Metzgerskinder

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Fritz war wie sein Vater Metzger geworden, da er später einmal das Familiengeschäft übernehmen wollte. Da die Metzgerei schon lange in dem Besitz seiner Familie war, wollte Fritz, dass seine beiden Söhne später einmal die Schlachterei und den dazu gehörigen Laden übernahmen. Schon als kleine Kinder von 3 Jahren spazierten sie in der Wurstküche umher und bekamen von den Verkäuferinnen immer wieder eine Scheibe Wurst in die Hand gedrückt. Kevin, der jüngere der beiden, aß für sein Leben gerne Lyoner und das wusste jeder, sodass er das auch bekam. Als die Buben noch nicht in die Schule gingen, bekamen sie mittags immer eines der Tagesessen, das Fritz und seine Frau Erika verkauften. Während dem Mittagessen waren Kevin und Matthias immer bei ihrem Opa Heinz, der jetzt, da er weniger in der Metzgerei arbeitete, Zeit für seine Enkel hatte. Heinz achtete darauf, dass seine Enkel alles aßen und nicht schleckig wurden. Außerdem erzog er die Kinder dazu, den Teller so leer zu essen, dass kein Krümel mehr übrig blieb. Obwohl Heinz sehr streng war, liebten ihn seine Enkel, da er ihnen immer wieder Schokolade gab oder Kuchen in der Bäckerei holte. Als Matthias, der zwei Jahre älter als sein Bruder war, in die Schule kam, musste er langsam erste Aufgaben in der Metzgerei übernehmen. Das strengte ihn vor allem am Anfang sehr an und er hatte plötzlich einen riesigen Kohldampf. Er verschlang nun Portionen von zehnjährigen, was seine Familie gut hieß, da sie der Meinung waren, ihr Bub bräuchte ja auch ordentlich Kraft. Tatsächlich war Mattis, wie er von allen genannt wurde, der stärkste Junge in seiner Klasse. Allerdings ging er auch zunehmend in die Breite. Im Vergleich zu Kevin, der auch nicht zierlich war, wirkte Mattis wie ein Schrank. Als Kevin dann zwei Jahre später auch in die Schule kam, lief der Tag der beiden in der Regel folgendermaßen ab: Morgens, wenn sie um 7 Uhr aufstanden, machte in ihr Opa Heinz ein dick mit Wurst und Butter belegtes Brot und eines für die Schule. Nach dem Frühstück zogen die beiden sich an und richteten sich für die Schule.
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Fritz war wie sein Vater Metzger geworden, da er später einmal das Familiengeschäft übernehmen wollte. Da die Metzgerei schon lange in dem Besitz seiner Familie war, wollte Fritz, dass seine beiden Söhne später einmal die Schlachterei und den dazu gehörigen Laden übernahmen. Schon als kleine Kinder von 3 Jahren spazierten sie in der Wurstküche umher und bekamen von den Verkäuferinnen immer wieder eine Scheibe Wurst in die Hand gedrückt. Kevin, der jüngere der beiden, aß für sein Leben gerne Lyoner und das wusste jeder, sodass er das auch bekam. Als die Buben noch nicht in die Schule gingen, bekamen sie mittags immer eines der Tagesessen, das Fritz und seine Frau Erika verkauften. Während dem Mittagessen waren Kevin und Matthias immer bei ihrem Opa Heinz, der jetzt, da er weniger in der Metzgerei arbeitete, Zeit für seine Enkel hatte. Heinz achtete darauf, dass seine Enkel alles aßen und nicht schleckig wurden. Außerdem erzog er die Kinder dazu, den Teller so leer zu essen, dass kein Krümel mehr übrig blieb. Obwohl Heinz sehr streng war, liebten ihn seine Enkel, da er ihnen immer wieder Schokolade gab oder Kuchen in der Bäckerei holte. Als Matthias, der zweieinhalb Jahre älter als sein Bruder war, in die Schule kam, musste er langsam erste Aufgaben in der Metzgerei übernehmen. Das strengte ihn vor allem am Anfang sehr an und er hatte plötzlich einen riesigen Kohldampf. Er verschlang nun Portionen von zehnjährigen, was seine Familie gut hieß, da sie der Meinung waren, ihr Bub bräuchte ja auch ordentlich Kraft. Tatsächlich war Mattis, wie er von allen genannt wurde, der stärkste Junge in seiner Klasse. Allerdings ging er auch zunehmend in die Breite. Im Vergleich zu Kevin, der auch nicht zierlich war, wirkte Mattis wie ein Schrank. Als Kevin dann zwei Jahre später auch in die Schule kam, lief der Tag der beiden in der Regel folgendermaßen ab: Morgens, wenn sie um 7 Uhr aufstanden, machte in ihr Opa Heinz ein dick mit Wurst und Butter belegtes Brot und eines für die Schule. Nach dem Frühstück zogen die beiden sich an, richteten sich für die Schule und verließen um 7:30 Uhr das Haus. Wenn sie um 12:40 Uhr Schule aus hatten, gingen die beiden direkt in den Laden, wo sie sich meistens schnell ein Leberkäsebrötchen holten. Manchmal machte ihnen auch eine Verkäuferin nebenbei noch ein Tagesessen warm (das übrigens immer ordentlich Fleisch enthielt). Nach dem Mittagessen mussten Kevin und Mattis in der Metzgerei helfen bis um 16 Uhr. Nun gingen sie nach oben in die Wohnung um ihre Hausaufgaben zu machen. Da ihr Opa Heinz nur sporadisch nach ihnen schaute, machten sie die Hausaufgaben eher schludrig und aßen nebenher die aus der Metzgerei mitgenommenen Würste. Hatte keiner der beiden heute etwas mitnehmen können, bettelten sie bei ihrem Opa nach etwas Süßem. Heinz sagte nie Nein und gab ihnen auch nie zu wenig, sodass die Brüder sich vor dem Abendessen oft noch den Bauch vollschlugen. Abends wurde gevespert, selbstverständlich mit eigener, fettiger Wurst.
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Eines Tages mussten Kevin und sein Bruder mit ihrer Mutter Erika zu einer Routineuntersuchung zu ihrem Hausarzt, wo die beiden das erste Mal seit Jahren gewogen wurden. Da Matthias mit 10 Jahren 61 kg wog und sein 7 Jahre alter Bruder Kevin schon 38 kg, ermahnte der Arzt ihre Mutter, die Jungs sollten unbedingt abnehmen. Da Erika allerdings wegen des Ladens keine Zeit hatte, sich um die Ernährung ihrer Kinder zu kümmern, blieb alles so wie es war. Matthias hatte schon einen dicken Bauch und Fettbrüste, aber sein Vater und sein Großvater hatten auch eine Wampe und Männerbrüste, das war in der Familie völlig normal.

Revision as of 13:56, 6 January 2020

Fritz war wie sein Vater Metzger geworden, da er später einmal das Familiengeschäft übernehmen wollte. Da die Metzgerei schon lange in dem Besitz seiner Familie war, wollte Fritz, dass seine beiden Söhne später einmal die Schlachterei und den dazu gehörigen Laden übernahmen. Schon als kleine Kinder von 3 Jahren spazierten sie in der Wurstküche umher und bekamen von den Verkäuferinnen immer wieder eine Scheibe Wurst in die Hand gedrückt. Kevin, der jüngere der beiden, aß für sein Leben gerne Lyoner und das wusste jeder, sodass er das auch bekam. Als die Buben noch nicht in die Schule gingen, bekamen sie mittags immer eines der Tagesessen, das Fritz und seine Frau Erika verkauften. Während dem Mittagessen waren Kevin und Matthias immer bei ihrem Opa Heinz, der jetzt, da er weniger in der Metzgerei arbeitete, Zeit für seine Enkel hatte. Heinz achtete darauf, dass seine Enkel alles aßen und nicht schleckig wurden. Außerdem erzog er die Kinder dazu, den Teller so leer zu essen, dass kein Krümel mehr übrig blieb. Obwohl Heinz sehr streng war, liebten ihn seine Enkel, da er ihnen immer wieder Schokolade gab oder Kuchen in der Bäckerei holte. Als Matthias, der zweieinhalb Jahre älter als sein Bruder war, in die Schule kam, musste er langsam erste Aufgaben in der Metzgerei übernehmen. Das strengte ihn vor allem am Anfang sehr an und er hatte plötzlich einen riesigen Kohldampf. Er verschlang nun Portionen von zehnjährigen, was seine Familie gut hieß, da sie der Meinung waren, ihr Bub bräuchte ja auch ordentlich Kraft. Tatsächlich war Mattis, wie er von allen genannt wurde, der stärkste Junge in seiner Klasse. Allerdings ging er auch zunehmend in die Breite. Im Vergleich zu Kevin, der auch nicht zierlich war, wirkte Mattis wie ein Schrank. Als Kevin dann zwei Jahre später auch in die Schule kam, lief der Tag der beiden in der Regel folgendermaßen ab: Morgens, wenn sie um 7 Uhr aufstanden, machte in ihr Opa Heinz ein dick mit Wurst und Butter belegtes Brot und eines für die Schule. Nach dem Frühstück zogen die beiden sich an, richteten sich für die Schule und verließen um 7:30 Uhr das Haus. Wenn sie um 12:40 Uhr Schule aus hatten, gingen die beiden direkt in den Laden, wo sie sich meistens schnell ein Leberkäsebrötchen holten. Manchmal machte ihnen auch eine Verkäuferin nebenbei noch ein Tagesessen warm (das übrigens immer ordentlich Fleisch enthielt). Nach dem Mittagessen mussten Kevin und Mattis in der Metzgerei helfen bis um 16 Uhr. Nun gingen sie nach oben in die Wohnung um ihre Hausaufgaben zu machen. Da ihr Opa Heinz nur sporadisch nach ihnen schaute, machten sie die Hausaufgaben eher schludrig und aßen nebenher die aus der Metzgerei mitgenommenen Würste. Hatte keiner der beiden heute etwas mitnehmen können, bettelten sie bei ihrem Opa nach etwas Süßem. Heinz sagte nie Nein und gab ihnen auch nie zu wenig, sodass die Brüder sich vor dem Abendessen oft noch den Bauch vollschlugen. Abends wurde gevespert, selbstverständlich mit eigener, fettiger Wurst.

Eines Tages mussten Kevin und sein Bruder mit ihrer Mutter Erika zu einer Routineuntersuchung zu ihrem Hausarzt, wo die beiden das erste Mal seit Jahren gewogen wurden. Da Matthias mit 10 Jahren 61 kg wog und sein 7 Jahre alter Bruder Kevin schon 38 kg, ermahnte der Arzt ihre Mutter, die Jungs sollten unbedingt abnehmen. Da Erika allerdings wegen des Ladens keine Zeit hatte, sich um die Ernährung ihrer Kinder zu kümmern, blieb alles so wie es war. Matthias hatte schon einen dicken Bauch und Fettbrüste, aber sein Vater und sein Großvater hatten auch eine Wampe und Männerbrüste, das war in der Familie völlig normal.

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