Erziehung und Ernährung

From Fat

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Im Gegenteil : Kinder brauchen Reserven um zu wachsen und Krankheiten wegzustecken. Leider machen sich heutzutage viele Eltern unnötig Sorgen, wenn ihre Kinder mollig sind. Dabei kann es sehr schön sein, als Eltern das Essen zu genießen und diese Leidenschaft für Nahrung den Kindern weiterzugeben. Gemeinsame Abende vor dem Fernseher, bei denen jeder zufrieden seine Tüte Chips isst können Teil einer schönen Kindheit sein. Kinder, die nicht ständig dem Magerwahn unserer heutigen Gesellschaft ausgesetzt sind, sind mit Sicherheit die glücklicheren Heranwachsenden.  
Im Gegenteil : Kinder brauchen Reserven um zu wachsen und Krankheiten wegzustecken. Leider machen sich heutzutage viele Eltern unnötig Sorgen, wenn ihre Kinder mollig sind. Dabei kann es sehr schön sein, als Eltern das Essen zu genießen und diese Leidenschaft für Nahrung den Kindern weiterzugeben. Gemeinsame Abende vor dem Fernseher, bei denen jeder zufrieden seine Tüte Chips isst können Teil einer schönen Kindheit sein. Kinder, die nicht ständig dem Magerwahn unserer heutigen Gesellschaft ausgesetzt sind, sind mit Sicherheit die glücklicheren Heranwachsenden.  
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Falls Sie möchten, dass ihr Kind nicht nur pummelig, sondern schön dick wird, besorgen Sie mehr Fast Food und helfen Sie mit Weight Gain Shakes und anderen Dickmachern zur Mast nach.
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Falls Sie möchten, dass ihr Kind nicht nur pummelig, sondern schön dick wird, nutzen Sie nicht nur die untenstehenden Tipps und Tricks, sondern beachten Sie außerdem die weiteren Tipps im nächsten Abschnitt.
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28(2). Der Freibadbesuch ist bei dicken Kindern oft etwas sehr heikles, weil sie ihre Fettpolster nicht verbergen können. Bei Ihren soll das anders sein. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder mit den Blicken umgehen können und ohne jegliche Hemmungen im knappen Bikini bzw. Badehose schwimmen gehen.  
28(2). Der Freibadbesuch ist bei dicken Kindern oft etwas sehr heikles, weil sie ihre Fettpolster nicht verbergen können. Bei Ihren soll das anders sein. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder mit den Blicken umgehen können und ohne jegliche Hemmungen im knappen Bikini bzw. Badehose schwimmen gehen.  
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== Ernährungsplan ==
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== Wenn pummelig nicht genug ist ==
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Zum Frühstück :
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Wenn Ihr Kind nicht nur pummelig, sondern fett und breit werden soll, müssen Sie die obenstehenden Tipps noch erweitern.
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Hierbei gilt zu beachten, dass Sie immer ein Auge auf die Gesundheit Ihres Kindes haben sollten.
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Ein Glas Vollmilch, gerne auch mit ordentlich Kabapulver. Zum Essen wenn es das Kind süß mag, sind Donuts, Muffins oder ein Nutella oder Marmeladebrot immer eine gute Möglichkeit in den Tag zu starten. Mag es das Kind herzhaft eignet sich Salami, Leberwurst oder Käse auf einem dick mit Butter bestrichenen Brot gut. Hat das Kind noch Hunger kann man noch eine Milchschnitte oder Kinderpingui anbieten. Backt die Mama gerne, umso besser :Starten Ihre Kinder mit ein zwei Stückchen Sahnetorte in den Tag, umso besser.
 
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Wie bereits erwähnt darf auch das Vesperbrot ruhig dick mit Butter beschmiert sein und dann mit Belag nach Wunsch, Hauptsache es hat viel Fett. Mag das Kind das nicht so sehr, kann man ihnen Kekse und Schokoriegel mitgeben.
 
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Das Mittagessen sollte möglichst fettig und gehaltvoll sein. Es bietet sich an Soßen entweder mit Sahne oder Öl zu verfeinern. Egal, was Sie kochen, es muss regelrecht im Fett schwimmen. Achten Sie bitte darauf, dass das Fleisch besonders fettig ist und es ebenfalls nur den fettigsten Fisch gibt. Verzichten Sie beim Kochen auf sämtliche Low-Fat-Produkte und achten Sie auf die ungefähre Kalorienanzahl des Essens um stets eine hohe Aufnahme an Kalorien und Fetten bei Ihrem Kind zu gewährleisten. Deshalb sollten Sie Ihr Kind auch unbedingt dazu zwingen, den Teller leer zu essen, vor allem wenn das Fett darin schwimmt. Seien Sie ein Vorbild! Nehmen Sie sich wenn möglich Nachschlag und versuchen Sie Ihr Kind auch zu einer weiteren Portion zu animieren.
 
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Wenn Sie möchten kann anschließend noch eine süße Kalorienbombe angeboten werden.
 
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Salatsoßen können übrigens auch viele Kalorien enthalten, wenn man viel Öl verwendet.
 
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Nachmittags ist dann Zeit für Kaffee und Kuchen. Insbesondere Sahnetorten empfehlen sich natürlich besonders, aber es dürfen auch mal Butterkekse oder anderes Kleingebäck sein. Wenn man möchte, kann man ihnen Schlagsahne dazu geben. Dazu kann man warme Kaba mit Kondensmilch machen oder wenn das Kind relativ dünn ist Weight gain shakes anbieten. Da diese meistens sehr süß sind, dürften die meisten Kinder nicht abgeneigt sein. Sollte Ihr Kind mehr davon wollen, verwehren Sie es ihm nicht und Sie werden sehen wie die Hose schon bald ganz schön spannt. Ist Ihr Kind schon ziemlich fett, reduzieren Sie einfach den Anteil an Weight gain pulver und Öl.
 
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Das Abendessen: Mit Fast Food liegt man hier eigentlich immer richtig. Pizza und Burger liegen dabei nicht nur bei Kindern weit oben in der Rangliste, sondern sind auch nicht gerade Diätkost. Wer lieber selbst kochen möchte, sollte wie beim Mittagessen die Zugabe von zusätzlichem Fett nicht vergessen, ebenso wie ein kleiner Nachtisch, der den schon vollen Magen ein bisschen dehnen soll. Der Nachtisch lässt sich auch ganz wunderbar als Belohnung für einen leeren Teller einsetzen.
 
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Danach, wenn man zusammen gemütlich vor dem Fernseher sitzt, dürfen Snacks nicht fehlen. Chips machen bekanntermaßen ja süchtig, so kann es ausreichen, den Kindern eine Tüte hinzustellen, die dann bis zum Ende des Films leer ist. Auch Erdnüsse oder Schokoriegel wie Snickers oder Mars dürfen die Kinder nebenbei futtern. Wer gerne Schokolade pur isst, darf auch eine Tafel essen.
 
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Wer möchte kann den Kindern dann kurz vor dem Schlafen gehen noch etwas besonders Fettreiches anbieten, da das dann besonders gut ansetzt. Mögliche Optionen wären: Weight gain shakes, Croissants oder Erdbeeren mit Schlagsahne.
 
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Getränke :Ansonsten bekommen die Kinder den ganzen Tag über Softdrinks.
 
== Zielgrößen ==
== Zielgrößen ==
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Alter Mindestgewicht
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Alter Mindestgewicht (pummelig) Mindestgewicht (fett)
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00J 4 kg              
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00J     4 kg                       4kg
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01J 13 kg            
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01J   10 kg                       10kg
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02J 16 kg            
+
02J   11 kg                       13kg
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03J 19 kg            
+
03J   13 kg                       17kg
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04J 23 kg            
+
04J   16 kg                       22kg
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05J 26 kg            
+
05J   20 kg                       28kg
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06J 31 kg      
+
06J   24 kg                       36kg
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07J 40 kg      
+
07J   28 kg                       42kg
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08J 45 kg    
+
08J   32 kg                       50kg
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09J 53 kg          
+
09J   38 kg                       58kg
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10J 60 kg        
+
10J   43 kg                       67kg
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11J 65 kg        
+
11J   47 kg                       78kg
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12J 70 kg        
+
12J   52 kg                       85kg
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13J 75 kg        
+
13J   55 kg                       97kg
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14J 80 kg          
+
14J   60 kg                     105kg
-
15J 85 kg          
+
15J   67 kg                     113kg
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16J 92 kg              
+
16J   75 kg                     121kg
-
17J 100 kg            
+
17J   83 kg                     136kg
-
18J 110 kg            
+
18J   90 kg                     150kg
  [[Die Familie Orlowski-Ein Beispiel für die Umsetzung der Tipps und Tricks ]]
  [[Die Familie Orlowski-Ein Beispiel für die Umsetzung der Tipps und Tricks ]]

Revision as of 15:16, 22 June 2021


Contents

Vorwort

Pummelige Kinder sind gesunde Kinder. Zeigt Ihr Kind deutliche Anzeichen von Übergewicht, ist das überhaupt kein Grund in Panik zu verfallen. Im Gegenteil : Kinder brauchen Reserven um zu wachsen und Krankheiten wegzustecken. Leider machen sich heutzutage viele Eltern unnötig Sorgen, wenn ihre Kinder mollig sind. Dabei kann es sehr schön sein, als Eltern das Essen zu genießen und diese Leidenschaft für Nahrung den Kindern weiterzugeben. Gemeinsame Abende vor dem Fernseher, bei denen jeder zufrieden seine Tüte Chips isst können Teil einer schönen Kindheit sein. Kinder, die nicht ständig dem Magerwahn unserer heutigen Gesellschaft ausgesetzt sind, sind mit Sicherheit die glücklicheren Heranwachsenden.

Falls Sie möchten, dass ihr Kind nicht nur pummelig, sondern schön dick wird, nutzen Sie nicht nur die untenstehenden Tipps und Tricks, sondern beachten Sie außerdem die weiteren Tipps im nächsten Abschnitt.


Tipps und Tricks

1.Es ist wichtig, dass Vater und Mutter schon vor der Zeugung möglichst übergewichtig sind, um die entsprechende Veranlagung weiterzugeben. Für den Vater empfiehlt sich mindestens 100 kg, für die Mutter mindestens 95 kg, wobei natürlich weitere Kilos nicht verkehrt sind, solange es nicht mehr als 125 kg sind, da es sonst bei der Geburt gefährlich werden kann.

2. Während der Schwangerschaft darf die Mutter ohne schlechtes Gewissen für zwei essen und ruhig fettreich. Versuchen Sie möglichst viel Sahne und andere hochkalorische Lebensmittel, um die Mahlzeiten noch gehaltvoller zu machen. Naschen ist ebenfalls nicht nur erlaubt, sondern sogar gewünscht, damit das Kind im Mutterleib bereits entsprechende Vorlieben entwickeln kann und auch ein ordentliches Gewicht bei der Geburt hat. Zudem brauchen Sie sich nicht mehr zu bewegen als nötig. Aber Achtung: Nicht wundern, wenn Mama nach der Geburt 20 bis 30 Kilogramm mehr auf den Rippen hat! Zum Glück ist es ja etwas Schönes, nach einer Schwangerschaft noch mehr weichen Wohlstandsspeck auf den Rippen zu haben. Das ideale Gewicht bei der Geburt ist zwischen 4 und 5 kg, das ist auf jeden Fall vorteilhaft.

3. Stillen Sie das Kind so oft wie möglich. Ist es satt, warten Sie eine Viertel bis halbe Stunde und geben Sie ihm ein Fläschchen. So bleibt der Magen stets gut gefüllt und das Sättigungsgefühl wird von klein auf gekonnt ignoriert.

4. Laufen lernen sollte nur bis zu einem gewissen Maß gefördert werden. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung eines Kindes und sollte nicht mit Gewalt verhindert werden, allerdings ist es ratsam, das Kind immer wieder zum Sitzen zu ermutigen und es zum Beispiel vor den Fernseher zu setzen.

5. Sobald sie feste Nahrung bekommen, sollte diese möglichst süß und natürlich nahrhaft sein. Gerne dürfen hier auch schon Süßigkeiten gegeben werden. Ganz wichtig hierbei ist, das es bei der Menge keine Einschränkungen geben sollte, außer sie wollen dann nichts mehr anderes essen. Dennoch sollte man es auch nicht übertreiben, denn schließlich brauchen die Kinder auch viele andere Nährstoffe zum Wachsen und zum Aufbau des Immunsystems.

6. Bei den Mahlzeiten sollten die Portionen für das Alter stets überdurchschnittlich groß sein, damit auch der Magen des Kindes gedehnt wird. Teller leer essen sollte für das Kind Pflicht sein und bei Essensresten muss eine heftige Strafe folgen. Scheuen Sie sich nicht, Ihr Kind zu füttern, wenn es nicht alles schafft, auch wenn es schon etwas älter ist. Achten Sie darauf, dass dies in einer möglichst entspannten Atmosphäre stattfindet und das Kind sich dabei wohl fühlt. Versuchen Sie daraus wenn möglich eine ganz normale Situation zu machen. Loben Sie Ihr Kind dabei immer wieder. Hilfreich ist es, sich generell recht große Teller zu kaufen, da man darauf erwiesenermaßen mehr isst. Damit das Kind mehr Essen schafft, können Sie seinen/ihren Bauch massieren.

6.(1) Wird der Teller brav leer gegessen, besteht jederzeit die Möglichkeit einer Belohnung, am besten in Form von noch mehr Essen. Süßigkeiten sind immer geeignet. Neben den zusätzlichen Kalorien ist es gut, weil sich das Kind durch die Belohnung merkt, das sein Verhalten positiv war und wird es in Zukunft wahrscheinlich kopieren.

7. Mindestens einmal in der Woche ist der Gang zu McDonald's und Co Pflicht. Kinder freuen sich immer auf das Happy Meal und das Essen hat auch einen guten Kaloriengehalt. Auch hier können Sie ruhig schauen, das die Portionen so groß sind, dass das Kind nur mit viel Mühe alles schafft. Nehmen Sie außerdem von Mal zu Mal größere Portionen.

8. Zuhause gibt es nur Softdrinks oder Fruchtsaft zu trinken. Das sind zusätzliche Kalorien und es fördert die Leidenschaft des Kindes für Zucker. Schauen Sie ruhig darauf, dass ihr Kind jeden Tag 2 Liter davon trinkt,bei Fanta sind das fast 800 kcal.

9. Wenn man während den Mahlzeiten Fernsehen schaut, isst man generell mehr. Das sollte zur Routine werden.

9(1). Setzen Sie Ihr Kind nachmittags ruhig vor den Fernseher. So bewegt es sich wenig und kann nebenher naschen.

10. Sobald das Kind fünf oder sechs Jahre alt ist, darf es selbstständig zur Süßigkeitenschublade gehen und sich bedienen. Hierbei spielt die Uhrzeit und die Menge keine Rolle, solange alles aufgegessen wird. Auch wenn es kurz vor dem Abendessen sein sollte, ist das kein Problem, vorausgesetzt das Kind isst beim Abendessen die ganze Portion auf. Besorgen Sie dem Kind immer das, was es möchte, damit es auch gut und regelmäßig zulangt. Normalerweise werden Kinder in diesem Alter eher schlanker und der BMI ist so niedrig wie nie mehr. Legt Ihr Kind in diesem Alter an überflüssigen Kilos zu, ist das ein weiterer Schritt in Richtung spätere Fettleibigkeit.

10(1). Ein kleines Lager im Kinderzimmer darf gerne eingerichtet werden. Am besten es ist mit den Lieblingssüsigkeiten des Kindes gefüllt, damit es auch regelmäßig zugreift und die Schublade aufgefüllt werden muss.

11. Aussagen des Kinderarztes bezüglich des Gewichtes sind grundsätzlich zu ignorieren.

11(1). Dasselbe gilt für Bemerkungen von Freunden und Verwandten.

12. Seien Sie selbst ein Vorbild! Tragen Sie Ihre Kilos mit Stolz und laufen Sie im Sommer gerne mal oberkörperfrei im Haus herum. Beide Elternteile sollten, sobald keine weiteren Kinder mehr geplant sind, das Essen genießen und weiter zunehmen. Es spricht nichts dagegen, dass eine Mutter 150 kg + und ein Vater 140 kg + hat. Machen Sie Ihren Kindern immer wieder bewusst, das sie sich nicht für ihren Wohlstandsspeck schämen brauchen.

13. Das Vesper für Schulkinder sollte von der Kalorienanzahl her fast eine eigene Mahlzeit sein. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel ein Brot mit viel Butter und Nutella und dazu noch zwei Milchschnitten. Das ist wichtig, denn wenn Kinder in die Schule kommen, legen sie oft an Gewicht zu, da sie nun mehr sitzen und sich weniger bewegen. Diesen Effekt kann man so eventuell noch verstärken.

14. Grundsätzlich gilt: Alles was viel Fett hat, macht auf Dauer auch Fett. Geben Sie beim Kochen einfach eine extra große Portion Butter oder Öl dazu und schon ist es eine schöne Kalorienbombe und macht alle Familienmitglieder fett. Dabei kann man eigentlich fast nicht zu viel davon dem Essen beimischen. Fett ist ein Geschmacksträger und macht das Essen nur noch köstlicher, weshalb es nicht schlimm ist, wenn ab und zu das Fett auf dem Teller schwimmt.

15. Unnötige körperliche Betätigung ist zu vermeiden. Lediglich einmal die Woche schwimmen zur Entlastung des Körpers ist in Ordnung.

16. Während der Ferien und am Wochenende können Sie schauen, dass vier bis sechs Mahlzeiten aufgetischt werden. Ein möglicher Tagesplan wäre: Frühstück um 9 Uhr, Mittagessen um 11:30 Uhr, um 14:30 Uhr eine Zwischenzeit, um 16:30 Uhr Kaffee und Kuchen, um 20:30 Uhr Abendessen und um 23 Uhr nochmal etwas schweres bevor die Kinder um 0 Uhr schlafen gehen.

17. Es empfiehlt sich, das Gewicht der Kinder regelmäßig zu kontrollieren. Am besten man lässt sie alle zwei Wochen nach dem Duschen oder Baden auf die Waage stehen. Haben sie ein bisschen zugenommen, kann es eine kleine Belohnung geben. Hat das Kind ein bisschen abgenommen, wird es liebevoll ermahnt. Nimmt es innerhalb eines Zeitraumes von 6 Wochen mehr als 2,5 kg ab, gibt es entweder eine Strafe (zum Beispiel zwei Wochen kein Schwimmbadbesuch.)

19. Vermitteln Sie dem Kind, dass die angefutterten Fettpolster nichts negatives sind, sondern sehr schön sind. Hiermit sollte man am besten so früh wie möglich anfangen, damit es für das Kind selbstverständlich wird, das Übergewicht vielmehr etwas Positives ist. Es soll sich ja schließlich wohl fühlen in seinem Körper. Helfen kann hierbei, wenn man sie als Kleinkinder gelegentlich den eigenen Bauchspeck anfassen lässt und sie merken wie weich und kuschelig das ist.

20. Sorgen Sie dafür, dass es in Ihrer Familie üblich ist, sehr schnell zu essen. Wenn man schnell isst, braucht der Magen eine gewisse Zeit, bis er anzeigen kann, dass Sie satt sind. So isst man in dieser Zeit mehr.

21. Sind Ihre Kinder keine leidenschaftlichen Süßigkeitenesser, kann es helfen Leckereien überall im Haus beziehungsweise in der Wohnung zu verteilen, sodass man sich jederzeit ohne Aufwand zwischendurch etwas nehmen kann.

22. Wenn Sie einkaufen, versuchen Sie immer die kalorienreichste Alternative einzukaufen. Also zum Beispiel Vollmilch statt 1,5 % Milch.

23. Bei mehreren Kindern können gelegentlich kleine Esswettbewerbe ausgetragen werden. Die Kinder bekommen zum Beispiel zwei Stunden Zeit und wer am Ende mehr Donuts gegessen hat, hat gewonnen und bekommt eine Belohnung in Form von noch mehr Essen.

24. War das Kind krank und hat viel Gewicht verloren oder ist einfach generell nicht so kräftig wie von Ihnen gewünscht sind Weight gain shakes ideal um das Kind ein wenig zu "mästen". Ein Glas eines solchen Shakes kann durchaus fast 500 Kalorien haben. Zu jeder Mahlzeit ein Glas und mir nichts dir nichts hat das Kind 2000 zusätzliche Kalorien. Das beste ist, diese Shakes sind oft ultra süß und deshalb wird sich ihr Kind auch nicht weigern sie zu trinken. Normalerweise müssten Sie nach circa zwei Wochen erste Anzeichen einer Gewichtszunahme sehen.

25. Wenn Sie in den Urlaub fliegen, achten Sie darauf, dass es All-inclusive ist, am besten es gibt im Hotel All you can eat Buffets. Dann können sich die Kinder jederzeit bedienen und bei den Mahlzeiten können sie sich ohne Probleme so richtig den Bauch vollschlagen. So endet der Urlaub mit Sicherheit mit einer Gewichtszunahme.

26. Damit sich bei den Kindern einprägt, dass übermäßige Körperfülle etwas Schönes ist, kann man ihnen ab dem Vorschulalter immer wieder Videos von Gainern und Feedees zeigen, die ordentlich zugenommen haben und nun zufrieden mit ihren Wanst spielen.

27. Es empfiehlt sich, ihr Kind ab und zu zu filmen. So können Sie im Nachhinein wunderbar die Entwicklung sehen und wie gut Ihre Ernährungsweise funktioniert hat.

28. Wenn Sie merken, dass Ihr Kind gerade in einer Phase ist, in der es deutlich Fett zulegt und die Kleider bald nicht mehr passen werden, tauschen Sie diese heimlich gegen identische eine Nummer größere aus.

28(1). Generell sollte die Kleidung ihres Kindes nicht zu eng sein, sondern schön weit und elastisch.

28(2). Der Freibadbesuch ist bei dicken Kindern oft etwas sehr heikles, weil sie ihre Fettpolster nicht verbergen können. Bei Ihren soll das anders sein. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder mit den Blicken umgehen können und ohne jegliche Hemmungen im knappen Bikini bzw. Badehose schwimmen gehen.

Wenn pummelig nicht genug ist

Wenn Ihr Kind nicht nur pummelig, sondern fett und breit werden soll, müssen Sie die obenstehenden Tipps noch erweitern. Hierbei gilt zu beachten, dass Sie immer ein Auge auf die Gesundheit Ihres Kindes haben sollten.



Zielgrößen

Alter Mindestgewicht (pummelig) Mindestgewicht (fett)

00J 4 kg 4kg

01J 10 kg 10kg

02J 11 kg 13kg

03J 13 kg 17kg

04J 16 kg 22kg

05J 20 kg 28kg

06J 24 kg 36kg

07J 28 kg 42kg

08J 32 kg 50kg

09J 38 kg 58kg

10J 43 kg 67kg

11J 47 kg 78kg

12J 52 kg 85kg

13J 55 kg 97kg

14J 60 kg 105kg

15J 67 kg 113kg

16J 75 kg 121kg

17J 83 kg 136kg

18J 90 kg 150kg


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