Fette Freundinnen
From Fat
(fortschreibung) |
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"Tut mir leid, ich hab's nicht so gemeint!" Silke kam schnaufend hinter ihr hergelaufen. "Wir sind doch beide zu dick. Aber deine Eltern sehen das viel lockerer als meine!" "Ach ist schon gut" beschwichtigte Karin. "Ich werde jedenfalls bei meiner Oma leckeren Kuchen essen und Du musst zur Kur!" "Nur wenn ich noch mehr zunehme!" erwiderte Silke. | "Tut mir leid, ich hab's nicht so gemeint!" Silke kam schnaufend hinter ihr hergelaufen. "Wir sind doch beide zu dick. Aber deine Eltern sehen das viel lockerer als meine!" "Ach ist schon gut" beschwichtigte Karin. "Ich werde jedenfalls bei meiner Oma leckeren Kuchen essen und Du musst zur Kur!" "Nur wenn ich noch mehr zunehme!" erwiderte Silke. | ||
Aber das Unvermeidliche passierte. Bis zu den Sommerferien setzten die beiden Freundinnen durch die Besuche bei der Pommesbude noch ein paar Kilo an und so mussten sie am letzten Schultag verschiedene Wege einschlagen. Zum Abschied schlugen sie sich noch einmal den Bauch richtig voll. Pommes, Currywurst und Snickers und dann hieß es Abschied nehmen. | Aber das Unvermeidliche passierte. Bis zu den Sommerferien setzten die beiden Freundinnen durch die Besuche bei der Pommesbude noch ein paar Kilo an und so mussten sie am letzten Schultag verschiedene Wege einschlagen. Zum Abschied schlugen sie sich noch einmal den Bauch richtig voll. Pommes, Currywurst und Snickers und dann hieß es Abschied nehmen. | ||
- | "Jetzt wirst Du | + | "Jetzt wirst Du dünner und ich noch dicker!" sagte Karin. "Oh je, vielleicht erkennen wir uns nicht mehr wieder nach den Ferien!" |
Sobald Karins Eltern weg waren sagte ihre Oma: "Deine Mutter hat mir gesagt, dass ich Dir keinen Kuchen geben soll, weil Du so dick geworden bist. Aber Du wächst ja noch, da können ein paar Kilo mehr nicht schaden, oder?" Karin stimmte zu, sie freute sich auf den Schneewittchenkuchen. Ein Stück nach dem anderen lud Oma ihr auf den Teller, so lange, bis Karin sich so vollgestopft hatte, dass sie kaum noch Luft bekam. "Ohje, ich glaube ich habe mich überfressen!" stöhnte sie. "Ach was!" sagte ihre Oma. "Welchen Kuchen soll ich dir morgen backen?" | Sobald Karins Eltern weg waren sagte ihre Oma: "Deine Mutter hat mir gesagt, dass ich Dir keinen Kuchen geben soll, weil Du so dick geworden bist. Aber Du wächst ja noch, da können ein paar Kilo mehr nicht schaden, oder?" Karin stimmte zu, sie freute sich auf den Schneewittchenkuchen. Ein Stück nach dem anderen lud Oma ihr auf den Teller, so lange, bis Karin sich so vollgestopft hatte, dass sie kaum noch Luft bekam. "Ohje, ich glaube ich habe mich überfressen!" stöhnte sie. "Ach was!" sagte ihre Oma. "Welchen Kuchen soll ich dir morgen backen?" | ||
- | Und so durfte Karin sich jeden Tag an einem anderen Kuchen gütlich tun, was sie auch überreichlich tat. | + | Und so durfte Karin sich jeden Tag an einem anderen Kuchen gütlich tun, was sie auch überreichlich tat. Ansonsten sass sie hauptsächlich auf dem Balkon und las Bücher las oder lag auf der Couch vor dem Fernseher. Gern ging sie auch im Waldsee schwimmen. Karin spürte schnell, dass ihr das Schwimmen gut tat, sie war geschafft, aber sie fühlte sich richtig gut. Und da sie nach dem Schwimmen immer mit einem Mordshunger zurück kam, langte sie bei Omas guter und leckerer Küche tüchtig zu. Oma staunte immer wieder, wie das Kind mühelos täglich beim Mittagessen zwei Portionen verdrückte. Auch da das Mittagessen bei Oma aus alter Gewohnheit immer erst abends gegessen wurde, waren die Folgen für Karins Figur nicht zu übersehen. |
+ | Schon nach drei Ferienwochen passte Karin kaum noch in ihre Klamotten. Deshalb bezirzte sie ihre Oma, eine neue Jeans und einen neuen Badeanzug kaufen zu gehen. Dabei achtete Karin darauf, das die Jeans noch schön locker saß und der Badeanzug auch genug Dehnung bot für weiteren Zuwachs. Denn Oma sagte ja immer, Kind du wächst ja noch. Karin war in den ersten drei Wochen bei Oma aufgefallen, das sie sich verändert hatte. Hatte sie anfangs noch Gewissensbisse, weil sie sich bei Oma so sehr gehen lies, merkte sie bald, dass es ihr gefiel, wie sie immer runder wurde. Ihr war schon in der Schule aufgefallen, das es auch Jungen gab, die ihr um so bewundernder nachschauten, je mehr sie zulegte. Auch jetzt bei Oma fiel ihr wieder auf, einige Jungen genossen ganz wohlwollend ihren Anblick. Karin merkte aber auch, das es ihr gefiel, wenn andere Leute irritiert drein schauten, wenn sie Karin mit ihren inzwischen recht üppig gewordenen Hüften vorbeiwatscheln sahen. | ||
+ | Als Karins Eltern ihre Tochter nach 6 Wochen abholen wollten, schauten sie ziemlich entsetzt drein. Sie hatten ja nicht wirklich daran geglaubt, Karin so "dünn" vorzufinden, wie sie sie bei Oma zurückgelassen hatten, aber Oma meinte nur, was wollt ihr denn, schaut doch genau hin, Karin ist glücklich, was wollt ihr mehr? | ||
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+ | Am ersten Schultag nach den Ferien staunte Silke nicht schlecht, als sie ihre Freundin wiedersah. Silke hatte während der Kur viel über gesunde Ernährung gehört und gelernt fettarm zu kochen und wie man der Lust auf Süßes oder Chips mit Obst oder Gemüse begegnet und Silke hat dabei auch fast 10 Kilo verloren. Aber als sie in das fröhlich lächelnde Gesicht von Karin sah, wurde ihr klar, glücklicher ist sie nicht gewirden durch die Kur. | ||
+ | Auf dem Heimweg erzählten sich die Freundinnen ihre Ferienerlebnisse. Ganz unbewusst hatten sie den Weg zu ihrer Lieblingspommesbude eingeschlagen. |
Revision as of 22:23, 1 February 2008
Dies ist die Geschichte zweier Schulfreundinnen die gemeinsam fetter werden,
es begann vor 18 Jahren in einer kleinen Dorfschule, zwei Mädchen damals gerade mal 12 Jahre werden die besten Freundinnen weil Sie beide schon sehr mollig sind und sich dadurch deutlich von den anderen unterscheiden.
"wieviel hast du?" fragte Silke. 1,80,- und du? "2,-" Prima, dann reicht es für eine große Pommes und Majo. Die beiden Mädchen hatte ihr letztes Taschengeld zusammengekratzt und machten sich nun auf den Weg zu ihrer Lieblingspommesbude. Sie teilten ihr Geld so wie sie ihre gemeinsame Leidenschaft für's Essen teilten. Die beiden saßen unbefriedigt vor ihrer leeren Schale. Eine große Portion für beide war einfach zu wenig.
Silke schob die Schale von sich "wenn ich noch dicker werde, wollen meine Eltern mich zu Kur schicken." Karin verzog angewidert das gesicht. "Krass. Meine Eltern wollen in diesem Sommer unser Haus renovieren, deshalb schicken sie mich die ganzen 6 Wochen zur Oma". "Auch nicht viel besser" meinte Silke. "Doch! Meine Oma ist die Beste, sie backt die leckersten Pfannkuchen und kennt die coolsten Kartentricks. Und immer wenn ich sie besuchen komme backt sie extra meinen Lieblingskuchen, Schneewittchenkuchen". "Schneewittchenkuchen? Kenne ich nicht. Wonach schmeckt der denn?" "Den backt sie mit ganz normalen Kuchenteig auf einem Blech. In dem Teig sind Kirschen und obendrauf kommt Buttercreme und so Schokolade. Und Schneewittchen wegen der Farben, rot wie Blut, das sind die Kirschen, schwarz wie Ebenholz ist die Schokolade und weiss wie Schnee die Buttercreme." Bei dem Gedanken an den Kuchen lief Karin das Wasser im Mund zusammen. Sie hatte sofort den Duft von frischgebackenem in der Nase und die Stimme ihrer Oma in den Ohren. Die Oma, die ihr immer noch ein Stück auf den Teller legte und iht gutmütig zublinzelte, auch wenn sie eigentlich keines mehr essen durfte, weil ihre Mama böse zur Oma schaut und jedesmal sagt "Mutter! Die Karin ist dick genug!" Und die Oma völlig unbeeindruckt das weitere Stück auf den Teller legt "das Kind wächst doch noch". Silke stiess die Freundin an "wo bist du denn? stierst hier Löcher in die Luft?" "ich habe gerade an meine Oma gedacht. Komm doch mit in den Ferien zu ihr, besser als zu dieser blöden Kur." Silke schnaubte "ne, lass mal, sonst stopft sie mich auch noch mit Kuchen voll." Ein Grinsen huschte über Silkes Gesicht "reicht doch wenn eine von uns fett wird". Karin rutschte von ihrem Hocker "du bist gemein" und verliess die Pommesbude. "blöde Kuh" dachte Karin. Dabei stellte sie fest gar nicht sauer zu sein. Sie bemerkte ein ziemliches durcheinander in ihrem Kopf. Den Satz, den Silke einfach so losgelassen hatte, war bestimmt nicht böse gemeint. Nur komisch dass ihr bauch anfing zu kribbeln, als sie ihn hörte und ihr plötzlich ganz warm wurde, nur weil sie die gesprochenen worte der freundin gleich als bilder vor sich hatte. Sie, Karin, bei ihrer Oma, einen Kuchenberg vor sich und einen in Zeitraffer dicker werdenden Bauch.
"Tut mir leid, ich hab's nicht so gemeint!" Silke kam schnaufend hinter ihr hergelaufen. "Wir sind doch beide zu dick. Aber deine Eltern sehen das viel lockerer als meine!" "Ach ist schon gut" beschwichtigte Karin. "Ich werde jedenfalls bei meiner Oma leckeren Kuchen essen und Du musst zur Kur!" "Nur wenn ich noch mehr zunehme!" erwiderte Silke.
Aber das Unvermeidliche passierte. Bis zu den Sommerferien setzten die beiden Freundinnen durch die Besuche bei der Pommesbude noch ein paar Kilo an und so mussten sie am letzten Schultag verschiedene Wege einschlagen. Zum Abschied schlugen sie sich noch einmal den Bauch richtig voll. Pommes, Currywurst und Snickers und dann hieß es Abschied nehmen.
"Jetzt wirst Du dünner und ich noch dicker!" sagte Karin. "Oh je, vielleicht erkennen wir uns nicht mehr wieder nach den Ferien!"
Sobald Karins Eltern weg waren sagte ihre Oma: "Deine Mutter hat mir gesagt, dass ich Dir keinen Kuchen geben soll, weil Du so dick geworden bist. Aber Du wächst ja noch, da können ein paar Kilo mehr nicht schaden, oder?" Karin stimmte zu, sie freute sich auf den Schneewittchenkuchen. Ein Stück nach dem anderen lud Oma ihr auf den Teller, so lange, bis Karin sich so vollgestopft hatte, dass sie kaum noch Luft bekam. "Ohje, ich glaube ich habe mich überfressen!" stöhnte sie. "Ach was!" sagte ihre Oma. "Welchen Kuchen soll ich dir morgen backen?" Und so durfte Karin sich jeden Tag an einem anderen Kuchen gütlich tun, was sie auch überreichlich tat. Ansonsten sass sie hauptsächlich auf dem Balkon und las Bücher las oder lag auf der Couch vor dem Fernseher. Gern ging sie auch im Waldsee schwimmen. Karin spürte schnell, dass ihr das Schwimmen gut tat, sie war geschafft, aber sie fühlte sich richtig gut. Und da sie nach dem Schwimmen immer mit einem Mordshunger zurück kam, langte sie bei Omas guter und leckerer Küche tüchtig zu. Oma staunte immer wieder, wie das Kind mühelos täglich beim Mittagessen zwei Portionen verdrückte. Auch da das Mittagessen bei Oma aus alter Gewohnheit immer erst abends gegessen wurde, waren die Folgen für Karins Figur nicht zu übersehen. Schon nach drei Ferienwochen passte Karin kaum noch in ihre Klamotten. Deshalb bezirzte sie ihre Oma, eine neue Jeans und einen neuen Badeanzug kaufen zu gehen. Dabei achtete Karin darauf, das die Jeans noch schön locker saß und der Badeanzug auch genug Dehnung bot für weiteren Zuwachs. Denn Oma sagte ja immer, Kind du wächst ja noch. Karin war in den ersten drei Wochen bei Oma aufgefallen, das sie sich verändert hatte. Hatte sie anfangs noch Gewissensbisse, weil sie sich bei Oma so sehr gehen lies, merkte sie bald, dass es ihr gefiel, wie sie immer runder wurde. Ihr war schon in der Schule aufgefallen, das es auch Jungen gab, die ihr um so bewundernder nachschauten, je mehr sie zulegte. Auch jetzt bei Oma fiel ihr wieder auf, einige Jungen genossen ganz wohlwollend ihren Anblick. Karin merkte aber auch, das es ihr gefiel, wenn andere Leute irritiert drein schauten, wenn sie Karin mit ihren inzwischen recht üppig gewordenen Hüften vorbeiwatscheln sahen. Als Karins Eltern ihre Tochter nach 6 Wochen abholen wollten, schauten sie ziemlich entsetzt drein. Sie hatten ja nicht wirklich daran geglaubt, Karin so "dünn" vorzufinden, wie sie sie bei Oma zurückgelassen hatten, aber Oma meinte nur, was wollt ihr denn, schaut doch genau hin, Karin ist glücklich, was wollt ihr mehr?
Am ersten Schultag nach den Ferien staunte Silke nicht schlecht, als sie ihre Freundin wiedersah. Silke hatte während der Kur viel über gesunde Ernährung gehört und gelernt fettarm zu kochen und wie man der Lust auf Süßes oder Chips mit Obst oder Gemüse begegnet und Silke hat dabei auch fast 10 Kilo verloren. Aber als sie in das fröhlich lächelnde Gesicht von Karin sah, wurde ihr klar, glücklicher ist sie nicht gewirden durch die Kur. Auf dem Heimweg erzählten sich die Freundinnen ihre Ferienerlebnisse. Ganz unbewusst hatten sie den Weg zu ihrer Lieblingspommesbude eingeschlagen.