Au-Pair Aufenthalt

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Es dauerte ein paar Wochen,doch dann fand Carlotta endlich einen für sie geeigneten Job in Schokoladenfabrik.So konnte sie immer wieder etwas für die Mädels mit nach Hause bringen.Ein weiterer Vorteil war,dass die Büroarbeit nicht so anstrengend war und das Übergewicht in der Kollegschaft normal war.Die neue Mitarbeiterin wurde von ihren Kollegen für ihre Rundungen beneidet.Manchmal zog Carlotta bewusst ein zu kleines Top an,damit sich der Speck darauf abzeichnete und im Sommer trug sie auch häufig bauchfreie Oberteile an um die Speckrollen zu zeigen.Matthew machte das immer ganz heiß,in der Firma wurde getuschelt und die Mädels bewunderten den fetten Körper und den Mut Carlottas.Nun raste sie schnurstracks auf die 150 kg zu.Ihre Brüste hingen eigentlich nur noch herunter und legten sich auf die fette Wampe,die sich durch die viele Schokolade etwas aufgebläht hatte.Ihr Freund hob sie beim Koitus hoch und erfreute sich an ihrem weichen Körper.
Es dauerte ein paar Wochen,doch dann fand Carlotta endlich einen für sie geeigneten Job in Schokoladenfabrik.So konnte sie immer wieder etwas für die Mädels mit nach Hause bringen.Ein weiterer Vorteil war,dass die Büroarbeit nicht so anstrengend war und das Übergewicht in der Kollegschaft normal war.Die neue Mitarbeiterin wurde von ihren Kollegen für ihre Rundungen beneidet.Manchmal zog Carlotta bewusst ein zu kleines Top an,damit sich der Speck darauf abzeichnete und im Sommer trug sie auch häufig bauchfreie Oberteile an um die Speckrollen zu zeigen.Matthew machte das immer ganz heiß,in der Firma wurde getuschelt und die Mädels bewunderten den fetten Körper und den Mut Carlottas.Nun raste sie schnurstracks auf die 150 kg zu.Ihre Brüste hingen eigentlich nur noch herunter und legten sich auf die fette Wampe,die sich durch die viele Schokolade etwas aufgebläht hatte.Ihr Freund hob sie beim Koitus hoch und erfreute sich an ihrem weichen Körper.
Die Fressanfälle seiner Freundin nutzte er aus,indem er sie fütterte und sie dazu drängte sich noch mehr gehen zu lassen.
Die Fressanfälle seiner Freundin nutzte er aus,indem er sie fütterte und sie dazu drängte sich noch mehr gehen zu lassen.
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Als Carlotta endlich mal wieder frei hatte,badete sie mal wieder mit Amy und Sarah.Amy,die jetzt 8 war,hatte ganz schöne Schwierigkeiten ihr Top auszuziehen.Darunter erschien das weichste Fett,das Carlotta jemals gesehen hatte.Beim Laufen wogte ihr ganzer Körper hin und her.Für ihr Alter hatte Amy extrem große Speckbrüste und ungewöhnlich stark ausgeprägte Cellulite auf Bauch und Oberschenkel.Ihre Schwester Sarah in ihren jungen Jahren bereits einen derart fetten Arsch,der ihre Specktitten und die enorm breiten Hüften und Oberschenkel in den Schatten stellte.Ihr Wanst fiel auf den ersten Blick kaum auf,weil die Speckrollen von den (Fett-)brüsten verschluckt wurden.Carlotta wusch zuerst ihren eigenen Körper,der schön schwabbelte als die beiden Mädchen ausprobierten wie er sich anfühlte und feststellten,wie weich der Bauchspeck war.Amy seifte sich danach ein und Carlotta und Sarah hatten großen Spaß dabei zuzusehen.Als sich alle gründlich gewaschen hatten,brachte ihnen die älteste,Caroline,Schokomousse aus dem Kühlschrank."Es ist schön mal eure fetten Körper richtig zu sehen.Amy,ich kann nicht fassen,dass du schon wieder zugenommen hast.",sagte die 14-jährige und schlug auf deren Bauch,der nachgab und ein lautes Klatschen entstand."Deine Schwester ist halt ein kleines Leckermaul,dass nie genug bekommen kann.",sagte Carlotta und im selben Augenblick stand das kleine Mädchen auf,kletterte aus der Wanne,zog das Top ihrer großen Schwester hoch und kniff in ihren Bauchspeck,sodass es ihr wehtat."Hört sofort auf!",rief Carlotta."Wir machen doch nur Spaß.",sagten die beiden einvernehmlich."Wir wollten den Speck des anderen unauffällig untersuchen.",gestanden die beiden."Na dann.Caroline,warte noch zwanzig Minuten,dann sind wir fertig mit Baden und dann kann jeder mal bei jedem die Fettpolster begrapschen.Ich finde das nämlich auch durchaus spannend."Caroline gab ihnen das Mousse und ging hinaus.Es war schön leicht und der Schokoladengeschmack war nicht zu intensiv.Während Carlotta ihren Teller eher langsam und genüsslich leer aß,löffelte Amy ihre Portion in windeseile aus.Sarah gab ihren Teller an ihre Stiefmutter ab,weil sie der Meinung war,dass eine weitere Portion für sie gut wäre."Unser Vater hat mit Sicherheit nichts dagegen wenn du noch ein paar Kilo zunimmst.",meinte Sarah."Ich weiß.Ich bin gespannt wie viel ich jetzt wiege.Ich hab mich schon länger nicht mehr gewogen.",sagte Carlotta.Fünf Minuten später waren sie fertig und riefen Caroline nachdem sie sich abgetrocknet hatten.Diese zog ihre Kleidung aus und stand als erste auf die Waage,allerdings nur weil Carlotta ihr gedroht hatte,sie dürfe ihre Wampe nicht anfassen.Die Anzeige blieb bei 96.8 kg stehen.Als nächste war Carlotta an der Reihe.Sie spürte wie ihr Herz anfing schneller zu pumpen als sie auf die Waage stand."153.4!",rief Sarah,die sich anschließend auf die Waage stellte.97.2 kg wog die elfjährige bereits.Die letzte war auch gleichzeitig die jüngste.Amy war schon 68.5 kg schwer,das doppelte des Normalgewichtes.Alle drei Geschwister waren ganz versessen darauf Carlottas Wampe anzufassen.So kam jeder mal auf seine Kosten.Besonders fasziniert war Carlotta von Carolines Speckbauch,weil er im Gegensatz zu den anderen rund und fest war und etwas von einem Bierbauch hatte."Carlotta,dein Bauch ist schon richtig schön weich,aber wenn ich du wäre,würde ich versuchen mir noch mehr Speck anzufressen und noch fetter zu werden.",sagte Sarah."Ihr braucht euch absolut keine Sorgen machen.Ich bin überzeugt davon,dass euer Vater nicht aufhören wird mich zu mästen,ehe ich nicht über 200 Kilo wiege.Mir gefällt es ja auch.",sagte Carlotta und quetschte sich wieder in meine Leggins."Amy,ich muss schon sagen,ich kann nicht glauben wie fett du schon in deinem Alter bist.",fuhr die junge Frau fort."Ich nasch halt gern.",sagte das Mädchen und es hörte sich so an als ob sie gelegentlich mal Süßigkeiten aß.Die Wahrheit war aber,dass es schwer war,sie nicht beim Naschen zu sehen."Ist ja in Ordnung solange du noch Klamotten findest und dich wohlfühlst.",sagte ihre Stiefmutter und fasste ein letztes mal Amys weichen Speck an,der ihr alle Mühe bereitete beim Anziehen ihres Tops.Das Oberteil war eine Nummer zu klein und so sah die Kleine jetzt aus wie eine Presswurst."Zieh es lieber aus wenn es dich drückt.",sagte Carlotta."Ich versteh gar nicht warum das plötzlich so klein geworden ist.",sagte Amy.Sarah gab ihr eines ihrer alten Tops.Das passte der achtjährigen noch gut."Ist doch alles gar kein Problem.Das kann passieren,wenn man so verfressen ist wie du.",meinte Carlotta.Auch die junge Frau musste ihren Bauch einziehen,damit ihre Hose zuging.Als die vier aus dem Bad kamen saß Matthew auf dem Sofa und schaute fern."Auch ein paar Chips ?",bot er seinen Kindern an.Wie erwartet griff Amy als erste in die Tüte und nahm eine große Hand voll raus.Auch die anderen langten ordentlich zu."Dad,Amy wiegt schon fast 65 kg.",erzählte Sarah."Ja und ? Ich esse nun mal für mein Leben gern und dass sieht man auf der Waage.",sagte Amy etwas wütend."Beruhigt euch.",sagte Matthew tiefenentspannt."Wo ist denn das Problem ? Ich sehe keines.Ich freue mich,dass meine jüngste Tochter sich schon so früh damit abgefunden hat,dick zu sein.Amy,nicht viele Kinder haben in deinem Alter bereits so viel Speck auf den Rippen.Du hast ausgesprochen Glück,dass du eines von wenigen bist.Sarah,warum gönnst du deiner Schwester ihre Fettleibigkeit nicht ? Du erlebst doch selbst jeden Tag wie schön es ist,adipös zu sein.",sagte der Vater der Kinder und ging in den Lagerraum,wo er eine Tafel Schokolade holte und diese Amy in die Hand drückte."Danke Daddy.",sagte Amy verlegen lächelnd.Ohne Frage war Amy Matthews Lieblingskind.Das war auch der Grund von Sarahs Neid.Ihr Vater bevorzugte Amy,weil sie im Vergleich zu ihren Schwestern das selbe mondförmige Gesicht wie ihre Mutter hatte,die bei Amys Geburt gestorben war.Seitdem Carlotta da war und Matthew die Leidenschaft seiner jüngsten Tochter für Schokolade und Pudding entdeckt hatte, sorgte er dafür,dass Amy nicht nur das Gesicht ihrer Mutter hatte,sondern auch genauso fett wurde wie ihre Mutter,die am Ende knapp 200 kg gewogen hatte.Er steckte dem Mädchen immer wieder Süßigkeiten zu,die natürlich ratzfatz aufgegessen waren.Amy war durchaus bewusst,dass ihr Vater sie ein bisschen bevorzugte und nutzte das zu ihrem eigenen Vorteil.So ließ es Matthew der Kleinen durchgehen, wenn sie nach dem Zähne putzen noch Schokolade aß.In der darauffolgenden Zeit wuchs Amys Bauch noch schneller und das Mädchen wurde zusehends immer fauler.Einmal,Amy zog sich gerade den Schlafanzug an,marschierte Carlotta ganz "zufällig" in Amys Zimmer um ihre Wäsche aufzuräumen."Ach du meine Güte,Amy !",sagte Carlotta ein bisschen überrascht,als sie das Mädchen oberkörperfrei sah.Amy saß gerade auf ihrem Bett und hatte eine Hand auf ihren Bauch gelegt,während sie mit der anderen Vanillecreme-Pudding in sich hineinschaufelte.Ihr Bauch war mittlerweile so fett geworden,dass sie ohne Probleme den Becher mit dem Pudding darauf abstellen konnte."Was ist denn ?",fragte Amy etwas genervt wegen der Störung."Wie viel wiegst du denn ?",wollte Carlotta wissen."Ich weiß nicht.Aber ich glaub ich hab ein bisschen zugenommen.Das Schlafanzugoberteil,welches ich eigentlich anziehen wollte hat meinen Bauch total eingequetscht.""Komm kurz mit ins Bad,dann wissen wir es."Kurz darauf stellte sich das Mädchen auf die Waage.Sie wog tatsächlich schon knapp 80 kg."Deine Speckbrüste sind jetzt so groß,dass du einen BH brauchst.",stellte Carlotta fest,während sich Amy in der Zwischenzeit wieder ihrem Pudding widmete.Am nächsten Morgen ging Carlotta in die Mall und kaufte BH s für das Mädchen,provisorisch eine Größe größer.Noch am selben Abend,Matthew und seine Freundin lagen gerade im Bett und schauten ihre Lieblingssendung,schilderte die ebenfalls überaus voluminöse junge Frau,was sie vor ein paar Minuten erlebt hatte."Hervorragend.Ich bin echt begeistert,wie die Kleine zur Zeit auseinandergeht.",sagte Matthew als Carlotta ihre Erzählung beendet hatte und auf seine Reaktion wartete."Machst du dir denn gar keine Sorgen um ihre Gesundheit ?",fragte sie."Ach,weißt du,ich hab im Leben gelernt,dass es ohnehin so kommt wie es kommen muss.Wenn ich sowieso nichts ändern kann,will ich lieber,dass meine Kinder ihr Leben genießen.Dazu gehört nun mal auch ein schöner Speckbauch, der zwangsläufig bei regelmäßigem Schlemmen entsteht.Außerdem finde ich,gehört zu Gesundheit auch Wohlbefinden und das hat Amy offenbar.Siehst du nicht wie glücklich sie ist,wenn sie nascht ?",sagte der Witwer."Oh doch.Weißt du,ich finde es ja auch schön,wenn die Kinder beim Naschen glücklich sind.Ich bin ja selber eine Naschkatze.",meinte Carlotta."Außerdem hat Sarah neulich erzählt,dass es dir gefallen würde,noch mehr Speck anzufressen."Damit hatte Carlotta nicht gerechnet und so waren alle weiteren Diskussionen zwecklos."Das würde dir doch bestimmt gefallen,oder ?",sagte sie grinsend."Und wie !",sagte er."Sarah hat mir übrigens auch erzählt,dass ihr neulich eure Bäuche gegenseitig angefasst habt.
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Als Carlotta endlich mal wieder frei hatte,badete sie mal wieder mit Amy und Sarah.Amy,die jetzt 8 war,hatte ganz schöne Schwierigkeiten ihr Top auszuziehen.Darunter erschien das weichste Fett,das Carlotta jemals gesehen hatte.Beim Laufen wogte ihr ganzer Körper hin und her.Für ihr Alter hatte Amy große Speckbrüste und ungewöhnlich stark ausgeprägte Cellulite auf Bauch und Oberschenkel.Ihre Schwester Sarah in ihren jungen Jahren bereits einen derart fetten Arsch,der ihre Specktitten und die enorm breiten Hüften und Oberschenkel in den Schatten stellte.Ihr Wanst fiel auf den ersten Blick kaum auf,weil die Speckrollen von den (Fett-)brüsten verschluckt wurden.Carlotta wusch zuerst ihren eigenen Körper,der schön schwabbelte als die beiden Mädchen ausprobierten wie er sich anfühlte und feststellten,wie weich der Bauchspeck war.Amy seifte sich danach ein und Carlotta und Sarah hatten großen Spaß dabei zuzusehen.Als sich alle gründlich gewaschen hatten,brachte ihnen die älteste,Caroline,Schokomousse aus dem Kühlschrank."Es ist schön mal eure fetten Körper richtig zu sehen.Amy,ich kann nicht fassen,dass du schon wieder zugenommen hast.",sagte die 14-jährige und schlug auf deren Bauch,der nachgab und ein lautes Klatschen entstand."Deine Schwester ist halt ein kleines Leckermaul,dass nie genug bekommen kann.",sagte Carlotta und im selben Augenblick stand das kleine Mädchen auf,kletterte aus der Wanne,zog das Top ihrer großen Schwester hoch und kniff in ihren Bauchspeck,sodass es ihr wehtat."Hört sofort auf!",rief Carlotta."Wir machen doch nur Spaß.",sagten die beiden einvernehmlich."Wir wollten den Speck des anderen unauffällig untersuchen.",gestanden die beiden."Na dann.Caroline,warte noch zwanzig Minuten,dann sind wir fertig mit Baden und dann kann jeder mal bei jedem die Fettpolster begrapschen.Ich finde das nämlich auch durchaus spannend."Caroline gab ihnen das Mousse und ging hinaus.Es war schön leicht und der Schokoladengeschmack war nicht zu intensiv.Während Carlotta ihren Teller eher langsam und genüsslich leer aß,löffelte Amy ihre Portion in windeseile aus.Sarah gab ihren Teller an ihre Stiefmutter ab,weil sie der Meinung war,dass eine weitere Portion für sie gut wäre."Unser Vater hat mit Sicherheit nichts dagegen wenn du noch ein paar Kilo zunimmst.",meinte Sarah."Ich weiß.Ich bin gespannt wie viel ich jetzt wiege.Ich hab mich schon länger nicht mehr gewogen.",sagte Carlotta.Fünf Minuten später waren sie fertig und riefen Caroline nachdem sie sich abgetrocknet hatten.Diese zog ihre Kleidung aus und stand als erste auf die Waage,allerdings nur weil Carlotta ihr gedroht hatte,sie dürfe ihre Wampe nicht anfassen.Die Anzeige blieb bei 96.8 kg stehen.Als nächste war Carlotta an der Reihe.Sie spürte wie ihr Herz anfing schneller zu pumpen als sie auf die Waage stand."153.4!",rief Sarah,die sich anschließend auf die Waage stellte.97.2 kg wog die elfjährige bereits.Die letzte war auch gleichzeitig die jüngste.Amy war schon 68.5 kg schwer,das doppelte des Normalgewichtes.Alle drei Geschwister waren ganz versessen darauf Carlottas Wampe anzufassen.So kam jeder mal auf seine Kosten.Besonders fasziniert war Carlotta von Carolines Speckbauch,weil er im Gegensatz zu den anderen rund und fest war und etwas von einem Bierbauch hatte."Carlotta,dein Bauch ist schon richtig schön weich,aber wenn ich du wäre,würde ich versuchen mir noch mehr Speck anzufressen und noch fetter zu werden.",sagte Sarah."Ihr braucht euch absolut keine Sorgen machen.Ich bin überzeugt davon,dass euer Vater nicht aufhören wird mich zu mästen,ehe ich nicht über 200 Kilo wiege.Mir gefällt es ja auch.",sagte Carlotta und quetschte sich wieder in meine Leggins."Amy,ich muss schon sagen,ich kann nicht glauben wie fett du schon in deinem Alter bist.",fuhr die junge Frau fort."Ich nasch halt gern.",sagte das Mädchen und es hörte sich so an als ob sie gelegentlich mal Süßigkeiten aß.Die Wahrheit war aber,dass es schwer war,sie nicht beim Naschen zu sehen."Ist ja in Ordnung solange du noch Klamotten findest und dich wohlfühlst.",sagte ihre Stiefmutter und fasste ein letztes mal Amys weichen Speck an,der ihr alle Mühe bereitete beim Anziehen ihres Tops.Das Oberteil war eine Nummer zu klein und so sah die Kleine jetzt aus wie eine Presswurst."Zieh es lieber aus wenn es dich drückt.",sagte Carlotta."Ich versteh gar nicht warum das plötzlich so klein geworden ist.",sagte Amy.Sarah gab ihr eines ihrer alten Tops.Das passte der achtjährigen noch gut."Ist doch alles gar kein Problem.Das kann passieren,wenn man so verfressen ist wie du.",meinte Carlotta.Auch die junge Frau musste ihren Bauch einziehen,damit ihre Hose zuging.Als die vier aus dem Bad kamen saß Matthew auf dem Sofa und schaute fern."Auch ein paar Chips ?",bot er seinen Kindern an.Wie erwartet griff Amy als erste in die Tüte und nahm eine große Hand voll raus.Auch die anderen langten ordentlich zu."Dad,Amy wiegt schon fast 65 kg.",erzählte Sarah."Ja und ? Ich esse nun mal für mein Leben gern und dass sieht man auf der Waage.",sagte Amy etwas wütend."Beruhigt euch.",sagte Matthew tiefenentspannt."Wo ist denn das Problem ? Ich sehe keines.Ich freue mich,dass meine jüngste Tochter sich schon so früh damit abgefunden hat,dick zu sein.Amy,nicht viele Kinder haben in deinem Alter bereits so viel Speck auf den Rippen.Du hast ausgesprochen Glück,dass du eines von wenigen bist.Sarah,warum gönnst du deiner Schwester ihre Fettleibigkeit nicht ? Du erlebst doch selbst jeden Tag wie schön es ist,adipös zu sein.",sagte der Vater der Kinder und ging in den Lagerraum,wo er eine Tafel Schokolade holte und diese Amy in die Hand drückte."Danke Daddy.",sagte Amy verlegen lächelnd.Ohne Frage war Amy Matthews Lieblingskind.Das war auch der Grund von Sarahs Neid.Ihr Vater bevorzugte Amy,weil sie im Vergleich zu ihren Schwestern das selbe mondförmige Gesicht wie ihre Mutter hatte,die bei Amys Geburt gestorben war.Seitdem Carlotta da war und Matthew die Leidenschaft seiner jüngsten Tochter für Schokolade und Pudding entdeckt hatte, sorgte er dafür,dass Amy nicht nur das Gesicht ihrer Mutter hatte,sondern auch genauso fett wurde wie ihre Mutter,die am Ende knapp 200 kg gewogen hatte.Er steckte dem Mädchen immer wieder Süßigkeiten zu,die natürlich ratzfatz aufgegessen waren.Amy war durchaus bewusst,dass ihr Vater sie ein bisschen bevorzugte und nutzte das zu ihrem eigenen Vorteil.So ließ es Matthew der Kleinen durchgehen, wenn sie nach dem Zähne putzen noch Schokolade aß.In der darauffolgenden Zeit wuchs Amys Bauch noch schneller und das Mädchen wurde zusehends immer fauler.Einmal,Amy zog sich gerade den Schlafanzug an,marschierte Carlotta ganz "zufällig" in Amys Zimmer um ihre Wäsche aufzuräumen."Ach du meine Güte,Amy !",sagte Carlotta ein bisschen überrascht,als sie das Mädchen oberkörperfrei sah.Amy saß gerade auf ihrem Bett und hatte eine Hand auf ihren Bauch gelegt,während sie mit der anderen Vanillecreme-Pudding in sich hineinschaufelte.Ihr Bauch war mittlerweile so fett geworden,dass sie ohne Probleme den Becher mit dem Pudding darauf abstellen konnte."Was ist denn ?",fragte Amy etwas genervt wegen der Störung."Wie viel wiegst du denn ?",wollte Carlotta wissen."Ich weiß nicht.Aber ich glaub ich hab ein bisschen zugenommen.Das Schlafanzugoberteil,welches ich eigentlich anziehen wollte hat meinen Bauch total eingequetscht.""Komm kurz mit ins Bad,dann wissen wir es."Kurz darauf stellte sich das Mädchen auf die Waage.Sie wog tatsächlich schon knapp 80 kg."Deine Speckbrüste sind jetzt so groß,dass du einen BH brauchst.",stellte Carlotta fest,während sich Amy in der Zwischenzeit wieder ihrem Pudding widmete.Am nächsten Morgen ging Carlotta in die Mall und kaufte BH s für das Mädchen,provisorisch eine Größe größer.Noch am selben Abend,Matthew und seine Freundin lagen gerade im Bett und schauten ihre Lieblingssendung,schilderte die ebenfalls überaus voluminöse junge Frau,was sie vor ein paar Minuten erlebt hatte."Hervorragend.Ich bin echt begeistert,wie die Kleine zur Zeit auseinandergeht.",sagte Matthew als Carlotta ihre Erzählung beendet hatte und auf seine Reaktion wartete."Machst du dir denn gar keine Sorgen um ihre Gesundheit ?",fragte sie."Ach,weißt du,ich hab im Leben gelernt,dass es ohnehin so kommt wie es kommen muss.Wenn ich sowieso nichts ändern kann,will ich lieber,dass meine Kinder ihr Leben genießen.Dazu gehört nun mal auch ein schöner Speckbauch, der zwangsläufig bei regelmäßigem Schlemmen entsteht.Außerdem finde ich,gehört zu Gesundheit auch Wohlbefinden und das hat Amy offenbar.Siehst du nicht wie glücklich sie ist,wenn sie nascht ?",sagte der Witwer."Oh doch.Weißt du,ich finde es ja auch schön,wenn die Kinder beim Naschen glücklich sind.Ich bin ja selber eine Naschkatze.",meinte Carlotta."Außerdem hat Sarah neulich erzählt,dass es dir gefallen würde,noch mehr Speck anzufressen."Damit hatte Carlotta nicht gerechnet und so waren alle weiteren Diskussionen zwecklos."Das würde dir doch bestimmt gefallen,oder ?",sagte sie grinsend."Und wie !",sagte er."Sarah hat mir übrigens auch erzählt,dass ihr neulich eure Bäuche gegenseitig angefasst habt.",sagte er."Ja,das ist wahr.Ich wollte schauen wie sich ihr Speck entwickelt hatte und das schien mir die beste Methode.""Erzähl weiter !",forderte Matthew seine Geliebte auf."Was soll ich groß erzählen;Sarah und Amy haben wie bei ihrem Gewicht fette,weiche Bäuche.Carolines Bauch hingegen ist eher rund und fest.""Das hat sie von mir geerbt.",meinte Matthew und streichelte sich über seinen kugelförmigen Fettwanst."Ich hoffe,dass er nicht auf die glorreiche Idee kommt,die Kinder noch extra zu mästen.",dachte sich Carlotta.

Revision as of 20:13, 29 July 2015


Carlotta hatte schon seit ihrer Kindheit den Wunsch,eine Weile als Au-Pair in den USA zu leben.Als sie 21 war,ergab sich die Gelegenheit und die junge Frau nutzte die Chance ohne groß zu überlegen.2 Monat nach der Bestätigung von der Gastfamilie war es endlich so weit.Am Flughafen verabschiedete sie sich von ihren Eltern und stieg ins Flugzeug um dann 9 Stunden nach Idaho zu fliegen.Der Gastvater wartete mit den Kindern schon an der Gepäckausgabe."Hi,Ich bin Matthew.Das sind Amy,Sarah und Caroline.",sagte er freundlich.Wie sie erfuhr war er geschiedener Mittevierziger der die Mädels alleine erzog.Er half Carlotta beim Einpacken und dann fuhren sie zu ihrem neuen Zuhause.Es war ein schönes Einfamilienhaus am Rande der Stadt.Sie räumte ihre Kleider auf und machte sich dann schon ans Abendessen,doch der Kühlschrank gab nicht viel her.Er war zwar voll,aber es gab lauter ungesundes Zeug."Das ist doch egal.Hauptsache es schmeckt.",meinte Matthew als Carlotta ihn fragte,warum er nichts gesundes einkaufte.Sie beließ es dabei und kochte ab sofort,was die Kinder und ihr Vater mochten. Eigentlich wollte sie mit den Kindern spielen,doch diese schauten lieber Fernsehen.Sie waren für ihr Alter ganz schön gut beieinander,wie Carlottas Mutter gesagt hätte.Die Kleinste war 6,die Mittlere 9 und die Große 12.Zweimal in der Woche badete Carlotta mit der 6 jährigen Amy und danach mit Sarah,weil sie immer nur zu zweit in die Badewanne passten.Beim ersten mal fragte Amy Carlotta:"Warum bist du eigentlich so dünn?"Es war für das Mädchen anscheinend selbstverständlich,dass man dick war.Dem Au-Pairmädchen fiel auf das beide Kinder schon Speckbrüstchen hatten, und bei Caroline spannte das Top so sehr,dass ihr runder Bauch noch stärker zur Geltung kam. In den nächsten Wochen gewöhnte sich Carlotta an ihre neue Umgebung,während sie merkte,dass der Witwer an ihr Gefallen fand.Er flirtete gelegentlich mit ihr und machte immer wieder kleine Geschenke.Eines Abends,als die Kinder bereits im Bett waren,kuschelte er sich vorsichtig an sie heran.Auch sie hatte in letzter Zeit Gefühle für ihn entwickelt und legte nun ihren Kopf auf seinen fetten Bauch.Da er nicht wollte,dass die Kinder etwas von der Liebelei der beiden erfuhren,zeigten sie nur in deren Abwesenheit ihre Gefühle für einander.Irgendwann bemerkte Carlotta,dass Matthew irgendetwas an ihr störte.Als sie ihn darauf ansprach sagte er:"Weißt du,eigentlich steh ich eher auf dickere Frauen.Und na Ja...Es würde mich freuen wenn du dich einfach mal gehen lassen würdest und nicht ständig Kalorien zählen würdest.Carlotta hatte seit ihrer Ankunft 14 Pfund zugenommen und war sowieso gerade dabei ihre schlanke Linie aufzugeben,deshalb war sie froh,dass er sogar wollte,dass sie zunahm.Ab sofort kochte das Au-Pairmädchen deutlich gehaltvoller und hatte kein Problem mehr damit,wenn sie sich einfach was bei irgendeiner Fastfoodkette holten.Sie futterte abends vor dem Fernseher schon mal eine Tafel Schokolade oder ähnliche Süßigkeiten.So legte sie weiter an Gewicht zu,was natürlich vorallem beim Baden sichtbar war.Als Carlotta beim wiederanziehen ihren Hosenknopf kaum noch zubekam sagte Sarah grinsend:"Hat da etwa jemand zugenommen?"."Du hast ja auch ganz schön Speck auf den Rippen.",antwortete Carlotta und kniff Sarah in den Bauch,der sich gerade über ihre Unterhose gelegt hatte."Die Speckrollen stehen dir doch!",meinte sie."Dann ist ja gut.",sagte Carlotta und quetschte sich in die Hose. Am nächsten Morgen stand sie früher auf um sich unbeobachtet zu wiegen.Matthew hatte gemeint,sie solle sich nicht mehr wiegen,aber Carlotta war zu neugierig um ihr Versprechen zu halten.Sie zog ihr Schlafzeug aus und stand auf die Waage.83.7 kg!Sie schaute an sich herunter und fasste das weiche Fett an und musste sich eingestehen dass sie es überhaupt nicht schlimm fand.In dem Moment kam er zur Tür herein.Erst war er etwas säuerlich,dann fragte er:"Und,wie steht's um dein Bäuchlein?Wächst es auch schön?""Ja,ich werde langsam fett",sagte sie nicht sicher ob das etwas Positives war oder nicht."Mit jedem Kilo wirkst du noch weiblicher und bist noch attraktiver.""Wirklich?""Ja,wirklich."Da sie alles für ihn getan hätte,aß sie sogar noch mehr um zuzunehmen.Sie kochte extrem fettreich und erlaubte den Kindern meistens,dass sie Gummibärchen und Donuts mit in die Schule zu nehmen.Waren die Mädels in der Schule,ging ihr Vater zur Arbeit und das Au-Pairmädchen machte den Haushalt.Wenn sie fertig war,aß sie die übrig gebliebenen Pancakes vom Frühstück und leerte dann noch Sahne drüber.Jeden Tag fand sie mehr Gefallen daran,sich vollzustopfen und dann faul auf die Couch zu liegen.Die Ernährungsumstellung hatte im Laufe der Zeit nicht nur für Carlotta den von ihr gewünschten Effekt.Auch Matthew und die Mädels wurden dicker.Der Familienvater freute sich,dass er trotz der Fresserei in letzter Zeit die 140 kg nicht überschritten hatte.Carolines Top,auf dem sich schon immer die Speckbrüste,welche allmählich izu richtigen Brüsten wurden und der große,runde Bauch abgezeichnet hatten,konnte den Speckbauch nicht mehr ganz verdecken.Die sechsjährige Amy war ganz scharf auf Pudding,was aufgrund des häufigen Genusses ordentlich Fett ansetzte.Beim Baden sah Carlotta die Speckrollen und sah,dass das Mädchen ihren fetten Körper mit großer Begeisterung einseifte.Sarahs Wampe legte sich wie bei ihren Schwestern im Sitzen auf die Schenkel.Ihre Speckbrüstchen waren schon stark ausgeprägt.Sie hatte von allen den größten Hunger,was sich natürlich auf ihr Gewicht auswirkte:Auf Carlottas Wunsch hin,stieg sie vor dem Baden auf die Waage,die 72.4 kg anzeigte. An dem selben Tag,welcher zugleich auch der vorletzte der Au-Pair Zeit war,stand Carlotta auch auf die Waage.Als sie ihre Klamotten ablegte staunte Sarah,die sich gerade gewogen hatte,nicht schlecht.Ihre Oberschenkel waren so breit,dass sie aneinander rieben und beim Gehen schwabbelten.Ganz zu schweigen von der heftigen Cellulite.Ihre Brüste hingen schlaff und waren viel größer als früher.Ihr Wanst legte sich fast über die Intimteile und Carlotta hob den Speck hoch und ließ ihn dann wieder herunterhängen.Nun stieg sie auf die Waage.Sie war etwas nervös,vorallem weil sie daran denken musste wie entsetzt ihre Eltern reagieren würden,wenn sie wieder nach Deutschland zurückkehren würde."128.7",rief Sarah und ihre Freude hielt sich kaum in Grenzen."Schade,dass du nicht unsere Mama bist !",sagte sie."Ja dass wäre wirklich super.",sagte Matthew etwas schmunzelnd als er zur Tür reinkam."Dein Gewicht hat sich ja schön entwickelt,wie ich hörte,weshalb du noch besser in die Familie passt.Willst du nicht für immer hier wohnen ?""Au ja,dann könnt ihr gleich heiraten!",fügte Sarah beigeistert hinzu.Es war einfach traumhaft hier zu leben und sie liebte jeden einzelnen in dieser Familie wie ihre eigene. Sie blieb nur 4 Tage in Deutschland,weil sie sich von ihrer Mutter ständig Vorwürfe wegen ihres Gewichtes anhören musste.Außerdem fühlte sich Carlotta nicht mehr wohl,weil sie auf der Straße öfters blöd angeschaut wurde.Deshalb packte die junge Frau ihr komplettes Zeug und flog schnellstmöglich zurück in die USA.Dort wurde sie bereits sehnsüchtig erwartet und Matthew kochte zur Feier des Tages für seine Damen.Es gab selbstgemachte Pizzen,welche so lecker waren,dass alle vier Mädels die Hose aufmachen mussten,damit sie noch etwas in ihre prallvollen Mägen hineinbrachten.Nach dem Essen erzählte er seinen Kindern von der Beziehung zu Carlotta.Zu ihrer Erleichterung löste diese Aussage keine Wut sondern herzliche Umarmungen mit der Freundin ihres Vaters aus.Endlich konnten sie sich nicht nur heimlich küssen."Mir fällt gerade auf,dass wir in dem ganzen letzten Jahr nichts gemeinsam unternommen haben.Ich finde,das wir das ändern sollten!",sagte Matthew.Sie gingen alle zusammen in einen Erlebnispark,wo sie den ganzen Tag verbrachten und erst spät abends nach Hause fuhren.Nachdem sie die Kinder ins Bett gebracht hatte,genossen die beiden eine erotische Nacht und hervorragendem Sex.Danach streichelte Matthew sanft über ihren Bauchspeck und sagte ihr mehrmals wie toll sie war.Am nächsten Morgen wachte er zur gewohnten Zeit auf und wunderte sich,warum Carlotta nicht neben ihm lag.Er ging in die Küche und musste schmunzeln als er sah,dass sie am Esstisch saß und ihren vollgestopften Bauch massierte.Caroline stand daneben im Schlafanzug,während ihre jüngere Schwester neue Leckereien aus dem Kühlschrank holte.Kurz darauf brachte Carlotta wirklich nichts mehr runter und setzte sich mit den Kids auf die Couch,wo sie bald vor lauter Erschöpfung einschlief.Der restliche Tag verlief wie immer. Es dauerte ein paar Wochen,doch dann fand Carlotta endlich einen für sie geeigneten Job in Schokoladenfabrik.So konnte sie immer wieder etwas für die Mädels mit nach Hause bringen.Ein weiterer Vorteil war,dass die Büroarbeit nicht so anstrengend war und das Übergewicht in der Kollegschaft normal war.Die neue Mitarbeiterin wurde von ihren Kollegen für ihre Rundungen beneidet.Manchmal zog Carlotta bewusst ein zu kleines Top an,damit sich der Speck darauf abzeichnete und im Sommer trug sie auch häufig bauchfreie Oberteile an um die Speckrollen zu zeigen.Matthew machte das immer ganz heiß,in der Firma wurde getuschelt und die Mädels bewunderten den fetten Körper und den Mut Carlottas.Nun raste sie schnurstracks auf die 150 kg zu.Ihre Brüste hingen eigentlich nur noch herunter und legten sich auf die fette Wampe,die sich durch die viele Schokolade etwas aufgebläht hatte.Ihr Freund hob sie beim Koitus hoch und erfreute sich an ihrem weichen Körper. Die Fressanfälle seiner Freundin nutzte er aus,indem er sie fütterte und sie dazu drängte sich noch mehr gehen zu lassen. Als Carlotta endlich mal wieder frei hatte,badete sie mal wieder mit Amy und Sarah.Amy,die jetzt 8 war,hatte ganz schöne Schwierigkeiten ihr Top auszuziehen.Darunter erschien das weichste Fett,das Carlotta jemals gesehen hatte.Beim Laufen wogte ihr ganzer Körper hin und her.Für ihr Alter hatte Amy große Speckbrüste und ungewöhnlich stark ausgeprägte Cellulite auf Bauch und Oberschenkel.Ihre Schwester Sarah in ihren jungen Jahren bereits einen derart fetten Arsch,der ihre Specktitten und die enorm breiten Hüften und Oberschenkel in den Schatten stellte.Ihr Wanst fiel auf den ersten Blick kaum auf,weil die Speckrollen von den (Fett-)brüsten verschluckt wurden.Carlotta wusch zuerst ihren eigenen Körper,der schön schwabbelte als die beiden Mädchen ausprobierten wie er sich anfühlte und feststellten,wie weich der Bauchspeck war.Amy seifte sich danach ein und Carlotta und Sarah hatten großen Spaß dabei zuzusehen.Als sich alle gründlich gewaschen hatten,brachte ihnen die älteste,Caroline,Schokomousse aus dem Kühlschrank."Es ist schön mal eure fetten Körper richtig zu sehen.Amy,ich kann nicht fassen,dass du schon wieder zugenommen hast.",sagte die 14-jährige und schlug auf deren Bauch,der nachgab und ein lautes Klatschen entstand."Deine Schwester ist halt ein kleines Leckermaul,dass nie genug bekommen kann.",sagte Carlotta und im selben Augenblick stand das kleine Mädchen auf,kletterte aus der Wanne,zog das Top ihrer großen Schwester hoch und kniff in ihren Bauchspeck,sodass es ihr wehtat."Hört sofort auf!",rief Carlotta."Wir machen doch nur Spaß.",sagten die beiden einvernehmlich."Wir wollten den Speck des anderen unauffällig untersuchen.",gestanden die beiden."Na dann.Caroline,warte noch zwanzig Minuten,dann sind wir fertig mit Baden und dann kann jeder mal bei jedem die Fettpolster begrapschen.Ich finde das nämlich auch durchaus spannend."Caroline gab ihnen das Mousse und ging hinaus.Es war schön leicht und der Schokoladengeschmack war nicht zu intensiv.Während Carlotta ihren Teller eher langsam und genüsslich leer aß,löffelte Amy ihre Portion in windeseile aus.Sarah gab ihren Teller an ihre Stiefmutter ab,weil sie der Meinung war,dass eine weitere Portion für sie gut wäre."Unser Vater hat mit Sicherheit nichts dagegen wenn du noch ein paar Kilo zunimmst.",meinte Sarah."Ich weiß.Ich bin gespannt wie viel ich jetzt wiege.Ich hab mich schon länger nicht mehr gewogen.",sagte Carlotta.Fünf Minuten später waren sie fertig und riefen Caroline nachdem sie sich abgetrocknet hatten.Diese zog ihre Kleidung aus und stand als erste auf die Waage,allerdings nur weil Carlotta ihr gedroht hatte,sie dürfe ihre Wampe nicht anfassen.Die Anzeige blieb bei 96.8 kg stehen.Als nächste war Carlotta an der Reihe.Sie spürte wie ihr Herz anfing schneller zu pumpen als sie auf die Waage stand."153.4!",rief Sarah,die sich anschließend auf die Waage stellte.97.2 kg wog die elfjährige bereits.Die letzte war auch gleichzeitig die jüngste.Amy war schon 68.5 kg schwer,das doppelte des Normalgewichtes.Alle drei Geschwister waren ganz versessen darauf Carlottas Wampe anzufassen.So kam jeder mal auf seine Kosten.Besonders fasziniert war Carlotta von Carolines Speckbauch,weil er im Gegensatz zu den anderen rund und fest war und etwas von einem Bierbauch hatte."Carlotta,dein Bauch ist schon richtig schön weich,aber wenn ich du wäre,würde ich versuchen mir noch mehr Speck anzufressen und noch fetter zu werden.",sagte Sarah."Ihr braucht euch absolut keine Sorgen machen.Ich bin überzeugt davon,dass euer Vater nicht aufhören wird mich zu mästen,ehe ich nicht über 200 Kilo wiege.Mir gefällt es ja auch.",sagte Carlotta und quetschte sich wieder in meine Leggins."Amy,ich muss schon sagen,ich kann nicht glauben wie fett du schon in deinem Alter bist.",fuhr die junge Frau fort."Ich nasch halt gern.",sagte das Mädchen und es hörte sich so an als ob sie gelegentlich mal Süßigkeiten aß.Die Wahrheit war aber,dass es schwer war,sie nicht beim Naschen zu sehen."Ist ja in Ordnung solange du noch Klamotten findest und dich wohlfühlst.",sagte ihre Stiefmutter und fasste ein letztes mal Amys weichen Speck an,der ihr alle Mühe bereitete beim Anziehen ihres Tops.Das Oberteil war eine Nummer zu klein und so sah die Kleine jetzt aus wie eine Presswurst."Zieh es lieber aus wenn es dich drückt.",sagte Carlotta."Ich versteh gar nicht warum das plötzlich so klein geworden ist.",sagte Amy.Sarah gab ihr eines ihrer alten Tops.Das passte der achtjährigen noch gut."Ist doch alles gar kein Problem.Das kann passieren,wenn man so verfressen ist wie du.",meinte Carlotta.Auch die junge Frau musste ihren Bauch einziehen,damit ihre Hose zuging.Als die vier aus dem Bad kamen saß Matthew auf dem Sofa und schaute fern."Auch ein paar Chips ?",bot er seinen Kindern an.Wie erwartet griff Amy als erste in die Tüte und nahm eine große Hand voll raus.Auch die anderen langten ordentlich zu."Dad,Amy wiegt schon fast 65 kg.",erzählte Sarah."Ja und ? Ich esse nun mal für mein Leben gern und dass sieht man auf der Waage.",sagte Amy etwas wütend."Beruhigt euch.",sagte Matthew tiefenentspannt."Wo ist denn das Problem ? Ich sehe keines.Ich freue mich,dass meine jüngste Tochter sich schon so früh damit abgefunden hat,dick zu sein.Amy,nicht viele Kinder haben in deinem Alter bereits so viel Speck auf den Rippen.Du hast ausgesprochen Glück,dass du eines von wenigen bist.Sarah,warum gönnst du deiner Schwester ihre Fettleibigkeit nicht ? Du erlebst doch selbst jeden Tag wie schön es ist,adipös zu sein.",sagte der Vater der Kinder und ging in den Lagerraum,wo er eine Tafel Schokolade holte und diese Amy in die Hand drückte."Danke Daddy.",sagte Amy verlegen lächelnd.Ohne Frage war Amy Matthews Lieblingskind.Das war auch der Grund von Sarahs Neid.Ihr Vater bevorzugte Amy,weil sie im Vergleich zu ihren Schwestern das selbe mondförmige Gesicht wie ihre Mutter hatte,die bei Amys Geburt gestorben war.Seitdem Carlotta da war und Matthew die Leidenschaft seiner jüngsten Tochter für Schokolade und Pudding entdeckt hatte, sorgte er dafür,dass Amy nicht nur das Gesicht ihrer Mutter hatte,sondern auch genauso fett wurde wie ihre Mutter,die am Ende knapp 200 kg gewogen hatte.Er steckte dem Mädchen immer wieder Süßigkeiten zu,die natürlich ratzfatz aufgegessen waren.Amy war durchaus bewusst,dass ihr Vater sie ein bisschen bevorzugte und nutzte das zu ihrem eigenen Vorteil.So ließ es Matthew der Kleinen durchgehen, wenn sie nach dem Zähne putzen noch Schokolade aß.In der darauffolgenden Zeit wuchs Amys Bauch noch schneller und das Mädchen wurde zusehends immer fauler.Einmal,Amy zog sich gerade den Schlafanzug an,marschierte Carlotta ganz "zufällig" in Amys Zimmer um ihre Wäsche aufzuräumen."Ach du meine Güte,Amy !",sagte Carlotta ein bisschen überrascht,als sie das Mädchen oberkörperfrei sah.Amy saß gerade auf ihrem Bett und hatte eine Hand auf ihren Bauch gelegt,während sie mit der anderen Vanillecreme-Pudding in sich hineinschaufelte.Ihr Bauch war mittlerweile so fett geworden,dass sie ohne Probleme den Becher mit dem Pudding darauf abstellen konnte."Was ist denn ?",fragte Amy etwas genervt wegen der Störung."Wie viel wiegst du denn ?",wollte Carlotta wissen."Ich weiß nicht.Aber ich glaub ich hab ein bisschen zugenommen.Das Schlafanzugoberteil,welches ich eigentlich anziehen wollte hat meinen Bauch total eingequetscht.""Komm kurz mit ins Bad,dann wissen wir es."Kurz darauf stellte sich das Mädchen auf die Waage.Sie wog tatsächlich schon knapp 80 kg."Deine Speckbrüste sind jetzt so groß,dass du einen BH brauchst.",stellte Carlotta fest,während sich Amy in der Zwischenzeit wieder ihrem Pudding widmete.Am nächsten Morgen ging Carlotta in die Mall und kaufte BH s für das Mädchen,provisorisch eine Größe größer.Noch am selben Abend,Matthew und seine Freundin lagen gerade im Bett und schauten ihre Lieblingssendung,schilderte die ebenfalls überaus voluminöse junge Frau,was sie vor ein paar Minuten erlebt hatte."Hervorragend.Ich bin echt begeistert,wie die Kleine zur Zeit auseinandergeht.",sagte Matthew als Carlotta ihre Erzählung beendet hatte und auf seine Reaktion wartete."Machst du dir denn gar keine Sorgen um ihre Gesundheit ?",fragte sie."Ach,weißt du,ich hab im Leben gelernt,dass es ohnehin so kommt wie es kommen muss.Wenn ich sowieso nichts ändern kann,will ich lieber,dass meine Kinder ihr Leben genießen.Dazu gehört nun mal auch ein schöner Speckbauch, der zwangsläufig bei regelmäßigem Schlemmen entsteht.Außerdem finde ich,gehört zu Gesundheit auch Wohlbefinden und das hat Amy offenbar.Siehst du nicht wie glücklich sie ist,wenn sie nascht ?",sagte der Witwer."Oh doch.Weißt du,ich finde es ja auch schön,wenn die Kinder beim Naschen glücklich sind.Ich bin ja selber eine Naschkatze.",meinte Carlotta."Außerdem hat Sarah neulich erzählt,dass es dir gefallen würde,noch mehr Speck anzufressen."Damit hatte Carlotta nicht gerechnet und so waren alle weiteren Diskussionen zwecklos."Das würde dir doch bestimmt gefallen,oder ?",sagte sie grinsend."Und wie !",sagte er."Sarah hat mir übrigens auch erzählt,dass ihr neulich eure Bäuche gegenseitig angefasst habt.",sagte er."Ja,das ist wahr.Ich wollte schauen wie sich ihr Speck entwickelt hatte und das schien mir die beste Methode.""Erzähl weiter !",forderte Matthew seine Geliebte auf."Was soll ich groß erzählen;Sarah und Amy haben wie bei ihrem Gewicht fette,weiche Bäuche.Carolines Bauch hingegen ist eher rund und fest.""Das hat sie von mir geerbt.",meinte Matthew und streichelte sich über seinen kugelförmigen Fettwanst."Ich hoffe,dass er nicht auf die glorreiche Idee kommt,die Kinder noch extra zu mästen.",dachte sich Carlotta.

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