Mein neues Zuhause

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Meine Mutter war drogensüchtig und mein Vater war abgehauen noch bevor ich geboren wurde.Zum Glück hatte ich einen guten Freund,dessen Eltern dafür sorgten,dass ich mich nicht alleine um alles kümmern musste,zumal ich gerade einmal 12 Jahre alt war,als meine Mutter mit dem Trinken anfing.Irgendwann gingen sie zum Jugendamt und erwirkten,dass ich bei ihnen leben konnte.Einerseits war ich froh,mich nicht mehr den Haushalt machen zu müssen,andererseits vermisste ich meine Mutter sehr.Mein neues Zimmer war zwar klein,aber ich konnte gut damit leben.Natürlich dauerte es eine Weile,bis ich mich an das neue Zuhause und den dortigen Tagesablauf gewöhnt hatte.Bald fiel mir auf,dass die Mutter meines Kumpels so gut wie nie selber kochte.Und falls doch,dann nur die einfachsten Sachen.Statt selbst an den Herd zu stehen und etwas richtiges zuzubereiten,machte sie Fertiggerichte warm oder holte uns nen Döner oder ähnliches,wenn wir von der Schule heim kamen.
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Meine Mutter war drogensücht, mein Vater war abgehauen noch bevor ich geboren wurde.Zum Glück hatte ich einen guten Freund,dessen Eltern dafür sorgten,dass ich mich nicht alleine um alles kümmern musste,zumal ich gerade einmal 12 Jahre alt war,als meine Mutter mit dem Trinken anfing.Irgendwann gingen sie zum Jugendamt und erwirkten,dass ich bei ihnen leben konnte.Einerseits war ich froh,mich nicht mehr den Haushalt machen zu müssen,andererseits vermisste ich meine Mutter sehr.Mein neues Zimmer war zwar klein,aber ich konnte gut damit leben.Natürlich dauerte es eine Weile,bis ich mich an das neue Zuhause und den dortigen Tagesablauf gewöhnt hatte.Bald fiel mir auf,dass die Mutter meines Kumpels so gut wie nie selber kochte.Und falls doch,dann nur die einfachsten Sachen.Statt selbst an den Herd zu stehen und etwas richtiges zuzubereiten,machte sie Fertiggerichte warm oder holte uns nen Döner oder ähnliches,wenn wir von der Schule heim kamen.
Momentan war sie arbeitslos und ihr Mann auch,was das Jugendamt scheinbar nicht weiter zu stören schien.Beide Eltern saßen den ganzen Tag lang vor der Glotze und das war auch die Lieblingsbeschäftigung ihrer zwei Kinder.Ich spielte mit Fabian oft Playstation so lange wir wollten und seine kleine Schwester holte uns aus der ständig randvoll gefüllten Süßigkeitenschublade Knaberzeugs.Im Sommer schaffte ich es meinen Kumpel dazu zu bewegen mit mir ins Freibad zu gehen.Er hatte Angst,alle würden ihn wegen seines fetten Bauches blöd angucken.Tatsächlich war genau das der Grund warum ich unbedingt ins Freibad wollte:Um seine Wampe zu sehen.Zu meinem Glück kamen auch noch seine Schwester und seine Mutter mit,die sich auch ein stolzes Gewicht angefuttert hatten,was mich begeisterte.Dort angekommen gingen wir in eine große,geräumige Familienkabnie.Ich zog mich möglichst schnell um um den anderen beim Umziehen zuzuschauen."Übrigens",fing Stefanie,die Mutter plötzlich an," Ich hab mit Frank(ihrem Mann) gesprochen und wir sind der Meinung,so kann es nicht weitergehen.Du lebst jetzt schon drei Monate bei uns und hast kein Gramm zugenommen.Wir dachten immer es liegt an deiner Mutter,dass du so unheimlich dürr bist,aber es liegt offenbar an dir,dass du so mager bist.Wenn du nicht zunehmen willst,dann werden wir andere Seiten aufziehen.Denn du weißt ganz genau wie wichtig es uns ist,dass alle einen gesunden Körper haben und nicht so kränklich aussehen wie du.Wir haben dir auch oft genug gesagt dass du dich möglichst schnell der Familientradition anpassen sollst,weil es sich bei uns einfach gehört fett zu sein und trotzdem unbekümmert weiterzufressen.""Und die Konsequenzen wären ?",fragte ich provokativ."Das wirst du dann schon sehen.",meinte sie."Wie viel soll ich denn wiegen mit meinen 1.60m?""So 80,90 kg sollten es schon mindestens sein.",sagte Stefanie."Und wie viel wiegt ihr ?""Ich wieg 92 Kilo.",sagte Fabian und streichelte sich zufrieden über seinen Bauchspeck."67 kg",sagte die neunjährige Lea."Mein fetter Körper wiegt 157 kg",sagte die Mutter und nahm meine Hand und drückte sie gegen den schwabbeligen Wanst.Da ich eine Begeisterung für fette Menschen hatte,fand ich es toll,konnte es gegenüber Stefanie aber nicht zeigen,weil das ein weiterer Grund gewesen wäre um auch fett zu werden,was ich eigentlich nicht wollte."Toll,nicht wahr?",sagte sie als könnte sie meine Gedanken lesen.Ich beschloss meine Karten auf den Tisch zu legen."Mir gefällt dein weicher Speck zwar,aber ich will trotzdem lieber schlank bleiben.",erklärte ich."Glaub mir,du wirst es nicht bereuen.",sagte Lea und zog ihr Bikinioberteil an,welches die aufgrund ihres starken Übergewichtiges entstandenen Specktitten verdeckte."Wir werden deine Entscheidung dann ja sehen.",sagte Stefanie um die Diskussion zu beenden.
Momentan war sie arbeitslos und ihr Mann auch,was das Jugendamt scheinbar nicht weiter zu stören schien.Beide Eltern saßen den ganzen Tag lang vor der Glotze und das war auch die Lieblingsbeschäftigung ihrer zwei Kinder.Ich spielte mit Fabian oft Playstation so lange wir wollten und seine kleine Schwester holte uns aus der ständig randvoll gefüllten Süßigkeitenschublade Knaberzeugs.Im Sommer schaffte ich es meinen Kumpel dazu zu bewegen mit mir ins Freibad zu gehen.Er hatte Angst,alle würden ihn wegen seines fetten Bauches blöd angucken.Tatsächlich war genau das der Grund warum ich unbedingt ins Freibad wollte:Um seine Wampe zu sehen.Zu meinem Glück kamen auch noch seine Schwester und seine Mutter mit,die sich auch ein stolzes Gewicht angefuttert hatten,was mich begeisterte.Dort angekommen gingen wir in eine große,geräumige Familienkabnie.Ich zog mich möglichst schnell um um den anderen beim Umziehen zuzuschauen."Übrigens",fing Stefanie,die Mutter plötzlich an," Ich hab mit Frank(ihrem Mann) gesprochen und wir sind der Meinung,so kann es nicht weitergehen.Du lebst jetzt schon drei Monate bei uns und hast kein Gramm zugenommen.Wir dachten immer es liegt an deiner Mutter,dass du so unheimlich dürr bist,aber es liegt offenbar an dir,dass du so mager bist.Wenn du nicht zunehmen willst,dann werden wir andere Seiten aufziehen.Denn du weißt ganz genau wie wichtig es uns ist,dass alle einen gesunden Körper haben und nicht so kränklich aussehen wie du.Wir haben dir auch oft genug gesagt dass du dich möglichst schnell der Familientradition anpassen sollst,weil es sich bei uns einfach gehört fett zu sein und trotzdem unbekümmert weiterzufressen.""Und die Konsequenzen wären ?",fragte ich provokativ."Das wirst du dann schon sehen.",meinte sie."Wie viel soll ich denn wiegen mit meinen 1.60m?""So 80,90 kg sollten es schon mindestens sein.",sagte Stefanie."Und wie viel wiegt ihr ?""Ich wieg 92 Kilo.",sagte Fabian und streichelte sich zufrieden über seinen Bauchspeck."67 kg",sagte die neunjährige Lea."Mein fetter Körper wiegt 157 kg",sagte die Mutter und nahm meine Hand und drückte sie gegen den schwabbeligen Wanst.Da ich eine Begeisterung für fette Menschen hatte,fand ich es toll,konnte es gegenüber Stefanie aber nicht zeigen,weil das ein weiterer Grund gewesen wäre um auch fett zu werden,was ich eigentlich nicht wollte."Toll,nicht wahr?",sagte sie als könnte sie meine Gedanken lesen.Ich beschloss meine Karten auf den Tisch zu legen."Mir gefällt dein weicher Speck zwar,aber ich will trotzdem lieber schlank bleiben.",erklärte ich."Glaub mir,du wirst es nicht bereuen.",sagte Lea und zog ihr Bikinioberteil an,welches die aufgrund ihres starken Übergewichtiges entstandenen Specktitten verdeckte."Wir werden deine Entscheidung dann ja sehen.",sagte Stefanie um die Diskussion zu beenden.
Fertig umgezogen,suchten wir uns ein schattiges Plätzchen,wo wir unsere Decken ausbreiteten.Anschließend erfrischten wir uns im kühlen Nass.Als es uns im Wasser zu kalt wurde gingen wir raus und trockneten uns ab.Fabian holte eine Packung Chips aus der Tasche,die wir gemeinsam aufaßen,während wir irgendwelche Gesellschaftsspiele spielten.Der Nachmittag verging schnell und bald war es Zeit nach Hause zu gehen.
Fertig umgezogen,suchten wir uns ein schattiges Plätzchen,wo wir unsere Decken ausbreiteten.Anschließend erfrischten wir uns im kühlen Nass.Als es uns im Wasser zu kalt wurde gingen wir raus und trockneten uns ab.Fabian holte eine Packung Chips aus der Tasche,die wir gemeinsam aufaßen,während wir irgendwelche Gesellschaftsspiele spielten.Der Nachmittag verging schnell und bald war es Zeit nach Hause zu gehen.
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Von Stefanie und Frank bekam ich vier Wochen "Urlaub" bei Bekannten in den USA.Fabian schenkte mir nen Gutschein und Lea musste noch nichts schenken.Zum Abendessen gab es weil ich ihn so sehr möchte den Auflauf.Ich hatte meiner Pflegemutter im Gegenzug versprochen mindestens eine Form aufzuessen und in den USA zu gehorchen und alles zu essen,was dort auf den Tisch kam.Die letzten Bissen waren ziemlich anstrengend aber Lea massierte meinen Bauch mit dem Ergebnis,dass mein Magen irgendwie noch Platz für die restliche Nahrung fand.
Von Stefanie und Frank bekam ich vier Wochen "Urlaub" bei Bekannten in den USA.Fabian schenkte mir nen Gutschein und Lea musste noch nichts schenken.Zum Abendessen gab es weil ich ihn so sehr möchte den Auflauf.Ich hatte meiner Pflegemutter im Gegenzug versprochen mindestens eine Form aufzuessen und in den USA zu gehorchen und alles zu essen,was dort auf den Tisch kam.Die letzten Bissen waren ziemlich anstrengend aber Lea massierte meinen Bauch mit dem Ergebnis,dass mein Magen irgendwie noch Platz für die restliche Nahrung fand.
In den darauffolgenden Tagen wurde die Mästung eingestellt und ich aß wieder das gleiche wie die anderen.Da mich inzwischen das Fress-und Fettwerdefiebe gepackt hatte,nahm ich immer Nachschlag und davon nie zu wenig.Ich versuchte mich so gut wie gar nicht mehr zu bewegen und saß noch mehr als vorher an der Playstation und am Pc.Als Fabian kurz vor Weihnachten rein zufällig ins Badezimmer kam,während ich unter der Dusche stand und mich nackt sah,sagte er:"Du bist ja ganz schön fett geworden.""Jup,das Ding hier hat sich in letzter Zeit prächtig entwickelt.",sagte ich schlug mir auf den fetten Wanst."Und meine Specktitten hängen auch schön.",fuhr ich fort."Stimmt,und du hast ja sogar ein Doppelkinn.Glückwunsch!"Er fragte mich:"Wie viel wiegst du denn jetzt ?""84 kg."Er klopfte mir annerkennend auf den Bauchspeck,der wabbelte."Mach weiter so.Mama und Papa werden sich freuen wenn sie das hören."Nachdem er aus dem Zimmer war spielte ich noch ein bisschen mit dem Speckbauch der sobald ich mich leicht bückte aus zwei Speckrollen bestand.Tatsächlich kam die Nachricht bei den Eltern sehr gut an."Lass mal sehen.",forderte Stefanie,die seit geraumer Zeit die Körperkontrolle vergessen hatte.Als ich meinen Pullover auszog und damit die Wampe offenlegte,strahlte sie über beide Ohren und meinte:"Endlich können wir uns ohne Bedenken irgendwo blicken lassen.Mit erfahrenen Händen knetete sie den Speck bis sie zu dem Schluss kam:"So muss eine ordentliche Wampe sein!Auch wenn du selbstverständlich noch an Masse zulegen kannst.Deine Männertitten hängen auch schon schön.Nicht jeder ist mit so einem Talent zum Fettsein gesegnet wie du.Zum Glück konnten wir deine Begeisterung wecken,auch wenn es etwas gedauert hat.""Wir sind stolz auf dich.",sagte Frank."Wenn du so weitermachst,erreichst du noch bevor du in die Staaten gehst die 100 kg."
In den darauffolgenden Tagen wurde die Mästung eingestellt und ich aß wieder das gleiche wie die anderen.Da mich inzwischen das Fress-und Fettwerdefiebe gepackt hatte,nahm ich immer Nachschlag und davon nie zu wenig.Ich versuchte mich so gut wie gar nicht mehr zu bewegen und saß noch mehr als vorher an der Playstation und am Pc.Als Fabian kurz vor Weihnachten rein zufällig ins Badezimmer kam,während ich unter der Dusche stand und mich nackt sah,sagte er:"Du bist ja ganz schön fett geworden.""Jup,das Ding hier hat sich in letzter Zeit prächtig entwickelt.",sagte ich schlug mir auf den fetten Wanst."Und meine Specktitten hängen auch schön.",fuhr ich fort."Stimmt,und du hast ja sogar ein Doppelkinn.Glückwunsch!"Er fragte mich:"Wie viel wiegst du denn jetzt ?""84 kg."Er klopfte mir annerkennend auf den Bauchspeck,der wabbelte."Mach weiter so.Mama und Papa werden sich freuen wenn sie das hören."Nachdem er aus dem Zimmer war spielte ich noch ein bisschen mit dem Speckbauch der sobald ich mich leicht bückte aus zwei Speckrollen bestand.Tatsächlich kam die Nachricht bei den Eltern sehr gut an."Lass mal sehen.",forderte Stefanie,die seit geraumer Zeit die Körperkontrolle vergessen hatte.Als ich meinen Pullover auszog und damit die Wampe offenlegte,strahlte sie über beide Ohren und meinte:"Endlich können wir uns ohne Bedenken irgendwo blicken lassen.Mit erfahrenen Händen knetete sie den Speck bis sie zu dem Schluss kam:"So muss eine ordentliche Wampe sein!Auch wenn du selbstverständlich noch an Masse zulegen kannst.Deine Männertitten hängen auch schon schön.Nicht jeder ist mit so einem Talent zum Fettsein gesegnet wie du.Zum Glück konnten wir deine Begeisterung wecken,auch wenn es etwas gedauert hat.""Wir sind stolz auf dich.",sagte Frank."Wenn du so weitermachst,erreichst du noch bevor du in die Staaten gehst die 100 kg."
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Er sollte Recht behalten.Zwar nahm ich aufgrund einer Lungenentzündung über 10 Kilo ab,doch eines Morgens,kurz nach Pfingsten war es soweit.Die Waage blieb bei exakt 100.0 kg stehen.Völlig unerwartet kam Stefanie ins Zimmer."Tolle Nachricht!Ich hab endlich die 100 gepackt.",sagte ich strahlend."Und ich hab auch ne fantastische Neuigkeit.Ich hab grad mit dem Bekannten aus den USA telefoniert.Er hat leider eine Geschäftsreise in der Zeit wo du kommen solltest.Er hat es organisiert,dass du stattdessen bei einer steinreichen,fettgeilen Großfamilie leben kannst.Und das sogar für zwei ganze Jahre.Ich hab auch schon alles mit der Schule abgeklärt.In zwei Wochen geht dein Flug nach Michigan."Ich war ab dem Zeitpunkt wo sie fettgeil gesagt hatte von der Nachricht begeistert."Sie haben auch ein kleines Hallenbad,das oft benutzt wird.
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Er sollte Recht behalten.Zwar nahm ich aufgrund einer Lungenentzündung über 10 Kilo ab,doch eines Morgens,kurz nach Pfingsten war es soweit.Die Waage blieb bei exakt 100.0 kg stehen.Völlig unerwartet kam Stefanie ins Zimmer."Tolle Nachricht!Ich hab endlich die 100 gepackt.",sagte ich strahlend."Und ich hab auch ne fantastische Neuigkeit.Ich hab grad mit dem Bekannten aus den USA telefoniert.Er hat leider eine Geschäftsreise in der Zeit wo du kommen solltest.Er hat es organisiert,dass du stattdessen bei einer steinreichen,fettgeilen Großfamilie leben kannst.Und das sogar für zwei ganze Jahre.Ich hab auch schon alles mit der Schule abgeklärt.In zwei Wochen geht dein Flug nach Michigan."Ich war ab dem Zeitpunkt wo sie fettgeil gesagt hatte von der Nachricht begeistert."Sie haben auch ein kleines Hallenbad,das oft benutzt wird.""Hammer !",sagte ich."Sie haben Zwillinge in deinem Alter.Mit denen wirst du dich sicher gut verstehen."
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Von Tag zu Tag stieg die Vorfreude auf die Reise und so brachte ich bis zum Abreisedatum nichts mehr herunter.Am Abend vor dem Flug baten mich meine Eltern und Geschwister nochmal auf die Waage zu stehen.Also zog ich meinen Schlafanzug aus und wog mich.Es kam 96.8 kg raus.Fabian stellte sich auch gleich drauf.Er wog 94.7 kg."Mist,du bist schwerer als ich.",sagte er enttäuscht.Wir durften sogar noch mit Stefanie knuddeln.Er als Trost,Ich als Abschiedsgeschenk und Lea damit ihre Mutter schauen konnte wie sich ihr Speck entwickelte.
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Der Flug war ziemlich lang,doch Ich schlief gut und war deshalb kaum müde als ich ankam.

Revision as of 14:42, 25 August 2014

Meine Mutter war drogensücht, mein Vater war abgehauen noch bevor ich geboren wurde.Zum Glück hatte ich einen guten Freund,dessen Eltern dafür sorgten,dass ich mich nicht alleine um alles kümmern musste,zumal ich gerade einmal 12 Jahre alt war,als meine Mutter mit dem Trinken anfing.Irgendwann gingen sie zum Jugendamt und erwirkten,dass ich bei ihnen leben konnte.Einerseits war ich froh,mich nicht mehr den Haushalt machen zu müssen,andererseits vermisste ich meine Mutter sehr.Mein neues Zimmer war zwar klein,aber ich konnte gut damit leben.Natürlich dauerte es eine Weile,bis ich mich an das neue Zuhause und den dortigen Tagesablauf gewöhnt hatte.Bald fiel mir auf,dass die Mutter meines Kumpels so gut wie nie selber kochte.Und falls doch,dann nur die einfachsten Sachen.Statt selbst an den Herd zu stehen und etwas richtiges zuzubereiten,machte sie Fertiggerichte warm oder holte uns nen Döner oder ähnliches,wenn wir von der Schule heim kamen. Momentan war sie arbeitslos und ihr Mann auch,was das Jugendamt scheinbar nicht weiter zu stören schien.Beide Eltern saßen den ganzen Tag lang vor der Glotze und das war auch die Lieblingsbeschäftigung ihrer zwei Kinder.Ich spielte mit Fabian oft Playstation so lange wir wollten und seine kleine Schwester holte uns aus der ständig randvoll gefüllten Süßigkeitenschublade Knaberzeugs.Im Sommer schaffte ich es meinen Kumpel dazu zu bewegen mit mir ins Freibad zu gehen.Er hatte Angst,alle würden ihn wegen seines fetten Bauches blöd angucken.Tatsächlich war genau das der Grund warum ich unbedingt ins Freibad wollte:Um seine Wampe zu sehen.Zu meinem Glück kamen auch noch seine Schwester und seine Mutter mit,die sich auch ein stolzes Gewicht angefuttert hatten,was mich begeisterte.Dort angekommen gingen wir in eine große,geräumige Familienkabnie.Ich zog mich möglichst schnell um um den anderen beim Umziehen zuzuschauen."Übrigens",fing Stefanie,die Mutter plötzlich an," Ich hab mit Frank(ihrem Mann) gesprochen und wir sind der Meinung,so kann es nicht weitergehen.Du lebst jetzt schon drei Monate bei uns und hast kein Gramm zugenommen.Wir dachten immer es liegt an deiner Mutter,dass du so unheimlich dürr bist,aber es liegt offenbar an dir,dass du so mager bist.Wenn du nicht zunehmen willst,dann werden wir andere Seiten aufziehen.Denn du weißt ganz genau wie wichtig es uns ist,dass alle einen gesunden Körper haben und nicht so kränklich aussehen wie du.Wir haben dir auch oft genug gesagt dass du dich möglichst schnell der Familientradition anpassen sollst,weil es sich bei uns einfach gehört fett zu sein und trotzdem unbekümmert weiterzufressen.""Und die Konsequenzen wären ?",fragte ich provokativ."Das wirst du dann schon sehen.",meinte sie."Wie viel soll ich denn wiegen mit meinen 1.60m?""So 80,90 kg sollten es schon mindestens sein.",sagte Stefanie."Und wie viel wiegt ihr ?""Ich wieg 92 Kilo.",sagte Fabian und streichelte sich zufrieden über seinen Bauchspeck."67 kg",sagte die neunjährige Lea."Mein fetter Körper wiegt 157 kg",sagte die Mutter und nahm meine Hand und drückte sie gegen den schwabbeligen Wanst.Da ich eine Begeisterung für fette Menschen hatte,fand ich es toll,konnte es gegenüber Stefanie aber nicht zeigen,weil das ein weiterer Grund gewesen wäre um auch fett zu werden,was ich eigentlich nicht wollte."Toll,nicht wahr?",sagte sie als könnte sie meine Gedanken lesen.Ich beschloss meine Karten auf den Tisch zu legen."Mir gefällt dein weicher Speck zwar,aber ich will trotzdem lieber schlank bleiben.",erklärte ich."Glaub mir,du wirst es nicht bereuen.",sagte Lea und zog ihr Bikinioberteil an,welches die aufgrund ihres starken Übergewichtiges entstandenen Specktitten verdeckte."Wir werden deine Entscheidung dann ja sehen.",sagte Stefanie um die Diskussion zu beenden. Fertig umgezogen,suchten wir uns ein schattiges Plätzchen,wo wir unsere Decken ausbreiteten.Anschließend erfrischten wir uns im kühlen Nass.Als es uns im Wasser zu kalt wurde gingen wir raus und trockneten uns ab.Fabian holte eine Packung Chips aus der Tasche,die wir gemeinsam aufaßen,während wir irgendwelche Gesellschaftsspiele spielten.Der Nachmittag verging schnell und bald war es Zeit nach Hause zu gehen. Weil die anderen es so wollten,benützten wir die Familiendusche.So hatte ich noch die Gelegenheit mir jeden einzelnen Körper genau einzuprägen.Wie ich erleichtert feststellen konnte,fanden wir Kinder besonders Gefallen an dem vielen weichen Speck der anderen."Mensch Fabian,reiß dich doch mal ein bisschen zusammen !",sagte seine Mutter,als dieser einen Ständer bekam."Bei dir sag ich nur nichts,weil ich hoff,dass du doch noch zur Besinnung kommst und endlich zunimmst.",sagte sie,als sie meinen entdeckte.Ich fand es beeindruckend,was für Specktitten meine kleine Adoptivschwester in ihrem Alter schon hatte und mit welchen Mengen sie den von einer ordentlichen Speckschicht bedeckten füllte,was sie bei jeder Mahlzeit auf Wunsch gerne eindrucksvoll demonstrierte.Nachdem wir fertig geduscht hatten,zogen wir unsere Klamotten wieder an und fuhren nach Hause. In den nächsten Wochen legte ich kein Kilogramm zu,im Gegenteil ich schaffte es sogar noch 2 kg abzunehmen,womit ich nun 36 kg wog.Als ich beim Mittagessen ein Stück Pizza auf dem Teller ließ,weil ich keinen Hunger mehr hatte sagte Frank:"So,mir reicht es jetzt.Da du dir anscheinend keine anständige Wampe anfressen willst müssen wir etwas nachhelfen.Du bekommst Hausarrest und Stefanie kocht ab sofort besonders leckere Sachen für dich.Sollte das auch nicht so richtig helfen,kriegst du noch mehr Stress mit mir."Weil ich keinen weiteren Ärger mit ihm wollte nahm ich alles so hin. Und tatsächlich:Als ich am nächsten Morgen zum Frühstückstisch ging stand auf meinem Teller ein große Portion Pancakes mit einem Sahneturm obendrauf.Wie Ich feststellen konnte,waren zwischen den einzelnen Pfanenkuchen Schokolade,die leicht zerlaufen war.Es war schlichtweg unmöglich,dass einem bei diesem Anblick nicht das Wasser im Mund zusammenläuft.Obwohl mir bewusst war,was das für eine Kalorienbombe war aß ich alles restlos auf und ging mit prallvollem Magen in die Schule,die dieses Jahr relativ früh begann.Auch mein Pausenbrot stand dem grandiosen Frühstück in nichts nach.Ich genoss jeden Donut den sie mir eingepackt hatte.Während die anderen beiden zum Mittagessen eine Fertigpizza bekamen,kochte sie für mich einen Auflauf.Als ich fragte was da drin sei und woher sie es kannte meinte sie:"Altbewährtes Familienrezept für Leute wie dich,die ordentlich Kalorien vertragen können.Da ist Speck,Butter,Sahne,selbstverständlich jede Menge Käse und Nuss-Nougat Creme sowie eine Geheimzutat.So bescheiden sich das ganze auch anhörte,es war unglaublich lecker und mein Hunger konnte trotz der Mächtigkeit des Gerichtes kaum befriedigt werden und ich verdrückte Mengen von denen ich nicht im geringsten gedacht hätte,dass ich sie schaffe.Wie ich mir bald auffiel,war Stefanie sehr limitiert in ihren Kochkünsten,sodass mir jeden Tag dieses Essen vorgesetzt wurde,womit ich dank des hammermässigen Geschmacks halbwegs leben konnte.Am Nachmittag schaute ich mit Fabian und Lea fernsehen und scheinbar waren die beiden von ihren Eltern angewiesen worden dafür zu sorgen dass mein Süßigkeitenverzehr neue Dimensionen erreichte.Sie hielten sich auffällig zurück und Lea kam auf die ziemlich skurrile Idee mich mit Pudding zu füttern.Ich stimmte nur zu,weil ich im Gegenzug ihren Bauch streicheln durfte.Schon im Freibad hatte ich sie beobachtet und mir war damals aufgefallen,dass ihr Bauchfett beim Gehen ganz schön schwabbelte,was normalerweise ein Hinweis auf schönes weiches Bauchfett ist.Es machte wirklich Spaß ihren Speckbauch zu streicheln und erregte mich doch etwas. Das Abendessen,das wie üblich gegen 18 Uhr fertig war,sorgte bei mir zum zweiten mal an diesem Tag für Verwunderung,da ich es absolut noch nie gegessen hatte,weder früher noch seitdem ich hier war.Die Köchin sagte mir sie hätte es speziell für mich kreiert.Das glaubte ich sofort,denn sie verwendete ausschließlich Lebensmittel,welche sehr förderlich für eine Gewichtszunahme sind.Es gab selbstgemachte Burger,doch meiner hatte statt Fleisch Butter,statt Salat Bacon und so weiter.Das einzige was da war und das mehr als reichlich war Mayo.Auch wenn es nicht wahnsinnig toll schmeckte aß ich meine drei Burger anstandshalber auf,obwohl mir eigentlich einer gereicht hätte.Zum Fernsehen bekam ich abends ab sofort immer Eis oder Schokolade und wieder durfte ich alles für mich behalten und ich bekam dieses mal von meiner Pflegemutter das verlockende Angebot,ihren Bauch zu massieren,sollte ich alles restlos niedermachen.Auch wenn mir danach schlecht war und mein Bauch weh tat konnte ich diese einmalige Chance nicht vergehen lassen.Sie zog ihr T-Shirt aus und ich knetete ihre Wampe,deren Unterbauchspeck besonders weich und schwabbelig war,während der Oberbauch eher etwas fester war.Nach diesem Vergnügen wollte Frank allen Ernstes,dass ich vor dem ins Bett gehen noch ein paar Stückchen Torte aß.Mein Magen war schon längst,deshalb fiel es mir schwer sie richtig zu genießen. Noch an diesem Abend gab ich endgültig sämtliche Anti-Fettsucht Ambitionen auf und freute mich so darauf verwöhnt zu werden und zu warten bis die Kilos auf meine Rippen wanderten und sich dann nach und nach ein prächtiger Speckbauch entwickelte bis ich ebenso adipös war wie der Rest der Familie. Die Fresserei ging die nächsten Tage genauso weiter.Am Ende der Woche stand ich auf Drängen von Fabian auf die Waage,die bei 40.2 kg stehen blieb.Die Gewichtssteigerung war zufriedenstellend für die Eltern was allerdings kein Grund war damit aufzuhören.In der nächsten Zeit konnte man förmlich zusehen wie mein Gewicht stieg.Ende des Monats wog ich bereits 53.8 kg und war zwar noch lange nicht fett,aber es war klar zu erkennen,dass die Ernährungsumstellung ihre Wirkung nicht verfehlt hatte.Als ich drei Wochen später die 60 kg erreichte und zum ersten mal Nachschlag forderte,obwohl mein Magen bis zum Rand voll war sagte Stefanie:"Vielleicht gibt es für dich ja doch noch Hoffnung." Einen Monat danach,es war schon Ende September hatte ich Geburtstag.Wir feierten das,indem wir gemeinsam in eine nur für uns gemietete Sauna.Inzwischen hatte ich zwar noch keine richtigen Speckbrüste,die Ansätze waren aber bereits gut sichtbar.Mein Bauchfett stand bereits etwas hervor und meine Hüften waren schon lange nicht mehr so knochig sondern durch Fettpolster geschützt.Es war mir unangenehm,dass in der Sauna zu zeigen,obwohl niemand außer uns da war und die anderen um meine Veränderungen am Körper wussten.Wir zogen uns also aus und gingen zur 80℃ heißen Sauna."Du machst schöne Fortschritte",sagte Frank zu mir."Weiter so !"Nach der halben Stunde kamen wir nassgeschwitzt heraus und gingen erstmal unter die eiskalte Dusche.Da erst fiel mir auf,dass Stefanie seit dem ich sie im Freibad nackt gesehen hatte noch dicker geworden war.Als ich nachfragte erfuhren wir Kinder endlich,dass sie im 3.Monat schwanger war."Warum hast du uns nichts erzählt ???",fragte Lea."Wir wollten es euch nachher sagen !""Und,freust du dich schon auf deine zukünftigen Pfunde?",sagte sie um schnell das Thema zu wechseln."Ja,irgendwie schon.Vorallem wenn ich mir vorstelle,dass meine Unterhose beinahe täglich ein bisschen enger wird und sich an meinem ganzen Körper schönes weiches Fett wächst.""Das freut mich zu hören.Wie wärs denn,wenn wir jetzt nach Hause gehen und deine Geschenke aufmachen?",sagte sie.Doch zuvor durfte ich noch Körperuntersuchungen über mich ergehen lassen,die wie mir Fabian und Lea später erzählten,einmal monatlich gemacht wurden,bei mir aber erst jetzt eingeführt wurden.Sie schauten wie fett ich war,indem sie zum Beispiel einen Finger in meinen Bauch drückten und schauten wie weit er sich reindrücken ließ.Sie maßen meinen Bauchumfang und ließen mich rumhüpfen um zu sehen,wie sehr es schwabbelte. Von Stefanie und Frank bekam ich vier Wochen "Urlaub" bei Bekannten in den USA.Fabian schenkte mir nen Gutschein und Lea musste noch nichts schenken.Zum Abendessen gab es weil ich ihn so sehr möchte den Auflauf.Ich hatte meiner Pflegemutter im Gegenzug versprochen mindestens eine Form aufzuessen und in den USA zu gehorchen und alles zu essen,was dort auf den Tisch kam.Die letzten Bissen waren ziemlich anstrengend aber Lea massierte meinen Bauch mit dem Ergebnis,dass mein Magen irgendwie noch Platz für die restliche Nahrung fand. In den darauffolgenden Tagen wurde die Mästung eingestellt und ich aß wieder das gleiche wie die anderen.Da mich inzwischen das Fress-und Fettwerdefiebe gepackt hatte,nahm ich immer Nachschlag und davon nie zu wenig.Ich versuchte mich so gut wie gar nicht mehr zu bewegen und saß noch mehr als vorher an der Playstation und am Pc.Als Fabian kurz vor Weihnachten rein zufällig ins Badezimmer kam,während ich unter der Dusche stand und mich nackt sah,sagte er:"Du bist ja ganz schön fett geworden.""Jup,das Ding hier hat sich in letzter Zeit prächtig entwickelt.",sagte ich schlug mir auf den fetten Wanst."Und meine Specktitten hängen auch schön.",fuhr ich fort."Stimmt,und du hast ja sogar ein Doppelkinn.Glückwunsch!"Er fragte mich:"Wie viel wiegst du denn jetzt ?""84 kg."Er klopfte mir annerkennend auf den Bauchspeck,der wabbelte."Mach weiter so.Mama und Papa werden sich freuen wenn sie das hören."Nachdem er aus dem Zimmer war spielte ich noch ein bisschen mit dem Speckbauch der sobald ich mich leicht bückte aus zwei Speckrollen bestand.Tatsächlich kam die Nachricht bei den Eltern sehr gut an."Lass mal sehen.",forderte Stefanie,die seit geraumer Zeit die Körperkontrolle vergessen hatte.Als ich meinen Pullover auszog und damit die Wampe offenlegte,strahlte sie über beide Ohren und meinte:"Endlich können wir uns ohne Bedenken irgendwo blicken lassen.Mit erfahrenen Händen knetete sie den Speck bis sie zu dem Schluss kam:"So muss eine ordentliche Wampe sein!Auch wenn du selbstverständlich noch an Masse zulegen kannst.Deine Männertitten hängen auch schon schön.Nicht jeder ist mit so einem Talent zum Fettsein gesegnet wie du.Zum Glück konnten wir deine Begeisterung wecken,auch wenn es etwas gedauert hat.""Wir sind stolz auf dich.",sagte Frank."Wenn du so weitermachst,erreichst du noch bevor du in die Staaten gehst die 100 kg." Er sollte Recht behalten.Zwar nahm ich aufgrund einer Lungenentzündung über 10 Kilo ab,doch eines Morgens,kurz nach Pfingsten war es soweit.Die Waage blieb bei exakt 100.0 kg stehen.Völlig unerwartet kam Stefanie ins Zimmer."Tolle Nachricht!Ich hab endlich die 100 gepackt.",sagte ich strahlend."Und ich hab auch ne fantastische Neuigkeit.Ich hab grad mit dem Bekannten aus den USA telefoniert.Er hat leider eine Geschäftsreise in der Zeit wo du kommen solltest.Er hat es organisiert,dass du stattdessen bei einer steinreichen,fettgeilen Großfamilie leben kannst.Und das sogar für zwei ganze Jahre.Ich hab auch schon alles mit der Schule abgeklärt.In zwei Wochen geht dein Flug nach Michigan."Ich war ab dem Zeitpunkt wo sie fettgeil gesagt hatte von der Nachricht begeistert."Sie haben auch ein kleines Hallenbad,das oft benutzt wird.""Hammer !",sagte ich."Sie haben Zwillinge in deinem Alter.Mit denen wirst du dich sicher gut verstehen." Von Tag zu Tag stieg die Vorfreude auf die Reise und so brachte ich bis zum Abreisedatum nichts mehr herunter.Am Abend vor dem Flug baten mich meine Eltern und Geschwister nochmal auf die Waage zu stehen.Also zog ich meinen Schlafanzug aus und wog mich.Es kam 96.8 kg raus.Fabian stellte sich auch gleich drauf.Er wog 94.7 kg."Mist,du bist schwerer als ich.",sagte er enttäuscht.Wir durften sogar noch mit Stefanie knuddeln.Er als Trost,Ich als Abschiedsgeschenk und Lea damit ihre Mutter schauen konnte wie sich ihr Speck entwickelte. Der Flug war ziemlich lang,doch Ich schlief gut und war deshalb kaum müde als ich ankam.

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