Schokoladenfabrik
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Glücklicherweise war es allerdings an dem Wochenende, an dem Johanna und Carolin die Fabrik besichtigen wollten eher ruhig. Die beiden trafen sich an diesem Freitagabend vier Wochen nach Johannas Geburtstag um 17 Uhr bei Carolin zu Hause, aßen dort Fast Food von McDonalds ehe sie Leila zur Fabrik fuhr. Claire wartete am Haupteingang auf die Gruppe, die das mit Schlafsäcken und Luftmatratzen vollgepackte Auto aufgrund der fast 35 Grad schweißgebadet verließ. Da der Verwaltungsbereich klimatisiert war, trockneten die Schweißperlen schon bald wieder. Nachdem Leila sich von ihrer Tochter verabschiedet hatte und nach Hause fuhr besuchte das Trio zuerst die Sachbearbeiterinnen, die gerade kurz vor dem Feierabend waren und so Zeit zum Plaudern und erzählen hatten. Auch wenn sich die Frauen dort Mühe gaben, ihre Arbeit als interessant darzustellen, war Carolin etwas gelangweilt, da sie immer noch keine Schokolade weit und breit sah. Umso mehr strahlten die beiden Kinder, als sie zu den Maschinen am Lager vorbeikamen und überall Paletten voller verschiedener Schokoladensorten standen. | Glücklicherweise war es allerdings an dem Wochenende, an dem Johanna und Carolin die Fabrik besichtigen wollten eher ruhig. Die beiden trafen sich an diesem Freitagabend vier Wochen nach Johannas Geburtstag um 17 Uhr bei Carolin zu Hause, aßen dort Fast Food von McDonalds ehe sie Leila zur Fabrik fuhr. Claire wartete am Haupteingang auf die Gruppe, die das mit Schlafsäcken und Luftmatratzen vollgepackte Auto aufgrund der fast 35 Grad schweißgebadet verließ. Da der Verwaltungsbereich klimatisiert war, trockneten die Schweißperlen schon bald wieder. Nachdem Leila sich von ihrer Tochter verabschiedet hatte und nach Hause fuhr besuchte das Trio zuerst die Sachbearbeiterinnen, die gerade kurz vor dem Feierabend waren und so Zeit zum Plaudern und erzählen hatten. Auch wenn sich die Frauen dort Mühe gaben, ihre Arbeit als interessant darzustellen, war Carolin etwas gelangweilt, da sie immer noch keine Schokolade weit und breit sah. Umso mehr strahlten die beiden Kinder, als sie zu den Maschinen am Lager vorbeikamen und überall Paletten voller verschiedener Schokoladensorten standen. | ||
- | Die Produktion selbst enttäuschte vor die beiden dafür umso mehr, weil man gar nicht so viel sehen konnte wie sie es sich erhofft hatten und weil es höllisch laut war. Dann, endlich um halb 7,waren sie endlich am Ziel ihrer Träume angekommen : Die Qualitätskontrolle. Vier kräftige Männer und Frauen in Laborkitteln begrüßten sie freundlich, während sie Proben nahmen und immer wieder Schokolade probierten. "Dürfen wir auch mal testen?", fragte Johanna. "Wir haben euch da hinten ein bisschen was auf die Seite gelegt.", meinte eine kleine, untersetzte Frau mit Hornbrille. Ein bisschen was war die Untertreibung des Jahres fand Carolin, schließlich lagen da mindestens zwei Dutzend 100 g Tafeln Schokolade. "Wir sind jetzt quasi fast durch. Ich zeige euch noch kurz euer Zimmer, wo ihr schlafen könnt, dann holen wir eure Schlafsachen aus dem Eingangsbereich und dann lass ich euch auch fast schon alleine.", erklärte Claire. Wie sich herausstellte, war das Zimmer quasi direkt nebenan. Es gab einen Fernseher, eine Waschzelle, eine Waage, eine Mikrowelle, einen kleinen Kühlschrank und ein kleines Sofa, das gerade so für die beiden reichte. Zehn Minuten später saßen sie auf eben diesem Sofa, die Schokolade neben ihnen. "So jetzt lass ich euch gleich in Ruhe. Bevor ihr euch gleich Schoki im Unverstand reinhaut und nichts trinkt, wollte ich euch sagen, dass in dem Kühlschrank leckerer Schokodrink steht. Jetzt aber viel Spaß euch! Ich komm um kurz nach | + | Die Produktion selbst enttäuschte vor die beiden dafür umso mehr, weil man gar nicht so viel sehen konnte wie sie es sich erhofft hatten und weil es höllisch laut war. Dann, endlich um halb 7,waren sie endlich am Ziel ihrer Träume angekommen : Die Qualitätskontrolle. Vier kräftige Männer und Frauen in Laborkitteln begrüßten sie freundlich, während sie Proben nahmen und immer wieder Schokolade probierten. "Dürfen wir auch mal testen?", fragte Johanna. "Wir haben euch da hinten ein bisschen was auf die Seite gelegt.", meinte eine kleine, untersetzte Frau mit Hornbrille. Ein bisschen was war die Untertreibung des Jahres fand Carolin, schließlich lagen da mindestens zwei Dutzend 100 g Tafeln Schokolade. "Wir sind jetzt quasi fast durch. Ich zeige euch noch kurz euer Zimmer, wo ihr schlafen könnt, dann holen wir eure Schlafsachen aus dem Eingangsbereich und dann lass ich euch auch fast schon alleine.", erklärte Claire. Wie sich herausstellte, war das Zimmer quasi direkt nebenan. Es gab einen Fernseher, eine Waschzelle, eine Waage, eine Mikrowelle, einen kleinen Kühlschrank und ein kleines Sofa, das gerade so für die beiden reichte. Zehn Minuten später saßen sie auf eben diesem Sofa, die Schokolade neben ihnen. "So jetzt lass ich euch gleich in Ruhe. Bevor ihr euch gleich Schoki im Unverstand reinhaut und nichts trinkt, wollte ich euch sagen, dass in dem Kühlschrank leckerer Schokodrink steht. Jetzt aber viel Spaß euch! Ich komm um kurz nach zehn nochmal kurz vorbei um zu schauen ob alles in Ordnung ist. Bis dann! ", verabschiedete sich Claire und ging zurück auf ihren Arbeitsplatz. |
- | Kaum hatte sie den Raum verlassen, öffnete Johanna die erste Tafel Nussschokolade. Gerade als sie die zweite aufmachen wollte zwickte etwas am Bauch und sie dachte nur:" Mist! Warum hab ich ausgerechnet die Hose angezogen!" Als sie jedoch den Knopf geöffnet hatte, konnte sie problemlos weiter naschen. Carolin hatte das Problem nicht mit ihrer Hose, sondern mit ihrem T-Shirt. Es rutschte ständig nach oben, was sie extrem nervte. Je mehr Schokolade sie in sich reinstopfte, desto wärmer wurde es Carolin auch. So viel Süßes zu essen schien für Leilas Tochter regelrecht berauschend zu sein und die Glücksgefühle erzeugten offenbar zunehmend eine Hitzewallung. Als Johanna zu ihrer Freundin rüberschaute, während sie eine kurze Verdauungspause einlegte, sah sie bei Carolin Schweißtropfen auf Carolins Gesicht. "Zieh doch dein T-Shirt aus, wenn es dich stört und dir warm ist.", forderte Johanna ihre Freundin auf. Carolin ließ sich überreden und zog ihr T-Shirt aus. Zur Überraschung von Johanna trug Carolin einen BH. "Warum hast du einen BH an? Wir sind doch erst 10.",fragte Johanna verwundert. "Ich hab Brüste bekommen. Mama hat gesagt, dass sind nur Fettbrüste, aber ich soll trotzdem tagsüber einen tragen, weil sie glaubt, dass ich bald in die Pubertät komme und mich schonmal dran gewöhnen soll.", erklärte Carolin. "Aber ich glaub, den ziehe ich auch aus, sonst fühle ich mich komisch.", sagte Carolin und entblößte ihren restlichen Oberkörper. "Ist dir eigentlich nicht warm?", fragte sie. "Warm nicht. Die Hose drückt nur ein bisschen. Ich glaub, wenn du dein T-Shirt ausziehst, kann ich ja auch meine Hose ausziehen. Uns sieht ja eh niemand hier.", antwortete Johanna und zeigte ihrer Freundin den roten Streifen an ihrer Hüfte. Kaum hatte Johanna nun ihre Hose ausgezogen fühlte sie sich viel wohler und konnte noch eine Tafel Schokolade essen. Als ihre Mutter Claire dann um kurz nach | + | Kaum hatte sie den Raum verlassen, öffnete Johanna die erste Tafel Nussschokolade. Gerade als sie die zweite aufmachen wollte zwickte etwas am Bauch und sie dachte nur:" Mist! Warum hab ich ausgerechnet die Hose angezogen!" Als sie jedoch den Knopf geöffnet hatte, konnte sie problemlos weiter naschen. Carolin hatte das Problem nicht mit ihrer Hose, sondern mit ihrem T-Shirt. Es rutschte ständig nach oben, was sie extrem nervte. Je mehr Schokolade sie in sich reinstopfte, desto wärmer wurde es Carolin auch. So viel Süßes zu essen schien für Leilas Tochter regelrecht berauschend zu sein und die Glücksgefühle erzeugten offenbar zunehmend eine Hitzewallung. Als Johanna zu ihrer Freundin rüberschaute, während sie eine kurze Verdauungspause einlegte, sah sie bei Carolin Schweißtropfen auf Carolins Gesicht. "Zieh doch dein T-Shirt aus, wenn es dich stört und dir warm ist.", forderte Johanna ihre Freundin auf. Carolin ließ sich überreden und zog ihr T-Shirt aus. Zur Überraschung von Johanna trug Carolin einen BH. "Warum hast du einen BH an? Wir sind doch erst 10.",fragte Johanna verwundert. "Ich hab Brüste bekommen. Mama hat gesagt, dass sind nur Fettbrüste, aber ich soll trotzdem tagsüber einen tragen, weil sie glaubt, dass ich bald in die Pubertät komme und mich schonmal dran gewöhnen soll.", erklärte Carolin. "Aber ich glaub, den ziehe ich auch aus, sonst fühle ich mich komisch.", sagte Carolin und entblößte ihren restlichen Oberkörper. "Ist dir eigentlich nicht warm?", fragte sie. "Warm nicht. Die Hose drückt nur ein bisschen. Ich glaub, wenn du dein T-Shirt ausziehst, kann ich ja auch meine Hose ausziehen. Uns sieht ja eh niemand hier.", antwortete Johanna und zeigte ihrer Freundin den roten Streifen an ihrer Hüfte. Kaum hatte Johanna nun ihre Hose ausgezogen fühlte sie sich viel wohler und konnte noch eine Tafel Schokolade essen. Als ihre Mutter Claire dann um kurz nach zehn zum Kontrollgang vorbeikam, saßen die beiden glücklich und zufrieden auf dem engen Sofa und plauderten über ihre Lieblingsessen. "So meine Lieben, alles klar bei euch? Wie ich sehe habt ihr schon ein bisschen genascht. Das ist ja cool.", sagte sie. "Ja aber leider sind wir schon relativ voll.", meinte Carolin und die Enttäuschung in ihrer Stimme war nicht zu überhören. "Ist doch nicht so schlimm. Macht halt eine kleine Pause, schaut euch einen Film an und trinkt neben her den Schokodrink aus dem Kühlschrank.", gab Claire ihnen als Ratschlag, während sie den Blick nicht von Carolins Speckbrüsten lassen. "Warum zieht ihr euch eigentlich nicht komplett aus? Als ich in eurem Alter war hab ich das öfters gemacht, wenn ich viel gegessen habe, aber nicht aufhören wollte. Ich hab es vorallem geliebt, mich mit meiner Freundin gegenseitig zu füttern.", erzählte Claire." War das nicht meine Mama? ", fragte Carolin." Doch das war sie. ", antwortete Claire." Cool. Meine Mutter hat mir schon mal erzählt, wie ihr als Kinder bei Johannas Uroma wart und dort immer ganz viel gegessen habt und euch danach gegenseitig den Bauch massiert habt. ", berichtete Carolin. "Oh ja das waren schöne Zeiten.", schwärmte Claire, "ich weiß noch ganz genau, wie wir manchmal kleine Wettbewerbe gemacht haben, wer von uns beiden mehr essen konnte." "Und? Wer hat gewonnen?", wollte Johanna wissen. "Meistens ich, aber dafür war Carolins Mama sehr begabt darin mir den Bauch zu massieren, denn das hab ich immer am meisten genossen." "Wart ihr den als ihr so alt wart wie wir auch dick?", wollte Carolin darauf wissen. "Jap das waren wir. Wir hatten wie ihr einen schönen Speckbauch haben bestimmt nicht arg viel weniger als ihr gewogen.", entgegnete Claire. "Das wusste ich gar nicht." "Doch doch. Und es war sogar so, dass meine Oma extra darauf geachtet hat, dass wir stets vollgefressen und gut gemästet waren. Ich bin ihr heute echt dankbar dafür.", sagte Claire. "Warum?", fragte Johanna interessiert. "Weil ich meinen fetten Körper liebe und niemals dünn sein wollen würde. Nichtmal geschenkt. So, aber jetzt lass ich euch aber in Ruhe! Und denkt dran, genug zu trinken!", sagte Claire und verabschiedete sich mit einem Luft-Gute-Nacht-Kuss. "Deine Mama hat recht. Ich hab jetzt auch Durst. Möchtest du auch so einen Drink?", fragte Johanna, als Claire den Raum verlassen hatte. Johanna nickte. Nachdem sie beide die Literflasche etwa halb leer hatten, rumorte es laut von dem vielen Fett. Das störte aber kaum schließlich war der kalte Schokodrink sehr erfrischend in dem nicht klimatisierten Zimmer. War er am Anfang noch recht gewöhnungsbedürftig wegen dem hohen Fettgehalt, schmeckte er insbesondere Carolin immer besser und sie gierte immer mehr danach. Da sie inzwischen nackt war, konnte man sehen, wie prallvoll ihr Bauch war, doch sie wollte einfach nicht aufhören. "Mein Bauch tut so weh, mir ist etwas übel aber ich kann einfach nicht aufhören.", sagte sie nach insgesamt 1,3 Litern. |
- | "Mach doch eine Pause und geh aufs Klo. Wenn es danach nicht besser ist, kann ich ja mal versuchen deinen Bauch zu massieren, auch wenn ich das noch nie gemacht hab.", schlug Johanna vor. Nachdem Carolin von der Toilette kam, ging es ihr etwas besser und sie konnte nochmals einige Schlücke trinken. Dann war aber endgültig Schluss." Oh man. Lass uns schlafen gehen. ", sagte Carolin kurz darauf enttäuscht. | + | "Mach doch eine Pause und geh aufs Klo. Wenn es danach nicht besser ist, kann ich ja mal versuchen deinen Bauch zu massieren, auch wenn ich das noch nie gemacht hab.", schlug Johanna vor. Nachdem Carolin von der Toilette kam, ging es ihr etwas besser und sie konnte nochmals einige Schlücke trinken. Dann war aber endgültig Schluss." Oh man. Lass uns schlafen gehen. ", sagte Carolin kurz darauf enttäuscht. Unzufrieden schliefen die beiden eine halbe Stunde später ein. Da beide wegen der warmen Luft schwitzen mussten, wachten sie schon drei Stunden später wieder auf. "Ich kann nicht mehr schlafen.",sagte Johanna verschlafen und rieb sich den Speckbauch. "Ich auch nicht.",sagte Carolin. "Ist dein Bauch auch wieder weich?", fragte Johanna einen Augenblick später. Ohne zu antworten stand Carolin auf, lief zum Kühlschrank und holte eine Flasche Schokodrink mit der sie sich neben Johanna setzte. "Wow du bist ja richtig süchtig danach.", lachte Johanna. "Haha schon irgendwie.", gab ihre Freundin zu. "Denkst du, ich kann meine Mama fragen, ob ich das jeden Tag trinken darf?", sagte Carolin kurze Zeit später, als die Flasche dreiviertel leer war. "Ich denke schon. Sie hat ja nichts dagegen, wenn du Schokolade isst also wird trinken auch nicht schlimm sein." |
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+ | Ein paar Minuten vergingen ehe Johanna eine Idee hatte:"Was hältst du davon, wenn wir uns nackt ins Lager schleichen? Ich hab vorher gesehen, dass es da einen Topf mit flüssiger, warmer Schokolade gibt. Vielleicht kommen wir da rein und können darin baden. Um die Uhrzeit sind bestimmt keine Leute mehr da." Carolin war erst skeptisch, ließ sich aber überreden. Leise öffnete Johanna die Tür und die beiden schlichen durch das Labor in den Flur. Dort brannte zwar das Licht, aber es war keine Menschenseele zu sehen. Vor Aufregung kichernd gingen die beiden nahezu geräuschlos den Gang entlang ehe sie eine breite Wendeltreppe nach unten führte. Unten angekommen waren sie in der Fertigung angelangt,wo zu ihrer Überraschung die Maschinen liefen. Johanna war davon ausgegangen, dass nachts nicht produziert wurde, worin sie sich aber ganz offensichtlich getäuscht hatte. Doch hinter ihnen hörten sie Schritte, es gab also keinen Weg zurück. So schnell sie konnten gingen die beiden Mädchen durch Produktionshalle und konnten ihr Glück kaum fassen, als sie die große Tür hinter sich geschlossen hatten und nun im Lager waren. Doch die Freude währte nur kurz. Als sich Johanna und Carolin umdrehten stand Claudia von der Maschinenkontrolle direkt vor Ihnen. Was die beiden Mädchen nicht wussten : Claire hatte Claudia im Vorhinein gebeten, während der Nacht immer auch einen Blick auf die Überwachungskameras zu werfen und einen Blick auf die beiden Kinder zu haben. Claudia war bekennende Fettliebhaberin und hatte selbst zwei erwachsene Kinder, die sie beide erfolgreich zur Fettleibigkeit erzogen hatte. Daher störte sie sich keineswegs an dem Anblick von zwei nackten, fetten zehnjährigen Mädchen. Allerdings ließ sie das die beiden anfangs nicht wissen. "Was macht ihr hier um diese Uhrzeit? Und warum seid ihr nackt?", fragte sie mit einer angsteinflößenden Stimme. "Wir ähm wollten ähm...", stotterte Carolin. "Kommt mal mit in mein Büro.", forderte Claudia Johanna und Carolin auf und sie folgten ihr ohne Widerworte. Claire hatte mit Claudia vereinbart, dass sie im Falle des Falles, dass sie ihr Zimmer verlassen würden mit ihnen machen konnte, was sie wollte, solange es dabei half, sie auf den Pfad der lebenslangen Fettsucht zu führen. Als sie im Büro angekommen waren sagte Claudia :"So, jetzt mal unter uns:" Ihr habt Glück, dass ihr mich getroffen habt. Mich stört das nämlich nicht, aber es gibt andere, die das nicht so cool gefunden hätten, dass ihr nachts nackt durch die Fabrik lauft. "" Entschuldigung. ", sagten Carolin und Johanna beinahe synchron." Als Strafe muss jede von euch zwanzig Schokobutterkekse essen. Wenn eine von euch nicht alles isst, erzähl ich euren Eltern, was ihr angestellt habt." Mit einer Mischung aus Angst und Freude über die Strafe, die ihnen sogar Spaß machte begannen die beiden die Kekse zu essen. Carolin, die vorhin schon ihren Magen mit Schokodrink gefüllt hatte hatte schon bald erste Schwierigkeiten." Ich hab grad erst viel getrunken, mein Bauch ist schon voll.", klagte sie lautstark nach dem achten Keks. Claudia meinte daraufhin :"Dann will ich mal nicht so sein und dir ausnahmsweise mal ein bisschen helfen." Sie begann das Mädchen zu füttern indem sie ihr einen Keks nach dem anderen in den Mund schob. Als ein paar Krümel auf Carolins Bauch fielen nutzte sie die Gelegenheit um die sich sitzen bildenden Fettrollen anzufassen. Beherzter als eigentlich nötig griff sie in den Speck um die Brösel zu entfernen, doch Carolin kämpfte so mit den Keksen, dass sie dies gar nicht wahrnahm. Auch Johanna bekam beim fünfzehnten Keks Probleme, doch sie ließ sich im Gegensatz zu Carolin nichts anmerken. Tapfer verdrückte sie alles bis auf den letzten Krümel und hielt sich erschöpft den Bauch. | ||
+ | "Prima, das habt ihr gut gemacht.", lobte Claudia die beiden Mädels. "Und jetzt ab mit euch in euer Zimmer!" Schnell huschten Johanna und Carolin wieder in ihren Raum, wo sie mit einer Mischung aus Erschöpfung und Erleichterung einschliefen. Leider bekam Carolin von dem vielen Essen Bauchschmerzen, sodass sie um 4 Uhr schon wieder aufwachte und aufs Klo ging. Auf dem Weg dorthin sah sie den Kühlschrank und da sie das Gefühl hatte, ein bisschen Platz in ihrem Magen zu haben nahm sie sich noch eine Flasche von dem Schokodrink. Während sie nun auf dem Klo saß trank sie nebenher den Drink bis ihr Bauch wieder ganz hart und prall wurde. |
Current revision as of 14:14, 8 December 2020
(Nicht meine Idee)
Contents |
[edit] Claires Jugend
Schon seit Generationen gehörte die örtliche Schokoladenfabrik der Familie von Claires Mutter Erika. Bis vor ein paar Jahren war Claires Großvater Wolfgang noch Chef der Firma gewesen. Doch inzwischen hatte sich ihr Großvater zur Ruhe gesetzt und Claires Onkel Bernd hatte die Firma übernommen. Da ihr Vater sie verlassen hatte und ihre Mutter den ganzen Tag in der Fabrik arbeitete, wuchs Claire größtenteils bei ihrer Großmutter Else auf. Else, die für ihr deftiges und reichhaltiges Essen bekannt war, kochte täglich für ihre Enkelin nahrhafte Hausmannskost. Doch auch an Schokolade kam Claire nie zu kurz,da Else immer wieder Schokolade zum Probieren aus der Fabrik mitbrachte, wenn sie ihren Mann im Büro besuchte. Schon mit 6 Jahren war Claire ein ziemlich kräftiges Mädchen, dem man den vielen Verzehr von schokoladigen Leckereien durchaus ansah. Auch ihre Mutter Kerstin war nicht gerade schlank. Seit ihr Mann sie verlassen hatte, hatte sie fast 35 kg zugenommen und brachte inzwischen knapp 110 kg auf die Waage. Kerstin war sehr froh, das ihre Mutter selbst trotz nur 1,58 m Körpergröße 130 kg wog und keinerlei Anstoß an der Körperfülle ihrer Tochter nahm.
Während der nächsten Jahre wurde Claire älter und ging nun auch immer mehr in die Breite,was auch kein Wunder ist, da es mit 7 schon mal vorkommen konnte, dass sie eine ganze Tafel Schokolade auf einmal aß. So wog das Mädchen in der zweiten Klasse bereits 42 kg. Wenn sie mit ihrer Freundin Leila nach der Schule an der Pommesbude hielt, sahen die beiden richtig verfressen aus, da sie oft zwei Portionen von ihrem Taschengeld kauften. Oft lud Claire ihre beste Freundin sogar noch zum anschließenden Mittagessen bei ihrer Oma Else ein, wo die beiden dann nochmal ordentlich zulangten. Else wusste von den geheimen Besuchen bei "Horst's Pommesbude", doch dachte nicht daran, etwas zu ihrer Enkelin zu sagen. Sie war der Ansicht, daß ein gesunder Appetit und eine entsprechende Leibesfülle ein Zeichen von Glück und Zufriedenheit waren. Und allmählich wurde ihre Enkelin richtig fett. Als sie in die weit dritte Klasse kam, wog Claire beinahe 55 kg und damit etwa ein Drittel so viel wie ihre Mutter Kerstin, die inzwischen drei Zentner auf die Waage brachte. Kerstins Bruder Bernd, dessen Körpergewicht ähnliche Ausmaße hatte, konnte es nicht lassen, seine ohnehin schon zunehmende Schwester zu diversen Schlemmerorgien zu animieren, wenn sie Feierabend hatten. Seit Claire in der Schule war, veranstaltete Else am Wochenende immer ein Familienessen, wobei Familienfressen es besser getroffen hätte. Else kochte sehr viel und sehr lecker, sodass es allen Anwesenden sehr schwer fiel, mit dem Essen aufzuhören. Meistens endete das Essen damit, das sich alle völlig überfressen den Bauch rieben. Doch meistens tischte Claires Großmutter dann noch einen furchtbar köstlichen Nachtisch auf,dem vor allem ihre Enkelin nicht widerstehen konnte. Die anderen trieb Else an mit Sprüchen wie :"Ich hab das Dessert nicht zum Anschauen gemacht" und "sonst esst ihr doch auch so gut." In der Regel war dann zwar das ganze Essen weg, aber alle waren durch die Bank hoffnungslos überfressen. Claire rieb sich den Bauch, damit ihre Schmerzen verschwanden, was meistens auch gut half. Ab und an, wenn ihre beste Freundin Leila dabei war, massierten sie sich abwechselnd den Bauch. Auch Leila war mit 9 Jahren schon gut im Futter, sodass man fast nicht bemerkte, dass sie nicht zur Familie gehörte. Das bemerkte auch Claires Onkel Bernd, als sie eines Tages mal wieder beim Abendessen da war und ein besonders kurzes T-Shirt anhatte unter dem ihr Bauch hervorschaute. "Mensch Claire, deine Freundin hat ja auch schon ganz schön was auf den Rippen. Da konnte man glatt meinen, sie gehört zur Familie." "Bernd sei still! Sowas sagt man einem Mädchen nicht!", unterbrach ihn Kerstin. "Wie wenn das so schlimm sei, wenn sie ein kleines Wohlstandsbäuchlein hat.", mischte sich Oma Else ein. Leila lächelte verlegen und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Nach einem Augenblick der Stille fragte Else:"Was haltet ihr zwei Mädels davon, wenn wir nachher zur Verdauung eine Runde runter ins Hallenbad schwimmen gehen?" "Aber Oma, ich hab keinen Badeanzug dabei?", meinte Claire. "Und ich auch nicht.", pflichtete ihr Leila bei. "Das macht nichts, ich hab noch zwei alte Bikinis von dir Claire." "Du glaubst doch nicht ernsthaft, das die beiden da noch reinpassen?!", meinte Bernd schmunzelnd. "Das werden wir ja sehen."
Tatsächlich zwängte sich Claire in ihren alten Bikini. Das blau-weiß gestreifte Höschen war allerdings unter Hochspannung und drohte jeden Moment zu reißen. Auch das Oberteil gab sich sichtlich Mühe dabei, die Speckbrüstchen zu verdecken. Als Leila zum Schwimmbecken kam, war Claire beruhigt, denn Lailas Bikini war ebenfalls unbestreitbar an der absoluten Belastungsgrenze und ihr Bauch hing wie bei Claire etwas über. Dennoch freuten sich die beiden auf das warme Becken. Sie schwammen ein paar Bahnen bis Claire versuchte, Leila zu tunken. Nun entbrannte ein wilder Kampf zwischen den Mädchen bis schließlich Leila die Oberhand behielt und Claires Kopf unter Wasser drückte. Claire spürte, wie ihr Kopf allerdings schnell wieder auftauchen konnte. "Mein Bikini ist gerissen.", sagte Leila erschrocken und verschränkte die Arme vor dem Oberkörper."Das macht doch nichts, wir sind doch beste Freundinnen.", entgegnete Claire. "Okay.", sagte Leila und war nun sichtlich beruhigt. Sie legte das Oberteil auf die Seite und die beiden planschten fröhlich weiter. Als sie gerade eine kurze Pause machen wollten, kam Oma Else vorbei und brachte Naschereien. Beide bedienten sich großzügig an dem Korb voller Schokolade aus der Firma. Leila wollte gerade das letzte Stück nehmen, als Claire sie plötzlich in die Hüfte piekste, um an die Schokolade zu kommen. Leila drehte sich um und begann Claire zu kitzeln. Sie musste heftig lachen und ihr ganzer Bauchspeck schwabbelte. Blitzschnell nahm nun Leila die Schokolade und aß sie auf. Claire revanchierte sich, indem sie Leila ebenfalls kitzelte. "Hör auf!" schrie Leila lachend und versuchte wegzurennen,doch Claire rannte ihr hinterher. Allerdings war sie nach 10 Sekunden rennen K.O.und musste eine Pause machen. Völlig außer Atem legten sich die beiden auf den Boden des kleinen Hallenbades. "Du Leila, hast du gerade auch Lust, so richtig viel Schokolade zu essen?“, fragte Claire plötzlich." Oh ja und wie!“ "Mir ist gerade eingefallen, es gibt hier unten einen geheimen Vorrat an Schokolade, den mir meine Oma mal eingerichtet hat. Den können wir ja plündern." Ohne ein weiteres Wort zu verlieren standen die beiden auf und liefen in Richtung des Umkleidezimmers. Dort öffnete Claire eine Kiste, die aussah wie ein Hocker. Leila staunte nicht schlecht, als sie die Unmengen Schokolade, die darin waren entdeckte. Jede der beiden Mädels schnappte sich drei 100g Tafeln mit denen sie wieder zurück in den Raum mit dem Schwimmbecken gingen. Leidenschaftlich futterten sie nun die mitgenommene Schokolade. "Boah ich liebe Schokolade soo sehr!",meinte Claire, als sie die dritte Tafel öffnete. "Ich auch. Es gibt nichts besseres.", stimmte ihr Leila zu. "Claire, ich bin so voll, ich glaube, ich platze gleich.", sagte Leila glücklich, als sie alles vernichtet hatten. "Aber ich will nicht aufhören mit Schoki essen." "Mir geht es genauso!",sagte Claire. Als könnte sie Gedanken lesen, kam just in diesem Augenblick Oma Else mit Cola und selbstgebackenen Leckereien herein. "Oma, wir haben ein Problem. Wir sind beide so voll von der ganzen Schokolade, möchten aber nicht aufhören mit essen!", klagte Claire. "Wartet, ich kenne da einen Trick. Leg dich mal auf den Rücken bitte." Claire legte sich auf den Rücken und Oma Else begann mit ihren Händen ganz sanft Claires Bauch zu massieren. Anfangs war Claires Bauch noch verhältnismäßig fest, doch allmählich wurde er weicher, bis er beinahe wieder so weich und puddingartig war wie noch vor dem Abendessen. "Und, ist es jetzt besser?", fragte Oma Else. "Oh ja jetzt fühlt sich mein Magen nicht mehr so voll an und ich kann wieder essen." Ich will auch massiert werden! ", forderte Leila prompt." Claire du hast ja gesehen, wie ich dich massiert habe. Dann kannst du es ja an Leila üben. Und danach solltet ihr unbedingt meine selbst gemachten Naschereien probieren, die sind sehr lecker und geben Kraft. ", meinte Else." Leila, die musst du gleich unbedingt mal essen. Omas süße Stücke sind so unfassbar lecker. Für die würde ich morden. ", meinte Claire und startete damit, den Bauch ihrer Freundin zu kneten. "Sind die so gut?", fragte Leila. "Oh ja. Sie macht sie nicht oft, aber wenn dann versuche ich mir immer gleich einen Vorrat mit nach Hause zu nehmen.", sagte Claire, während sie aufhörte mit dem massieren und sich gleich das erste Stück in den Mund schob. Es war Blätterteig, gefüllt mit Sahne, Nutella und Honig. Kaum war das erste Stück im Magen, stopfte sich Claire noch ein großes Schokostück in den Mund. Prompt bediente sich Leila ebenfalls. "Oh man", stöhnte sie,"sind die gut!" Während die beiden genüsslich futterten, massierten sie sich immer wieder gegenseitig ihre Bäuche. Sie aßen und aßen immer weiter obwohl beide bereits derart überfressen waren, dass jeder Bissen ein Kampf war. Nach einer Weile lagen die beiden vollkommen mit Essen vollgestopft und inzwischen aus Gründen der Bequemlichkeit nackt auf dem Boden, außerstande sich zu bewegen. Diesen Tag und dieses Gefühl vergaß Claire nicht mehr. Sie beschloss, dass ihre Kinder das Gefühl, vollkommen mit Schokolade und ähnlichem überfressen zu sein, auch kennenlernen sollten.
In den nächsten Jahren gingen die beiden Freundinnen weiterhin zusammen in die Schule und machten auch gemeinsam die mittlere Reife. Inzwischen hatte Claire stattliche 125 kg auf den Rippen und ihre Freundin Leila 115 kg. Beide beschlossen zusammen eine Ausbildung bei Firma von Claires Onkel zu machen.
[edit] Der Beginn eines neuen Lebens
Claire freute sich sehr auf ihre Ausbildung zur Süßwarentechnologin in der Fabrik ihres Onkels, da sie schon von klein auf Schokolade geliebt hatte und das schon immer ihr Traumberuf war. Bereits als kleines Mädchen von vielleicht 5 Jahren war sie durch die Abteilung gelaufen, wo die Qualitätskontrolle stattfand und hatte dort immer wieder von den Mitarbeitern ein bisschen Schokolade bekommen. Schnell musste Claire jedoch feststellen, dass die Berufsschule und die Theorie, die man dort lernte, ziemlich öde war. Zum Glück lernte sie dort den zwei Jahre älteren Max kennen, mit dem sie sich auf Anhieb sehr gut verstand. Schon nach dem ersten Lehrjahr entstand aus der gegenseitigen Zuneigung eine Liebesbeziehung. Max, der selbst mit seinen 120 kg überaus korpulent war, liebte Claires Körperfülle und verstand sich auch prima mit ihrer Familie, die alle kein Geheimnis aus ihrer Leidenschaft fürs Essen machten. Das junge Paar war so glücklich, das beide bis zum Ende der Ausbildung jeweils 20 kg zunahmen. Schon kurze Zeit später verlobten sich die beiden Turteltäubchen und kurz vor der Hochzeit wurde Claire das erste Mal schwanger. Schon vor der Geburt ihrer ersten Tochter war den beiden Eltern klar, das sie sich in die Familientradition einreihen sollte. Fortan fragte Claire ihre Oma Else oft bei Erziehungsfragen um Rat, da ihre Mutter den ganzen Tag arbeitete und die beiden sowieso kein gutes Verhältnis hatten. So bekam die kleine Johanna mehrmals täglich das Fläschchen, obwohl sie auch noch gestillt wurde. Schon bald war Johanna ein sehr kräftiges Baby und wog auch mit einem Jahr mehr als die anderen Babys. Auf das Anraten ihrer Oma hin, machte Claire ihre Tochter schon früh mit dem Geschmack von Schokolade vertraut,die sie unter den Brei mischte. Immer wieder nahm sie die Kleine auch mit zur Arbeit, wo sie von Claires Kollegen auch reichlich Süßes bekam,wie ihre Mutter früher . Tatsächlich war die junge Frau seit ihrer Schwangerschaft ganz schön auseinander gegangen. Mit ihren inzwischen 155 kg Körpergewicht und den beachtlichen F-Körbchen hatte sie mittlerweile überaus frauliche Rundungen. Trotz des hohen Gewichtes wurde sie ein Jahr später nochmal mit einem Jungen schwanger. Er sollte Justin heißen. Leider konnte Claire keine zwei Kinder in ihrem Büro unterbringen während der Arbeitszeit, sodass die Kinder tagsüber bei ihrer mit 74 Jahren noch recht jungen Urgoßmutter waren. Else tat wirklich alles ihr in der Macht stehende, damit ihre beiden Urenkel richtig adipös wurden. Sie kochte derart fettig, dass das Essen manchmal nur so im Fett schwamm. Anfangs hatte vor allem der kleine Justin Probleme damit, aber im Laufe der Zeit ließ die Übelkeit nach und er wurde immer gefrässiger. Schokolade aus der Fabrik gab es natürlich auch immer reichlich wann immer die Geschwister wollten. Claire, die gerade an einer Beförderung arbeitete, nahm das Übergewicht ihrer Kinder erst wahr, als Max sie darauf ansprach. Natürlich störte das die beiden Eltern kein Bisschen. Claire brachte an Johannas sechstem Geburtstag 187 kg auf die Waage und Max hatte auch eine ausladende Hängewampe bei seinen 145 kg.
[edit] Schokoschlemmen für die ganze Familie
Im Laufe der nächsten Jahre hatte es sich zur Normalität entwickelt, dass Claire und Max gemeinsam mit den Kindern bei Claires Oma Else zu Abend aßen. Kein Wunder also, dass die beiden auch weiterhin immer mehr Fett ansetzen. Besonders eskalierte das tägliche Essgelage nach der Einschulung von Justin. Else kochte so fettig und kalorienreich wie nur irgendwie möglich und da Fett ein Geschmacksträger ist, war es heute besonders lecker. Justin, der schon schöne Pausbacken hatte, bekam heute sein Lieblingsessen, nämlich Sauerkraut mit Speck und Leberwürstchen. Das Sauerkraut hatte Else wie immer zusätzlich noch in Öl eingelegt für ein paar Stunden. Auch die neun Jahre alte Johanna aß das für ihr Leben gerne. Nach der zweiten großen Portion öffnete sie heute als erste ihre Hose und ein für ihr Alter ansehnlicher Speckbauch schaute hervor. Prompt tat es ihr Justin gleich und auch bei ihm sah man den Bauch etwas. Das war jedoch für keinen der beiden ein Grund aufzuhören. Denn das Sättigungsgefühl hatte Else den beiden schon längst abtrainiert. Auch Claire und Max aßen weit über den Hunger hinaus. Obwohl alle überaus voll waren, gab es noch einen leckeren Nachtisch bestehend aus Schokolade, Sahne, geschmolzene Butter und Honig. Natürlich blieb auch davon nicht mehr viel übrig als die Familie mit dem Essen fertig war. Stolz blickte Else auf die fetten Bäuche ihrer Nachkommen. "Wenn ihr eine Pause gemacht habt, muss ich euch noch das Hallenbad zeigen, die Handwerker sind gestern fertig geworden mit dem Umbau.", meinte Else. "Jetzt hat es da unten endlich zwei geräumige Duschen und ein paar Umkleidekabinen.", sagte sie begeistert,"das wollte ich schon bestimmt 20 Jahre machen."
Nach einer Viertelstunde Verdauungspause fuhren sie mit einem kleinen Aufzug in den Keller des Hauses, wo hinter einer Tür ein Raum mit mehreren abgetrennten Umkleiden war. Danach konnte man durch eine Glasschiebetür in den nächsten Raum gehen, wo an der Decke zwei Duschen installiert waren. Diese waren allerdings so groß, dass sie auch gut jeweils zu zweit unter eine Dusche stehen konnten, wenn sie sich zusammen kuschelten. Als Claire und ihre Familie durch die darauffolgende Sichtbarriere gingen, konnten sie die zwei Becken sehen. Ein Becken war eher länglich und schmal und zum schwimmen geeignet, das andere war deutlich kleiner (ca. 3x3 Meter) und hatte, wie Else ihnen erklärte wärmeres Wasser und war zum gemeinsamen Relaxen gedacht. "Mama, können wir ein bisschen hier bleiben und baden? Bitte!!", flehte Johanna. "Wenn Oma es erlaubt?!", antwortete sie. "Klar.", sagte ihre Uroma Else, "ich hab sogar Badesachen für euch gekauft, die schon in den Umkleiden liegen." "Dankeschön.", bedankte sich Claire stellvertretend, als die Kinder schon wieder Richtung Umkleidekabinen unterwegs waren."Für euch hab ich auch was besorgt.", fügte Else hinzu. "Ich komm dann später nach und bringe was zu essen mit.", meinte sie augenzwinkernd und ging davon.
10 Minuten später waren alle fertig umgezogen und auf dem Weg zum Schwimmbecken. Claire war überrascht, dass ihre Großmutter für sie und ihre Tochter einen Bikini und keinen Badeanzug rausgesucht hatte, war aber froh darüber, da sie fand, das Badeanzüge sie immer so einengten. Johanna liebte es baden zu gehen und rannte gleich zum Becken und Justin folgte ihr. Dabei schwabbelte Johannas Bauch ganz schön und auch bei Justin kam der Speck in Bewegung. Sofort gingen die beiden Kinder in das warme Becken und Claire und Max folgten ihnen und setzten sich in das kleine Becken, das offenbar auch nicht sonderlich tief war. "Johanna und Justin sind echt ganz schön fett geworden.", sagte Claire zu ihrem Mann, während sie ihre Kinder beobachteten. "An wem das wohl liegt?!", meinte Max und die beiden lachten. "Oma Else meint es halt gut mit ihnen.", sagte Claire. "Ja sie mästet die beiden, wie sie dich als Kind gemästet hat." "Mästen klingt so böse. Ich würde es eher als übertriebenes Verwöhnen bezeichnen." "Haha so kann man es auch nennen." Max lachte. "Aber du hast schon recht, wäre ich in meiner Kindheit nicht ständig hier gewesen, hätte ich heute bestimmt nicht so einen fetten Bauch.", stimmte Claire ihm zu."Ich hab dich trotzdem lieb.", sagte er und gab ihr einen Kuss. "Und unser Sex wäre sonst niemals so geil.", flüsterte er ihr ins Ohr, damit die Kinder es nicht hörten. "Stimmt."
Kurz darauf kam Oma Else mit einem Eimer Schokopudding zu der schwimmenden Familie. Die Kinder hörten sofort auf im Wasser zu spielen und verließen wie ihre Eltern das Wasser, um Pudding zu essen. Else hatte ihn nach ihrem bewährten Rezept hergestellt :Sehr viel Schokolade und sehr viel Sahne. Gierig stopften sich Johanna und Justin den Bauch mit Pudding voll, obwohl sie ja eigentlich erst vor kurzem viel zu Mittag gegessen hatten. Doch niemand kam auf die Idee, die beiden Geschwister einzubremsen. Oma Else fütterte die beiden sogar, als sie völlig überfressen am Beckenrand lagen. Sie hörte erst auf, als Johanna Bauchschmerzen bekam. Da begann Claire ihrer Tochter den Bauch zu massieren, wie sie es damals bei ihrer Großmutter gelernt hatte.
Da der Eimer noch nicht ganz leer war, zwang sich Max den Rest aufzuessen. "Mensch ist das mächtig.", stöhnte er. "Was ist los? Schwächelst du etwa?", fragte Else. "Nene keine Sorge. Warum isst du eigentlich nichts mehr?" "Ich hab ein bisschen mit dem Magen Probleme.", log sie. Zwanzig Minuten später hatten sich alle von der kleinen Völlerei erholt und gingen wieder ins Wasser. In der Zwischenzeit hatte sich Oma Else in einen Badeanzug gezwängt und stieg zu ihrer Enkelin und deren Mann in das kleine Becken, während die Kinder im Schwimmbecken Ball spielten." Zwei prächtige Kinder habt ihr da.", meinte die zweiundachtzigjährige,"die beiden sind so lieb und mir gefällt es, dass sie nie nein sagen, wenn es ums Essen geht." "Da hast du recht, die sagen wirklich nie nein, wenn es ums Essen geht.", sagte Claire und lachte. "Und mittlerweile sind sie auch ganz schön fett geworden.", meinte Max."Die kommen halt ganz nach den Eltern.", meinte Else und schaute auf Max' ansehnliche Wampe. "Ich bin doch nicht fett!", meinte Claires Mann ironisch. "Nein Schatz, deine Plauze ist nur dicke Haut.", lachte Claire und streichelte über den Bauch ihres Gatten. "Das sind 160 kg pures Gold." Max musste laut auflachen. "Dann hab ich also 4 Zentner Platin oder wie?", meinte Claire. "Na klar mein Schatz.", sagte Max und gab ihr einen Kuss. "Was bringen denn eigentlich eure beiden Engel auf die Waage?", fragte Else. "Als ob du sie nicht regelmäßig wiegst?", warf ihre Enkelin ein,"meine Freundin Leila und mich hast du doch auch immer wieder gewogen!" "Ihr wart auch oft über Nacht bei mir, aber Johanna und Justin gehen immer nach dem Abendessen nach Hause.", erklärte Else. "Das waren tolle Zeiten. Wir haben damals immer gefressen wie die Verrückten und du hast uns immer noch mehr zum Naschen gebracht." Claire schwelgte in Erinnerungen und stimmte schließlich zu, Johanna und Justin nach dem Baden zu wiegen. Nach einer Viertelstunde hörten die beiden auf zu spielen und gesellten sich zu ihren Eltern und ihrer Urgroßmutter in das warme Becken. Justin, der ein besonders gutes Verhältnis zu Else hatte, kuschelte sich an sie ran und sie legte ihre Arme um ihn und auf seinen Bauch. Währenddessen hatte Max seine Tochter zu sich gezogen und sie zwischen sich und seine Frau gesetzt. Nach einer Weile sagte er zu Else:"Ich glaub meine Tochter hat schon wieder Platz im Magen. Stimmt's Johanna?" "Mhhm ah ja mhhm...", druckste Johanna rum. "Warte kurz, ich hab da noch was leckeres im Kühlschrank in der Umkleide.", sagte Else. "Was? Du hast da nen Kühlschrank??", fragte Claire erstaunt. "Na klar. Wer will schon hochlaufen, wenn er während dem Baden Hunger bekommt?!?" Sie löste sich von ihrem Urenkel und ging zu dem Kühlschrank. Nach fünf Minuten kam sie wieder mit einer rosa Schüssel und ein paar Löffel in der Hand. "Was ist da drin?", fragte Johanna neugierig. "Wenn du's probierst dann weißt du's!" Else hab Johanna einen Löffel und ließ sie von dem schokoladig aussehenden Brei probieren. Es schmeckte ihr sehr gut, sodass nun Max die Schüssel nahm und seine Tochter fütterte, derweil sich Claire daran machte, den Bauch zu massieren." Was ist da drin?", wollte Claire wissen. "Das erzähle ich dir ein ander Mal.", antwortete Else.
"Omi, was machen wir jetzt?", fragte Justin nach ein paar Minuten gelangweilt. "Komm mal mit, ich hab ne Überraschung für dich!" Else stand auf und ging in Richtung der Umkleide und Justin folgte ihr. "Warte hier, ich muss die Überraschung kurz holen." Justin trocknete sich ab und gerade als er fertig war kam Else zurück. In ihrer Hand hielt sie eine ganze Schüssel voller Schokoglasur, vermischt mit Sahne und geschmolzener Butter, die noch leicht warm war und kurze Zeit später ein wohlig warmes Gefühl in Justin's Magen erzeugte. "Danke Omi!", sagte er schon nach dem ersten Schluck. Er trank und trank und Else merkte, dass sein Bauch voll war und redete ihm gut zu, damit er nicht aufhörte. Am Ende hatte Justin überall Schokolade und war sichtbar überfressen, weshalb Oma Else vorschlug, er solle sich unter die Dusche legen und sie würde seinen Körper sauber machen. Während sie dann kurz darauf seinen Bauch abwusch sagte sie zu ihrem Urenkel :"Möchtest du das öfters trinken?" "Oh ja!", rief Justin begeistert und kurz darauf rumorte es in seinem Bauch. "Ist das normal?", fragte er. "Ja. Du hast ja gerade ganz viel leckere Sachen getrunken und jetzt muss dein Magen das verdauen.", erklärte Else.
[edit] Oma Else's Erbe
Als die beiden zurück zu Claire, Max und Johanna kamen, hatte Johanna ebenfalls alles gegessen. Sie verbrachten noch eine Stunde im Wasser ehe sie duschten und sich abtrockneten." Kinder, bevor ihr euch anzieht dürft ihr euch noch kurz wiegen." erklärte Claire daraufhin. Nacheinander standen die beiden auf die Waage, die Else aus einem Schrank in den Umkleidekabinen. Else lächelte zufrieden, als sie sah, dass Justin mit seinen sieben Jahren bereits 39 kg wog und seine große Schwester sogar 54 kg auf die Waage brachte. "Prima ihr beiden. Ihr seit auf jeden Fall nicht zu dünn!", lobte sie ihre Uroma. Anschließend zog sich die Familie wieder an, wobei Johanna ihren Hosenknopf nur unter der Mithilfe ihrer Mutter zubekam. Sie gingen wieder nach oben, Claire bedankte sich für alles und die Familie ging nach Hause.
In den nächsten Wochen war alles wie immer, die Kinder gingen nach der Schule zu Oma Else und am Wochenende besuchten sie oft die Schokoladenfabrik. Eines Sonntagmorgens kam plötzlich ein verheerender Anruf. Claires Großmutter war in der Nacht an einem Herzstillstand gestorben. Die ganze Familie war in tiefer Trauer. Aufgrund der lokalen Berühmtheit der Familie besuchten so viele Menschen die Trauerfeier, dass der Gottesdienstsaal nicht genügend Stühle bot.
Ein paar Tage später hatte Claire dann gemeinsam mit ihrer Mutter Kerstin und ihrem Onkel Bernd beim Notar, wo Else's Testament vorgelesen wurde.
Mein lieber Sohn Bernd,
Ich möchte, dass du die Firma weiterhin so gut führst und als Belohnung für deine bisherige harte Arbeit sollst du die Hälfte meines Bankguthabens bekommen. ' '
Meine liebe Tochter Kerstin,
du warst mir immer eine tolle Tochter, auch wenn wir manchmal unterschiedlicher Meinung waren. Du sollst meinen gesamten Schmuck und die andere Hälfte meines Bankguthabens erhalten.
Zu aller Überraschung war der Abschnitt über Claire am längsten und enthielt mehr als nur das Erbe:
Meine liebe Enkelin Claire,
schon beim ersten Mal, als ich dich in den Armen hielt wusste ich, dass du etwas besonderes sein wirst. Und dann durfte ich dich tatsächlich fast jeden Tag in deiner Kindheit sehen, dich erziehen und dir zeigen, was das Leben alles zu bieten hat. Es hat mich immer sehr glücklich gemacht, dich bei mir zu haben und dich nach Strich und Faden zu verwöhnen. Als du erwachsen wurdest und Kinder bekommen hast, konnte ich mein Glück kaum fassen, dass du sie mir so oft anvertraut hast. Ich gab stets mein bestes sie mehr als gut zu versorgen und zu erziehen. Ich hinterlasse dir die Sammlung meiner Geheimrezepte, die ich im Laufe der Zeit entwickelt habe um dich und deine Kinder zu dem zu machen, was ihr heute seid. Außerdem sollst du das Haus, in dem ich bis zum Schluss gelebt habe erben. Halte es in ehren und mache es zu eurem Zuhause. In Liebe, eure Else.
Claire konnte es erst gar nicht fassen, dass sie soeben ein riesiges Haus geerbt hatte. Der Notar gab ihr ein kleines Büchlein mit zahlreichen Rezepten, die sie zuhause in Ruhe durchlas. Am meisten faszinierte sie das Kapitel "Rezepte zum Fett ansetzen" :
Rezept für 1 Kilogramm Schokomousse : Man nehme 400 g flussige Schokolade nach Wunsch, einen Esslöffel Honig, 150 g geschmolzene Butter, 100 g Nutella, drei Eier und 250 g Sahne und vermischen alles miteinander. Zur Bindung kann Bindemittel verwendet werden. Je nach Konsestenz entweder mit 100 g weiterer Schokolade oder Zucker vermengen und eine Weile in den Kühlschrank stellen. Tipp: Man achte darauf, dass am Ende wirklich nichts übrig bleibt, auch wenn es sich vielleicht um ein Kind handelt. Das war nur eines von zehn weiteren, bei denen Oma Else sogar die Kalorienanzahl ausgerechnet hatte. Keines dieser Rezepte gab etwas unter 5000 kcal pro kg an. Claire bewahrte das Buch in ihrer Schublade auf, bis die Familie schließlich in das Haus ihrer Großmutter zog. Für Justin und Johanna bedeutete das leider einen Schulwechsel, sodass sie in eine neue Klassen mit neuen Kindern kamen. Beim Elternabend im Februar (Johanna war seit Anfang Februar in der neuen Klasse) traf Claire völlig überraschend Leila wieder. Die beiden hatten sich seit einigen Jahren aus den Augen verloren und umarmten sich vor Freude, sich wieder zu sehen. Es stellte sich im Laufe des Abends heraus, dass Leilas Tochter Johannas Nebensitzerin war. Claire erzählte ihrer alten Freundin, was alles in den letzten Jahren und Monaten passiert war und sie einigten sich darauf, sich bald mal zu treffen. Gegen Ende der Veranstaltung, als der offizielle Teil zu Ende war und sich die Eltern noch unterhielten, schwelgten die beiden in alten Erinnerungen. "Weißt du noch damals, als wir bei deiner Oma gebadet haben und sie uns ständig extrem leckere Sachen zu essen gebracht hat bis wir nicht mehr konnten.", fragte Leila. "Das war ja quasi fast immer.", lachte Claire. "Haha das stimmt. Unter anderem dank deiner Großmutter bin ich heute immer noch so dick. Sie hat mich süchtig nach Schokolade gemacht.", erzählte Leila und fragte :"Sind deine Kinder eigentlich auch so fett wie wir damals?" "Schwer zu sagen, aber meine Oma hat sie von klein auf wegen meiner Arbeit oft bei sich gehabt, also haben sie dementsprechend schon ordentlich Speck.", erklärte Claire. "Das kann ich mir vorstellen.", lachte Leila.
[edit] Neue Freunde, alte Geheimnisse
Zwei Wochen später klappte es dann. Leilas Tochter Carolin traf sich mit Johanna zum spielen, hatte aber offenbar schon Badesachen dabei, da Johanna oder ihre Mutter wahrscheinlich von dem Schwimmbad erzählt hatten. Während die beiden spielten, brachte Claire ihnen verschiedene Leckereien, die sie aus Oma Else's Rezeptebuch hatte. Wie erwartet, war Leilas Tochter kein Hungerhaken und langte bei den Süßigkeiten ordentlich zu. "Isst du auch so gerne Schokolade wie ich?", fragte Johanna ihre neue Freundin. "Ja ich liebe Schoki über alles, genau wie meine Mama.", sagte Carolin. Johanna hatte vor ein paar Tagen zufällig in den Umkleidekabinen einen geheimen Vorrat an Schokolade gefunden, die zwar schon etwas älter war, aber sehr lecker schmeckte. Überglücklich plunderten die beiden Mädchen den restlichen Vorrat, konnten danach aber die Türe zum restlichen Gebäude nicht mehr öffnen. Während Carolin etwas panisch wurde, blieb Johanna entspannt. "Mama wird sich schon bald wundern, wo wir sind und uns suchen.", beruhigte sie ihre Freundin. "Und was sollen wir jetzt machen?", fragte Carolin. "Ich hab jetzt Lust baden zu gehen und du?", schlug Johanna gut gelaunt vor. "Aber wir haben doch unsere Badesachen oben! Und findet uns deine Mama überhaupt? Und meine Mama kommt auch sowieso schon bald vorbei um mich abzuholen.", sagte Carolin immer noch nervös. "Keine Angst. Meine Mama findet uns auf jeden Fall. Das mit den Badesachen ist doch egal, hier sieht uns ja niemand und außerdem haben wir Badesachen für Gäste da.", erklärte Johanna. Sie holte für ihre Freundin einen Bikini, während sie sich komplett nackt auszog." Macht dir das nichts aus? ", fragte Carolin,während sie das viel zu kleine Bikinihöschen über ihren für ihr Alter ziemlich breiten Po zog." Nö, überhaupt nicht.", sagte Johanna und half ihrer Freundin beim Anziehen. "Dein Bauch sieht übrigens auch richtig weich aus.", sagte sie nebenbei. "Das ist er auch.", antwortete Carolin und drückte ihre Hand gegen ihren Bauch und der Bauchspeck gab sofort nach. "Guck mal, meiner hängt sogar schon ohne Hose.", erklärte Claires Tochter und hob ihren Bauch ein Stück hoch und ließ ihn wieder fallen. "Das ist ja witzig. Meine Mama hat neulich gesagt, wenn ich weiter so viel nasche, hängt mein Bauch auch bald." "Wie cool! Ist deine Mama auch dick?" "Ja.", erzählte Carolin, "sie ist ziemlich dick sogar. Sie hat mir erzählt, sie kennt deine Mama von früher." "Ja ich glaub meine Mama hat auch neulich irgendwas erzählt, aber ich wusste nicht, dass es deine Mutter war! Sollen wir jetzt duschen, bevor wir ins Wasser gehen?" Carolin stimmte ihr zu und so gingen die beiden Mädchen einen Raum weiter und machten sich nass. Danach hüpften sie in das tiefe Becken und versuchten, sich gegenseitig nass zu spritzen. Nach einer Viertelstunde hörten sie plötzlich Schritte. Es war Joahannas Mutter Claire mit Carolins Mutter Leila. "Ach da seit ihr ja Mädels. Dann sind wir beruhigt.", sagte Claire und fügte hinzu:"Wollt ihr danach noch was leckeres essen?" Beide Kinder nickten eifrig. "Super. Dann kommen wir in einer halben Stunde und bringen euch was." In dieser Zeit plauderten Claire und ihre alte Freundin, während sie für ihre Töchter den extrem kalorienreichen Pudding von Claires Oma Else machten. "Hast du auch noch Lust ein bisschen zu baden?", fragte Claire als sie fertig waren. "Na klar, aber heute ziehen wir uns zur Abwechslung mal was an oder?", erwiderte Leila und musste laut auflachen. "Können wir machen. Mein alter Bikini dürfte dir vielleicht passen." Bei der Anprobe stellte Leila fest, wie unterschiedlich die Proportionen bei den beiden waren, obwohl sie beide deutliches Übergewicht hatten. Während Leilas Brüste viel zu groß für das Oberteil waren und regelrecht herausquollen, saß das Höschen am Bauch zwar stramm, am Po hatte es allerdings noch viel Platz. "Hast du wirklich einen so fetten Arsch der das ausfüllt?", meinte Leila schmunzelnd. "Die Frage ist doch eher, ob du überhaupt noch Brüste hast oder ob das schon Melonen sind, so groß wie die sind." "Euter trifft es besser. Melonen hängen nicht, wenn man keinen BH anhat." "Haha wo du recht hast..." Voll beladen mit Schokopudding gingen die beiden ihren Töchtern, die schon am Beckenrand warteten. Obwohl sie ja erst vor nicht allzu langer Zeit Schokolade gegessen hatten, schaufelten sie fleißig Pudding in sich rein. "Wie wir damals.", sagte Leila nur. "Stimmt. Nur das du damals auch komplett nackt warst.", meinte Claire. Kaum hatte sie ihren Satz beendet sagte Carolin :"Mama, das Höschen drückt ganz arg, meinst du, ich darf es ausziehen, das tut echt weh." "Mit Sicherheit mein Schatz." Da zog sie das Höschen und kurze Zeit später auch das Oberteil aus. "Deine Tochter hat aber schon schöne Speckbrüste.", sagte Claire, als die Kinder wieder im Wasser waren. "Jap, das stimmt. Ich denke, sie bekommt mal solche Dinger wie ich." Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu:"So wie deine Tochter ganz offensichtlich so ne fette Wampe wie du bekommt." Claire schmunzelte nur.
Eine halbe Stunde später kamen die Carolin und Johanna aus dem Wasser und hatten die Idee, dass Carolin hier übernachten könnte. "Das kannst du gerne machen.", stimmte Claire dem Vorschlag zu. "Ich bin auch einverstanden. Soll ich dann deine Schlafsachen holen?", fragte Leila ihre Tochter. "Das brauchst du nicht. Sie kann Sachen von uns haben.", meinte Claire. "Bevor ich nach Hause gehe und ihr zu Abend esst, müssen wir dann aber duschen.", forderte Leila, als sich die beiden Mädels abtrockneten. Bald darauf verließen sie den Schwimmbereich in Richtung Duschen. Claire und Leila zogen ihre Bikinis auch aus und schalteten das Wasser ein." Du hast echt richtige Euter. ", meinte Claire zu ihrer Freundin, als diese sich gerade unter ihren Brüsten wusch. "Was sind Euter?", fragte Johanna. "Euter nennt man sehr große Brüste, die hängen.", erklärte Leila. "Ah okay." "Hey Leila, hast du Lust meine Wampe einzuseifen?", fragte Claire kurz darauf. "Na klar. Ich bin gespannt, wie weich dein Speck geworden ist." Sie begann nun, Claires fetten Wanst hochzuheben und ihn heftig zu kneten. Wenige Augenblicke später begann Johanna auch, Carolins Bauch anzufassen. "Dein Bauch ist ja wirklich richtig weich und schwabbelt ja auch ein bisschen.", stellte sie fest und schlug mit der flachen Hand auf den Bauchspeck ihrer Freundin und es klatschte laut. "Sollen wir mal tauschen und ich reib Carolin ein?", schlug daraufhin Claire ihrer Tochter vor. Johanna war einverstanden und so wurde sie von Leila eingeseift, während Claire zärtlich Carolins Bauchfett massierte und ihr ins Ohr flüsterte :"Du musst ganz viel fressen, damit du dick und fett wirst. Ich will sehen, wie dein Bauch richtig hängt und bei jedem Schritt in Bewegung kommt. Dein Körper soll weich und schwabbelig werden und du sollst es lieben so wie ich." Dann nahm sie Carolins Hand und drückte sie gegen ihren gemästeten Bauch." So fühlt es sich an, wenn man jahrelang gemästet wurde wie du es sein wirst. Ich werde mit deiner Mutter reden und dann wirst du jeden Tag nur Essen bekommen, dass dich richtig fett macht. Und wenn du hier bist, werde ich dafür sorgen, dass dein Bauch die ganze Zeit voll mit Fettmachern ist und du dich nicht mehr bewegen kannst, weil du so überfressen bist. " Leila sah, das Claire ihrer Tochter etwas ins Ohr flüsterte und konnte sich denken, worauf es hinaus lief. Da sagte sie leise zu Johanna:"Was wiegst du eigentlich?" "57 kg warum?", antwortete sie. "Carolin wiegt nur 49 kg. Ich dagegen war in deinem Alter genauso fett wie du. Das ist toll, nicht wahr?" "Naja, es stört mich nicht und meine Eltern auch nicht. Ich darf immer essen, soviel ich will und ich finde es cool, dass mein Bauch so weich ist. " "Das stimmt, dein Bauch ist wirklich richtig schön weich. Ich glaube, bei euch liegt das in der Familie. Aber das ist ja auch kein Wunder, wenn man eine Schokoladenfirma hat.", meinte Leila und wusch den Schaum von Johannas Speckfalte unter dem Bauch. Zeitgleich war Claire begeistert, als sie in Carolins fettem Bauch an der Seite kleine Dellen entdeckte." Schau mal, das da ist sehr gut. Normalerweise bekommt man es nur an den Oberschenkeln und am Po, aber du hast es sogar am Bauch. Nicht mal Johanna hat solche Dellen am Bauch, obwohl sie viel dicker ist als du.", sagte Claire, als sie Carolin ein Handtuch zum Abtrocknen gab. Nachdem sich alle abgetrocknet und angezogen hatten, ging Leila nach Hause und es gab Abendessen. Solange Claire gekocht hatte, hatte Johanna ihrer Freundin einen Schlafanzug besorgt. Den ersten, den sie anprobiert hatte, war ein gutes Stück zu groß, sodass Max, der in der Zwischenzeit von der Arbeit gekommen war, nach einem anderen suchte. Nach Absprache mit seiner Frau gab er dem Übernachtungsgast einen viel zu kurzen Schlafanzug, aus dem seine Tochter vor zwei Jahren herausgewachsen war. Logischerweise konnte das Oberteil ihren Bauch nicht vollständig verdecken und die Hose passte zwar grad so über den Po, war aber nur dank des Gummizuges für Carolin halbwegs gemütlich. Um kurz vor 18 Uhr setzten sich dann alle (außer Justin, der selbst bei einem Freund übernachtete) an den reich gedeckten Tisch. Oma Else wäre stolz auf ihre Enkelin gewesen. Der Auflauf schwamm nur so im Fett, das Pfund Butter machte das Gericht noch fettmachender, als es aufgrund des Specks und des Käses sowieso schon war. Nun herrschte gefrässige Stille. Carolin, die recht bald satt war, weil sie noch Pudding im Magen hatte, wurde von Claire höflich dazu ermahnt aufzuessen. Als sie alles mit hängen und würgen als letzte verdrückt hatte sagte Claire :"Prima. Ich glaub, ich kann jetzt den flüssigen Nachtisch holen." Sie brachte für jeden eine Flasche ultrahochkalorischen Trank, wobei der für sie und ihren Mann deutlich weniger Kalorien enthielt, obwohl er gleich aussah. "Ich kann das wirklich nicht mehr trinken. Sonst muss ich mich übergeben.", sagte Carolin und hatte Angst, dass sie Ärger bekommen würde. "Na gut. Du solltest das aber leer trinken, bevor ihr nachher ins Bett geht. Carolin akzeptierte Claires Bitte und trank nun den ganzen Abend an der Flasche.
Nach dem Abendessen setzten sich alle gemütlich vor den Fernseher um einen Film zu schauen. Zum Film gab es Oma Else's gefüllte Blätterteigtaschen. Die beiden Erwachsenen forderten die zwei Mädels immer wieder dazu auf, sich zu bedienen, solange, bis sie sich ein Stück nahmen. Sowohl Johanna als auch Carolin waren erstaunt, wie schnell das Teller leer war. Um 22 Uhr schaltete Max den nächsten Film ein und als dieser aus war, wollte Carolin eigentlich ins Bett gehen, da sie am Wochenende nie so lange aufbleiben durfte. Doch statt schlafen zu gehen, brachte Claire für ihre Tochter und deren Freundin einen Mitternachtssnack, für den der Begriff Mitternachtsmahlzeit besser gepasst hätte. Sie hatte für jedes der Mädels drei Pizzabaguette in den Ofen geschoben und sie vorher noch zusätzlich mit Käse und Speck belegt. Komplett vollgefressen richteten sich die beiden fürs Bett. Beide rieben sich während dem Zähneputzen den Bauch weil er so voll war und drückte. In der Zwischenzeit holte Max eine Matratze aus der Garage, damit Johanna und ihre Freundin zusammen in einem Zimmer schlafen könnten. Sowohl Johanna als auch Carolin fielen in ihr Bett und schliefen sofort ein.
[edit] Fettleibigkeit auf ganzer Linie
Am nächsten Morgen weckte Claire die Kinder um 9 Uhr zum Frühstück. Es gab Croissants mit Schokofüllung und Fruchtsaft dazu. "Mensch kann deine Mama gut backen.", sagte Carolin zu Johanna. "Ja, das hat sie alles von ihrer Oma gelernt hat sie mir erzählt.", antwortete Johanna. "Willst du noch ein paar selbstgemachte Donuts Carolin?", fragte Claire, die dem Gespräch aufmerksam gelauscht hatte. "Eigentlich hab ich keinen Hunger mehr...", meinte Carolin. "Komm schon du musst die wirklich mal probieren. Die sind mit Schokolade gefüllt.", sagte Johanna. Carolin ließ sich überreden und aß doch noch zwei Donuts, die ihr sehr gut schmeckten. Nach dem Frühstück kam Leila vorbei, um ihre Tochter abzuholen. Wie Claire schon erwartet hatte, wollte sie aber nicht gleich wieder gehen." Ich dachte, wenn wir schon beide zufällig frei haben, wird es nach der gefühlten Ewigkeit mal wieder Zeit für einen Mädelstag.", schlug Leila vor und erntete Zustimmung bei Claire. Max hatte an diesem Freitag (es war ein Brückentag) Justin von seinem Freund abgeholt und war mit ihm zusammen in die Fabrik gefahren um bei der Fertigung zuzuschauen und eventuell zu helfen. So spielten die beiden Mädchen nach dem Frühstück in Johannas Zimmer, während Claire und Leila im Wohnzimmer den Sekt aufmachten und in alten Erinnerungen schwelgten. "Weißt du noch, damals, als wir 13 waren und beide in denselben Typen verliebt waren?", fragte Leila und musste bei dem Gedanken daran grinsen. "Oh ja, was hab ich dich damals dafür gehasst.", meinte Claire und beide mussten laut lachen. "Und als wir als Kinder jeden Tag bei deiner Oma waren und sie uns mit Naschzeug verwöhnt hat bis wir immer fetter geworden sind.", sagte Leila träumerisch. "Hach waren das schöne Zeiten. Vor allem Oma Else's Schokopudding.", stimmte ihr Claire zu. "Hör auf, ich krieg Hunger wenn wir von Essen reden, ich hab heute noch nichts gegessen.", sagte Leila. "Wieso das denn?", fragte Claire etwas überrascht. "Ich bin einfach nicht dazu gekommen. Ich bin aufgestanden, habe die Wohnung geputzt, die Wäsche gewaschen und bin dann gleich hierher gefahren." "Na sowas. Dann wird es aber Zeit das was in deinen Magen kommt.", beschloss Claire und brachte ihrer Freundin ein halbes Dutzend vom Frühstück übrig gebliebene Donuts mit Schokofüllung. "Du weißt einfach, wie du mich glücklich machen kannst.", sagte Leila und ehe Claire sich versehen hatte, waren bereits drei Donuts in Leilas Magen verschwundenen. Als Claire das sah, holte sie den Schokokuchen, der eigentlich für den morgigen Kaffee mit ihrem Onkel gedacht war und schnitt ordentliche Stücke herunter. "Bedien dich!", forderte sie Leila auf, die sich das nicht zweimal sagen ließ. Nachdem sie alle Donuts und ein Viertel des Kuchens gegessen hatte, bekam Leila ein schlechtes Gewissen. "Findest du auch, wir sollten unsere Mädels nicht auch fragen, ob sie was von dem köstlichen Kuchen wollen?", schlug sie deshalb vor. "Doch du hast recht. Die haben zwar erst gefrühstückt, aber das ist zwar ein Grund, aber kein Hindernis, jetzt nicht noch mehr zu essen." Johanna und Carolin waren sofort begeistert, als sie das Wort "Schoko" hörten und stürmten gierig ins Wohnzimmer. Jede der beiden bekam ein Stück, dass fast so groß wie ein Viertel des Kuchens war, doch keine machte den Eindruck, als wäre das Stück zu viel. Als eine halbe Stunde später der gesamte Kuchen verputzt war, waren alle satt und zufrieden. Als Bonus servierte Claire noch Früchte mit Sahne. "Leila was hältst du davon, wenn wir die unseren Kindern überlassen?", fragte Claire grinsend. "Oh ja gute Idee.", sagte Leila, die in dem Moment genau das gleiche gedacht hatte. "Lehnt euch mal zurück ihr zwei Prinzessinnen, wir füttern euch." "Aber ich will nicht, ich hab heute keine Lust darauf. Ich will lieber selber essen.", meinte Johanna. "Dann will ich auch lieber alleine essen.", forderte Carolin. "Na gut von mir aus.", sagte Leila etwas enttäuscht. "Aber dann musst du wenn wir zuhause sind den Müll rausbringen." "Okay." Nach dem Essen gingen die beiden Mädchen wieder in Johannas Zimmer zum Spielen und Claire und ihre Freundin plauderten weiter bis um kurz vor 12 plötzlich Leilas Handy klingelte. "Mein Mann war am Telefon. Er hat heute früher Feierabend und hat jetzt für uns zu Mittag gekocht, weil er nicht wusste, dass wir bei dir sind. Ich muss dann jetzt leider schon gehen, aber vielleicht können wir uns ja mal wieder treffen.", erklärte Leila nach dem Telefonat." Oh schade. Ja klar jederzeit gerne. Vielleicht ist nächstes Mal ja mein Mann und mein Sohn auch dabei. ", meinte Claire. Ein paar Augenblicke später, als Leila schon an der Tür stand und ihre Tochter sich gerade noch die Schuhe anzog, fragte sie :"Darf ich meine Kleine ab und zu bei dir vorbeibringen? Ich hab sie ja schon ein bisschen pummelig hingekriegt, aber ich bin mir sicher, für dich ist es ein leichtes ihr noch ein paar extra Pfunde auf die Rippen zu mästen." "Na klar, kein Problem. Montags, mittwochs und freitags bin ich immer über Mittag zuhause. Wenn du willst, kann Carolin dann einfach an den Tagen immer zum Essen mitkommen. Dann schau ich mal, was sich machen lässt.", sagte Claire augenzwinkernd. Als ihre Tochter bereit war zu gehen bedankte sich Leila für alles und die beiden fuhren mit dem Auto nach Hause.
[edit] Reichhaltige Freuden
Fünf Monate später war Johannas zehnter Geburtstag. Da sie wegen ihrem Übergewicht nicht viele Freunde hatte, lud sie außer der Verwandtschaft nur Carolin und ihre Familie ein. Nachdem alle da waren, die erste Runde des üblichen Fressgelages mit Kaffee und Kuchen vorbei war und die Geschenke ausgepackt waren, begannen die Erwachsenen zu tratschen. Johanna und Carolin nutzten die Gelegenheit, um an diesem heißen frühsommerlichen Tag von der Terrasse zu verschwinden und sich im Keller abzukühlen. Da die beiden dummerweise die Handtücher vergessen hatten und der Schrank mit der eisernen Reserve auch leer war, zogen sich die beiden so pitschnass wie sie waren ihre Klamotten über und gingen wieder nach oben. Sie erzählten den Erwachsenen was passiert war und Claire brachte den beiden frische Klamotten und was zum Abtrocknen. Daraufhin gingen die beiden Mädchen zusammen mit Claire, die ihnen beim Abtrocknen helfen wollte, in Johannas Kinderzimmer. Als Carolin ihr T-Shirt auszog, sah Claire sofort, dass ihr Bauch nun ein gutes Stück über die Hose hing. Sofort rief sie ihre Freundin:"Leila, kommst du bitte kurz?" Leila war noch nicht mal richtig im Zimmer, als sie ihre Tochter sah und anfing über beide Ohren zu grinsen. "Mensch Caro,mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass du in letzter Zeit so viel zugenommen hast. Das ist ja spitze!", sagte sie. "Ja die hat sich mittlerweile ganz schön viel Fett angefressen.", meinte Claire und legte ihre Hand auf Carolins Bauch. "Ja mir ist auch aufgefallen, dass ich dicker geworden bin. Aber Johanna und ich wollten euch damit überraschen.", sagte das Mädchen. "Die Überraschung ist euch gelungen.", sagte Leila begeistert. "Weißt du was du jetzt wiegst?", wollte Claire wissen. "Wir haben uns letzte Woche gewogen. Bei Carolin hat die Anzeige 61,1 kg angezeigt und bei mir 66,8 kg.", erzählte Johanna. "Wenn ihr beiden so weitermacht, werdet ihr später genauso füllig wie eure Mütter" , meinte Leila. "Ich bin echt mal gespannt, wie das wird wenn ich erwachsen bin.", sagte Carolin daraufhin. "Ich bin mir sicher, du deine Freundin ihr werdet einen großen, dicken Bauch haben, der ganz weich und kuschelig ist. Und ihr werdet beide mit Sicherheit ganz viel Schokolade essen können und eure Familien auch.", sagte Leila und schlug Claire vor :"Was hältst du davon, wenn wir die beiden heute Abend beim Abendessen mal so richtig vollstopfen?" "Du meinst so, dass sie so lange essen müssen, bis wir es ihnen erlauben aufzuhören?" "Ja genau. Ich denke, es wird den beiden nicht schaden.", meinte Leila. "Das ist eine prima Idee. Mädels, zieht euch am besten gleich was weites und gemütliches an. Johanna, du kannst deiner Freundin ja was leihen. Heute Abend dürft ihr mal ohne Sinn und Verstand essen.", erklärte Claire. Anschließend zogen sich Johanna und Carolin wieder frische Klamotten an und gingen zur Festgruppe zurück. Die nächsten zwei Stunden waren zäh und langweilig für die beiden, auch wenn sie schon gespannt waren, was sie beim Abendessen erwartete.
Claire hatte sich heute richtig ins Zeug gelegt. Es gab einen Auflauf mit Salami, natürlich ganz viel Käse, einer ordentlichen Portion Sahne und Butter, einer Schicht Bratkartoffeln, einer Schicht Chips und einer Schicht Pommes. Diese Eigenkreation hatte sie noch nie gemacht und war entsprechend gespannt wie die Kalorienbombe bei den Gästen und dem Geburtstagskind ankam. Die Pommes und die Bratkartoffeln waren natürlich durch die Sahne ziemlich matschig geworden, aber es beschwerte sich niemand. Im Gegenteil, Leila wollte später das Rezept von ihrer Freundin haben. Während die anderen Gäste brav ihre selbstbeladenen Teller leer aßen, hatte Claire Johanna und Carolin die Teller gefüllt. Max, der inzwischen in den Plan eingeweiht war, hatte bei den beiden im Vorhinein schon extra große Teller hingestellt, sodass die Portionen nun wirklich sehr groß waren. Wie erwartet kämpften sowohl Carolin als auch Johanna nach etwa zwei Dritteln. "Was ist los? Schwächelt ihr beiden schon?", stichelte Leilas Mann, der neben seiner Tochter saß. "Ja Papa, ich hab das Gefühl als würde ich gleich platzen.", meinte Carolin und flüsterte ihrem Vater ins Ohr:"Meine Unterhose hat gerade geknackst.", und wurde ganz rot. Leila, die daneben stand und alles gehört hatte sagte zu ihrer Tochter :"Komm mal mit Schatz." "Wo geht ihr hin? Darf ich auch mit? Und Carolin du hast doch noch gar nicht aufgegessen!", sagte Johanna aufgeregt. "Komm einfach auch mit. Wir machen euch das Essen gleich nochmal warm.", erklärte Leila. So folgte Johanna den beiden ins Bad. Als Carolin ihre nicht einmal besonders eng sitzende kurze Leggins auszog verstand Johanna sofort, warum sie ins Bad gegangen waren. Carolins Unterhose war oben am Bund ein Stück eingerissen und als sie sie auszog, sah man einen dunkelroten Streifen ringsherum, dort wo der Bund ihrer Unterhose gewesen war. Carolin war das etwas peinlich, doch Leila versuchte sie davon zu überzeugen, dass das überhaupt nicht so schlimm war :"Schatz, du brauchst dich nicht dafür zu schämen. Das ist ganz normal, wenn man wie du gerade so schön in die Breite geht. Das ist bei mir früher auch ab und zu mal passiert." "Aber was denken jetzt die anderen Leute da draußen?", erwiderte Carolin. "Die wissen da doch gar nichts davon.", erklärte Carolins Mutter. "Außerdem, so wie ich meine Verwandten kenne, ist das denen ziemlich egal. Denen ist es lieber, dass man beim Essen ordentlich reinhaut, als das sie auf sowas achten.", ergänzte Johanna und fügte hinzu:"Meine Mama hat mir vor zwei Wochen neue Unterwäsche gekauft. Ich kann dir davon was leihen. Die vorher war ja eine alte.", und sie verließ den Raum und kam drei Minuten später mit drei verschiedenen Unterhosen zurück. Gleich die erste, die Carolin anprobierte, passte gut und hatte noch etwas Luft. Als sich Carolin wieder angezogen hatte und die drei wieder auf dem Weg ins Esszimmer waren fragte sie :" Müssen wir eigentlich wirklich alles was noch auf dem Teller ist aufessen?" "Na klar. Sonst gibt es keinen Nachtisch. Und den willst du dir doch nicht entgehen lassen oder?", sagte Leila. "Oh nein auf keinen Fall. Es gibt bestimmt wieder was leckeres mit Schokolade!" "Also dann iss auf. Es sind ja eh nur noch höchstens zehn Gabeln voll."
Im Esszimmer hatten die anderen Gäste gar nicht bemerkt, dass die drei weggewesen waren. So aßen Carolin und Johanna nach dieser kleinen ungeplanten Pause unbekümmert weiter. Als beide bei den letzten Bissen anfingen zu keuchen, weil sie so überfressen waren, schaffte es Claire tatsächlich sie noch weiter zu motivieren. "Wenn ihr alles aufesst, dürft ihr die Fabrik anschauen und dort übernachten.", versprach sie den Mädels. So holten die zwei Freundinnen den letzten Zentimeter Platz in ihren randvoll gefüllten Mägen heraus und ließen nichts mehr übrig. Die erste Frage als der Teller leer war, war von Johanna :" Wann gehen wir dorthin? "" Wahrscheinlich nächste oder übernächste Woche. Ich muss das erst mit deinem Großonkel Bernd abklären. ", erklärte Claire.
[edit] Die Schokoladenfabrik
Das Unternehmen von Claires Familie hatte insgesamt 145 Mitarbeiter, 90 davon in der Produktion, 10 im Lager, 20 Burokräfte, 15 Leute im Vertrieb und 10 in der Qualitätskontrolle. Dabei war der Anteil an übergewichtigen Mitarbeitern bei fast 95 Prozent und die Prozentzahl der fettleibigen lag bei satten 70 Prozent. Dies lag vor allem daran, dass die Personalabteilung auf Anweisung der Unternehmensleitung bewusst Personen mit ausgeprägter Leibesfülle bei Bewerbungen bevorzugte. Außerdem gab es zu jedem erdenklichen Fest für die Mitarbeiter die Möglichkeit, nicht verkaufbare Schokolade mit nach Hause zu nehmen. So herrschte insgesamt ein sehr angenehmes Arbeitsklima auch wenn es vor allem um Weihnachten herum sehr stressig war.
Glücklicherweise war es allerdings an dem Wochenende, an dem Johanna und Carolin die Fabrik besichtigen wollten eher ruhig. Die beiden trafen sich an diesem Freitagabend vier Wochen nach Johannas Geburtstag um 17 Uhr bei Carolin zu Hause, aßen dort Fast Food von McDonalds ehe sie Leila zur Fabrik fuhr. Claire wartete am Haupteingang auf die Gruppe, die das mit Schlafsäcken und Luftmatratzen vollgepackte Auto aufgrund der fast 35 Grad schweißgebadet verließ. Da der Verwaltungsbereich klimatisiert war, trockneten die Schweißperlen schon bald wieder. Nachdem Leila sich von ihrer Tochter verabschiedet hatte und nach Hause fuhr besuchte das Trio zuerst die Sachbearbeiterinnen, die gerade kurz vor dem Feierabend waren und so Zeit zum Plaudern und erzählen hatten. Auch wenn sich die Frauen dort Mühe gaben, ihre Arbeit als interessant darzustellen, war Carolin etwas gelangweilt, da sie immer noch keine Schokolade weit und breit sah. Umso mehr strahlten die beiden Kinder, als sie zu den Maschinen am Lager vorbeikamen und überall Paletten voller verschiedener Schokoladensorten standen.
Die Produktion selbst enttäuschte vor die beiden dafür umso mehr, weil man gar nicht so viel sehen konnte wie sie es sich erhofft hatten und weil es höllisch laut war. Dann, endlich um halb 7,waren sie endlich am Ziel ihrer Träume angekommen : Die Qualitätskontrolle. Vier kräftige Männer und Frauen in Laborkitteln begrüßten sie freundlich, während sie Proben nahmen und immer wieder Schokolade probierten. "Dürfen wir auch mal testen?", fragte Johanna. "Wir haben euch da hinten ein bisschen was auf die Seite gelegt.", meinte eine kleine, untersetzte Frau mit Hornbrille. Ein bisschen was war die Untertreibung des Jahres fand Carolin, schließlich lagen da mindestens zwei Dutzend 100 g Tafeln Schokolade. "Wir sind jetzt quasi fast durch. Ich zeige euch noch kurz euer Zimmer, wo ihr schlafen könnt, dann holen wir eure Schlafsachen aus dem Eingangsbereich und dann lass ich euch auch fast schon alleine.", erklärte Claire. Wie sich herausstellte, war das Zimmer quasi direkt nebenan. Es gab einen Fernseher, eine Waschzelle, eine Waage, eine Mikrowelle, einen kleinen Kühlschrank und ein kleines Sofa, das gerade so für die beiden reichte. Zehn Minuten später saßen sie auf eben diesem Sofa, die Schokolade neben ihnen. "So jetzt lass ich euch gleich in Ruhe. Bevor ihr euch gleich Schoki im Unverstand reinhaut und nichts trinkt, wollte ich euch sagen, dass in dem Kühlschrank leckerer Schokodrink steht. Jetzt aber viel Spaß euch! Ich komm um kurz nach zehn nochmal kurz vorbei um zu schauen ob alles in Ordnung ist. Bis dann! ", verabschiedete sich Claire und ging zurück auf ihren Arbeitsplatz.
Kaum hatte sie den Raum verlassen, öffnete Johanna die erste Tafel Nussschokolade. Gerade als sie die zweite aufmachen wollte zwickte etwas am Bauch und sie dachte nur:" Mist! Warum hab ich ausgerechnet die Hose angezogen!" Als sie jedoch den Knopf geöffnet hatte, konnte sie problemlos weiter naschen. Carolin hatte das Problem nicht mit ihrer Hose, sondern mit ihrem T-Shirt. Es rutschte ständig nach oben, was sie extrem nervte. Je mehr Schokolade sie in sich reinstopfte, desto wärmer wurde es Carolin auch. So viel Süßes zu essen schien für Leilas Tochter regelrecht berauschend zu sein und die Glücksgefühle erzeugten offenbar zunehmend eine Hitzewallung. Als Johanna zu ihrer Freundin rüberschaute, während sie eine kurze Verdauungspause einlegte, sah sie bei Carolin Schweißtropfen auf Carolins Gesicht. "Zieh doch dein T-Shirt aus, wenn es dich stört und dir warm ist.", forderte Johanna ihre Freundin auf. Carolin ließ sich überreden und zog ihr T-Shirt aus. Zur Überraschung von Johanna trug Carolin einen BH. "Warum hast du einen BH an? Wir sind doch erst 10.",fragte Johanna verwundert. "Ich hab Brüste bekommen. Mama hat gesagt, dass sind nur Fettbrüste, aber ich soll trotzdem tagsüber einen tragen, weil sie glaubt, dass ich bald in die Pubertät komme und mich schonmal dran gewöhnen soll.", erklärte Carolin. "Aber ich glaub, den ziehe ich auch aus, sonst fühle ich mich komisch.", sagte Carolin und entblößte ihren restlichen Oberkörper. "Ist dir eigentlich nicht warm?", fragte sie. "Warm nicht. Die Hose drückt nur ein bisschen. Ich glaub, wenn du dein T-Shirt ausziehst, kann ich ja auch meine Hose ausziehen. Uns sieht ja eh niemand hier.", antwortete Johanna und zeigte ihrer Freundin den roten Streifen an ihrer Hüfte. Kaum hatte Johanna nun ihre Hose ausgezogen fühlte sie sich viel wohler und konnte noch eine Tafel Schokolade essen. Als ihre Mutter Claire dann um kurz nach zehn zum Kontrollgang vorbeikam, saßen die beiden glücklich und zufrieden auf dem engen Sofa und plauderten über ihre Lieblingsessen. "So meine Lieben, alles klar bei euch? Wie ich sehe habt ihr schon ein bisschen genascht. Das ist ja cool.", sagte sie. "Ja aber leider sind wir schon relativ voll.", meinte Carolin und die Enttäuschung in ihrer Stimme war nicht zu überhören. "Ist doch nicht so schlimm. Macht halt eine kleine Pause, schaut euch einen Film an und trinkt neben her den Schokodrink aus dem Kühlschrank.", gab Claire ihnen als Ratschlag, während sie den Blick nicht von Carolins Speckbrüsten lassen. "Warum zieht ihr euch eigentlich nicht komplett aus? Als ich in eurem Alter war hab ich das öfters gemacht, wenn ich viel gegessen habe, aber nicht aufhören wollte. Ich hab es vorallem geliebt, mich mit meiner Freundin gegenseitig zu füttern.", erzählte Claire." War das nicht meine Mama? ", fragte Carolin." Doch das war sie. ", antwortete Claire." Cool. Meine Mutter hat mir schon mal erzählt, wie ihr als Kinder bei Johannas Uroma wart und dort immer ganz viel gegessen habt und euch danach gegenseitig den Bauch massiert habt. ", berichtete Carolin. "Oh ja das waren schöne Zeiten.", schwärmte Claire, "ich weiß noch ganz genau, wie wir manchmal kleine Wettbewerbe gemacht haben, wer von uns beiden mehr essen konnte." "Und? Wer hat gewonnen?", wollte Johanna wissen. "Meistens ich, aber dafür war Carolins Mama sehr begabt darin mir den Bauch zu massieren, denn das hab ich immer am meisten genossen." "Wart ihr den als ihr so alt wart wie wir auch dick?", wollte Carolin darauf wissen. "Jap das waren wir. Wir hatten wie ihr einen schönen Speckbauch haben bestimmt nicht arg viel weniger als ihr gewogen.", entgegnete Claire. "Das wusste ich gar nicht." "Doch doch. Und es war sogar so, dass meine Oma extra darauf geachtet hat, dass wir stets vollgefressen und gut gemästet waren. Ich bin ihr heute echt dankbar dafür.", sagte Claire. "Warum?", fragte Johanna interessiert. "Weil ich meinen fetten Körper liebe und niemals dünn sein wollen würde. Nichtmal geschenkt. So, aber jetzt lass ich euch aber in Ruhe! Und denkt dran, genug zu trinken!", sagte Claire und verabschiedete sich mit einem Luft-Gute-Nacht-Kuss. "Deine Mama hat recht. Ich hab jetzt auch Durst. Möchtest du auch so einen Drink?", fragte Johanna, als Claire den Raum verlassen hatte. Johanna nickte. Nachdem sie beide die Literflasche etwa halb leer hatten, rumorte es laut von dem vielen Fett. Das störte aber kaum schließlich war der kalte Schokodrink sehr erfrischend in dem nicht klimatisierten Zimmer. War er am Anfang noch recht gewöhnungsbedürftig wegen dem hohen Fettgehalt, schmeckte er insbesondere Carolin immer besser und sie gierte immer mehr danach. Da sie inzwischen nackt war, konnte man sehen, wie prallvoll ihr Bauch war, doch sie wollte einfach nicht aufhören. "Mein Bauch tut so weh, mir ist etwas übel aber ich kann einfach nicht aufhören.", sagte sie nach insgesamt 1,3 Litern. "Mach doch eine Pause und geh aufs Klo. Wenn es danach nicht besser ist, kann ich ja mal versuchen deinen Bauch zu massieren, auch wenn ich das noch nie gemacht hab.", schlug Johanna vor. Nachdem Carolin von der Toilette kam, ging es ihr etwas besser und sie konnte nochmals einige Schlücke trinken. Dann war aber endgültig Schluss." Oh man. Lass uns schlafen gehen. ", sagte Carolin kurz darauf enttäuscht. Unzufrieden schliefen die beiden eine halbe Stunde später ein. Da beide wegen der warmen Luft schwitzen mussten, wachten sie schon drei Stunden später wieder auf. "Ich kann nicht mehr schlafen.",sagte Johanna verschlafen und rieb sich den Speckbauch. "Ich auch nicht.",sagte Carolin. "Ist dein Bauch auch wieder weich?", fragte Johanna einen Augenblick später. Ohne zu antworten stand Carolin auf, lief zum Kühlschrank und holte eine Flasche Schokodrink mit der sie sich neben Johanna setzte. "Wow du bist ja richtig süchtig danach.", lachte Johanna. "Haha schon irgendwie.", gab ihre Freundin zu. "Denkst du, ich kann meine Mama fragen, ob ich das jeden Tag trinken darf?", sagte Carolin kurze Zeit später, als die Flasche dreiviertel leer war. "Ich denke schon. Sie hat ja nichts dagegen, wenn du Schokolade isst also wird trinken auch nicht schlimm sein."
Ein paar Minuten vergingen ehe Johanna eine Idee hatte:"Was hältst du davon, wenn wir uns nackt ins Lager schleichen? Ich hab vorher gesehen, dass es da einen Topf mit flüssiger, warmer Schokolade gibt. Vielleicht kommen wir da rein und können darin baden. Um die Uhrzeit sind bestimmt keine Leute mehr da." Carolin war erst skeptisch, ließ sich aber überreden. Leise öffnete Johanna die Tür und die beiden schlichen durch das Labor in den Flur. Dort brannte zwar das Licht, aber es war keine Menschenseele zu sehen. Vor Aufregung kichernd gingen die beiden nahezu geräuschlos den Gang entlang ehe sie eine breite Wendeltreppe nach unten führte. Unten angekommen waren sie in der Fertigung angelangt,wo zu ihrer Überraschung die Maschinen liefen. Johanna war davon ausgegangen, dass nachts nicht produziert wurde, worin sie sich aber ganz offensichtlich getäuscht hatte. Doch hinter ihnen hörten sie Schritte, es gab also keinen Weg zurück. So schnell sie konnten gingen die beiden Mädchen durch Produktionshalle und konnten ihr Glück kaum fassen, als sie die große Tür hinter sich geschlossen hatten und nun im Lager waren. Doch die Freude währte nur kurz. Als sich Johanna und Carolin umdrehten stand Claudia von der Maschinenkontrolle direkt vor Ihnen. Was die beiden Mädchen nicht wussten : Claire hatte Claudia im Vorhinein gebeten, während der Nacht immer auch einen Blick auf die Überwachungskameras zu werfen und einen Blick auf die beiden Kinder zu haben. Claudia war bekennende Fettliebhaberin und hatte selbst zwei erwachsene Kinder, die sie beide erfolgreich zur Fettleibigkeit erzogen hatte. Daher störte sie sich keineswegs an dem Anblick von zwei nackten, fetten zehnjährigen Mädchen. Allerdings ließ sie das die beiden anfangs nicht wissen. "Was macht ihr hier um diese Uhrzeit? Und warum seid ihr nackt?", fragte sie mit einer angsteinflößenden Stimme. "Wir ähm wollten ähm...", stotterte Carolin. "Kommt mal mit in mein Büro.", forderte Claudia Johanna und Carolin auf und sie folgten ihr ohne Widerworte. Claire hatte mit Claudia vereinbart, dass sie im Falle des Falles, dass sie ihr Zimmer verlassen würden mit ihnen machen konnte, was sie wollte, solange es dabei half, sie auf den Pfad der lebenslangen Fettsucht zu führen. Als sie im Büro angekommen waren sagte Claudia :"So, jetzt mal unter uns:" Ihr habt Glück, dass ihr mich getroffen habt. Mich stört das nämlich nicht, aber es gibt andere, die das nicht so cool gefunden hätten, dass ihr nachts nackt durch die Fabrik lauft. "" Entschuldigung. ", sagten Carolin und Johanna beinahe synchron." Als Strafe muss jede von euch zwanzig Schokobutterkekse essen. Wenn eine von euch nicht alles isst, erzähl ich euren Eltern, was ihr angestellt habt." Mit einer Mischung aus Angst und Freude über die Strafe, die ihnen sogar Spaß machte begannen die beiden die Kekse zu essen. Carolin, die vorhin schon ihren Magen mit Schokodrink gefüllt hatte hatte schon bald erste Schwierigkeiten." Ich hab grad erst viel getrunken, mein Bauch ist schon voll.", klagte sie lautstark nach dem achten Keks. Claudia meinte daraufhin :"Dann will ich mal nicht so sein und dir ausnahmsweise mal ein bisschen helfen." Sie begann das Mädchen zu füttern indem sie ihr einen Keks nach dem anderen in den Mund schob. Als ein paar Krümel auf Carolins Bauch fielen nutzte sie die Gelegenheit um die sich sitzen bildenden Fettrollen anzufassen. Beherzter als eigentlich nötig griff sie in den Speck um die Brösel zu entfernen, doch Carolin kämpfte so mit den Keksen, dass sie dies gar nicht wahrnahm. Auch Johanna bekam beim fünfzehnten Keks Probleme, doch sie ließ sich im Gegensatz zu Carolin nichts anmerken. Tapfer verdrückte sie alles bis auf den letzten Krümel und hielt sich erschöpft den Bauch. "Prima, das habt ihr gut gemacht.", lobte Claudia die beiden Mädels. "Und jetzt ab mit euch in euer Zimmer!" Schnell huschten Johanna und Carolin wieder in ihren Raum, wo sie mit einer Mischung aus Erschöpfung und Erleichterung einschliefen. Leider bekam Carolin von dem vielen Essen Bauchschmerzen, sodass sie um 4 Uhr schon wieder aufwachte und aufs Klo ging. Auf dem Weg dorthin sah sie den Kühlschrank und da sie das Gefühl hatte, ein bisschen Platz in ihrem Magen zu haben nahm sie sich noch eine Flasche von dem Schokodrink. Während sie nun auf dem Klo saß trank sie nebenher den Drink bis ihr Bauch wieder ganz hart und prall wurde.