Mastinternat
From Fat
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Ich drehte mich um und rannte in Richtung des Geschreis. | Ich drehte mich um und rannte in Richtung des Geschreis. |
Revision as of 23:15, 21 June 2008
Die Tür ging auf und wieder kam eine neue Fuhre an. Aus dem LKW, welcher so eben geparkt hatte kamen Frauen mit paar Babys auf den Arm raus, welche gleich sehr akribisch gemessen und gewogen wurden und sie in verschiedene Bereiche des Waisenhauses steckten. Jedes Baby hatte sein eigenen Bereich, welches es sich nur mit verschiedenen anderen teilen musste. Dabei spielte es keine Rolle woher diese Babys kamen, es wurde anhand der Erstuntersuchung eingeteilt und lebte fortan in WGs unter Aufsicht von Betreuerinnen von jungen bis mittleren Alters. Besonders komisch war, dass die Baby generell und vor allem in der ersten Zeit viel Zuneigung in Form von Essen bekamen und verhältnismäßig wenig sich bewegten. So kam es, dass die kleinen Wonneproppen schon im Alter von 2 Jahren schon 30 Kilo und besaßen dementsprechend schon richtige Speckfalten besaßen. Laufen konnten sie noch nicht aber das war auch nicht nötig, denn dieses Haus war eine Mastweisenhaus, was den Vorteil seiner abgelegenen Lage nutze und Waisen oder an der Baby-Klappe abgegeben Säuglinge klaute um diese gezielt zu mästen, so dass sie im "ausgewachsenen" Alte von 18-21 Jahren so aussehen als wollten sie Ringerinnen werden. Gründerin dieser Organisation die Milliardärin Chelsea Parks, welche sich auch privat dem Ziel gewidmet hat "fette Kinder" in der Öffentlichkeit zu unterstützen. Außerdem war diese Einrichtung dafür da, reichen Familien zur Not zu helfen ihren schlanken und abgemagerten Töchtern ordentlich Speck zu verschaffen egal ob sie einverstanden waren oder nicht. So wurde das Waisenhaus, welches auch "das Heim" genannt wurde in verschiedenen Hauptbereichen untergeteilt. Der erste Bereich war der für Babys und Kleinkinder, welche früh mit Hormonen beruhigt werden um somit noch weniger agiler zu sein wie sie es normalerweise schon sind. Ab 5 Jahren kamen sie in einen anderen Bereich, welcher für Kinder bis 10 erstellt worden war. In diesen Bereich lernten sie verspätet zum ersten Mal Gehen, so dass die Fettverbrennung angekurbelt wurde. Um dies zu verhindern wurden den Kindern vor allem abends kalorienreiche Speisen verabreicht wie z.B. Shakes oder süße Speisen. Diejenigen welche sich weigerten wurde mit leichtem Druck dazu gezwungen die "Fettmacher" zu konsumieren. Dies hatte das Ergebnis, dass sie mit 6 Jahren bereits 50 Kg wogen und sich immer wieder freuten, dass sie essen konnten was sie wollten. Kurz danach setzt bei den Mädchen verfrüht die Pubertät ein und sie bekommen die Pille, die als Nebenwirkungen, den Appetit steigert, träge macht, sowie die Fetteinlagerung von 13 auf 22kg pro Jahr beschleunigt. Ein weiterer Effekt ist, der, dass die sexuelle Neigung dieser kleinen Mädchen gefördert wird. So kommt es oft vor, dass die Erzieherinnen kleine Späßchen in Form von Wettbewerben beim gemeinschaftlichen duschen machen. So wurden regelmäßig unter in den Waschräumen Siegerinnen verschiedener Kategorien(Größe der Hinterns, Umfang und Masse des Bauchen und Größe der Brüste) ermittelt. Die Kinder wurden dazu ausführlich von den Erzieherinnen gemessen und begutachtet und die Gewinnerinnen anschließen mit unzähligen Speisen versorgt.
Es roch mal wieder Süßlich. Eigentlich roch es immer Süßlich. Zum einen lag das daran, dass wir hier so nah am Äquator waren und die Palmen ihren Duft verströmten. Zum anderen lag es an den Mädeln. Ihr Schweiß roch süßlich. Selbst ihr Urin roch süßlich. Bei so fetten Mädeln musste offensichtlich alles süßlich riechen, bei so viel Zucker, wie die bekamen. Und da war auch schon die Quelle des süßlichen Geruchs. Eine Urinpfütze, mitten auf dem Flur. Offensichtlich hatte es eines der Mädel mal wieder nicht rechtzeitig zur Toilette geschafft. Sie musste sich beeilen, es gab keine Klimaanlage und es waren 29 Grad. In wenigen Minuten würde der süßliche Geruch in beißenden Gestank umschlagen. Entschlossen ging sie los und holte den Eimer, den Schrubber und den Putzwedel. Als sie wieder zu der Urinpfütze kam, sah sie die Ärztin, wie sie sich daran zu schaffen machte. "Wird ja auch langsam Zeit das du das mal sauber machst, du fettes Ding, anstatt deinen dicken Hintern in der Gegend herum zu schiffen. Ich halte nur meinen Indikatorstreifen rein und wenn ich das nächste mal da bin, ist das weg, sonst halbiere ich deine Essensration!" "Warum messen sie das?" "Damit messe ich den Blutzuckerspiegel und den Hormonspiegel." "Und was sagt Ihnen das?" "Ob die Mädchen genügend Zucker und Masthormone bekommen." "Ist das das, was so süßlich riecht?" "Nein, Zucker kann man nicht ausschwitzen. Das sind Pheromone." "Phero- was?" "Das sind Geruchsstoffe, die Mädchen bilden, wenn sie empfängnisbereit sind." "So riechen die aber alle." "Die sind ja auch schon sehr früh in der Pubertät. Liegt an der Antibabypille, die wir ab 4 verabreichen." "Darf ich nun aufwischen?" "Gerne." Gerade, als sie aufwischen wollte, drehten beide die Köpfe, weil sich am Ende des Ganges ein riesiges Geschrei erhob.
Ich drehte mich um und rannte in Richtung des Geschreis. In der Babyabteilung angekommen sah ich schon die Größe des Ausmaßes. Ein paar kleine Mädels hatten versucht das Essen, welches eigentlich für die kleinen bestimmt war sich selber anzueignen, was man an dem Aussehen auch gut sehen konnte. Zwei von ihnen hatten überall am Körper Schokoflecken und die anderen 2 waren mit irgendeiner anderen süßlichen Substanz beschmiert. Da sie schon deutlich über 4 waren, hatten sie in der Abteilung nix zu suchen, aber anscheinend waren die eigentlichen Erzieherinnen nicht anwesend. Ich nahm mir die erste Hand eines der fresssüchtigen Mädchen und schleifte sie in eine Ecke. Nach ein paar scharfen Wörtern folgte die anderen ebenfalls. Im selben Moment kamen auch die Erzieherinnen angewatschelt. In der Abteilung der Babys waren unseren fettesten Angestellten, welche alles meist über 200 kg wogen. Ihre einzige Aufgabe bestand darin ihren fetten Körper nur immer von einen Bett zu dem anderen zu bewegen und ggf. mal die Windel zu wechseln. So konnte man sich gut vorstellen, dass vor allem die Babys in der Anfangszeit enorme Fortschritte in ihrer Fettentwicklung machten. Ich ging zu eines der Körbchen und machte meine tägliche Routineuntersuchung. Das Baby welches schon ein Kleinkind war hatte ein Gewicht von 40 kg. Also wird in der nächsten Zeit auf die nächste Station gebracht. Es hatte schon einen ausgewachsenen Appetit was sich auch in seiner Figur widerspiegelte. Es besaß einen stark hängenden Bach welche schon unzählige Dehnungs-Streifen aufwies. Es hatte einen enormen großen Hintern welches es ihn unmöglich machte sich in seiner Grippe zu bewegen. Es ist ein herrliches Gefühl so ein kleinen fettes Wonnepropen zu begutachten, es wird später mal bestimmt ein sehr großes fettes Mädel werden. "Gut gemacht, die anderen bitte auch so mästen." "Die anderen werden auch so schön aussehen, dieses Baby hatte nur einen besonderen gesegneten Appetit." "Gut ich kümmere mich jetzt um die Störenfriede." "Ihr fünf, bewegt euren Hintern in mein Büro!" Ich ging mit den fünf eine Etage aufwärts, wo die Abteilung für die Kleinkinder sich befindet. Als sie merkten, dass ich weiterlief folgten sie mir irritierend aber ohne etwas zu sagen. Ich bemerkte schon die ganze Zeit, dass sie mich von oben bis oben musterten, denn auch ich hatte in der letzten Zeit enorm zugenommen. Mein Hintern konnte nur noch schwer von dem weißen Rock bewältigt werden und der Slip rutsche immer in die Ritze. Eine Etage weiter oben angelangt, schloss ich meine Bürotür auf und bat sie einzutreten. Ich ging zu meinen Sprechfunkapparat und sagte im Sekretariat, welches auch gleichzeitig die Leitzentrale darstellte, dass ich in der nächsten halben Stunde beschäftigt wäre. "So nun zu euch, was hattet ihr da unten zu Suchen?" "Äh, äh, wir. , sagte die eine kleine Blonde, welche für ihr zartes Alter von 7 Jahren schon einen erstaunlichen Ranzen besaß, wir wollten gucken ob das Essen noch frisch ist." "Ach ja und das soll ich euch glauben?!" "Ja das ist die Wahrheit, meldete sich die eine braunhaarige zu Wort, welche einen Hintern besaß welcher schon fast 2 Stühle benötigte." "Gut, dann will ich euch mal untersuchen, ob das Essen auch wirklich frisch war." "Stellt euch bitte an die Wand mit den Rücken zu mir" Sie gingen alle ohne etwas zu sagen aber tauschten sich trotzdem irritierende Blicke aus.
Die erste welche an der Reihe war, war die braunhaarige. Sie hatte einen wirklichen großen Hintern. Ich öffnete ihre Kleidung und merkte, dass die Hose enorm festsitze. Als ich endlich mit ein bisschen Gewalt die Hose unten hatte sah ich die Folgen der täglichen Mastaktion. Überall war Cellulitis zu sehen. "Gute Arbeit." Ich nahm mit einer Hand die rechte Arschbacke und schaukelte sie ein bisschen hin und her. Sie kam mir vor wie Pudding ohne irgendwelche Gegenwehr.
Als nächstes war die Blonde an der Reihe, welche auch überzeugende Ergebnisse ihrer Mast mit sich herumtrug. Als sie ihre Hose aufmachte, ergoß sich in drei Speckwülsten ein Schwabbelbauch bis über ihre Scham. "Wenn ich mir dich mal angucke, sehe ich, dass du ganz schön fett geworden bist. Komm mal her!" Ich schob ihr die Hand unter das T-Shirt und kniff mit kundigen Fingern den Speckwulst über dem Nabel. Der fette Wanst war tatsächlich praller als zur letzten Untersuchung was bedeuten muss, dass sie vor kurzen richtig zugeschlagen haben muss. Ihre Hüften waren unglaublich breit.
Die dritte war eine Schwarzhaarige mit einer leicht braungetönten Haut. sie hatte dermaßen fette Oberschenkel, daß sie mit den anderen nicht mehr wirklich mithalten konnten, sondern nur noch träge durch die Gegend watscheln konnte, wobei die Innenseiten ihrer Schenkel stets gegeneinander rieben. Ich cremte die mit einer Salbe ein, damit sie sich nicht wundscheuerten.
Die vierte war ein rothaariger Lockenkopf mit Sommersprossen und grünen Kulleraugen. Wäre sie nicht so unglaublich fett, könnte man sie für eine Kreuzung aus Bambi, Pumuckl und Pippi Langstrumpf halten. Bei ihr waren es die unglaublich fetten Specktitten, die einer näheren Untersuchung bedurften. Oder waren das mittlerweile schon echte Brüste? Die Pubertät hatte bei allen schon eingesetzt, so daß man sich da nie so sicher sein konnte.
Und schließlich die fünfte, eine Schwarze. Nicht nur ihr Rückenspeck, sondern auch ihre Oberarme waren sehr beeindruckend. Sie waren so fett, daß sich über den Ellbogen Fettgrübchen bildeten. Auch über den Kniekehlen hatte sie Fettgrübchen. Ihr Rückenspeck quoll in drei dicken Rollen unter dem T-Shirt hervor. Unten machte sich ihr Becken bereits ziemlich breit und in der Steißregion gab es bereits die für Negrinnen so typische Ansammlung von Speck.
Und plötzlich rock es wieder Süßlich. Der Hausmeister hatte wohl recht gehabt. Beherzt griff ich allen fünfen kurz in den Schritt und wußte dann genau, was los war: Diese Untersuchung hatte sie total feucht gemacht. Sie hatten hochrote Wangen, harte Brustnippel und bebten geradezu vor Geilheit und das mit erst 7 Jahren.
Da gab es nur eins: Eine gründliche Dusche. Entschlossen wies ich die fünfe an, sich wieder anzuziehen und machte mich mit ihnen auf den Weg zur Sammeldusche ihres Unterkunftstrakts.