Mastinternat

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(Geschichten aus dem Mastinternat)
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== Mastforschung ==
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anzeige ist geschaltet, jedes erneute veröffentlichen hilft den verfasser zu erwischen. no room for pedos.
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=== Neues aus der Mastforschungsabteilung ===
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Ich ging schon voller Vorfreude auf die neue Ladung Kinder in Mastforschung. Heute sollte eine ganze Ladung 7-11-jähriger aus Südosteuropa und Deutschland ankommen. Wir ließen sie vorher ein bisschen hungern damit sie anfangs mehr aßen. Da sie meistens nicht Fett werden wollten wehrten sie sich dementsprechend auch gegen die Mästung.Dieser Teil meiner Arbeit bereitet mir in der Regel großes Vergnügen,da Ich gerne böse bin und es immer wieder interessant zu sehen ist Wie sie sich mit der unausweichlichen Situation arrangieren. Manche sind hartnäckig und versuchen verzweifelt nicht mehr dicker zu werden.Andere hingegen akzeptieren dass sie extrem fettleibig werden und geben die Nahrungsverweigerungsversuche auf. Je zäher desto mehr Spaß macht es den Bauch des Kindes mit der Maschine bis zum Rand zu fühlen und immer weiter zu dehnen.Sobyald einmal ihr Wille gebrochen ist,nehmen sie zügig zu und kommen dann bald auf normale Zimmer.
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Dieses mal waren es mit Sicherheit 15 Kinder, alle mager und äußerst hungrig. Ich zählte sie alle der Reihe nach durch und notierte mir Name, Alter, Größe und Gewicht. Jeder von uns vier Angestellten in der Mastforschung suchte sich vier Kinder heraus. Nachdem ich ein griechisches Mädchen und drei Jungs besorgt hatte ging ich mit ihnen in den Raum, wo Ich schon alles vorbereitet hatte. Als sie sich in den Liegestuhl setzten wussten sie noch nicht, dass sie in nächster Zeit nicht mehr aufstehen könnten. Ich begann mit dem kleinen türkischen Jungen, der von den Vieren der einzige war, der normalgewichtig war. Er wurde vollgestopft bis der Magendruck zu hoch war. So verfuhr ich bei den anderen auch. In den folgenden Tagen schafften sie immer mehr wenn auch zum Teil unter großem Widerstand. Allmählich gewöhnten sie sich an die Völlerei. Es war toll zu beobachten, wie unter den Klamotten prächtige Speckbäuche heranwuchsen.Man konnte förmlich zusehen wie die Kleider immer enger wurden. Bald lag eine Wampe nach der anderen offen und konnte sich weiter ausdehnen. Ein 10-jähriger Junge aus Deutschland hatte im Stehen schon einen ganz passablen Vorbau, welcher einen durchaus ordentlichen Umfang hatte. Zudem auffällig waren seine hängenden Specktitten und die relativ breiten Oberschenkel. 64 kg sind schonmal ein guter Anfang. Der kleine türkische Junge hatte einen für sein Alter riesigen Magen, den er liebend gern völlig überfüllte. Er war als einziger leicht für die Gewichtszunahme zu begeistern gewesen. Ich liebte es ihn zu waschen, da sein Körper so schön weich war und jeden Tag noch weicher wurde. Seine Speckrollen ließen sich hervorragend durchkneten. Allgemein schien es an seinem Körper bald keine Stelle mehr zu geben,die nicht gepolstert war und man den Knochen spürte. Er hat definitiv tolle Anlagen um hier eine grandiose Fettkarriere im Internat hinzulegen. Das Mädchen wehrte sich hartnäckig gegen die ständige Schlauchmast, sodass es mir besondere Freude bereitete sie gegen ihren Willen zu füttern. Bei der Kleinen gab ich besonders Mühe ihren Magen so schnell wie möglich zu vergrößern,damit bei ihr der Speck noch ärger sprießte. Manchmal drückte ich vor der Mast meinen fetten Wanst an ihr Gesicht in der Hoffnung dass sie spürt wie toll weiches,schwabbeliges Fett ist. Zu meiner Überraschung erreichte ihr Bauch bald den Punkt, wo er so groß war, dass das T-Shirt spannte und ihr Speckbauch sich darauf abzeichnete. Nach langer Überzeugungsarbeit brachte ich die 9-jährige wenigstens dazu ihr Oberteil abzulegen und so ihren Körper preiszugeben.Sie schämte sich sehr für ihren Bauch bis ich ihr sagte,dass es viel größere Wampen gibt und Übergewicht kein Grund zur Schande ist sondern etwas womit man prahlen kann. Sie hatte schon Speckbrüste die aber genau wie der restliche Körper noch deutliches Verbesserungspotenzial hatten. Die Pille, welche Ich ihr vom ersten Tag an gegeben hatte zeigte langsam Wirkung. In den nächsten Tagen und Wochen ging sie ziemlich in die Breite. Das letzte Kind war wie sich herausstellte ein Mädchen, was bei der Ankunft falsch notiert worden war. Auch bei ihr war es zu Beginn schwierig, da sie sich mit Händen und Füßen gegen die Mast wehrte. Allerdings ergab sie sich bald ihrem Schicksal und ließ mich machen. Bei diesem Mädchen wirkte die Antibabypille schneller, sodass es ein mordsmäßiger Spaß war zuzusehen wie sie auseinander ging. Sie brauchte als erste der beiden einen BH, ich fand das aber unnötig und so liefen alle nur in der Unterhose rum. Die junge Dame schien das viele Fett besonders gut aufzunehmen und so überraschte es mich nicht als eines Tages bei der morgendlichen Mästung ihre Unterhose zerrissen war,weil sie viel zu klein war. Als erstes betastete Ich ihren Hintern, der zwar immer noch fest war,aber deutlich an Größe zugelegt hatte. Ihr Speckbauch schwabbelte schön und war herrlich zum durchkneten. Die Speckfalten, welche bei ihren Fettbrüsten begannen gingen inzwischen bis unter die Arme. Als ich mit ihr fertig war und ihr neue Kleidung gebracht hatte ging Ich zum nächsten Kind. Bei Johannes (aus Deutschland) war die Wampe nach der weiteren Umsorgung durch mich erneut gewachsen. Während die meisten Kinder ab einem gewissen Gewicht eine Hängewampe bekommen wuchs sein Bauch zu einem kugelrunden Bierbauch heran,so dass er mir relativ früh gestehen musste seinen eigenen Penis nicht mehr sehen zu können,dabei war sein Gewicht noch verhältnismäßig niedrig (um die 75 kg). Anscheinend schien ihn das auch nicht weiter zu stören, da ich ihm gezeigt hatte wie toll es ist einen schönen Wanst zu haben, indem ich ihm mal in meinen riesigen,aus einigen schwabbeligen, fetten Speckrollen bestehende Plauze greifen ließ. Er kuschelte sich hinein, wie es Dietmar beim ficken immer macht,was mich dementsprechend geil machte. Aber ich konnte mich zum Glück gut beherrschen und ging zum nächsten Kind. Deniz (Türkei) schlief noch,also hob ich vorsichtig das Nachthemd an und schaute wie sich sein Körper entwickelt hatte. Er war der gefräßigste von allen und so überraschte es mich nicht weiter, dass seine Haut eingerissen war. Ich weckte ihn sanft um seinen Bauch mit einer Creme einreiben zu können. Als er sich auszog um seine normalen Klamotten anzuziehen wurde mir erst bewusst wie viel er in letzter Zeit zugenommen hatte.Noch am selben Tag schickte Ich ihn in ein normales Zimmer, wo andere Erzieher nach ihm schauten. Susanna (Griechenland) gab auch nach einem Viertel Jahr noch nicht auf und übergab sich sogar absichtlich, sodass mir nichts anderes übrig blieb als sie zu fesseln und als Strafe für diese Aktion schloss ich sie einen Tag an die Maschine an. Sie hat wirklich einen unheimlich starken Willen. Am Ende des Tages war sie wie erwartet fix und fertig und schlief zügig ein trotz der hohen Menge Fett in ihrem Magen. Am darauffolgenden Morgen untersuchte ich ihren Körper, während sie sich duschte. Die Wampe hing jetzt sogar leicht über,was das Mädchen vollkommen schockierte."Es ist sinnlos zu versuchen hier nicht dick zu werden.Geb den Widerstand gegen meine Arbeit auf und entdecke die Freude an einem wunderbar schwabbeligen und weichen Speckbauch, sowie andere damit verbundene Errungenschaften des Fettwerdens", sagte ich und versuchte etwas verzweifelt Susanna zu überzeugen. "Ich bin doch schon voll fett!" "Achwas, du wiegst ja noch nicht mal 100 kg. In deinem Alter wäre das normal. Ich finde, dass es du mit bestimmt noch besser aussehenden würdest, wenn du nicht so ein Hungerhaken wärst und endlich mal ungehemmt deine Wampe vollstopfen würdest wie es sich gehört!" "Nur unter einer Bedingung!", meinte sie. "Und die wäre ?", sagte ich etwas überrascht über den Verhandlungsvorschlag der Zehnjährigen. "Sie helfen mir in der Schule und Sie achten darauf dass meine Haut nicht kaputtgeht." Ich war erleichtert auch den härtesten Brocken zur Vernunft gebracht zu haben und war natürlich einverstanden mit den Bedingungen der Kleinen.Als sie mit Duschen fertig war stand sie noch auf die Waage. 63,8 kg,waren wirklich noch ausbaufähig. In den kommenden Tagen und Wochen sorgte ich höchstpersönlich dafür dass sie zunahm. Und allmählich hatte ich auch das Gefühl dass es sie nicht weiter störte fett zu werden. Ich bemerkte wie sie immer wieder auf meinen Wanst schaute und auch ihren eigenen Bauch streichelte. Auch ich nahm in dieser Zeit ganz schön zu, was ich Dietmar zu verdanken hatte,der sich hervorragend um mich kümmerte. Natürlich bemerkten auch meine ebenfalls fettleibigen Kollegen meine starke Gewichtszunahme und so bekam ich so manches zweideutiges Angebot, welches ich in der Regel nach Absprache mit meinem Mann auch dankbar annahm. Meine "Patienten" waren genauso begeistert und wollten unbedingt meine fette Wampe sehen. Das nutzte ich gleich um ihre eigenen Fortschritte beim Fettwerden zu kontrollieren. Also zogen wir uns alle viere komplett aus, bis auf die Unterhose (Ich behielt meinen BH auch an, der allerdings nicht arg viel verdeckte). Sie durften mich alle einmal umarmen und in meine weichen Speckrollen fassen. Ich spürte wie Susanna und Nathalie ganz nass wurden und Johannes einen Ständer bekam. Die Erziehung der letzten Monate hatte sichtlich Früchte getragen,genau wie die Mast: Susannas Schenkel schwabbelten schon ein bisschen und allmählich bekamen sie Cellulite. Ihr Bauch war schwabbelig und die Speckrollen hingen mehr als früher. Der Bauch von Johannes hatte nun eine Größe bei der er obwohl er kugelrund ist hängt. Die Specktitten waren auch gut ausgeprägt und deshalb schickte ich ihn auch in den normalen Wohnbereich des Internats, denn mit 96 kg war er für sein Alter fast schon normalgewichtig und um den Rest würde sich schon noch gekümmert werden. Die letzte in Bunde, Nathalie, konnte mir nicht verheimlichen, wie gerne sie sich vollstopfte. Ich betastete ihren fetten Bauch und er war unheimlich weich und schwabbelte schön. Die obere Speckrolle bedeckte ihren Bauchnabel was für mich ein Zeichen war, dass auch sie schon bereit war für ein Zimmer. Das fand ich äusserst schade, da ich sie gerne selbst noch weiter gemästet hätte. So blieb nur noch Susanna übrig, für die ich jetzt auch Zeit hatte sie neben meiner Forschung her zu füttern und mästen. Ich genoss es regelrecht ihren ständig wachsenden Magen mit Unmengen von Fettmachern bis zum Rand zu füllen. Ihre Wampe ging sehr schön auseinander und legte sich schneller als gedacht über ihre Hose. Eines Tages wollte ich sie mal wieder mit der hochenergetischen Paste füttern. Ich kam rein und da lag sie schon auf dem Bett und wartete auf mich. Also begann ich gleich. Heute verschwanden sage und schreibe sieben Liter in ihrem Magen und es hätte definitiv noch mehr reingepasst hätte ich noch etwas dagehabt. Nun zeigte die Waage 116 kg an und ihr Gesicht hatte richtige Pausbacken, ihre Oberschenkel waren so breit, dass sie aneinander rieben, sie hatte inzwischen auch ordentliche Fetttitten. Doch ihr Wanst stellte alles in den Schatten: Er konnte locker mit dem so mancher gleichaltriger Mädchen mithalten, war aber dank des raschen Wachstums viel weicher als deren Speckbauch. So musste ich mich auch von meiner letzten Patientin trennen. Aber die nächste Fuhre zum Mästen kommt bestimmt.
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=== Drei neue Speckis ===
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So war es auch, bald kam die nächste Fuhre. Ich nahm mir zwei Mädchen und einen Jungen. Zuerst vermaß ich sie und notierte mir ihre Angaben. Robert (Niederlande), 11 Jahre, 37 kg schwer und 158 cm groß. So machte ich es auch bei den Mädchen. Katharina (Deutschland), 10 Jahre, 30 kg und 150 cm. Miranda (Marokko), 10 Jahre, 26 kg und 148 cm. Danach begann ich mit der Mast der drei, denn sie waren alle viel zu dünn. Als erstes war Robert an der Reihe, der Junge wehrte sich nicht und ließ mich machen. Nach einer Weile war sein Magen gefüllt und er war fertig. Tina war die nächste in der Reihe, sie war der Mast noch skeptisch gegeüber. "Es tut nicht weh, versprochen", sagte ich zu ihr. Ihr Magen ließ sich weiter dehnen als gedacht. Insgesamt verschwanden vier Liter in ihm. Danach gab ich ihr die Pille. Miranda hatte die ganze Zeit zugesehen. Sie wollte unbedingt die größte Menge in ihrem Magen haben. Aber nach 3,5 Litern war sie fix und fertig. In den nächsten Wochen schafften es alle, die Menge zus steigern. Die beiden Mädchen brauchten einen BH, auch Robert bekommt langsam Männerbrüste. Die drei Kinder wehrten sich gegen die Mast kaum, auch wenn sie etwas verunsichert waren, weil sie zunahmen. Aber sie bemerkten, dass hier alle übergewichtig sind und deshalb sagten sie nichts. Robert hatte überall an seinem Körper Fettpolster, aber wie für Jungs üblich am Bauch besonders viel. Katharinas Hüften waren sehr in die Breite gegangen. Bei Miranda war es ihr Po und die Oberschenkel. "Kannst du mich richtig dick machen?", fragte sie mich eines Morgens. "Natürlich", antworte ich. Ich freute mich, ihren Willen gebrochen zu haben. In der nächsten Zeit bemühte ich mich, dass sie richtig fett wurde. Als sie für das Internat "Normalgewicht" ereicht hatte, war sie sich immer noch zu dünn. Also behielt ich sie bei mir. Robert war inzwischen auf ein normales Zimmer gekommen. Katharina war auch richtig drall geworden. Neben ihren Hüften hatte sie Pausbacken und ein rundes Gesicht bekommen, auch ihr Bauch und der restliche Körper war schön fett geworden. Sie wog mit 11 Jahren 96 kg und ging auf ein normales Zimmer. Jetzt war nur noch Miranda da. Sie schaffte bei der Schlauchmast 18.4 Liter. Nun war sie auch elf Jahre alt und wog mittlerweile 106 kg. Ihr Gesicht war rund und mollig. Der Bauch war alles andere als flach, er war nun richtig dick und hing. Ihre Oberschenkel rieben beim laufen aneinander, ihr Po und die Brüste wackelten bei jedem Schritt. Als Robert Miranda sah, wollte er auch so dick werden wie Sie. Beim Essen aß er nun riesige Portionen, um so schnell wie möglich dicker zu werden.
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Bald wog er 105 kg und hatte einen richtig fetten Bauch. Miranda aß verhältnismäßig wenig, doch auch sie nahm 10 kg zu. "Ich möchtig noch viel dicker werden, über 150 kg", sagte sie, als sie zu mir kam. "Das kann ich machen", sagte ich. Das Mädchen legte sich hin und ich begann mit der Schlauchmast. 20,5 Liter schaffte sie, doch ich machte es nur einmal, weil ich der Meinung bin, dass dies reicht. So stopften sich alle drei die Bäuche voll. Mit fünfzehn wog Miranda 153 kg und hatte schon Schwierigkeiten mit dem Laufen. Aber sie hatte sich an das mästen gewöhnt und so sagte sie mir, dass sie sich immer noch zu dünn fühlte. Katharina bringt jetzt 132 kg auf die Waage und Robert 134 kg. Inzwischen sind Robert und Miranda ein festes Paar.
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Beim Essen schlugen sich alle drei, besonders aber die Mädchen, die Bäuche richtig voll. Miranda brauchte da schonmal zehn Burger und bestimmt 1 kg Pommes um auch nur annähernd satt zu werden. Bei Katharina sah es nicht anders aus. Anschließend essen sie noch zwei Pizzen und 2 kg Eis. Dieses enorme Pensum hielten sie ein Jahr lang, was natürlich nicht an ihnen vorbei ging. Robert wiegt 155 kg und ist richtig stolz, Katharina bringt 159 kg auf die Waage. Doch Miranda stellte sie in den Schatten, 170 kg bringt sie auf die Waage und das mit nur 16 Jahren.
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== Fettsucht 2.0 ==
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=== Teil 1 ===
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Zwanzig Jahre später ...
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"Haben Sie denn gar keine Bedenken, die Kinder so verfetten zu lassen?", fragte ich Dora, die mir gerade erzählte, wie hier alles ablief. "Früher hatten manche Kollegen Bedenken, die Kinder könnten krank werden. Bluthochdruck und so weiter. Inzwischen habe ich mit einem Forscherteam aus dem Internat eine Spritze entwickelt, die verhindert, dass die Fettzellen eine zu großen Einfluss auf den Körper haben", sagte sie. "Hört sich gut an. Ich mein, es ist ja nicht so, dass ich fette Kinder nicht mögen würde. Ich war mir überrascht, welch enorme Fettleibigkeit hier als normal gilt", meinte ich. "Daran gewöhnt man sich schnell." "Gibt es eigentlich auch Kinder, die weniger auf den Rippen haben?", fragte ich. "Leider ja", sagte sie, "aber das sind Ausnahmen." "Wie schaffen Sie es, dass Kinder im Alter von 7 oder 8 Jahren bereits derart verfressen sind, dass sie bestimmt 100 Kilo wiegen?" "Früher mussten wir sie zwingen, wenn sie stur waren und nicht wollten, heute lösen wir das anders. Gregor, mein Assistent, weiß wie Gehirnwäsche funktioniert und erklärt uns auf Schulungen, was wir tun müssen." Ich war begeistert. Hier war einfach der perfekte Ort für meine Ausbildung als Bademeister. "Es gibt nur ein Problem. Dein Gewicht. Du musst bis Ausbildungsbeginn mindestens 30 Kilo zunehmen. Den Rest futterst du dir im Laufe der drei Jahre an. Ich weiß nicht,wie du sonst eine 150 kg schwere Person aus dem Wasser ziehen willst." Das überraschte mich nicht. Schließlich war ich mit meinen 15 Jahren und 67 Kilo bei einer Körpergröße von 1,65 Metern in einer Gewichtsklasse mit den sechs und siebenjährigen. Jetzt konnte ich endlich meinen Traum leben und endlich ungehemmt fressen.
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Als meine Eltern davon erfuhren, waren sie fassungslos und unterstützten mich nicht. In den nächsten Tagen stritten wir heftig, bis ich schließlich wutentbrannt meine Koffer packte und auszog. Es trieb mich ins Heim, sodass ich beschloss, dort nach einem Zimmer zu fragen. Glücklicherweise konnte ich bei einem Kollegen wohnen, der nur vier Jahre älter war als ich, aber schon eine eigentlich eine eigene Wohnung in der Nähe des Heimes hatte. Wir aßen drei mal täglich in der Kantine, um nicht selbst kochen zu müssen. Das erste Mal, als ich dort war, gab es Spaghetti mit Käse-Sahne-Soße. Im ersten Moment war ich schockiert, als ich sah, dass viele sich noch extra Sahne auf den Teller taten. Dann musste ich schmunzeln. Von nichts kommt nichts, dachte ich mir. Nach einer halben Portion war ich voll und hörte auf. "Annika, ess doch noch was,sonst wirst du ja nie mehr", meinte mein Mitbewohner Flo. "Dann iss wenigstens noch etwas Sahne", sagte er und aus Höflichkeit aß ich noch ein paar Löffel Sahne. Kurz darauf gab es Nachtisch.Schokomousse,natürlich mit Sahne. Ich kämpfte,aber mein Magen war solche Mengen noch nicht gewöhnt. Wir wollten gerade unsere Teller aufräumen,da kam ein Mädchen an unseren Tisch. Sie war höchstens 8, hatte größere Speckbrüste als ich normale. "Wer bist du?", fragte sie neugierig. "Ich bin Annika, ich werde ab September auch Bademeister wie die beiden anderen Bademeister", sagte ich. "Warum bist du denn so dünn?" "Weiß ich nicht." "Also ich finde dick sein toll, vor allem mein schöner, großer, weicher Bauch", sagte sie. "Willst du ihn mal anfassen?" "Gerne. Aber lass uns erst mal unser Teller aufräumen, dann können wir uns ja im Freibad treffen und dann kann ich da deinen Bauch anfassen", sagte ich. "Gut. Aber dann musst du auch sagen, ob ich dick genug bin." "Selbstverständlich", sagte ich. Eilig gab ich mein Tablett zurück und ging in das Schwimmbad. Ich war vorher noch nie dort gewesen,da meine Ausbildung ja eigentlich noch gar nicht angefangen hatte. Xenia, wie das Mädchen hieß, wartete gespannt auf dem Gang von den Umkleidekabinen zur Dusche. Sie strahlte. Wir standen nun unter die Duschen, um uns nass zu machen. Sie hatte nicht nur eine schöne Plauze, sondern auch viel Hüft- und Rückenspeck. Während ich gespannt die anderen beobachtete meinte Xenia: "Du darfst meinen Bauch jetzt anfassen." Es war das erste Mal in meinem Leben und es war wundervoll, all den weichen Speck in den Händen zu halten. Es geilte mich total an, erst recht, als sie anfing zu hüpfen und der fette Schwabbelwanst begann zu hüpfen und klatschen. Ich spürte wie ich ganz nass wurde. Nach zwei mal hüpfen war sie allerdings hochrot und total aus der Puste. "Und wie findest du es?", fragte sie. "Cool", sagte ich." Ja, dass finde ich auch. Aber ich will noch dicker werden." "Wie dick willst du denn werden?", wollte ich wissen. "Bis mein Bauch verhindert, dass ich mich unten rum waschen kann." "Da fehlt ja nicht mehr viel", meinte ich. "Wenn ich mit der einen Hand den Speck hochhebe, geht es immer noch leicht", sagte sie. "Das macht Spaß, oder?" "Oh ja und wie. Besonders viel Spaß macht es, wenn ich nebenher esse. Apropos essen. Können wir zum Kiosk gehen? Ich hab gerade das Bedürfnis Pommes zu essen." "Du hast doch gerade eben erst gegessen." "Ja und?" Sie grinste. "Na gut. Von mir aus", sagte ich. Wir verließen den Duschbereich und Xenia lief schnurstracks auf den Kiosk zu. Ich setzte mich an einen Tisch und wartete auf sie. Kurz darauf kam sie mit einer Schale Pommes in der Hand. Ich war verblüfft, als ich sah, dass es sogar hier Sahne als Garnierung gab. Gierig schlang das Mädchen die nicht gerade kleine Portion nieder. "Bist du nicht satt?", fragte ich. "Joa. Ich glaube, da passt noch was rein", meinte Xenia und legte ihre Hand auf ihren dicken Bauch. Sie holte sich noch drei weitere Schälchen Pommes mit Sahne. Dann war sie voll und saß nun apathisch neben mir."Kannst du vielleicht meinen Bauch massieren ?  Dann kann ich vielleicht noch etwas essen." Ohne zu zögern begann ich sanft ihren weichen Speckwanst zu kneten. Wie ich feststellen konnte,erregte es nicht nur mich. Xenia war total feucht und als ich auf ihren Wunsch hin im Kiosk einen 300 ml Eisbecher holte und sie mit dem Eis fütterte,sah ich wie ihre Hand in ihr Höschen glitt. Obwohl sie absolut bis zum Limit vollgestopft war und ihr Fettwanst fest wurde,hörte das Mädchen nicht auf zu essen bis das komplette Eis verschwunden war. Sie war überglücklich."Ich wünschte, ich könnte mehr essen.",meinte sie nun." Dann würde ich schneller noch fetter werden." "Da brauchst du dir keine Gedanken machen. Wenn du jeden Tag so isst,wirst du schon bald viel dicker sein." "Meinst du ?" "Ja,da bin ich mir sicher." "Toll. Ich kann es kaum erwarten !",sagte sie. Nun ging ich erneut zum Kiosk,um mir ebenfalls etwas zu holen. Ich weiß nicht warum,aber ich hatte plötzlich das Bedürfnis,so viele Kalorien wie möglich zu essen. Also aß ich drei mit Sahne gefüllte Donuts und trank dazu einen Milchshake, der zu 40% aus Rahmmilch, 30% Sahne, 20% Zucker und 10% Honig bestand. Er schmeckte zwar extrem süß,aber das störte mich nicht im geringsten. Die Donuts waren ebenfalls lecker, so beschloss ich, noch mehr zu essen. Just in diesem Augenblick setzte sich eine Freundin Xenias zu uns. Sie hatte extrem große,schwabbelige Fettschenkel und ihr Hintern passte nur mit Mühe und Not in den Stuhl. "Hallo. Ich bin Rabea", sagte sie und redete jetzt pausenlos mit Xenia, während ich mich verabschiedete und erneut zum Kiosk ging. Als die pfundige Chefin des Ladens mich sah, sagte sie zu mir: "Kleine, ich glaub ich mach dir mein Spezialrezept. Ich hab es schon seit Jahren nicht mehr gemacht, aber du brauchst ein bisschen Schub, sonst dauert es ewig, bis aus dir was wird. "Fünf Minuten später gab sie mir ein nach Nichts schmeckendes Getränk. "Was ist da drin?", fragte ich, als ich einen Schluck getrunken hatte. "Geheimnis", sagte Marina. "Aber ich würde dir empfehlen, jeden Tag zu mir zu kommen und mindestens zwei Gläser zu trinken. Es wird deine Fettspeicherung in Gang bringen." "Okay", sagte ich meine Begeisterung unterdrückend. "Dann kriegst du vielleicht mal ordentlich Fleisch auf die Rippen. Tut mir Leid, dass ich so ehrlich bin, aber im Moment siehst du aus, als wäre hier Hungersnot", sagte sie. "Ich bin sicher, dass ändert sich noch", meinte ich. "Das will ich schwer hoffen. Wenn du bei Beginn der Ausbildung immer noch so abgemagert aussiehst, wirst du hundertprozentig wieder gefeuert." "Ja ,dass hab ich mir fast gedacht", sagte ich und fragte: "Wenn es so fettreibend ist, kann ich doch auch gleich zehn Gläser trinken oder?" "Ich glaube, dann würde deine Haut kaputt gehen", sagte sie. "Ja, das muss nicht sein", entschied ich und trank ab sofort jeden Tag zwei Gläser von dem Zeug. Plötzlich konnte ich fressen wie ein Scheunendrescher und hielt mich auch keineswegs mehr zurück. Nach zwei Wochen bekam ich morgens meinen Hosenknopf nicht mehr zu und beschloss mich mal zu wiegen. Also quetschte ich mich wieder aus den Klamotten und stand auf die Waage: 72,8 kg! Das waren mehr als fünf Kilo in zwei Wochen! Es waren noch vier Wochen bis meine Ausbildung anfing und wenn es so weiter ging,würde ich dann tatsächlich 100 Kilo wiegen. Ich beschloss, noch mehr von dem Zeug zu trinken. Ich merkte, wie es anfing mich zu reizen immer mehr Fett an zu futtern. Eines Tages war ich wie jeden Tag im Freibad,allerdings besonders früh,sodass vielleicht zehn Kinder da waren. Obwohl es erst 9 Uhr an einem Samstagmorgen war, aß ich bereits meine dritte Currywurst. Gerade als ich mir eine Portion Pommes holen wollte,stand ein junger Mann überraschenderweise vor mir. Er war in meinem Alter und lächelte freundlich als ich ihn begrüßte. Er war sehr hübsch und sein Doppelkinn machte sein Gesicht noch attraktiver. Auch der Rest seines Körpers turnte mich an. Sein Fettwanst hing beinahe bis zu den Knien und erschwerte ihm das Gehen. Seine Specktitten endeten als Speckfalte unter seinen Armen.  "Hast auch Hunger ?", fragte ich. "Immer", sagte er. "Sollen wir zusammen essen?", fragte ich schüchtern. "Gerne!"
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Wir setzten uns an diesem warmen Sommermorgen raus an das erst vor kurzem eröffnete Außenbecken und hingen unsere Füße ins Wasser. "Ich muss dich mal was fragen", meinte er nach einer Weile. "Warum bist du eigentlich so mager? Ich hab dich schon öfters essen sehen und ich finde keine plausible Erklärung dafür." "Ich mache ab nächsten Monat eine Ausbildung zur Bademeisterin hier und bin nicht hier groß geworden", erklärte ich. "Achso!" "Ja ich bin gerade fleißig am Fett ansetzen." "Das ist hervorragend. Ich glaube, wenn du dir richtig Speck angefressen hast, bist du das attraktivste Mädchen des ganzen Heims. Da würde ich mich gerne retten lassen." "Danke!", sagte ich und merkte, wie ich rot wurde. "Hättest du Lust mir zu helfen?", fragte ich. "Und wie ich Lust habe!", meinte er freudig erregt.
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Von nun sahen wir uns so oft es ging und er verwöhnte mich mit allem was ich wollte. Er schaffte es, mich quasi 24 Stunden am Tag am Essen zu halten. So konnte ich förmlich zusehen, wie meine Kleidung enger wurde und mein Körper immer weicher wurde. Anfang September, am ersten Tag meiner Ausbildung, stand ich morgens auf die Waage und erschrak ein wenig: Mit 93,4 kg hatte ich nun trotz der Völlerei und des Geheimrezeptes nicht gerechnet. Als ich in Badekleidung vor dem Spiegel stand konnte ich kaum glauben wie fett und wabbelig ich geworden bin. Ich betastete meinen Bauchspeck und nach einer Weile eregte es mich derart, dass ich ganz harte Brustnippel bekam und schon vor dem obligatorischen Duschen feucht würde. Als ich das Schwimmbad betrat schauten erst einmal alle auf meine fette Wampe. Zumindest hatte ich das Gefühl,es sei so. Ich meldete mich bei dem Bademeister,der gerade im Dienst war und wir setzen uns auf eine Bank neben dem Schwimmbecken. Während wir die Kinder beobachteten, erklärte er mir, was ich in Notfällen tun sollte. "Aber hier passiert sowieso nie etwas", meinte er allerdings, faltete seine Hände und legte sie auf seine Bierwampe. Aus vorherigen Gesprächen mit ihm wusste ich, dass er jeden Tag vor und nach dem Dienst drei Bier trank und auch einen guten Hunger hatte. "Allmählich setzt du Speck an, kann das sein?", fragte er irgendwann. "Ja, zur Zeit gehe ich richtig auseinander", meinte ich. "Du wirst ja auch gut versorgt habe ich gesehen", sagte er.
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"Ja, Dirk kümmert sich gut um mich", sagte ich. "Hoffentlich gehst du dann weiter auseinander und bekommst weibliche Kurven." "Ich hab doch schon Kurven", sagte ich und fasste etwas Hüftspeck." Naja, also ich finde, solange du keine 120-150-120 Maße hast, hast keine Kurven." "Ich weiß, ich bin dünn", sagte ich und verdrehte die Augen, weil ich das gefühlt jeden Tag mindestens dreimal gesagt bekam. "Das wird schon noch", sagte er und holte mir zwei mit Sahne gefüllte Donuts.
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Wie ich schnell feststellte, gab es hier als Bademeister nicht viel zu tun. Da ich zunehmen wollte, fing ich an, immer wenn mir langweilig war zu essen. So bestand mein Arbeitstag aus Essen und fetten Kindern hinterher gaffen. Dirk, der sich meinetwegen auch oft im Schwimmbad aufhielt, versorgte mich noch mit zusätzlichen Lebensmitteln. Als logische Konsequenz dieser Schlemmerei ging ich im nächsten Jahr richtig aus dem Leim. Eines Abends im Dezember in meinem zweiten Lehrjahr stand ich wie jeden Abend nach der Arbeit unter der Dusche des Schwimmbades und realisierte, wie fett ich geworden war. Der Bauch hing ein gutes Stück über meine Scham, meine Brüste waren groß und schlaff geworden und meine Oberschenkel ließen die restliche Intimzone vollends ganz unter dem Fett verschwinden. Ich schaute in den gegenüber angebrachten Spiegel und es machte mich unheimlich geil, derart fett geworden zu sein. Ich betastete jeden Zentimeter meiner Speckplauze und spürte das weiche Fett in meinen Händen.
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"Das mache ich auch immer unter der Dusche." Ich erschrak zu Tode, da ich das Mädchen gar nicht wahrgenommen hatte. Sie war vielleicht zehn oder elf und ''wirklich'' gut im Futter. "Es ist toll nicht wahr?", sagte das Mädchen. "Ja", antwortete ich. "Wie heißt du denn? " "Ich bin Giada." "Oh, das ist aber ein schöner Name", bemerkte ich. "Dankeschön." Giada kam zu mir herüber. Je mehr ich ihren Körper musterte, desto mehr wurde mir bewusst, das sie sie nicht nur gut im Futter stand sondern viel mehr ein kleiner Fettmops war. Ein Fettmops mit zwei großen, fetten Speckrollen, die mich ein bisschen an das Michelinmännchen erinnerten. Beim Gehen schwabbelte ihr ganzer Körper und wogte hin und her. "Darf ich mal deinen Speck anfassen?", fragte sie verlegen. "Wenn ich deinen auch anfassen darf", sagte ich. "Na klar. Ich mag das." "Okay! Du darfst anfangen." Zärtlich griff sie in meinen Mastspeck und betastete meinen ganzen Körper. Es machte mich derart geil, das ich ganz harte Nippel bekam. "Jetzt bin ich dran!", sagte ich irgendwann. Ihr ganzer Körper war wie Pudding. Alles war weich und schwabbelig. Ohne Zweifel war Giada selbst für Heimverhältnisse stämmig. Nachdem wir beide fertig geduscht hatten, trockneten wir uns gegenseitig ab. "Ich hab mal ne Frage",sagte das Mädchen plötzlich. "Wie viel wiegst du eigentlich?", fragte sie neugierig. "Keine Ahnung! Ich glaube so 120 kg, du?" "110 kg!", sagte Giada und lachte. "Nur hab ich nicht so große Brüste wie du." "Das kommt schon noch, keine Sorge. Was hast du denn für eine Körbchengröße? Ein bisschen was hast du ja auch schon."  "80C und du?" "100G" "Wow!", sagte Giada etwas neidisch.
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=== Teil 2 ===
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Als ich die Dusche verließ, wollte ich mich gleich umziehen und nach Hause gehen. Das erste, was ich zuhause tat war auf die Waage zu stehen. Ich wog tatsächlich inzwischen 132,2 kg. Schmunzelnd stieg ich von der Waage und gönnte mir erstmal eine halbe Tafel Schokolade und ging ins Bett. Beim Einschlafen streichelte ich immer wieder meinen Bauch und spürte, wie ich nass wurde.
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Am nächsten Morgen frühstückte ich genüßlich zwei Brötchen mit Erdnussbutter und ein Stück Kuchen. Dann ging ich wie jeden Tag den Weg zur Arbeit, auch wenn mich die 500 m zu Fuß mehr anstrengten als sonst. Voller Vorfreude auf die vielen Fettsäcke, die ich heute wieder sehen würde, duschte ich vor Ort mit der neuen Praktikantin, die sich mir kurz zuvor vorgestellt hatte. Sie war 21, hieß Deborah und wollte sich vor der Ausbildung das Heim eine Woche lang anschauen. Zu meiner Überraschung hatte sie keinerlei Hemmungen ihren nackten Körper zu zeigen und so konnte ich ohne Probleme erkennen, wie viel Speck sie auf den Rippen hatte. Ohne Zweifel wog Deborah etwas jenseits der 100 kg-Marke, womit sie schon mal keine so schlechten Voraussetzungen für eine Arbeitsstelle hier hatte wie ich. Wir mussten uns beeilen, denn um acht Uhr, also direkt nach dem Frühstück kamen die fünf und sechsjährigen zu uns und es war schon kurz nach dreiviertel acht. Zügig ging ich mit Deborah im Schlepptau in den Badebereich und bereitete das fröhliche Planschen vor. Da kamen auch schon 15 kleine Speckies hereingewatschelt und ihre Erzieherin Ute gleich hinterher. Ute war Ende 40, arbeitete schon Ewigkeiten hier, hatte aber immer noch Freude an ihrem Job. Wir verstanden uns gut und sie hatte nicht das geringste Problem damit, wenn ich mal keinen Schwimmunterricht machte, sondern ihnen lediglich Unmengen Süßzeug brachte und ihnen beim Naschen zusah. Meistens ging ich dann zu ein paar Kindern hin und motivierte sie mehr zu essen. Heute setzte ich mich zuerst zu Cengiz und dann zu Mia.
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Cengiz war der wahrscheinlich dickste Junge in seinem Alter hier. Er hatte schon richtige Speckbrüste und sein Bauch hatte schon Dehnstreifen. Ute sagte mir, er würde schon 72 kg wiegen mit fast 6 Jahren. "Wir wissen nicht, was mit seinem Magen los ist. Er scheint einfach nicht satt zu werden", meinte sie. Ich sah zu ihm rüber und sah wie sein Mund voll war und die Augen leuchteten. Dann gingen wir weiter zu Mia. Die am Beckenrand gerade einen Becher Sahne aß. Mit der freien Hand griff sie sich zuerst in den Bauchspeck und dann in das Höschen. Ich sah, wie sie vor Geilheit bebte. "Ich kann mich kaum an ein Mädchen erinnern, dass in dem Alter schon derart dauergeil war", meinte Ute. "Sie macht das öfters?", fragte Deborah interessiert. "Ständig. Mindestens fünf bis zehn mal am Tag." Ich setzte mich zu dem Mädchen und brachte ihr vom Kiosk einen Erdnussbuttermilchshake.
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"Danke!", sagte sie und stöhnte leise. Da beschloss ich sie nicht weiter zu stören und unterhielt mich ein bisschen mit Ute über den neuesten Tratsch. "Hast du schon gewusst, Beate aus der Küche hat Stefan geheiratet", sagte Ute. "Das freut mich so für die beiden! ", sagte ich. "Ja mich auch, ich hab sie neulich mal wieder gesehen und er tut ihr echt gut." "Ja, so wie ich ihn kenne mästet er sie so sehr, das sie aufgeht wie ein Hefeteig." "Da liegst du nicht ganz falsch. Ich war mehr als positiv überrascht als ich sie gesehen habe. So wie es aussieht geht sie gerade schnurstracks auf die 200 kg zu." "Cool!", sagte ich.
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Nach der Unterrichtsstunde kam Deborah zu mir und fragte: "Meinst du ich werde auch so fett, wenn ich hier anfange zu arbeiten?" "Ja auf jeden Fall. Das Essen hier ist derart fettmachend und die Kollegen tun auch alles dafür, dass neue Mitarbeiter zunehmen", erklärte ich.
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Eine halbe Stunde später begann der Unterricht der zweiten Klasse und wir genehmigten uns vorher noch je eine Schale Pommes als Pausensnack.
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Dann kamen auch schon die Zweitklässler herein. Ich war mal wieder aufs Neue fasziniert,das Kinder in dem Alter schon teilweise Hängebäuche hatten, die nicht von schlechten Eltern waren. Tatsächlich konnten aber die meisten von ihnen schon schwimmen. Aber heute wollte ich sie nicht zu sehr anstrengen und stattdessen ließ ich sie das machen,was sie am besten konnten: Essen. Sie hatten bereits vor zwei Stunden gefrühstückt und der Magen der Kinder war es nicht gewohnt,so lange keine neue Nahrung zu bekommen,da sie normalerweise im Unterricht snacken durften,aber heute hatten sie ein Diktat geschrieben. Dementsprechend gierig aßen die Zweitklässler ihre vom Kiosk geholten kalorienreichen Zwischenmahlzeiten. Ein Mädchen fiel mir hierbei besonders auf. Sie schien ihr Essen regelrecht zu inhalieren und ihrem Bauchumfang nach zu urteilen war das nicht das erste Mal. Ich setzte mich zu ihr und sagte :"Du hast aber großen Hunger. Soll ich dir noch was holen?" "Au ja bitte bringen Sie mir noch zwei Cheeseburger Spezial." Also holte ich ihr ihre Cheeseburger mit extra viel Käse und viel Butter,der ihr sogleich die Hände herunter lief. Tanja, ihre Erzieherin setzte sich zu uns und stellte mir das Mädchen vor. "Das ist Rebecca. Seit knapp einem halben Jahr ist sie richtig verfressen. Früher musste man sie motivieren, aber heute sehe ich sie ständig irgendwas naschen und trotzdem isst sie bei den Mahlzeiten bestimmt so viel wie Tamara. Und du kennst ja Tamara oder?" "Jap. Ich sehe sie ab und an am Kiosk essen." "Rebecca hat seitdem auch fast 35 kg zugenommen und hat deshalb auch kleine Dehnstreifen an der Hüfte und überall Cellulite. Ich sah zu ihr hinüber und da war der erste Burger schon verschwunden."Rebecca, kann deine Schwimmlehrerin mal deinen Bauch angucken?" Ich esse gerade", antwortete das Mädchen und biss leidenschaftlich in ihren Cheeseburger." Danach lässt du sie aber anfassen okay?", sagte Tanja." Ja klar gerne."
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Wie sich rausstellte, hatte die achtjährige schon ganz schöne Stampfer, die als sie nach dem Essen mit mir an einen ungestörten Ort ging ganz schön wackelten. Unter der Dusche zog sie dann ihren Bikini aus und offenbarte mir ihre Speckbrüste. Vorsichtig hob ich Rebeccas hängenden Speckbauch hoch und ließ ihn wieder fallen. Dann drückte ich sanft meine Finger in ihren Bauchspeck und stellte fest, das er sehr weich war. "Ich bin ganz schön fett geworden, hihi.", gluckste das Mädchen. "Naja, am Hungertuch nagen tust du nicht gerade, aber das ist ja auch gut so." Apropos Hunger, ich will noch was essen!""Was hältst du davon wenn ich dir noch einen Burger bringen würde und du ihn dann hier isst?", sagte ich." Sie können mir gleich zwei bringen!", meinte Rebecca. "Du kleine Fettsau, ich sag zu der Kioskdame sie soll extra viel Butter drauf tun, damit du noch mehr verfettest", dachte ich insgeheim, während ich zum Kiosk lief. Auf dem Weg dorthin traf ich Tanja. "Und?", fragte sie, "wie findest du sie." Sie hat Potenzial so richtig fett zu werden", meinte ich. "Ja das finde ich auch, vor allem wenn man sich vor Augen hält, das sie mit 8 schon fast 100 Kilo wiegt und sie unkontrolliert frisst und Fett ansetzt." "Ja ich bringe ihr gerade noch zwei Burger." "Danach ist aber Schluss okay? Ich hab ein bisschen Angst, dass sie in nem Jahr 140 kg hat." Doch ich hielt mich nicht an Tanjas Anweisung und schmuggelte heimlich noch mehr Essen in die Dusche, wo Rebecca sich auf dem Duschhocker sitzend hemmungslos vollstopfte. Danach saß sie ganz apathisch da, ihr ganzer Bauch war voller geschmolzener Butter und der Mund war voller Mayonnaise. Ich half ihr das Höschen auszuziehen und dann duschte ich sie, damit niemand etwas von ihrer Fressattacke bemerkte. Ich war begeistert, wie weich ihr Speck noch war, obwohl sie so überfressen war. Während ich ihren Körper abduschte fiel mir auf, wie sie immer wieder meinen Bauch berührte. "Du darfst ihn ruhig richtig anfassen.", sagte ich. "Ich wollte nur herausfinden ob Ihrer auch so weich ist", erklärte Rebecca. "Okay alles klar", sagte ich und machte weiter.
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Nachdem Rebecca und ich wieder zum Rest der Klasse stießen, widmete ich mich Stefan. Er war erst seit etwa zwei Monaten hier und noch dementsprechend schlank. Zwar hatte er bereits die ersten Speckpolster angesetzt, aber er war mit Sicherheit noch keine 60 kg schwer.
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<br /><br /><br />
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[[Category:Mastinternat]]
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[[Das neue Mastinternat]]<br />
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[[Das dritte Heim]]
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Current revision as of 22:27, 2 January 2025

anzeige ist geschaltet, jedes erneute veröffentlichen hilft den verfasser zu erwischen. no room for pedos.

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