Das dritte Heim

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Charlotte Parks-Lewis fühlte sich zwar sehr wohl in dem Heim, indem sie lebte, wollte aber dennoch ein weiteres Mastinternat gründen, um noch mehr Kinder in Fettsucht aufwachsen zu lassen. Zu ihrem Glück gab es einige mittlerweile Erwachsene Kinder aus den beiden anderen Heimen, die gerne das Heim mitaufbauen wollten, sodass es keine Schwierigkeiten gab, ds nötige Personal zu finden. Natürlich brauchte sie auch erfahrene Mitarbeiter, die waren jedoch auch schon bald gefunden.  
Charlotte Parks-Lewis fühlte sich zwar sehr wohl in dem Heim, indem sie lebte, wollte aber dennoch ein weiteres Mastinternat gründen, um noch mehr Kinder in Fettsucht aufwachsen zu lassen. Zu ihrem Glück gab es einige mittlerweile Erwachsene Kinder aus den beiden anderen Heimen, die gerne das Heim mitaufbauen wollten, sodass es keine Schwierigkeiten gab, ds nötige Personal zu finden. Natürlich brauchte sie auch erfahrene Mitarbeiter, die waren jedoch auch schon bald gefunden.  
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Das neue Heim sollte Platz für insgesamt knapp 150 Kinder bieten, die ab 3 jeweils in Zweier- und Dreierzimmern ungebracht werden sollten. Wie in den anderen Heimen auch gab es bereits zur Einweihung ein großes Schwimmbad, doch dieses Mal errichtete man quasi fast neben dem Becken einen Fressbereich, wo es gemütliche Liegen und Sitzgelegenheiten gab, die zum Verweilen und schlemmen einladen sollten. Das hierfür benötigte Essen konnten sich die Kinder in einem kleinen Restaurant vielleicht 5 Meter neben dem Fressbereich holen. Neu bei diesem Schwimmbad war, dass es einen FKK-Bereich gab, den laut Plan vor allem vorpubertäre Kinder nutzen sollten, damit sie sich daran gewöhnten, nackt herumzulaufen. So konnten sie leichter unauffällig untersucht werden und hatten dann auch hoffentlich weniger Hemmungen, wenn sie in die Pubertät kamen.  
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Das neue Heim sollte Platz für insgesamt knapp 150 Kinder bieten, die ab 3 jeweils in Zweier- und Dreierzimmern untergebracht werden sollten. Wie in den anderen Heimen auch gab es bereits zur Einweihung ein großes Schwimmbad, doch dieses Mal errichtete man fast neben dem Becken einen Fressbereich, wo es gemütliche Liegen und Sitzgelegenheiten gab, die zum Verweilen und schlemmen einladen sollten. Das hierfür benötigte Essen konnten sich die Kinder in einem kleinen Restaurant vielleicht 5 Meter neben dem Fressbereich holen. Neu bei diesem Schwimmbad war, dass es einen FKK-Bereich gab, den laut Plan vor allem vorpubertäre Kinder nutzen sollten, damit sie sich daran gewöhnten, nackt herumzulaufen. So konnten sie leichter unauffällig untersucht werden und hatten dann auch hoffentlich weniger Hemmungen, wenn sie in die Pubertät kamen.  
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Charlotte Parks-Lewis versuchte bei der Planung darauf zu achten, den Kindern noch mehr Kontakt zu Nahrung zu verschaffen. Dies wollte sie mithilfe von Schränken voller Essen auf den Gängen erreichen. Die Erzieher mussten nun schauen, das auch immer etwas draußen "auf dem Präsentierteller" lag, was zu beiläufigem Naschen verführen sollte. Die für das Heim benötigten Kinder hatte sie aufgrund ihrer guten Beziehungen schon bald zusammen und so wurde das Heim nach nur drei Jahren Planungs- und Bauzeit eröffnet. Vor allem die älteren Kinder, die Charlotte Parks-Lewis aus diversen Kinderheimen hatte herbringen lassen, taten sich anfangs sehr schwer mit der Umstellung von einer gesunden Ernährung zu der fettreichen Nahrung im Heim. Zwar nahmen fast alle gut an Gewicht zu, doch immer wieder gab es Kinder, die sich dagegen wehrten und erst gefügig gemacht werden mussten. Eine erfahrene Kollegin aus einem anderen Heim beruhigte Charlotte, die sich ein bisschen Sorgen machte. "Das ist die erste Generation. Wart ab, bis die jetzigen Babys in ihrem Alter sind und du wirst sehen, das es mit ihnen keine Probleme geben wird." Tatsächlich schien sie "Rate der Rebellen" Jahr für Jahr kontinuierlich zu sinken. Die Kinder schienen sich immer mehr an die Verfettung zu gewöhnen. Was dennoch in diesem Heim extrem auffällig war, war die außergewöhnlich frühe sexuelle Aktivität der Heranwachsenden, was sich die Erzieher zum einen mit dem aufgrund der Hormonzugabe extrem frühen Einsetzen der Pubertät mit 6 bis 8 Jahre erklärten und zum anderen mit dem generell hemmungslosen Umgang mit Nacktheit. Doch die Hormone wollte Charlotte Parks-Lewis auf keinen Fall reduzieren, da sich gezeigt hatte, dass die Mädchen so später bis zu zwei Körbchengrößen größere Brüste bekamen und zum anderen auch deutlich fruchtbarer waren. Diese erhöhte Fruchtbarkeit führte allerdings dazu, dass eines von fünf Mädchen spätestens mit 14 schwanger war. Da diese Mädchen oft ihre Schwangerschaft verheimlichten, nahmen sie weiter ungebremst zu, sodass das ungeborene Baby sehr groß wurde, was teilweise zu sehr gefährlichen Geburten führte. Trotz alledem freute sich Charlotte sehr über den Zuwachs, da die genetische Voraussetzungen dieser Kinder nahezu perfekt waren. Charlotte konnte es selbst kaum glauben, als ihr eine Erzieherin erzählte, dass der fünfjährige Lars am wenigsten von allen Kindern esse und dennoch einer der dicksten sei. Er war wie die anderen Jungs hier etwas anders als die Jungs in den anderen beiden Heimen. Hier scheinten die jungen Männer besonders (vor allem wenn die Eltern aus dem Heim kamen) fettgeil zu sein. Lars zum Beispiel fasste mit 5 schon mit voller Absicht den Bauch von Erzieherinnen an und duschte sehr gerne, wo er auch gerne andere leidenschaftlich einseifte. Später zeigte sich das dann darin, dass man immer wieder Viertklässler in der Mädchenumkleidekabine erwischte, wie sie dicken Mädchen nachgafften. Wenn sie dann noch ein paar Jahre älter waren musste man bei manchen aufpassen, dass sie nicht jedes daher gelaufene fette Mädchen aus Versehen schwängerten. Doch das gestaltete sich äußerst schwierig, da die Jugendlichen immer wieder neue Tricks und Verstecke fanden und auch die Erzieher es nicht immer konsequent verhindern wollten. So stieg in den nächsten 15 Jahren die durschnittliche Anzahl von eigenen Kindern bei 18 Jahre alten Mädchen von 0,26 auf 0,79. Diese Kinder lebten meistens ganz normal in den Wohngruppen und ihre Eltern besuchten sie regelmäßig. Dadurch, dass viele hier ihre Kinder hatten, blieben sie oft auch nach dem achtzehnten Geburtstag hier und suchten sich einen Job. So stieg die Mitarbeiterzahl in diesen 15 Jahren von insgesamt 61 auf 107. Dadurch war es Charlotte Lewis-Parks auch möglich die Anzahl der Kinder auf 200 zu erhöhen. In den letzten Jahren hatte man bei der Ernährung der Kinder gezielt darauf geachtet, etwas weniger fettreich zu kochen, sondern sie lieber an größere Portionen zu gewöhnen. Damit wollte die Heimleitung verhindern, das es den Kindern verhältnismäßig leicht fiel abzunehmen. So mussten sie ziemlich hungern, wenn sie abnehmen wollten. Außerdem wollte man vermeiden, dass die Kinder, die besonders gefrässig waren, gleich immobil wurden. Besonders gefrässig bedeutet im Beispiel der sieben Jahre alten Carina, dass sie ganze 5 Cheeseburger verdrücken konnte. Hier wird ganz klar ersichtlich, wie fett solche Kinder werden konnten, wenn sie regelmäßig extrem fettreiches Essen essen würden. Durch die Umstellung der Ernährung veränderte sich das durchschnittliche Gewicht der Kinder kaum, wie die Ärzte des Heimes ermittelten, stieg ihr durchschnittliches Magenvolumen im Grundschulalter allerdings um 23% und in den weiterführenden Schulen sogar um 27%. Bei den Kontrollen konnten die Ärzte auch beobachten, dass die Anzahl der Kinder mit Dehnungsstreifen in der Grundschule von 9% auf 14% und in den weiterführenden Schule von 28% auf 42% gestiegen war. Man könnte meinen, die Kinder und Jugendlichen hätten sich dafür geschämt, aber da es für sie etwas ganz normales war Dehnungsstreifen zu haben, das zu ihrem dicken Körper dazugehörte, störte es niemanden. Genauso war es im Heim nahezu selbstverständlich, dass die Mädchen Cellulite hatten. Bei der ärztlichen Gesamtuntersuchung aller Kinder hatten im Grundschulalter in der ersten Klasse schon 22% Orangenhaut, wenn sie in die weiterführende Schule kamen 38% und mit bei den 16 jahre alten Mädels waren es sogar 83%.
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Charlotte Parks-Lewis versuchte bei der Planung darauf zu achten, den Kindern noch mehr Kontakt zu Nahrung zu verschaffen. Dies wollte sie mithilfe von Schränken voller Essen auf den Gängen erreichen. Die Erzieher mussten nun schauen, dass auch immer etwas draußen "auf dem Präsentierteller" lag, was zu beiläufigem Naschen verführen sollte. Die für das Heim benötigten Kinder hatte sie aufgrund ihrer guten Beziehungen schon bald zusammen und so wurde das Heim nach nur drei Jahren Planungs- und Bauzeit eröffnet. Vor allem die älteren Kinder, die Charlotte Parks-Lewis aus diversen Kinderheimen hatte herbringen lassen, taten sich anfangs sehr schwer mit der Umstellung von einer gesunden Ernährung zu der fettreichen Nahrung im Heim. Zwar nahmen fast alle gut an Gewicht zu, doch immer wieder gab es Kinder, die sich dagegen wehrten und erst gefügig gemacht werden mussten. Eine erfahrene Kollegin aus einem anderen Heim beruhigte Charlotte, die sich ein bisschen Sorgen machte. "Das ist die erste Generation. Wart ab, bis die jetzigen Babys in ihrem Alter sind und du wirst sehen, dass es mit ihnen keine Probleme geben wird." Tatsächlich schien sie "Rate der Rebellen" Jahr für Jahr kontinuierlich zu sinken. Die Kinder schienen sich immer mehr an die Verfettung zu gewöhnen. Was dennoch in diesem Heim extrem auffällig war, war die außergewöhnlich frühe sexuelle Aktivität der Heranwachsenden, was sich die Erzieher zum einen mit dem aufgrund der Hormonzugabe extrem frühen Einsetzen der Pubertät mit 6 bis 8 Jahre erklärten und zum anderen mit dem generell hemmungslosen Umgang mit Nacktheit. Doch die Hormone wollte Charlotte Parks-Lewis auf keinen Fall reduzieren, da sich gezeigt hatte, dass die Mädchen so später bis zu zwei Körbchengrößen größere Brüste bekamen und zum anderen auch deutlich fruchtbarer waren. Diese erhöhte Fruchtbarkeit führte allerdings dazu, dass eines von fünf Mädchen spätestens mit 14 schwanger war. Da diese Mädchen oft ihre Schwangerschaft verheimlichten, nahmen sie weiter ungebremst zu, sodass das ungeborene Baby sehr groß wurde, was teilweise zu sehr gefährlichen Geburten führte. Trotz alledem freute sich Charlotte sehr über den Zuwachs, da die genetischen Voraussetzungen dieser Kinder nahezu perfekt waren. Charlotte konnte es selbst kaum glauben, als ihr eine Erzieherin erzählte, dass der fünfjährige Lars am wenigsten von allen Kindern esse und dennoch einer der dicksten sei. Er war wie die anderen Jungs hier etwas anders als die Jungs in den anderen beiden Heimen. Hier schienen die jungen Männer besonders (vor allem wenn die Eltern aus dem Heim kamen) fettgeil zu sein. Lars zum Beispiel fasste mit 5 schon mit voller Absicht den Bauch von Erzieherinnen an und duschte sehr gerne, wo er auch gerne andere leidenschaftlich einseifte. Später zeigte sich das dann darin, dass man immer wieder Viertklässler in der Mädchenumkleidekabine erwischte, wie sie dicken Mädchen nachgafften. Wenn sie dann noch ein paar Jahre älter waren, musste man bei manchen aufpassen, dass sie nicht jedes daher gelaufene fette Mädchen aus Versehen schwängerten. Doch das gestaltete sich äußerst schwierig, da die Jugendlichen immer wieder neue Tricks und Verstecke fanden und auch die Erzieher es nicht immer konsequent verhindern wollten. So stieg in den nächsten 15 Jahren die durchschnittliche Anzahl von eigenen Kindern bei 18 Jahre alten Mädchen von 0,26 auf 0,79. Diese Kinder lebten meistens ganz normal in den Wohngruppen und ihre Eltern besuchten sie regelmäßig. Dadurch, dass viele hier ihre Kinder hatten, blieben sie oft auch nach dem achtzehnten Geburtstag hier und suchten sich einen Job. So stieg die Mitarbeiterzahl in diesen 15 Jahren von insgesamt 61 auf 107. Dadurch war es Charlotte Lewis-Parks auch möglich die Anzahl der Kinder auf 200 zu erhöhen. In den letzten Jahren hatte man bei der Ernährung der Kinder gezielt darauf geachtet, etwas weniger fettreich zu kochen, sondern sie lieber an größere Portionen zu gewöhnen. Damit wollte die Heimleitung verhindern, dass es den Kindern leicht fiel abzunehmen. So mussten sie ziemlich hungern, wenn sie abnehmen wollten. Außerdem wollte man vermeiden, dass die Kinder, die besonders gefräßig waren, gleich immobil wurden. Besonders gefräßig bedeutet im Beispiel der sieben Jahre alten Carina, dass sie ganze 5 Cheeseburger verdrücken konnte. Hier wird ganz klar ersichtlich, wie fett solche Kinder werden konnten, wenn sie regelmäßig extrem fettreiches Essen essen würden. Durch die Umstellung der Ernährung veränderte sich das durchschnittliche Gewicht der Kinder kaum, wie die Ärzte des Heimes ermittelten, stieg ihr durchschnittliches Magenvolumen im Grundschulalter allerdings um 23% und in den weiterführenden Schulen sogar um 27%. Bei den Kontrollen konnten die Ärzte auch beobachten, dass die Anzahl der Kinder mit Dehnungsstreifen in der Grundschule von 9% auf 14% und in der weiterführenden Schule von 28% auf 42% gestiegen war. Man könnte meinen, die Kinder und Jugendlichen hätten sich dafür geschämt, aber da es für sie etwas ganz Normales war Dehnungsstreifen zu haben, das zu ihrem dicken Körper dazugehörte, störte es niemanden. Genauso war es im Heim nahezu selbstverständlich, dass die Mädchen Cellulite hatten. Bei der ärztlichen Gesamtuntersuchung aller Kinder hatten im Grundschulalter in der ersten Klasse schon 22% Orangenhaut, wenn sie in die weiterführende Schule kamen 38% und mit bei den 16 Jahre alten Mädels waren es sogar 83%.
== Kapitel 2 ==
== Kapitel 2 ==
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Es war ein ganz normaler Tag im Heim. Eigentlich. Aber heute war die jährliche ärztliche Untersuchung aller Kinder, was für die Erzieherinnen normalerweise der stressigste Tag des ganzen Jahres war. Die Kinder waren nach Alter und dann nach Alphabet sortiert. Dr. Thomas, der Heimarzt und seine Kollegin Dr. Freudwart begannen morgens um 7 mit den kleinsten, oft erst ein paar Wochen alten Babys und endeten gegen 22 Uhr mit dem letzten aus dem Abiturjahrgang.  
Es war ein ganz normaler Tag im Heim. Eigentlich. Aber heute war die jährliche ärztliche Untersuchung aller Kinder, was für die Erzieherinnen normalerweise der stressigste Tag des ganzen Jahres war. Die Kinder waren nach Alter und dann nach Alphabet sortiert. Dr. Thomas, der Heimarzt und seine Kollegin Dr. Freudwart begannen morgens um 7 mit den kleinsten, oft erst ein paar Wochen alten Babys und endeten gegen 22 Uhr mit dem letzten aus dem Abiturjahrgang.  
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Jede Untersuchung verlief gleich: Die Kinder zogen sich komplett aus (bzw. wurden ausgezogen wenn sie es noch nicht selbst konnten), standen auf die Waage und der Bauch--und Brustumfang wurden gemessen. Fiel den beiden Doktoren auf, das die Kinder besonders viel Freude daran hatten, gemessen und gewogen zu werden und sie hatten gerade ein bisschen Zeit, widmeten sie sich genauer dem Speck. Blieb mal keine Zeit dafür, lobten sie das Kind zumindest und gaben ihm eine Handvoll Süßes. Danach wurden sie nach Beschwerden gefragt. Gab es bereits bekannte Erkrankungen, wurden diese nochmals genauer betrachtet. Bevor sich das Kind wieder anziehen durfte, wurden noch Fotos gemacht, die in die Krankenakte wanderten. So konnte man Jahr für Jahr die Entwicklung im Rückblick sehen.  
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Jede Untersuchung verlief gleich: Die Kinder zogen sich komplett aus (bzw. wurden ausgezogen, wenn sie es noch nicht selbst konnten), standen auf die Waage und der Bauch- und Brustumfang wurden gemessen. Fiel den beiden Doktoren auf, dass die Kinder besonders viel Freude daran hatten, gemessen und gewogen zu werden und sie hatten gerade ein bisschen Zeit, widmeten sie sich genauer dem Speck. Blieb mal keine Zeit dafür, lobten sie das Kind zumindest und gaben ihm eine Handvoll Süßes. Danach wurden sie nach Beschwerden gefragt. Gab es bereits bekannte Erkrankungen, wurden diese nochmals genauer betrachtet. Bevor sich das Kind wieder anziehen durfte, wurden noch Fotos gemacht, die in die Krankenakte wanderten. So konnte man Jahr für Jahr die Entwicklung im Rückblick sehen.  
So ging es, Kind für Kind, bis in die Abendstunden. Dieses Jahr verlief es besonders schleppend, weil bei den Kindergartenkindern gerade eine Grippewelle ausgebrochen war. So waren Dr. Thomas und Dr. Freudwart vor der Mittagspause um 12 erst bei den sechsjährigen mit dem Buchstaben B. Normalerweise waren sie um diese Uhrzeit bereits bei den neunjährigen fast fertig. Das letzte Kind vor dem Mittagessen war Benita. Sie hatte braunes, schulterlanges Haar, eine kleine Stupsnase und schon ein schönes rundes Gesicht mit Ansatz zum Doppelkinn.  
So ging es, Kind für Kind, bis in die Abendstunden. Dieses Jahr verlief es besonders schleppend, weil bei den Kindergartenkindern gerade eine Grippewelle ausgebrochen war. So waren Dr. Thomas und Dr. Freudwart vor der Mittagspause um 12 erst bei den sechsjährigen mit dem Buchstaben B. Normalerweise waren sie um diese Uhrzeit bereits bei den neunjährigen fast fertig. Das letzte Kind vor dem Mittagessen war Benita. Sie hatte braunes, schulterlanges Haar, eine kleine Stupsnase und schon ein schönes rundes Gesicht mit Ansatz zum Doppelkinn.  
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"Hallo", sagte sie freundlich, als sie zur Tür herein kam. "Hallo. Du bist Benita?", fragte Dr. Thomas. "Ja das stimmt." "Dann darfst du dich bitte gleich mal kurz ausziehen.", erklärte der Doktor dem Mädchen. Sie zog sich aus und wartete brav bis der Arzt bereit war."Stell dich mal bitte auf die Waage Kleine.", forderte er Benita auf. Sie stand auf die Waage, Dr. Thomas schaute kurz und notierte sich das Gewicht von 43.8 kg. Unteres Normalgewicht. Nun wurde der Bauchumfang gemessen. Er war wie der Brustumfang auch eher durchschnittlich. Dennoch faszinierte dieses Mädchen Dr. Thomas auch wenn er sich nicht erklären konnte warum. "Stell dich mal bitte mit dem Rücken zur Wand, ich will noch kurz deinen Bauch untersuchen.", sagte er. Benita stand an die Wand und Dr. Thomas griff beherzt in ihr Bauchfett. Es war weich wie Pudding. "Wie bekommen die das nur alle hin.", dachte er, während er die beginnende Cellulite an ihrem Unterbauch genauer begutachtet. "Du siehst sehr gesund aus. Geht es Dir auch sonst gut?", wollte er von Benita wissen. "Ja Herr Doktor.", antwortete sie. "Das freut mich. Hier hast du noch ein bisschen was zum naschen." Er gab dem Mädchen eine Packung Erdnussflips aus dem Schrank, wo er die Süßigkeiten für die Kinder gelagert hatte. Anschließend machte der Arzt wie üblich zwei Bilder, eines von vorne und eines von der Seite.
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"Hallo", sagte sie freundlich, als sie zur Tür hereinkam. "Hallo. Du bist Benita?", fragte Dr. Thomas. "Ja, das stimmt." "Dann darfst du dich bitte gleich mal kurz ausziehen.", erklärte der Doktor dem Mädchen. Sie zog sich aus und wartete brav bis den Arzt bereit war." Stell dich mal bitte auf die Waage Kleine.", forderte er Benita auf. Sie stand auf die Waage, Dr. Thomas schaute kurz und notierte sich das Gewicht von 43,8 kg (unteres Normalgewicht). Nun wurde der Bauchumfang gemessen. Er war wie der Brustumfang auch eher durchschnittlich. Dennoch faszinierte dieses Mädchen Dr. Thomas, auch wenn er sich nicht erklären konnte, warum. "Stell dich mal bitte mit dem Rücken zur Wand, ich will noch kurz deinen Bauch untersuchen.", sagte er. Benita stand an die Wand und Dr. Thomas griff beherzt in ihr Bauchfett. Es war weich wie Pudding. "Wie bekommen die das nur alle hin.", dachte er, während er die beginnende Cellulite an ihrem Unterbauch genauer begutachtet. "Du siehst sehr gesund aus. Geht es Dir auch sonst gut?", wollte er von Benita wissen. "Ja Herr Doktor.", antwortete sie. "Das freut mich. Hier hast du noch ein bisschen was zum Naschen." Er gab dem Mädchen eine Packung Erdnussflips aus dem Schrank, wo er die Süßigkeiten für die Kinder gelagert hatte. Anschließend machte der Arzt wie üblich zwei Bilder, eines von vorne und eines von der Seite.
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Völlig unerwartet kam plötzlich Dr. Freudwart herein. "Hallo ihr beiden. Wie weit seit ihr denn, ich würde jetzt zum Mittagessen gehen.", sagte die beleibte Mitvierzigerin. "Ich komme gleich Kerstin, wir sind fast fertig. Hast du Lust mit uns mit zu kommen Benita?",fragte er höflich. Sie nickte. "Möchtest du vielleicht vorher der Doktrin auch noch deinen schönen Bauch zeigen?", fragte der Doktor. Wieder nickte sie zustimmend. "Wow du hast aber einen sehr schönen Bauch. Und kleine Speckbrüste hast du ja auch schon.", lobte Dr. Freudwart das Mädchen. "Danke. Ich esse auch ziemlich gerne." "Super, das höre ich gerne. Hör mal Kleine, es ist ganz wichtig, dass du immer ganz viel isst, okay?", meinte die Ärztin. "Ja, das sagen meine Erzieherinnen auch immer.", sagte Benita. "Prima." Nun zog sich Benita wieder an und ging mit den beiden Ärzten in die Kantine. Heute gab es Spaghetti mit Käse Sahnesoße. Die drei holten ihre Portionen ab und setzten sich neben eine Gruppe Mädchen, die Dr. Thomas auf vielleicht 11 schätzte. Sie aßen fröhlich vor sich hin, alle ohne Ausnahme mit offener Hose und gierigem Blick. Auch Benita begann zügig und schlang ihre große Portion Spaghetti in Windeseile hinunter. "Bist du überhaupt schon satt Benita?", fragte Kerstin. "Du warst so schnell fertig." "Nicht wirklich. Normalerweise esse ich bis ich satt bin und dann noch ein bisschen weiter. Im Moment bin ich aber noch nicht ganz voll.", erklärte das Mädchen. "Na dann auf! Worauf wartest du? Hol dir noch ne Portion und wenn du voll bist füttern wir dich einfach. Am besten du machst dann vielleicht auch deine Hose auf wie andere es auch machen." Benita holte sich also noch einen Teller Spaghetti, die sie mit Mühe und Not aufaß, um den Ärzten zu zeigen, wie viel sie essen konnte. Sie freute sich entsprechend riesig über das Lob der beiden,die sich kurz darauf schon wieder von dem Mädchen verabschieden mussten, da die nächsten Untersuchungen schon auf sie warteten. Gleich das erste Kind bei Dr. Freudwart war ein Problemfall. Schon als er sich auszog, ahnte die Ärztin vorauf es bei Benjamin hinauslief. Die Waage bestätigte diese Vorahnung kurz darauf. 34.1 kg. Untergewicht. "Benjamin, warst du in letzter Zeit krank?" "Nein Frau Doktor.", antwortete der Junge. "Ich sehe gerade in meiner Akte, dass du schon seit 3 Jahren hier bist. Wieso bist du denn dann so dünn? Du weißt doch Benjamin, um groß und stark zu werden muss man viel essen und ordentlich was auf den Rippen haben.", erklärte sie dem Jungen. "Ich weiß Frau Doktor, aber mir schmeckt das Essen in der Kantine einfach nicht."  "Dann musst du es trotzdem essen. Du willst doch nicht schwach und krank werden oder?", sagte sie. "Nein.", antwortete Benjamin. Die Ärztin protokollierte alles und machte Fotos ehe sie Benjamin wieder fortschickte.  
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Völlig unerwartet kam plötzlich Dr. Freudwart herein. "Hallo ihr beiden. Wie weit seid ihr denn, ich würde jetzt zum Mittagessen gehen.", sagte die beleibte Mitvierzigerin. "Ich komme gleich Kerstin, wir sind fast fertig. Hast du Lust mit uns mit zu kommen Benita?", fragte er höflich. Sie nickte. "Möchtest du vielleicht vorher der Doktrin auch noch deinen schönen Bauch zeigen?", fragte der Doktor. Wieder nickte sie zustimmend. "Wow! Du hast aber einen sehr schönen Bauch. Und kleine Speckbrüste hast du ja auch schon.", lobte Dr. Freudwart das Mädchen. "Danke. Ich esse auch ziemlich gerne." "Super, das höre ich gerne. Hör mal Kleine, es ist ganz wichtig, dass du immer ganz viel isst, okay?", meinte die Ärztin. "Ja, das sagen meine Erzieherinnen auch immer.", sagte Benita. "Prima." Nun zog sich Benita wieder an und ging mit den beiden Ärzten in die Kantine. Heute gab es Spaghetti mit Käse Sahnesoße. Die drei holten ihre Portionen ab und setzten sich neben eine Gruppe Mädchen, die Dr. Thomas auf vielleicht 11 schätzte. Sie aßen fröhlich vor sich hin, alle ohne Ausnahme mit offener Hose und gierigem Blick. Auch Benita begann zügig und schlang ihre große Portion Spaghetti in Windeseile hinunter. "Bist du überhaupt schon satt Benita?", fragte Kerstin. "Du warst so schnell fertig." "Nicht wirklich. Normalerweise esse ich bis ich satt bin und dann noch ein bisschen weiter. Im Moment bin ich aber noch nicht ganz voll.", erklärte das Mädchen. "Na dann auf! Worauf wartest du? Hol dir noch eine Portion und wenn du voll bist füttern wir dich einfach. Am besten du machst dann vielleicht auch deine Hose auf wie andere es auch machen." Benita holte sich also noch einen Teller Spaghetti, die sie mit Mühe und Not aufaß, um den Ärzten zu zeigen, wie viel sie essen konnte. Sie freute sich entsprechend riesig über das Lob der beiden, die sich kurz darauf schon wieder von dem Mädchen verabschieden mussten, da die nächsten Untersuchungen schon auf sie warteten. Gleich das erste Kind bei Dr. Freudwart war ein Problemfall. Schon als er sich auszog, ahnte die Ärztin vorauf es bei Benjamin hinauslief. Die Waage bestätigte diese Vorahnung kurz darauf. 34.1 kg. Untergewicht. "Benjamin, warst du in letzter Zeit krank?" "Nein Frau Doktor.", antwortete der Junge. "Ich sehe gerade in meiner Akte, dass du schon seit 3 Jahren hier bist. Wieso bist du denn dann so dünn? Du weißt doch Benjamin, um groß und stark zu werden muss man viel essen und ordentlich was auf den Rippen haben.", erklärte sie dem Jungen. "Ich weiß Frau Doktor, aber mir schmeckt das Essen in der Kantine einfach nicht."  "Dann musst du es trotzdem essen. Du willst doch nicht schwach und krank werden, oder?", sagte sie. "Nein.", antwortete Benjamin. Die Ärztin protokollierte alles und machte Fotos, ehe sie Benjamin wieder fortschickte.  
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Knapp 2 Stunden hatte die Ärztin das nächste interessante Kind bei sich. Als sich Luis auszog, war der Bauch des zehnjährigen voller Dehnungsstreifen. Es schien, als hätte er innerhalb kürzester Zeit einiges zugenommen. Tatsächlich stand in seiner Akte, dass er erst seit einem Jahr hier war und damals unterernährt von der Straße aufgesammelt worden war. Offenbar setzte die Mastkur sehr gut bei ihm an. Seine 72.2 kg waren zwar noch nicht so wahnsinnig viel, aber in seiner Akte stand, dass er bei seiner Ankunft wohl gerade mal 26.4 kg gewogen hatte. "Luis, geht es dir gut?", fragte die Ärztin. "Ja, aber mein Bauch tut ein bisschen weh.", meinte er. "Oh nein. Kann es sein, dass du vorher sehr viel gegessen hast?" "Ne ganz normal. Aber ich hab öfters Bauchweh nach dem Essen, das ist echt blöd." "Da kenn ich einen Trick.", erklärte sie und begann mit ihrer Hand in kreisenden Bewegungen seinen Bauch zu massieren. "Sind die Streifen auf meinem Bauch eigentlich normal?", fragte der Junge plötzlich. "Ja, das bekommt man, wenn sich die Haut schnell dehnt. Aber das ist ganz harmlos."
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Knapp 2 Stunden hatte die Ärztin das nächste interessante Kind bei sich. Als sich Luis auszog, war der Bauch des zehnjährigen voller Dehnungsstreifen. Es schien, als hätte er innerhalb kürzester Zeit einiges zugenommen. Tatsächlich stand in seiner Akte, dass er erst seit einem Jahr hier war und damals unterernährt von der Straße aufgesammelt worden war. Offenbar setzte die Mastkur sehr gut bei ihm an. Seine 72.2 kg waren zwar noch nicht so wahnsinnig viel, aber in seiner Akte stand, dass er bei seiner Ankunft wohl gerade mal 26.4 kg gewogen hatte. "Luis, geht es dir gut?", fragte die Ärztin. "Ja, aber mein Bauch tut ein bisschen weh.", meinte er. "Oh nein. Kann es sein, dass du vorher sehr viel gegessen hast?" "Ne ganz normal. Aber ich habe öfters Bauchweh nach dem Essen, das ist echt blöd." "Da kenn ich einen Trick.", erklärte sie und begann mit ihrer Hand in kreisenden Bewegungen seinen Bauch zu massieren. "Sind die Streifen auf meinem Bauch eigentlich normal?", fragte der Junge plötzlich. "Ja, das bekommt man, wenn sich die Haut schnell dehnt. Aber das ist ganz harmlos."
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Es war schon kurz vor 22 Uhr und sie hatten es doch noch geschafft heute fertig zu werden. Nur noch die achtzehnjährige Romina wartete auf ihre Untersuchung. Der Doktor bat sie herein und half ihr beim Ablegen der Kleidung. Nur mit vereinten Kräften schafften sie es, die Hose über ihren fetten Arsch zu bekommen. Daraufhin zog sie noch ihr T-Shirt aus und offenbarte vollends ihren fetten Wanst. Ihr Bauch war in mehrere Rollen unterteilt, die bei jedem Schritt wackelten. In der Akte stand, dass sie hier ihre gesamte Kindheit verbracht hatte und Dr. Thomas wusste, dass sie kein Problem damit haben würde, wenn er ihr vieles Fett genauer untersuchte. Wie die meisten anderen Mädchen kurz vor dem Abitur wog sie knappe 200 kg. "Und? Herr Doktor, sind Sie zufrieden mit meinem fetten Speckwanst?",fragte sie. "Durchaus. Ich hab nur grad noch gesehen, dass du in letzter Zeit immer mal wieder wund warst und der untersten Rolle, darf ich mir das mal angucken?"  
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Es war schon kurz vor 22 Uhr und sie hatten es doch noch geschafft heute fertig zu werden. Nur noch die achtzehnjährige Romina wartete auf ihre Untersuchung. Der Doktor bat sie herein und half ihr beim Ablegen der Kleidung. Nur mit vereinten Kräften schafften sie es, die Hose über ihren fetten Arsch zu bekommen. Daraufhin zog sie noch ihr T-Shirt aus und offenbarte vollends ihren fetten Wanst. Ihr Bauch war in mehrere Rollen unterteilt, die bei jedem Schritt wackelten. In der Akte stand, dass sie hier ihre gesamte Kindheit verbracht hatte und Dr. Thomas wusste, dass sie kein Problem damit haben würde, wenn er ihr vieles Fett genauer untersuchte. Wie die meisten anderen Mädchen kurz vor dem Abitur wog sie knappe 200 kg. "Und? Herr Doktor, sind Sie zufrieden mit meinem fetten Speckwanst?", fragte sie. "Durchaus. Ich habe nur grad noch gesehen, dass du in letzter Zeit immer mal wieder wund warst und der untersten Rolle, darf ich mir das mal angucken?"  
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"Klar kein Problem." Sie griff herzhaft in die unterste Fettrolle und hob ihn hoch. Tatsächlich war es darunter etwas gerötet. "Ich geb dir eine Salbe mit.", sagte der Arzt. "Hast du sonst noch eine Frage?" "Ja. Meinen Sie, ich bin schon dick genug um so ein ssbbw Model zu werden?", wollte sie wissen. "Wie kommst du denn darauf?", fragte Dr. Thomas. "Eine Mitschülerin hat mir davon erzählt und ich finde das so toll!",sagte sie strahlend. "Auf jeden Fall kannst du so ein Model werden. Du hast ein hübsches Gesicht und fett genug bist du auf jeden Fall auch. Weißt du, dass diese Frauen in der Regel auch Videos machen?" "Ne. Was machen die da?", fragte sie. "Sie streicheln ihren Bauch oder überfressen sich. Manchmal füttern sie sich auch gegenseitig.", erzählte Dr. Thomas. Romina war begeistert und konnte es kaum erwarten. "Vielleicht kannst Du ja mal mit einer Erzieherin sprechen und Du darfst jetzt schon Videos machen.", schlug er vor, während er die üblichen Fotos von ihr machte, bei denen sie schonmal wie ein Model poste.
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"Klar kein Problem." Sie griff herzhaft in die unterste Fettrolle und hob ihn hoch. Tatsächlich war es darunter etwas gerötet. "Ich gebe dir eine Salbe mit.", sagte der Arzt. "Hast du sonst noch eine Frage?" "Ja. Meinen Sie, ich bin schon dick genug um so ein SSBBW Model zu werden?", wollte sie wissen. "Wie kommst du denn darauf?", fragte Dr. Thomas. "Eine Mitschülerin hat mir davon erzählt und ich finde das so toll!", sagte sie strahlend. "Auf jeden Fall kannst du so ein Model werden. Du hast ein hübsches Gesicht und fett genug bist du auf jeden Fall auch. Weißt du, dass diese Frauen in der Regel auch Videos machen?" "Ne. Was machen die da?", fragte sie. "Sie streicheln ihren Bauch oder überfressen sich. Manchmal füttern sie sich auch gegenseitig.", erzählte Dr. Thomas. Romina war begeistert und konnte es kaum erwarten. "Vielleicht kannst Du ja mal mit einer Erzieherin sprechen und Du darfst jetzt schon Videos machen.", schlug er vor, während er die üblichen Fotos von ihr machte, bei denen sie schon mal wie ein Model poste.
== Kapitel 3 ==
== Kapitel 3 ==
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Es war strahlender Sonnenschein, als ich heute ins Heim kam.
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Es war strahlender Sonnenschein, als ich heute ins Heim kam. Es war gerade Mittagszeit und viele Kinder machten ein Schläfchen, sodass sehr ruhig war, als ich zu meinem Dienst kam.
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<br /><br /><br />
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[[Mastinternat]]<br />
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[[Das neue Mastinternat]]
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[[Category:Mastinternat]]

Current revision as of 09:55, 23 February 2022

[edit] Kapitel 1

Charlotte Parks-Lewis fühlte sich zwar sehr wohl in dem Heim, indem sie lebte, wollte aber dennoch ein weiteres Mastinternat gründen, um noch mehr Kinder in Fettsucht aufwachsen zu lassen. Zu ihrem Glück gab es einige mittlerweile Erwachsene Kinder aus den beiden anderen Heimen, die gerne das Heim mitaufbauen wollten, sodass es keine Schwierigkeiten gab, ds nötige Personal zu finden. Natürlich brauchte sie auch erfahrene Mitarbeiter, die waren jedoch auch schon bald gefunden.

Das neue Heim sollte Platz für insgesamt knapp 150 Kinder bieten, die ab 3 jeweils in Zweier- und Dreierzimmern untergebracht werden sollten. Wie in den anderen Heimen auch gab es bereits zur Einweihung ein großes Schwimmbad, doch dieses Mal errichtete man fast neben dem Becken einen Fressbereich, wo es gemütliche Liegen und Sitzgelegenheiten gab, die zum Verweilen und schlemmen einladen sollten. Das hierfür benötigte Essen konnten sich die Kinder in einem kleinen Restaurant vielleicht 5 Meter neben dem Fressbereich holen. Neu bei diesem Schwimmbad war, dass es einen FKK-Bereich gab, den laut Plan vor allem vorpubertäre Kinder nutzen sollten, damit sie sich daran gewöhnten, nackt herumzulaufen. So konnten sie leichter unauffällig untersucht werden und hatten dann auch hoffentlich weniger Hemmungen, wenn sie in die Pubertät kamen.

Charlotte Parks-Lewis versuchte bei der Planung darauf zu achten, den Kindern noch mehr Kontakt zu Nahrung zu verschaffen. Dies wollte sie mithilfe von Schränken voller Essen auf den Gängen erreichen. Die Erzieher mussten nun schauen, dass auch immer etwas draußen "auf dem Präsentierteller" lag, was zu beiläufigem Naschen verführen sollte. Die für das Heim benötigten Kinder hatte sie aufgrund ihrer guten Beziehungen schon bald zusammen und so wurde das Heim nach nur drei Jahren Planungs- und Bauzeit eröffnet. Vor allem die älteren Kinder, die Charlotte Parks-Lewis aus diversen Kinderheimen hatte herbringen lassen, taten sich anfangs sehr schwer mit der Umstellung von einer gesunden Ernährung zu der fettreichen Nahrung im Heim. Zwar nahmen fast alle gut an Gewicht zu, doch immer wieder gab es Kinder, die sich dagegen wehrten und erst gefügig gemacht werden mussten. Eine erfahrene Kollegin aus einem anderen Heim beruhigte Charlotte, die sich ein bisschen Sorgen machte. "Das ist die erste Generation. Wart ab, bis die jetzigen Babys in ihrem Alter sind und du wirst sehen, dass es mit ihnen keine Probleme geben wird." Tatsächlich schien sie "Rate der Rebellen" Jahr für Jahr kontinuierlich zu sinken. Die Kinder schienen sich immer mehr an die Verfettung zu gewöhnen. Was dennoch in diesem Heim extrem auffällig war, war die außergewöhnlich frühe sexuelle Aktivität der Heranwachsenden, was sich die Erzieher zum einen mit dem aufgrund der Hormonzugabe extrem frühen Einsetzen der Pubertät mit 6 bis 8 Jahre erklärten und zum anderen mit dem generell hemmungslosen Umgang mit Nacktheit. Doch die Hormone wollte Charlotte Parks-Lewis auf keinen Fall reduzieren, da sich gezeigt hatte, dass die Mädchen so später bis zu zwei Körbchengrößen größere Brüste bekamen und zum anderen auch deutlich fruchtbarer waren. Diese erhöhte Fruchtbarkeit führte allerdings dazu, dass eines von fünf Mädchen spätestens mit 14 schwanger war. Da diese Mädchen oft ihre Schwangerschaft verheimlichten, nahmen sie weiter ungebremst zu, sodass das ungeborene Baby sehr groß wurde, was teilweise zu sehr gefährlichen Geburten führte. Trotz alledem freute sich Charlotte sehr über den Zuwachs, da die genetischen Voraussetzungen dieser Kinder nahezu perfekt waren. Charlotte konnte es selbst kaum glauben, als ihr eine Erzieherin erzählte, dass der fünfjährige Lars am wenigsten von allen Kindern esse und dennoch einer der dicksten sei. Er war wie die anderen Jungs hier etwas anders als die Jungs in den anderen beiden Heimen. Hier schienen die jungen Männer besonders (vor allem wenn die Eltern aus dem Heim kamen) fettgeil zu sein. Lars zum Beispiel fasste mit 5 schon mit voller Absicht den Bauch von Erzieherinnen an und duschte sehr gerne, wo er auch gerne andere leidenschaftlich einseifte. Später zeigte sich das dann darin, dass man immer wieder Viertklässler in der Mädchenumkleidekabine erwischte, wie sie dicken Mädchen nachgafften. Wenn sie dann noch ein paar Jahre älter waren, musste man bei manchen aufpassen, dass sie nicht jedes daher gelaufene fette Mädchen aus Versehen schwängerten. Doch das gestaltete sich äußerst schwierig, da die Jugendlichen immer wieder neue Tricks und Verstecke fanden und auch die Erzieher es nicht immer konsequent verhindern wollten. So stieg in den nächsten 15 Jahren die durchschnittliche Anzahl von eigenen Kindern bei 18 Jahre alten Mädchen von 0,26 auf 0,79. Diese Kinder lebten meistens ganz normal in den Wohngruppen und ihre Eltern besuchten sie regelmäßig. Dadurch, dass viele hier ihre Kinder hatten, blieben sie oft auch nach dem achtzehnten Geburtstag hier und suchten sich einen Job. So stieg die Mitarbeiterzahl in diesen 15 Jahren von insgesamt 61 auf 107. Dadurch war es Charlotte Lewis-Parks auch möglich die Anzahl der Kinder auf 200 zu erhöhen. In den letzten Jahren hatte man bei der Ernährung der Kinder gezielt darauf geachtet, etwas weniger fettreich zu kochen, sondern sie lieber an größere Portionen zu gewöhnen. Damit wollte die Heimleitung verhindern, dass es den Kindern leicht fiel abzunehmen. So mussten sie ziemlich hungern, wenn sie abnehmen wollten. Außerdem wollte man vermeiden, dass die Kinder, die besonders gefräßig waren, gleich immobil wurden. Besonders gefräßig bedeutet im Beispiel der sieben Jahre alten Carina, dass sie ganze 5 Cheeseburger verdrücken konnte. Hier wird ganz klar ersichtlich, wie fett solche Kinder werden konnten, wenn sie regelmäßig extrem fettreiches Essen essen würden. Durch die Umstellung der Ernährung veränderte sich das durchschnittliche Gewicht der Kinder kaum, wie die Ärzte des Heimes ermittelten, stieg ihr durchschnittliches Magenvolumen im Grundschulalter allerdings um 23% und in den weiterführenden Schulen sogar um 27%. Bei den Kontrollen konnten die Ärzte auch beobachten, dass die Anzahl der Kinder mit Dehnungsstreifen in der Grundschule von 9% auf 14% und in der weiterführenden Schule von 28% auf 42% gestiegen war. Man könnte meinen, die Kinder und Jugendlichen hätten sich dafür geschämt, aber da es für sie etwas ganz Normales war Dehnungsstreifen zu haben, das zu ihrem dicken Körper dazugehörte, störte es niemanden. Genauso war es im Heim nahezu selbstverständlich, dass die Mädchen Cellulite hatten. Bei der ärztlichen Gesamtuntersuchung aller Kinder hatten im Grundschulalter in der ersten Klasse schon 22% Orangenhaut, wenn sie in die weiterführende Schule kamen 38% und mit bei den 16 Jahre alten Mädels waren es sogar 83%.

[edit] Kapitel 2

Es war ein ganz normaler Tag im Heim. Eigentlich. Aber heute war die jährliche ärztliche Untersuchung aller Kinder, was für die Erzieherinnen normalerweise der stressigste Tag des ganzen Jahres war. Die Kinder waren nach Alter und dann nach Alphabet sortiert. Dr. Thomas, der Heimarzt und seine Kollegin Dr. Freudwart begannen morgens um 7 mit den kleinsten, oft erst ein paar Wochen alten Babys und endeten gegen 22 Uhr mit dem letzten aus dem Abiturjahrgang.

Jede Untersuchung verlief gleich: Die Kinder zogen sich komplett aus (bzw. wurden ausgezogen, wenn sie es noch nicht selbst konnten), standen auf die Waage und der Bauch- und Brustumfang wurden gemessen. Fiel den beiden Doktoren auf, dass die Kinder besonders viel Freude daran hatten, gemessen und gewogen zu werden und sie hatten gerade ein bisschen Zeit, widmeten sie sich genauer dem Speck. Blieb mal keine Zeit dafür, lobten sie das Kind zumindest und gaben ihm eine Handvoll Süßes. Danach wurden sie nach Beschwerden gefragt. Gab es bereits bekannte Erkrankungen, wurden diese nochmals genauer betrachtet. Bevor sich das Kind wieder anziehen durfte, wurden noch Fotos gemacht, die in die Krankenakte wanderten. So konnte man Jahr für Jahr die Entwicklung im Rückblick sehen.

So ging es, Kind für Kind, bis in die Abendstunden. Dieses Jahr verlief es besonders schleppend, weil bei den Kindergartenkindern gerade eine Grippewelle ausgebrochen war. So waren Dr. Thomas und Dr. Freudwart vor der Mittagspause um 12 erst bei den sechsjährigen mit dem Buchstaben B. Normalerweise waren sie um diese Uhrzeit bereits bei den neunjährigen fast fertig. Das letzte Kind vor dem Mittagessen war Benita. Sie hatte braunes, schulterlanges Haar, eine kleine Stupsnase und schon ein schönes rundes Gesicht mit Ansatz zum Doppelkinn. "Hallo", sagte sie freundlich, als sie zur Tür hereinkam. "Hallo. Du bist Benita?", fragte Dr. Thomas. "Ja, das stimmt." "Dann darfst du dich bitte gleich mal kurz ausziehen.", erklärte der Doktor dem Mädchen. Sie zog sich aus und wartete brav bis den Arzt bereit war." Stell dich mal bitte auf die Waage Kleine.", forderte er Benita auf. Sie stand auf die Waage, Dr. Thomas schaute kurz und notierte sich das Gewicht von 43,8 kg (unteres Normalgewicht). Nun wurde der Bauchumfang gemessen. Er war wie der Brustumfang auch eher durchschnittlich. Dennoch faszinierte dieses Mädchen Dr. Thomas, auch wenn er sich nicht erklären konnte, warum. "Stell dich mal bitte mit dem Rücken zur Wand, ich will noch kurz deinen Bauch untersuchen.", sagte er. Benita stand an die Wand und Dr. Thomas griff beherzt in ihr Bauchfett. Es war weich wie Pudding. "Wie bekommen die das nur alle hin.", dachte er, während er die beginnende Cellulite an ihrem Unterbauch genauer begutachtet. "Du siehst sehr gesund aus. Geht es Dir auch sonst gut?", wollte er von Benita wissen. "Ja Herr Doktor.", antwortete sie. "Das freut mich. Hier hast du noch ein bisschen was zum Naschen." Er gab dem Mädchen eine Packung Erdnussflips aus dem Schrank, wo er die Süßigkeiten für die Kinder gelagert hatte. Anschließend machte der Arzt wie üblich zwei Bilder, eines von vorne und eines von der Seite.

Völlig unerwartet kam plötzlich Dr. Freudwart herein. "Hallo ihr beiden. Wie weit seid ihr denn, ich würde jetzt zum Mittagessen gehen.", sagte die beleibte Mitvierzigerin. "Ich komme gleich Kerstin, wir sind fast fertig. Hast du Lust mit uns mit zu kommen Benita?", fragte er höflich. Sie nickte. "Möchtest du vielleicht vorher der Doktrin auch noch deinen schönen Bauch zeigen?", fragte der Doktor. Wieder nickte sie zustimmend. "Wow! Du hast aber einen sehr schönen Bauch. Und kleine Speckbrüste hast du ja auch schon.", lobte Dr. Freudwart das Mädchen. "Danke. Ich esse auch ziemlich gerne." "Super, das höre ich gerne. Hör mal Kleine, es ist ganz wichtig, dass du immer ganz viel isst, okay?", meinte die Ärztin. "Ja, das sagen meine Erzieherinnen auch immer.", sagte Benita. "Prima." Nun zog sich Benita wieder an und ging mit den beiden Ärzten in die Kantine. Heute gab es Spaghetti mit Käse Sahnesoße. Die drei holten ihre Portionen ab und setzten sich neben eine Gruppe Mädchen, die Dr. Thomas auf vielleicht 11 schätzte. Sie aßen fröhlich vor sich hin, alle ohne Ausnahme mit offener Hose und gierigem Blick. Auch Benita begann zügig und schlang ihre große Portion Spaghetti in Windeseile hinunter. "Bist du überhaupt schon satt Benita?", fragte Kerstin. "Du warst so schnell fertig." "Nicht wirklich. Normalerweise esse ich bis ich satt bin und dann noch ein bisschen weiter. Im Moment bin ich aber noch nicht ganz voll.", erklärte das Mädchen. "Na dann auf! Worauf wartest du? Hol dir noch eine Portion und wenn du voll bist füttern wir dich einfach. Am besten du machst dann vielleicht auch deine Hose auf wie andere es auch machen." Benita holte sich also noch einen Teller Spaghetti, die sie mit Mühe und Not aufaß, um den Ärzten zu zeigen, wie viel sie essen konnte. Sie freute sich entsprechend riesig über das Lob der beiden, die sich kurz darauf schon wieder von dem Mädchen verabschieden mussten, da die nächsten Untersuchungen schon auf sie warteten. Gleich das erste Kind bei Dr. Freudwart war ein Problemfall. Schon als er sich auszog, ahnte die Ärztin vorauf es bei Benjamin hinauslief. Die Waage bestätigte diese Vorahnung kurz darauf. 34.1 kg. Untergewicht. "Benjamin, warst du in letzter Zeit krank?" "Nein Frau Doktor.", antwortete der Junge. "Ich sehe gerade in meiner Akte, dass du schon seit 3 Jahren hier bist. Wieso bist du denn dann so dünn? Du weißt doch Benjamin, um groß und stark zu werden muss man viel essen und ordentlich was auf den Rippen haben.", erklärte sie dem Jungen. "Ich weiß Frau Doktor, aber mir schmeckt das Essen in der Kantine einfach nicht." "Dann musst du es trotzdem essen. Du willst doch nicht schwach und krank werden, oder?", sagte sie. "Nein.", antwortete Benjamin. Die Ärztin protokollierte alles und machte Fotos, ehe sie Benjamin wieder fortschickte.

Knapp 2 Stunden hatte die Ärztin das nächste interessante Kind bei sich. Als sich Luis auszog, war der Bauch des zehnjährigen voller Dehnungsstreifen. Es schien, als hätte er innerhalb kürzester Zeit einiges zugenommen. Tatsächlich stand in seiner Akte, dass er erst seit einem Jahr hier war und damals unterernährt von der Straße aufgesammelt worden war. Offenbar setzte die Mastkur sehr gut bei ihm an. Seine 72.2 kg waren zwar noch nicht so wahnsinnig viel, aber in seiner Akte stand, dass er bei seiner Ankunft wohl gerade mal 26.4 kg gewogen hatte. "Luis, geht es dir gut?", fragte die Ärztin. "Ja, aber mein Bauch tut ein bisschen weh.", meinte er. "Oh nein. Kann es sein, dass du vorher sehr viel gegessen hast?" "Ne ganz normal. Aber ich habe öfters Bauchweh nach dem Essen, das ist echt blöd." "Da kenn ich einen Trick.", erklärte sie und begann mit ihrer Hand in kreisenden Bewegungen seinen Bauch zu massieren. "Sind die Streifen auf meinem Bauch eigentlich normal?", fragte der Junge plötzlich. "Ja, das bekommt man, wenn sich die Haut schnell dehnt. Aber das ist ganz harmlos."

Es war schon kurz vor 22 Uhr und sie hatten es doch noch geschafft heute fertig zu werden. Nur noch die achtzehnjährige Romina wartete auf ihre Untersuchung. Der Doktor bat sie herein und half ihr beim Ablegen der Kleidung. Nur mit vereinten Kräften schafften sie es, die Hose über ihren fetten Arsch zu bekommen. Daraufhin zog sie noch ihr T-Shirt aus und offenbarte vollends ihren fetten Wanst. Ihr Bauch war in mehrere Rollen unterteilt, die bei jedem Schritt wackelten. In der Akte stand, dass sie hier ihre gesamte Kindheit verbracht hatte und Dr. Thomas wusste, dass sie kein Problem damit haben würde, wenn er ihr vieles Fett genauer untersuchte. Wie die meisten anderen Mädchen kurz vor dem Abitur wog sie knappe 200 kg. "Und? Herr Doktor, sind Sie zufrieden mit meinem fetten Speckwanst?", fragte sie. "Durchaus. Ich habe nur grad noch gesehen, dass du in letzter Zeit immer mal wieder wund warst und der untersten Rolle, darf ich mir das mal angucken?" "Klar kein Problem." Sie griff herzhaft in die unterste Fettrolle und hob ihn hoch. Tatsächlich war es darunter etwas gerötet. "Ich gebe dir eine Salbe mit.", sagte der Arzt. "Hast du sonst noch eine Frage?" "Ja. Meinen Sie, ich bin schon dick genug um so ein SSBBW Model zu werden?", wollte sie wissen. "Wie kommst du denn darauf?", fragte Dr. Thomas. "Eine Mitschülerin hat mir davon erzählt und ich finde das so toll!", sagte sie strahlend. "Auf jeden Fall kannst du so ein Model werden. Du hast ein hübsches Gesicht und fett genug bist du auf jeden Fall auch. Weißt du, dass diese Frauen in der Regel auch Videos machen?" "Ne. Was machen die da?", fragte sie. "Sie streicheln ihren Bauch oder überfressen sich. Manchmal füttern sie sich auch gegenseitig.", erzählte Dr. Thomas. Romina war begeistert und konnte es kaum erwarten. "Vielleicht kannst Du ja mal mit einer Erzieherin sprechen und Du darfst jetzt schon Videos machen.", schlug er vor, während er die üblichen Fotos von ihr machte, bei denen sie schon mal wie ein Model poste.

[edit] Kapitel 3

Es war strahlender Sonnenschein, als ich heute ins Heim kam. Es war gerade Mittagszeit und viele Kinder machten ein Schläfchen, sodass sehr ruhig war, als ich zu meinem Dienst kam.




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