Beauty Farm
From Fat
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Nach dem Essen war für alle Damen des Hauses und alle Jungs unter 6 heute Bettzeit, damit wir Männer das Wohnzimmer für uns hatten. Zusammen setzten wir uns gemütlich aufs Sofa und ich schaltete Videos von fetten Frauen ein. Die Playlist zeigte ich meinen Söhnen um ihnen zu zeigen, wie toll ein dicker, fetter Bauch bei Frauen ist. Die meisten hatten das schon verinnerlicht, aber um sie noch mehr dahingehend zu prägen, | Nach dem Essen war für alle Damen des Hauses und alle Jungs unter 6 heute Bettzeit, damit wir Männer das Wohnzimmer für uns hatten. Zusammen setzten wir uns gemütlich aufs Sofa und ich schaltete Videos von fetten Frauen ein. Die Playlist zeigte ich meinen Söhnen um ihnen zu zeigen, wie toll ein dicker, fetter Bauch bei Frauen ist. Die meisten hatten das schon verinnerlicht, aber um sie noch mehr dahingehend zu prägen, | ||
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Mein drei Meter breites Bett war unglaublich gemütlich und so kuschelten wir in unseren Schlafklamotten. "Wie hat sich Patrick heute Abend geschlagen?", fragte Sarah plötzlich. "Ganz gut soweit. Er hat bei meinem kleinen Esswettbewerb wie erwartet am wenigsten gegessen, aber die Videos haben ihm sehr gut gefallen.", erzählte ich. "Das wundert mich nicht. So wie er schon auf weibliche Körper fixiert ist." "Hast du gesehen, dass er heute beim Baden bei Elena an der Brust hing?", fragte ich sie. "Ja, das war nicht das erste Mal. Ich hab ihn auch schon mit Luca kuscheln sehen. Ich weiß echt nicht, warum er schon so fasziniert weiblichen Körper ist. Er hat eigentlich immer genauso viel Zuneigung bekommen wie alle meine anderen Kinder auch." "Naja, so lange sein Verhalten für alle anderen okay ist und er sich nicht daneben benimmt, finde ich es eigentlich sogar eher positiv. Wenn er lernt, wann er seine Gefühle kontrollieren muss, wird er bestimmt ein guter Fettliebhaber.", sagte ich. "Das kann ich mir auch gut vorstellen.", meinte sie und wir kuschelten weiter bis wir Arm in Arm einschliefen. | Mein drei Meter breites Bett war unglaublich gemütlich und so kuschelten wir in unseren Schlafklamotten. "Wie hat sich Patrick heute Abend geschlagen?", fragte Sarah plötzlich. "Ganz gut soweit. Er hat bei meinem kleinen Esswettbewerb wie erwartet am wenigsten gegessen, aber die Videos haben ihm sehr gut gefallen.", erzählte ich. "Das wundert mich nicht. So wie er schon auf weibliche Körper fixiert ist." "Hast du gesehen, dass er heute beim Baden bei Elena an der Brust hing?", fragte ich sie. "Ja, das war nicht das erste Mal. Ich hab ihn auch schon mit Luca kuscheln sehen. Ich weiß echt nicht, warum er schon so fasziniert weiblichen Körper ist. Er hat eigentlich immer genauso viel Zuneigung bekommen wie alle meine anderen Kinder auch." "Naja, so lange sein Verhalten für alle anderen okay ist und er sich nicht daneben benimmt, finde ich es eigentlich sogar eher positiv. Wenn er lernt, wann er seine Gefühle kontrollieren muss, wird er bestimmt ein guter Fettliebhaber.", sagte ich. "Das kann ich mir auch gut vorstellen.", meinte sie und wir kuschelten weiter bis wir Arm in Arm einschliefen. | ||
- | Am nächsten Morgen wurden wir von Ruby geweckt. "Aufstehen, das Frühstück ist fertig." Sie war selbst noch im Schlafanzug aber schon bester Laune. "Wir kommen gleich.", sagte Sarah und quälte sich aus dem Bett. "Ich geh schon mal Tamara stillen und danach meine Milch abpumpen, meine Brüste spannen heute morgen schon wieder extrem." "Alles klar bis gleich.", antwortete ich und zog mich an. Als ich in die Küche kam saßen dort bereits Luca und Elena, die gerade ihre Milch | + | Am nächsten Morgen wurden wir von Ruby geweckt. "Aufstehen, das Frühstück ist fertig." Sie war selbst noch im Schlafanzug aber schon bester Laune. "Wir kommen gleich.", sagte Sarah und quälte sich aus dem Bett. "Ich geh schon mal Tamara stillen und danach meine Milch abpumpen, meine Brüste spannen heute morgen schon wieder extrem." "Alles klar bis gleich.", antwortete ich und zog mich an. Als ich in die Küche kam saßen dort bereits Luca und Elena, die gerade ihre Milch abpumpen, da sie im Augenblick keine Kinder zum stillen hatten. "Wo ist Sarah? Ich dachte, sie will Tamara stillen?", fragte ich, da ich Sarah nirgendwo sehen konnte. "Die hatte heute so viel Milch Einschluss, dass sie getropft hat. Deshalb ist sie zum Abpumpen ins Bad, damit es nicht so eine Sauerei gibt.", sagte Luca. "Ah okay. Wie läuft es bei euch heute so?", fragte ich die beiden. "Sagen wir mal so. Ich bin schon seit einer dreiviertel Stunde wach, weil meine Brüste weh getan haben. Ich hab jetzt fast 1,5 Liter raus und der Druck hat schon deutlich nachgelassen, aber ich denke, da kommt noch ein bisschen was.", meinte Elena. "Bei mir sind es bis jetzt ca. 0,7 l, aber ich denke den Liter schaffe ich heute.", sagte Luca. "Sind die Kinder eigentlich noch nicht wach? Ich dachte es gibt gleich Frühstück.", sagte ich zu Elena, da sie ja heute die Küchenverantwortung hatte. "Wenn ich fertig mit Abpumpen bin, wecken wir sie erst. Ich hab dich nur wecken lassen, weil ich dachte, wenn ich heute so viel Milch gebe, willst du daraus nen Mastshake machen oder selbst etwas davon trinken, solange sie noch warm ist.", erklärte sie mir." Das ist nett. Ich denke es wäre tatsächlich am besten, wenn ich da geschmolzene Schokolade reintue und jeder ein Glas Kaba bekommt. ", sagte ich und ging ins Lager, um die flüssige Schokolade zu holen. Als ich zurückkam, hatte sich Jana zu den beiden Müttern gesellt und pumpte ebenfalls ihre prallen Milcheuter aus. |
Revision as of 05:46, 18 May 2020
Contents |
Einleitung
Endlich wachte Amy auf. Ich hatte sie schon eine Weile über die Videokamera beobachtet und mich gefragt, wann sie endlich aufwachen würde. Als sie verwirrt dreinschaute, ließ ich das Tonband ablaufen. "Hallo, schön, dass du hier bist. Keine Sorge, es tut dir niemand etwas. Du bekommst regelmäßig leckeres Essen und darfst den ganzen Tag fernsehen gucken. Die Getränke stehen neben dir, falls du sie noch nicht gesehen hast. Jetzt wünsche ich dir eine schöne Zeit hier und bis nachher." Dann drehte ich meinen Kopf etwas und schaute auf den nächsten Monitor, der mir das Zimmer nebenan zeigte, wo ich die fünfzehnjährige Sarah untergebracht hatte, die ebenfalls heute angekommen war. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war allerdings noch sehr schlank und hatte kleine Brüste. Wie ich sehen konnte, hatte die zwei Jahre jüngere Luca eine gleich große Oberweite. Wobei es auch Mädchen wie Ruby gab, die erst 9 Jahre alt war und deshalb keinen BH tragen musste.
Ich schaute auf die Uhr und es war kurz vor 12 Uhr,also begann ich das Mittagessen für meine insgesamt 8 Mädels vorzubereiten. Amy bekam eine Salamipizza von Lieferheld und als Nachtisch Windbeutel. Sarah brachte ich Spiegeleier mit Speck und Zwiebeln und als Nachtisch ein Stück Schokotorte, die ich auf knapp 600 kcal das Stück gepimpt habe. Luca bekam Currywurst mit Pommes frites und viel Mayonnaise und als Nachtisch Brownies mit Sahne. Ihrer 19 Jahre alten Schwester Jana besorgte ich Kaiserschmarrn und ein mit Butter bestrichenes Croissant. Die 21 Jahre alte Deborah, die mit Ausnahme von Ruby die einzige war, die nicht so schlank war, bekam einen Doppelwhopper und einen Big Tasty Bacon. Als Dessert sollte sie Schokopudding essen. Die anderen schliefen noch. Als erstes ging ich zu Luca. Wie die meisten anderen war sie noch unsäglich dünn,sodass ich an ihrem Körper beinahe kein Fett erkennen konnte. "Was wollen Sie von mir? ",fragte sie und in ihrer Stimme war fast keine Angst zu hören. "Ich bringe dir etwas zu essen. ",erklärte ich. "Ist das vergiftet? " "Nein. Keine Sorge, ich tu dir nichts." "Sie wirkte zwar immer noch irgendwie skeptisch, schien aber erkannt zu haben, dass sie irgendwann etwas essen musste. Jedenfalls war alles aufgegessen, als ich eine dreiviertel Stunde später das Teller holte. Daraufhin gab ich ihr ihre Hormone in Form von Tabletten, die das Brustwachstum anregen sollten. Jedes der Mädchen bekam diese Tabletten, doch ich wusste, das sie während der Pubertät besonders nachhaltig wirkten. Beim Herausgehen fiel mir ein, dass ich vergessen hatte, sie zu wiegen. Ich machte sie los und sie stand auf die Waage, die 37.2 kg anzeigte.
Den Mittag über wog ich auch die anderen nacheinander.
Luca (14) 36.2 kg
Amy (13) 39.8 kg
Sarah (15) 41.3 kg
Ruby (9) 39.8 kg
Deborah (21) 74.9 kg
Elena (16) 46.2 kg
Gwen (17) 57.6 kg
Jana (19) 60.3 kg
Gegen 17 Uhr bekam dann jede Bewohnerin meiner Beauty Farm einen Erdnussbuttermilchshake (Erdnussbutter, Sahne, Milch, Butter) und zu essen mehrere belegte Brote.
Im Folgenden werde ich beginnen, die Entwicklungen der einzelnen Mädchen zu beschreiben.
Jana
Jana hatte anfangs wie die meisten anderen Angst vor mir, die sich aber nach ein paar Tagen langsam legte. Sie war zwar natürlich noch schlank, aber hatte immerhin schon schöne C-Körbchen. Das Essen, das ich ihr brachte, aß sie in der Regel brav auf. Aufgrund der sehr reichhaltigen Ernährung und der geringen Bewegung begann sie schon bald zuzunehmen. Nach circa drei Wochen fing ihre Hose an, eng zu werden. Eines Morgens bekam sie den Hosenknopf dann gar nicht mehr zu. Ich ließ sie auf die Waage stehen, deren digitale Anzeige 65.7 kg an. Bei der nächsten Mahlzeit wollte sie weniger essen,doch ich ging in ihr Zimmer und machte ihr unmissverständlich klar, dass sie alles aufessen musste. Das tat sie in den nächsten Tagen und Wochen auch, bis ich ihr neue Kleidung kaufen musste, weil die alte zu klein war. Jana wog inzwischen 70.9 kg und es machte immer mehr Spaß, mit ihr zu duschen,denn langsam setzte sie überall kleine Fettpolster an. Ihre Hüften wurden weicher und runder, ihr Po etwas größer und ihre Brüste würden wahrscheinlich bald den BH sprengen, worüber sie auch beim Anziehen klagte. Sie hatte zunehmend mehr Vertrauen zu mir, auch wenn sie immer noch nicht zunehmen wollte. Wir unterhielten uns verhältnismäßig viel und ich versuchte sie ein bisschen zu manipulieren, um zu erreichen, dass sie sich in mich verliebte und mehr aß.
Vier Monate nach ihrer Ankunft spürte ich dann, dass sie Interesse an mir hatte. Ich spürte, wie es ihr gefiel, wenn ich sie wusch. Inzwischen hatte ich auch meine Freude an ihrem Körper. Ihre 78.6 kg verteilten sich gut auf die richtigen Stellen und so war sie jetzt richtig schön kurvig und sexy. Die Brüste waren auf 85 d gewachsen und auch ihr Bauch zeigte untrügliche Zeichen der Mast. Obwohl sie nicht gegen meine Regeln verstoßen hatte, beschloss ich ihre Ernährung noch fettreicher zu gestalten, vor allem, da sie ja auch keine Dehnstreifen hatte. So gab es zum Frühstück, Mittag und Abendessen einen Powerdrink (geschmolzene Butter, Sahne und Honig) und zum Essen morgens ein halbes Dutzend Pancakes mit Öl begossen, mittags vier Cheeseburger mit Pommes und abends Leberwürstchen mit Speck, Schweineschmalz und Kartoffelbrei. Da sie meine Zuneigung mochte, fütterte ich sie immer häufiger und nutzte es aus, dass sie dann mehr aß. Eines Abends,ich hatte sie mal wieder bis zum Anschlag vollgestopft, stöhnte sie: "Boah, ich bin so voll. ", und öffnete ihre Hose, um ihrem Bauch Platz zu geben. "So muss das sein. ",sagte ich grinsend. "Deine Hose kannst du übrigens gleich ganz ausziehen, du bist heute zum Duschen dran. " "Können wir noch ein bisschen warten? Ich bin so voll, ich würde mich am liebsten gar nicht bewegen.",fragte Jana. "Ja können wir von mir aus machen. Ich komme dann so gegen 21 Uhr wieder, okay? " "Jup, danke. " Also erledigte ich in der Zwischenzeit andere Dinge und öffnete um Punkt 21 Uhr ihre Zimmertür. Sie saß schon halbnackt auf ihrem Bett. "Ich krieg meinen BH nicht auf, der ist so eng." "Kein Problem. Ich helfe dir. " In der Tat war ihr BH eng. Er quetschte ihre Brüste regelrecht. "Morgen früh kaufe ich dir einen neuen.",sagte ich und beschloss einen in 95E zu kaufen.
Mittlerweile war Jana richtig stämmig geworden. Aus dem anfangs kleinen Bäuchlein, das etwas hervorstand, war ein richtiger Bauch geworden, der anfing zu hängen. Bei knapp 82 kg war er natürlich nicht übermäßig groß, aber immerhin bildeten sich im Sitzen zwei Speckrollen. Sie wurde definitiv jeden Tag attraktiver. Ein paar Minuten später, als ich ihre Hüften einseifte, fragte sie mich, ob ich mich nicht ausziehen und mit ihr duschen wollte. "Wenn du etwas mehr auf den Rippen hättest vielleicht. ",sagte ich. Wie erwartet erhöhte sich ihre Motivation bezüglich des Essens von nun an drastisch. So nahm sie nun knapp 1.5 kg pro Woche zu. Da ihre Klamotten ohnehin nicht mehr so lange passten, trug sie irgendwann nur noch Unterhose und BH. Da sie schon bald 90 kg wog und die Unterwäsche bald zu klein wurde, trug sie auch die bald nicht mehr. Das machte mich immer geiler, bis wir eines Abends beim Duschen Sex hatten und danach gleich nochmal. Sie war ja schon vor der Gewichtszunahme attraktiv gewesen, doch nun war sie richtig sexy geworden. Wie sich herausstellte wurde sie gleich beim ersten Mal schwanger. Ich freute mich, denn ich würde das Kind schön fett erziehen zu können. Während der Schwangerschaft aß Jana weiterhin recht ungehemmt, weshalb ich mich nicht wunderte, das ihr kleiner Junge bei der Geburt auch recht proper war. Jana wog zu diesem Zeitpunkt immerhin schon 105 kg. Nachdem sie aufhörte mit dem Stillen begannen ihre Brüste zu hängen und sie war bereit für den Umzug.
Luca
Schon bald war mir Luca sehr sympathisch. Sie war sehr schlagfertig und als sie sich an mich gewöhnt hatte auch fröhlich. Da sie noch in der Pubertät war, gab ich ihr regelmäßig Medikamente, die das Brustwachstum fördern sollten. Außerdem versuchte ich ihre Ernährung entsprechend anzupassen. Das bedeutete viele Milchprodukte und Nüsse, die viel Östrogen hatten. Zu meiner Freude aß sie alles gerne, was süß war und auch der hohe Fettgehalt in meinen Powerdrinks schien ihr nichts auszumachen. So war es natürlich sehr einfach, sie dicker zu machen. Das dachte ich jedenfalls. Doch als sie ein bisschen zugenommen hatte und das langsam am Körper sichtbar wurde, wurde sie zunehmend skeptisch. Je schwerer sie wurde, desto mehr Nachdruck benötigte ich. Zum Glück schmeckten ihr meine Powerdrinks so gut, das sie ihr steigendes Gewicht vernachlässigte. Was mich jedoch besonders faszinierte, war ihre zunehmende Erregung, die vermutlich durch die Hormonpräparate Womanizogen ausgelöst wurde. Zwar versuchte sie es eine Zeit lang zu verheimlichen, doch es fiel ihr immer schwerer. Aus Neugierde las ich daraufhin die Packungsbeilage der Tabletten. Als Nebenwirkungen waren unter anderem auch deutlich verstärkte sexuelle Erregung und erhöhte Fruchtbarkeit genannt.
Ein paar Tage später begann sie sich zu befriedigen und ich wollte sie erlösen und schlief mit ihr von nun an einmal die Woche. Daraufhin fütterte sie deutlich unbekümmerter und hatte schon bald 58 kg auf den Rippen und Körbchengröße 70C als wir mal wieder ins Bett gingen.
Elena
Schon immer hatte ich Elena besonders attraktiv gefunden und hatte schon lange davon geträumt, sie bei mir zu haben. Denn schon mit 14 hatte sie trotz ihrer recht schlanken Figur schon größere Brüste als ihre Freundinnen gehabt. Nun, mit 16,hatte sie Körbchengröße 85C. Ich konnte es kaum erwarten sie zu verwöhnen und nackt zu sehen. Vor ihrer Ankunft installierte ich Kameras in der Dusche, um sie nackt zu sehen, ohne sie gleich zu verängstigen. Als sie endlich in ihrem Zimmer angekommen war, begrüßte ich sie freundlich und bot ihr natürlich vor dem Frühstück noch an, zu duschen. Verwirrt und etwas unsicher nahm sie mein Angebot an und nahm es an. Sie ging ins Bad und zog sich aus, während ich in eine kleine Kammer nebenan ging, wo ich meine Bildschirme stehen hatte. Auch ohne BH konnte sich ihre Oberweite echt sehen lassen. Ich entschied sofort, da besonders nachzuhelfen und mischte ihr die schon lange bestellten Hormone ins Frühstück. Als sie fertig war, zog sie sich wieder an und machte sich zaghaft an das Frühstück. Zum Glück trank sie ihren Kakao (mitsamt Hormonen) komplett aus und auch in den nächsten Tagen war die Tasse immer leer wenn ich sie abräumen wollte. Ihr Essverhalten hatte noch starkes Verbesserungspotenzial, aber nichts anderes hatte ich von ihr erwartet. Um trotzdem eine gewisse Gewichtssteigerung zu erreichen, erhöhte ich sukzessive den Anteil an purem Fett im Essen und mischte nahezu überall weight gain Pulver dazu. Wie erwartet setzte sie gut Fett an, aber was mir noch viel besser gefiel, war wie sich ihre Brüste entwickelten. Das gefiel mir sogar so gut, dass ich sie entgegen dem ursprünglichen Plan schon nach drei Monaten versuchte zu schwängern. Durch die Hormone war sie scheinbar sehr fruchtbar geworden, denn es klappte schon beim zweiten Mal. Es würde definitiv nicht ihre letzte Schwangerschaft werden. Dafür würde ich sorgen.
Sarah
Ich hatte Sarah wegen ihres außergewöhnlich hübschen Gesichts ausgesucht. Mit ihren großen dunklen Augen, den hohen Wangenknochen, dem perfekten Teint und dem langen, lockigen schwarzen Haar hatte sie das Zeug dazu, auch mit einigem Übergewicht noch als klassische Schönheit durchzugehen. Allerdings war Sarah am Anfang wirklich extrem dünn und ich fand schnell heraus, dass sie extra wenig essen wollte, um schlank auszusehen. Sie war zudem etwas zickig und wusste, dass sie sehr hübsch war, das machte es nicht leicht, sie zum Zunehmen zu bewegen. Es half auch nichts, dass ich ihr sagte, dass sie mit 41,3 Kilo bei einer Größe von 1,63 ziemlich untergewichtig war. Trotz aller Versuche hatte sie nach zwei Monaten gerade einmal 7,5 kg zugenommen.
Ich kannte es aus Erfahrung, dass Mädchen in dem Alter unbedingt sehr schlank bleiben wollten, aber Sarah war wirklich besonders schwierig. Da ich aber auch nicht wollte, dass sie gegen ihren Willen zunahm, musste ich mir etwas einfallen lassen, um Sarah umzustimmen. Selbst wenn sie unbedingt Modelmaße haben wollte, war sie sicher mit ihren kleinen Brüsten nicht besonders zufrieden. Also sprach ich sie eines Abends, als sie mal wieder nicht aufgegessen hatte, darauf an. Sie wurde schnell etwas Zugänglicher als sonst und beklagte sich, dass sie deswegen bei den Jungs oft nicht so recht landen konnte. "Du musst einfach ein bisschen mehr essen, um größere Brüste zu kriegen. Da würden ein paar Kilo mehr gleich Wunder wirken", erklärte ich ihr. Sarah guckte mich verunsichert an. "Aber ich will doch nicht dick werden." "Keine Angst, nur ein bisschen. In deinem Alter nehmen Mädchen sowieso am meisten an den Brüsten zu. Du wirst sehen, alles andere bleibt so schlank wie vorher“, versicherte ich ihr. „Wirklich?" "Klar. Würde mir übrigens auch gefallen, wenn du's mal versuchst…" Sarah lächelte schüchtern. "Mehr essen, wie abgefahren ist das denn…"
Und tatsächlich langte Sarah bei den Mahlzeiten etwas mehr zu und fing endlich an, regelmäßig etwas von den ganzen kalorienreichen Sachen zu naschen, die ich überall in den Appartements der Mädchen verteilt hatte. Da sie wie alle anderen Sportverbot hatte und hauptsächlich vor dem PC saß, zeigte ihr neues Essverhalten schnell eine positive Wirkung. Nach 7 Wochen hatte sie gut 5 kg mehr und war mit nun 54,3 kg auch nicht mehr untergewichtig. So dünn, wie Sarah gewesen war, sah man ihr die paar Kilo mehr auch richtig an und ich war sehr begeistert, wie viel attraktiver sie geworden war, weil ihr Körper wenigstens ein paar zarte Rundungen bekommen hatte. Glücklicherweise hatte sie am meisten obenrum zugelegt und ihr alter BH passte ihr nun wirklich nicht mehr. Ich kaufte ihr einen teuren, neuen Spitzen-BH, der ihr noch etwas zu groß war und machte ihr beim Anziehen Komplimente, wie viel besser ihr mir ihre Brüste nun schon gefielen. Nachdem ich sie ein wenig am Busen gestreichelt hatte, was ihr sehr gefiel, versprach mir Sarah, dass sie nun auf jeden Fall noch mehr zunehmen wollte, um mehr Oberweite zu kriegen. Erst mal kam es mir jetzt zugute, dass das Mädchen so eitel und auf ihr Äußeres fixiert war. Sie aß ganz brav die Dickmacher, die ich ihr mehrmals täglich brachte. Dass ich immer ihre Brüste berührte und ihr sagte, was sie für einen perfekten Körper bekam, tat sein Übriges.
Nochmal gut einen Monat später war sie schon bei 59,1 kg und wieder einer BH-Größe mehr. Natürlich nahm Sarah nicht wie versprochen nur am Busen zu. Zwar waren Po und Oberschenkel noch immer ziemlich schlank geblieben, aber sie bekam nun definitiv ein Bäuchlein. Das war auch Sarah nicht entgangen und am Abend nach dem Wiegen war sie deswegen ziemlich geschockt. "F**k, von wegen alles andere bleibt schlank. Ich krieg voll den Bauch, ich werd total fett. Du willst doch nur, dass ich so dick werde wie die anderen hier." Sie war richtig außer sich und wollte unbedingt wieder abnehmen. Es kostete mich ganz schön viel Mühe, sie davon abzubringen und sie zu überreden, es weiter mit dem Zunehmen zu versuchen. Sarah glaubte mir schließlich, dass für ihr Aussehen große Brüste einfach wichtig waren und dass bei ihrer tollen Oberweite so ein bisschen Bauch gar nicht auffallen würde. "Du weißt doch, Jungs stehen einfach so auf große Titten und einen süßen Po, dass ein bisschen Speck an der richtigen Stelle absolut nix ausmacht. Fast alle Mädels mit großem Busen haben ein Bäuchlein und sind trotzdem mega sexy.“ „Naja, wenn du meinst. War auf der Schule schon echt so, manche von den ganz beliebten Mädchen hatten sogar richtige Speckrollen am Bauch." Nun war Sarah auf einmal wieder selbstbewusst und zog ihren BH aus, um sich ein bisschen von mir verwöhnen zu lassen.
Inzwischen war sie auch einverstanden, richtig kalorienreich zu essen. Zum Frühstück gab es Omelett mit Speck und danach Croissants mit viel Butter, zum Mittagessen Burger mit Pommes und Mayo, am Nachmittag Sahnetorte und Abends noch was Deftiges vorm Schlafengehen. Zwar aß Sarah noch immer recht kleine Portionen, aber ihr Appetit wurde mit der Zeit besser und besser und sie hatte auch immer mehr Spaß am Essen, besonders was die Torten anging.
Sarahs 16. Geburtstag feierten wir natürlich mit einer riesigen Sahnetorte. Sie saß nur mit Unterwäsche bekleidet auf ihrem Bett und futterte mit ein bisschen Unterstützung von mir genüsslich die komplette Torte auf einmal. Ich durfte währenddessen die ganze Zeit die Speckrolle streicheln, die sich inzwischen über ihr Höschen wölbte. An ihrem Geburtstag waren es ziemlich genau 3 Monate, seit Sarah angefangen hatte, richtig zuzunehmen und sie brachte jetzt 64,7 kg auf die Waage. Das waren 21,4 kg mehr als am Anfang und sie sah einfach umwerfend sexy und schon richtig mollig damit aus. Am morgen hatte Sarah nach dem Wiegen gemeint, ob sie jetzt übergewichtig war und dabei aber relativ unbesorgt geklungen. Ich hatte ihr gesagt, dass bei Teenagern ein etwas höherer BMI völlig ok sei und sie noch immer Normalgewicht hatte, was stimmte, denn sie war noch immer unter 25. Daraufhin hatte Sarah nur fröhlich ‚Na dann‘ gesagt und sich einen Schokoriegel geholt. Inzwischen schmeckte es ihr viel zu gut, als dass sie sich noch sonderlich viel Gedanken um ihr Gewicht machte. Und außerdem war sie dank meiner ständigen Komplimente mega stolz auf ihre ansehnliche Oberweite. Sarah hatte für eine Sechzehnjährige
wirklich ordentliche Brüste bekommen, die eine absolut perfekte Form hatten. Bei ihrem Bauch war das inzwischen nicht mehr so ganz der Fall, er war schon ziemlich speckig und hing ganz schön über ihren Hosenbund. Auch ihr Hintern wurde nun merklich breiter und ihre Schenkel deutlich fülliger und den kleinen Dellen an den Innenseiten nach zu urteilen würde Sarah recht bald ganz schön Cellulite kriegen.
Bei solchen Dingen kam dann noch immer ein bisschen die Modelzicke von früher durch, doch mittlerweile meckerte Sarah nur noch kurz rum, um dann einfach weiterzufuttern. Sie sagte dann meistens, dass sie sich bei ihren sexy Brüsten das problemlos erlauben konnte, wenn sie anderswo nicht mehr ganz so straffe Formen hatte.
Obwohl Sarah jetzt sehr schön zulegte, konnte ich es kaum erwarten, dass das Mädchen richtig dick wurde. Deshalb beschloss ich, dass sie vormittags und nachmittags noch eine Zwischenmahlzeit bekommen sollte. Da ich wusste, das Sarah gerne Pancakes mochte, bekam sie jetzt eine Weile nach dem Frühstück immer welche gefüllt mit Sahne in Vanillesoße und eine Weile nach dem Mittagessen welche mit Käse und Speck. Zuerst sagte Sarah, dass sie nicht noch zusätzlich sowas kalorienreiches Essen wollte, weil das vielleicht dann doch schlecht für die Figur sei. Aber sie musste dann zugeben, dass es ihr einfach zu gut schmeckte und von da an aß sie die Pancakes fast immer auf.
Nach zwei weiteren Monaten war ihr Appetit schon so gut, dass ich die Portionen vergrößern musste. Sarah wog jetzt 72,3 kg. Ihr Körper war nun sehr mollig und sie hatte für ihr Alter ganz schön üppige Kurven. Als sie sich nach dem Wiegen wieder anziehen wollte, bekam sie ihre Jogginghose fast nicht über ihren Bauch, so dass ich ihr helfen musste. Als ich sie anfasste, stellte ich mal wieder fest, dass sie mittlerweile ganz schöne Fettpolster um ihre Taille hatte, die sich auch ziemlich weich und schwabbelig anfühlten. Sarah war nun eindeutig kurz davor, dick zu werden und so wie sie futterte, würde das nun ganz schnell gehen.
Gwen
Gwen kannte ich schon seit längerem. Sie hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar, hatte große, runde Augen und war sehr blass. Als Kind war Gwen ziemlich mollig gewesen,doch mittlerweile hatte sie Normalgewicht. Sie schien einfach gewachsen zu sein ohne zugenommen zu haben. Das wollte ich natürlich unbedingt ändern. Das Problem war anfangs aber, dass sie dachte, sie sei dick und meinte, sie sollte Diät machen. Lachend erzählte ich ihr von der Diät, die sie bei mir machen würde. Natürlich verstand sie sofort, was meine Art von Diät für sie bedeutete. Sie wehrte sich dagegen und leider musste ich sie dazu zwingen, überhaupt etwas zu essen. Ich wusste, dass sie eigentlich sehr gerne aß und war mir sicher, wenn einmal ihr Wille gebrochen war, sie realisierte, dass sie nicht für ihr Übergewicht verurteilt wurde, dann würde sie eine hervorragende Mastsau werden.
Aber sie war zäh. In der ersten Woche musste ich sie bei jeder Mahlzeit anbinden und füttern. Doch als sie merkte, dass sie hier nicht mehr rauskam und sich mit der Situation arrangieren musste, ging bei ihr wie erwartet ein Hebel um und sie aß plötzlich von alleine. Plötzlich lächelte sie sogar beim Essen und schien Freude daran zu haben. Auch wenn es ihr immer noch unangenehm war, halbnackt zu sein, wirkte sie nun nicht mehr ganz so verängstigt. Vorsichtig versuchte ich Vertrauen aufzubauen, damit sie mal mit mir duschte. Ich hätte sie zwingen können, aber das wollte ich nicht. Stattdessen brachte ich ihr lieber reichlich zu essen und verwöhnte sie von vorne bis hinten. Und sie setzte gut an. Teilweise nahm sie in einer Woche 2.5 kg zu. Ihre Unterwäsche war natürlich schon bald zum reißen gespannt. Es war ihr unangenehm, aber als ich es sah, brachte ich ihr sofort neue, die ich bereits vorsorglich gekauft hatte. Daraufhin bremste sie sich kurz, aber schon nach ein paar Tagen war sie wieder die Alte. Sie nahm so schnell zu, dass ich mich wunderte, dass ihr Körper nicht damit überfordert war und sie keine Dehnungsstreifen bekam. Vor dem Umzug nach Mallorca wog sie schon stattliche 89 kg, obwohl sie von allen am kürzesten bei mir war.
Deborah
Eigentlich war Deborah gar keine richtig passende Kandidatin für meine Beauty Farm gewesen. Natürlich gibt es nichts Besseres, als wenn ein Mädel so richtig schön dick ist. Aber besonders gut gefällt es mir eben, wenn eine junge, sehr schlanke Frau kräftig zulegt und dick wird. Und genau deshalb hatte ich die Beauty Farm eingerichtet, um Mädchen mit Model Figur dick zu machen. Als ich Deborah vor einem dreiviertel Jahr auf die Farm gebracht hatte, konnte allerdings von einer Model Figur nicht wirklich die Rede sein, denn die 21-jährige Studentin war eigentlich nicht gerade schlank. Genau genommen war sie mit den 74,9 Kilo bei 1,71m, die sie bei ihrer Ankunft auf die Waage brachte, schon ein wenig übergewichtig.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich sie schon fast drei Monate lang beobachtet. Zum allerersten Mal hatte ich Debbie, wie sie von ihren Freundinnen genannt wurde, auf dem Nachhauseweg von der Uni in einer McDonald's Filiale gesehen. Mir war sofort das außergewöhnlich schöne Gesicht der hübschen Brünetten aufgefallen. Und auf den zweiten Blick war nicht zu übersehen gewesen, dass sie nicht nur einen ganz schön großen Busen hatte, sondern unter dem etwas zu knappen Top auch ein wenig Bauchspeck hervorschaute. Ihre schwarzen Leggings waren ebenfalls etwas zu eng. Im Vergleich zu den, was sie obenrum zu bieten hatte, wirkten ihr Hintern und die Oberschenkel zwar nicht so üppig, aber dafür erfreulich untrainiert. Ihrer Figur nach zu urteilen hatte sie definitiv in letzter Zeit zugenommen. Leider gab es keine gute Gelegenheit sie anzusprechen, aber als sie mit einer relativ großen Tüte den Laden verließ, meinte der Typ hinter der Theke mit einem Grinsen ‚…bis morgen‘. Deshalb fragte ich ihn nach ihr und er war auch gleich ganz gesprächig. „Gefällt dir die Kleine? Is glaub ich ne Studentin von der Uni drüben. Schon ne ganz Süße, aber seit die fast jeden Tag hier vorbeikommt, hat sie ganz schön zugelegt. Würde mich schon etwas stören… Debbie heißt sie, glaub ich.“ Er bot mir sogar an, sie nach ihrer Nummer zu fragen, aber ich wollte lieber selber mal wiederkommen, um sie zu treffen. Obwohl ich alle paar Tage mal bei dem McDonald's vorbeischaute, dauert es ein paar Wochen, bis wir wieder genau zu der selben Zeit dort waren. Und der Typ hinter der Theke hatte Recht gehabt, Deborah nahm wirklich zu. Sie trug dasselbe Top wie beim ersten Mal, diesmal mit hellgrauen Leggins, und von ihrem kleinen Bäuchlein war ein gutes Stück mehr zu sehen. In nächster Zeit sah ich sie öfter und wir lächelten uns immer mal wieder zu, aber vorerst wollte ich die Sache noch so laufen lassen.
Schließlich war der Tag gekommen, wo ich mich entschieden hatte, dass Deborah die richtige für die Beauty Farm war. Ich traf sie wieder bei dem McDonald’s und fragte sie, euch sie auf einen BigMac einladen dürfte. Sie stimmte zu und ich bestellte gleich zwei und danach noch ein Eis und einen Schoko Muffin für sie. Deborah fühlte sich sehr geschmeichelt von meinen Komplimenten und nach dem Essen bot ich ihr an, sie noch ein Stück mitzunehmen. Natürlich brachte ich sie nicht nach Hause, sondern zu meiner Beauty Farm.
Erst mal Deborah natürlich total geschockt und hatte Panik, aber nach ein paar Tagen gewöhnte sich an die neue Umgebung und fing an, sich wieder mit mir zu unterhalten. Schließlich erzählte ich ihr davon, was es mit der Beauty Farm auf sich hatte und warum sie hier war. Zumal eine Überraschung reagierte Deborah ziemlich gefasst. Das hatte ich bei den anderen Mädchen noch nie erlebt, aber Deborah war als die Älteste von meinen Mädels natürlich auch schon erwachsener. „Du stehst also darauf, Mädchen fett machen. Man, wie krass ist das denn? Ich hab sowas schon mal im Netz gesehen aber nie gedacht, dass ich sowas mal in echt erleben würde. Tja, und jetzt bin wohl ich die Auserwählte… F**k, und nachdem das leider kein Traum ist, aus dem ich aufwache, bleibt mir wohl keine andere Wahl…“ Ich setzte mich neben sie und legte meinen Arm um Deborah, um sie etwas zu beruhigen. Ihre Taille fühlte sich sehr schön weich und füllig an. Sie versuchte nicht, meine Hand da wegzunehmen… „Du solltest das positiv sehen. Ich werde dich wie eine Prinzessin verwöhnen und hast in der Beauty Farm alle Möglichkeiten, um dein Leben so angenehm wie möglich zu machen. Du wirst es bald lieben, den ganzen Tag zu essen und deine Zeit so bequem wie möglich zu verbringen. Glaub mir, dick werden kann sich sehr gut anfühlen.“ „Naja, mit dem dick werden hab ich eh schon selber angefangen… Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als es zu genießen…“ Deborah lächelte jetzt verschmitzt. „Um ehrlich zu sein find ich dich eigentlich echt voll süß… und wenn du drauf stehst, dass ich kugelrund und speckig werde, so what! Vielleicht können wir ja auch richtig viel Spaß miteinander haben… du kannst übrigens Debbie zu mir sagen“ Ich war echt perplex von ihrer offenen Art und wie schnell sie damit klar kam, Ihr bisheriges Leben und ihren - einigermaßen - schlanken Körper hinter sich zu lassen. Auf jeden Fall ein vielversprechender Anfang.
In den folgenden Wochen lebte sich Deborah hervorragend ein und es war einfach echt super mit ihr. Sie freundete die sich sofort mit den anderen Mädchen an und verbreitete total gute Stimmung. Die jüngeren Mädels akzeptieren Sie sofort als die große Schwester und hatten von da an deutlich mehr Lust zum essen und zunehmen, weil Debbie da ein gutes Vorbild war. Ich nutzte natürlich Debbies Vorliebe für fast food aus und holte jeden Tag mindestens einmal was von McDonald’s. Bald schaffte sie vier Big Macs und eine Familienportion Pommes mit Mayo. Da sie eh noch nie gern Sport gemacht heute, fiel ihr auch das den ganzen Tag rumliegen nicht schwer. Debbie nahm richtig gut zu und würde jeden Tag bequemer. Nach einem Monat auf der Farm wog sie schon 80 Kilo und weitere drei Monate später zeigte die Ware bereits 90 Kilo an. Debbie hatte schon immer ein bisschen viel Bauch gehabt, aber nun kriegte sie eine richtige Speckwampe, die über den Bund ihrer Leggings schwappte und so richtig schön wabbelte. Wir liebten es beide, wenn ich ihren üppigen Bauchspeck streichelte und knetete. Debbie war durch das dick werden so geil geworden, dass ich sofort einen Ständer kriegte, wenn ich in ihr Zimmer kam und dann umarmte ich sie, so dass sich dass viele weiche Fett von ihrem wunderschönen Bauch dagegen drückte.
Einmal musste sie aus Versehen pupsen, als ich grad ihren Bauch massierte und das war ihr voll peinlich. Also sagte ich ihr, dass mich das total anmachte und bei einem dicken Mädchen einfach dazugehört. Debbie freute sich darüber total. "Das war echt das beste, was mir passieren konnte, dass Du mich auf deine Farm geholt hast. Ich hätte mich draußen nie getraut, mich so dick und rund zu essen. Dabei gibt es für eine Frau nichts schöneres, als so fett zu werden, wie du uns machst." Sie zog ihr T-Shirt, auf dem überall Flecken waren von den zwei Schüsseln Schoko Mousse, die sie gerade gegessen hatte, ein wenig hoch. Ihre Speckwampe mit der zarten, blassen Haut sah einfach fantastisch aus. Seit ihr Bauch im stehen so stark hing, dass er ihren Intimbereich verdeckte, hatte ich Debbie erlaubt, überall im Haus ohne Höschen rumzulaufen. Debbie war sehr froh darüber, weil die knappe Unterwäsche immer so in ihre weichen Fettpolster einschnitt und sie mit ihrem üppigen Bauch Probleme hatte, passende Sachen zu kriegen. Eigentlich gingen nur Leggings und Gummibundhosen und ein weites T-Shirt drüber.
Wie bei den anderen Mädchen auch führte das dick werden bei Debbie dazu, dass sie sehr schnell feucht wurde. Ich massierte und fütterte sie jeden Abend so lang, bis sie einen Orgasmus hatte. Natürlich wollte sie auch Sex mit mir haben, aber ich hatte ihr gesagt, dass ich erst mit dir schlafen wollte, wenn sie 100 Kilo wiegt.
Ruby
Ruby war schnell sehr zutraulich. Mit 9 Jahren war sie das jüngste Mädchen und zusammen mit Deborah wahrscheinlich das molligste Mädchen zu Beginn. Sie passte sich gut der für sie neuen Situation an und war die einzige die zu keinem Zeitpunkt zögerte, wenn es etwas zu essen gab. Sie aß von Anfang an vorbildlich und achtete auch nicht so darauf, dass sie zunahm,was vermutlich auch am Alter lag. Trotzdem hatte ich das Gefühl aus ihr ein schönes Mastschweinchen machen zu können. Und ich sollte mich nicht täuschen. Sie nahm gut zu und als sie nach 6 Wochen schon die 50 kg Marke überschritten hatte, konnte ich nur kopfschüttelnd in mich hinein schmunzeln. Es machte ihr nichts aus, dass sie zugenommen hatte, lediglich die enge Unterhose störte sie. Natürlich bestellte ich sofort ein paar neue, damit sie sich weiter wohl fühlte und aß. An dem Tag vor dem Umzug in die Finka wog sie schon 58.6 kg und ihr Bauch war schon ziemlich weich und fasste sich sehr gut an.
Der Umzug
Als die Mädels zunehmend akzeptable Formen bekamen und ich auch keine Angst mehr haben musste, dass sie mir abhauen würden, entschied ich, dass es Zeit war, mit allen gemeinsam auf eine abgelegene Finka nach Mallorca zu ziehen. Dort sollte vorerst jede ihr eigenes Zimmer bekommen. Jeder Raum hatte zwischen 15 und 25 Quadratmeter, ein extra stabiles, großes Bett, einen Schrank und ein Fenster. Natürlich durfte auch ein Nachttisch mit ausreichend Süßigkeitenproviant nicht fehlen. Außerdem gab es in der Finka ein großes Esszimmer, wo wir ab sofort gemeinsam essen würden und ein großes Wohnzimmer mit mehreren massiven Sofas und einem großen Fernseher. Die Küche war auch schön geräumig, ebenso wie die vier Toiletten im Haus. Neben dem offenen Kochbereich führte eine Tür in den Lagerraum, der mit seinen knapp 25 Quadratmetern genug Platz bot, um die riesigen Mengen an Lebensmitteln für alle aufzubewahren. Das Bad hatte ich umgebaut, die Wand zu einem begehbaren Kleiderschrank, den wir nicht brauchen würden, rausgerissen und sechs Duschen installiert. Diese waren an der Decke befestigt und erreichten fast den kompletten Raum bis auf eine Zone, die zum Abtrocknen und umziehen gedacht war und mit Bänken versehen war. Zudem hatte ich noch drei Waschbecken angebracht, da die vier Waschbecken auf den Klos bei der Personenzahl beim morgendlichen Zähneputzen sehr knapp werden würde. So war es möglich mit allen gemeinsam zu duschen und sich zu richten. Draußen, auf der großen, steinernen Terrasse konnten meine Mädels entweder in die Sonne liegen oder sich im Schatten ausruhen. Da es hier im Sommer doch sehr heiß war, bot das Grundstück auch einen Pool, der direkt bei der Terrasse eine Abkühlung ermöglichte.
Ende Juni war es dann endlich soweit und die Mädels (und natürlich Janas Sohn) zogen in das fertige Haus. Noch bevor sie auf ihre Zimmer gingen erklärte ich ihnen im Wohnzimmer die Regeln:"Auf dem Gelände gibt es eine Hausordnung, die ich euch kurz nahe bringen möchte. Erstens : Frauen und Kinder unter 18 Jahren dürfen lediglich in Unterwäsche oder Bikini das Haus und die Terrasse betreten. Ausgenommen sind Schwangere." Elena lächelte. "Die Mahlzeiten sind um 8 Uhr, 12 Uhr, 18 Uhr und 22 Uhr. Um 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Jeden Tag ist eine andere von euch für das Kochen zuständig mit Ausnahme von Ruby. Die Zutaten gebe ich euch immer und ihr müsst alles verwenden. Was genau ihr kocht ist euch überlassen, ich hab aber auch eigene Rezepte und Kochbücher da. " Ich ging in die Küche und zeigte ihnen den prall gefüllten Lagerraum." Alles was gekocht wird, muss auch aufgegessen werden. Es darf nichts übrig bleiben, weder im Topf noch auf den Tellern. ", fuhr ich fort, während ich den Flur entlang ging in den Duschraum. "Hier werden wir jeden Tag nach dem Abendessen um 18 Uhr zusammen duschen. Danach darf sich sonntags jede von euch auf die Waage stellen." Nachdem sich alle umgesehen hatten, schloss ich die Tür wieder und wir gingen wieder ins Wohnzimmer. "Die entsprechende Wäsche habe ich schon in euren Schränken verstaut. Gleich könnt ihr in eure Zimmer, euch umziehen (wegen der Reise hatten alle normale Kleidung an) und euch im Haus umsehen. Wenn ihr den Flur entlang geht, geht es wie ihr vielleicht schon gesehen habt, neben dem Bad einen Weg nach unten. Dort findet ihr eine Sauna, die ihr 15 Minuten am Tag benutzen könnt, einen Raum mit Büchern und einen Raum zum Billard spielen. Wenn ihr alles angeschaut habt, zeige ich euch, was ihr arbeiten könnt, während ihr hier seid, damit euch nicht langweilig wird. " Nun suchte jede ihr Zimmer. Für Janas Sohn Micha hatte ich ein Babybett eingebaut, sodass ich ihr ihr Zimmer persönlich zeigte. Auch Elena bekam einen der größeren Räume. Sollten die Kinder größer und vor allem mehr werden, hatte ich einen Anbau mit insgesamt 8 weiteren Kinderzimmern fertigen lassen,die im Moment noch leer standen und deshalb für meine Damen nicht zugänglich war.
Zwanzig Minuten später waren alle wieder im Wohnzimmer eingetroffen und sahen sich zum ersten Mal halbnackt. Die meisten hatten aus Scham die Hände vor dem Bauch, damit man ihre Speckpolster nicht so sehen konnte. Nun schaltete ich meinen Laptop ein und verband ihn mit dem Fernseher. Ich zeigte ihnen Bilder von Übergrößenmodels. "Ihr werdet in nächster Zeit Bilder machen. Auf dem Grundstück gibt es viele schöne Flecken. Wir werden die Bilder verkaufen und davon unter anderem leben. Und wer gerade keine Bilder macht, darf das Haus putzen beziehungsweise sauber halten. ", erklärte ich. "Aber dann findet unsere Familie ja raus, wo wir sind!", sagte Luca und die anderen schienen sich dieselbe Frage zu stellen. "Keine Sorge. Euer Gesicht wird man nie sehen. Das wird euer Markenzeichen. Und da alle Bilder sowieso erstmal bei mir landen braucht ihr euch da keinen Kopf zu machen. ", antwortete ich lächelnd. Ich drückte Deborah, die mir am nächsten saß, zwei Spiegelreflexkameras in die Hand." Aber heute ist Sonntag. Ihr habt frei und könnt machen, was ihr wollt, solange es kein Sport ist. In ner Stunde gibt es halt Mittagessen und heute ist Gwen dran mit kochen. Also an deiner Stelle würde ich dann gleich anfangen." "Will mir jemand von euch helfen?", fragte sie und klang etwas verzweifelt. Sarah und Amy halfen ihr. Für unser erstes gemeinsames Essen hatte Hackfleisch, Käse, Sahne, Tomatenmark, Nudeln und Öl vorbereitet, aber natürlich in einem Verhältnis, dass es garantiert dick macht. Gwen war sehr zaghaft mit dem Öl. "Nur zu, leer ruhig alles rein, Fett ist ein Geschmacksträger!", ermunterte ich sie, als ich ihr kurz über die Schulter schaute."Aber dann schwimmt doch nachher alles im Öl." "Das macht nichts. Das wird bestimmt trotzdem lecker.", beruhigte ich sie. Kurz darauf deckte Ruby den Tisch und zehn Minuten später war das Essen schon fertig. In der Zwischenzeit hatte Amy den von mir vorbereiteten Mastshake gemixt, von dem jeder ein 0,4 Liter Glas voll bekam." Lasst es euch schmecken. ", sagte ich fröhlich und die Mädels begannen sich kleine Portionen auf den Teller zu tun. Scheinbar waren viele wieder in alte Muster verfallen. "Langt ruhig richtig zu, das Zeug muss weg!", sagte ich mit Nachdruck. Daraufhin wurden die Teller schon etwas voller. Wie erwartet schwamm das Fett regelrecht auf dem Teller und die Nudeln glänzten schön. Insgesamt war die Mahlzeit sehr mächtig, was mir auch meine neuen Mitbewohner lautstark mitteilten als noch ca. zwei Portionen übrig waren. Ruby nahm sich eine ordentliche Portion und drückte sie herunter. "Nehmt euch ein Beispiel an Ruby. Sie ist die jüngste von euch und isst am besten.", lobte ich die Kleine und brauchte jetzt nur noch eine Freiwillige für den letzten Rest. Jana hatte in weiser Voraussicht schon angefangen Micha zu stillen. Amy, Deborah und Luca hatten wirklich ganz akzeptable Mengen gegessen. Bei Elena war es mir im Moment nicht so wichtig, dass sie fett wurde, weil ich sie eher zum Kinder kriegen vorgesehen hatte. Blieben also nur noch Sarah und Gwen übrig. Auch wenn Sarah noch deutlich dünner war, so war es mir doch wichtig, dass Gwen ihre Hemmungen verlor, damit sie ihr Potenzial ausschöpfen konnte. "Aber ich bin so voll.", jammerte sie, als ich sie zum Aufessen verdonnerte. "Das schaffst du!", versuchte ich sie zu ermutigen. "Du bist aber nachher Schuld, wenn ich kotzen muss.", sagte sie und nahm sich den letzten Rest aus dem Topf. Nachdem alles in ihrem Magen verschwunden war, beklagte sie sich über Bauchschmerzen und Übelkeit. Ich sagte ihr, sie solle sich aufs Sofa. Dann versuchte ich ganz sanft mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch zu massieren. Die weiche Fettschicht gab trotz ihres vollen Magens schön nach. Ein paar Minuten später wurde sie müde und nickte ein. "Wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt alle nen Mittagsschlaf machen. Ich weck euch zu Kaffee und Kuchen. ", sagte ich jetzt zu den anderen. Sarah, Elena und Amy legten sich tatsächlich schlafen, während Jana sich mit ihrem Baby und ihrer Schwester auf ihr Zimmer zurückzog. Deborah und Ruby halfen mir, die Küche zu putzen und das Geschirr in die Spülmaschine einzuräumen.
Das Leben im Haus
Kaum war alles aufgeräumt und geputzt, war es auch bald schon wieder Kaffeezeit. Deborah setzte den Kaffee auf und Ruby schnitt die Schokotorten auf, die in Zukunft selbstgebacken sein würde. Zwischenzeitlich ging ich durch die Zimmer und gab Bescheid beziehungsweise weckte zum Beispiel Amy, die wie ein Engel schlief.
Am Kaffeetisch waren erneut alle sehr still und aßen gemütlich vor sich hin. Da Ruby noch ziemlich jung war, bekam sie statt Kaffee den restlichen Mastshake von vorhin, der ihr aber gut zu schmecken schien. Ich versuchte die unangenehme Stille mit Smalltalk zu beenden, was mir nur nicht so wirklich gelang. Nachdem alles aufgegessen war, schlug ich vor, baden zu gehen. Alle, bis auf Jana, Elena und Deborah folgten meinem Vorschlag mangels alternativer Ideen mit einigermaßen großer Begeisterung. Sie gingen in ihre Zimmer und zogen ihre Bikinis an. Anschließend öffnete ich die Terassentür und Luca, die vorhin noch gemeint hatte, es sei draußen bestimmt nicht so warm musste zugeben, dass die Abkühlung doch keine schlechte Idee war. Kaum waren wir aus dem klimatisierten Haus draußen, kam auch noch die Sonne raus. Natürlich stand die Sonnencreme schon parat und wir rieben uns gegenseitig ein. Ich schnappte mir Sarah und ließ beim Eincremen keine Stelle ihres Körpers aus,um die ganzen Fettpolster zu ertasten. Es gefiel mir auch, wie die anderen sich eincremten und ich auch den ein oder anderen Speck nachgeben sah. Fertig eingecremt planschte ich mit Luca und Ruby, während Sarah, Gwen und Amy sich sonnten. Immer wieder fasste ich Luca an die Brüste und es störte sie offenbar nicht weiter, sondern in ihrem Gesichtsausdruck konnte ich eher stille Erregung erkennen. "Mal sehen, wie lange es noch dauert bis die auch nen Braten in der Röhre hat.", dachte ich, während ich mich unter Wasser an ihren Schenkeln zu schaffen machte. Da sie so unsportlich war, waren sie schon ziemlich weich und schwabbelig. Noch viel geiler fasste sich aber Ruby's Speckbauch an, den ich beim Tunken ganz elegant unauffällig betastete. Natürlich war das für keine von ihnen das erste Mal, aber ich wollte sie heute Abend erst in die Körperkontrolle einweisen und sie erst mal darüber noch im Dunkeln lassen. Trotzdem konnte ich es nicht lassen und fasste an diesem Nachmittag besonders beherzt in Ruby's Bauchspeck, als es die anderen nicht sehen konnten.
Nach einer Weile konnte ich unsere Zuschauerinnen überreden, auch ins Wasser zu kommen. So badeten wir noch entspannt, die Mädels lernten sich ein bisschen besser kennen und ich kam auch auf meine Kosten. Gegen 17 Uhr verließ ich mit Gwen das Becken und sie half mir, die Sachen für das Abendessen aus dem Lager in die Küche zu tragen, ehe ich wieder auf die Terrasse verschwand und sie zusammen mit Jana, die ihren Sohn Deborah anvertraut hatte, kochte. Nach einer gewissen Zeit meldete sich Gwen mit einem gut gelaunten "Essen ist fertig!" zurück. Zügig trockneten wir uns ab und gingen nach drinnen. "Hier drinnen ist es arschkalt. Können wir uns nicht wenigstens vor dem Essen noch kurz umziehen? Meine Haare sind noch ganz nass und ich will nicht krank werden. ", fragte Luca in ihrer gewohnt frechen Art. "Dann wird nur das Essen kalt. Wir essen dann von mir aus halt einfach draußen in der Sonne,wenn es euch so arg friert.", beschloss ich und wir trugen die Teller nach draußen auf die Terrasse. Gwen hatte sich wirklich Mühe gegeben und uns einen Schweinebraten im Speckmantel gezaubert. Dazu gab es Bratkartoffeln und eine sehr fettige Bratensoße." Ich wusste gar nicht, dass du so gut kochen kannst.", sagte ich zu Gwen,da das Essen für den hohen Fettgehalt wirklich sehr lecker schmeckte. "Ja, danke ich auch nicht.", meinte sie bescheiden. "Doch, das kann man wirklich essen.", stimmte mir Elena zu. Da ich dieses Mal etwas weniger Essen hergerichtet hatte, gab es dieses Mal keine Probleme mit irgendwelchen Resten, die noch verzehrt werden mussten. Nach dem Essen schaltete ich den Fernseher ein und wir einigten uns nach längerer Diskussion auf einen Film. Ich holte Knabbersachen für alle, damit auch die Kalorienaufnahme nicht zu kurz kam. Nach dem Film gab es für meine Mädels noch Schokoladeneis mit Sahne bevor es langsam Zeit fürs Bett war. Ich quatschte noch ein bisschen mit Gwen und bedankte mich für ihren Einsatz in der Küche heute. Gegen 23 Uhr ging ich dann als letzter schlafen und dachte darüber nach, regelmäßig mit Luca zu schlafen, so geil, wie sie heute beim Baden schon wieder gewesen war.
Am nächsten Morgen stand ich um 7:30 Uhr auf, richtete mich und weckte Elena, die heute fürs Essen zuständig war. Zehn Minuten später ging ich von Zimmer zu Zimmer und weckte eine nach der anderen auf. Nur den kleinen Micha ließen wir noch schlafen. Das Frühstück war natürlich sehr reichhaltig, es gab für jede vier Donuts und dazu einen Mastdrink, so dass jede theoretisch schon 1500 Kalorien intus hatte. Nach dem Frühstück machten sich die Mädels an die Arbeit und auch ich kümmerte mich ums Geschäft. Um 12,als Elena ihren Auflauf fertig hatte, trommelte ich sie zusammen. Ich war erstaunt, wie gut das mit dem Essen schon klappte, alle aßen ordentlich auf. Anschließend war Luca die einzige, die nicht weiter arbeiten musste. Ich ging mit ihr ins Bad und zog sie aus. Sie küsste mich und dann ging es los. Wir trieben es heftig und sie hatte ganz schön Energie. Am Ende lagen wir stöhnend und ineinander verschlungen auf dem Boden und ich liebkoste ihre Kurven, was sie mega geil machte. Irgendwie schien diese Geilheit bei ihr auch gar nicht mehr nachzulassen;die Nebenwirkungen der Medikamente waren bei ihr offenbar stärker als ich gedacht hatte. Nachdem wir das dritte Mal hintereinander Sex hatten und ich völlig ausgepowert war versprach ich ihr, es morgen wieder zu tun und wir zogen uns wieder an. Als wir ins Wohnzimmer kamen, machte Deborah gerade Bilder von Elena auf dem Sofa,der man die 11.Schwangerschaftswoche aufgrund des ohnehin schon vorhandenen kleinen Bäuchleins kaum ansah. "Was habt ihr denn gemacht?", fragte Deborah neugierig. "Was denkst du denn?", antwortete Luca. "Keine Ahnung. Du siehst so aus, als hättest du Sport gemacht.", meinte Deborah. "Ja, sowas in der Art haben wir gemacht.", sagte ich lächelnd und ehe Deborah sagen konnte, dass sie dachte, Sport sei verboten, ging ich ins Lager und brachte Luca eine Packung Kekse. "Du hast jetzt bestimmt Hunger. Ess was und ruh dich ein wenig aus." Während sich Luca in der Bücherei im Keller ausruhte ging ich umher und schaute zu, wie es bei den anderen mit den Fotos klappte. Ich war noch nicht mal bei den letzten beiden angekommen, als es schon wieder Zeit für Kaffee und Kuchen war. Die Brownies waren sehr lecker und schmeckten allen sichtbar gut. "Jetzt könnt ihr Feierabend machen und das tun, worauf ihr Lust habt.", informierte ich sie als alle aufgegessen hatten. Die meisten spielten zusammen Spiele, nur Elena ging auf ihr Zimmer um sich auszuruhen. Nach dem Abendessen gingen wir dann zum ersten Mal zusammen duschen. Ich war gespannt, wie die Mädels damit umgehen würden, wenn sie sich alle komplett nackt sahen. Tatsächlich hielt sich die peinliche Stille in Grenzen, für viele war es eher unangenehm als ich ihre Körper nach Fettpolstern abtastete. Meine Mastschweinchen Gwen, Ruby und Amy hatten sich gut entwickelt, genau wie meine zukünftigen Milchkühe Jana, Luca und Elena. Deborah und Sarah, bei denen ich noch nicht genau wusste, was aus ihnen werden würde, untersuchte ich die Fettpolster noch genauer, um die zukünftige Fettverteilung zu erahnen. Bei Sarah schien sich das Fett sehr gleichmäßig über den gesamten Körper zu verteilen, während Deborah hauptsächlich am Bauch und an den Brüsten zunahm. Ich beschloss die Entscheidung bei den beiden zu vertagen.
Nach dem wir uns alle fertig geduscht hatten, trockneten wir uns ab und die Mädels zogen wieder ihre Unterwäsche an.
Karrieren
Den Abend verbrachten wir zusammen mit ein paar Spielen und einigen Snacks auf der Terrasse, da es heute noch lange angenehm warm war. Als die Sonne unterging gingen wir für den spätabendlichen Snack nach drinnen. Es gab leckeren Vanillepudding, der so lecker schmeckte, dass ich mir langsam Sorgen machte, dass ich selbst auch fett werden würde. Nach und nach verabschiedete sich nun eine nach der anderen ins Bett. Das lag wohl unter anderem an dem Präparat, dass Elena wie von mir verlangt bei allen weiblichen Bewohnern des Hauses in den Pudding getan hatte. Es förderte nämlich nicht nur die Fruchtbarkeit und die Entwicklung der weiblichen Geschlechtsorgane, sondern verursachte als Nebenwirkung laut Packungsbeilage gelegentlich auch Müdigkeit. Die Ausnahme schien Amy zu sein. Die vierzehnjährige war die letzte, mit der ich noch auf dem Sofa saß und plauderte. Dabei schob ich ihr immer wieder Süßigkeiten zu, die sie dankend futterte. Gegen halb 12 machten wir dann aber schließlich das Licht aus und gingen ins Bett.
Die nächsten Tage verliefen recht ereignislos bis ich eines Nachts aufwachte und Geräusche aus der Küche hörte, die nicht weit von meinem Schlafzimmer entfernt war. Ich stand auf und schlich mich leise in den Wohn-/Essbereich um nachzusehen, was da los war. Elena saß vor dem Kühlschrank und stopfte Sprühsahne und Wurst in sich rein. Als sie mich sah sagte sie: "Sorry, ich hatte eine Fressattacke." "Alles gut, ist überhaupt nicht schlimm. Soll ich dir ein Kissen bringen, dann sitzt du gemütlicher.", fragte ich. Sie nickte und aß nach kurzem Zögern weiter. Ich wollte sie nicht weiter stören oder verunsichern weshalb ich mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht wieder ins Bett ging. Das nächste erwähnenswerte Ereignis geschah zweieinhalb Wochen später. Inzwischen hatte ich bis auf Ruby und Amy mit fast jedem der Mädchen geschlafen und hatte einige interessante Erkenntnisse hinzugewonnen. Wie ich feststellte, war Gwen nicht nur beim Essen eine der besten, sondern auch im Bett. Sie war sehr zärtlich, aber doch voller Energie und der Sex mit ihr hatte mir jedes Mal einen heftigen Adrenalinstoß verpasst. Ebenfalls als gut im Bett stellte sich auch Sarah heraus, die ich damit nun eindeutig dem Kinderbekommen zuordnete. Nun, drei Wochen nach dem Einzug, probierte ich es gezielt und fünf Wochen später war der Schwangerschaftstest positiv. Zur Feier des Tages machten wir ein kleines Fest, das wie von mir gewünscht in einer Fressorgie ausartete. Die Mädels hatten sich schon sehr gut an den neuen Lebensstil gewöhnt und das zeigte sich an diesem Tag ganz besonders. Nach vier Gängen puren Kalorienbomben lagen alle fix und fertig auf der Terrasse außer Luca, die sich in ihr Zimmer verkroch, was daraufhin deutete, dass sie es sich mal wieder besorgte. Die anderen Mädchen schliefen schon bald erschöpft ein, was ich zum Aufräumen nutzte. Eine halbe Stunde später kam Jana in die Küche. "Mensch, das war schon cool heute.", sagte sie. "Ja das stimmt. Ich bin mal gespannt, was nachher beim Wiegen rauskommt.", meinte ich. "So wie du uns diese Woche wieder gemästet hast bestimmt nicht weniger als letzte Woche.", antwortete Jana mit einem fröhlichen Lächeln.
Das Ergebnis des heutigen Wiegens offenbarte tatsächlich gute Ergebnisse:
Jana (20): 107,8 kg -> damit war ich zufrieden, als Milchkuh, die zeitnah wieder schwanger werden sollte, war eine zu schnelle Gewichtszunahme bei ihr nicht gewünscht.
Elena (17): 77,4 kg -> damit hatte sie in der Schwangerschaft schon knapp 10 kg zugenommen, womit ich auch nicht unzufrieden sein konnte.
Luca (15): 64,1 kg -> sie entwickelte im Moment ein ordentliches Dekolleté und setzte auch am Hintern gut an.
Gwen (18): 97,3 kg -> ihre Liebe zu (fettigem) Essen spiegelte sich auch auf der Waage wieder.
Ruby (10): 60,2 kg -> wie erwartet hatte sich ihr gutes Essverhalten positiv auf ihr Gewicht ausgewirkt.
Sarah (16): 75,0 kg -> ich war nicht ganz glücklich mit ihrer Entwicklung, da sie mir fast schon zu schnell zunahm und ich Angst hatte, sie könnte zu schnell zu fett zum Kinderkriegen werden.
Amy (14): 67,5 kg -> sie ging je länger sie hier war immer mehr auseinander und das vor allem am Po und an den Schenkeln.
Deborah (22): 103,9 kg -> ein gutes Gewicht, da ich sie für die Kindererziehung einplante, sollte sie ruhig schnell richtig fett werden.
Nach dem Wiegen war es Zeit fürs Duschen. Ich half Elena ihren BH zu öffnen und staunte nicht schlecht, als ich sah, dass sie in der Schwangerschaft noch mal gewachsen waren und nun richtige pralle Melonen geworden waren. Natürlich konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen und wenn sie nicht schwanger gewesen wäre, hätte es gut sein können, dass wir es getrieben hätten auch wenn die anderen danebenstanden. So hielt ich mich zurück und ging zu Deborah, die schon unter der Dusche stand. Ihr Speckbauch hing bereits etwas und ich griff herzhaft hinein und hob ihn etwas hoch. "Du bist ganz schön fett Debbie.", sagte Amy. "Ich weiß.", grinste Deborah und klang ein wenig stolz. "Amy hat recht, du hast echt schon einen super schönen, weichen Bauch. Aber da bist du hier nicht die einzige.", meinte ich und schaute zu Gwen. "Sorry, ich esse halt gern.", sagte sie lachend. "Das sieht man dir ja auch gar nicht an.", meinte Luca sarkastisch. Nach und nach standen alle Mädels unters Wasser und machten sich nass. Wie gewohnt ging ich von Dusche zu Dusche und untersuchte jeden einzelnen Körper ganz genau. Einmal im Monat (und heute war es wieder soweit) verteilte ich nach dem Duschen Preise für die schönsten Brüste, den schönsten Po und den geilsten Speckbauch. Als Belohnung gab es für Elena, deren Brüste mir heute besonders gut gefielen einen Milchshake, aber mit extra viel Medikamenten. Natürlich hatte ich im Vorfeld schon recherchiert, ob es Nebenwirkungen für das noch ungeborene Kind gab, doch zu meiner Erleichterung wirkte sich eine kurzfristige, sehr hohe Dosis sogar positiv auf die Entwicklung des Embryos aus. Nur bei langfristiger Überdosierung wurde davor gewarnt, dass das Kind geistige Schäden davontragen könnte. Ruby, deren Bauch einfach unglaublich weich und schwabbelig geworden war in letzter Zeit, bekam einen riesigen Eisbecher mit Sahne, damit ihr Bauch gleich neues Fett ansetzen konnte. Amy, deren Po wahrscheinlich von allen das meiste Potenzial hatte, bekam deshalb den Preis für ihren Hintern. Dieser bestand aus zwei Wochen keinen Küchendienst, wofür sie von den anderen ein wenig beneidet wurde, auch wenn zum Beispiel Gwen und Jana gerne kochten. Einen Augenblick später hörten wir Micha über das Babyphone schreien und ich beeilte mich um ihn zu beruhigen. Als das nur so semi-gut funktionierte, brachte ich ihn zu seiner Mutter, die sofort erkannte, dass er Hunger hatte und ihm die Brust gab. Während Jana ihren Sohn stillte zogen sich die anderen wieder an und gingen in ihre Zimmer. Deshalb brachten Luca (die heute fürs Essen zuständig war) und ich den spätabendlichen Snack in Form von einem Stück Torte aufs Zimmer. Vorsichtig klopfte ich bei Gwen an die Zimmertür. "Herein!" "Oh das ist aber lieb.", sagte Gwen als ich die Tür öffnete und mit der Torte das Zimmer betrat. Sie hatte gerade noch hastig versucht die Schokolade weg zu packen, aber ich sah sie unter der Bettdecke herausschauen. "Wenn du möchtest, kannst du auch noch ein zweites Stück haben. Sag mir einfach Bescheid.", bot ich ihr darauf an. "Ja danke mal schauen.", erwiderte sie und ich ging ins nächste Zimmer. Elena, die in der 19.Woche schwanger war, lag nackt auf dem Bett. "Es spannt alles so.", erklärte sie mir. "Kann ich außer der Torte irgendetwas für dich tun?", fragte ich. "Nein danke, aber es ist nett, dass du heute den Abendnachtisch ins Zimmer bringst.", sagte sie.
Als letztes ging ich noch zu Jana. Während sie die Torte aß unterhielten wir uns leise bis Jana irgendwann den schlafenden Micha zu Deborah brachte, die ich nicht umsonst für die Kindererziehung ausgesucht hatte. Der Kleine merkte nicht einmal etwas davon. Kaum war sie wieder da machten wir es uns gemütlich und ich fütterte sie mit Chips. "Wie fändest du es eigentlich, wenn ich nochmal schwanger werde?", fragte sie plötzlich. "Geil.", sagte ich wahrheitsgemäß. "Ja ich bin grad schon ein bisschen neidisch auf Elena und Sarah. Und außerdem werde ich sonst wahrscheinlich bald zu fett sein zum Kinderkriegen.", sagte sie. "Ja, das ist meine Sorge bei dir auch.", erklärte ich und wir lachten. Sie zog ihren BH aus und ließ ihren Brüsten freien Lauf. "Dann besorg es mir.", sagte sie und zog auch das Höschen aus. Anschließend ließen wir es krachen und waren so laut, dass Sarah, die nebenan schlief, alles gehört hatte. "Ihr habt gestern viel Spaß gehabt oder?", fragte sie beim Frühstück. "Kann man so sagen Ja.", antwortete Jana. "Wenn das so weiter geht sind wir bald alle schwanger.", meinte Deborah. "Mir wäre das egal, ich mag Kinder.", sagte Sarah daraufhin. "Macht euch da mal keinen Kopf, ich sorge schon gut für euch und auch für eventuelle Kinder.", mischte ich mich in das Gespräch ein. "Heißt das etwa du willst, dass unsere Kinder genauso fett wie wir werden?", fragte Jana. "Was heißt denn fett? Die ein oder andere von euch ist inzwischen vielleicht ein bisschen mollig.", sagte ich. "Wir wissen alle, dass du uns mästest, schließlich wissen wir ja was für Zutaten wir zum Kochen benutzen.", meinte Luca. "Ich will nur, dass ihr ein paar Fettreserven habt und Kindern schadet das auch nie.", versuchte ich zu erklären. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen, außer bei Gwen und Amy, die das nicht so schlimm fanden. "Also ich finde meinen weichen Bauch irgendwie cool. Und wenn so schlimm ist es bestimmt nicht, wenn Kinder auch ein bisschen pummelig sind.", meinte sie. "Du weißt doch, es gibt wissenschaftliche Studien, wie schädlich Übergewicht bei Kindern ist.", sagte Sarah. "Keine Sorge, keines eurer Kinder wird mit 5 Jahren schon 100 kg wiegen.", sagte ich um die Unterhaltung ins Lächerliche zu ziehen. Anschließend wechselten wir das Thema und redeten über Fernsehserien. Nach dem ausgedehnten Frühstück ging es für die meisten Mädels mal wieder an die Arbeit, außer Deborah, für die ich heute eine Spezialaufgabe hatte. Ich drehte mit ihr ein Video, wie sie mit ihrem Bauchspeck spielte und nebenbei Essen in sich reinstopfte. Zwei Stunden später hatten wir gutes Material zusammen und ich gab ihr für den restlichen Tag frei.
Veränderungen
In den nächsten Wochen und Monaten bis zu der Geburt von Elenas Tochter Rebekka passierte nichts allzu Aufregendes. Ruby und Gwen nahmen jeweils zwischen fünf und zehn Kilogramm zu, Sarah wurde wegen der Schwangerschaft ein bisschen runder und Jana hatte auch schon wieder einen Braten in der Röhre, auch wenn man das wegen des dicken Bauches noch nicht sah. Ich war ziemlich überrascht, dass Luca immer noch nicht schwanger war, da wir fast täglich ungeschützten Geschlechtsverkehr hatten. Da sie aber erst 15 war, war das auch nicht weiter tragisch.
Es war nun Winter und da es nur knapp unter 20 Grad hatte, erlaubte ich den Mädels, sich etwas anzuziehen. Das führte jedoch verstärkt zu nicht schließbaren Hosen und zu kurzen T-Shirts, vor allem bei meinen Mastschweinen. Ganz besonders bei Deborah sah das extrem geil aus, wenn sie verzweifelt versuchte ihre Hose ihre Hose zuzumachen. Wenn ich das sah ging ich zu ihr hin, küsste sie und sagte sowas wie: "Da hat aber jemand schön zugenommen in letzter Zeit." Auch wenn das wie gesagt immer sehr geil war, hatte Deborah keine Chance, wenn es beim Duschen um den Preis für den schönsten Speckbauch ging, dort waren Gwen und Ruby eine Klasse für sich. Dasselbe ließ sich über Amy sagen, was den Arsch anging. Er hatte unglaublich heftige Cellulite und obwohl sie nicht sehr viel Bauch hatte, war ihr Hintern auch vom Umfang her schon verhältnismäßig ausladend. Bei den Brüsten lieferten sich nun in der Regel Elena und Jana einen Zweikampf, wobei Luca zunehmend eine ernsthafte Konkurrenz wurde. Elena und Jana hatten durch ihre Schwangerschaften einen Vorsprung, den durch das Stillen schienen ihre Titten noch größer zu werden.
An einem schönen Winterabend war es mal wieder Zeit zum Duschen und wiegen und da es heute besonders aufregend war, möchte ich nun davon erzählen. Gegen 20 Uhr trafen wir uns im Bad und zogen uns nacheinander aus. Dabei fiel mir heute schon auf, dass viele Mädchen Probleme hatten, die Hose herunter zu bekommen. Amy hatte stramme Schenkel, die ein ausziehen der Hose verhinderten und so musste ich helfen. Das nächste Problem gab es bei Elena, die mal wieder ihren BH nicht aufbekam. Als ich den Verschluss geöffnet hatte, fielen ihre prallen F-Körbchen und hingen schön herunter. Da schaute nicht nur ich ganz genau hin, auch Deborah und Sarah konnten den Blick nicht von Elenas wunderschönen Brüsten wenden. Während sich noch die anderen auszogen, ging ich bereits mit ihr unter eine der Duschen. Mit einer Hand griff ich an ihre saftigen Arschbacken und mit der anderen ihre fetten, hängenden Melonen. Ich spürte, wie geil sie das machte und sie leise keuchte. Doch was mich erst richtig in Fahrt brachte war Luca, die ihren Körper an mich drückte und mir ins Ohr flüsterte: "Besorg es uns." Eigentlich hatte ich gar nicht vorgehabt, heute eine Orgie zu machen, aber es überkam mich und so trieb ich es mit Elena und danach mit Luca, während die anderen duschten. Anschließend versuchte ich so zu tun, als wäre nichts gewesen, um unangenehme Gespräche zu vermeiden, da ich es noch nie mit einem Mädchen vor den anderen getan hatte. So ging ich zu Ruby und untersuchte ihren unglaublich weichen Bauchspeck. Ich konnte ihn mit meinem Finger eindrücken und spürte quasi keinen Widerstand. Bei Gwen war es nicht arg viel anders, nur mit dem Unterschied, dass sie kleine Dehnungsstreifen an den Hüften hatte. Als nächstes ging ich zu Jana, die sich gerade den Körper einseifte. Sanft entfernte ich die Seife von ihren Fettpolstern und war fasziniert, dass man ihr die Schwangerschaft in der 7.Woche noch nicht im Geringsten ansah. Anders war das bei Sarah. In der 22.Woche wirkte ihr Bauch tatsächlich schon etwas runder, da sie noch nicht so dick war.
Zehn Minuten später waren alle fertig mit duschen und abgetrocknet, sodass ich die Waage holen konnte. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Jana brachte jetzt 116,2 kg auf die Waage, was ziemlich genau meinen Vorstellungen entsprach, da sie ja nicht zu schnell zu fett werden durfte. Deborah wog jetzt 114,8 kg und meinte: "Ich bin so fett geworden." "Das sind wir doch alle.", sagte Sarah daraufhin. Sie selbst hatte inzwischen ein Gewicht von 82,1 kg. Damit war sie fast 35 kg leichter als Gwen, die 106,6 kg wog, obwohl sie fast 10 cm größer war. Selbst Ruby war mit 65,9 kg nur ein bisschen über 15 Kilo leichter, wenngleich sie sechs Jahre jünger war. Als die Waage bei Amy nur 70,3 kg anzeigte war ich etwas enttäuscht, da sie in letzter Zeit eigentlich gut gegessen hatte. Nicht enttäuscht, sondern sogar sehr zufrieden war ich bei Elena. 86,5 kg waren absolut im Soll und es überraschte mich etwas, aber sogar die anderen lobten sie für ihre tolle Figur. Luca war die letzte, die auf die Waage stieg. Sie hatte schöne Kurven und für ihr Alter ansehnliche Brüste. "Bestimmt hab ich wieder zugenommen.", sagte sie bevor sie das Gerät betrat. "Das werden wir gleichsehen.", sagte ich. Tatsächlich hatte sie 2,5 kg zugenommen und wog jetzt 66,7 kg. "Bald hab ich dich eingeholt.", meinte Ruby, als sie das Ergebnis auf der Anzeige sah. "Du bist ja auch besonders verfressen.", fand Amy und Luca nickte. "Ich weiß. Essen ist einfach toll.", sagte sie und legte die Hand auf ihren Bauch. Gwen stimmte ihr mit leuchtenden Augen zu. "Wenn ihr so gerne esst, dann können wir doch mal testen, wie viel ihr zwei so futtern könnt oder?", schlug ich vor. Da ich die beiden nicht nein sagen hörte, zogen wir uns an (bis auf Ruby und Gwen, die aus Gründen der Bequemlichkeit in Unterwäsche blieben). Zusammen mit Jana und Amy machte ich einen je einen Liter hochkalorischen Shake und zu essen für jede von ihnen Donuts. Kurz nach 22 Uhr setzten sich die beiden aufs Sofa und begannen zu essen und zu trinken. Während ein Donut nach dem anderen in ihre verfressenen Münder wanderten, schauten ihnen alle gebannt zu, was Ruby zunächst motivierte und Gwen irritierte. Nach fünf, sechs Donuts bekamen die beiden Mastschweinchen langsam Schwierigkeiten und ich begann Ruby zu füttern und Amy schob Gwen die Donuts in den Mund. Ruby rieb sich nun bei jedem Bissen genüsslich ihren Speckbauch und ich hatte den Eindruck, es gefiel ihr, wie alle zuschauten und ich sie zu neuen Höchstleistungen antrieb. Nach dem achten Donut fing sie an schwer zu schnaufen und trinken half auch nichts mehr. Trotzdem schaffte ich es noch, ihr fast einen halben Liter von dem Drink einzuflößen bis wirklich nichts mehr ging. Parallel hatten sich Jana und Amy um Gwen gekümmert. Und dass, wie ich feststellen konnte, sehr gut. Ganze zehn Donuts hatte Gwen geschafft und dazu noch einen dreiviertel Liter von dem reichhaltigen Getränk. "Ich kotz gleich.", war das erste was sie zu mir sagte, als ich mich neben sie setzte. "Du kannst ja, wenn du ein bisschen verdaut hast ins Bett gehen und schlafen. Wenn du dann morgen früh aufwachst, wirst du fast nichts mehr merken.", redete ich auf sie ein. "Kann ich auf dem Sofa schlafen? Ich will mich heute gar nicht mehr bewegen.", fragte sie und ich stimmte zu. Als ihr die Augen zu fielen deckten wir sie zu und gingen ins Bett.
Natürlich ging ich nicht alleine ins Bett, sondern mit Elena, deren Kind bei Deborah schliefen, die eine immer bessere Pflegemutter abgab. Eigentlich hatte ich heute Nacht mal wieder mit Deborah schlafen wollen, aber Elenas Körper und ihre Geilheit aufgrund meiner Berührungen hatten mir sehr gefallen und ich wollte unbedingt nochmal Sex mit ihr heute Abend. Gerade, als wir fertig waren und noch ein bisschen kuschelten, schlich sich jemand ins Schlafzimmer. Es war Gwen. "Ich bin aufgewacht und dachte, du willst bestimmt noch meinen Bauch massieren, das hilft mir immer ein bisschen.", sagte sie und sah Elena offenbar nicht, denn einen Augenblick später sagte sie: "Oh." und wollte gerade umdrehen, als Elena meinte: "Leg dich doch zu uns. Mich stört das nicht." Etwas verlegen legte sich nun Gwen vor mich, sodass wir Bauch an Bauch lagen und ich ihren weichen Mastspeck massieren konnte. Elena legte sich hinter mich und kuschelte ihre Beine auf meine. Dabei spürte ich ihre großen Brüste an meinem Rücken und ich freute mich, dass sie inzwischen auch für Spaß zu dritt offen war. Gwen genoss sichtlich meine Massage, die schon bald nicht mehr nur auf den Bauch beschränkt war. Unsere Berührungen wurden immer intensiver und intimer bis sich plötzlich Elena begann auf mich zu werfen und mir ihre Titten ins Gesicht zu drücken. Sie lag nun zur Hälfte auf mir, während sich nun Gwen mit ihren schon recht massigen Fettpölstern auf die andere Seite meines Körpers legte. Sie erdrückten mich fast mit ihrem Gewicht, aber es machte mich geil, dass ich mit der einen Hand Elenas Titten kneten und ihre Milch trinken konnte und mit der anderen Hand Gwens saftigen Hüftspeck streichelte. Als ich von Elenas Melonen abließ und ihr auf den Hintern schlug, klatschte es laut und das machte sie so geil, dass sie sich auf mich setzten und wir es miteinander trieben. Als danach Gwen auch noch auf mir reiten wollte, war ich schon ziemlich erschöpft, aber konnte nicht nein sagen, schließlich war es mit ihr immer besonders geil gewesen. Nachdem wir fertig waren, legten wir drei uns nebeneinander, ich legte meine Hände auf ihren Bäuchen ab und schlief sofort ein.
Am Morgen darauf wachte ich auf und war plötzlich ans Bett gefesselt. Panik brach in mir aus, als ich niemanden sehen konnte. "Scheisse, die sind bestimmt abgehauen oder wollen mir was antun.", dachte ich. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Gwen ins Zimmer. Ehe ich irgendetwas sagen konnte, sagte sie: "Als Elena und ich heute morgen aufgewacht sind und du noch geschlafen hast, sind wir auf die Idee gekommen, dafür zu sorgen, dass du auch so fett wirst wie wir." "Und wenn ich nicht will?" "Sieht es so aus, als hättest du im Moment eine Wahl?", fragte sie und ich gab nach.
Fortsetzung
Einen Monat lang verbrachte ich nun im Bett. Ich durfte nur für die Toilette aufstehen und zweimal die Woche duschen. Den ganzen Tag brachten sie mir das fettigste Essen, das sogar noch fettiger war, als das, welches ich ihnen gegeben hatte und Mastshakes, die es in sich hatten. Ich konnte förmlich spüren, wie ich fetter wurde. Nach einem Monat wog ich tatsächlich schon 8 kg mehr und jetzt schon wirklich im allerobersten Bereich des Normalgewichtes. "Wie lange wollt ihr mich denn noch mästen?", fragte ich Deborah eines Abends. "Siehst du wie dick mein Bauch ist?", antwortete sie. "Wollt ihr wirklich, dass ich so fett werde?" "Keine Ahnung, aber zumindest einen Bauch solltest du schon haben.", sagte sie. Ich wurde also weiter nach Strich und Faden gemästet. Auch wenn sie die Maßnahmen lockerten und ich mich zumindest in meinem Schlafzimmer frei bewegen konnte, sah ich zum Beispiel Luca und Sarah seit ich gemästet wurde gar nicht mehr. Immer wenn ich ins Bad durfte hielt ich ohne Ausschau nach ihnen, da ich mir Sorgen machte, ob sie sich auch weiter meinen Vorstellungen entsprechend entwickelten und es Sarahs ungeborenem Baby gut ging. Außerdem vermisste ich es ganz furchtbar, die fetten Körper meiner Mastschweinchen anzufassen. Das einzige was ich noch berühren konnte, war mein eigener Bauch, der allerdings auch immer mehr auseinander ging. Weitere zwei Monate später wog ich bei 1,78m schon 84,6 kg und ich war in meinem ganzen Leben noch nicht so dick gewesen. Nun hatte ich sogar leichte Dehnungsstreifen an den Hüften, die Jana regelmäßig sorgfältig eincremte.
Als ich dann 90 kg wog, durfte ich endlich wieder zu den Mädels, die für mich als kleine Belohnung fast alle äußerst knappe Bikinis trugen. Sarah war in der 39.Woche und es war nur noch eine Frage der Tage und Stunden bis es soweit war, weshalb sie eine ganz schöne Kugel hatte und mich nicht wie die anderen im Stehen begrüßte, sondern auf einem Stuhl sitzend. Micha war richtig groß geworden. Er war jetzt 18 Monate alt und konnte inzwischen selbstständig laufen. Seine Halbschwester Rebekka war nun fast ein halbes Jahr alt und wusste gar nicht wer ich bin, was mich traurig machte. Allerdings nur kurz, da ich von allen Seiten umarmt wurde. "Sorry, aber das musste einfach sein.", meinte Jana als sie mich herzlich drückte und ich zum ersten Mal seit langem ihre weichen Fettpolster spürte. Ich verzieh meinen Mädels sofort, ließ es mir aber nicht anmerken, schließlich wollte ich noch für mich etwas herausschlagen. "Habt ihr wenigstens auch ordentlich zugenommen in der Zeit?", fragte ich. "Ne weißt du, wir haben alle in den fast 5 Monaten nichts gegessen.", sagte Luca zynisch und erst jetzt sah ich, dass sie ein richtig volles Gesicht bekommen hatte und ihr Bauch leicht über das Bikinihöschen hing. "Dann müssen wir beide uns nachher mal unter vier Augen darüber unterhalten.", sagte ich mit einem Augenzwinkern zu ihr. Nach einem kurzen Augenblick der Stille ergriff Gwen das Wort. "Da du ja jetzt so lange in deinem Zimmer eingesperrt warst und gar keinen Spaß hattest, dachten wir, es würde dich freuen, wenn wir gemeinsam duschen würden und zwar nicht in die normale Dusche, wo es viel Platz hat, sondern die im Anbau." "Ist die überhaupt schon fertig?", fragte ich. "Ja seit ungefähr einem Monat.", meinte Gwen. "Aber ist da nicht nur eine XXL Duschkabine mit höchstens 5 Quadratmeter?" "Doch. Aber wir werden mal testen, wie viele Leute da reinpassen.", erklärte Gwen. "Das klingt nach einer guten Idee, die wir am besten sofort austesten sollten.", sagte ich und konnte meine gute Laune nicht mehr verstecken. Die schwangeren Jana und Sarah sowie Amy passten auf Rebekka und Micha auf, während ich mich mit dem Rest durch den langen Flur auf den Weg zu unserem zweiten, deutlich kleineren Badezimmer machte. Dabei studierte ich schon jeden einzelnen Körper ganz genau. Da alle dieselben Bikinis wie früher anhatten, fiel mir sofort auf, dass Elenas Arsch deutlich fetter geworden war und auch ihr Oberteil noch überforderter war. Bei Luca war es noch extremer. "Ich weiß ja nicht, was sie mit deinen Brüsten gemacht haben, aber die sind ja enorm groß geworden.", sagte ich zu Luca, bei der die Titten fast aus dem Bikini herausfielen. "Jana hat sie jeden Tag massiert und ich hab weiterhin das Zeug genommen, das du mir immer gegeben hast.", erklärte sie mir. "Wow, ich hätte trotzdem nie gedacht, dass du mal Elena Konkurrenz machst.", sagte ich. "Tja, da guckst du. Und im Gegensatz zu Elena hängen meine fast gar nicht, sondern sind schön rund und prall." "Keine Sorge, das kommt schon noch, warte nur ab.", sagte ich und ging ein Stück nach vorne um mich mit Elena zu reden. Kaum waren wir da, öffnete ich den Knoten, der Elenas Brüste einquetschte. "Danke, das war echt eng.", sagte sie und lief als erstes zur Duschkabine. Ich folgte ihr und drückte mich dicht an ihren weichen Körper. Kurz darauf kamen Luca und Deborah zu uns und es war schön recht eng. Als dann noch Gwen versuchte, sich auch noch in die Kabine zu quetschen, waren wir wirklich Haut an Haut gedrängt und für Ruby hatte es keinen Platz mehr. Im Rücken spürte ich nun Gwens Fettwanst, mein Bauch berührte Elenas, während ich mich an ihren riesigen Eutern zu schaffen machte. Gleichzeitig spürte ich links Lucas wohlgeformten Po und Deborahs prallen Hüftspeck. Das alles machte mich megageill, allerdings konnte ich es nicht mit Elena treiben, weil es in der Dusche zu eng war. So beschränkten wir uns aufs Küssen und miteinander rummachen. Überall wo ich hin fasste war es weich und das Fett gehörte einem Mädchen, das mindestens genauso geil war wie ich. Luca stöhnte laut vor Geilheit als ich mich zu ihr drehte und anfing ihre Nippel zu massieren und nach einer Weile kam Milch heraus. Ich ging in die Knie und versuchte davon zu trinken. Da drückte mich plötzlich Gwen gegen Lucas Körper, der zwar nicht besonders fett war, aber trotzdem kuschelig weich. Ich nahm meine Hände und griff ihr beherzt in den Arsch, während mein Gesicht gegen Lucas Bauch gepresst wurde. Da ich kaum Luft bekam endete dieses Paradies leider nach einer halben Minute schon wieder. Bald darauf verließen Elena und Deborah die Dusche und Luca, Gwen und ich machten noch einen Dreier. Nach so viel Erregung waren wir alle ein wenig erschöpft, als wir zu Jana, Sarah, Amy und den Kindern stießen. Sie hatten das schon erwartet und Jana hatte uns Pancakes mit Sahne und Schokosoße gemacht. "Du bist einfach spitze.", sagte ich zu Jana und fing hungrig an zu essen. "Und, habt ihr Sex gehabt?", fragte Sarah direkt. "Und was für welchen.", sagte ich und schaute zu Luca, die immer noch nackt war, weil sie vorhin keine Lust gehabt hatte, sich wieder in den engen Bikini zu quetschen. "Hast du gemerkt, dass sie schon Milch ausschießt, obwohl sie nicht einmal schwanger ist?", wollte Jana wissen. "Oh ja das hab ich. Da hast du ja eine gute Idee gehabt mit dem massieren. Ich finde, dass solltest du bei allen machen.", forderte ich Jana auf. "Ich hab eigentlich schon mehr als genug Milch wegen der Kleinen.", fand Elena. "Zur Not kannst du die Milch ja abpumpen.", schlug ich vor und Elena fiel kein wirkliches Gegenargument ein. "Soll ich Rubys Speckbrüste auch massieren?", fragte Jana daraufhin. "Klar. Da gibt's keine Ausnahmen.", entschied ich. "Wenn ihr wollt könnt ihr übrigens gerne regelmäßig eure Milch abpumpen. Die kann man ja bestimmt noch verwenden." Zunächst waren die Mädels von den Ideen nicht so begeistert, doch im Laufe der nächsten Woche und Monate wurde es immer mehr zur Gewohnheit und zu etwas ganz Normalem und alltäglichem. Nach der Geburt des kleinen Joel gab Sarah sogar so viel Milch, dass sie jeden Tag nach dem Stillen noch fast 300 ml übrighatte. Da meine anderen Milchkühe auch immer mehr Milch gaben, hatten wir schon bald fast einen Liter am Tag zusammen. Ein halbes Jahr später, Jana war inzwischen zum zweiten Mal Mutter geworden, lieferten sie sogar schon 1,5 Liter am Tag.
Hier mal ein kurzes Update aller Bewohner der Finka:
Jana (22): 126,8 kg -> inzwischen hatte sie ordentliche Rettungsringe, war aber unserer beider Meinung nach noch nicht zu fett zum Kinderkriegen. Das Ziel war bei ihr eine konstante Gewichtszunahme von 5 bis 10 kg pro Jahr.
Sarah (18): 88,4 kg -> sie nahm immer noch sehr langsam zu, aber sie half in letzter Zeit auch sehr viel im Haushalt und war eine große Hilfe.
Elena (19): 97,7 kg -> auch wenn ihre Brüste (Körbchengröße 105H) alles überragte, hatte sie inzwischen auch einen fetten runden Arsch und kurvige Hüften.
Gwen (19): 130,1 kg -> ihr fetter Mastbauch gedeihte prima. Sie war auch längst nicht mehr so schüchtern wie am Anfang und hatte keine Probleme mehr damit, jedem ihren Körper offen zu zeigen.
Deborah (23): 126,0 kg -> je fetter sie wurde, desto fauler und träger wurde sie, passte aber immer noch oft auf die Kleinen auf.
Amy (16): 81,7 kg -> ihre Schenkel waren richtig breit geworden und streiften ständig aneinander, doch ihr Arsch war noch viel geiler. Überall war er voller Cellulite und die zwei runden Kugeln schwabbelten schon ein bisschen, wenn sie zum Spaß die Hüfte schwang.
Ruby (12): 76,2 kg -> ich kann mich an kein Mädchen in ihrem Alter erinnern, dass mit so viel Leidenschaft essen konnte. Aus ihren Speckbrüsten wurden ganz allmählich richtige und an ihrem Verhalten merkte man auch, dass sie pubertierte. Das änderte nichts an der Tatsache, dass ihr Bauch mit jedem Kilo noch weicher wurde.
Luca (17): 80,3 kg -> endlich war Luca schwanger geworden und nun in der 28. Schwangerschaftswoche. Seit sie schwanger war, hatte sie beinahe unzerstörbare gute Laune und aß deutlich mehr. So hatte sie bis zu diesem Zeitpunkt seit dem positiven Test schon 9 kg zugenommen.
Micha (2) : 14,3 kg -> der Kleine entwickelte sich prächtig, was vor allem daran lag, dass er viel zu essen bekam und ich darauf achtete, dass sein Magen früh außergewöhnlich groß war.
Rebekka, Joel und Alina wogen wir noch nicht, da sie mir noch zu klein waren.
Außergewöhnliche Familie
Nachdem ich an diesem Tag von allen die Maße genommen hatte und die Kinder im Bett waren bzw. im Arm ihrer Mutter schliefen, setzten wir uns ins Wohnzimmer, da ich mit den Mädels etwas besprechen wollte. "Ich hab mir folgendes überlegt: Ihr wart ja alle schonmal im Anbau drüben. Da hat es einige leere Zimmer, die ja seit Jahren leer stehen. Da es hier langsam eng wird, vor allem, wenn die Kinder größer werden, habe ich mir überlegt, dass es gut wäre, wenn Elena, Sarah, Jana und Luca in die andere Hälfte des Hauses ziehen könnten. Man könnte sich trotzdem ganz normal hier zum Frühstück treffen, dazu werde ich bald mal einen größeren Tisch kaufen. Aber ich denke es ist besser, wenn ihr dann eure Zimmer in der Nähe der zukünftigen Kinderzimmer habt.",erklärte ich. Zu meiner Erleichterung waren alle einverstanden. So bekamen, Rebekka, Micha und Joel ihre eigenen Zimmer, auch wenn sie noch bei Mama schliefen. Im Folgenden schickte ich meine Mastsäue ins Bett und klärte ein paar wichtige Themen mit den "Gebärbeauftragten". Zuerst sprach ich mit jeder einzelnen separat darüber, wie viele Kinder sie noch bekommen wollte und was meine Wünsche waren. Als Jana sagte, sie könne sich vorstellen sechs Kinder zu bekommen, wäre ich am liebsten gleich mit ihr ins Bett gehüpft. Auch bei den anderen deckten sich unsere Wünsche zum Glück. Den nächsten Punkt besprachen wir wieder gemeinsam. Es ging um das Thema Kindererziehung. Meiner Meinung nach waren Sarah und Elena in letzter Zeit ein bisschen nachlässig geworden und hatten ihre Kinder nicht mehr genug gefüttert. Deshalb entschloss ich mich heute Abend dazu, eine PowerPoint Präsentation über das Thema zu halten mit dem Titel "Erziehungsregeln für Kinder zur zielführenden Entwicklung".
Meine Präsentation wird unterteilt sein in vier Bereiche. Als erstes möchte ich kurz was sagen über die generelle Entwicklung der Ernährung im Kindesalter. Danach geht es um die Ziele der Ernährung und anschließend spreche darüber, wie wir diese Ziele erreichen können. Zum Schluss möchte ich euch noch die Folgen der von mir gewünschten Ernährung aufzeigen.
Babys brauchen nach der Geburt selbstverständlich Muttermilch, da diese wichtige Nährstoffe liefert und den Aufbau des Immunsystems unterstützt. Werden Sie älter kann man auf Brei umsteigen, den man ihnen füttert. Sind die ersten Milchzähne da, kann man auf feste Kost umsteigen.
Das Ziel der Ernährung muss sein, dass eure Kinder einen Überschuss an Kalorien haben. Das wiederum wird zur Entstehung von Fettpolstern führen. Ist die Kalorienzufuhr dauerhaft über dem Energiebedarf wird das Kind logischerweise immer mehr Fettgewebe einlagern bis zum uns allen gut bekannten Übergewicht kommt. Als zweites Ziel sollte aber die ausreichende Versorgung mit Vitaminen und anderen Nährstoffen stehen. Idealerweise verknüpfen die Mahlzeiten beide Punkte, sodass eure Kinder gesunde, pummelige Wonneproppen werden. Zur Kindererziehung gehört auch, dass man die Kleinen an die Völlerei gewöhnt. Damit komme ich schon zu meinem nächsten Punkt, dem "wie".
Die Menge machts! Wer 100 g Schokolade isst, verdrückt 500 kcal, bei 200 g natürlich das Doppelte. Was schließen wir daraus? Das Essen kann auch wenig fettmachend sein, aber wenn eure Kinder genug davon essen, werden sie trotzdem Wohlstandsspeck ansetzen. Neben der Menge an Essen und Trinken ist natürlich das "was" auch sehr wichtig,da man so deutlich effektiver das Gewicht des Kindes steuern kann. Prinzipiell kann man fast überall Butter, Sahne oder Öl dazu geben, aber viele Süßigkeiten zwischendurch schaden auch nicht. Genauso ist es auch mit den Softdrinks.
Anschließend zeigte ich ihnen noch Bilder von besonders gut genährten Kindern, damit sie sich ein Bild machen konnten, wie moppelig unsere Kleinen werden sollten.
"Das hätten wir auch so gewusst.", meinte Jana, als ich fertig war. "Das kann sein. Aber da ich in letzter Zeit das Gefühl hatte, manch eine von euch lässt es ein wenig schleifen, dachte ich, ich wiederhole die wichtigsten Punkte nochmals kurz.", erklärte ich. Nach der Präsentation zeigte ich I
ihnen noch einige leckere und gehaltvolle Rezepte, die Kinder mögen und entließ sie anschließend ins Bett.
In den nächsten Wochen und Monaten passierte nichts Aufregendes. Alle einschließlich mir legten gut an Gewicht zu. Lucas Sohn Simon brachte wegen ihrer starken Gewichtszunahme in der Schwangerschaft bei der Geburt schon 4100 g auf die Waage.
Acht Jahre später...
"Micha, Rebekka, Joel, Simon, Patrick, Franziska, Kevin, Luisa! Das Essen ist fertig!" Amy ging wie jeden Abend durch die Kinderzimmer und holte die Kinder zum Mittagessen. Sarah hatte heute mal wieder gekocht und es roch schon im ganzen Haus nach Nudelauflauf. Ich bewunderte sie sehr dafür, wie lecker sie kochen konnte trotz einem kleinen Baby auf dem Arm. Und dann konnte sie nichtmal gleich anfangen mit essen, sondern gab erst der kleinen Tamara die Brust. Natürlich war sie nicht die einzige, zur Zeit hatte Jana ebenfalls eine kleine Tochter, die sie nun stillte.
Das Haus war inzwischen gut bewohnt und die insgesamt 13 Kinder (fünf zwischen 10 und 7, vier zwischen sechs und vier und vier bis 3 Jahre) sorgten auch beim Essen für einen ordentlichen Geräuschpegel. Alle unterhielten sich wild durcheinander außer Deborah, die konzentriert den sieben Monate alten Maximilian fütterte. Gwen, die Elenas jüngste Tochter Mia fütterte, war nicht so konzentriert und während sie Patrick ermahnte er solle aufessen, verschmierte sie Mias Brei in ihrem Gesicht. Ich musste lachen und Gwen wischte schnell den Brei aus dem Gesicht bevor das Mädchen anfing zu weinen. 15 Minuten später hatten alle aufgesessen und meine Mädels sammelten die Teller ein, wobei die größeren Kinder helfen mussten. Kaum waren alle Teller in der Küche, rannten sie zu ihren Zimmern, um die Badeklamotten anzuziehen. "Ich glaub, du hättest die Eröffnung der Badesaison nicht so groß ankündigen sollen.", meinte Deborah, die gerade einen Teller in die Spülmaschine einräumte. "Ach das ist schon okay, wenn sie mal ein bisschen rennen, solange das nicht zur Gewohnheit wird. Außerdem lassen sie sich dann gleich einfacher wiegen.", erwiderte ich. "Untersuchst du sie dann auch gleich oder?" "Ne, danach lass ich sie gleich ins Wasser. Aber sobald sie rausgehen und sich in die Sonne legen, werde ich wahrscheinlich den ein oder anderen Körper kontrollieren.", erklärte ich und konnte meine Vorfreude nicht verbergen. Ich holte die Waage aus dem Bad und stellte mich an die Terassentür,sodass es keinen Weg an mir vorbei gab. Die erste, die da war, war Rebekka (9)." Oh, ich hab seit dem letzten Mal zugenommen. ", stellte sie fest, nachdem sie auf die Anzeige geschaut hatte. "Ja das hast du. 57,2 kg kann sich in deinem Alter sehen lassen. Ich bin richtig stolz auf dich, futter nur weiter so mein Schatz.", sagte ich, gab ihr ein Küsschen auf die Stirn und ließ sie passieren. Der nächste war der achtjährige Simon. Luca's ältestes Kind aß schon immer besonders gerne und man musste ihn eigentlich nie dazu ermutigen,weshalb es mich nicht überraschte, dass er schon 55 kg wog. Ganz anders war es bei Sarah's Sohn Patrick, der zwar für seine sechs Jahre erstaunlich tittenfixiert war, aber es mit dem Essen nicht so hatte und "nur" 33,8 kg schwer war. Bei ihm störte es mich aber tatsächlich gar nicht so sehr, da er eindeutig großartige Anlagen für einen Feeder beziehungsweise Fat Admirer hatte. So entschied ich spontan, dass er bei unserem speziellen Filmeabend dabei sein würde, obwohl er erst 6 war,da ich bei ihm schon jetzt noch mehr Begeisterung für fette Frauen wecken wollte.
Seine vier Jahre alte Schwester Luisa war die jüngste, die ich heute auf die Waage stehen ließ und mit 22,1 kg hatte sie ebenfalls noch deutliches Potenzial nach oben. Der nächste in der Schlange wartender, badehungriger Kinder war Micha. Wie alle Kinder von Jana war er recht bleich, was ihn aber wie seine Geschwister jedoch nicht daran gehindert zu haben schien, sich ordentlich Fettpolster anzufressen. Er war relativ groß, weshalb er mit seinen exakt 70 kg im Verhältnis zum deutlich kleineren Joel weniger pummelig aussah,obwohl dieser fast 12 kg weniger wog. Die nächsten beiden waren Alina (8) und Franziska (7),die beste Freundinnen waren und beide gut im Futter standen. Ähnlich wie Jana früher hatte Alina saftige Kurven, die aber aufgrund des mit 56,4 kg bedingten deutlichen Übergewichtes immer weniger zu sehen waren. Franziska, die das Produkt einer fehlgeschlagenen Verhütung beim Sex mit Gwen war, hatte definitiv die Gene ihrer Mutter geerbt. Verfressen ohne Ende, faul und eine gute Verwertung war eine Kombination, die dafür sorgte, dass sie das einzige Mädchen war, bei dem ich inzwischen leichte Bedenken hatte, sie könnte zu früh zu fett werden. Auch wenn ich zugeben muss, dass es schon extrem süß aussah, wie ihr fetter Bauch schon mehrere Zentimeter über das Bikinihöschen hing und sie schon heftige Cellulite hatte. "Was wiegt sie denn?", rief Gwen aus der Küche, wo das Spe(c)ktakel genau beobachtet wurde. "62,3 kg!", rief ich zurück und erhielt als Antwort eine Daumen nach oben. Der letzte im Bunde war Elenas fünfjähriger Sohn Kevin, der mit 26,8 kg im Plan lag.
Als ich mich auch umgezogen hatte, waren bereits alle Kinder im Wasser und es gab nicht mehr so viel Platz, da ein paar mit dem Ball spielten. So sprang ich nicht ins Becken sondern ging über den Seiteneinstieg hinein. Gleich kamen Franziska und Alina und versuchten mich zu tunken, was sich aber dadurch, dass ich inzwischen selbst 2 1/2 Zentner wog gar nicht so einfach war. Ich wehrte mich ein bisschen ehe ich nachgab und unter Wasser beherzt mit beiden Händen in Franziskas Speckschwarte griff. "Ein Traum dieser Körper.", dachte ich, während mich meine Kinder wieder Luft holen ließen. "Warum hast du gerade meinen Bauch angefasst?", fragte die siebenjährige irritiert. "Ich hab nur geschaut, ob dein Bauch auch wirklich so toll ist, wie er aussieht.", sagte ich und mit dieser Antwort gab sie sich schon zufrieden. "Ist mein Bauch auch gut?", fragte Alina. "Das muss ich mir mal kurz genauer anschauen; am besten wir gehen dazu aus dem Wasser und du stellst dich mal dort drüben neben die Außendusche. Auf jeden Fall hast du in letzter Zeit immer viel gegessen, das find ich spitze.", sagte ich zu ihr. Wie erwartet war ihr Bauch vom Umfang her deutlich kleiner als bei Franziska, aber bei ihr hatte sich das Fett mehr auf die Hüften gelegt, was ihr auch gut stand. Schon bald hüpfte sie wieder gut gelaunt ins Wasser. Ich legte mich auf eine Liege und beobachtete die Kinder, als meine Frauen mitsamt den Kleinkindern in Bademontur ebenfalls nach draußen kamen. Keine der Damen trug ein Bikinioberteil, was mich extrem geil machte. "Glotz nicht so!",sagte Elena spaßig und drückte mir demonstrativ ihre beiden riesigen Euter ins Gesicht. "Doch nicht vor den Kindern.", sagte ich unentschlossen ob ich jetzt geil oder verlegen sein sollte. "Du kannst mir trotzdem den Rücken eincremen wenn dich das nicht zu geil macht.", meinte Elena. "Du weißt, doch, ihr macht mich immer geil." "Das wissen wir. Aber ich will trotzdem keinen Sonnenbrand aufm Rücken." Ich öffnete die Sonnencremetube und rieb sie sorgfältig ein. "Wenn du gerade schon dabei bist, kannst du bei mir weiter machen. Gerne auch vorne.", sagte Ruby als ich gerade fertig war. Sie hatte sich während der Pubertät zwei große, mit weichem Schwabbelspeck gefüllte Fettrollen angefressen, die schon beim gehen leicht ins Wogen gerieten. Aus den Speckbrüsten waren schöne große, runde Melonen geworden, noch nicht ganz der Schwerkraft nachgegeben hatten, auch wenn für mich als Profi ganz klar zu sehen war, dass es nicht mehr lange dauern würde. Als sie sich vor mich auf die Liege setzte und mir ins Ohr flüsterte:"Ich war grad auch auf der Waage. Ich wiege jetzt 142 kg.", da konnte ich nicht anders, als ein Zelt zu bekommen, auch wenn ich es zu unterdrücken versuchte. Ihre Gewichtskarriere war einfach fantastisch. Ihren fetten Körper einzucremen machte mich wirklich sehr an, aber ich beließ es bei einem Griff in ihre obere Fettrolle. Ein paar Augenblicke später rief Patrick aus dem Wasser :"Mama komm doch auch ins Wasser!" Sarah gab Amy ihre kleine Tochter und sprang mit Anlauf ins Wasser. Dabei hüpften ihre Milchtitten auf und ab und sahen aus, als hätten sie ihren eigenen Willen. Elena folgte ihr, wenngleich sie auch weniger dynamisch ins Wasser sprang. Auch die anderen gingen zu den Kindern ins Wasser, bis auf Amy und Gwen, die mir halfen auf unsere drei kleinsten aufzupassen. Als Mia anfing zu weinen, ging Amy mit ihr, dem kleinen Maximilian und Lucas drei Jahre älter Tochter Lina nach drinnen, sodass ich mit Gwen und Tamara alleine draußen im Schatten blieb. Nach einer Weile schlief Tamara ein und Gwen brachte sie zu Amy und den inzwischen anderen schlafenden Kindern. Als sie zurückkam, stieg Franziska gerade aus dem Becken, um dann wieder hinein zu springen. "Meine Güte ist Franzi fett geworden.", stellte ihre Mutter fest. "Das kannst du laut sagen. Aber bei so einer Mama ist das ja auch kein Wunder.", sagte ich grinsend. "Hey! Ich bin nicht fett, ich hab nur eine dicke Haut!", sagte sie und tat so, als wäre sie jetzt wirklich sauer auf mich. "Oh Verzeihung. Deine Haut steht dir aber trotzdem prima." "Das sind ja auch fast 170 kg Lebendgewicht. Da gibt es genug Masse, dass sich alles schön verteilen kann." "Freust du dich schon auf heute Abend?", fragte Gwen daraufhin. "Jap. Unser Männerabend ist immer toll. Deborah macht uns ja immer extrem fettiges Essen und dann schauen wir zusammen coole Videos an. So versuche ich die Jungs zu leidenschaftlichen Fans von Speck zu machen." Plötzlich rief Elena aus dem Pool :"Was ist los mit euch? Wollt ihr euch denn nicht abkühlen?" "Wir kommen gleich.", sagte ich und nachdem wir noch ein bisschen über Franziska geplaudert hatten folgten wir den anderen ins Becken. Auch wenn der Pool für 15 Leute ausgelegt war, hatte man jetzt keinen Platz mehr zum Schwimmen, sodass ich die Zeit gezielt dafür nutzte, verschiedene Kinder genauer auf ihre Fettpolster zu untersuchen. Eigentlich machte ich das lieber über Wasser, aber da das eine das andere nicht ausschließt, ließ ich mir die Gelegenheit nicht nehmen. Gerade als ich dabei war, Rebekkas Speckbrüste zu massieren (keines der Mädchen trug ein Bikinioberteil, da ihre Brüste ja nur aus Fett bestanden), als ich zufällig zu Elena schaute, die mit Patrick am Beckenrand saß. Ich traute meinen Augen nicht, weshalb ich zweimal hinschauen musste. Ganz offensichtlich hing Patrick bei Elena an der Brust und trank, während er mit seinen Händen ihre andere Brust anfasste. "So ein Schlingel.", dachte ich und musste lachen. Da Elena und Co. jeden Tag teilweise zweimal ihre Milch abpumpten und ja auch sowieso noch aktiv stillten, wunderte es mich nicht, als Patrick sich verschluckte, weil die Milch offenbar mit so einem hohen Druck kam, als er daran sog. Trotzdem hatte ich noch nie gesehen, dass ein Kind in seinem Alter so bewusst die Brust einer anderen Frau außer seiner Mutter ansteuerte. Elena schien dies nicht weiter zu stören und ließ ihn gewähren. "Vielleicht sollten wir ihm ab und zu ein Glas von deiner abgefüllten Milch geben.", schlug ich Elena später vor. Nun lagen alle erschöpft vom Spielen in der Sonne und erholten sich von der Bewegung, die ihr Körper nicht gewöhnt war. In der Zwischenzeit hatten Deborah das Wasser ein bisschen früher verlassen, um gemeinsam mit Amy Pommes Frites für alle zu machen, die jetzt fertig waren. Selbstverständlich bekam jedes Kind noch einen ordentlichen Kleks Mayo zu seinem Snack. Gierig futterten alle ihre Portion auf, sodass eine ungewohnte (wenn auch verfressene) Stille eintrat. Einige wollten nochmal Nachschlag haben, den sie natürlich auch bekamen. Bald hatten aber die ersten schon wieder Blödsinn im Kopf. Simon und Kevin benutzten ihre Pommes als Stifte um sich gegenseitig mit Mayo zu bemalen. Natürlich unterband ich das sofort und forderte sie auf, die Mayo von ihrem Bauch zu essen, was sie auch taten. Als alle satt und zufrieden waren, legten wir uns alle in den Schatten und genossen das schöne Wetter. Das funktionierte allerdings wie erwartet nicht allzu lange, denn schon bald stand Luisa auf und rannte herum. Sarah schimpfte sie sofort und schaute sie mit einem Blick an, bei dem selbst ich ein bisschen Angst bekam. Rennen verbrannte zu viele Kalorien unnötig und das brachten wir allen von klein auf bei, aber manche hatten einen höheren Bewegungsdrang, was es manchmal etwas anstrengend machte. Zehn Minuten später kehrte dann doch noch so etwas wie eine Mittagsruhe ein und ich nutzte die Gelegenheit, um meine Mastschweine und Milchkühe zu wiegen.
Amy, die nur einen Augenblick Zeit hatte, stellte sich als erste auf die Waage, die 129,9 kg anzeigte. "Mist, knapp an den 130 vorbei!",kommentierte die dreiundzwanzigjährige ihr Gewicht. Deborah wog 154,7 kg und Jana inzwischen auch schon 134,2 kg, auch wenn sie sich sehr bemühte, nicht zuzunehmen, um noch ohne Probleme schwanger werden zu können. Die nächste war Luca, bei der das Display bei 107,5 kg stehen blieb. Sarah war ziemlich genau 10 kg schwerer als Luca und Elena wog nochmals 6 kg mehr.
Um 16 Uhr weckten wir die kleinen wieder, damit sie auch heute Nacht noch schlafen konnten. Fast alle Kinder gingen wieder ins Wasser, sodass ich die restliche Zeit bis zum Abendessen für Körperstudien nutzte. Bei der vierten Mahlzeit des Tages hatte Sarah nicht lumpen lassen. Es gab Donuts, die sie in der Mitte mit Schokolade gefüllt und dann oben und unten mit einem Teigmantel versehen hatte, ehe sie erneut in die Fritteuse gewandert waren. Als Topping leerte sie noch bei jedem einen Berg Schlagsahne oben drauf. "Alter Schwede, wenn die Kinder das regelmäßig bekommen gerät ihr Speckwuchs ja komplett außer Kontrolle.", sagte ich zu Sarah, als ich die köstliche Kalorienbombe wie alle anderen auch restlos vertilgt hatte. Man konnte förmlich das Fett im Magen spüren, so reichhaltig war dieses Gericht." Haha ja das stimmt. Vor allem, weil ich für jeden zwei bis drei davon gemacht hab und von denen jetzt jeder nochmal ne Portion bekommt.", sagte Sarah. Als Joel das hörte, war er hellauf begeistert :"Oh ja, gib mir bitte gleich zwei Stück, die sind sooo unfassbar lecker." Am Ende aßen fast alle Kinder drei der gefüllten Donuts und Rebekka und Micha sogar vier.
Kindliche Prägung
Nach dem Essen war für alle Damen des Hauses und alle Jungs unter 6 heute Bettzeit, damit wir Männer das Wohnzimmer für uns hatten. Zusammen setzten wir uns gemütlich aufs Sofa und ich schaltete Videos von fetten Frauen ein. Die Playlist zeigte ich meinen Söhnen um ihnen zu zeigen, wie toll ein dicker, fetter Bauch bei Frauen ist. Die meisten hatten das schon verinnerlicht, aber um sie noch mehr dahingehend zu prägen, veranstaltete ich in regelmäßigen Abständen diesen Abend. Viele der Frauen wogen über 150 kg und spielten in den Videos mit ihrem Bauch oder ihren großen Brüsten. "Ist das nicht toll, wie fett die ist?", fragte ich in die Runde,als ein besonders voluminöses Model demonstrierte, dass sie nicht mehr in ihre Unterwäsche passte. "Warum ist meine Mama nicht auch so dick?", wollte Joel von mir wissen. "Deine Mama möchte, daß du noch ein Geschwisterchen bekommst. Und wenn sie so einen riesigen Fettbauch hat, geht das nicht.", erklärte ich ihm. "Aber wir sind doch schon so viele Kinder.", meinte der Junge. "Lass das mal unsere Sorge sein.", erwiderte ich und bot ihm eine Packung Kekse an. Ein paar Augenblicke später, als die Frau verzweifelt versuchte, ihren BH zu schließen, fragte Simon, warum sie ihn nicht einfach aus ließ wie seine Mutter. "Das ist eine berechtigte Frage", antwortete ich,"anderswo tragen alle Frauen immer einen BH und ziehen ihn nur zum Schlafen aus." Das sorgte für kollektive Verständnislosigkeit. "Warum denn das? Das ist doch bestimmt richtig unbequem. Meine Mama trägt fast nie einen.", sagte Janas ältester Sohn Micha. "Die denken auch, dass hängende Brüste nicht schön sind. Und deshalb tragen sie BHs. Deine Mama weiß zum Glück, das sie auch mit hängenden Brüsten schön ist.", erklärte ich. "Und sind die Mädchen in anderen Ländern eigentlich auch so dick wie unsere Schwestern?", fragte Patrick kurz darauf. "Leider nein. Die meisten wollen am liebsten gar keinen Speck haben. Aber wenn ihr groß seid kann ich euch zeigen, wo es Frauen gibt, die genauso gut genährt sind wie alle bei uns in der Familie." Die Jungs hatten bisher nur die Welt innerhalb des Grundstücks gekannt und waren nun tottraurig über das, was ich ihnen gerade erzählt hatte. Um sie aufzuheitern startete ich spontan einen Esswettkampf. Dazu holte ich aus dem Lager mehrere Packungen Schokocookies. Sieger sollte sein, wer am meisten schaffte. Dazu aßen immer zwei und zwei zählten die Anzahl der gegessenen Cookies. Die ersten beiden Simon und Patrick schafften 13 beziehungsweise 9 Stück. Im Folgenden verdrückte Joel 12 Kekse und Micha ganze 15 Stück. "Ihr wart alle nicht schlecht!", lobte ich meine Söhne. "Micha, als Belohnung darfst du dir morgen was zum Mittagessen wünschen.", sagte ich und hoffte, das Elena, die morgen mit kochen dran war, damit keine Probleme hatte. "Ich will Bacon Burger!", wünschte sich der zehnjährige und ich war damit einverstanden, da wir das Zeug dafür meines Wissens nach noch im Lager hatten. Nach der Fresserei waren die vier richtig voll, sodass sie mir auf dem Sofa fast einschliefen und ich sie schon um 22 Uhr ins Bett schickte. Gerade als der letzte in nach dem Zähne putzen in sein Zimmer abgebogen war und ich anfing aufzuräumen kam Rebekka ins Wohnzimmer. "Was ist denn los?", fragte ich, als ich ihren traurigen Blick sah. "Ich kann nicht einschlafen.", sagte sie. "Weißt du was, jetzt isst du erst mal was und dann kuscheln wir ein bisschen und dann kannst du bestimmt ganz wunderbar schlafen." Ich holte ein Glas Erdnussbutter und dazu eine Packung gekaufte Frischeiwaffeln. Die Erdnussbutter schmolz ich in der Mikrowelle, damit sie warm flüssig wurde. Ich setzte mich mit dem Essen zu ihr auf die Couch und sie bediente sich. Eigentlich hatte ich die Erdnussbutter zum Eintunken der Waffeln gedacht, doch Rebekka aß die Waffeln trocken und trank dann das Glas leer. Links und rechts lief ihr die Erdnussbutter am Hals hinunter. Um Flecken auf ihrem Schlafanzug zu vermeiden wischte ich es noch während sie trank weg. Den letzten Schluck flöste ich ihr dann ein, da sie schon ziemlich voll war und ich aber bei meinem Erziehungsgrundsatz "alles wird aufgegessen" nicht nachgeben wollte. Nachdem ich das leere Glas abgestellt hatte, zog ich ihre Schlafanzughose ein wenig nach unten und das Oberteil nach oben, um freie Sicht auf ihren runden Bauch zu haben,der nun wunderbar über ihre Hose hing. Sanft knetete ich ihren Speck und konnte spüren, dass ihr Magen gut gefüllt war. Um sie ein bisschen abzulenken, schaltete ich die Videoplaylist von vorhin nochmals ein. "Guck mal, so einen schönen Schwabbelbauch wirst du auch mal haben.", erklärte ich der neunjährigen. "Bekomme ich dann auch so große Brüste?", fragte sie. "Das ist gut möglich. Deine Mama hat ja auch große Brüste. Aber dafür musst du in Zukunft weiter so schön essen okay?" "Okay cool. Hoffentlich hängt mein Bauch dann auch so weit.", sagte sie und lächelte. Nach fast einer Stunde bemerkte ich, dass sie langsam ruhiger wurde. Da nahm ich eine 0,5 L Flasche Muttermilch (von Jana) aus dem Kühlschrank,gab einen ordentlichen Schuss Öl dazu,und wärmte sie in der Mikrowelle kurz auf, sodass sie lauwarm war und gab sie Rebekka." Jetzt wird es glaube ich Zeit, dass du ins Bett gehst. Wenn du die Milch noch leertrinkst, bevor du schlafen gehst, wirst du träumen wie ein Engel.", sagte ich. "Aber ich bin noch so voll von den leckeren Waffeln und der Erdnussbutter.", meinte Rebekka. "Das glaub ich dir mein Schatz, aber wenn du richtig gut schlafen willst, hilft Milch besonders gut. Komm, probier mal!" Sie ließ sich überreden und nahm die Flasche mit in ihr Zimmer. Eine halbe Stunde später, nachdem ich nun endlich das Wohnzimmer aufgeräumt hatte, schlich ich mich ganz leise in ihr Zimmer um zu sehen, ob sie die Milch auch wirklich leer war. In der Flasche war kein Tropfen Milch mehr und Rebekka schlief ganz friedlich, wie ich es mir erhofft hatte.
Anschließend ging ich ins große Bad, um mich fürs Bett zu richten. Auf dem Weg in mein Schlafzimmer traf ich Sarah, die mit Tamara auf dem Arm den Gang hoch und runter lief, damit die Kleine endlich aufhörte zu schreien und wieder einschlief. "Ich hab gedacht, ich komm mit ihr hierher, damit die Kinder nicht geweckt werden.", sagte sie, als ich sie fragte, warum sie hier sei. Kaum hatte sie ihren Satz zu Ende gesprochen, kam Amy aus ihrem Zimmer. "Was ist denn los? Hat die Kleine wieder Bauchschmerzen", sagte sie und sah so aus, als hätte sie noch nicht geschlafen. "Ich weiß es nicht sicher, eigentlich hat sie mit meiner Milch nie Probleme. Ich glaub sie bekommt ihren ersten Zahn.", vermutete Sarah. "Gib sie mir heute Nacht, dann kannst du dich mal ein bisschen ausruhen. Heute Mittag hab ich sie auch super zum Schlafen gebracht. Vielleicht bring ich sie ja zur Ruhe.", schlug Amy vor. Sarah gab ihr Tamara und bedankte sich bevor Amy mit dem Baby in ihr Zimmer ging. Nun standen wir beide alleine auf dem Flur." Lust noch ein bisschen zu kuscheln? ", fragte ich." Heute aber nur kuscheln. ", sagte Sarah und ich stimmte zu.
Mein drei Meter breites Bett war unglaublich gemütlich und so kuschelten wir in unseren Schlafklamotten. "Wie hat sich Patrick heute Abend geschlagen?", fragte Sarah plötzlich. "Ganz gut soweit. Er hat bei meinem kleinen Esswettbewerb wie erwartet am wenigsten gegessen, aber die Videos haben ihm sehr gut gefallen.", erzählte ich. "Das wundert mich nicht. So wie er schon auf weibliche Körper fixiert ist." "Hast du gesehen, dass er heute beim Baden bei Elena an der Brust hing?", fragte ich sie. "Ja, das war nicht das erste Mal. Ich hab ihn auch schon mit Luca kuscheln sehen. Ich weiß echt nicht, warum er schon so fasziniert weiblichen Körper ist. Er hat eigentlich immer genauso viel Zuneigung bekommen wie alle meine anderen Kinder auch." "Naja, so lange sein Verhalten für alle anderen okay ist und er sich nicht daneben benimmt, finde ich es eigentlich sogar eher positiv. Wenn er lernt, wann er seine Gefühle kontrollieren muss, wird er bestimmt ein guter Fettliebhaber.", sagte ich. "Das kann ich mir auch gut vorstellen.", meinte sie und wir kuschelten weiter bis wir Arm in Arm einschliefen.
Am nächsten Morgen wurden wir von Ruby geweckt. "Aufstehen, das Frühstück ist fertig." Sie war selbst noch im Schlafanzug aber schon bester Laune. "Wir kommen gleich.", sagte Sarah und quälte sich aus dem Bett. "Ich geh schon mal Tamara stillen und danach meine Milch abpumpen, meine Brüste spannen heute morgen schon wieder extrem." "Alles klar bis gleich.", antwortete ich und zog mich an. Als ich in die Küche kam saßen dort bereits Luca und Elena, die gerade ihre Milch abpumpen, da sie im Augenblick keine Kinder zum stillen hatten. "Wo ist Sarah? Ich dachte, sie will Tamara stillen?", fragte ich, da ich Sarah nirgendwo sehen konnte. "Die hatte heute so viel Milch Einschluss, dass sie getropft hat. Deshalb ist sie zum Abpumpen ins Bad, damit es nicht so eine Sauerei gibt.", sagte Luca. "Ah okay. Wie läuft es bei euch heute so?", fragte ich die beiden. "Sagen wir mal so. Ich bin schon seit einer dreiviertel Stunde wach, weil meine Brüste weh getan haben. Ich hab jetzt fast 1,5 Liter raus und der Druck hat schon deutlich nachgelassen, aber ich denke, da kommt noch ein bisschen was.", meinte Elena. "Bei mir sind es bis jetzt ca. 0,7 l, aber ich denke den Liter schaffe ich heute.", sagte Luca. "Sind die Kinder eigentlich noch nicht wach? Ich dachte es gibt gleich Frühstück.", sagte ich zu Elena, da sie ja heute die Küchenverantwortung hatte. "Wenn ich fertig mit Abpumpen bin, wecken wir sie erst. Ich hab dich nur wecken lassen, weil ich dachte, wenn ich heute so viel Milch gebe, willst du daraus nen Mastshake machen oder selbst etwas davon trinken, solange sie noch warm ist.", erklärte sie mir." Das ist nett. Ich denke es wäre tatsächlich am besten, wenn ich da geschmolzene Schokolade reintue und jeder ein Glas Kaba bekommt. ", sagte ich und ging ins Lager, um die flüssige Schokolade zu holen. Als ich zurückkam, hatte sich Jana zu den beiden Müttern gesellt und pumpte ebenfalls ihre prallen Milcheuter aus.