Tante Cornelia

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Amelie besuchte jede Ferien ihre Tante in Süddeutschland. Dort wurde das Mädchen bekocht und von vorne bis hinten verwöhnt. Als sie 8 Jahre alt war und zum ersten Mal die Sommerferien bei ihrer alleinstehenden Tante Cornelia verbrachte, war sie ein schlankes, lebendiges Kind. Nach sechs Wochen pausenlosem Naschen und schlemmen passte keine ihrer Hosen mehr, weshalb die beiden shoppen gehen.
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Amelie besuchte jede Ferien ihre Tante in Süddeutschland. Dort wurde das Mädchen bekocht und von vorne bis hinten verwöhnt. Als sie 8 Jahre alt war und zum ersten Mal die Sommerferien bei ihrer alleinstehenden Tante Cornelia verbrachte, war sie ein schlankes, lebendiges Kind. Nach sechs Wochen pausenlosem Naschen und schlemmen passte keine ihrer Hosen mehr, weshalb die beiden shoppen gehen. Nach den ersten beiden Jahren sind die Folgen von insgesamt 10 Wochen Schlemmerei, dass Amelie fülliger geworden ist und nur noch von Ferien zu Ferien lebt. Cornelia, der sehr wohl bewusst war, dass sie ihre Besucherin mästete, hat kein Problem damit. Die Endvierzigerfrau ist selbst ziemlich stämmig und will das ihre Nichte auch übergewichtig wird. Sie kann es kaum erwarten, bis Amelie endlich "ordentlich Speck auf den Rippen" hat. Als das Mädchen an Weihnachten kurz nach ihrem vierzehnten Geburtstag zu ihrer Tante kam, hat diese bereits eine Sahnetorte gebacken. "Die ist für dich", sagt Cornelia. "Oh wie lecker", meinte Amelie und aß drei große Stücke, ehe sie pappsatt war. Doch Cornelia holte ihr noch ein viertes Stück. "Ich schaff kein Stück mehr Tante Cornelia", sagte Amelie, "und außerdem hat meine Mutter gemeint, ich soll nicht so viel essen." "Aber deine Mutter ist nicht hier und weiß von nichts. Komm schon, ich helfe dir auch." Also kämpfte das Mädchen und aß das Stück. So passierte es noch oft in diesen Ferien. Im Laufe der zwei Wochen aß Amelie immer hemmungsloser. Cornelia nutzte das aus, indem sie immer fettreicher kochte. Als sie eines Tages Pfannkuchen mit einem Pfund geschmolzene Butter und Sahne garnierte und das dem Mädchen als Nachtisch servierte, wurde sie skeptisch. "Kann es sein, dass du mich dick machen willst?", fragte Amelie. "Nein, ich will dich nur ein wenig aufpäppeln. Schau dich doch mal an, du bist nur Haut und Knochen." "So dünn bin ich auch wieder nicht." "Aber, wenn du dir ein bisschen Speck anfuttern würdest, wäre das auch nicht schlimm", meinte Cornelia, "Glaub mir, früher hatte ich auch Angst davor, mollig zu sein und heute kann ich mir nicht vorstellen dünn zu sein." "Was ist, wenn ich dann gemobbt werde?" "Ignoriere diese blöden Schwätzer einfach." "Okay und was genau meinst du mit 'ein bisschen Speck? " "Weiß nicht. Ich glaube aber, dass dir zumindest leichtes Übergewicht gutstehen würde." "Aber dann brauch ich auf jeden Fall neue Klamotten", meinte Amelie. "Keine Sorge, ich kauf dir gerne neue Sachen." Amelie aß die Kalorienbombe ohne Widerstand auf und Cornelia war zufrieden. Von nun an gab es nach jeder Mahlzeit diesen Nachtisch. Am letzten Ferientag schlief Amelie bis um 12 Uhr, ehe sie sich aus ihrem Bett quälte. Ohne ihren Schlafanzug auszuziehen, ging das Mädchen zum Frühstück. Der ganze Esstisch war voller herzhafter Köstlichkeiten. Amelie, die einen Bärenhunger hatte, schlug ordentlich zu. Als sie fertig war meinte Cornelia: "Was hältst du davon, dich mal zu wiegen?" "Na gut einverstanden." Sie gingen ins Bad und die vierzehnjährige stand auf die Waage."45 kg sind nicht viel in deinem Alter", kommentierte Cornelia das Ergebnis. "Ich habe aber in zwei Wochen 3.5 kg zugenommen", sagte Amelie. "Dann versuch bis zu den Sommerferien die 50 kg zu schaffen. Ich habe an Ostern und Pfingsten leider keine Zeit", sagte die Frau. "Schade." "Dafür habe ich schon für den Sommer was Tolles geplant. Aber jetzt würde ich gerne duschen gehen." Sie zog sich aus und zeigte ihre Speckpolster. Wenn sie lief, bewegte sich ihr fetter Körper mit. Amelie konnte ihre Augen nicht mehr von dem Körper ihrer Tante lassen. Diese bemerkte das und versuchte ihre Reize durch bestimmte Bewegungen noch mehr zu betonen. "Wie viel wiegst du eigentlich Tante Cornelia?" "Gestern waren es 139 kg. Warum fragst du?" "Du siehst toll aus." "Dankeschön." "Ich will später auch mal so nen großen Po haben wie du." "Ich fürchte, dann musst du noch viel essen. Für mein Gewicht, ist mein Po unnormal groß." "Ich will nur nicht solche schlaffen Hängebrüste haben", sagte das Mädchen. "Ich kenn aber Männer, die total darauf abfahren." "Echt?" "Ja, weißt du, ein Bekannter von mir liebt meine Kurven und will, dass ich sogar noch zunehme", sagte Cornelia. "Es gibt tatsächlich Männer, die dicke Frauen attraktiv finden?" "Ja, wirklich. Der Bekannte meinte neulich, als wir neulich in der Sauna waren mein Bauch sei toll, weil er so schön weich ist." "Ja okay. Klar, es ist bestimmt toll, wenn man kuschelt und der andere hat einen weichen Bauch", sagte Amelie. "Wir haben nicht gekuschelt!", meinte Cornelia," er weiß es nur, weil es schon mit anderen Frauen in meiner Gewichtsklasse getan hat." "Ich hab das aber noch nie", sagte das Mädchen. "Das lässt sich ändern. Komm her und umarme mich. Wenn du willst kannst du auch meinen Speckbauch anfassen." Amelie drückte ihre Tante ganz fest und spürte, wie ihr Bauch nachgab. Es fühlte sich für das Mädchen wirklich toll an. "Ich will auch so werden!", sagte sie." Dann musst du zuhause weiter so essen wie wenn du bei mit bist. Ich weiß, ihr ernährt euch sehr gesund, aber vielleicht kannst du ja heimlich naschen", meinte Cornelia. "Aber das dauert ja dann ewig bis ich endlich mal Übergewicht hab." "Mach dir keinen Stress. Das kommt schon, manchmal sogar schneller als man denkt. Wichtig ist halt, dass du dich so wenig wie möglich bewegst. Das hilft auf jeden Fall." "Okay."
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Nach den ersten beiden Jahren sind die Folgen von insgesamt 10 Wochen Schlemmerei, dass Amelie fülliger geworden ist und nur noch von Ferien zu Ferien lebt. Cornelia, der sehr wohl bewusst war, dass sie ihre Besucherin mästete, hat kein Problem damit. Die Endvierzigerfrau ist selbst ziemlich stämmig und will das ihre Nichte auch übergewichtig wird. Sie kann es kaum erwarten, bis Amelie endlich "ordentlich Speck auf den Rippen" hat. Als das Mädchen an Weihnachten kurz nach ihrem vierzehnten Geburtstag zu ihrer Tante kam, hat diese bereits eine Sahnetorte gebacken. "Die ist für dich", sagt Cornelia. "Oh wie lecker", meinte Amelie und aß drei große Stücke, ehe sie pappsatt war. Doch Cornelia holte ihr noch ein viertes Stück. "Ich schaff kein Stück mehr Tante Cornelia", sagte Amelie, "und außerdem hat meine Mutter gemeint, ich soll nicht so viel essen." "Aber deine Mutter ist nicht hier und weiß von nichts. Komm schon, ich helfe dir auch." Also kämpfte das Mädchen und aß das Stück. So passierte es noch oft in diesen Ferien. Im Laufe der zwei Wochen aß Amelie immer hemmungsloser. Cornelia nutzte das aus, indem sie immer fettreicher kochte. Als sie eines Tages Pfannkuchen mit einem Pfund geschmolzene Butter und Sahne garnierte und das dem Mädchen als Nachtisch servierte, wurde sie skeptisch. "Kann es sein, dass du mich dick machen willst?", fragte Amelie. "Nein, ich will dich nur ein wenig aufpäppeln. Schau dich doch mal an, du bist nur Haut und Knochen." "So dünn bin ich auch wieder nicht." "Aber, wenn du dir ein bisschen Speck anfuttern würdest, wäre das auch nicht schlimm", meinte Cornelia, "Glaub mir, früher hatte ich auch Angst davor, mollig zu sein und heute kann ich mir nicht vorstellen dünn zu sein." "Was ist, wenn ich dann gemobbt werde?" "Ignoriere diese blöden Schwätzer einfach." "Okay und was genau meinst du mit 'ein bisschen Speck? " "Weiß nicht. Ich glaube aber, dass dir zumindest leichtes Übergewicht gutstehen würde." "Aber dann brauch ich auf jeden Fall neue Klamotten", meinte Amelie. "Keine Sorge, ich kauf dir gerne neue Sachen."
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Amelie aß die Kalorienbombe ohne Widerstand auf und Cornelia war zufrieden. Von nun an gab es nach jeder Mahlzeit diesen Nachtisch.
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Am letzten Ferientag schlief Amelie bis um 12 Uhr, ehe sie sich aus ihrem Bett quälte. Ohne ihren Schlafanzug auszuziehen, ging das Mädchen zum Frühstück. Der ganze Esstisch war voller herzhafter Köstlichkeiten. Amelie, die einen Bärenhunger hatte, schlug ordentlich zu. Als sie fertig war meinte Cornelia: "Was hältst du davon, dich mal zu wiegen?" "Na gut einverstanden." Sie gingen ins Bad und die vierzehnjährige stand auf die Waage."45 kg sind nicht viel in deinem Alter", kommentierte Cornelia das Ergebnis. "Ich habe aber in zwei Wochen 3.5 kg zugenommen", sagte Amelie. "Dann versuch bis zu den Sommerferien die 50 kg zu schaffen. Ich habe an Ostern und Pfingsten leider keine Zeit", sagte die Frau. "Schade." "Dafür habe ich schon für den Sommer was Tolles geplant. Aber jetzt würde ich gerne duschen gehen." Sie zog sich aus und zeigte ihre Speckpolster. Wenn sie lief, bewegte sich ihr fetter Körper mit. Amelie konnte ihre Augen nicht mehr von dem Körper ihrer Tante lassen. Diese bemerkte das und versuchte ihre Reize durch bestimmte Bewegungen noch mehr zu betonen.
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"Wie viel wiegst du eigentlich Tante Cornelia?" "Gestern waren es 139 kg. Warum fragst du?" "Du siehst toll aus." "Dankeschön." "Ich will später auch mal so nen großen Po haben wie du." "Ich fürchte, dann musst du noch viel essen. Für mein Gewicht, ist mein Po unnormal groß." "Ich will nur nicht solche schlaffen Hängebrüste haben", sagte das Mädchen. "Ich kenn aber Männer, die total darauf abfahren." "Echt?" "Ja, weißt du, ein Bekannter von mir liebt meine Kurven und will, dass ich sogar noch zunehme", sagte Cornelia. "Es gibt tatsächlich Männer, die dicke Frauen attraktiv finden?" "Ja, wirklich. Der Bekannte meinte neulich, als wir neulich in der Sauna waren mein Bauch sei toll, weil er so schön weich ist." "Ja okay. Klar, es ist bestimmt toll, wenn man kuschelt und der andere hat einen weichen Bauch", sagte Amelie. "Wir haben nicht gekuschelt!", meinte Cornelia," er weiß es nur, weil es schon mit anderen Frauen in meiner Gewichtsklasse getan hat." "Ich hab das aber noch nie", sagte das Mädchen. "Das lässt sich ändern. Komm her und umarme mich. Wenn du willst kannst du auch meinen Speckbauch anfassen." Amelie drückte ihre Tante ganz fest und spürte, wie ihr Bauch nachgab. Es fühlte sich für das Mädchen wirklich toll an. "Ich will auch so werden!", sagte sie." Dann musst du zuhause weiter so essen wie wenn du bei mit bist. Ich weiß, ihr ernährt euch sehr gesund, aber vielleicht kannst du ja heimlich naschen", meinte Cornelia. "Aber das dauert ja dann ewig bis ich endlich mal Übergewicht hab." "Mach dir keinen Stress. Das kommt schon, manchmal sogar schneller als man denkt. Wichtig ist halt, dass du dich so wenig wie möglich bewegst. Das hilft auf jeden Fall." "Okay."
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Am Nachmittag wurde Amelie von ihrer Mutter abgeholt. Die Zeit bis zum Sommer war lang. Das einzige, was ihr an zuhause abgesehen von ihren Freunden gefiel, war, dass sie in ihrem Dachgeschosszimmer ihre Ruhe hatte, weil ihre Eltern zu faul waren, die Treppen zu gehen. Das ermöglichte ihr, Berge von Süßigkeiten in ihrem Nachttisch zu bunkern. Während der Zeit blieb sie mit ihrer Tante in Kontakt und erhielt immer wieder Tipps, zum Beispiel erfuhr sie, dass sie abends vor dem Schlafengehen besonders zulangen solle. Die nächsten Monate aß sie jeden Tag zu ihren 1500 kcal noch eine Packung Chips (537 kcal), eine Tafel Schokolade (530 kcal) und Gummibärchen (335 kcal). Durch die hohe Kalorienaufnahme legte sie monatlich 6 kg zu. Anfang Juli, beim Eintreffen bei ihrer Tante wog sie dementsprechend schon 81 kg. "Du bist ja ganz schön mollig geworden. Zieh dich mal aus, ich will deinen Bauch sehen", sagte Tante Cornelia, als die beiden alleine waren. Amelies Körper hatte sich sehr verändert. Noch vor einem halben Jahr hatte sie nur Brüstchen gehabt, jetzt waren es D-Cups. Als sie ihr T-Shirt ausgezogen hatte, grinste Cornelia zufrieden. Amelies Bauch hatte nicht nur ein bisschen Speck, wie es gehofft hatte, sondern war deutlich sichtbar mit einer schönen Fettschicht bedeckt. Man könnte genau erkennen, wo sich das neue Fett angesetzt hatte, denn Amelies Hüften waren weiterhin recht schmal, doch ihr Bauch stand eben schon ein gutes Stück vor." Und, wie fühlst du dich, wo du dir jetzt endlich ein gesunde Menge Fett angefuttert hast?", fragte Cornelia. "Ich liebe es. Jeden Abend im Bett streichle ich meinen Bauch und kann nicht fassen, wie dick ich geworden bin. Das tollste ist mit Abstand aber, dass ich mich mit so vielen leckeren Sachen vollstopfen durfte", antwortete Amelie. "Das hab ich mir fast gedacht, als ich deine Nachrichten gelesen habe. Unter anderem deshalb kam mir die Idee, einen guten Freund einzuladen. Er ist Feeder und will uns beide verwöhnen." "Was ist denn ein Feeder?", fragte Amelie. "Ein Feeder ist eine Person, die einen Menschen, das Feedee füttert, beziehungsweise mit Essen versorgt und ihm beim Zunehmen unterstützt. Er kommt so bis in einer halben Stunde etwa." "Das hört sich nicht schlecht an."  
Am Nachmittag wurde Amelie von ihrer Mutter abgeholt. Die Zeit bis zum Sommer war lang. Das einzige, was ihr an zuhause abgesehen von ihren Freunden gefiel, war, dass sie in ihrem Dachgeschosszimmer ihre Ruhe hatte, weil ihre Eltern zu faul waren, die Treppen zu gehen. Das ermöglichte ihr, Berge von Süßigkeiten in ihrem Nachttisch zu bunkern. Während der Zeit blieb sie mit ihrer Tante in Kontakt und erhielt immer wieder Tipps, zum Beispiel erfuhr sie, dass sie abends vor dem Schlafengehen besonders zulangen solle. Die nächsten Monate aß sie jeden Tag zu ihren 1500 kcal noch eine Packung Chips (537 kcal), eine Tafel Schokolade (530 kcal) und Gummibärchen (335 kcal). Durch die hohe Kalorienaufnahme legte sie monatlich 6 kg zu. Anfang Juli, beim Eintreffen bei ihrer Tante wog sie dementsprechend schon 81 kg. "Du bist ja ganz schön mollig geworden. Zieh dich mal aus, ich will deinen Bauch sehen", sagte Tante Cornelia, als die beiden alleine waren. Amelies Körper hatte sich sehr verändert. Noch vor einem halben Jahr hatte sie nur Brüstchen gehabt, jetzt waren es D-Cups. Als sie ihr T-Shirt ausgezogen hatte, grinste Cornelia zufrieden. Amelies Bauch hatte nicht nur ein bisschen Speck, wie es gehofft hatte, sondern war deutlich sichtbar mit einer schönen Fettschicht bedeckt. Man könnte genau erkennen, wo sich das neue Fett angesetzt hatte, denn Amelies Hüften waren weiterhin recht schmal, doch ihr Bauch stand eben schon ein gutes Stück vor." Und, wie fühlst du dich, wo du dir jetzt endlich ein gesunde Menge Fett angefuttert hast?", fragte Cornelia. "Ich liebe es. Jeden Abend im Bett streichle ich meinen Bauch und kann nicht fassen, wie dick ich geworden bin. Das tollste ist mit Abstand aber, dass ich mich mit so vielen leckeren Sachen vollstopfen durfte", antwortete Amelie. "Das hab ich mir fast gedacht, als ich deine Nachrichten gelesen habe. Unter anderem deshalb kam mir die Idee, einen guten Freund einzuladen. Er ist Feeder und will uns beide verwöhnen." "Was ist denn ein Feeder?", fragte Amelie. "Ein Feeder ist eine Person, die einen Menschen, das Feedee füttert, beziehungsweise mit Essen versorgt und ihm beim Zunehmen unterstützt. Er kommt so bis in einer halben Stunde etwa." "Das hört sich nicht schlecht an."  
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34 Minuten später klingelte es an der Tür und Amelie öffnete einem jungen Mann, der höchstens zwanzig war. Er war ziemlich dick und sein Bierbauch schaute etwas hinter dem karierten Hemd hervor. Dennoch war er Amelie sofort sympathisch. Sie gingen ins Wohnzimmer, wo Cornelia Kaffee und Kuchen vorbereitet hatte. "Das ist meine Nichte Amelie. Sie hat in letzter Zeit eine Leidenschaft für Essen und herrlich weiches Fett entwickelt und da hab ich gedacht, niemand kann so gut wie du ihre Fettdepots zum Wachsen bringen. Außerdem kannst du mich auch mal wieder richtig zum Platzen bringen", meinte Amelies Tante. "Alles klar, mach ich gerne. Ich heiße übrigens Robin", sagte er zu Amelie. Nachdem sie sich beim Kaffee trinken näher kennengelernt hatten, fragte Robin Cornelia: "Ist es für dich in Ordnung, wenn ich mit der Kleinen anfange?" Cornelia nickte. "Deine Tante hat mir erzählt, du weißt schon, wie geschmolzene Butter schmeckt, deshalb hab ich einiges davon mitgebracht", sagte er zu Amelie. "Aber bevor wir anfangen, kannst du vielleicht dein T-Shirt hochziehen? Dann kann ich deinen Bauch massieren, damit du mehr schaffst." Sie tat, was er zu ihr gesagt hatte und er reichte ihr eine 2,5 Liter Flasche, gefüllt mit Butter.
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34 Minuten später klingelte es an der Tür und Amelie öffnete einem jungen Mann, der höchstens zwanzig war. Er war ziemlich dick und sein Bierbauch schaute etwas hinter dem karierten Hemd hervor. Dennoch war er Amelie sofort sympathisch. Sie gingen ins Wohnzimmer, wo Cornelia Kaffee und Kuchen vorbereitet hatte. "Das ist meine Nichte Amelie. Sie hat in letzter Zeit eine Leidenschaft für Essen und herrlich weiches Fett entwickelt und da hab ich gedacht, niemand kann so gut wie du ihre Fettdepots zum Wachsen bringen. Außerdem kannst du mich auch mal wieder richtig zum Platzen bringen", meinte Amelies Tante. "Alles klar, mach ich gerne. Ich heiße übrigens Robin", sagte er zu Amelie. Nachdem sie sich beim Kaffee trinken näher kennengelernt hatten, fragte Robin Cornelia: "Ist es für dich in Ordnung, wenn ich mit der Kleinen anfange?" Cornelia nickte. "Deine Tante hat mir erzählt, du weißt schon, wie geschmolzene Butter schmeckt, deshalb hab ich einiges davon mitgebracht", sagte er zu Amelie. "Aber bevor wir anfangen, kannst du vielleicht dein T-Shirt hochziehen? Dann kann ich deinen Bauch massieren, damit du mehr schaffst." Sie tat, was er zu ihr gesagt hatte und er reichte ihr eine 2,5 Liter Flasche, gefüllt mit Butter. Sie begann zu trinken. Amelie mochte den Geschmack von Butter und das ziehen in ihrem Magen bemerkte sie kaum, weil sie so glücklich war. Robin war begeistert von ihr. "Wow! Ich hätte nie gedacht, dass du so gierig bist.", meinte er, als sie die Flasche leer getrunken hatte und holte noch eine Flasche aus dem Auto. "Ich bin ehrlich gesagt voll.", gestand Amelie ihrer Tante, die alles aus der Küche beobachtet hatte," aber ich will nicht aufhören." Robin hörte das und sagte: "Das hab ich mir gedacht. Alles andere wäre für ein Mädchen in deinem Alter sehr ungewöhnlich. Aber wir können ja mal schauen wie viel du noch schaffst." Während sie noch einen Liter Butter hinunterwürgte, knetete er ganz sanft ihren Bauch. "Können wir das jeden Tag machen?", fragte Amelie und Robin hörte sich nicht nein sagen. Amelie schaute nun zu, wie Robin Cornelia einen Schlauch gab, den sie an den Mund hielt und dort Ahornsirup hineinleerte. Ihre Tante öffnete nun ihre Hose und ließ den Bauchspeck herausquellen. Immer wieder tropfte das Sirup auf ihren Körper, aber Cornelia nahm das nicht war. Nach knapp einer halben Stunde hatte sie genug und der Feeder wandte sich wieder Amelie zu, da er sie faszinierend fand." Ich bin gespannt, wie viel du schaffst, wenn du dich erst einmal regelmäßig bis zum Limit vollstopfst.", sagte er. "Ja ich auch, aber ich liebe das Zeug hält einfach.", meinte Amelie. "Ja, wenn das so ist, warum trinkst du dann nicht einfach flüssige Butter statt Cola?", fragte Robin. "Stimmt eigentlich.", sagte das Mädchen. "Das ist ja hervorragend. Ich geh kurz ans Auto und hol alles was ich für dich geplant hatte." Als er draußen war, sagte Tante Cornelia: "Du wirst aufgehen wie ein Hefeteig, wenn du das machst." "Ja, ich weiß. Meine Mutter wird nach den Ferien nicht mehr aus dem Staunen herauskommen." "Das glaub ich auch." Robin kam wieder und sie machten aus, dass er sich von nun an nur noch um Cornelia kümmern würde. Amelie hatte sich nun zum Ziel gesetzt, jeden Tag eine 1.5 Liter Flasche zu trinken.
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Sie begann zu trinken. Amelie mochte den Geschmack von Butter und das ziehen in ihrem Magen bemerkte sie kaum, weil sie so glücklich war. Robin war begeistert von ihr. "Wow! Ich hätte nie gedacht, dass du so gierig bist.", meinte er, als sie die Flasche leer getrunken hatte und holte noch eine Flasche aus dem Auto. "Ich bin ehrlich gesagt voll.", gestand Amelie ihrer Tante, die alles aus der Küche beobachtet hatte," aber ich will nicht aufhören." Robin hörte das und sagte: "Das hab ich mir gedacht. Alles andere wäre für ein Mädchen in deinem Alter sehr ungewöhnlich. Aber wir können ja mal schauen wie viel du noch schaffst." Während sie noch einen Liter Butter hinunterwürgte, knetete er ganz sanft ihren Bauch. "Können wir das jeden Tag machen?", fragte Amelie und Robin hörte sich nicht nein sagen.
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Amelie schaute nun zu, wie Robin Cornelia einen Schlauch gab, den sie an den Mund hielt und dort Ahornsirup hineinleerte. Ihre Tante öffnete nun ihre Hose und ließ den Bauchspeck herausquellen. Immer wieder tropfte das Sirup auf ihren Körper, aber Cornelia nahm das nicht war. Nach knapp einer halben Stunde hatte sie genug und der Feeder wandte sich wieder Amelie zu, da er sie faszinierend fand." Ich bin gespannt, wie viel du schaffst, wenn du dich erst einmal regelmäßig bis zum Limit vollstopfst.", sagte er. "Ja ich auch, aber ich liebe das Zeug hält einfach.", meinte Amelie. "Ja, wenn das so ist, warum trinkst du dann nicht einfach flüssige Butter statt Cola?", fragte Robin. "Stimmt eigentlich.", sagte das Mädchen. "Das ist ja hervorragend. Ich geh kurz ans Auto und hol alles was ich für dich geplant hatte." Als er draußen war, sagte Tante Cornelia: "Du wirst aufgehen wie ein Hefeteig, wenn du das machst." "Ja, ich weiß. Meine Mutter wird nach den Ferien nicht mehr aus dem Staunen herauskommen." "Das glaub ich auch." Robin kam wieder und sie machten aus, dass er sich von nun an nur noch um Cornelia kümmern würde. Amelie hatte sich nun zum Ziel gesetzt, jeden Tag eine 1.5 Liter Flasche zu trinken.
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Nach einer Woche zeigten sich bereits sichtbare Ergebnisse. Ihr Gewicht war auf 84.8 kg gestiegen und nachdem sie sich Sonntagabend vollgefressen hatte, passten ihre Hot Pants am nächsten Morgen nicht mehr. Das war aber auch besser so, fand Cornelia, denn darin sah Amelie aus wie eine Presswurst.
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Nach einer Woche zeigten sich bereits sichtbare Ergebnisse. Ihr Gewicht war auf 84.8 kg gestiegen und nachdem sie sich Sonntagabend vollgefressen hatte, passten ihre Hot Pants am nächsten Morgen nicht mehr. Das war aber auch besser so, fand Cornelia, denn darin sah Amelie aus wie eine Presswurst. Fünf Wochen nach ihrer Ankunft in der Löwenbergstraße 2 brachte die vierzehnjährige exakt 99.9 kg auf die Waage. Nach dem Duschen beobachtete sie sich im Spiegel. "Mensch, bin ich vielleicht fett geworden.", dachte sie, als sie feststellte, dass sie ihre Hand unter ihrem Bauch fast verschwinden lassen konnte. Aber das störte sie nicht, im Gegenteil, Amelie war fasziniert von ihren prallen Fettpolstern. Sie überlegte sich, wie es wohl sein würde, wenn sie noch mehr Kilos auf die Waage bringen würde. Dann hätte ihr Bauchspeck mit Sicherheit noch mehr Cellulite und ihr Hintern wäre noch größer. Amelie mochte ihren Po, auch wenn er gerne noch größer hätte sein können. Auch Tante Cornelia war durch die tatkräftige Unterstützung von Robin auseinandergegangen und wog jetzt über 150 kg. "Tante Cornelia!", rief Amelie aus dem Bad. Einen Augenblick später stand Cornelia vor ihrer Nichte. "Schau mal, wie fett ich geworden bin!" "Respekt. Für dein Alter ist deine Wampe echt hervorragend." "Ja, finde ich auch, vor allen Dingen hab ich nochmal ne Woche, die ich bei dir verbringen darf! Ich werde mich jeden Tag derart vollstopfen, dass ich jeden Tag 2 Kilo zunehme.", meinte Amelie enthusiastisch. "Das wäre mega cool, aber leider haben Wissenschaftler festgestellt, dass man normalerweise maximal ein halbes Kilo Fett am Tag zunehmen kann." "Kann man da nicht mit Medikamenten nachhelfen?", fragte Amelie und ihre Tante erkannte, wie gierig sie danach war zu verfetten." Bestimmt. Robin kennt sich da mit Sicherheit aus und kann was im Internet bestellen."  
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Fünf Wochen nach ihrer Ankunft in der Löwenbergstraße 2 brachte die vierzehnjährige exakt 99.9 kg auf die Waage. Nach dem Duschen beobachtete sie sich im Spiegel. "Mensch bin ich vielleicht fett geworden.", dachte sie, als sie feststellte, dass sie ihre Hand unter ihrem Bauch fast verschwinden lassen konnte. Aber das störte sie nicht, im Gegenteil, Amelie war fasziniert von ihren prallen Fettpolstern. Sie überlegte sich, wie es wohl sein würde, wenn sie noch mehr Kilos auf die Waage bringen würde. Dann hätte ihr Bauchspeck mit Sicherheit noch mehr Cellulite und ihr Hintern wäre noch größer. Amelie mochte ihren Po, auch wenn er gerne noch größer hätte sein können.
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Auch Tante Cornelia war durch die tatkräftige Unterstützung von Robin auseinandergegangen und wog jetzt über 150 kg.
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"Tante Cornelia!", rief Amelie aus dem Bad. Einen Augenblick später stand Cornelia vor ihrer Nichte. "Schau mal, wie fett ich geworden bin!" "Respekt. Für dein Alter ist deine Wampe echt hervorragend." "Ja, finde ich auch, vor allen Dingen hab ich nochmal ne Woche, die ich bei dir verbringen darf ! Ich werde mich jeden Tag derart vollstopfen, dass ich jeden Tag 2 Kilo zunehme.", meinte Amelie enthusiastisch. "Das wäre mega cool, aber leider haben Wissenschaftler festgestellt, dass man normalerweise maximal ein halbes Kilo Fett am Tag zunehmen kann." "Kann man da nicht mit Medikamenten nachhelfen?", fragte Amelie und ihre Tante erkannte, wie gierig sie danach war zu verfetten. "Bestimmt. Robin kennt sich da mit Sicherheit aus und kann was im Internet bestellen."  
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So war es auch. Am nächsten Morgen um kurz nach acht stand er vor der Tür. "Ich hab die volle Ladung besorgt. Die kleinen schalten dein restliches Sättigungsgefühl aus, die roten sorgen dafür, dass dein Körper das ganze Fett aufnimmt, dass er bekommt. Dann hab ich noch was dabei um deine Haut dehnbarer zu machen." "Vielen Dank Robin!" Auf der Packung der roten Tabletten stand maximal zwei am Tag, aber Amelie schon such gleich fünf in den Mund. "Hat das nicht Nebenwirkungen?", fragte Cornelia. „Doch. Aber ich glaube nicht, dass ich von einer Überdosis gleich abhängig werde." "Na gut. Du bist alt genug." Aus Neugierde las Amelie nun die Nebenwirkungen einer Überdosis auf dem Beipackzettel. Dazu gehörten neben Heißhunger und Unterdrückung des Sättigungsgefühls auch Antriebslosigkeit. Das gefiel Amelie. Sie schnappte sich gleich eine Flasche flüssigen Butter und trank sie ohne abzusetzen leer. Normalerweise wäre Amelie jetzt zumindest einen Augenblick lang gesättigt gewesen, doch dem war nicht so. Sie war erstaunt wie schnell die Wirkung der Tabletten eintrat. Robin brachte eine Flasche nach der anderen bis sie nach vier Stück Bauchschmerzen bekam und ihr Bauch zu einer prallen Kugel geworden war. Sie lag nun mit einer Mischung aus Erregung und Erschöpfung auf dem Sofa und schlief schon bald ein. Die fast fünfzehnjährige wachte erst auf, als es an der Tür klingelte. Amelie stand auf und öffnete die Tür. Ein Mädchen, etwa so alt wie sie, stand vor ihr. "Hey, deine Tante hat gemeint ich soll kurz zu euch rüberkommen." "Woher weißt du, dass hier meine Tante wohnt?" "Sie hat mir gesagt, dass ihre Nichte hier sei und sie uns einander bekannt machen wollte, damit du in Zukunft jemand kennst, wenn du hier bist." "Okay. Dann ähm Komm mal rein.", sagte Amelie. Tatsächlich hatte sie in all den Jahren immer nur etwas mit ihrer Tante unternommen und sonst keine gleichaltrige Gesellschaft gehabt.
So war es auch. Am nächsten Morgen um kurz nach acht stand er vor der Tür. "Ich hab die volle Ladung besorgt. Die kleinen schalten dein restliches Sättigungsgefühl aus, die roten sorgen dafür, dass dein Körper das ganze Fett aufnimmt, dass er bekommt. Dann hab ich noch was dabei um deine Haut dehnbarer zu machen." "Vielen Dank Robin!" Auf der Packung der roten Tabletten stand maximal zwei am Tag, aber Amelie schon such gleich fünf in den Mund. "Hat das nicht Nebenwirkungen?", fragte Cornelia. „Doch. Aber ich glaube nicht, dass ich von einer Überdosis gleich abhängig werde." "Na gut. Du bist alt genug." Aus Neugierde las Amelie nun die Nebenwirkungen einer Überdosis auf dem Beipackzettel. Dazu gehörten neben Heißhunger und Unterdrückung des Sättigungsgefühls auch Antriebslosigkeit. Das gefiel Amelie. Sie schnappte sich gleich eine Flasche flüssigen Butter und trank sie ohne abzusetzen leer. Normalerweise wäre Amelie jetzt zumindest einen Augenblick lang gesättigt gewesen, doch dem war nicht so. Sie war erstaunt wie schnell die Wirkung der Tabletten eintrat. Robin brachte eine Flasche nach der anderen bis sie nach vier Stück Bauchschmerzen bekam und ihr Bauch zu einer prallen Kugel geworden war. Sie lag nun mit einer Mischung aus Erregung und Erschöpfung auf dem Sofa und schlief schon bald ein. Die fast fünfzehnjährige wachte erst auf, als es an der Tür klingelte. Amelie stand auf und öffnete die Tür. Ein Mädchen, etwa so alt wie sie, stand vor ihr. "Hey, deine Tante hat gemeint ich soll kurz zu euch rüberkommen." "Woher weißt du, dass hier meine Tante wohnt?" "Sie hat mir gesagt, dass ihre Nichte hier sei und sie uns einander bekannt machen wollte, damit du in Zukunft jemand kennst, wenn du hier bist." "Okay. Dann ähm Komm mal rein.", sagte Amelie. Tatsächlich hatte sie in all den Jahren immer nur etwas mit ihrer Tante unternommen und sonst keine gleichaltrige Gesellschaft gehabt.
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== Die neue Freundin ==
 
"Meine Tante wollte glaub ich zu einer Freundin gehen.", erklärte Amelie. "Okay cool. Das heißt, du hast jetzt das ganze Haus für dich?" "So sieht's aus." Elena war Amelie sofort sympathisch, auch wenn sie den Eindruck machte, als ob sie über Amelies Fettsucht schockiert war. Die beiden Mädchen begannen sich zu unterhalten, bis Amelie von der Couch aufstand und fragte: "Willst du auch ein Eis?" "Oh ja gerne.", antwortete Elena. Amelie kam zurück mit einem halben Liter Vanilleeis in der Hand. "Ich hoffe, das reicht für uns beide." "Das werden wir sehen."
"Meine Tante wollte glaub ich zu einer Freundin gehen.", erklärte Amelie. "Okay cool. Das heißt, du hast jetzt das ganze Haus für dich?" "So sieht's aus." Elena war Amelie sofort sympathisch, auch wenn sie den Eindruck machte, als ob sie über Amelies Fettsucht schockiert war. Die beiden Mädchen begannen sich zu unterhalten, bis Amelie von der Couch aufstand und fragte: "Willst du auch ein Eis?" "Oh ja gerne.", antwortete Elena. Amelie kam zurück mit einem halben Liter Vanilleeis in der Hand. "Ich hoffe, das reicht für uns beide." "Das werden wir sehen."
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Wie Amelie inzwischen erfahren hatte war Elena 14 Jahre alt,1,57 m groß, hatte zwei Geschwister und sie interessierte sich für Geschichte. Außerdem war Elena weder besonders schlank noch mollig, hatte aber bereits verhältnismäßig große Brüste und nen wie Amelie fand recht prallen Po.  
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Wie Amelie inzwischen erfahren hatte war Elena 14 Jahre alt, 1,57 m groß, hatte zwei Geschwister und sie interessierte sich für Geschichte. Außerdem war Elena weder besonders schlank noch mollig, hatte aber bereits verhältnismäßig große Brüste und nen wie Amelie fand recht prallen Po.  
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Nachdem die beiden das Eis vernichtet hatten, holte Amelie noch eine Dose Sprühsahne. "Was willst du damit machen?", fragte Elena verdutzt. "Essen !?!", meinte Amelie und reichte Elena die Dose. "Willst du das wirklich pur essen?" "Jup. Kannst dich ruhig auch bedienen." "Ne danke. Ich finde, ich bin schon mollig genug", meinte Elena. "Komm schon. Als ob du von sowas gleich zum Walross wirst. Außerdem bist du doch gertenschlank, an deiner Stelle würde ich sowieso mal ein paar Kilo zunehmen", sagte Amelie ehrlich. "Ja okay. Einmal kann ich mir was gönnen. Wieso soll ich zunehmen, wenn ich doch so dünn bin?" "Weil es cool ist, Fettpolster zu haben." "Aber die hab ich doch", sagte Elena und deutete auf ihre Hüften, wo sie tatsächlich ein bisschen Speck hatte. "Das ist doch kein Fett, dass ist Haut und Knochen. Schau dir mal mich an, das ist Speck!", sagte Amelie, zog ihr T-Shirt hoch und griff in das Fett.
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Nachdem die beiden das Eis vernichtet hatten, holte Amelie noch eine Dose Sprühsahne. "Was willst du damit machen?", fragte Elena verdutzt. "Essen !?!", meinte Amelie und reichte Elena die Dose. "Willst du das wirklich pur essen?" "Jup. Kannst dich ruhig auch bedienen." "Ne danke. Ich finde, ich bin schon mollig genug", meinte Elena. "Komm schon. Als ob du von sowas gleich zum Walross wirst. Außerdem bist du doch gertenschlank, an deiner Stelle würde ich sowieso mal ein paar Kilo zunehmen", sagte Amelie ehrlich. "Ja okay. Einmal kann ich mir was gönnen. Wieso soll ich zunehmen, wenn ich doch so dünn bin?" "Weil es cool ist, Fettpolster zu haben." "Aber die hab ich doch", sagte Elena und deutete auf ihre Hüften, wo sie tatsächlich ein bisschen Speck hatte. "Das ist doch kein Fett, dass ist Haut und Knochen. Schau dir mal mich an, das ist Speck!", sagte Amelie, zog ihr T-Shirt hoch und griff in das Fett. Elena wusste nicht, was sie sagen sollte und begann Sahne zu essen. Auch wenn es ihr schmeckte hatte sie ein schlechtes Gewissen. Da sie Elena nicht vergraulen wollte, sagte Amelie nichts, obwohl sie es Schade fand, dass Elena sich so zurückhielt. Nach der Nascherei setzten die beiden ihre Unterhaltung fort. "Du bist also gerne so füllig?", wollte Elena wissen. "Ja. Ich liebe es zu essen und zu spüren, wie weich mein Körper ist und ich einen BH nach dem anderen sprenge." "Hast du keine Probleme im Sportunterricht?" "Ich hab keine Probleme damit, ne 6 zu kriegen. Und außerdem hab ich dafür festgestellt, dass ich nicht mehr so schnell krank werde seit ich fett bin", sagte Amelie. "Echt? Meinst du, das ist bei jedem so?" "Bestimmt. Übrigens ist mir auch aufgefallen, dass man, wenn man dick ist, finden einen die Jungs attraktiver", log Amelie, denn sie wollte unbedingt, dass Elena auch fett werden würde. "Okay." "Hast du dann Lust noch ein bisschen Schokolade zu essen?" fragte Amelie. "Oh Mann, ich liebe Schokolade über alles. Da hörst du mich nicht Nein sagen", meinte Elena.
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Elena wusste nicht, was sie sagen sollte und begann Sahne zu essen. Auch wenn es ihr schmeckte hatte sie ein schlechtes Gewissen. Da sie Elena nicht vergraulen wollte, sagte Amelie nichts, obwohl sie es Schade fand, dass Elena sich so zurückhielt. Nach der Nascherei setzten die beiden ihre Unterhaltung fort. "Du bist also gerne so füllig?", wollte Elena wissen. "Ja. Ich liebe es zu essen und zu spüren, wie weich mein Körper ist und ich einen BH nach dem anderen sprenge." "Hast du keine Probleme im Sportunterricht?" "Ich hab keine Probleme damit, ne 6 zu kriegen. Und außerdem hab ich dafür festgestellt, dass ich nicht mehr so schnell krank werde seit ich fett bin", sagte Amelie. "Echt? Meinst du, das ist bei jedem so?" "Bestimmt. Übrigens ist mir auch aufgefallen, dass man, wenn man dick ist, finden einen die Jungs attraktiver", log Amelie, denn sie wollte unbedingt, dass Elena auch fett werden würde. "Okay." "Hast du dann Lust noch ein bisschen Schokolade zu essen? „, fragte Amelie. "Oh man, ich liebe Schokolade über alles. Da hörst du mich nicht Nein sagen", meinte Elena.
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So futterten sie den ganzen Nachmittag vor sich hin.
So futterten sie den ganzen Nachmittag vor sich hin.
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Am Abend ging Elena wieder nach Hause. Vorher sagte sie Amelie, wo sie wohnte, so dass diese sie auch besuchen kann. Kurz darauf kam Tante Cornelia auch wieder nach Hause. "Was hab ihr so gemacht?", fragte sie. "Wir haben gegessen und uns unterhalten", sagte ihre Nichte, "kann ich morgen zu ihre gehen?" "Das wird kein Problem sein, weißt du wo sie wohnt?", sagte Cornelia. "Ja ich hab sie gefragt", sagte Amelie zu ihr. „Was hältst du von ihr? Kommt ihr gut miteinander aus?“, fragte ihre Tante. "Ja. Aber sie ist zu dünn, nur ein wenig Speck, wenn man das so nennen kann. Ich hab sie versucht zu überzeugen, etwas zu essen. Zuerst wollte sie nicht, doch dann aß sie etwas", berichtete Amelie. „Du darfst sie aber nicht dazu zwingen, das muss sie von alleine machen", sagte ihre Tante, „du kannst ihr etwas anbieten, wenn sie fett werden will, dann isst sie von alleine mehr." "Vielleicht hast du recht", sagte Amelie. Die beiden aßen derweil zu Abend. Am nächsten Morgen stand Amelie vergleichsweise früh auf. "Was hast du vor? Du stehst doch sonst nicht so früh auf", sagte Cornelia. "Ich geh zu Elena", sagte Amelie. Als sie fertig mit Frühstücken war, ging sie aus dem Haus und rüber zu Elena. Sie wohnte etwa hundert Meter entfernt, für Amelie war das ganz schön viel. Nachdem sie geklingelt hatte, öffnete ein kleiner Junge die Tür. "Ich möchte zu Elena", sagte Amelie. "Elena! Hier ist irgendein dickes Mädchen, das mit dir sprechen möchte", rief er. Elena kam gleich. "Entschuldige, ich hab gehört, was er gesagt hat", sagte sie zu Amelie. Es störte sie wenig, wie er sie nannte. "Komm doch rein." Amelie folgte Elena ins Haus, sie musste eine Treppe hoch, um in ihr Zimmer zu gelangen. "Du kannst dich setzen", sagte sie. "Hast du dir überlegt, ob du dick werden willst", fragte Amelie sie. "Naja nicht unbedingt. Es hört sich ja alles schön an, was du sagst, aber ich weiß nicht", sagte Elena. "Ok!", sagte Amelie. Sie war enttäuscht, aber erinnerte sich daran, was ihre Tante gestern Abend sagte und daher sagte sie zu Elena nichts. Die beiden Mädchen verbrachten den Tag zusammen, gingen in die Stadt und waren im Garten. Amelie merkte, wie sie von den anderen Leuten angeguckt wurde, es war ihr nicht unangenehm – Elena hingegen schon. Am Abend verabschiedete sich Amelie. "Morgen holen mich meine Eltern wieder ab", sagte sie. "Ok, wann kommst du denn wieder?" "Im Herbst denke ich", sagte Amelie. "Wir können uns ja schreiben", schlug Elena vor. "Ja, das machen wir." Amelie ging zu ihrer Tante. Es gab dort Abendessen. Am nächsten Vormittag kamen ihre Eltern. Ihre Mutter sah nicht glücklich aus, als sie ihre Tochter sah, aber während der Autofahrt sagte sie nichts.
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Am Abend ging Elena wieder nach Hause. Vorher sagte sie Amelie, wo sie wohnte, so dass diese sie auch besuchen kann. Kurz darauf kam Tante Cornelia auch wieder nach Hause. "Was hab ihr so gemacht?", fragte sie. "Wir haben gegessen und uns unterhalten", sagte ihre Nichte, "kann ich morgen zu ihre gehen?" "Das wird kein Problem sein, weißt du wo sie wohnt?", sagte Cornelia. "Ja ich hab sie gefragt", sagte Amelie zu ihr. „Was hältst du von ihr? Kommt ihr gut miteinander aus?“, fragte ihre Tante. "Ja. Aber sie ist zu dünn, nur ein wenig Speck, wenn man das so nennen kann. Ich hab sie versucht zu überzeugen, etwas zu essen. Zuerst wollte sie nicht, doch dann aß sie etwas", berichtete Amelie. „Du darfst sie aber nicht dazu zwingen, das muss sie von alleine machen", sagte ihre Tante, „du kannst ihr etwas anbieten, wenn sie fett werden will, dann isst sie von alleine mehr." "Vielleicht hast du recht", sagte Amelie. Die beiden aßen derweil zu Abend. Am nächsten Morgen stand Amelie vergleichsweise früh auf. "Was hast du vor? Du stehst doch sonst nicht so früh auf", sagte Cornelia. "Ich geh zu Elena", sagte Amelie. Als sie fertig mit Frühstücken war, ging sie aus dem Haus und rüber zu Elena. Sie wohnte etwa hundert Meter entfernt, für Amelie war das ganz schön viel. Nachdem sie geklingelt hatte, öffnete ein kleiner Junge die Tür. "Ich möchte zu Elena", sagte Amelie. "Elena! Hier ist irgendein dickes Mädchen, das mit dir sprechen möchte", rief er. Elena kam gleich. "Entschuldige, ich hab gehört, was er gesagt hat", sagte sie zu Amelie. Es störte sie wenig, wie er sie nannte. "Komm doch rein." Amelie folgte Elena ins Haus, sie musste eine Treppe hoch, um in ihr Zimmer zu gelangen. "Du kannst dich setzen", sagte sie. "Hast du dir überlegt, ob du dick werden willst", fragte Amelie sie. "Naja nicht unbedingt. Es hört sich ja alles schön an, was du sagst, aber ich weiß nicht", sagte Elena. "Ok!", sagte Amelie. Sie war enttäuscht, aber erinnerte sich daran, was ihre Tante gestern Abend sagte und daher sagte sie zu Elena nichts. Die beiden Mädchen verbrachten den Tag zusammen, gingen in die Stadt und waren im Garten. Amelie merkte, wie sie von den anderen Leuten angeguckt wurde, es war ihr nicht unangenehm – Elena hingegen schon. Am Abend verabschiedete sich Amelie. "Morgen holen mich meine Eltern wieder ab", sagte sie. "Ok, wann kommst du denn wieder?" "Im Herbst denke ich", sagte Amelie. "Wir können uns ja schreiben", schlug Elena vor. "Ja, das machen wir." Amelie ging zu ihrer Tante. Es gab dort Abendessen. Am nächsten Vormittag kamen ihre Eltern. Ihre Mutter sah nicht glücklich aus, als sie ihre Tochter sah, aber während der Autofahrt sagte sie wegen des Gewichtes nichts.
Amelie blieb mit Elena weiter in Kontakt. Nach etwa zwei Monaten erhielt Amelie eine Nachricht von Elena:
Amelie blieb mit Elena weiter in Kontakt. Nach etwa zwei Monaten erhielt Amelie eine Nachricht von Elena:
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"Hi Amelie! Ich habe mir überlegt vielleicht doch dick zu werden, wie du gesagt hast. Hättest du etwas dagegen, wenn du mir helfen würdest. Ich könnte im Herbst dich dann besuchen kommen. Elena!"
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"Elena! Ich freue mich riesig, dass du mich besuchen willst. Ich habe natürlich kein Problem damit und auch nicht dir beim dick werden zu helfen. LG Amelie!"
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In den Herbstferien kam dann Elena endlich. Amelie holte das Mädchen, das vielleicht zwei Kilo seit dem Sommer zugenommen hatte mit ihrem Vater am Bahnhof ab. Als sie bei ihr zuhause angekommen waren, gingen sie auf Amelies Zimmer. "Ich werde dafür sorgen, dass du die Treppe nur mit Anstrengung hochkommst, so wie ich", sagte Amelie. "Wie fangen wir an?", fragte Elena. "Ganz einfach, ich habe hier einen Haufen Sachen zum Essen. Du musst nur anfangen. Aber vorher, wie viel wiegst du?" "54 kg!", sagte Elena. "Dann fang an." Elena nahm sich Schokolade und begann diese genüsslich zu Essen. Das ging Amelie aber zu langsam und Elena aß schneller. Dann nahm Amelie eine Kanne mit flüssiger Butter und ließ sie Elena in den Mund laufen. Auch wenn sie danach stöhnte, ließ Amelie nicht locker und nahm nun noch Sahne. "Ist das anstrengend", sagte Elena erschöpft. "Ja aber du musst mehr essen, um dicker zu werden. Du wirst dich schnell daran gewöhnen." In der Tat gewöhnte Elena sich schnell daran. In den kommenden Tagen aß sie mehr. Am Ende der zehn Tage, dem Tag von Elenas Abreise, stellte sich diese wieder auf die Waage. 60 kg wiegt sie. "Na siehst du, mit dem Speck siehst du deutlich besser aus," sagte Amelie. "Ja. Besuchst du deine Tante dann Weihnachten wieder?" fragte Elena. "Natürlich, nimm bitte bis dahin weiter zu." "Ja das mache ich."
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Drei Tage nach Weihnachten kam Amelie zu ihrer Tante. Die fünfzehnjährige hat noch weiter zugenommen und ist inzwischen ein wandelnder Fettberg. "Hast du wieder zugenommen?", fragte Cornelia. "Ja, das habe ich", antwortete das Mädchen. "Man sieht es. Wenn das so weiter geht, wirst du bald schwerer als ich sein", scherzte Cornelia, auch wenn sie wahrscheinlich gar nicht so im Unrecht war. Nach dem Mittagessen, das natürlich sehr reichhaltig war, ging Amelie zu Elena rüber. Als diese die Tür öffnete, staunte Amelie nicht schlecht, denn Elena hatte auch einiges seit ihrem letzten Besuch zugenommen. "Amelie wie geht es dir?", wurde sie stürmisch von Elena begrüßt. Nach der Begrüßung gingen die beiden in Elenas Zimmer, dabei sah Amelie, dass Elena einen großen Po bekommen hatte. "Du hast zugenommen", sagte Amelie. "Da aber auch, wie viel wiegst du inzwischen?" "Gestern waren es 109 kg", sagte Amelie, "und du?" "81 kg, aber mit dir kann ich nicht mithalten." Erst jetzt sah Amelie, dass auch dir Brüste von Elena größer geworden waren.

Current revision as of 11:36, 29 February 2020


Amelie besuchte jede Ferien ihre Tante in Süddeutschland. Dort wurde das Mädchen bekocht und von vorne bis hinten verwöhnt. Als sie 8 Jahre alt war und zum ersten Mal die Sommerferien bei ihrer alleinstehenden Tante Cornelia verbrachte, war sie ein schlankes, lebendiges Kind. Nach sechs Wochen pausenlosem Naschen und schlemmen passte keine ihrer Hosen mehr, weshalb die beiden shoppen gehen. Nach den ersten beiden Jahren sind die Folgen von insgesamt 10 Wochen Schlemmerei, dass Amelie fülliger geworden ist und nur noch von Ferien zu Ferien lebt. Cornelia, der sehr wohl bewusst war, dass sie ihre Besucherin mästete, hat kein Problem damit. Die Endvierzigerfrau ist selbst ziemlich stämmig und will das ihre Nichte auch übergewichtig wird. Sie kann es kaum erwarten, bis Amelie endlich "ordentlich Speck auf den Rippen" hat. Als das Mädchen an Weihnachten kurz nach ihrem vierzehnten Geburtstag zu ihrer Tante kam, hat diese bereits eine Sahnetorte gebacken. "Die ist für dich", sagt Cornelia. "Oh wie lecker", meinte Amelie und aß drei große Stücke, ehe sie pappsatt war. Doch Cornelia holte ihr noch ein viertes Stück. "Ich schaff kein Stück mehr Tante Cornelia", sagte Amelie, "und außerdem hat meine Mutter gemeint, ich soll nicht so viel essen." "Aber deine Mutter ist nicht hier und weiß von nichts. Komm schon, ich helfe dir auch." Also kämpfte das Mädchen und aß das Stück. So passierte es noch oft in diesen Ferien. Im Laufe der zwei Wochen aß Amelie immer hemmungsloser. Cornelia nutzte das aus, indem sie immer fettreicher kochte. Als sie eines Tages Pfannkuchen mit einem Pfund geschmolzene Butter und Sahne garnierte und das dem Mädchen als Nachtisch servierte, wurde sie skeptisch. "Kann es sein, dass du mich dick machen willst?", fragte Amelie. "Nein, ich will dich nur ein wenig aufpäppeln. Schau dich doch mal an, du bist nur Haut und Knochen." "So dünn bin ich auch wieder nicht." "Aber, wenn du dir ein bisschen Speck anfuttern würdest, wäre das auch nicht schlimm", meinte Cornelia, "Glaub mir, früher hatte ich auch Angst davor, mollig zu sein und heute kann ich mir nicht vorstellen dünn zu sein." "Was ist, wenn ich dann gemobbt werde?" "Ignoriere diese blöden Schwätzer einfach." "Okay und was genau meinst du mit 'ein bisschen Speck? " "Weiß nicht. Ich glaube aber, dass dir zumindest leichtes Übergewicht gutstehen würde." "Aber dann brauch ich auf jeden Fall neue Klamotten", meinte Amelie. "Keine Sorge, ich kauf dir gerne neue Sachen." Amelie aß die Kalorienbombe ohne Widerstand auf und Cornelia war zufrieden. Von nun an gab es nach jeder Mahlzeit diesen Nachtisch. Am letzten Ferientag schlief Amelie bis um 12 Uhr, ehe sie sich aus ihrem Bett quälte. Ohne ihren Schlafanzug auszuziehen, ging das Mädchen zum Frühstück. Der ganze Esstisch war voller herzhafter Köstlichkeiten. Amelie, die einen Bärenhunger hatte, schlug ordentlich zu. Als sie fertig war meinte Cornelia: "Was hältst du davon, dich mal zu wiegen?" "Na gut einverstanden." Sie gingen ins Bad und die vierzehnjährige stand auf die Waage."45 kg sind nicht viel in deinem Alter", kommentierte Cornelia das Ergebnis. "Ich habe aber in zwei Wochen 3.5 kg zugenommen", sagte Amelie. "Dann versuch bis zu den Sommerferien die 50 kg zu schaffen. Ich habe an Ostern und Pfingsten leider keine Zeit", sagte die Frau. "Schade." "Dafür habe ich schon für den Sommer was Tolles geplant. Aber jetzt würde ich gerne duschen gehen." Sie zog sich aus und zeigte ihre Speckpolster. Wenn sie lief, bewegte sich ihr fetter Körper mit. Amelie konnte ihre Augen nicht mehr von dem Körper ihrer Tante lassen. Diese bemerkte das und versuchte ihre Reize durch bestimmte Bewegungen noch mehr zu betonen. "Wie viel wiegst du eigentlich Tante Cornelia?" "Gestern waren es 139 kg. Warum fragst du?" "Du siehst toll aus." "Dankeschön." "Ich will später auch mal so nen großen Po haben wie du." "Ich fürchte, dann musst du noch viel essen. Für mein Gewicht, ist mein Po unnormal groß." "Ich will nur nicht solche schlaffen Hängebrüste haben", sagte das Mädchen. "Ich kenn aber Männer, die total darauf abfahren." "Echt?" "Ja, weißt du, ein Bekannter von mir liebt meine Kurven und will, dass ich sogar noch zunehme", sagte Cornelia. "Es gibt tatsächlich Männer, die dicke Frauen attraktiv finden?" "Ja, wirklich. Der Bekannte meinte neulich, als wir neulich in der Sauna waren mein Bauch sei toll, weil er so schön weich ist." "Ja okay. Klar, es ist bestimmt toll, wenn man kuschelt und der andere hat einen weichen Bauch", sagte Amelie. "Wir haben nicht gekuschelt!", meinte Cornelia," er weiß es nur, weil es schon mit anderen Frauen in meiner Gewichtsklasse getan hat." "Ich hab das aber noch nie", sagte das Mädchen. "Das lässt sich ändern. Komm her und umarme mich. Wenn du willst kannst du auch meinen Speckbauch anfassen." Amelie drückte ihre Tante ganz fest und spürte, wie ihr Bauch nachgab. Es fühlte sich für das Mädchen wirklich toll an. "Ich will auch so werden!", sagte sie." Dann musst du zuhause weiter so essen wie wenn du bei mit bist. Ich weiß, ihr ernährt euch sehr gesund, aber vielleicht kannst du ja heimlich naschen", meinte Cornelia. "Aber das dauert ja dann ewig bis ich endlich mal Übergewicht hab." "Mach dir keinen Stress. Das kommt schon, manchmal sogar schneller als man denkt. Wichtig ist halt, dass du dich so wenig wie möglich bewegst. Das hilft auf jeden Fall." "Okay."

Am Nachmittag wurde Amelie von ihrer Mutter abgeholt. Die Zeit bis zum Sommer war lang. Das einzige, was ihr an zuhause abgesehen von ihren Freunden gefiel, war, dass sie in ihrem Dachgeschosszimmer ihre Ruhe hatte, weil ihre Eltern zu faul waren, die Treppen zu gehen. Das ermöglichte ihr, Berge von Süßigkeiten in ihrem Nachttisch zu bunkern. Während der Zeit blieb sie mit ihrer Tante in Kontakt und erhielt immer wieder Tipps, zum Beispiel erfuhr sie, dass sie abends vor dem Schlafengehen besonders zulangen solle. Die nächsten Monate aß sie jeden Tag zu ihren 1500 kcal noch eine Packung Chips (537 kcal), eine Tafel Schokolade (530 kcal) und Gummibärchen (335 kcal). Durch die hohe Kalorienaufnahme legte sie monatlich 6 kg zu. Anfang Juli, beim Eintreffen bei ihrer Tante wog sie dementsprechend schon 81 kg. "Du bist ja ganz schön mollig geworden. Zieh dich mal aus, ich will deinen Bauch sehen", sagte Tante Cornelia, als die beiden alleine waren. Amelies Körper hatte sich sehr verändert. Noch vor einem halben Jahr hatte sie nur Brüstchen gehabt, jetzt waren es D-Cups. Als sie ihr T-Shirt ausgezogen hatte, grinste Cornelia zufrieden. Amelies Bauch hatte nicht nur ein bisschen Speck, wie es gehofft hatte, sondern war deutlich sichtbar mit einer schönen Fettschicht bedeckt. Man könnte genau erkennen, wo sich das neue Fett angesetzt hatte, denn Amelies Hüften waren weiterhin recht schmal, doch ihr Bauch stand eben schon ein gutes Stück vor." Und, wie fühlst du dich, wo du dir jetzt endlich ein gesunde Menge Fett angefuttert hast?", fragte Cornelia. "Ich liebe es. Jeden Abend im Bett streichle ich meinen Bauch und kann nicht fassen, wie dick ich geworden bin. Das tollste ist mit Abstand aber, dass ich mich mit so vielen leckeren Sachen vollstopfen durfte", antwortete Amelie. "Das hab ich mir fast gedacht, als ich deine Nachrichten gelesen habe. Unter anderem deshalb kam mir die Idee, einen guten Freund einzuladen. Er ist Feeder und will uns beide verwöhnen." "Was ist denn ein Feeder?", fragte Amelie. "Ein Feeder ist eine Person, die einen Menschen, das Feedee füttert, beziehungsweise mit Essen versorgt und ihm beim Zunehmen unterstützt. Er kommt so bis in einer halben Stunde etwa." "Das hört sich nicht schlecht an."

34 Minuten später klingelte es an der Tür und Amelie öffnete einem jungen Mann, der höchstens zwanzig war. Er war ziemlich dick und sein Bierbauch schaute etwas hinter dem karierten Hemd hervor. Dennoch war er Amelie sofort sympathisch. Sie gingen ins Wohnzimmer, wo Cornelia Kaffee und Kuchen vorbereitet hatte. "Das ist meine Nichte Amelie. Sie hat in letzter Zeit eine Leidenschaft für Essen und herrlich weiches Fett entwickelt und da hab ich gedacht, niemand kann so gut wie du ihre Fettdepots zum Wachsen bringen. Außerdem kannst du mich auch mal wieder richtig zum Platzen bringen", meinte Amelies Tante. "Alles klar, mach ich gerne. Ich heiße übrigens Robin", sagte er zu Amelie. Nachdem sie sich beim Kaffee trinken näher kennengelernt hatten, fragte Robin Cornelia: "Ist es für dich in Ordnung, wenn ich mit der Kleinen anfange?" Cornelia nickte. "Deine Tante hat mir erzählt, du weißt schon, wie geschmolzene Butter schmeckt, deshalb hab ich einiges davon mitgebracht", sagte er zu Amelie. "Aber bevor wir anfangen, kannst du vielleicht dein T-Shirt hochziehen? Dann kann ich deinen Bauch massieren, damit du mehr schaffst." Sie tat, was er zu ihr gesagt hatte und er reichte ihr eine 2,5 Liter Flasche, gefüllt mit Butter. Sie begann zu trinken. Amelie mochte den Geschmack von Butter und das ziehen in ihrem Magen bemerkte sie kaum, weil sie so glücklich war. Robin war begeistert von ihr. "Wow! Ich hätte nie gedacht, dass du so gierig bist.", meinte er, als sie die Flasche leer getrunken hatte und holte noch eine Flasche aus dem Auto. "Ich bin ehrlich gesagt voll.", gestand Amelie ihrer Tante, die alles aus der Küche beobachtet hatte," aber ich will nicht aufhören." Robin hörte das und sagte: "Das hab ich mir gedacht. Alles andere wäre für ein Mädchen in deinem Alter sehr ungewöhnlich. Aber wir können ja mal schauen wie viel du noch schaffst." Während sie noch einen Liter Butter hinunterwürgte, knetete er ganz sanft ihren Bauch. "Können wir das jeden Tag machen?", fragte Amelie und Robin hörte sich nicht nein sagen. Amelie schaute nun zu, wie Robin Cornelia einen Schlauch gab, den sie an den Mund hielt und dort Ahornsirup hineinleerte. Ihre Tante öffnete nun ihre Hose und ließ den Bauchspeck herausquellen. Immer wieder tropfte das Sirup auf ihren Körper, aber Cornelia nahm das nicht war. Nach knapp einer halben Stunde hatte sie genug und der Feeder wandte sich wieder Amelie zu, da er sie faszinierend fand." Ich bin gespannt, wie viel du schaffst, wenn du dich erst einmal regelmäßig bis zum Limit vollstopfst.", sagte er. "Ja ich auch, aber ich liebe das Zeug hält einfach.", meinte Amelie. "Ja, wenn das so ist, warum trinkst du dann nicht einfach flüssige Butter statt Cola?", fragte Robin. "Stimmt eigentlich.", sagte das Mädchen. "Das ist ja hervorragend. Ich geh kurz ans Auto und hol alles was ich für dich geplant hatte." Als er draußen war, sagte Tante Cornelia: "Du wirst aufgehen wie ein Hefeteig, wenn du das machst." "Ja, ich weiß. Meine Mutter wird nach den Ferien nicht mehr aus dem Staunen herauskommen." "Das glaub ich auch." Robin kam wieder und sie machten aus, dass er sich von nun an nur noch um Cornelia kümmern würde. Amelie hatte sich nun zum Ziel gesetzt, jeden Tag eine 1.5 Liter Flasche zu trinken.

Nach einer Woche zeigten sich bereits sichtbare Ergebnisse. Ihr Gewicht war auf 84.8 kg gestiegen und nachdem sie sich Sonntagabend vollgefressen hatte, passten ihre Hot Pants am nächsten Morgen nicht mehr. Das war aber auch besser so, fand Cornelia, denn darin sah Amelie aus wie eine Presswurst. Fünf Wochen nach ihrer Ankunft in der Löwenbergstraße 2 brachte die vierzehnjährige exakt 99.9 kg auf die Waage. Nach dem Duschen beobachtete sie sich im Spiegel. "Mensch, bin ich vielleicht fett geworden.", dachte sie, als sie feststellte, dass sie ihre Hand unter ihrem Bauch fast verschwinden lassen konnte. Aber das störte sie nicht, im Gegenteil, Amelie war fasziniert von ihren prallen Fettpolstern. Sie überlegte sich, wie es wohl sein würde, wenn sie noch mehr Kilos auf die Waage bringen würde. Dann hätte ihr Bauchspeck mit Sicherheit noch mehr Cellulite und ihr Hintern wäre noch größer. Amelie mochte ihren Po, auch wenn er gerne noch größer hätte sein können. Auch Tante Cornelia war durch die tatkräftige Unterstützung von Robin auseinandergegangen und wog jetzt über 150 kg. "Tante Cornelia!", rief Amelie aus dem Bad. Einen Augenblick später stand Cornelia vor ihrer Nichte. "Schau mal, wie fett ich geworden bin!" "Respekt. Für dein Alter ist deine Wampe echt hervorragend." "Ja, finde ich auch, vor allen Dingen hab ich nochmal ne Woche, die ich bei dir verbringen darf! Ich werde mich jeden Tag derart vollstopfen, dass ich jeden Tag 2 Kilo zunehme.", meinte Amelie enthusiastisch. "Das wäre mega cool, aber leider haben Wissenschaftler festgestellt, dass man normalerweise maximal ein halbes Kilo Fett am Tag zunehmen kann." "Kann man da nicht mit Medikamenten nachhelfen?", fragte Amelie und ihre Tante erkannte, wie gierig sie danach war zu verfetten." Bestimmt. Robin kennt sich da mit Sicherheit aus und kann was im Internet bestellen."

So war es auch. Am nächsten Morgen um kurz nach acht stand er vor der Tür. "Ich hab die volle Ladung besorgt. Die kleinen schalten dein restliches Sättigungsgefühl aus, die roten sorgen dafür, dass dein Körper das ganze Fett aufnimmt, dass er bekommt. Dann hab ich noch was dabei um deine Haut dehnbarer zu machen." "Vielen Dank Robin!" Auf der Packung der roten Tabletten stand maximal zwei am Tag, aber Amelie schon such gleich fünf in den Mund. "Hat das nicht Nebenwirkungen?", fragte Cornelia. „Doch. Aber ich glaube nicht, dass ich von einer Überdosis gleich abhängig werde." "Na gut. Du bist alt genug." Aus Neugierde las Amelie nun die Nebenwirkungen einer Überdosis auf dem Beipackzettel. Dazu gehörten neben Heißhunger und Unterdrückung des Sättigungsgefühls auch Antriebslosigkeit. Das gefiel Amelie. Sie schnappte sich gleich eine Flasche flüssigen Butter und trank sie ohne abzusetzen leer. Normalerweise wäre Amelie jetzt zumindest einen Augenblick lang gesättigt gewesen, doch dem war nicht so. Sie war erstaunt wie schnell die Wirkung der Tabletten eintrat. Robin brachte eine Flasche nach der anderen bis sie nach vier Stück Bauchschmerzen bekam und ihr Bauch zu einer prallen Kugel geworden war. Sie lag nun mit einer Mischung aus Erregung und Erschöpfung auf dem Sofa und schlief schon bald ein. Die fast fünfzehnjährige wachte erst auf, als es an der Tür klingelte. Amelie stand auf und öffnete die Tür. Ein Mädchen, etwa so alt wie sie, stand vor ihr. "Hey, deine Tante hat gemeint ich soll kurz zu euch rüberkommen." "Woher weißt du, dass hier meine Tante wohnt?" "Sie hat mir gesagt, dass ihre Nichte hier sei und sie uns einander bekannt machen wollte, damit du in Zukunft jemand kennst, wenn du hier bist." "Okay. Dann ähm Komm mal rein.", sagte Amelie. Tatsächlich hatte sie in all den Jahren immer nur etwas mit ihrer Tante unternommen und sonst keine gleichaltrige Gesellschaft gehabt.

"Meine Tante wollte glaub ich zu einer Freundin gehen.", erklärte Amelie. "Okay cool. Das heißt, du hast jetzt das ganze Haus für dich?" "So sieht's aus." Elena war Amelie sofort sympathisch, auch wenn sie den Eindruck machte, als ob sie über Amelies Fettsucht schockiert war. Die beiden Mädchen begannen sich zu unterhalten, bis Amelie von der Couch aufstand und fragte: "Willst du auch ein Eis?" "Oh ja gerne.", antwortete Elena. Amelie kam zurück mit einem halben Liter Vanilleeis in der Hand. "Ich hoffe, das reicht für uns beide." "Das werden wir sehen."

Wie Amelie inzwischen erfahren hatte war Elena 14 Jahre alt, 1,57 m groß, hatte zwei Geschwister und sie interessierte sich für Geschichte. Außerdem war Elena weder besonders schlank noch mollig, hatte aber bereits verhältnismäßig große Brüste und nen wie Amelie fand recht prallen Po.

Nachdem die beiden das Eis vernichtet hatten, holte Amelie noch eine Dose Sprühsahne. "Was willst du damit machen?", fragte Elena verdutzt. "Essen !?!", meinte Amelie und reichte Elena die Dose. "Willst du das wirklich pur essen?" "Jup. Kannst dich ruhig auch bedienen." "Ne danke. Ich finde, ich bin schon mollig genug", meinte Elena. "Komm schon. Als ob du von sowas gleich zum Walross wirst. Außerdem bist du doch gertenschlank, an deiner Stelle würde ich sowieso mal ein paar Kilo zunehmen", sagte Amelie ehrlich. "Ja okay. Einmal kann ich mir was gönnen. Wieso soll ich zunehmen, wenn ich doch so dünn bin?" "Weil es cool ist, Fettpolster zu haben." "Aber die hab ich doch", sagte Elena und deutete auf ihre Hüften, wo sie tatsächlich ein bisschen Speck hatte. "Das ist doch kein Fett, dass ist Haut und Knochen. Schau dir mal mich an, das ist Speck!", sagte Amelie, zog ihr T-Shirt hoch und griff in das Fett. Elena wusste nicht, was sie sagen sollte und begann Sahne zu essen. Auch wenn es ihr schmeckte hatte sie ein schlechtes Gewissen. Da sie Elena nicht vergraulen wollte, sagte Amelie nichts, obwohl sie es Schade fand, dass Elena sich so zurückhielt. Nach der Nascherei setzten die beiden ihre Unterhaltung fort. "Du bist also gerne so füllig?", wollte Elena wissen. "Ja. Ich liebe es zu essen und zu spüren, wie weich mein Körper ist und ich einen BH nach dem anderen sprenge." "Hast du keine Probleme im Sportunterricht?" "Ich hab keine Probleme damit, ne 6 zu kriegen. Und außerdem hab ich dafür festgestellt, dass ich nicht mehr so schnell krank werde seit ich fett bin", sagte Amelie. "Echt? Meinst du, das ist bei jedem so?" "Bestimmt. Übrigens ist mir auch aufgefallen, dass man, wenn man dick ist, finden einen die Jungs attraktiver", log Amelie, denn sie wollte unbedingt, dass Elena auch fett werden würde. "Okay." "Hast du dann Lust noch ein bisschen Schokolade zu essen?" fragte Amelie. "Oh Mann, ich liebe Schokolade über alles. Da hörst du mich nicht Nein sagen", meinte Elena.

So futterten sie den ganzen Nachmittag vor sich hin.

Am Abend ging Elena wieder nach Hause. Vorher sagte sie Amelie, wo sie wohnte, so dass diese sie auch besuchen kann. Kurz darauf kam Tante Cornelia auch wieder nach Hause. "Was hab ihr so gemacht?", fragte sie. "Wir haben gegessen und uns unterhalten", sagte ihre Nichte, "kann ich morgen zu ihre gehen?" "Das wird kein Problem sein, weißt du wo sie wohnt?", sagte Cornelia. "Ja ich hab sie gefragt", sagte Amelie zu ihr. „Was hältst du von ihr? Kommt ihr gut miteinander aus?“, fragte ihre Tante. "Ja. Aber sie ist zu dünn, nur ein wenig Speck, wenn man das so nennen kann. Ich hab sie versucht zu überzeugen, etwas zu essen. Zuerst wollte sie nicht, doch dann aß sie etwas", berichtete Amelie. „Du darfst sie aber nicht dazu zwingen, das muss sie von alleine machen", sagte ihre Tante, „du kannst ihr etwas anbieten, wenn sie fett werden will, dann isst sie von alleine mehr." "Vielleicht hast du recht", sagte Amelie. Die beiden aßen derweil zu Abend. Am nächsten Morgen stand Amelie vergleichsweise früh auf. "Was hast du vor? Du stehst doch sonst nicht so früh auf", sagte Cornelia. "Ich geh zu Elena", sagte Amelie. Als sie fertig mit Frühstücken war, ging sie aus dem Haus und rüber zu Elena. Sie wohnte etwa hundert Meter entfernt, für Amelie war das ganz schön viel. Nachdem sie geklingelt hatte, öffnete ein kleiner Junge die Tür. "Ich möchte zu Elena", sagte Amelie. "Elena! Hier ist irgendein dickes Mädchen, das mit dir sprechen möchte", rief er. Elena kam gleich. "Entschuldige, ich hab gehört, was er gesagt hat", sagte sie zu Amelie. Es störte sie wenig, wie er sie nannte. "Komm doch rein." Amelie folgte Elena ins Haus, sie musste eine Treppe hoch, um in ihr Zimmer zu gelangen. "Du kannst dich setzen", sagte sie. "Hast du dir überlegt, ob du dick werden willst", fragte Amelie sie. "Naja nicht unbedingt. Es hört sich ja alles schön an, was du sagst, aber ich weiß nicht", sagte Elena. "Ok!", sagte Amelie. Sie war enttäuscht, aber erinnerte sich daran, was ihre Tante gestern Abend sagte und daher sagte sie zu Elena nichts. Die beiden Mädchen verbrachten den Tag zusammen, gingen in die Stadt und waren im Garten. Amelie merkte, wie sie von den anderen Leuten angeguckt wurde, es war ihr nicht unangenehm – Elena hingegen schon. Am Abend verabschiedete sich Amelie. "Morgen holen mich meine Eltern wieder ab", sagte sie. "Ok, wann kommst du denn wieder?" "Im Herbst denke ich", sagte Amelie. "Wir können uns ja schreiben", schlug Elena vor. "Ja, das machen wir." Amelie ging zu ihrer Tante. Es gab dort Abendessen. Am nächsten Vormittag kamen ihre Eltern. Ihre Mutter sah nicht glücklich aus, als sie ihre Tochter sah, aber während der Autofahrt sagte sie wegen des Gewichtes nichts.

Amelie blieb mit Elena weiter in Kontakt. Nach etwa zwei Monaten erhielt Amelie eine Nachricht von Elena:

"Hi Amelie! Ich habe mir überlegt vielleicht doch dick zu werden, wie du gesagt hast. Hättest du etwas dagegen, wenn du mir helfen würdest. Ich könnte im Herbst dich dann besuchen kommen. Elena!"

"Elena! Ich freue mich riesig, dass du mich besuchen willst. Ich habe natürlich kein Problem damit und auch nicht dir beim dick werden zu helfen. LG Amelie!"

In den Herbstferien kam dann Elena endlich. Amelie holte das Mädchen, das vielleicht zwei Kilo seit dem Sommer zugenommen hatte mit ihrem Vater am Bahnhof ab. Als sie bei ihr zuhause angekommen waren, gingen sie auf Amelies Zimmer. "Ich werde dafür sorgen, dass du die Treppe nur mit Anstrengung hochkommst, so wie ich", sagte Amelie. "Wie fangen wir an?", fragte Elena. "Ganz einfach, ich habe hier einen Haufen Sachen zum Essen. Du musst nur anfangen. Aber vorher, wie viel wiegst du?" "54 kg!", sagte Elena. "Dann fang an." Elena nahm sich Schokolade und begann diese genüsslich zu Essen. Das ging Amelie aber zu langsam und Elena aß schneller. Dann nahm Amelie eine Kanne mit flüssiger Butter und ließ sie Elena in den Mund laufen. Auch wenn sie danach stöhnte, ließ Amelie nicht locker und nahm nun noch Sahne. "Ist das anstrengend", sagte Elena erschöpft. "Ja aber du musst mehr essen, um dicker zu werden. Du wirst dich schnell daran gewöhnen." In der Tat gewöhnte Elena sich schnell daran. In den kommenden Tagen aß sie mehr. Am Ende der zehn Tage, dem Tag von Elenas Abreise, stellte sich diese wieder auf die Waage. 60 kg wiegt sie. "Na siehst du, mit dem Speck siehst du deutlich besser aus," sagte Amelie. "Ja. Besuchst du deine Tante dann Weihnachten wieder?" fragte Elena. "Natürlich, nimm bitte bis dahin weiter zu." "Ja das mache ich."

Drei Tage nach Weihnachten kam Amelie zu ihrer Tante. Die fünfzehnjährige hat noch weiter zugenommen und ist inzwischen ein wandelnder Fettberg. "Hast du wieder zugenommen?", fragte Cornelia. "Ja, das habe ich", antwortete das Mädchen. "Man sieht es. Wenn das so weiter geht, wirst du bald schwerer als ich sein", scherzte Cornelia, auch wenn sie wahrscheinlich gar nicht so im Unrecht war. Nach dem Mittagessen, das natürlich sehr reichhaltig war, ging Amelie zu Elena rüber. Als diese die Tür öffnete, staunte Amelie nicht schlecht, denn Elena hatte auch einiges seit ihrem letzten Besuch zugenommen. "Amelie wie geht es dir?", wurde sie stürmisch von Elena begrüßt. Nach der Begrüßung gingen die beiden in Elenas Zimmer, dabei sah Amelie, dass Elena einen großen Po bekommen hatte. "Du hast zugenommen", sagte Amelie. "Da aber auch, wie viel wiegst du inzwischen?" "Gestern waren es 109 kg", sagte Amelie, "und du?" "81 kg, aber mit dir kann ich nicht mithalten." Erst jetzt sah Amelie, dass auch dir Brüste von Elena größer geworden waren.

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