Die Feederin

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(Abschnitt: Frohes Fest)
 
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Christin lernte ich auf einer Tanzparty kennen.Tobi,ein Klassenkamerad von mir war ihr Tanzpartner und so setzte ich mich zu ihnen.Wir unterhielten uns über Bücher und hatten ähnliche Geschmäcker,weshalb wir uns ganz gut verstanden.Wir tanzten auch ein paar mal miteinander und hatten viel Spaß,hauptsächlich weil ich mich etwas ungeschickt anstellte.
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by~ ck
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Ein paar Wochen später schrieb mich Tobi an,ob ich mit ihm und Christin ins Freibad gehen wollte.Ich sagte zu und so trafen wir uns im örtlichen Schwimmbad zur vereinbarten Uhrzeit.Tobi und Christin warfen sich immer wieder gegenseitig ins Wasser.Ich war irgendwie das dritte Rad am Wagen.Irgendwann sagte dann Christin,ich weiß den Zusammenhang nicht mehr ganz:"... du bist ja so dünn und knochig,da getraut man sich gar nicht,dich anzufassen."Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und lächelte nur.Mein Klassenkamerad war nicht so mager wie ich,obwohl er definitiv nicht dick war,hatte doch sichtbar ein paar Fettpolster mehr als ich.Auch Christin hatte deutlich mehr Speck auf den Hüften als ich.Als wir uns zum Abtrocknen auf unsere Handtücher setzten,sah ich zwei Speckrollen auf ihrem Bauch.Was jedoch an ihrem Körper das auffälligste war,waren ihre q!Brüste.Sie hatten mit Sicherheit D oder Doppel D.Der Mittag war echt schön und ich fand es schade,dass der Tag so schnell rumging.In der Schule wollte mir Tobias glaubhaft machen,er wolle nichts von ihr.Sie seien nur gute Freunde.Ich glaubte ihm nicht wirklich und war ein wenig überrascht,dass er im Winter eine Freundin hatte.Im darauffolgenden Mai machten wir unsere mittlere Reife und ich konnte zum Glück dank meines guten Abschlusses bald eine Ausbildung zum Verwaltungsangestellten in unserer Stadt,wo ich im Bürgeramt arbeitete.Die Arbeitszeiten waren hervorragend:Montag bis Donnerstag von 8 bis 15 Uhr,freitags von 8 bis 12.Eines Freitagvormittages kam plötzlich völlig unerwartet Christin herein.Sie beantragte bei mir einen neuen Personalausweis,weil ihr alter abgelaufen war.Trotz der Tatsache,dass wir uns nicht oft gesehen hatten erkannte sie mich gleich wieder.Sie lud mich zum Kaffee in ihre kleine Wohnung ein.Sie arbeitete schon zwei Jahre,weil sie etwas älter war als ich und nur den Hauptschulabschluss gemacht hatte.Nach Feierabend ( der heute wegen einer Personalbesprechung eineinhalb Stunden später war ) schaute ich also noch bei ihr vorbei.Zwar war sie so nett gewesen und hatte mir ihre Adresse hinterlegt,was aber nichts daran änderte,dass ich mich in ihrem Wohngebiet überhaupt nicht auskannte und erstmal eine geschlagene dreiviertel Stunde nach dem Blumenweg 41 suchte.Es war halb drei zu dem Zeitpunkt wo ich klingelte.Sie öffnete obwohl es erst April war in Hotpants und einem bauchfreien T-Shirt mit weitem Ausschnitt.Sie machte auf mich den Eindruck als wolle sie was von mir."Oh nein.Du bist mir viel zu dürr.",antwortete sie auf meine Frage hin."Und wenn ich 10,15 Kilo zunehmen würde ?",fragte ich weiter."Dann wärst du ja immer noch mager",meinte Christin."Wie viel müsste ich deiner Meinung nach zunehmen,um dir zu gefallen ?",wollte ich interessiert wissen."Keine Ahnung.Ich fände es aber zum Beispiel sexy,wenn Männer Speckbauch und Fettbrüste haben.""Ah,ok.",sagte ich etwas verwirrt."Aber ich würde dich auch so nehmen.",sagte sie und rückte endlich mit der Sprache raus."Am Gewicht kann man doch arbeiten."Mir verschlug es die Sprache,so überrascht war ich von alldem.In meinem gesamten konnte ich mich nicht erinnern dass ein Mädchen mich so liebevoll angesehen hat.Da konnte ich nicht nein sagen,schließlich fand ich sie von Anfang an interessant,auch wenn ich erst in diesem Augenblick zum ersten mal Gefühle für sie entwickelte."Also ich würde dich auch nehmen.",sagte ich,näherte mich langsam ihrem Mund und dann küssten wir uns.Zuerst zärtlich,dann mit Zunge und immer heftiger.Beinahe hätte ich mich ausgezogen und Christin war glaub ich auch kurz davor."Willst du zu mir ziehen ?",fragte sie."Ich weiß nicht,ob das nicht ein wenig überstürzt ist... Von mir aus.Ich versuche meine Eltern zu überzeugen."Wie ich feststellte war das gar nicht so schwer wie befürchtet."Du musst dir aber bewusst sein,dass ihr selbst kochen und putzen müsst.",mahnte meine Mutter."Klar Mama."Christin und ich kauften uns ein Doppelbett und das war's eigentlich schon an Kosten.Mitte Mai zog ich unter der Hilfe meiner Eltern und meines großen Bruders in die Wohnung ein.Mit 51 Quadratmeter war sie wirklich schnuckelig und leider Gottes musste ich einige Sachen bei meinen Eltern lassen.Die Miete war zu zweit wirklich erschwinglich:300 Euro im Monat für jeden von uns beiden.Insgesamt blieben uns nur 400 € zum Leben,aber wenn man verliebt ist geht das schon.Wir wussten ja auch,dass unsere Gehälter steigen würden,wenn wir unsere Ausbildungen abgeschlossen hätten.Ungefähr eine Woche nach dem wir eingezogen waren, fragte sie mich beim gemütlichen Gammeln auf der Couch :"Wie sieht's aus ? Ist es in Ordnung,wenn ich dich ein wenig mäste ?""Von mir aus.Ich wollte schon lange 10,15 Kilo zunehmen.",antwortete ich.Doch ich wusste nicht worauf ich mich eingelassen hatte.Sie erzählte mir,dass sie schon immer davon geträumt hatte,einen Jungen zu verwöhnen und das sie eine Feederin war."Was ist das ?",fragte ich."Das ist eine Frau,die einen Mann füttert und mästet und der es gefällt zu sehen wie er zunimmt.",sagte Christin.Am nächsten Tag machten wir unseren wöchentlichen Großeinkauf im Supermarkt von nebenan.Doch heute war der Einkaufswagen deutlich voller als letztes mal.Sie packte alleine für mich drei Fertigpizzas ein und zwei Liter Sprühsahne.Ich fragte:"Wofür ist das ?""Ach nur so für zwischendurch,damit du nicht verhungern musst."Weiter kaufte sie Unmengen an Schokolade,Kartoffelchips und Erdnüssen."Das soll ich alles essen ?",fragte ich skeptisch ob ich so viel Zeug in einer Woche bis zum nächsten Einkauf wegfuttern könnte."Das will ich hoffen.",sagte sie und fing an zu lächeln.Heute kostete der gesamte Einkauf 68,46 € und wir erkannten beide,dass wir so auf Dauer 90 % unseres Geldes für Lebensmittel ausgaben."Nächste Woche müssen wir definitiv andere Sachen einkaufen,die auch fett machen,aber billiger sind." In der nächsten Woche begann meine Mast.Mit mageren 61 kg bei 1.83 Metern startete die Aktion.Christin zwang mich quasi dazu,den ganzen Tag auf dem Sofa zu verbringen,während sie mich mit Süßigkeiten fütterte.Als ich sagte ich sei satt,lachte sie spöttisch und meinte:"Wenn du aufhörst mit essen,sobald du satt bist,wirst du nie richtig zunehmen.Ich bin mir absolut sicher,da geht noch was rein."Das war ab sofort eine der häufigsten Sätze meiner Freundin."Da geht noch was rein."Wenn ich mal nicht mehr wollte,war sie unglücklich,was mich traurig machte und so ließ ich sie machen.Ungefähr zwei Wochen nach Beginn der Mästung fragte sie mich,was ich von einer Fütterung durch einen Trichter hielt.Ich hatte nichts dagegen einzuwenden,weshalb ich zustimmte.Bei unserem ersten Versuch leerte Christin eineinhalb Liter Ahornsirup hinein und mein Bauch war danach randvoll und ich konnte und wollte mich nicht mehr bewegen.Jeden Abend nach der Arbeit machten wir das jetzt,mal mit flüssiger Erdnussbutter,mal sogar mit Sonnenblumenöl.Bei letzterem schmerzte mein Bauch danach besonders arg,wahrscheinlich wegen des vielen Fettes in meinem Magen.Es war irgendwie ein komisches Gefühl von Christin so gefüttert zu werden,mit dem Ziel zuzunehmen.Einerseits gefiel mir wie sie mich verwöhnte und das Völlegefühl nach der Fresserei fand ich auch nicht schlimm,aber andererseits fand ich ihr Ziel,mir nämlich einen ordentlichen Speckbauch anzufuttern,gewöhnungsbedürftig.Doch vorerst freute ich mich darüber,faul rumzuliegen und auch noch dafür belohnt zu werden.Es dauerte exakt 6 Wochen bis zum allerersten mal in meinem Leben schlichtweg zu klein war und in die ich ums verrecken nicht mehr hinpasste."71 kg Schatz !",rief Christin strahlend,als ich mich an diesem Montagmorgen auf die Waage stellte.Zum Frühstück aß ich drei Stückchen Kuchen und nahm ein weiteres mit ins Büro.Inzwischen hatte ich Gefallen an der andauernden Esserei gefunden,sodass ich die Kilos mehr oder weniger freiwillig in Kauf nahm.Die Leckereien schmeckten mir jeden Tag besser und nach und schaffte es Christin mir jegliche Bedenken aus dem Kopf zu reden.Wie zu erwarten blieb es nicht bei 71 kg;ich nahm kontinuierlich jede Woche um ein Kilo zu.Meine Feederin freute sich sehr,als sie bemerkte das auch mein Magen wuchs und immer mehr Platz für Essen hatte,welches sie mir in den Mund stopfte.Jeden Tag spannte die Hose ein kleines bisschen mehr,bis ich mal wieder neue Kleidung brauchte.Drei Monate nach dem Einzug wog ich bereits 82 kg.Meine Eltern waren fassungslos wie ich mich so gehen lassen konnte.Ich stritt mich heftig mit meiner Mutter und hatte von nun an kaum noch Kontakt zu meiner Familie.Vielleicht auch deshalb löste die Fresserei Glücksgefühle in mir aus.Seitdem nahm ich noch zügiger zu.86 kg wog ich zwei Wochen später.Die Kilos flogen förmlich auf meinen Bauch.So wie Christin mich mästete war das auch absolut nicht verwunderlich.Bald bekam ich Dehnstreifen am Bauch,die meine Partnerin aber sehr sexy fand.Mich störte es jedenfalls auch nicht weiter.Keine Frage,jetzt gab es kein zurück mehr.Meine Haut war bereits irreparabel beschädigt und die ganzen Pfunde würde ich mir sowieso niemals abtrainieren können.Also genoss ich weiter jeden Bissen und war mindestens zweimal täglich essensschwanger.Mein Bauch war dann knallhart,rund wie eine Kugel und rot.Höllische Schmerzen waren das.Aber ich wusste,dass es sich lohnen würde.Schließlich wächst der Speck nicht von alleine.Man muss schon was dafür tun.Auch wenn sie von sich selbst das Gegenteil behauptete.
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== Abschnitt: Meine Freundin Christin ==
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Christin lernte ich auf einer Tanzparty kennen. Tobi, ein Klassenkamerad von mir war ihr Tanzpartner und so setzte ich mich zu ihnen. Wir unterhielten uns über die aktuellen Serien die auf Netflix liefen und hatten dem Anschein nach ähnliche Geschmäcker, weshalb wir uns auf Anhieb gut verstanden. Wir tanzten auch ein miteinander und hatten viel Spaß, hauptsächlich weil ich mich etwas ungeschickt anstellte.
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Ein paar Wochen später schrieb mich Tobi an, ob ich mit ihm und Christin ins Freibad gehen wollte. Ich sagte zu und so trafen wir uns im örtlichen Schwimmbad. Tobi und Christin warfen sich immer wieder gegenseitig ins Wasser. Ich war irgendwie das dritte Rad am Wagen. Irgendwann sagte dann Christin, ich weiß den Zusammenhang nicht mehr ganz:"... du bist ja so dünn und knochig, da getraut man sich gar nicht, dich anzufassen. "Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und lächelte nur. Mein Klassenkamerad war nicht so mager wie ich, obwohl er definitiv nicht dick war, hatte doch sichtbar ein paar Fettpolster mehr als ich, auch Christin hatte deutlich mehr Speck auf den Hüften als ich. Als wir uns zum Abtrocknen auf unsere Handtücher setzten, sah ich zwei Speckrollen auf ihrem Bauch. Was jedoch an ihrem Körper das auffälligste war, waren ihre Brüste. Sie hatten mit Sicherheit D oder Doppel D. Der Mittag war echt schön und ich fand es schade, dass der Tag so schnell rumging. In der Schule wollte mir Tobias glaubhaft machen, er wolle nichts von ihr. Sie seien nur gute Freunde. Ich glaubte ihm nicht wirklich und war ein wenig überrascht, dass er im Winter eine Freundin hatte. Im darauffolgenden Mai machten wir unsere mittlere Reife und ich konnte zum Glückliches dank meines guten Abschlusses bald eine Ausbildung zum Verwaltungsangestellten in unserer Stadt, wo ich im Bürgeramt arbeitete. Die Arbeitszeiten waren hervorragend: Montag bis Donnerstag von 8 bis 15 Uhr, freitags von 8 bis 12. Eines Freitag Vormittages kam plötzlich völlig unerwartet Christin herein. Sie beantragte bei mir einen neuen Personalausweis, weil ihr alter abgelaufen war. Trotz der Tatsache, dass wir uns nicht oft gesehen hatten erkannte sie mich gleich wieder. Sie lud mich zum Kaffee in ihre kleine Wohnung ein. Sie arbeitete schon zwei Jahre, weil sie etwas älter als ich war und nur den Hauptschulabschluss gemacht hatte. Nach Feierabend (der heute wegen einer Personal-Besprechung eineinhalb Stunden später war) schaute ich also noch bei ihr vorbei. Zwar war sie so nett gewesen und hatte mir ihre Adresse hinterlegt, was aber nichts daran änderte, dass ich mich in ihrem Wohngebiet überhaupt nicht auskannte und erstmal eine geschlagene dreiviertel Stunde nach dem Blumenweg 41 suchte. Es war halb drei zu dem Zeitpunkt wo ich klingelte. Sie öffnete obwohl es erst April war in Hotpants und einem bauchfreien T-Shirt mit weitem Ausschnitt. Sie machte auf mich den Eindruck als wolle sie was von mir. "Oh nein. Du bist mir viel zu dürr.", antwortete sie auf meine Frage hin. "Und wenn ich 10, 15 Kilo zunehmen würde?, fragte ich weiter. "Dann wärst du ja immer noch mager", meinte Christin. "Wie viel müsste ich deiner Meinung nach zunehmen, um dir zu gefallen?", wollte ich interessiert wissen. "Keine Ahnung. Ich fände es aber zum Beispiel sexy, wenn du einen Speckbauch hast." "Ah, Ok.", sagte ich etwas verwirrt. "Aber ich würde dich auch so nehmen.", sagte sie und rückte endlich mit der Sprache raus. "Am Gewicht kann man doch arbeiten." Mir verschlug es die Sprache, so überrascht war ich von alldem. In meinem gesamten konnte ich mich nicht erinnern dass ein Mädchen mich so liebevoll angesehen hat. Da konnte ich nicht nein sagen, schließlich fand ich sie von Anfang an interessant, auch wenn ich erst in diesem Augenblick zum ersten mal Gefühle für sie entwickelte. "Also ich würde dich auch nehmen." sagte ich, näherte mich langsam ihrem Mund und dann küssten wir uns. Zuerst zärtlich, dann mit Zunge und immer heftiger. Beinahe hätte ich mich ausgezogen und Christin war glaub ich auch kurz davor. " Willst du zu mir ziehen?", fragte sie. "Ich weiß nicht, ob das nicht ein wenig überstürzt ist ... Von mir aus. Ich versuche meine Eltern zu überzeugen. "Wie ich feststellte war das gar nicht so schwer wie befürchtet. "Du musst dir aber bewusst sein, dass ihr selbst kochen und putzen müsst.", mahnte meine Mutter. "Klar Mama." Christin und ich kauften uns ein Doppelbett und das war's eigentlich schon an Kosten.
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== Abschnitt: Meine Feederin ==
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Mitte Mai zog ich mit der Hilfe meiner Eltern und meines großen Bruders in die Wohnung ein. Mit 51 Quadratmeter war sie wirklich schnuckelig und leider Gottes musste ich einige Sachen bei meinen Eltern lassen. Die Miete war zu zweit wirklich erschwinglich: 300 Euro im Monat für jeden von uns beiden. Insgesamt blieben uns nur 450 € zum Leben, aber wenn man verliebt ist geht das schon. Wir wussten ja auch, dass unsere Gehälter steigen würden, wenn wir unsere Ausbildungen abgeschlossen hätten. Ungefähr eine Woche nach dem wir eingezogen waren, fragte sie mich beim gemütlichen Gammeln auf der Couch :"Wie sieht´s aus? Ist es in Ordnung, wenn ich dich ein wenig mäste?" "Von mir aus. Ich wollte schon lange 10, 15 Kilo zunehmen.", antwortete ich. Doch ich wusste nicht worauf ich mich eingelassen hatte. Sie erzählte mir, dass sie schon immer davon geträumt hatte, einen Jungen zu verwöhnen und das sie eine Feederin war.
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"Was ist das?", fragte ich." Das ist eine Frau, die einen Mann füttert und mästet und der es gefällt zu sehen wie er zunimmt.", sagte Christin. Am nächsten Tag machten wir unseren wöchentlichen Großeinkauf im Supermarkt von nebenan. Doch heute war der Einkaufswagen deutlich voller als letztes mal. Sie packte alleine für mich drei Fertigpizzas ein und zwei Liter Sprühsahne. Ich fragte: "Wofür ist das?" "Ach nur so für zwischendurch, damit du nicht verhungern musst. "Weiter kaufte sie Unmengen an Schokolade, Kartoffelchips und Erdnüssen. "Das soll ich alles essen ?", fragte ich skeptisch ob ich so viel Zeug in einer Woche bis zum nächsten Einkauf wegfuttern könnte. "Das will ich hoffen.", sagte sie und fing an zu lächeln. Heute kostete der gesamte Einkauf 68,46 € und wir erkannten beide, dass wir so auf Dauer 90 % unseres Geldes für Lebensmittel ausgaben. "Nächste Woche müssen wir definitiv andere Sachen einkaufen, die auch fett machen, aber billiger sind." In der nächsten Woche begann meine Mast. Mit mageren 61 kg bei 1.78 Metern startete die Aktion. Christin zwang mich quasi dazu, den ganzen Tag auf dem Sofa zu verbringen, während sie mich mit Süßigkeiten fütterte. Als ich sagte ich sei satt, lachte sie und meinte: "Wenn du aufhörst zu essen, sobald du satt bist, wirst du nie richtig zunehmen. Ich bin mir absolut sicher, da geht noch was rein. "Das war ab sofort eine der häufigsten Sätze meiner Freundin. "Da geht noch was rein." Wenn ich mal nicht mehr wollte, war sie unglücklich, was mich traurig machte und so ließ ich sie machen. Der darauf folgende Sex war unglaublich!
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Ungefähr zwei Wochen nach Beginn der Mästung fragte sie mich, was ich von einer Fütterung durch einen Trichter hielt. Ich war ein wenig skeptisch hatte jedoch nichts dagegen einzuwenden, weshalb ich zustimmte. Bei unserem ersten Versuch leerte Christin einen Liter Schlagsahne in mich hinein und mein Bauch war danach randvoll und ich konnte und wollte mich nicht mehr bewegen. Fast jeden Abend nach der Arbeit machten wir das jetzt, mal mit flüssiger Erdnussbutter, mal sogar mit Sonnenblumenöl. Bei letzterem schmerzte mein Bauch danach besonders arg, wahrscheinlich wegen des vielen Fettes in meinem Magen. Es war irgendwie ein komisches Gefühl von Christin so gemästet zu werden. Einerseits gefiel mir wie sie mich verwöhnte und das Völlegefühl nach der Fresserei fand ich auch nicht schlimm, aber andererseits fand ich ihr Ziel, mir nämlich einen ordentlichen Speckbauch anzufuttern, gewöhnungsbedürftig. Doch vorerst freute ich mich darüber, faul herumzuliegen und auch noch dafür belohnt zu werden.
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Es dauerte exakt 6 Wochen bis zum allerersten mal in meinem Leben mir ein Hemd schlichtweg zu eng war. "67 kg Schatz!", rief Christin strahlend, als ich mich an diesem Montagmorgen auf die Waage stellte. Zum Frühstück aß ich drei Stückchen Kuchen und nahm ein weiteres mit ins Büro. Inzwischen hatte ich Gefallen an der andauernden Esserei gefunden, sodass ich die Kilos mehr oder weniger freiwillig in Kauf nahm. Die Leckereien schmeckten mir jeden Tag besser und nach und schaffte es Christin mir jegliche Bedenken aus dem Kopf zu reden. Wie zu erwarten blieb es nicht bei 67 Kilo, ich nahm kontinuierlich zu. Meine Feederin freute sich sehr, als sie bemerkte das auch mein Magen wuchs und immer mehr Platz für Essen hatte, welches sie mir in den Mund stopfte. Jeden Tag spannte die Hose ein kleines bisschen mehr, bis ich mal wieder neue Kleidung brauchte. Auf der Arbeit merkte man mir meine leichte Zunahme nicht an, es gab dort wichtigeres zu tun und zudem waren mir gefühlt alle meine Hemden die ich auf der Arbeit trug sowieso noch etwas zu groß ...
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Drei Monate nach dem Einzug wog ich bereits 74 Kilo. Meine Eltern waren fassungslos wie ich mich so gehen lassen konnte. Ich stritt mich heftig mit Ihnen und hatte von nun an kaum noch Kontakt zu meiner Familie. Vielleicht auch deshalb löste die Fresserei Glücksgefühle in mir aus. Seitdem nahm ich noch zügiger zu. Die Kilos flogen förmlich auf meinen Bauch. So wie Christin mich mästete war das auch absolut nicht verwunderlich. Bald bekam ich Dehnungsstreifen am Bauch, die meine Partnerin sehr sexy fand. Mich störte es jedenfalls auch nicht weiter. Keine Frage, jetzt gab es kein Zurück mehr. Die ganzen Pfunde würde ich mir sowieso niemals abtrainieren können. Also genoss ich weiter jeden Bissen und war mindestens einmal täglich Essensschwanger. Mein Bauch war dann knallhart, rund wie eine Kugel und rot. Aber ich wusste, dass es sich lohnen würde. Schließlich wächst der Speck nicht von alleine. Man muss schon was dafür tun. Auch wenn sie von sich selbst das Gegenteil behauptete. Dabei war sie eigentlich nicht besonders mollig. Seit sie mich intensiver mästete, schien sie sogar abzunehmen. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie vor lauter füttern meiner Wenigkeit vergaß, selbst zu essen. Ich mochte ihre Kurven zwar, aber ich war nicht so wählerisch. Eines Tages, nachdem wir zu Abend gegessen hatten und ich mal wieder so richtig überfressen war, wollte sie meinen Bauchumfang messen und das ich auf die Waage stand. Mein Umfang war 95 cm und ich wog jetzt 78.2 KG." Du wirst ja langsam richtig mollig.", sagte sie und schlug mir auf den Hintern. "Was hältst du davon, wenn ich dich mal so richtig vollstopfe?", fragte sie. "War das bisher etwa nicht vollstopfen?", dachte ich laut. "Ach was. Ich habe dich doch nur liebevoll umsorgt." "Oh je, wie stellst du dir denn das vor?", fragte ich und hatte ein wenig Angst vor der Antwort." Ich habe im Internet ein Video gesehen, in dem ein Mann eine Frau fesselt und dann in einen Trichter Mastnahrung leert. Soll ich dir mal zeigen, wie es aussieht? Glaub mir es ist nicht schlimm, ich höre ja auf, wenn ich merke, dass du nicht mehr kannst.", erklärte sie." Ja, zeig mir mal bitte das Video. "Ich war hin und her gerissen zwischen Angst und Neugier. Mit ein paar Klicks hatte sie das Video gefunden. Es war zwar sehr außergewöhnlich so gemästet zu werden, aber ich konnte mir das gut vorstellen." Okay morgen Abend probieren wir das gleich aus.", sagte sie daraufhin.
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== Abschnitt: Chris wird gemästet ==
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Gesagt, getan: am nächsten Tag kam ich von der Arbeit nach Hause, Christin war gerade in der Küche und bereitete Die Mastnahrung vor während ich mich aus meinem immer mehr spannenden Anzug befreite, die letzten Wochen Dauermast haben wirklich Spuren hinterlassen. Ich habe so einiges an Fett zugenommen, dass ich innerhalb von drei Wochen von der Hemdgröße 39 auf 42 wechseln musste und selbst diese spannt bereits am Bauch, mittlerweile habe ich mich damit abgefunden und nicht nur das, ich habe eine innere Lust entwickelt gemästet zu werden und wenn ich alles aufgegessen habe mit meiner hübschen Feederin zu schlafen.
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Nun ist es so weit. Christin kommt mit einem Weight Gainer aus der der Küche, „Schatz wie war die Arbeit?“, darauf küssten wir uns leidenschaftlich und Christin flüsterte mir sinnlich ins Ohr „bist du bereit? Sie griff mir in den Schritt und sagte daraufhin „ich lass dich erst ran, wenn alles davon in deinem Speckbauch ist.“, sie zeigte auf den Weight Gainer mein Glied wurde steif und ich hatte das tiefe Bedürfnis den Gainer Shake zu trinken, - auf einem Liter hat dieser ca. 2.500 Kalorien-. Christin meinte darauf hin „lass dein Hemd an, es steht dir doch so schön und ich finde Männer in Businesskleidung extrem sexy“
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Sie führte mich in die Küche, ich merkte währenddessen wie mein Hemd bereits spannte und mich dies sichtlich erregte,
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- allein der Gedanke an die enger werdenden Klamotten und das Gefühl diese zu tragen und die Blicke die sie mir auf der Arbeit beim Amt zuwarfen, wenn ich innerhalb einer Woche oder nur eines Wochenendes so massiv zugenommen habe ist so erregend -
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wir küssten uns wieder, und wir beide waren erregt. Daraufhin setze ich mich, Christin Fesselte mich, klatschte mir auf die Wampe und sagte: "wenn du alles schaffst bist du wieder frei, mein Mastschwein" behutsam führte sie mir den Schlauch ein, ich würgte ein wenig, wir machten ein Handzeichen aus falls etwas schiefgeht oder mir schlecht wird und dann leerte sie in etwa einen Liter in mich hinein, ganze zwei Liter hatte sie für mich vorbereitet, sie wusste genau das ich diese Menge nicht schaffen werde und deshalb heute Abend keinen  Fettmacher Orgasmus geben wird.
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-Fettmacher Orgasmen sind diese die einen dazu verleiten gemästet zu werden und man im Gegenzug einen Orgasmus als "Belohnung" für das Mästen und die Gewichtszunahme erhält. Christin nutzt dies für sich aus, und die Tatsache das ich ihr nicht widersprechen kann. Wenn mein gewolltes verfetten und das Mästen sie so feucht macht und sie es mir zeigt wie feucht sie ist wenn ich zu ende esse auch wenn ich ihr bereits gesagt habe das ich satt bin und dann ein: "Schatz nur noch ein Wenig" oder ein "da geht noch was rein" kommt und sie weiß das jeder weitere Bissen auf die Schenkel und den Bauch wandert und mich immer und immer fetter macht.-
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== Abschnitt: Die Pille ==
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In letzter Zeit war ich den Mästungen echt fertig. Ich habe alles von dem extrem Dickflüssigen Gainer Shake getrunken und Christin massierte mir im nach hinein genüsslich den Bauch worauf hin wir extrem wilden Sex hatten während des Verkehrs bestand sie darauf das Ich eine Pille nehmen sollte, die Wirkung war sehr subtil und ich wurde mit der Zeit sehr müde. Am nächsten Morgen wog sie mich, ich hatte zwar noch meine Arbeitskleidung von gestern an da ich mich nach der Mästung und dem Sex nicht mehr bewegen konnte. Auf der Waage stand 86.4 Kilo, fast 2 Kilogramm seit dem Letzten Wiegen. Sie umarmte mich von hinten um meinen runden Bauch und nahm Maß, mein Bauchumfang betrug nun fast 100 cm. Daraufhin sagte sie "Mittlerweile bist du nicht nur ein wenig mollig, sondern entspricht bald meinem Traumbild eines Mannes!" Ich schaute auf mich herab, erregt sah ich den Rettungsring, meine Schenkel die langsam immer fetter werden und wie ich in meinen Hemden aufgehe wie ein Hefeteig. -dies ist nicht zuletzt der Äußerst engen und Körperbetonten Passform des Hemdes zu verschulden das mir Christin kaufte als mir alles zu eng war und es mir zu peinlich war selbst einkaufen zu gehen-
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Heute wollten wir das ganze etwas ruhiger angehen und da es samstags Vormittag war gingen Christin und ich Spazieren, Hand in Hand, ich sprach Christin darauf an, dass ich unbedingt neue Hemden brauchte, "so wie du aufgehst wirst du wohl noch oft neu Hemden brauchen.", sagte Christin und lachte. Wir trafen Tobi aus der Schule im Park und er war sichtlich beeindruckt von meiner neuen Hülle und Fülle und das ich mit Christin zusammengekommen bin. Als wir mit ihm einen Kaffee trinken gingen "fütterte" Christin mich die mit Torte. Später ging ich und Christin einkaufen gleich drei Hemden in Größe 43, 44 und 45, Christin meinte das wir auf Nummer sicher gehen sollten "falls du besser als erwartet ansetzt", sagte sie.
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Der Abend verlief wie der letzte auch Christin führte mir wieder den Schlauch und den Trichter in den Magen ein und mästete mich, heute etwas sanfter und leidenschaftlicher. Als ich nicht mehr konnte sah ich in ihren Augen dieses Bedürfnis. Sie sagte "wenn du für mich noch fetter werden möchtest und du weißt genau was mich FEUCHT macht, dann iss!"
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Am nächsten Morgen wachte ich allein auf, Christin stand in der Küche, wir küssten uns und Christin servierte mir mein Frühstück das aus in Fett schwimmenden Speck und Spiegeleiern sowie einem Gainer Shake bestand. Nach einem Kalorienreichen Start in den Sonntag stellte ich mich wieder auf die Waage und sie zeigte diesmal 89.1 Kilo an. Daraufhin frage ich Christin was ich gegessen haben muss um so schnell zugenommen zu haben und sagte ihr das ich mich teilweise nicht mehr an den Vorabend erinnern konnte. Auf die Frage antwortete sie, dass sie mir einen Prototyp einer Pille zur Kontrollierten Gewichtssteigerung gegeben hat und eine mögliche Nebenwirkung Gedächtnisverlust sei. Im Verlauf des Tages hatte ich ein permanentes Spannen im Bauch als ob ich seit Tagen nichts mehr gegessen hätte. Später hatte ich noch eine Fressattacke und ich aß den kompletten Kühlschrank leer.
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== Abschnitt: Montags im Büro ==
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Das Wochenende, das fast ausschließlich aus Mast und Fettmacher Orgasmen bestand hat wie erwartet seine Spuren hinterlassen.
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Als ich heute Morgen aufstand war ich und meine Feederin über die Wirkung der Pille überrascht, sie verursachte nach der Einnahme einer einzigen Pille nicht nur einen dauerhaften Heißhunger, sondern auch eine gesteigerte Fettzunahme. -Christin erzählte mir nun dass sie die Pille von einem Feeder über ein Forum bekommen hat, der diese in Anlehnung an Schweinemastmitteln entwickelt.-
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"Er sagte mir das du besonders am Bauch zulegen wirst und eine Pille den Fettzuwachs um etwa das doppelte steigert."
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"Du wirst einen unstillbaren Heißhunger bekommen und nach der zweiten Pille dein normales Sättigungsgefühl für eine Weile verlieren."
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Nach diesen Worten stellte ich mich auf die Waage während ich mich in mein viel zu enges Kariertes Hemd quetschte und sie 92.3 kg anzeigte.
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"Was 3 Kilo über Nacht?" sagte ich ein wenig erschüttert, worauf sie vor Freude fast durch die Decke sprang und mich wieder von hinten um meinen Ranzen umarmte. Kurz darauf war ich auf dem Weg ins Büro, einerseits erstaunt wie schnell ich von Christin fett gemästet wurde, von gerade einmal 61 Kilo zu im Vergleich zu fast 93 Kilo, andererseits von dem Gedanken erregt wie meine Kollegen auf das reagieren wenn sie mich mit fast 10 kg mehr auf der Hüfte nach gerade einmal einer Woche zu Gesicht bekommen.
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Als ich die Büroräume betrat kam mir Miriam entgegen,
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-sie ist mit Abstand die attraktivste Frau im ganzen Amt-
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Wir grüßten uns freundlich, Miriam schaute auf mich herab, lächelte,          -als ob es ihr gefällt was sie sieht-
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und sagte, "du sieht wirklich gut aus, komm doch nach der Arbeit auf einen Kaffee und Kuchen zu mir nach Hause", "gerne" antwortete ich überrascht auf die Reaktion über meinen Fettzuwachs. Die Reaktionen der restlichen Kollegen waren relativ normal, hier und da erstaunte und entsetzte Blicke, nichts besonders, zum Glück war der Abteilungsleiter heute nicht da.
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== Abschnitt: Miriam die heimliche Fettliebhaberin ==
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Nach der Arbeit traf ich mich mit Miriam bei ihr zu Hause zum Kaffee trinken. Während wir Kaffee tranken und uns unterhielten sprach Miriam immer wieder indirekt Punkte an die etwas mit meiner Gewichtszunahme zu tun hatten.
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Nach dem Zweiten Stück Kuchen sagte sie mir, das sie Christin noch aus der Schulzeit kennt und das sie die selbe Leidenschaft teilen, sie steckte mir im selben Moment ein Stück Kuchen in den Mund und sagte "iss und lass dir schmecken. "Ich diesem Augenblick Verstand ich worauf sie hinaus wollte, sie war dem Anschein nach auch eine Feederin wie Christin. Als ich sie darauf Ansprach sagte sie zu mir: "Christin und ich haben uns seit der Schule aus den Augen verloren, als ich gehört habe dass du mit ihr zusammen bist und ich gesehen habe, wie sehr du die letzten Wochen aufgegangen bist wollte ich dich unbedingt treffen, weißt du?" Ich war etwas verwundert, anscheinend ist Christin nicht die einzige auf der mein Fettzuwachs anziehend wirkt. Wir unterhielten uns noch ein wenig und tauschten Nummern. Später ging ich nach hause, ich war mir nicht sicher ob ich Christin etwas von dem Treffen mit Miriam erzählen sollte und lies es deswegen vorerst.
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Christin kochte gerade, da sie schon früher Schluss hatte. Es gab einen Topf Spaghetti mit Tomatensoße. Später nachdem wir gegessen hatten machte Christin mein Hemd auf, massierte mir den vollen Bauch und gab mir die zweite Pille. Etwa eine Stunde später hatte ich wie bei dem ersten mal wieder eine Heißhungerattacke, Christin war dieses mal darauf Vorbereitet und fütterte mich die ganze Nacht
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Am nächsten Morgen wachte ich und Christin in unserem Doppelbett auf, mein Bauch war noch Prall gefüllt von der Fressorgie der letzten Nacht die von der Weight Gain Pille kam. Ich war immer noch hungrig, da ich aber kaum Zeit hatte etwas zu essen nahm ich etwas mit ins Büro.
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Da ich Morgens keine Zeit hatte etwas zu essen und ich Mittags ein Meeting mit unserem Vorgesetzten hatte, der übrigens sehr erstaunt von mir war, da ich als ich ihn das letzte mal sah 15 Kilo weniger Fett auf den Rippen hatte, konnte ich nicht mal das mitgenommene essen, essen.
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Als ich nach der Arbeit nach hause kam, war Christin bereits da, wir schauten uns Serien auf Netflix an während sie mich mit Pizza fütterte.
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Ich war jedoch so hungrig das ich ganze 4 Pizzen gegessen habe, mein Bauch schmerzte so sehr das ich mich danach nicht mehr bewegen konnte und deshalb diesen Abend auch auf dem Sofa geschlafen habe.
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Als ich am nächsten Tag aufwachte musste ich unbedingt auf die Toilette um mich zu entleeren. Ich habe am Vorabend hemmungslos gefressen und das weit über den Hunger hinaus. Ich schaute auf mein Handy und sah eine SMS von Miriam in der stand: "Fettes Schwein", ich merkte wie ich geil wurde. Nur durch diese Worte. Da es noch früh war legte ich mich zurück ins Bett, zu Christin die durch mein Stampfen wach wurde. Als ich neben ihr lag sah sie das ich eine Morgenlatte hatte. Sie fragte: "Na, hast du in den Spiegel geschaut oder warum bist du so geil?" und holt mir dabei einen runter.
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Etwas später machten wir uns fertig, doch als ich Duschen gehen wollte fing mich Christin auf dem Weg ab und wir hatten zusammen Sex unter der Dusche. "Du bist so fett geworden, deinen Schwanz muss man ja ausgraben um gefickt zu werden!"stöhnte Christin als sie mich gegen die Wand in der Dusche drückte und wir beim Vorspiel waren.
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Als wir fertig waren hatte ich kaum noch Zeit etwas zu essen. Ich machte mich schnell fertig, zog meine mittlerweile schon wieder viel zu enge Chino und ein dunkelblaues Hemd an welches schon wieder ein wenig spannte. Als ich ging klatschte mir meine Feederin auf den Hintern und küsste mich, darauf hin flüsterte sie mir sinnlich ins Ohr: "Ein schöner praller Hintern."
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Ich grinste sie an und machte mich auf den Weg ins Büro, dort angekommen ging es mit dem gewöhnlichen Büroalltag weiter. Mittags ging ich in die Kantine da ich durch die Weight Gainer Pille immer noch Heißhunger hatte musste ich unbedingt dort etwas essen. Ich bestellte mir gerade ein Schnitzel als ich Miriam in die Kantine gehen sah. Unser Blicke kreuzten sich nicht. Ich setzte mich hin und aß mein Schnitzel. Mein Handy vibrierte. Im nächsten Moment warf mir Miriam aus der gegenüberliegenden Sitzgruppe einen Blick zu. Eine SMS von Miriam wurde angezeigt, in der stand: "Du gehst auf wie ein Hefeteig, ich hoffe du wirst noch fetter." Ich blickte wieder auf und schaute in die Richtung von Miriam die mir ein lächeln zuwarf. Nach Arbeitsschluss, während ich das Büro verlassen wollte, begegnete ich wieder Miriam. "Wollen wir einen Kaffee zusammen trinken?" fragte sie. "Klar, gerne." erwiderte ich. Wir gingen ins Kaffee, ich hatte immer noch tierischen Hunger. Miriam sah es mir wohl an. 
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Sie bestellte für mich gleich mit. Ich aß und aß, hatte kein Sättigungsgefühl und keine Hemmungen. Ich musste meinen Gürtel öffnen und mein Bauch wurde immer praller und voller, mein Bauch ging auf wie ein Hefeteig und mein dunkelblaues Hemd wurde immer enger. Ich konnte mich nur noch auf das Essen konzentrieren. Miriam saß zwar noch gegenüber, ich nahm sie aber kaum war, es gab in diesem Moment nur eines. Essen.
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Irgendwann war ich voll, so voll, das ich fasst nicht aufstehen konnte da mein Hemd zu extrem spannte, wir verließen das Kaffee, wir umarmten uns zur Verabschiedung, dabei spürte ich wie sie meinen vollgestopften Bauch mit ihren Oberkörper berührte. Ich fuhr mit dem Taxi heim und legte mich auf das Sofa. Ich war fertig und musste die Kalorien ansetzten lassen. Nachdem ich mich Abends entleert hatte und ich mich ein wenig ausruhen konnte. Machte mir Christin, meine Freundin und Feederin einen Weight Gainer Shake. Ich trank ihn während sie mir den Bauch massierte. Sie gab mir die dritte Pille und wir hatten wieder Sex.
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Am nächsten Morgen wachte ich allein auf. Als ich mit dem Duschen fertig war, kam Christin mit einem Maßband rein. Sie vermaß und wog mich. Ich hatte einen Bauchumfang von 109 cm und wog satte 97 Kilo. Ich sah auf mich hinab und sah mehrere Fettfalten, Dehnungsstreifen, mein Bauch stand einige Zentimeter über den Bund und quoll an allen Seiten über, es bildete sich über die letzten Wochen ein Rettungsring der sich unter meinen immer enger werdenden Hemden abzeichnete.
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Christin und Ich gingen am folgenden Wochenende in einem noblen Restaurant essen. Ich hatte ein weißes Hemd mit grau melierter Fliege an während Christin ein enges Abendkleid trug. Wir feierten meinen Erfolg und unser halbjähriges zusammen sein. Durch die Pille nahm ich so rasant zu das man dabei zusehen konnte wie ich auseinander ging. An dem Abend erhielt ich eine weitere SMS von Miriam in der geschrieben stand: "geh weiter auseinander, mein Mastschwein!" Es turnte mich so an das ich, nachdem wir bestellt hatten mit Christin auf die Toilette ging, sie mich gegen die Wand drückte und wir rummachten. Als das Essen fertig war, stürzte ich mich wie ein Essen und aß drei Portionen Steak mit Kartoffeln und Schokoladeneis. Daheim angekommen mästete mich Christin bis ich komplett voll war, als ich kurz davor war mich zu übergeben und aus allen Nähten zu platzen, durfte ich zur Belohnung an sie ran. Wir hatten unglaublich guten Sex. Erst massierte meine Feederin mir den Bauch, daraufhin zog sie mir das enge Hemd aus in dem sich mein praller Bauch abzeichnete und wir kamen zum Nachtisch.
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== Abschnitt: die Feederin ==
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Am nächsten Morgen, es war wieder ein Sonntag, standen wir gemeinsam auf. Ich stellte mich vor dem Frühstück wieder auf die Waage, sie zeigte 98.2 Kilo an, Christin küsste mich und sagte, "bald haben wir die magischen 100 Kilo erreicht mein Schatz!",
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Einhundert Kilo, das hätte ich mir nie im Traum vorgestellt, vielleicht weil es Großteils meines Lebens wohl ehr ein Albtraum gewesen wäre so viel zu wiegen. Doch seitdem ich mit Christin zusammen bin, so viel zugenommen habe und mit der Zeit gefallen daran gefunden habe, hat sich meine Sicht auf mein Aussehen verändert.
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Als ich mich anziehen wollte und nach mein Hemd griff das auf mein Handy lag, sah ich eine weitere SMS von Miriam, in der Stand "iss mein Schwein". Ich ging etwas verwundert in die Küche, in der Christin wieder ordentlich aufgetischt hatte und aß. Am späten Nachmittag unterhielten wir uns über die damalige Schulzeit und wie alles so war. Ich erwähnte Miriam und erzählte das sie derzeit bei mir im Büro arbeitet. Christin erzählte, dass sie beide wohl schon immer einen ähnlichen Geschmack für Kerle hatten und dass Miriam schon mit 16 einen Freund hatte der in ihrer Beziehung richtig zulegte. Er nahm bestimmt in der Zeit als er mit Miriam zusammen war um die 20 Kilo zu. Christin erzählte das er sehr sportlich war, jedoch hatte Miriam schon immer ein Talent andere für sich zu gewinnen, so Christin. Als Miriam ein Jahr vor Christin ihren Abschluss machte, ging sie mit ihm auf die Abschlussfeier, Christin war auch dort und konnte ihren Freund fast nicht wiedererkennen. Er hatte einen Anzug an der ordentlich spannte und er wog bestimmt nochmal 5 Kilo mehr als sie ihn das letzte mal bei den Vorbereitungen für die Abschlussfeier vor einer Woche sah. Nach der Abschlussfeier sah sie Miriams Freund jedoch nicht mehr, laut Miriam fing er bei einem IT Unternehmen an und sie trennten sich.
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Ich musste noch einmal an eine der letzten Nachrichten von Miriam denken und bekam wieder diesen unstillbaren Appetit, wie denn, den ich von der Pille bekam. Christin machte mir etwas zu essen und mästete mich über die nächsten Stunden, sie bereitete einen Weight Gainer vor den sie mir durch einen Trichter einflößte und mir dabei den Bauch massierte. Sie begutachtete meinen prallen, hervorstehenden Bauch, die Dehnungsstreifen und nahm meine Speckrollen prüfend in die Hand und küsste mich.
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== Abschnitt: Frohes Fest ==
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Außen ist es kalt und unser erstes Jahr in unserer Beziehung neigt sich dem Ende zu, mittlerweile sind wir schon fast 7 Monate zusammen.
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Gerade jetzt zur Vorweihnachtszeit, verübelt niemand jemanden ein klein wenig Winterspeck.
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"Heute erreichen wir die Hundert Kilo mein Schatz" sagte Christin morgens zu mir. - die magische Grenze - 100 Kilo
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Christin bringt mir zum Beginn einen Gainer Shake, dann kommt sie mit einem Käsekuchen mit dem sie mich füttert und mir dabei den Bauch massiert. Das Hemd das ich gerade anhabe, macht den Anschein als würden sich gleich die ersten Knöpfe verabschieden. Während ich vollgestopft im Sessel mit herausstehenden prallen Bauch liege, bereitet meine süße Freundin meine nächste Mastmahlzeit vor. Sie kommt mit einer großen Portion Pfannkuchen und Nougatcreme zu mir, füttert mich bis ich nicht mehr kann und ich mich nicht mehr bewegen möchte. Ich liege nun mit schwerer Atmung, vollgestopft auf dem Sofa während meine Freundin damit kämpft mich aus dem engen Hemd zu befreien um mit ihren Händen in meinem Speck zu greifen. Jeder Griff in meine ausladende Speckrollen mit ihren zarten Händen ist für mich wie eine Belohnung, eine Bestätigung darin noch fetter zu werden und dabei vollumfänglich unterstützt zu werden.
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Ich erzählte Christin von meinen seltsamen Erlebnissen und von den Nachrichten die ich von Miriam bekam.
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"Ich muss dir etwas gestehen", "einfach raus damit" erwiderte ich "die Pillen, die ich dir gab waren von Miriam" "ich glaube sie hatte ihren  Freund mit den Pillen zum zunehmen gebracht" darauf hin antwortete ich "das verwundert mich eigentlich kaum, ich glaube die Pille ist eine Art Appetitanreger mit einer Psychoaktiven Komponente" "Jedes mal wenn ich Nachrichten von Miriam bekomme, habe ich ein ganz dumpfes Gefühl und werde extrem Hungrig." "Wenn Miriam ihren Freund wirklich damals diese Pille irgendwie untergejubelt hat, scheint sie ja wirklich extrem effektiv zu funktionieren. Wenn ein eigentlich sportlicher Junge Kilo weise Fett zunimmt und das ohne sich nur im geringsten dagegen und Miriams einwirken zu wehren."
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Lore
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Miriams "ex" Pascal
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Miriams damaliger Freund, Pascal.
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Wie ein auf den ersten Blick sportlicher Junge zum übergewichtigen Videospiele spielenden IT-Fachmamm wurde.
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In der Zeit, kurz vor dem Schulabschluss von Miriam. Lernte sie Pascal kennen. Er war zu dieser Zeit ein Athlet, dessen Körper Miriam förmlich anschrieh versaut und gemästet zu werden. Miriam hatte zu dieser Zeit aus dem darknet eine neue Pille bestellt,welche ursprünglich aus der Schweinemast kommt. Sie hemmt das ausschütten von Bodenstoffen, welche für das erzeugen des Sättigungsgefühls sorgen sollen. Durch die Pille Miriams einwirken nahm Pascal in wenigen Wochen gut 15 Kilo zu. Ab dahin war es bereits um ihn verloren. Jetzt war er abhängig von Süßkram, fetten Schweinebraten und ausgiebigen knabber-sessions.

Current revision as of 06:38, 20 January 2023

by~ ck

Contents

[edit] Abschnitt: Meine Freundin Christin

Christin lernte ich auf einer Tanzparty kennen. Tobi, ein Klassenkamerad von mir war ihr Tanzpartner und so setzte ich mich zu ihnen. Wir unterhielten uns über die aktuellen Serien die auf Netflix liefen und hatten dem Anschein nach ähnliche Geschmäcker, weshalb wir uns auf Anhieb gut verstanden. Wir tanzten auch ein miteinander und hatten viel Spaß, hauptsächlich weil ich mich etwas ungeschickt anstellte. Ein paar Wochen später schrieb mich Tobi an, ob ich mit ihm und Christin ins Freibad gehen wollte. Ich sagte zu und so trafen wir uns im örtlichen Schwimmbad. Tobi und Christin warfen sich immer wieder gegenseitig ins Wasser. Ich war irgendwie das dritte Rad am Wagen. Irgendwann sagte dann Christin, ich weiß den Zusammenhang nicht mehr ganz:"... du bist ja so dünn und knochig, da getraut man sich gar nicht, dich anzufassen. "Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und lächelte nur. Mein Klassenkamerad war nicht so mager wie ich, obwohl er definitiv nicht dick war, hatte doch sichtbar ein paar Fettpolster mehr als ich, auch Christin hatte deutlich mehr Speck auf den Hüften als ich. Als wir uns zum Abtrocknen auf unsere Handtücher setzten, sah ich zwei Speckrollen auf ihrem Bauch. Was jedoch an ihrem Körper das auffälligste war, waren ihre Brüste. Sie hatten mit Sicherheit D oder Doppel D. Der Mittag war echt schön und ich fand es schade, dass der Tag so schnell rumging. In der Schule wollte mir Tobias glaubhaft machen, er wolle nichts von ihr. Sie seien nur gute Freunde. Ich glaubte ihm nicht wirklich und war ein wenig überrascht, dass er im Winter eine Freundin hatte. Im darauffolgenden Mai machten wir unsere mittlere Reife und ich konnte zum Glückliches dank meines guten Abschlusses bald eine Ausbildung zum Verwaltungsangestellten in unserer Stadt, wo ich im Bürgeramt arbeitete. Die Arbeitszeiten waren hervorragend: Montag bis Donnerstag von 8 bis 15 Uhr, freitags von 8 bis 12. Eines Freitag Vormittages kam plötzlich völlig unerwartet Christin herein. Sie beantragte bei mir einen neuen Personalausweis, weil ihr alter abgelaufen war. Trotz der Tatsache, dass wir uns nicht oft gesehen hatten erkannte sie mich gleich wieder. Sie lud mich zum Kaffee in ihre kleine Wohnung ein. Sie arbeitete schon zwei Jahre, weil sie etwas älter als ich war und nur den Hauptschulabschluss gemacht hatte. Nach Feierabend (der heute wegen einer Personal-Besprechung eineinhalb Stunden später war) schaute ich also noch bei ihr vorbei. Zwar war sie so nett gewesen und hatte mir ihre Adresse hinterlegt, was aber nichts daran änderte, dass ich mich in ihrem Wohngebiet überhaupt nicht auskannte und erstmal eine geschlagene dreiviertel Stunde nach dem Blumenweg 41 suchte. Es war halb drei zu dem Zeitpunkt wo ich klingelte. Sie öffnete obwohl es erst April war in Hotpants und einem bauchfreien T-Shirt mit weitem Ausschnitt. Sie machte auf mich den Eindruck als wolle sie was von mir. "Oh nein. Du bist mir viel zu dürr.", antwortete sie auf meine Frage hin. "Und wenn ich 10, 15 Kilo zunehmen würde?“, fragte ich weiter. "Dann wärst du ja immer noch mager", meinte Christin. "Wie viel müsste ich deiner Meinung nach zunehmen, um dir zu gefallen?", wollte ich interessiert wissen. "Keine Ahnung. Ich fände es aber zum Beispiel sexy, wenn du einen Speckbauch hast." "Ah, Ok.", sagte ich etwas verwirrt. "Aber ich würde dich auch so nehmen.", sagte sie und rückte endlich mit der Sprache raus. "Am Gewicht kann man doch arbeiten." Mir verschlug es die Sprache, so überrascht war ich von alldem. In meinem gesamten konnte ich mich nicht erinnern dass ein Mädchen mich so liebevoll angesehen hat. Da konnte ich nicht nein sagen, schließlich fand ich sie von Anfang an interessant, auch wenn ich erst in diesem Augenblick zum ersten mal Gefühle für sie entwickelte. "Also ich würde dich auch nehmen." sagte ich, näherte mich langsam ihrem Mund und dann küssten wir uns. Zuerst zärtlich, dann mit Zunge und immer heftiger. Beinahe hätte ich mich ausgezogen und Christin war glaub ich auch kurz davor. " Willst du zu mir ziehen?", fragte sie. "Ich weiß nicht, ob das nicht ein wenig überstürzt ist ... Von mir aus. Ich versuche meine Eltern zu überzeugen. "Wie ich feststellte war das gar nicht so schwer wie befürchtet. "Du musst dir aber bewusst sein, dass ihr selbst kochen und putzen müsst.", mahnte meine Mutter. "Klar Mama." Christin und ich kauften uns ein Doppelbett und das war's eigentlich schon an Kosten.


[edit] Abschnitt: Meine Feederin

Mitte Mai zog ich mit der Hilfe meiner Eltern und meines großen Bruders in die Wohnung ein. Mit 51 Quadratmeter war sie wirklich schnuckelig und leider Gottes musste ich einige Sachen bei meinen Eltern lassen. Die Miete war zu zweit wirklich erschwinglich: 300 Euro im Monat für jeden von uns beiden. Insgesamt blieben uns nur 450 € zum Leben, aber wenn man verliebt ist geht das schon. Wir wussten ja auch, dass unsere Gehälter steigen würden, wenn wir unsere Ausbildungen abgeschlossen hätten. Ungefähr eine Woche nach dem wir eingezogen waren, fragte sie mich beim gemütlichen Gammeln auf der Couch :"Wie sieht´s aus? Ist es in Ordnung, wenn ich dich ein wenig mäste?" "Von mir aus. Ich wollte schon lange 10, 15 Kilo zunehmen.", antwortete ich. Doch ich wusste nicht worauf ich mich eingelassen hatte. Sie erzählte mir, dass sie schon immer davon geträumt hatte, einen Jungen zu verwöhnen und das sie eine Feederin war.

"Was ist das?", fragte ich." Das ist eine Frau, die einen Mann füttert und mästet und der es gefällt zu sehen wie er zunimmt.", sagte Christin. Am nächsten Tag machten wir unseren wöchentlichen Großeinkauf im Supermarkt von nebenan. Doch heute war der Einkaufswagen deutlich voller als letztes mal. Sie packte alleine für mich drei Fertigpizzas ein und zwei Liter Sprühsahne. Ich fragte: "Wofür ist das?" "Ach nur so für zwischendurch, damit du nicht verhungern musst. "Weiter kaufte sie Unmengen an Schokolade, Kartoffelchips und Erdnüssen. "Das soll ich alles essen ?", fragte ich skeptisch ob ich so viel Zeug in einer Woche bis zum nächsten Einkauf wegfuttern könnte. "Das will ich hoffen.", sagte sie und fing an zu lächeln. Heute kostete der gesamte Einkauf 68,46 € und wir erkannten beide, dass wir so auf Dauer 90 % unseres Geldes für Lebensmittel ausgaben. "Nächste Woche müssen wir definitiv andere Sachen einkaufen, die auch fett machen, aber billiger sind." In der nächsten Woche begann meine Mast. Mit mageren 61 kg bei 1.78 Metern startete die Aktion. Christin zwang mich quasi dazu, den ganzen Tag auf dem Sofa zu verbringen, während sie mich mit Süßigkeiten fütterte. Als ich sagte ich sei satt, lachte sie und meinte: "Wenn du aufhörst zu essen, sobald du satt bist, wirst du nie richtig zunehmen. Ich bin mir absolut sicher, da geht noch was rein. "Das war ab sofort eine der häufigsten Sätze meiner Freundin. "Da geht noch was rein." Wenn ich mal nicht mehr wollte, war sie unglücklich, was mich traurig machte und so ließ ich sie machen. Der darauf folgende Sex war unglaublich!

Ungefähr zwei Wochen nach Beginn der Mästung fragte sie mich, was ich von einer Fütterung durch einen Trichter hielt. Ich war ein wenig skeptisch hatte jedoch nichts dagegen einzuwenden, weshalb ich zustimmte. Bei unserem ersten Versuch leerte Christin einen Liter Schlagsahne in mich hinein und mein Bauch war danach randvoll und ich konnte und wollte mich nicht mehr bewegen. Fast jeden Abend nach der Arbeit machten wir das jetzt, mal mit flüssiger Erdnussbutter, mal sogar mit Sonnenblumenöl. Bei letzterem schmerzte mein Bauch danach besonders arg, wahrscheinlich wegen des vielen Fettes in meinem Magen. Es war irgendwie ein komisches Gefühl von Christin so gemästet zu werden. Einerseits gefiel mir wie sie mich verwöhnte und das Völlegefühl nach der Fresserei fand ich auch nicht schlimm, aber andererseits fand ich ihr Ziel, mir nämlich einen ordentlichen Speckbauch anzufuttern, gewöhnungsbedürftig. Doch vorerst freute ich mich darüber, faul herumzuliegen und auch noch dafür belohnt zu werden.

Es dauerte exakt 6 Wochen bis zum allerersten mal in meinem Leben mir ein Hemd schlichtweg zu eng war. "67 kg Schatz!", rief Christin strahlend, als ich mich an diesem Montagmorgen auf die Waage stellte. Zum Frühstück aß ich drei Stückchen Kuchen und nahm ein weiteres mit ins Büro. Inzwischen hatte ich Gefallen an der andauernden Esserei gefunden, sodass ich die Kilos mehr oder weniger freiwillig in Kauf nahm. Die Leckereien schmeckten mir jeden Tag besser und nach und schaffte es Christin mir jegliche Bedenken aus dem Kopf zu reden. Wie zu erwarten blieb es nicht bei 67 Kilo, ich nahm kontinuierlich zu. Meine Feederin freute sich sehr, als sie bemerkte das auch mein Magen wuchs und immer mehr Platz für Essen hatte, welches sie mir in den Mund stopfte. Jeden Tag spannte die Hose ein kleines bisschen mehr, bis ich mal wieder neue Kleidung brauchte. Auf der Arbeit merkte man mir meine leichte Zunahme nicht an, es gab dort wichtigeres zu tun und zudem waren mir gefühlt alle meine Hemden die ich auf der Arbeit trug sowieso noch etwas zu groß ...

Drei Monate nach dem Einzug wog ich bereits 74 Kilo. Meine Eltern waren fassungslos wie ich mich so gehen lassen konnte. Ich stritt mich heftig mit Ihnen und hatte von nun an kaum noch Kontakt zu meiner Familie. Vielleicht auch deshalb löste die Fresserei Glücksgefühle in mir aus. Seitdem nahm ich noch zügiger zu. Die Kilos flogen förmlich auf meinen Bauch. So wie Christin mich mästete war das auch absolut nicht verwunderlich. Bald bekam ich Dehnungsstreifen am Bauch, die meine Partnerin sehr sexy fand. Mich störte es jedenfalls auch nicht weiter. Keine Frage, jetzt gab es kein Zurück mehr. Die ganzen Pfunde würde ich mir sowieso niemals abtrainieren können. Also genoss ich weiter jeden Bissen und war mindestens einmal täglich Essensschwanger. Mein Bauch war dann knallhart, rund wie eine Kugel und rot. Aber ich wusste, dass es sich lohnen würde. Schließlich wächst der Speck nicht von alleine. Man muss schon was dafür tun. Auch wenn sie von sich selbst das Gegenteil behauptete. Dabei war sie eigentlich nicht besonders mollig. Seit sie mich intensiver mästete, schien sie sogar abzunehmen. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie vor lauter füttern meiner Wenigkeit vergaß, selbst zu essen. Ich mochte ihre Kurven zwar, aber ich war nicht so wählerisch. Eines Tages, nachdem wir zu Abend gegessen hatten und ich mal wieder so richtig überfressen war, wollte sie meinen Bauchumfang messen und das ich auf die Waage stand. Mein Umfang war 95 cm und ich wog jetzt 78.2 KG." Du wirst ja langsam richtig mollig.", sagte sie und schlug mir auf den Hintern. "Was hältst du davon, wenn ich dich mal so richtig vollstopfe?", fragte sie. "War das bisher etwa nicht vollstopfen?", dachte ich laut. "Ach was. Ich habe dich doch nur liebevoll umsorgt." "Oh je, wie stellst du dir denn das vor?", fragte ich und hatte ein wenig Angst vor der Antwort." Ich habe im Internet ein Video gesehen, in dem ein Mann eine Frau fesselt und dann in einen Trichter Mastnahrung leert. Soll ich dir mal zeigen, wie es aussieht? Glaub mir es ist nicht schlimm, ich höre ja auf, wenn ich merke, dass du nicht mehr kannst.", erklärte sie." Ja, zeig mir mal bitte das Video. "Ich war hin und her gerissen zwischen Angst und Neugier. Mit ein paar Klicks hatte sie das Video gefunden. Es war zwar sehr außergewöhnlich so gemästet zu werden, aber ich konnte mir das gut vorstellen." Okay morgen Abend probieren wir das gleich aus.", sagte sie daraufhin.

[edit] Abschnitt: Chris wird gemästet

Gesagt, getan: am nächsten Tag kam ich von der Arbeit nach Hause, Christin war gerade in der Küche und bereitete Die Mastnahrung vor während ich mich aus meinem immer mehr spannenden Anzug befreite, die letzten Wochen Dauermast haben wirklich Spuren hinterlassen. Ich habe so einiges an Fett zugenommen, dass ich innerhalb von drei Wochen von der Hemdgröße 39 auf 42 wechseln musste und selbst diese spannt bereits am Bauch, mittlerweile habe ich mich damit abgefunden und nicht nur das, ich habe eine innere Lust entwickelt gemästet zu werden und wenn ich alles aufgegessen habe mit meiner hübschen Feederin zu schlafen.

Nun ist es so weit. Christin kommt mit einem Weight Gainer aus der der Küche, „Schatz wie war die Arbeit?“, darauf küssten wir uns leidenschaftlich und Christin flüsterte mir sinnlich ins Ohr „bist du bereit? Sie griff mir in den Schritt und sagte daraufhin „ich lass dich erst ran, wenn alles davon in deinem Speckbauch ist.“, sie zeigte auf den Weight Gainer mein Glied wurde steif und ich hatte das tiefe Bedürfnis den Gainer Shake zu trinken, - auf einem Liter hat dieser ca. 2.500 Kalorien-. Christin meinte darauf hin „lass dein Hemd an, es steht dir doch so schön und ich finde Männer in Businesskleidung extrem sexy“ Sie führte mich in die Küche, ich merkte währenddessen wie mein Hemd bereits spannte und mich dies sichtlich erregte,

- allein der Gedanke an die enger werdenden Klamotten und das Gefühl diese zu tragen und die Blicke die sie mir auf der Arbeit beim Amt zuwarfen, wenn ich innerhalb einer Woche oder nur eines Wochenendes so massiv zugenommen habe ist so erregend -

wir küssten uns wieder, und wir beide waren erregt. Daraufhin setze ich mich, Christin Fesselte mich, klatschte mir auf die Wampe und sagte: "wenn du alles schaffst bist du wieder frei, mein Mastschwein" behutsam führte sie mir den Schlauch ein, ich würgte ein wenig, wir machten ein Handzeichen aus falls etwas schiefgeht oder mir schlecht wird und dann leerte sie in etwa einen Liter in mich hinein, ganze zwei Liter hatte sie für mich vorbereitet, sie wusste genau das ich diese Menge nicht schaffen werde und deshalb heute Abend keinen Fettmacher Orgasmus geben wird.

-Fettmacher Orgasmen sind diese die einen dazu verleiten gemästet zu werden und man im Gegenzug einen Orgasmus als "Belohnung" für das Mästen und die Gewichtszunahme erhält. Christin nutzt dies für sich aus, und die Tatsache das ich ihr nicht widersprechen kann. Wenn mein gewolltes verfetten und das Mästen sie so feucht macht und sie es mir zeigt wie feucht sie ist wenn ich zu ende esse auch wenn ich ihr bereits gesagt habe das ich satt bin und dann ein: "Schatz nur noch ein Wenig" oder ein "da geht noch was rein" kommt und sie weiß das jeder weitere Bissen auf die Schenkel und den Bauch wandert und mich immer und immer fetter macht.-


[edit] Abschnitt: Die Pille

In letzter Zeit war ich den Mästungen echt fertig. Ich habe alles von dem extrem Dickflüssigen Gainer Shake getrunken und Christin massierte mir im nach hinein genüsslich den Bauch worauf hin wir extrem wilden Sex hatten während des Verkehrs bestand sie darauf das Ich eine Pille nehmen sollte, die Wirkung war sehr subtil und ich wurde mit der Zeit sehr müde. Am nächsten Morgen wog sie mich, ich hatte zwar noch meine Arbeitskleidung von gestern an da ich mich nach der Mästung und dem Sex nicht mehr bewegen konnte. Auf der Waage stand 86.4 Kilo, fast 2 Kilogramm seit dem Letzten Wiegen. Sie umarmte mich von hinten um meinen runden Bauch und nahm Maß, mein Bauchumfang betrug nun fast 100 cm. Daraufhin sagte sie "Mittlerweile bist du nicht nur ein wenig mollig, sondern entspricht bald meinem Traumbild eines Mannes!" Ich schaute auf mich herab, erregt sah ich den Rettungsring, meine Schenkel die langsam immer fetter werden und wie ich in meinen Hemden aufgehe wie ein Hefeteig. -dies ist nicht zuletzt der Äußerst engen und Körperbetonten Passform des Hemdes zu verschulden das mir Christin kaufte als mir alles zu eng war und es mir zu peinlich war selbst einkaufen zu gehen-

Heute wollten wir das ganze etwas ruhiger angehen und da es samstags Vormittag war gingen Christin und ich Spazieren, Hand in Hand, ich sprach Christin darauf an, dass ich unbedingt neue Hemden brauchte, "so wie du aufgehst wirst du wohl noch oft neu Hemden brauchen.", sagte Christin und lachte. Wir trafen Tobi aus der Schule im Park und er war sichtlich beeindruckt von meiner neuen Hülle und Fülle und das ich mit Christin zusammengekommen bin. Als wir mit ihm einen Kaffee trinken gingen "fütterte" Christin mich die mit Torte. Später ging ich und Christin einkaufen gleich drei Hemden in Größe 43, 44 und 45, Christin meinte das wir auf Nummer sicher gehen sollten "falls du besser als erwartet ansetzt", sagte sie. Der Abend verlief wie der letzte auch Christin führte mir wieder den Schlauch und den Trichter in den Magen ein und mästete mich, heute etwas sanfter und leidenschaftlicher. Als ich nicht mehr konnte sah ich in ihren Augen dieses Bedürfnis. Sie sagte "wenn du für mich noch fetter werden möchtest und du weißt genau was mich FEUCHT macht, dann iss!"

Am nächsten Morgen wachte ich allein auf, Christin stand in der Küche, wir küssten uns und Christin servierte mir mein Frühstück das aus in Fett schwimmenden Speck und Spiegeleiern sowie einem Gainer Shake bestand. Nach einem Kalorienreichen Start in den Sonntag stellte ich mich wieder auf die Waage und sie zeigte diesmal 89.1 Kilo an. Daraufhin frage ich Christin was ich gegessen haben muss um so schnell zugenommen zu haben und sagte ihr das ich mich teilweise nicht mehr an den Vorabend erinnern konnte. Auf die Frage antwortete sie, dass sie mir einen Prototyp einer Pille zur Kontrollierten Gewichtssteigerung gegeben hat und eine mögliche Nebenwirkung Gedächtnisverlust sei. Im Verlauf des Tages hatte ich ein permanentes Spannen im Bauch als ob ich seit Tagen nichts mehr gegessen hätte. Später hatte ich noch eine Fressattacke und ich aß den kompletten Kühlschrank leer.


[edit] Abschnitt: Montags im Büro

Das Wochenende, das fast ausschließlich aus Mast und Fettmacher Orgasmen bestand hat wie erwartet seine Spuren hinterlassen. Als ich heute Morgen aufstand war ich und meine Feederin über die Wirkung der Pille überrascht, sie verursachte nach der Einnahme einer einzigen Pille nicht nur einen dauerhaften Heißhunger, sondern auch eine gesteigerte Fettzunahme. -Christin erzählte mir nun dass sie die Pille von einem Feeder über ein Forum bekommen hat, der diese in Anlehnung an Schweinemastmitteln entwickelt.- "Er sagte mir das du besonders am Bauch zulegen wirst und eine Pille den Fettzuwachs um etwa das doppelte steigert." "Du wirst einen unstillbaren Heißhunger bekommen und nach der zweiten Pille dein normales Sättigungsgefühl für eine Weile verlieren." Nach diesen Worten stellte ich mich auf die Waage während ich mich in mein viel zu enges Kariertes Hemd quetschte und sie 92.3 kg anzeigte. "Was 3 Kilo über Nacht?" sagte ich ein wenig erschüttert, worauf sie vor Freude fast durch die Decke sprang und mich wieder von hinten um meinen Ranzen umarmte. Kurz darauf war ich auf dem Weg ins Büro, einerseits erstaunt wie schnell ich von Christin fett gemästet wurde, von gerade einmal 61 Kilo zu im Vergleich zu fast 93 Kilo, andererseits von dem Gedanken erregt wie meine Kollegen auf das reagieren wenn sie mich mit fast 10 kg mehr auf der Hüfte nach gerade einmal einer Woche zu Gesicht bekommen. Als ich die Büroräume betrat kam mir Miriam entgegen,

-sie ist mit Abstand die attraktivste Frau im ganzen Amt-

Wir grüßten uns freundlich, Miriam schaute auf mich herab, lächelte, -als ob es ihr gefällt was sie sieht- und sagte, "du sieht wirklich gut aus, komm doch nach der Arbeit auf einen Kaffee und Kuchen zu mir nach Hause", "gerne" antwortete ich überrascht auf die Reaktion über meinen Fettzuwachs. Die Reaktionen der restlichen Kollegen waren relativ normal, hier und da erstaunte und entsetzte Blicke, nichts besonders, zum Glück war der Abteilungsleiter heute nicht da.

[edit] Abschnitt: Miriam die heimliche Fettliebhaberin

Nach der Arbeit traf ich mich mit Miriam bei ihr zu Hause zum Kaffee trinken. Während wir Kaffee tranken und uns unterhielten sprach Miriam immer wieder indirekt Punkte an die etwas mit meiner Gewichtszunahme zu tun hatten. Nach dem Zweiten Stück Kuchen sagte sie mir, das sie Christin noch aus der Schulzeit kennt und das sie die selbe Leidenschaft teilen, sie steckte mir im selben Moment ein Stück Kuchen in den Mund und sagte "iss und lass dir schmecken. "Ich diesem Augenblick Verstand ich worauf sie hinaus wollte, sie war dem Anschein nach auch eine Feederin wie Christin. Als ich sie darauf Ansprach sagte sie zu mir: "Christin und ich haben uns seit der Schule aus den Augen verloren, als ich gehört habe dass du mit ihr zusammen bist und ich gesehen habe, wie sehr du die letzten Wochen aufgegangen bist wollte ich dich unbedingt treffen, weißt du?" Ich war etwas verwundert, anscheinend ist Christin nicht die einzige auf der mein Fettzuwachs anziehend wirkt. Wir unterhielten uns noch ein wenig und tauschten Nummern. Später ging ich nach hause, ich war mir nicht sicher ob ich Christin etwas von dem Treffen mit Miriam erzählen sollte und lies es deswegen vorerst.

Christin kochte gerade, da sie schon früher Schluss hatte. Es gab einen Topf Spaghetti mit Tomatensoße. Später nachdem wir gegessen hatten machte Christin mein Hemd auf, massierte mir den vollen Bauch und gab mir die zweite Pille. Etwa eine Stunde später hatte ich wie bei dem ersten mal wieder eine Heißhungerattacke, Christin war dieses mal darauf Vorbereitet und fütterte mich die ganze Nacht

Am nächsten Morgen wachte ich und Christin in unserem Doppelbett auf, mein Bauch war noch Prall gefüllt von der Fressorgie der letzten Nacht die von der Weight Gain Pille kam. Ich war immer noch hungrig, da ich aber kaum Zeit hatte etwas zu essen nahm ich etwas mit ins Büro. Da ich Morgens keine Zeit hatte etwas zu essen und ich Mittags ein Meeting mit unserem Vorgesetzten hatte, der übrigens sehr erstaunt von mir war, da ich als ich ihn das letzte mal sah 15 Kilo weniger Fett auf den Rippen hatte, konnte ich nicht mal das mitgenommene essen, essen. Als ich nach der Arbeit nach hause kam, war Christin bereits da, wir schauten uns Serien auf Netflix an während sie mich mit Pizza fütterte. Ich war jedoch so hungrig das ich ganze 4 Pizzen gegessen habe, mein Bauch schmerzte so sehr das ich mich danach nicht mehr bewegen konnte und deshalb diesen Abend auch auf dem Sofa geschlafen habe.

Als ich am nächsten Tag aufwachte musste ich unbedingt auf die Toilette um mich zu entleeren. Ich habe am Vorabend hemmungslos gefressen und das weit über den Hunger hinaus. Ich schaute auf mein Handy und sah eine SMS von Miriam in der stand: "Fettes Schwein", ich merkte wie ich geil wurde. Nur durch diese Worte. Da es noch früh war legte ich mich zurück ins Bett, zu Christin die durch mein Stampfen wach wurde. Als ich neben ihr lag sah sie das ich eine Morgenlatte hatte. Sie fragte: "Na, hast du in den Spiegel geschaut oder warum bist du so geil?" und holt mir dabei einen runter. Etwas später machten wir uns fertig, doch als ich Duschen gehen wollte fing mich Christin auf dem Weg ab und wir hatten zusammen Sex unter der Dusche. "Du bist so fett geworden, deinen Schwanz muss man ja ausgraben um gefickt zu werden!"stöhnte Christin als sie mich gegen die Wand in der Dusche drückte und wir beim Vorspiel waren.

Als wir fertig waren hatte ich kaum noch Zeit etwas zu essen. Ich machte mich schnell fertig, zog meine mittlerweile schon wieder viel zu enge Chino und ein dunkelblaues Hemd an welches schon wieder ein wenig spannte. Als ich ging klatschte mir meine Feederin auf den Hintern und küsste mich, darauf hin flüsterte sie mir sinnlich ins Ohr: "Ein schöner praller Hintern."

Ich grinste sie an und machte mich auf den Weg ins Büro, dort angekommen ging es mit dem gewöhnlichen Büroalltag weiter. Mittags ging ich in die Kantine da ich durch die Weight Gainer Pille immer noch Heißhunger hatte musste ich unbedingt dort etwas essen. Ich bestellte mir gerade ein Schnitzel als ich Miriam in die Kantine gehen sah. Unser Blicke kreuzten sich nicht. Ich setzte mich hin und aß mein Schnitzel. Mein Handy vibrierte. Im nächsten Moment warf mir Miriam aus der gegenüberliegenden Sitzgruppe einen Blick zu. Eine SMS von Miriam wurde angezeigt, in der stand: "Du gehst auf wie ein Hefeteig, ich hoffe du wirst noch fetter." Ich blickte wieder auf und schaute in die Richtung von Miriam die mir ein lächeln zuwarf. Nach Arbeitsschluss, während ich das Büro verlassen wollte, begegnete ich wieder Miriam. "Wollen wir einen Kaffee zusammen trinken?" fragte sie. "Klar, gerne." erwiderte ich. Wir gingen ins Kaffee, ich hatte immer noch tierischen Hunger. Miriam sah es mir wohl an. Sie bestellte für mich gleich mit. Ich aß und aß, hatte kein Sättigungsgefühl und keine Hemmungen. Ich musste meinen Gürtel öffnen und mein Bauch wurde immer praller und voller, mein Bauch ging auf wie ein Hefeteig und mein dunkelblaues Hemd wurde immer enger. Ich konnte mich nur noch auf das Essen konzentrieren. Miriam saß zwar noch gegenüber, ich nahm sie aber kaum war, es gab in diesem Moment nur eines. Essen.

Irgendwann war ich voll, so voll, das ich fasst nicht aufstehen konnte da mein Hemd zu extrem spannte, wir verließen das Kaffee, wir umarmten uns zur Verabschiedung, dabei spürte ich wie sie meinen vollgestopften Bauch mit ihren Oberkörper berührte. Ich fuhr mit dem Taxi heim und legte mich auf das Sofa. Ich war fertig und musste die Kalorien ansetzten lassen. Nachdem ich mich Abends entleert hatte und ich mich ein wenig ausruhen konnte. Machte mir Christin, meine Freundin und Feederin einen Weight Gainer Shake. Ich trank ihn während sie mir den Bauch massierte. Sie gab mir die dritte Pille und wir hatten wieder Sex.

Am nächsten Morgen wachte ich allein auf. Als ich mit dem Duschen fertig war, kam Christin mit einem Maßband rein. Sie vermaß und wog mich. Ich hatte einen Bauchumfang von 109 cm und wog satte 97 Kilo. Ich sah auf mich hinab und sah mehrere Fettfalten, Dehnungsstreifen, mein Bauch stand einige Zentimeter über den Bund und quoll an allen Seiten über, es bildete sich über die letzten Wochen ein Rettungsring der sich unter meinen immer enger werdenden Hemden abzeichnete.

Christin und Ich gingen am folgenden Wochenende in einem noblen Restaurant essen. Ich hatte ein weißes Hemd mit grau melierter Fliege an während Christin ein enges Abendkleid trug. Wir feierten meinen Erfolg und unser halbjähriges zusammen sein. Durch die Pille nahm ich so rasant zu das man dabei zusehen konnte wie ich auseinander ging. An dem Abend erhielt ich eine weitere SMS von Miriam in der geschrieben stand: "geh weiter auseinander, mein Mastschwein!" Es turnte mich so an das ich, nachdem wir bestellt hatten mit Christin auf die Toilette ging, sie mich gegen die Wand drückte und wir rummachten. Als das Essen fertig war, stürzte ich mich wie ein Essen und aß drei Portionen Steak mit Kartoffeln und Schokoladeneis. Daheim angekommen mästete mich Christin bis ich komplett voll war, als ich kurz davor war mich zu übergeben und aus allen Nähten zu platzen, durfte ich zur Belohnung an sie ran. Wir hatten unglaublich guten Sex. Erst massierte meine Feederin mir den Bauch, daraufhin zog sie mir das enge Hemd aus in dem sich mein praller Bauch abzeichnete und wir kamen zum Nachtisch.


[edit] Abschnitt: die Feederin

Am nächsten Morgen, es war wieder ein Sonntag, standen wir gemeinsam auf. Ich stellte mich vor dem Frühstück wieder auf die Waage, sie zeigte 98.2 Kilo an, Christin küsste mich und sagte, "bald haben wir die magischen 100 Kilo erreicht mein Schatz!", Einhundert Kilo, das hätte ich mir nie im Traum vorgestellt, vielleicht weil es Großteils meines Lebens wohl ehr ein Albtraum gewesen wäre so viel zu wiegen. Doch seitdem ich mit Christin zusammen bin, so viel zugenommen habe und mit der Zeit gefallen daran gefunden habe, hat sich meine Sicht auf mein Aussehen verändert.

Als ich mich anziehen wollte und nach mein Hemd griff das auf mein Handy lag, sah ich eine weitere SMS von Miriam, in der Stand "iss mein Schwein". Ich ging etwas verwundert in die Küche, in der Christin wieder ordentlich aufgetischt hatte und aß. Am späten Nachmittag unterhielten wir uns über die damalige Schulzeit und wie alles so war. Ich erwähnte Miriam und erzählte das sie derzeit bei mir im Büro arbeitet. Christin erzählte, dass sie beide wohl schon immer einen ähnlichen Geschmack für Kerle hatten und dass Miriam schon mit 16 einen Freund hatte der in ihrer Beziehung richtig zulegte. Er nahm bestimmt in der Zeit als er mit Miriam zusammen war um die 20 Kilo zu. Christin erzählte das er sehr sportlich war, jedoch hatte Miriam schon immer ein Talent andere für sich zu gewinnen, so Christin. Als Miriam ein Jahr vor Christin ihren Abschluss machte, ging sie mit ihm auf die Abschlussfeier, Christin war auch dort und konnte ihren Freund fast nicht wiedererkennen. Er hatte einen Anzug an der ordentlich spannte und er wog bestimmt nochmal 5 Kilo mehr als sie ihn das letzte mal bei den Vorbereitungen für die Abschlussfeier vor einer Woche sah. Nach der Abschlussfeier sah sie Miriams Freund jedoch nicht mehr, laut Miriam fing er bei einem IT Unternehmen an und sie trennten sich.

Ich musste noch einmal an eine der letzten Nachrichten von Miriam denken und bekam wieder diesen unstillbaren Appetit, wie denn, den ich von der Pille bekam. Christin machte mir etwas zu essen und mästete mich über die nächsten Stunden, sie bereitete einen Weight Gainer vor den sie mir durch einen Trichter einflößte und mir dabei den Bauch massierte. Sie begutachtete meinen prallen, hervorstehenden Bauch, die Dehnungsstreifen und nahm meine Speckrollen prüfend in die Hand und küsste mich.


[edit] Abschnitt: Frohes Fest

Außen ist es kalt und unser erstes Jahr in unserer Beziehung neigt sich dem Ende zu, mittlerweile sind wir schon fast 7 Monate zusammen. Gerade jetzt zur Vorweihnachtszeit, verübelt niemand jemanden ein klein wenig Winterspeck.

"Heute erreichen wir die Hundert Kilo mein Schatz" sagte Christin morgens zu mir. - die magische Grenze - 100 Kilo

Christin bringt mir zum Beginn einen Gainer Shake, dann kommt sie mit einem Käsekuchen mit dem sie mich füttert und mir dabei den Bauch massiert. Das Hemd das ich gerade anhabe, macht den Anschein als würden sich gleich die ersten Knöpfe verabschieden. Während ich vollgestopft im Sessel mit herausstehenden prallen Bauch liege, bereitet meine süße Freundin meine nächste Mastmahlzeit vor. Sie kommt mit einer großen Portion Pfannkuchen und Nougatcreme zu mir, füttert mich bis ich nicht mehr kann und ich mich nicht mehr bewegen möchte. Ich liege nun mit schwerer Atmung, vollgestopft auf dem Sofa während meine Freundin damit kämpft mich aus dem engen Hemd zu befreien um mit ihren Händen in meinem Speck zu greifen. Jeder Griff in meine ausladende Speckrollen mit ihren zarten Händen ist für mich wie eine Belohnung, eine Bestätigung darin noch fetter zu werden und dabei vollumfänglich unterstützt zu werden.


maybe

Ich erzählte Christin von meinen seltsamen Erlebnissen und von den Nachrichten die ich von Miriam bekam. "Ich muss dir etwas gestehen", "einfach raus damit" erwiderte ich "die Pillen, die ich dir gab waren von Miriam" "ich glaube sie hatte ihren Freund mit den Pillen zum zunehmen gebracht" darauf hin antwortete ich "das verwundert mich eigentlich kaum, ich glaube die Pille ist eine Art Appetitanreger mit einer Psychoaktiven Komponente" "Jedes mal wenn ich Nachrichten von Miriam bekomme, habe ich ein ganz dumpfes Gefühl und werde extrem Hungrig." "Wenn Miriam ihren Freund wirklich damals diese Pille irgendwie untergejubelt hat, scheint sie ja wirklich extrem effektiv zu funktionieren. Wenn ein eigentlich sportlicher Junge Kilo weise Fett zunimmt und das ohne sich nur im geringsten dagegen und Miriams einwirken zu wehren."

maybe

Lore

Miriams "ex" Pascal

Miriams damaliger Freund, Pascal. Wie ein auf den ersten Blick sportlicher Junge zum übergewichtigen Videospiele spielenden IT-Fachmamm wurde. In der Zeit, kurz vor dem Schulabschluss von Miriam. Lernte sie Pascal kennen. Er war zu dieser Zeit ein Athlet, dessen Körper Miriam förmlich anschrieh versaut und gemästet zu werden. Miriam hatte zu dieser Zeit aus dem darknet eine neue Pille bestellt,welche ursprünglich aus der Schweinemast kommt. Sie hemmt das ausschütten von Bodenstoffen, welche für das erzeugen des Sättigungsgefühls sorgen sollen. Durch die Pille Miriams einwirken nahm Pascal in wenigen Wochen gut 15 Kilo zu. Ab dahin war es bereits um ihn verloren. Jetzt war er abhängig von Süßkram, fetten Schweinebraten und ausgiebigen knabber-sessions.

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