, über ihre Reaktion und wie unglaublich weich sie war. Im Kino setzten sie sich auf einen dieser PaarLaunge Sitze, er kaufte eine exta große Packung Popcorn und Cola. Da sie nun wirklich dicht aneinandersaßen, kam schnell Kuschelathmosphäre auf