Hänsel und Gretel Neu

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Kurz darauf,Angelina guckte gerade Fernseher,den sie neu bekommen hatte,stand Greta vom Sofa auf und ging ins Bad zu ihrem Bruder.Die Frau schaute kurz,sagte aber nichts.Angelina hatte die Waage dort (absichtlich) stehen lassen und die zwölfjährige wollte wissen wie schwer sie war.Sie stellte sich gespannt auf das Gerät,ehe der Zeiger bei 48.3 kg stehen blieb.Das waren 10 kg mehr,als noch vor einem halben Jahr ! Das Mädel beschloss,zu versuchen,nicht mehr so viel zuzunehmen.Aber schon fünf Minuten später wurde sie schwach,als sie ein großes Stück Torte im Kühlschrank sah.Das Lächeln der alten Dame gefiel ihr gar nicht,weshalb sie von nun nur noch nachts naschte.Sie stieg dann leise aus ihrer Matratze,ging an den Kühlschrank und bediente sich.Es wurde zu einer Art Sucht.Das heimliche Vollstopfen war unheimlich aufregend und das Gefühl prallvoll wieder ins Bett zu gehen erregte das Mädchen auch im Laufe der Zeit.Angelina wusste die ganze Zeit bescheid und sorgte dafür,dass der Kühlschrank am Abend randvoll war.Die Teenagerin versuchte die Folgen der Fresserei zu verdrängen,indem sie sich einredete,die Klamotten würden beim Waschen eingehen.Eines Nachts ging Greta wieder an den Kühlschrank,machte die Tür auf und sah,dass nichts mehr drin war außer drei Dosen Sahne,Eier und Butter.Sie ging zum Süßigkeitenschrank und fand dort haufenweise Pralinen.Eine Köstlichkeit nach der anderen landete in ihrem Mund.Wie sie da so aß vergaß sie mal wieder ihr Sättigungsgefühl.Ihre Schlafhose hatte einen Knopf,den sie irgendwann aufmachen musste.Da hatte sie bereits über zwei Dutzend der Leckereien gegessen.Plötzlich bemerkte das Mädchen,wie voll ihr Magen war und hörte auf.Sie ignorierte,dass der Knopf nicht mehr zuging und legte sich leise wieder schlafen.In der darauffolgenden Nacht ging das Mädchen wie immer zum Kühlschrank in der Hoffnung ihn heute gut gefüllt vorzufinden.Stattdessen lag ein Zettel innendrin auf dem stand:"Im Keller sind die Torten für deinen Bruder,damit es hier oben mehr Platz hat."
Kurz darauf,Angelina guckte gerade Fernseher,den sie neu bekommen hatte,stand Greta vom Sofa auf und ging ins Bad zu ihrem Bruder.Die Frau schaute kurz,sagte aber nichts.Angelina hatte die Waage dort (absichtlich) stehen lassen und die zwölfjährige wollte wissen wie schwer sie war.Sie stellte sich gespannt auf das Gerät,ehe der Zeiger bei 48.3 kg stehen blieb.Das waren 10 kg mehr,als noch vor einem halben Jahr ! Das Mädel beschloss,zu versuchen,nicht mehr so viel zuzunehmen.Aber schon fünf Minuten später wurde sie schwach,als sie ein großes Stück Torte im Kühlschrank sah.Das Lächeln der alten Dame gefiel ihr gar nicht,weshalb sie von nun nur noch nachts naschte.Sie stieg dann leise aus ihrer Matratze,ging an den Kühlschrank und bediente sich.Es wurde zu einer Art Sucht.Das heimliche Vollstopfen war unheimlich aufregend und das Gefühl prallvoll wieder ins Bett zu gehen erregte das Mädchen auch im Laufe der Zeit.Angelina wusste die ganze Zeit bescheid und sorgte dafür,dass der Kühlschrank am Abend randvoll war.Die Teenagerin versuchte die Folgen der Fresserei zu verdrängen,indem sie sich einredete,die Klamotten würden beim Waschen eingehen.Eines Nachts ging Greta wieder an den Kühlschrank,machte die Tür auf und sah,dass nichts mehr drin war außer drei Dosen Sahne,Eier und Butter.Sie ging zum Süßigkeitenschrank und fand dort haufenweise Pralinen.Eine Köstlichkeit nach der anderen landete in ihrem Mund.Wie sie da so aß vergaß sie mal wieder ihr Sättigungsgefühl.Ihre Schlafhose hatte einen Knopf,den sie irgendwann aufmachen musste.Da hatte sie bereits über zwei Dutzend der Leckereien gegessen.Plötzlich bemerkte das Mädchen,wie voll ihr Magen war und hörte auf.Sie ignorierte,dass der Knopf nicht mehr zuging und legte sich leise wieder schlafen.In der darauffolgenden Nacht ging das Mädchen wie immer zum Kühlschrank in der Hoffnung ihn heute gut gefüllt vorzufinden.Stattdessen lag ein Zettel innendrin auf dem stand:"Im Keller sind die Torten für deinen Bruder,damit es hier oben mehr Platz hat."
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== Kapitel 3 ==
== Kapitel 3 ==
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Nach dieser Untersuchung brachte man auch Hannes auf sein Zimmer.Er teilte sich seine knapp 15 Quadratmeter mit einem Jungen namens Jerome.Jerome war 13,also so alt wie Josefina und kam aus Kanada.Hannes,der noch nicht so richtig verstand,das er hier war,um noch dicker zu werden,wunderte sich darüber,das auch sein Zimmerkollege ziemlich beleibt war.Die beiden verstanden sich zwar nicht,waren sich aber auf Anhieb sympathisch.Sie verbrachten den restlichen Tag damit,Schokolade zu essen und zu reden (eigentlich war es mehr Zeichensprache aber es funktionierte).Was sie nicht wussten:Sie sollten bis zu ihrem 18.Lebensjahr behutsam gemästet werden und danach wollte die Chefin die beiden zu Sexsklaven machen,vorausgesetzt sie waren über 250 kg schwer.Falls nicht,sollten sie für ihre kleine Tochter Cara(die momentan zwanzig Monate alt war),die ersten Männer sein,die sie vollstopfen durfte,wie sie wollte.Der Plan sah vor,das sie den ganzen Tag nichts zu tun hatten und ihre Süßigkeitenschublade,die nebenbei bemerkt doppelt so groß wie normal war,aufgefüllt.Würde das nicht funktionieren,musste man halt ein paar Tricks anwenden.Zum Beispiel würde man den beiden im Unterricht Schlecksachen geben oder nach dem Duschen.
Nach dieser Untersuchung brachte man auch Hannes auf sein Zimmer.Er teilte sich seine knapp 15 Quadratmeter mit einem Jungen namens Jerome.Jerome war 13,also so alt wie Josefina und kam aus Kanada.Hannes,der noch nicht so richtig verstand,das er hier war,um noch dicker zu werden,wunderte sich darüber,das auch sein Zimmerkollege ziemlich beleibt war.Die beiden verstanden sich zwar nicht,waren sich aber auf Anhieb sympathisch.Sie verbrachten den restlichen Tag damit,Schokolade zu essen und zu reden (eigentlich war es mehr Zeichensprache aber es funktionierte).Was sie nicht wussten:Sie sollten bis zu ihrem 18.Lebensjahr behutsam gemästet werden und danach wollte die Chefin die beiden zu Sexsklaven machen,vorausgesetzt sie waren über 250 kg schwer.Falls nicht,sollten sie für ihre kleine Tochter Cara(die momentan zwanzig Monate alt war),die ersten Männer sein,die sie vollstopfen durfte,wie sie wollte.Der Plan sah vor,das sie den ganzen Tag nichts zu tun hatten und ihre Süßigkeitenschublade,die nebenbei bemerkt doppelt so groß wie normal war,aufgefüllt.Würde das nicht funktionieren,musste man halt ein paar Tricks anwenden.Zum Beispiel würde man den beiden im Unterricht Schlecksachen geben oder nach dem Duschen.
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Am nächsten Morgen musste Hannes wie alle anderen auch früh aufstehen.Gleich nach dem Zähne putzen ging er wie alle anderen auch duschen.Als sich der Junge auszog stellte er fest,das er der einzige ohne Schambehaarung war.Dafür war er nicht der einzige mit Speckbrüsten.Hannes war definitiv der jüngste hier,er sah Männer bis schätzungsweise Mitte Vierzig.Es war ihm furchtbar peinlich so nackt mit wildfremden Leuten zu duschen.Er war überrascht,als er die vielen extrem fettsüchtigen Männer sah und fand das irgendwie seltsam.Kein einziger schien unter 200 kg zu wiegen."Alles klar Kleiner ?",fragte der Mann in der Dusche nebenan."Ja,ich frage mich gerade nur,warum hier alle so dick sind." "Das darf ich dir nicht sagen." An dem Ton wie der Mann es sagte,wusste Hannes,dass es besser war,nicht mehr weiter nachzufragen.
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Am nächsten Morgen musste Hannes wie alle anderen auch früh aufstehen.Gleich nach dem Zähne putzen ging er wie alle anderen auch duschen.Als sich der Junge auszog stellte er fest,das er der einzige ohne Schambehaarung war.Dafür war er nicht der einzige mit Speckbrüsten.Hannes war definitiv der jüngste hier,er sah Männer bis schätzungsweise Mitte Vierzig.Es war ihm furchtbar peinlich so nackt mit wildfremden Leuten zu duschen.Er war überrascht,als er die vielen extrem fettsüchtigen Männer sah und fand das irgendwie seltsam.Kein einziger schien unter 200 kg zu wiegen."Alles klar Kleiner ?",fragte der Mann in der Dusche nebenan."Ja,ich frage mich gerade nur,warum hier alle so dick sind." "Das darf ich dir nicht sagen." An dem Ton wie der Mann es sagte,wusste Hannes,dass es besser war,nicht mehr weiter nachzufragen. Zügig wusch er sich und trocknete sich ab. Danach lief er mit den Männern zu einem großen Saal,wo es Frühstück gab. Jeder bekam 300 Gramm Bacon und ein Krug mit seltsam süßlich schmeckender Milch. Als Hannes das nicht essen wollte, kam ein Mann und schlug ihn ins Gesicht. Da aß Hannes verängstigt seinen Bacon und trank seine Milch.

Current revision as of 19:22, 30 June 2024


Contents

[edit] Kapitel 1

Hannes und Greta wohnten gemeinsam mit ihren Eltern knapp 80 Kilometer von München entfernt,was die nächste Großstadt gewesen wäre.Die beiden Geschwister verstanden sich im Großen und ganzen ganz gut und verbündeten sich oft gegen die beiden Erwachsenen.Als Greta 8 und ihr großer Bruder 6 war,wurde ihre Mutter krank.Schwer krank.Sie kämpfte bis zum Schluss und versuchte es sich ihren Kindern gegenüber nicht anmerken zu lassen wie schlecht es ihr ging.Doch der Kampf war aussichtslos:Der Krebs hatte bereits gestreut und schon Leber und Darm befallen.Greta und Hannes waren untröstlich als ihre Mutter starb,auch wenn sie natürlich noch gar nicht realisieren konnten,was das bedeutete.

Anfangs war auch der Vater der beiden tieftraurig,aber schon bald traf er sich wieder mit anderen Frauen.Ein Jahr nach dem Verlust seiner Gattin stellte er den Kindern seine neue Freundin vor.Ihr Name war Jasmin,sie war Anfang 30 und von Beruf Tätowiererin.Sie war groß,schlank und mit ihren Tatoos und ihrem Nasenpiercing fand Greta das sie gefährlich aussah.Insbesondere das Tatoo mit dem Totenschädel war für die Geschwister Angst einflößend.Aber wie es sich schnell herausstellte,war "die Neue" ihres Vaters echt nett.Die Dame war total freundlich und besonders Hannes freute sich über die Süßigkeiten,die sie den Kindern schenkte. Zeit strich ins Land und Jasmin und der Vater der Kinder verlobten sich.Sie hatten zwar nicht viel Geld,aber Jasmin setzte sich durch und organisierte eine riesige Feier mit professioneller Band,einer vierstöckigen Hochzeitstorte und über hundert Gästen.Die Kosten belastete das Ehepaar,weil sie als Tätowiererin nicht viel Geld verdiente und ihr frisch angetrauter Ehemann seinen Job als Busfahrer verlor.Schon kurz nach der Hochzeit begann ein Wandel im Verhältnis zwischen den Kindern und ihrer Stiefmutter.Hannes und Greta wurden von ihrer neuen Mutter behandelt wie Menschen zweiter Klasse und außerdem ständig angemotzt und unfair behandelt.Aber ihr Vater schien das ums verrecken nicht zu merken.Plötzlich hatte auch er nicht mehr arg viel zu melden.Jasmin beschwerte sich von nun an kontinuierlich über die Geschwister.

Eines Abends,alle waren schon längst zu Bett gegangen,stand Greta nochmals auf,weil sie noch auf die Toilette musste.Zufällig hörte sie im Vorbeigehen aus dem Elternschlafzimmer ihren Namen und blieb stehen und lauschte."Wir können uns die Kinder langsam nicht mehr leisten,Steffen.Ich finde,du solltest sie los werden."Gretas Atem stockte."Wie denn ? Ich weiß ja,auch wie teuer die Kleinen sind,aber was soll ich denn machen ? Ich will ja auch nicht auf der Straße leben müssen.""Die beiden sind doch so beigeistert von der Natur.Wie wär's wenn wir einfach in den Wald fahren und sie mitten im Wald aussetzen."Greta lief geschockt zurück in ihr Zimmer und berichtete alles ihrem Bruder."Keine Sorge,ich hab schon eine Idee.Wenn sie uns zurücklassen,dann nehme ich meinen Kompass mit,dann finden wir auf jeden Fall wieder nach Hause zurück.Am nächsten Morgen taten alle so als wäre nichts gewesen und nach dem Frühstück sagte Jasmin:"Weil es euch in der frischen Luft so gut gefällt,gehen wir heute in den Wald um die Tiere anzuschauen."Bereits eine halbe Stunde später war die Familie auf der Autofahrt in Richtung Wald unterwegs.Es dauerte nicht lange bis das Ziel erreicht war und die Gruppe losmarschierte.Mitten im dichten Dschungel von Bäumen sagte Steffen plötzlich:"Oh,wir haben etwas im Auto vergessen.Wartet kurz hier,wir kommen gleich wieder." und ging mit Jasmin.Als die beiden auch nach einer gefühlten Ewigkeit noch nicht zurück waren,bekam es das elfjährige Mädchen mit der Angst zu tun."Hab keine Angst.Zum Glück hab ich meinen Kompass mit dabei.Wir finden wieder nach Hause.",sagte der jüngere,aber mutigere Bruder und versuchte so seine eigene Angst zu verdrängen und seine Schwester zu ermutigen.Tatsächlich fanden die beiden auch alleine aus dem Wald heraus und liefen zum Parkplatz,wo sie ein netter Mann im Anzug mitnahm.Ihre Eltern waren ziemlich überrascht,als das Geschwisterpaar zuhause aufkreuzte."Wie habt ihr das geschafft ? Wir haben uns schon Sorgen gemacht.",fragte die Stiefmutter scheinheilig."Mit meinem Kompass.",verriet Hannes stolz.

Am darauffolgenden Sonntagmorgen ging die Familie wieder in den Wald und dieses mal noch tiefer,sodass die Bäume ganz dicht nebeneinander wuchsen und kaum Sonnenlicht durchdringen konnte."Tut mir leid,wir müssen euch hier zurücklassen.",sagte Steffen und Tränen sickerten die Wangen hinunter."Komm jetzt."forderte Jasmin ihren Mann auf und die beiden gingen davon.

[edit] Kapitel 2

"Was machen wir jetzt bloß ?",fragte Greta ratlos."Ich würde sagen wir gehen einfach mal darauf los.Am besten immer in dieselbe Richtung.",antwortete Hannes und marschierte los.Nach einer gewissen Zeit kamen die beiden an einem kleinen Bach vorbei und stillten ihren Durst.Gegen Mittag wurde der Hunger immer schlimmer,der nicht mit Wasser aus dem Bach,dem sie folgten gestillt werden konnte.Irgendwann,sie hatten bereits jegliches Zeitgefühl verloren,kamen sie an einem Haus vorbei.Es war klein und alt,aber Hannes entdeckte durch das Fenster eine Torte.Eine alte Frau stand vor der Türe und kehrte ihren Vorhof.Als sie die beiden Kinder bemerkte,lächelte sie und fragte:"Wollt ihr hereinkommen und etwas essen ? Bei mir könnt ihr auch so viele Süßigkeiten bekommen,wie ihr wollt."Das ließen sich die Geschwister nicht zweimal sagen und traten ein.Die nette Dame brachte ihnen gleich die leckerste Sahnetorte und Hannes und Greta fielen darüber her.Währenddessen erzählten sie der Frau,was ihnen widerfahren war."Okay.Vorerst könnt ihr bei mir bleiben.Aber jetzt ruht euch erst einmal aus.",meinte sie und beiden freuten sich darüber ein bisschen zu schlafen.

Als Hannes aufwachte,waren seine Hände und Füße mit Ketten befestigt.Greta hingegen war nicht angekettet."Füttere deinen Bruder.Sonst landest du im Ofen.Da steht der Kuchen.",befahl sie Greta."Und du,friss gefälligst ordentlich.Ich will,dass du richtig Fett ansetzt.Damit ich besser im Blick habe,ob dein Körper auch schön verfettet,ziehe ich dir deine Klamotten aus bis auf die Unterhose.",sagte sie zu Hannes.So saß er von nun an fast nackt auf dem Boden des kleinen,dreckigen Badezimmers im hinteren Bereich des Hauses.Greta wagte es nicht der Frau zu widersprechen und brachte ihrem Bruder den Kuchen.Hannes liebte alles was süß war und hatte deshalb quasi von Natur aus eine gewisse Tendenz zu Übergewicht.Der Verlockung von Kuchen konnte er nichts entgegensetzen,selbst wenn er sich getraut hätte den Befehlen der Frau Folge zu leisten.Innerhalb von zwei bis drei Stunden war ein ganzer Kuchen in seinem Magen verschwunden,was natürlich auch der Langeweile geschuldet war.Während der eine faul rumsaß,schuftete Greta im Haushalt,aber selbstverständlich nichts allzu anstrengendes,schließlich sollte Greta auch dicker werden.So kam es das die Kleine Stunden damit verbrachte,Kekse zu backen und Torten zu verzieren.Wie es nun mal so ist,naschte sie mit zunehmender Dauer immer mehr,sodass ihre Arbeit auch nicht besonders effektiv war.Dafür machte sie Spaß,solange die Tyrannin nicht daneben stand.Dann fühlte sich das Mädchen beobachtet.So wanderten etwa 25 Prozent des Gebäcks in Gretas Mund,die Greisin aß höchstens 10 Prozent und die restlichen zwei Drittel gingen auf Hannes.Den Rest des Tages verbrachte die Teilzeitbäckerin auf dem Sofa vor dem Lagerfeuer,wenn sie sich genug Holz aus dem Schuppen geholt hatte.Abends musste sie dann kochen.Am ersten Abend zum Beispiel sollte sie eine Schweinshaxe machen.Greta und Angelina aßen dann das magere Innere und Hannes bekam die Schwarte.Vor dem Schlafen gehen naschten beide Kinder noch Schokolade,halb aus Zwang,halb freiwillig.Die nächsten Tage brachten nichts Außergewöhnliches mehr,den irgendwie war hier jeder Tag ähnlich.Einmal in der Woche ging Angelina einkaufen und sperrte das "Balg" in dem Haus ein.Sie besorgte dann Unmengen an Backsachen,Trinksachen und natürlich Kalorienbomben für Hannes.Greta fragte sich immer wie die alte Frau so viel tragen konnte,bis sie erfuhr,dass ihr Neffe Manfred mit ging beim Einkaufen."Weiß er eigentlich von Hannes und mir ?",fragte Greta eines Tages."Ja,wir haben das alles ja schließlich zusammen geplant.Aber eigentlich haben wir alles seiner Schwester zu verdanken.",sagte Angelina."Warum ?""Geht dich einen Scheissdreck an und jetzt bring Hannes das Abendessen.Er wehrte sich kaum dagegen,dass er gemästet wurde und schlug immer ordentlich zu.Bei der Menge an Nahrung,die er täglich in sich hineinstopfte war es nicht sonderlich überraschend,dass er schon bald Gewicht zunahm und sichtlich immer molliger wurde.Auch bei Greta blieb es nicht unbemerkt,dass sie während des Arbeitens gerne naschte.Außerdem zwang Angelina das Mädchen oft dazu,Süßigkeiten zu essen;als Strafe wenn sie mal wieder etwas falsch gemacht hatte.Ihr T-Shirt (es war mittlerweile Ende April und Angelina hatte dem Mädchen ein T-Shirt gekauft) lag eng an ihrem Körper an.Manfred kaufte schnell ein neues und das Mädchen nahm keine Notiz davon.Erst als sie eines Morgens ihre kurze Hose nicht mehr zuknöpfen konnte,weil ihr Bauch im Weg war.Da sie mit Hannes im abgeschlossenen Badezimmer schlief,hätte sie theoretisch in einen Spiegel schauen können.Vorausgesetzt es hätte einen gehabt.So blieb sie liegen fasste sich zum allerersten mal bewusst an den Bauch und stellte fest das eine weiche Fettschicht ihren Bauch bedeckte.Zuerst ärgerte sich das Mädchen natürlich,weil sie deswegen nicht in die Hose passte.Doch zu ihrer eigenen Überraschung störte sie es nicht,dass ihr Körper jetzt etwas weicher war.Als Angelina die Tür öffnete und Greta dazu aufforderte ihr Frühstück zu machen,sah sie das Problem mit der Hose und lächelte in sich hinein."Hat da jemand zugenommen ?",fragte sie und sagte gleich weiter:"Ich hab mir schon gedacht, dass das irgendwann passieren wird und hab dir eine neue Hose besorgt.Einen Augenblick ..."Sie holte die Hose aus einem kleinen Schrank in ihrem Schlafzimmer.Die Heranwachsende zog sie an und stellte fest,das die neue Kleidung einiges zu groß war.Greta brachte sogar noch ihre Hand zwischen die Hose und ihren Körper."Keine Sorge,da wächst du mit Sicherheit noch rein.Du musst nur gescheit essen und nicht nur so halbe Portionen.",meinte die Seniorin."Apropos Essen.Mach bitte Frühstück.Mach uns jeweils zwei Brote mit Nutella und Butter und Hannes bekommt heute gebratenen Speck."Greta machte sich sofort an die Arbeit und ging in die winzige Küche.Fünf Minuten später stand das Frühstück auf dem Tisch,beziehungsweise vor Hannes auf dem Boden.Der junge Herr war nur nicht an der Wand angekettet,wenn er sich wusch und dabei badete,so wie es nach dem Frühstück geplant war.Greta hatte sich extra viel Nutella auf das Brot geschmiert,weil sie die Nuss-Nougat-Creme liebte.Rasch hatten alle drei Personen aufgegessen und das Mädchen konnte das Geschirr spülen.Danach durfte sie rumgammeln,während ihr Bruder badete.Der inzwischen zehnjährige stieg in die Wanne und wusch sich extra langsam um eine Weile den Ketten zu entkommen.Angelina nutzte das um seine Entwicklung genauer unter die Lupe zu nehmen.Sein Gesicht war etwas runder geworden und ein kleines Doppelkinn war auch zu erkennen."Steh auf die Waage.",befahl die alte Frau,dem schon wieder angeketteten Jungen,als er aus der Badewanne ausgestiegen war und seine Unterhose wieder angezogen hatte.Er stand auf die Waage und die reife Dame schaute äußerst gespannt auf die Anzeige.57.6 kg war Hannes' Gewicht.Angelina war recht zufrieden."Sehr gut.Iss weiter so schön !",sagte sie und klopfte ihm auf den Bauch,der sich über den Bund der Unterbekleidung legte.An den Hüften hatte die Unterhose rote Abdruckstellen hinterlassen,dass hatte die Seniorin gesehen, und auch im Brustbereich hatte sich Fett abgelagert.Auf gut Deutsch,es fehlte nicht mehr viel und er hatte richtige Männertitten.Keine Frage,der Bub war in Gefangenschaft auseinandergegangen wie ein Hefeteig.Er wusste das,war aber nicht willensstark genug,sich dagegen zu wehren.Dessen war sich die Pensionärin bewusst.

Kurz darauf,Angelina guckte gerade Fernseher,den sie neu bekommen hatte,stand Greta vom Sofa auf und ging ins Bad zu ihrem Bruder.Die Frau schaute kurz,sagte aber nichts.Angelina hatte die Waage dort (absichtlich) stehen lassen und die zwölfjährige wollte wissen wie schwer sie war.Sie stellte sich gespannt auf das Gerät,ehe der Zeiger bei 48.3 kg stehen blieb.Das waren 10 kg mehr,als noch vor einem halben Jahr ! Das Mädel beschloss,zu versuchen,nicht mehr so viel zuzunehmen.Aber schon fünf Minuten später wurde sie schwach,als sie ein großes Stück Torte im Kühlschrank sah.Das Lächeln der alten Dame gefiel ihr gar nicht,weshalb sie von nun nur noch nachts naschte.Sie stieg dann leise aus ihrer Matratze,ging an den Kühlschrank und bediente sich.Es wurde zu einer Art Sucht.Das heimliche Vollstopfen war unheimlich aufregend und das Gefühl prallvoll wieder ins Bett zu gehen erregte das Mädchen auch im Laufe der Zeit.Angelina wusste die ganze Zeit bescheid und sorgte dafür,dass der Kühlschrank am Abend randvoll war.Die Teenagerin versuchte die Folgen der Fresserei zu verdrängen,indem sie sich einredete,die Klamotten würden beim Waschen eingehen.Eines Nachts ging Greta wieder an den Kühlschrank,machte die Tür auf und sah,dass nichts mehr drin war außer drei Dosen Sahne,Eier und Butter.Sie ging zum Süßigkeitenschrank und fand dort haufenweise Pralinen.Eine Köstlichkeit nach der anderen landete in ihrem Mund.Wie sie da so aß vergaß sie mal wieder ihr Sättigungsgefühl.Ihre Schlafhose hatte einen Knopf,den sie irgendwann aufmachen musste.Da hatte sie bereits über zwei Dutzend der Leckereien gegessen.Plötzlich bemerkte das Mädchen,wie voll ihr Magen war und hörte auf.Sie ignorierte,dass der Knopf nicht mehr zuging und legte sich leise wieder schlafen.In der darauffolgenden Nacht ging das Mädchen wie immer zum Kühlschrank in der Hoffnung ihn heute gut gefüllt vorzufinden.Stattdessen lag ein Zettel innendrin auf dem stand:"Im Keller sind die Torten für deinen Bruder,damit es hier oben mehr Platz hat."

[edit] Kapitel 3

Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken ging Greta in den Keller.Es war dunkel,aber das Licht funktionierte zum Glück.Der kleine Raum war vollgestellt mit lauter Essen.Die Auswahl an Köstlichkeiten war riesig.Das Mädchen hatte heute Appetit auf etwas herzhaftes und fand bald ein paar Packungen Speck."Wofür brauchen wir den denn ?",fragte sie sich.Egal,weg damit.Ihr war danach etwas übel,also wollte sie sich wieder schlafen legen.Aber die Tür nach oben war plötzlich verschlossen.Sie fluchte.Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte,sah sie einen Mann mittleren Alters auf der anderen Seite der Tür aus dünnen Holzlatten."Ich bin Manfred.Meine Tante und ich haben entschieden,dass du nun soweit bist.",sagte der Mann."Wofür ? Um auch gemästet zu werden ?""In der Tat.Du hast dich in letzter Zeit hervorragend entwickelt,insbesondere deine nächtlichen Fressattacken haben uns begeistert.",sagte er.Greta war wütend auf sich selbst.Wie konnte sie nur gedacht haben,die Frau hatte nichts mitbekommen."Folgendermaßen geht es für dich weiter:",sagte Manfred,"Du kannst hier schlafen,ich bring dir eine Luftmatratze,morgen früh wirst du gewogen und ich will mir deinen Körper einmal näher ansehen.Danach beginnt für dich das Vergnügen.Du darfst den ganzen Tag fressen wie du willst."Er brachte das Ding und eine Decke und Greta schlief nach einer Weile ein.Am nächsten Morgen war das erste was sie wahrnahm,die Kette um ihre Arme."Zu deiner Sicherheit.",sagte Manfred.Das nächste was sie bemerkte,war,dass sie nur noch eine Badehose und einen Bikini trug.Sie setzte sich auf und ihr Bauch legte sich ein kleines bisschen auf ihre Oberschenkel.Wie versprochen stand noch vor dem Frühstück das Wiegen an.Die Ketten waren recht lang und leicht,sodass es von so her keine Schwierigkeiten gab."64.8 kg ! Damit bist du jetzt offiziell fettleibig.Keine Sorge,du musst nicht abnehmen,nur weil du irgendeinen Wert erreicht hast.",sagte Manfred.Da kam Angelina herunter."Schau mal Angelina,wie schön sie am Bauch Fett angesetzt hat.",sagte der Neffe der Frau.Sie ging auf das Mädchen zu und legte ihre faltige Hand auf den Bauch der zwölfjährigen."Du hast recht,vor allem ist er schön weich,hat aber dennoch eine recht runde Form.Wir verfahren weiter nach Plan.",sagte die Frau.Der Plan sah vor,die beiden Kinder zu mästen bis sie fett genug waren um Javier Calmerón Gonzalez zu gefallen.Der Mann war Chef einer berüchtigten Drogenbande in Mexiko City.Er und seine Frau wollten fette Jugendliche und jungen Erwachsene als Haussklaven,weil sie dicke Menschen attraktiv fanden.Angelina war bei einer Mexiko Reise zufällig in die Gewalt der Gang geraten und gezwungen worden dem Drogenboss mindestens zwei Kinder oder Jugendliche mit ordentlichem Übergewicht zu liefern.Der Mafiosi erpresste die alte Frau,sodass ihr nichts anderes übrig blieb,als zwei Kinder zu ihr zu locken.Sie erzählte ihrem Neffen (mit seiner Schwester zusammen das einzig verbliebene Familienmitglied),dessen Schwester dann zufällig einen Witwer mit zwei Kindern kennengelernt hatte.Die beiden Sprösslinge waren zwar zu diesem Zeitpunkt noch sehr jung,aber Angelina bekam Druck und wollte deshalb nicht allzu lange warten.Geplant war Hannes und Greta noch zwei Monate intensiv zu mästen,ehe sie nach Mexiko fliegen sollten.Da Greta ihre Fresssucht nicht in den Griff bekam,konnte man dem Gewicht beim Steigen zusehen.Da Hannes bereits recht fett war,schaltete die Frau bei ihm einen Gang herunter.Zwei Monate später war es dann soweit:Die Kinder waren überaus adipös und bereit für das Flugzeug nach Mexiko City.Am Flughafen in Deutschland wartete bereits zwei Kontaktpersonen,welche die Kinder mitnahmen.Mit gefälschten Papieren gelangten sie ins Flugzeug.Beide waren noch nie geflogen und aufgrund der Umstände unglaublich nervös und ängstlich.Keiner sagte ein Wort bis das Flugzeug schon längst über dem Ozean war."Wohin fliegen wir ?",fragte Greta und hatte ernsthafte Bedenken ob der Mann oder die Frau überhaupt deutsch sprachen.Wie sich herausstellte nur etwas gebrochen."Mexiko.",sagte der Mann.Er war nicht besonders groß,muskulös und was den Geschwistern sofort auffiel:Er war tätowiert an den Oberarmen.Hannes und Greta konnten vor lauter Anspannung ewig nicht einschlafen,doch irgendwann fielen auch ihnen die Augen zu und beide schliefen bis zur Ankunft.

Ein weiterer Mann wartete bereits am Gate auf die Kinder.Ihm fehlten zwei Schneidezähne und er sah deshalb ein bisschen merkwürdig aus.Die Geschwister wurden in ein Auto gezerrt,das auf eine verlassene Landstraße fuhr.Plötzlich hielt der Fahrer an."Bevor wir zum Boss gehen,möchte ich mich noch vergewissern,dass ihr auch wirklich so dick seit,wie man uns versprochen hat.Der erste Eindruck ist zwar gut,aber Kontrolle ist besser.",sagte der Mann neben den Kindern.Hannes zog im Sitzen sein T-Shirt aus (das ohnehin die ganze Zeit gespannt hatte) und zwei prächtige Speckrollen kamen zum Vorschein."Das sieht schon mal ganz gut aus.",meinte der Mann.Auch Greta zeigte ihren Bauch und der Fahrer war hin und weg."Der Chef wird deinen Speck lieben.",meinte er."Was passiert denn mit uns ?",fragte das Mädchen prompt. Ungewiss über das was mit den Beiden gleich geschehen sollte, setzte sich der Wagen wieder in Bewegung. Greta und Hannes bekamen so langsam ein ungutes Gefühl, ob sie überhaupt freundlich aufgenommen werden würden. Greta hätte am liebsten ein bisschen mehr darüber nachgedacht über ihre aktuelle Situation, wäre da nicht ein stärker werdendes Gefühl von Hunger in ihr, welches immer stärker wurde und nicht zu überhören war.Gerade als das Auto mitten in der Pampa vor einem riesigen Anwesen hielt,knurrte ihr Magen so laut,dass es sogar vorne zu hören war."Keine Sorge,du bekommst gleich reichlich zu essen.",sagte der Mann am Steuer.Er stieg aus,machte die Kindersicherung raus und öffnete die Tür auf Gretas Seite.Als sie ausstieg war sie genau wie ihr Bruder vollkommen sprachlos,denn beide hatten noch nie so ein großes Grundstück gesehen.So kamen sie nicht einmal auf die Idee zu fliehen,denn sie waren neugierig,wie das Haus von innen aussah und folgten dem Mann widerstandslos.Der Mann sprach mit ein paar Sicherheitskräften,bevor sie das umzäunte Areal betreten durften.Knapp dreißig Meter nach dem Eingangstor kam eine große Eingangstür.Als die beiden Männer vom Sicherheitspersonal diese öffneten,kam man in eine große Halle.Dann liefen sie eine große Wwndeltreppe empor und gingen den Gang entlang bis die Securitymenschen eine Tür öffneten.In dem Zimmer saß ein reifer Mann mit Zigarre im Mund hinter einem teuer aussehenden Schreibtisch.Neben ihm saß eine junge Frau mit langen blonden Haaren,der er Nachos in den Mund schob.Sie saß da,nur in Unterwäsche,was die Kinder natürlich total aus der Fassung brachte,vor allen Dingen deshalb,weil sie bestimmt über 150 kg wog und sie ihren fetten Bauch ganz ungeniert zeigte."Was willst du denn Aléx ?",fragte Javier Calmerón Gonzalez genervt,weil er offensichtlich gestört wurde."Ich bringe dir neue Kinder.",antwortete Aléx."Wie alt seit ihr denn ?",fragte der Boss."Ich bin 11 und meine Schwester ist 13.",sagte Hannes."Okay.Aléx,auf den ersten Blick würde ich sagen, das Mädchen kannst du zu Señora Morales bringen.Sie gefällt mir gut und ich glaube sie hat Potenzial.Den Jungen bringst du am besten mal zu meiner Frau.Sie soll selber entscheiden,ob sie ihn will oder ob er verkauft wird."Die Kinder verstanden nur Bahnhof,weil die beiden Erwachsenen Spanisch sprachen.Aléx machte den beiden klar ihm zu folgen und so liefen sie den Gang entlang,bis zur letzten Tür.Nach dieser Tür kam eine schmale Wendeltreppe,die vom ersten Stock in das Erdgeschoss führte.Als sie den Gang gleich links gingen,kam einer riesige Halle,mit knapp 30 Türen.Zielgerichtet marschierte Aléx auf irgendeinen Eingang zu.In diesem Zimmer war eine große Küche mit schätzungsweise fünf Herden und zehn Kochplatten.Hinter einem der Kochfelder stand eine kleine,überaus stämmige Frau und schnitt Fleisch.Sofort blickte sie auf und kam freundlich lächelnd auf sie zu."Was gibt es denn ?",wollte sie von Aléx wissen."Ich soll dir das Mädchen bringen.Sie heißt Greta und ist 13 Jahre alt.Du weißt ja was zu tun ist.",sagte er und ging mit dem Jungen wieder hinauf in den ersten Stock,wo die beiden Männer in ein drittes Zimmer betraten.Dieser Raum war wie eine kleine Bibliothek eingerichtet und nur eine Frau(sie war erst 34 Jahre alt und hatte 6 Kinder,4 Mädchen und zwei Jungs) war da und las einen dicken Wälzer.Am ganzen Körper trug sie goldenen Schmuck und sie war grässlich geschminkt."Was willst du ?",fragte auch sie und war nicht minder gereizt."Ich hab zwei neue Kinder.Das Mädchen hab ich schon Señora Morales gegeben und dein Mann hat gemeint,du sollst entscheiden,ob du den Jungen willst oder nicht.",erklärte Aléx."Achso.Komm mal her.",sagte sie und Hannes verstand kein Wort,erkannte aber dennoch was sie wollte und ging ein paar Schritte auf sie zu.Die Dame machte dem Jungen klar,dass er sein T-Shirt hochziehen sollte.Als der Junge sich weigerte,schon wieder seinen Körper anfassen zu lassen,bedrohte ihn Aléx mit einer Waffe.Da gab Hannes schnell nach und zog sein T-Shirt aus.Die Frau betatschte seine Specktitten ausgiebig und auch seine Wampe untersuchte sie gründlich.Dann sagte sie:"Okay ich nehme ihn.Auch wenn wir ihn wahrscheinlich noch eine Weile durchfüttern müssen,aber ich denke,dass wird sich lohnen. Zeitgleich führte Señora Morales ein erstes Gespräch mit Greta.Es war überaus praktisch für den Chef,dass die Frau sage und schreibe sieben Sprachen fließend sprach,denn so konnte sie sich auch mit Greta unterhalten."Ich hab furchtbar Hunger.",sagte Greta als aller erstes."Das höre ich gerne.Warte,ich mach dir kurz einen Burrito.""Greta hatte Bedenken,weil das Essen nicht kannte,aber die Sorgen waren umsonst gewesen,denn es schmeckte hervorragend.Während Greta den Burrito in sich hineinstopfte sagte die Köchin:"Ich finde,Greta ist kein schöner Name für ein mexikanisches Mädchen.Ab sofort heißt du Josefina."Greta gefiel der Name und war zu faul sich dagegen zu wehren."Was passiert jetzt mit mir ?",fragte sie nachdem auch ein zweiter Burrito in ihrem Magen verschwunden war."Ich bin ab jetzt deine Lehrerin.Ich zeige dir,wie man richtig kocht,aber hauptsächlich lernst du wie du dem Chef gefällst.Denn wenn der Chef gefallen an dir hat,geht es dir gut.Was besseres kann dir hier nicht passieren.""Was muss ich dafür tun ?",fragte Josefina neugierig."Du solltest ordentlich essen können.Wie du vielleicht schon gesehen hast,füttert er gerne seine weiblichen Zwangsarbeiterinnen.""Ja,das hab ich gesehen.Hat seine Frau denn nichts dagegen ?""Nein.Sie macht dasselbe mit Männern.""Das heißt mein Bruder auch ?""Höchstwahrscheinlich,aber jetzt noch nicht.In der Regel fangen sie damit erst kurz nach der Pubertät an,weil sie die Sklaven manchmal zum Sex zwingen.""Ach du je.Kann ich dagegen nichts tun ?""Nein.Außerdem ist die Fresserei immer noch besser,als Drogen dealen zu müssen.Dabei sind schon einige der Frauen ums Leben gekommen.Aber mach dir keine Sorgen.Für dein Alter scheint dein Hunger recht groß zu sein.Das ist gut.Obwohl du das jüngste Mädchen bist,scheinst du ja auch schon recht mollig zu sein,das ist klasse.",sagte Señora Morales.Josefina errötete und zog ihr T-Shirt wieder über ihren Bauch.Es war ihr unangenehm,das sie für ihren Körper gelobt wurde,denn eigentlich schämte sich das Mädchen ein wenig für ihre Speckpolster."Danke.",sagte Josefina verlegen."Willst du noch etwas essen ?",fragte Señora Morales."Warum nicht ? Ich hab schon lange nichts mehr gegessen und ich glaub da passt schon noch was rein."Es dauerte nicht lange und Josefina hatte einen Stapel Pancakes vor sich stehen."Das Gericht habe ich kennen gelernt,als ich mal meine Schwester in den USA besucht habe.Seitdem koche ich nicht mehr ausschließlich mexikanisch sondern auch amerikanisch,weil diese Speisen meist mehr Kalorien haben.Als ich nach vier Wochen wieder aus den Staaten zurück gekommen bin,hat mir keine einzige Hose mehr gepasst.""Das heißt Sie wollen auch,dass ich dicker werde ?""Ja,aber nur,weil ich weiß,dass man hier als junges Mädchen mit ordentlichem Übergewicht ein besseres Leben hat."Josefina konnte sich das nicht vorstellen,aber die Frau wirkte sehr vertrauenswürdig und so glaubte ihr das Mädchen.Die Pancakes waren megalecker und obwohl sie total voll war,schlang das Mädchen alles hinunter.Danach war ihr etwas übel."Warte,ich zeige dir dein Zimmer,dann kannst du einen Mittagsschlaf machen."Das Zimmer war klein und das Bett schien alt,aber darauf achtete das Mädchen nicht.Sofort entdeckte sie einen großen Schlauch,der auf dem Nachttisch stand und an dessen Ende ein Trichter befestigt war."Wofür ist das gut ?",fragte Josefina."Damit kann man sein Magenvolumen trainieren.",erklärte die träge hinterher laufende Frau."Übrigens teilst du dir das Zimmer mit Manuela,sie ist 16 und war die einzige,die etwa in deinem Alter war und bei der noch Platz war."

Als Señora Morales weg war,schaute sich das Mädchen in aller Ruhe das Zimmer an.In den Nachttischschubladen entdeckte sie Berge von Süßigkeiten.Obendrauf lag ein kleiner Zettel auf dem stand:"Lieber Neuankömmling,du wirst dich vielleicht wundern,warum du so viele Süßigkeiten vorfindest.Der Grund dafür ist,du sollst dich hier möglichst wohl fühlen.Lange ruhig herzhaft zu und halte dich nicht zurück.Die Schubladen werden regelmäßig aufgefüllt,du brauchst also keine Angst haben,dass du irgendwann mal keine mehr bekommst.Es ist sogar so,dass wir dich bitten möchten,regelmäßig zuzulangen.Das gilt nicht nur bei den Süßigkeiten:Auch bei den Hauptmahlzeiten würden wir uns freuen,wenn du ordentlich isst.Unter ordentlich essen verstehen wir,dass du mindestens einen Teller komplett leer ist.Wenn wir bemerken,dass du nicht so viel wie gewünscht isst,werden wir auf dich zukommen.Schließlich wollen wir,das aus dir eine kräftige/r junge/r Frau/Mann wird. Calmerón Gonzalez Josefina verstand kaum ein Wort,aber sie nahm sich vor jemanden zu fragen.Sofort bediente sich die Jugendliche an den Snacks.Wie so oft tat sie sich schwer ein Ende zu finden,schaffte es irgendwann aber doch.In eben jenem Augenblick kam Manuela herein.

[edit] Kapitel 4

Sie war total nass geschwitzt und wirkte ziemlich erschöpft."Hey !",sagte Manuela,"Wie heißt du ?",fragte die Teenagerin auf Englisch."Hi,ich bin Josefina und komme aus Deutschland.Und du ?""Ich komm aus der Schweiz.",sagte sie und fing an deutsch zu reden.Sie erzählte Josefina,wie sie vor einem Jahr hierher gekommen war.Dann schilderte die dreizehnjährige ihre Story.Die beiden unterhielten sich viel über früher als sie noch zuhause gewesen waren.Irgendwann meinte Manuela:"Boah,ich stinke so nach Schweiß,ich denke ich sollte jetzt mal duschen.""Ich komme mit,denn ich müffle auch,außerdem habe ich noch keine Ahnung wo und wie man sich hier duscht.",sagte ihre Zimmerkollegin."Es gibt nur eine einzige Dusche für so viele Menschen.Denn eigentlich duschen alle gemeinsam morgens um halb sieben in den Sammelduschen.",sagte Manuela unterwegs."Was machst du eigentlich danach den ganzen Tag ?",interessierte Josefina."Eine schrille Klingel läutet um 6:15 Uhr.Dann müssen alle aufstehen.Wer verschläft wird geschlagen.Wenn alle Frauen Zähne geputzt haben,werden die Duschräume aufgeschlossen.Beim Duschen sind immer drei Aufseher dabei,meistens eines der Kinder des Chefs und zwei Lakaien des Chefs.Manche von ihnen grabschen uns an,aber wer sich wehrt wird gezüchtigt.Wenn wir uns danach angezogen haben,gehen wir zum Frühstück.Nach dem Frühstück und dem Duschen gehen ich von acht bis zehn in die Schule.Danach muss ich Zimmer putzen.Um halb eins gibt es dann Mittagessen.Anschließend muss ich in der Küche beim Spülen helfen.Dann hab ich frei bis um fünf,denn dann beginnen die Vorbereitungen für das Abendessen.Um halb sieben bringen wir dann die Mahlzeiten.Nachdem alle aufgegessen haben,muss ich wieder spülen und bin in der Regel gegen halb neun fertig.Dann muss ich in mein Zimmer gehen.Dort nasche ich üblicherweise noch ein wenig vor mich hin,bevor ich einschlafe.",erklärte die Teenagerin.Kaum hatte sie ausgesprochen,waren die beiden Mädels auch schon da.Es gab tatsächlich nur eine Dusche für so viele Menschen.Manuela und Josefina zogen sich aus und fingen an sich nass zu machen.Josefina stellte fest,dass Manuela keineswegs dünner war als sie,wie sie anfangs vermutet hatte.Josefina sah,dass auch Manuelas Bauch einen recht großen Umfang hatte und deshalb hing.Während sie ihre Zimmerkollegin musterte,untersuchte die Neuangekommene auch ihre eigenen Rundungen."Mensch,bin ich fett geworden.",dachte sie,als sie feststellen musste,dass sie zuerst ihre Wampe etwas hochheben musste,um ihren Intimbereich gescheit waschen zu können.Genau in diesem Moment riss jemand die Tür auf und sagte:"Na Mädels,habt ihr Hunger ? Wenn nicht ist mir auch egal.Ich hab jetzt bock darauf zu sehen,wie ihr euch vollstopft und ihr mit jedem Bissen ein Stückchen fetter werdet.Ihr habt eine Minute um euch anzuziehen.Ich warte vor der Tür,Gentelman wie ich bin."Gerade als Josefina protestieren wollte machte Manuela psst und als der junge Mann,kaum älter als die dreizehnjährige Josefina draußen war,flüsterte die erfahrenere der beiden:"Das ist ein Sohn des Chefs und deshalb müssen wir ihm gehorchen,wenn wir keine Tracht Prügel bekommen wollen.""Na gut." Rasch trockneten sich die zwei Mädchen,zogen sich ihre Klamotten über und gingen hinaus.Der Junge führte sie in einen großen Raum,der scheinbar sein Zimmer war.Auf einem Servierwagen vor einem Sofa standen ein knappes dutzend Burger."Ich habe den Frauen in der Küche gesagt,sie sollen an Bacon und Käse nicht sparen und das haben sie getan.Setz euch auf die Couch und fangt an.Lasst es euch schmecken.Aber wartet noch.Zieht bitte eure T-Shirts und Hosen aus,sonst sieht man den ganzen schönen Speck ja gar nicht.",meinte der Junge mit Namen Eduardo.Die beiden Mädels taten wie ihnen befohlen und begannen zu essen.Während Manuela eher langsam und gemütlich aß,schlang Josefina das Essen regelrecht in sich hinein.Eduardo war begeistert.Immer wieder tropfte etwas Fett auf den Bauch von einem der Mädchen und Eduardo verrieb es dann sorgsam.Josefina hielt ihn für vollkommen irre,futterte aber munter weiter.Nach zweieinhalb Burgern war für Manuela Schluss und sie konnte nicht mehr.Als Josefina nach ganzen vier Burgern kurz vor dem Platzen war,begann er das Mädchen zu füttern.Sie mochte es,dass sie jemand immer weiter trieb noch mehr zu essen.Der Bauch des Mädchens wurde ganz fest und hart und die dreizehnjährige fühlte sich hundeelend,aber aus irgendeinem Grund auch glücklich."Ich glaube,es wird dir gefallen,wenn ich dich nächstes mal mit dem Trichter stopfe.",meinte er,als bei Josefina endgültig Feierabend war und das Mädchen erschöpft auf dem Sofa rumsaß."Du musst es nicht wieder übertreiben.Als du das letzte mal ein Mädchen mit dem Trichter fettfüttern wolltest,war sie danach zu nichts mehr zu gebrauchen."Plötzlich stand Eduardos Mutter in der Tür."Aber Mama,das Mädchen hier ist der absolute Wahnsinn.Ich muss sie nicht einmal zwingen sich den Wanst vollzuschlagen,sie tut es von alleine.",meinte der Teenager."Das ist ja schön,aber sie scheint noch ziemlich jung zu sein,deshalb wäre es doch schade,wenn du sie zu arg mästest.""Komm schon Mama.Nur ein einziges mal.Auch glaube ihr würde das auch gefallen."Da war sich Josefina nicht so sicher."Außerdem:Kannst du dich erinnern,dass wir schon mal eine junge Dame hatten,die in ihrem Alter,-wie alt bist du eigentlich ?",führte er fort."13.",antwortete sie kurz."Ich kann mich nicht entsinnen,jemals ein dreizehnjähriges Mädchen bei uns gesehen zu haben,dass sich schon so schöne Fettpolster angefuttert hat ?",sagte er weiter."Nein,ich kann dich zwar verstehen,will das trotzdem nicht.Fertig aus !",sagte die Hausherrin und damit war die Diskussion beendet.Als seine Mutter das Zimmer wieder verlassen hatte,fragte der Junge Josefina:"Wie viel wiegst du eigentlich ?""Keine Ahnung",antwortete sie knapp."Komm mit.Du kannst auf dein Zimmer gehen.",sagte zu Manuela,während er Josefina in einen Raum mit weißen Fliesen und vielen Spiegeln brachte,der vorher abgeschlossen gewesen war.Hier stand eine große Waage.Sie stellte sich so darauf,wie sie war und sie blieb bei 80.8 kg stehen."Nicht schlecht.Die meisten Mädels erreichen die 80 kg erst mit 15 oder 16.",sagte Eduardo."Seit wann mästest du eigentlich unschuldige Menschen ?",fragte Josefina teils neugierig teils verärgert."Ich glaube mit 5 durfte ich zum ersten mal zusehen,wie mein Vater eine Frau gefüttert hat.Mit 8 erlaubte er mir,den fetten Bauch einer seiner Damen zu streicheln,während er sie verwöhnte.Kurz danach habe ich auch selbst angefangen,Menschen zu mästen.Leider haben mir meine Eltern erst zweimal erlaubt,ein Mädchen mit dem Schlauch zu füttern,weil sie nicht wollen,dass ich es übertreibe.Aber das finde ich schwachsinnig.Aber was geht dich das an du freche Göre ? Wenn du noch eine Frage stellst,die dich nichts angeht,sorge ich höchstpersönlich dafür,das du hier keine schöne Stunde mehr erlebst.",meinte er."Und jetzt geh auch in dein Zimmer.Morgen früh,nach dem du geduscht hast,will ich,das du nicht in die Schule gehst,sondern zu mir kommst.Ich hab gerade beschlossen,bei dir etwas auszuprobieren,das ich mir schon vor einer Weile überlegt habe."Ohne ein Wort zu sagen ging Josefina auf ihr Zimmer,wo sie ihrer Bettnachbarin natürlich alles erzählte."Was denkst du hat er vor ?"fragte die dreizehnjährige."Keine Ahnung.Ich würde ihm alles zutrauen.",meinte Manuela.

Nach dieser Untersuchung brachte man auch Hannes auf sein Zimmer.Er teilte sich seine knapp 15 Quadratmeter mit einem Jungen namens Jerome.Jerome war 13,also so alt wie Josefina und kam aus Kanada.Hannes,der noch nicht so richtig verstand,das er hier war,um noch dicker zu werden,wunderte sich darüber,das auch sein Zimmerkollege ziemlich beleibt war.Die beiden verstanden sich zwar nicht,waren sich aber auf Anhieb sympathisch.Sie verbrachten den restlichen Tag damit,Schokolade zu essen und zu reden (eigentlich war es mehr Zeichensprache aber es funktionierte).Was sie nicht wussten:Sie sollten bis zu ihrem 18.Lebensjahr behutsam gemästet werden und danach wollte die Chefin die beiden zu Sexsklaven machen,vorausgesetzt sie waren über 250 kg schwer.Falls nicht,sollten sie für ihre kleine Tochter Cara(die momentan zwanzig Monate alt war),die ersten Männer sein,die sie vollstopfen durfte,wie sie wollte.Der Plan sah vor,das sie den ganzen Tag nichts zu tun hatten und ihre Süßigkeitenschublade,die nebenbei bemerkt doppelt so groß wie normal war,aufgefüllt.Würde das nicht funktionieren,musste man halt ein paar Tricks anwenden.Zum Beispiel würde man den beiden im Unterricht Schlecksachen geben oder nach dem Duschen. Am nächsten Morgen musste Hannes wie alle anderen auch früh aufstehen.Gleich nach dem Zähne putzen ging er wie alle anderen auch duschen.Als sich der Junge auszog stellte er fest,das er der einzige ohne Schambehaarung war.Dafür war er nicht der einzige mit Speckbrüsten.Hannes war definitiv der jüngste hier,er sah Männer bis schätzungsweise Mitte Vierzig.Es war ihm furchtbar peinlich so nackt mit wildfremden Leuten zu duschen.Er war überrascht,als er die vielen extrem fettsüchtigen Männer sah und fand das irgendwie seltsam.Kein einziger schien unter 200 kg zu wiegen."Alles klar Kleiner ?",fragte der Mann in der Dusche nebenan."Ja,ich frage mich gerade nur,warum hier alle so dick sind." "Das darf ich dir nicht sagen." An dem Ton wie der Mann es sagte,wusste Hannes,dass es besser war,nicht mehr weiter nachzufragen. Zügig wusch er sich und trocknete sich ab. Danach lief er mit den Männern zu einem großen Saal,wo es Frühstück gab. Jeder bekam 300 Gramm Bacon und ein Krug mit seltsam süßlich schmeckender Milch. Als Hannes das nicht essen wollte, kam ein Mann und schlug ihn ins Gesicht. Da aß Hannes verängstigt seinen Bacon und trank seine Milch.

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