Die Sumo-Schule

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Die jüngsten Jungs kamen schon mit 6 oder 7 Jahren in eine Sumo-Schule wie ich damals. Ich weiß noch genau wie ich zuhause im Fernsehen einen Kampf gesehen habe und auch so stark werden wollte. Ich erzählte meinen Eltern von meinem Wunsch Sumoringer zu werden.
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Die jüngsten Jungs kamen schon mit 6 oder 7 Jahren in diese Sumo-Schule wie ich damals. Ich weiß noch genau wie ich zuhause im Fernsehen einen Kampf gesehen habe und auch so stark werden wollte. Ich erzählte meinen Eltern von meinem Wunsch Sumoringer zu werden. Sie unterstützen es und wollten mich in eine Sumo-Schule stecken, damit ich lernen konnte, richtig zu kämpfen. Doch ich war ein sehr magerer Junge, sodass mich die Schule erst annehmen würde, wenn ich wenigstens ein paar Kilo zugenommen hätte. Als aß ich den ganzen Tag um dicker zu werden. Ich weiß noch genau, an meinem ersten Tag in dem Internat wog ich trotzdem gerade einmal 27 kg mit 7 Jahren.
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Was ich damals nicht wusste: Diese war keine gewöhnliche Sumo-Schule. Hier wurden die Schüler nicht nur auf das Leben als Sumoringer vorbereitet, sondern auch auf ein Leben als Fat Admirer und Feedee. Jedenfalls kam ich dort an und man brachte mich in ein Zimmer, in dem schon drei gleichaltrige Jungen schliefen. Sie stellten sich als Akumo, Katsuro und Yutaka vor. "Ich bin Haruto. ",stellte ich mich vor. "Willst du auch noch ein paar Gummibärchen? ",fragte Yutaka kurz darauf. "Ja gerne. ",sagte ich und bediente mich. Kurz darauf begann mein erstes Training. Der Trainer zog mir den Lendengürtel an und ließ mich gegen einen etwa gleich starken kämpfen. Danach zeigte er mir, was ich alles falsch machte. Daraufhin machten wir erstmal eine Stunde lang anstrengende Dehnübungen. Nach dem Training gab es Mittagessen. Es gab Chankonabe, einen Eintopf mit Gemüse, Geflügel und Nudeln. Mir schmeckte es sofort und ich aß gleich zwei Teller. Doch ich stellte fest, das alle anderen deutlich mehr aßen, also verdrückte ich noch einen dritten Teller. Kaum waren wir fertig, begann bereits das nächste Training. Erst nach dem Abendessen hatten wir immer Freizeit. Dort war ich dann in der Regel immer mit meinen Zimmergenossen, die auch meine Freunde wurden, in unserem Raum. Wir wollten alle vier unbedingt dicker werden, um besser kämpfen zu können, deshalb stopften wir uns noch mit Süßigkeiten voll. Ich war total neidisch auf die Jungs, die schon Speckbrüste und einen fetten Bauch hatten. Sie machten sich immer über mich lustig, da ich noch ziemlich schmächtig war.

Current revision as of 09:05, 11 October 2017


[edit] Kapitel 1

Die jüngsten Jungs kamen schon mit 6 oder 7 Jahren in diese Sumo-Schule wie ich damals. Ich weiß noch genau wie ich zuhause im Fernsehen einen Kampf gesehen habe und auch so stark werden wollte. Ich erzählte meinen Eltern von meinem Wunsch Sumoringer zu werden. Sie unterstützen es und wollten mich in eine Sumo-Schule stecken, damit ich lernen konnte, richtig zu kämpfen. Doch ich war ein sehr magerer Junge, sodass mich die Schule erst annehmen würde, wenn ich wenigstens ein paar Kilo zugenommen hätte. Als aß ich den ganzen Tag um dicker zu werden. Ich weiß noch genau, an meinem ersten Tag in dem Internat wog ich trotzdem gerade einmal 27 kg mit 7 Jahren.

Was ich damals nicht wusste: Diese war keine gewöhnliche Sumo-Schule. Hier wurden die Schüler nicht nur auf das Leben als Sumoringer vorbereitet, sondern auch auf ein Leben als Fat Admirer und Feedee. Jedenfalls kam ich dort an und man brachte mich in ein Zimmer, in dem schon drei gleichaltrige Jungen schliefen. Sie stellten sich als Akumo, Katsuro und Yutaka vor. "Ich bin Haruto. ",stellte ich mich vor. "Willst du auch noch ein paar Gummibärchen? ",fragte Yutaka kurz darauf. "Ja gerne. ",sagte ich und bediente mich. Kurz darauf begann mein erstes Training. Der Trainer zog mir den Lendengürtel an und ließ mich gegen einen etwa gleich starken kämpfen. Danach zeigte er mir, was ich alles falsch machte. Daraufhin machten wir erstmal eine Stunde lang anstrengende Dehnübungen. Nach dem Training gab es Mittagessen. Es gab Chankonabe, einen Eintopf mit Gemüse, Geflügel und Nudeln. Mir schmeckte es sofort und ich aß gleich zwei Teller. Doch ich stellte fest, das alle anderen deutlich mehr aßen, also verdrückte ich noch einen dritten Teller. Kaum waren wir fertig, begann bereits das nächste Training. Erst nach dem Abendessen hatten wir immer Freizeit. Dort war ich dann in der Regel immer mit meinen Zimmergenossen, die auch meine Freunde wurden, in unserem Raum. Wir wollten alle vier unbedingt dicker werden, um besser kämpfen zu können, deshalb stopften wir uns noch mit Süßigkeiten voll. Ich war total neidisch auf die Jungs, die schon Speckbrüste und einen fetten Bauch hatten. Sie machten sich immer über mich lustig, da ich noch ziemlich schmächtig war.

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