Francesca
From Fat
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Maria, Francescas Mutter bemerkte kaum, wie sich ihre Tochter veränderte, wie sich Fettpolster für Fettpolster an den Körper ihrer Tochter schmiegte. Erst als Francesca im Urlaub in Italien bei ihrer Großmutter nur im Top und in kurzer Hose vor ihr stand, wurde ihr bewusst, wie fett ihre zehnjährige Tochter inzwischen war. Das Top spannte und man sah, dass sie den Bauch gerade noch so darunter untergebracht hatte. Francesca hatte ein stattliches Doppelkinn und Speckbrüste. Sie sprach ihren Mann darauf an, der das Übergewicht seiner Tochter aber verharmloste. "Sie isst halt gerne. Was ist da schon dabei?", meinte er. Maria wollte nicht alleine ihre Tochter zum Abnehmen zwingen, also ließ sie es bleiben. | Maria, Francescas Mutter bemerkte kaum, wie sich ihre Tochter veränderte, wie sich Fettpolster für Fettpolster an den Körper ihrer Tochter schmiegte. Erst als Francesca im Urlaub in Italien bei ihrer Großmutter nur im Top und in kurzer Hose vor ihr stand, wurde ihr bewusst, wie fett ihre zehnjährige Tochter inzwischen war. Das Top spannte und man sah, dass sie den Bauch gerade noch so darunter untergebracht hatte. Francesca hatte ein stattliches Doppelkinn und Speckbrüste. Sie sprach ihren Mann darauf an, der das Übergewicht seiner Tochter aber verharmloste. "Sie isst halt gerne. Was ist da schon dabei?", meinte er. Maria wollte nicht alleine ihre Tochter zum Abnehmen zwingen, also ließ sie es bleiben. | ||
- | Auch nach dem Urlaub gingen Francesca und ihre Schwester Maira regelmäßig zu ihrem Onkel in die Pizzeria. Nicht nur Francesca, auch Maira wurde immer dicker. Mit 13 wog Francesca 85 kg und ihre Schwester, die drei Jahre jünger war, wog 55 kg. Beide waren süchtig nach Essen und ihr Onkel befriedigte diese Sucht gerne,da er es liebte die beiden Schwestern glücklich zu sehen. In dieser Zeit aß Francesca immer mehr und ihr Magen dehnte sich immer weiter. Eines Abends, | + | Auch nach dem Urlaub gingen Francesca und ihre Schwester Maira regelmäßig zu ihrem Onkel in die Pizzeria. Nicht nur Francesca, auch Maira wurde immer dicker. Mit 13 wog Francesca 85 kg und ihre Schwester, die drei Jahre jünger war, wog 55 kg. Beide waren süchtig nach Essen und ihr Onkel befriedigte diese Sucht gerne, da er es liebte die beiden Schwestern glücklich zu sehen. In dieser Zeit aß Francesca immer mehr und ihr Magen dehnte sich immer weiter. Eines Abends, die beiden Geschwister waren mal wieder bei Emanuele, aß Francesca eine riesige Partypizza für 6 Personen alleine und danach noch ein Tiramisu. Inzwischen brauchte Francesca immer größere Mengen um überhaupt noch satt zu werden. Sie hatte stämmige Oberschenkel, einen ausladenen Po, große und pralle Brüste sowie einen riesigen Bauch. Das Essen der beiden ging immer weiter. |
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+ | Eines Tages kam Maira zu Francesca und fragte sie: "Meinst du ich bin zu dick?" Francesca war von der Frage ihrer Schwester geschockt und antwortete: "Nein! Warum fragst du?" "Ich komme mir nur irgendwie dick vor", sagte sie. Francesca gab ihr ein Stück Kuchen. "Iss!", gab sie als Antwort. Maira verschlang daraufhin drei Stücke Kuchen. |
Revision as of 22:11, 10 November 2017
Francescas Onkel war Pizzabäcker und hatte die Pizzeria "Palermo". Kein Wunder also, das Francesca und ihre Schwester Maira schon als Kinder dort Stammgäste waren. Außerdem bekamen sie dort nicht nur immer eine leckere Pizza, sondern auch Unmengen Süßigkeiten. Bis sie so ca. sechs Jahre alt war, hatte das kaum Auswirkungen auf ihren Körper. Doch dann durfte sie alleine zwei Häuser weiter zur Pizzeria gehen. Bald darauf hielt sie sich quasi nur noch dort auf. Emanuele brachte ihr immer wieder was zu naschen, mal eine Tüte Chips, mal ne Tafel Schokolade, mal ne Packung Gummibärchen. Wenn Francesca im Laden war, war sie eigentlich immer am Essen. Am liebsten aß sie jedoch Pizza Speciale mit Salami, Schinken und Pilzen. Emanuele dachte, sie müsse es irgendwann satt haben, aber dem war nicht so. Aber es machte ihm nichts aus und ihren Eltern auch nicht wirklich. So aß das Mädchen die gesamte Grundschule dort.
Maria, Francescas Mutter bemerkte kaum, wie sich ihre Tochter veränderte, wie sich Fettpolster für Fettpolster an den Körper ihrer Tochter schmiegte. Erst als Francesca im Urlaub in Italien bei ihrer Großmutter nur im Top und in kurzer Hose vor ihr stand, wurde ihr bewusst, wie fett ihre zehnjährige Tochter inzwischen war. Das Top spannte und man sah, dass sie den Bauch gerade noch so darunter untergebracht hatte. Francesca hatte ein stattliches Doppelkinn und Speckbrüste. Sie sprach ihren Mann darauf an, der das Übergewicht seiner Tochter aber verharmloste. "Sie isst halt gerne. Was ist da schon dabei?", meinte er. Maria wollte nicht alleine ihre Tochter zum Abnehmen zwingen, also ließ sie es bleiben.
Auch nach dem Urlaub gingen Francesca und ihre Schwester Maira regelmäßig zu ihrem Onkel in die Pizzeria. Nicht nur Francesca, auch Maira wurde immer dicker. Mit 13 wog Francesca 85 kg und ihre Schwester, die drei Jahre jünger war, wog 55 kg. Beide waren süchtig nach Essen und ihr Onkel befriedigte diese Sucht gerne, da er es liebte die beiden Schwestern glücklich zu sehen. In dieser Zeit aß Francesca immer mehr und ihr Magen dehnte sich immer weiter. Eines Abends, die beiden Geschwister waren mal wieder bei Emanuele, aß Francesca eine riesige Partypizza für 6 Personen alleine und danach noch ein Tiramisu. Inzwischen brauchte Francesca immer größere Mengen um überhaupt noch satt zu werden. Sie hatte stämmige Oberschenkel, einen ausladenen Po, große und pralle Brüste sowie einen riesigen Bauch. Das Essen der beiden ging immer weiter.
Eines Tages kam Maira zu Francesca und fragte sie: "Meinst du ich bin zu dick?" Francesca war von der Frage ihrer Schwester geschockt und antwortete: "Nein! Warum fragst du?" "Ich komme mir nur irgendwie dick vor", sagte sie. Francesca gab ihr ein Stück Kuchen. "Iss!", gab sie als Antwort. Maira verschlang daraufhin drei Stücke Kuchen.