Die Cook Inseln
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Ben erfuhr schon bald, was die hiesigen Essgewohnheiten waren. Es gab täglich Reis mit Bananen und Fleisch aus der Dose. Außerdem zog sich das gemeinsame Essen oft über Stunden hinweg. Auch arbeitete man nur soviel wie nötig war. Ben liebte dieses Leben und konnte endlich seine Leidenschaft leben, sodass er wusste, dass er sich von seinen 67 kg verabschieden konnte. Er nahm recht schnell zu. Er schaffte es auch Jana davon zu überzeugen, dass sie anfängt zu Essen, was ihren Eltern bislang nicht gelungen war. Mit ihren 58 kg war sie normalgewichtig für eine neunzehnjährige, doch Ben wusste, dass diese Zeiten nun endgültig vorbei waren. Von nun an gab es jeden Morgen ein reichhaltiges Frühstück, danach halfen die beiden im Hotel von Janas Eltern aus und gingen am Nachmittag an den Strand. Wenn sie Abends nach Hause kamen, gab es für sie das beste Abendessen, dass immer bis spät in den Abend reichte. | Ben erfuhr schon bald, was die hiesigen Essgewohnheiten waren. Es gab täglich Reis mit Bananen und Fleisch aus der Dose. Außerdem zog sich das gemeinsame Essen oft über Stunden hinweg. Auch arbeitete man nur soviel wie nötig war. Ben liebte dieses Leben und konnte endlich seine Leidenschaft leben, sodass er wusste, dass er sich von seinen 67 kg verabschieden konnte. Er nahm recht schnell zu. Er schaffte es auch Jana davon zu überzeugen, dass sie anfängt zu Essen, was ihren Eltern bislang nicht gelungen war. Mit ihren 58 kg war sie normalgewichtig für eine neunzehnjährige, doch Ben wusste, dass diese Zeiten nun endgültig vorbei waren. Von nun an gab es jeden Morgen ein reichhaltiges Frühstück, danach halfen die beiden im Hotel von Janas Eltern aus und gingen am Nachmittag an den Strand. Wenn sie Abends nach Hause kamen, gab es für sie das beste Abendessen, dass immer bis spät in den Abend reichte. | ||
- | Nach einigen Monaten hatte sich Ben richtig eingelebt. | + | Nach einigen Monaten hatte sich Ben richtig eingelebt. Sein Gewicht ist in dieser Zeit in die Höhe geschossen und er hat einen sichtbaren Bauch bekommen, der nun ein gutes Stück über seine Hose hing. Auch an Jana sind die letzten Monate nicht unsichtbar vorbeigegangen, denn auch sie hat inzwischen einen kleinen Speckbauch und größere Brüste bekommen. Die beiden haben nun auch regelmäßig Sex miteinander und er liebte es seinen Speckbauch auf Janas klatschen zu lassen oder mit ihren Brüsten zu spielen. Ansonsten gab es nicht viel, was zu machen war. Morgens arbeiteten sie in der Regel im Hotel und den Rest des Tages hatten sie frei. In dieser Zeit aßen sie meist. |
Current revision as of 05:37, 7 September 2021
Ben wäre schon als Kind ein leidenschaftlicher Esser gewesen, hätten seine Eltern ihn nicht eingebremst. Denn die wollten, dass ihr Sohn ein durchtrainierter Mann wurde. Tatsächlich wurde er das anfangs auch. Doch zu seinem achtzehnten Geburtstag schenkten sie ihm einen gemeinsamen Urlaub in den Pazifik. Ihre Wahl fiel auf die Cookinseln, da sie relativ günstig waren. Kurze Zeit später saßen sie schon in der Wartehalle des Flughafens.
„Ich kann es kaum erwarten! Ich glaub es einfach immer noch nicht das ihr mir diese Reise geschenkt habt!", sagte Ben. „Natürlich schenken wir dir so eine Reise, mein Schatz. So eine Reise hast du dir doch immer gewünscht", erwiderte seine Mutter darauf. 15 Stunden später landete der Flieger auf den Cookinseln. Allerdings war der erste Eindruck von den Cookinseln sehr unerwartet. „Die sind ja alle voll fett", bemerkte Bens Mutter angewidert. „Natürlich Mutter! Das haben wir ja auch alles in Geographie gelernt. Weltweit leben nirgendswo mehr dicke Menschen als auf den Cookinseln. Hier leiden 50,8 % aller Menschen unter Adipositas. Das liegt daran, dass dick hier das gängige Schönheitsideal ist", erklärte Ben seiner Mutter. „Na ja, die Reise hat viel gekostet, also machen wir das Beste draus", gab seine Mutter zu bedenken. „Ich geh mal hier in eine Bar", sagte Ben seinen Eltern und ging.
In 'The Big Bar' bestellte er sich einen Zucker-Cocktail (auf der Karte gab es noch andere solcher Cocktails und sogar Weight-Gain Shakes), als sich ein junges, braunhaariges Mädel zu ihm setzte und sie ein Gespräch anfingen (sie sprach zum Glück auch deutsch). Er fand heraus, dass sie Jana hieß, neunzehn Jahre alt ist und Janas Eltern alles Mögliche versuchten um sie dazu zu bringen dick zu werden, es aber nicht schafften. Schnell wussten beide, dass sie für einander geschaffen waren. Also versuchten sie ihre Eltern dazu zu überreden, dass Ben auf die Cookinseln zu Janas Eltern ziehen durfte ihre Eltern konnten sich irgendwie dazu abringen. Allerdings stellten Janas Eltern die Forderung, dass beide adipös wurden. Sie stimmten zu und Ben zog direkt bei Jana ein.
Ben erfuhr schon bald, was die hiesigen Essgewohnheiten waren. Es gab täglich Reis mit Bananen und Fleisch aus der Dose. Außerdem zog sich das gemeinsame Essen oft über Stunden hinweg. Auch arbeitete man nur soviel wie nötig war. Ben liebte dieses Leben und konnte endlich seine Leidenschaft leben, sodass er wusste, dass er sich von seinen 67 kg verabschieden konnte. Er nahm recht schnell zu. Er schaffte es auch Jana davon zu überzeugen, dass sie anfängt zu Essen, was ihren Eltern bislang nicht gelungen war. Mit ihren 58 kg war sie normalgewichtig für eine neunzehnjährige, doch Ben wusste, dass diese Zeiten nun endgültig vorbei waren. Von nun an gab es jeden Morgen ein reichhaltiges Frühstück, danach halfen die beiden im Hotel von Janas Eltern aus und gingen am Nachmittag an den Strand. Wenn sie Abends nach Hause kamen, gab es für sie das beste Abendessen, dass immer bis spät in den Abend reichte.
Nach einigen Monaten hatte sich Ben richtig eingelebt. Sein Gewicht ist in dieser Zeit in die Höhe geschossen und er hat einen sichtbaren Bauch bekommen, der nun ein gutes Stück über seine Hose hing. Auch an Jana sind die letzten Monate nicht unsichtbar vorbeigegangen, denn auch sie hat inzwischen einen kleinen Speckbauch und größere Brüste bekommen. Die beiden haben nun auch regelmäßig Sex miteinander und er liebte es seinen Speckbauch auf Janas klatschen zu lassen oder mit ihren Brüsten zu spielen. Ansonsten gab es nicht viel, was zu machen war. Morgens arbeiteten sie in der Regel im Hotel und den Rest des Tages hatten sie frei. In dieser Zeit aßen sie meist.