Evas Leidenschaften

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Evas Eltern sind bei einem Autounfall gestorben,als sie 2 war. So wächst sie bei ihrer Großmutter auf,die ihre Enkelin glücklich machen will und deshalb mir Nein sagt,wenn Eva Süßigkeiten essen will. Und davon kann das kleine Mädchen nie genug kriegen. Wenn sie mit ihren Freundinnen draußen spielt,hat sie immer eine Tüte Chips griffbereit. Zum Frühstück isst sie jeden Tag ein Nutella- oder Honigbrot,mittags beispielsweise Pfannkuchen mit Zucker und Zimt,abends gibt es deftige Hausmannskost wie zum Beispiel Sauerkraut mit Leberwurst und Speck. Eva entwickelt schon früh eine Leidenschaft fürs Essen und durch ein prägendes Erlebnis auch fürs Vollstopfen.Eva ist 8 Jahre alt,als ihre Oma zum ersten Mal beim backen etwas ausprobiert und eine Buttercremetorte macht. Eva hatte bereits ein halbes Pfund Wurstsalat gegessen und war nach einem Stück Torte eigentlich gut satt. Als sie aufhören wollte,meinte ihre Großmutter:"Ess doch noch ein Stück !" "Aber ich bin so voll." "Ist doch egal. Ich weiß,dass du sie magst." Also aß Eva noch ein Stück. Daraufhin beschloss sie noch eines zu essen. Nach dem dritten Stück meinte ihre Oma:"Ein Stück schaffst du noch." Eva weigerte sich."Du musst schon mal ein bisschen mehr essen,wenn du groß und stark werden willst. Du kannst in Zukunft beim Essen ruhig richtig zulangen." Eva war verwirrt. In der Schule nannten sie alle Moppeleva,weil sie ziemlich mollig war."Aber in der Schule sagen alle ich sei dick." "Das stimmt aber nicht Schätzchen. Als ich so alt war wie du,hab ich schon 60 kg gewogen. Du wiegst ja nicht mal 45." "Aber fast.",meinte Eva."Ja und ? Es ist doch toll unbekümmert zu futtern oder ?" "Ja schon." "Siehst du. Jetzt tu mir bitte einen Gefallen und ess noch ein Stück.",sagte Hilde und dachte:"Sonst setzt sie ja nie gescheit Fett an."  
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Evas Eltern sind bei einem Autounfall gestorben als sie 2 war. So wächst sie bei ihrer Großmutter auf, die ihre Enkelin glücklich machen will und deshalb nie „Nein“ sagt, wenn Eva Süßigkeiten essen will. Und davon kann das kleine Mädchen nie genug kriegen. Wenn sie mit ihren Freundinnen draußen spielt, hat sie immer eine Tüte Chips griffbereit. Zum Frühstück isst sie jeden Tag ein Nutella- oder Honigbrot, mittags beispielsweise Pfannkuchen mit Zucker und Zimt, abends gibt es deftige Hausmannskost, wie zum Beispiel Sauerkraut mit Leberwurst und Speck. Eva entwickelt schon früh eine Leidenschaft fürs Essen und durch ein prägendes Erlebnis auch fürs Vollstopfen. Eva ist 8 Jahre alt, als ihre Oma zum ersten Mal beim Backen etwas ausprobiert und eine Buttercremetorte macht. Eva hatte bereits ein halbes Pfund Wurstsalat gegessen und war nach einem Stück Torte eigentlich gut satt. Als sie aufhören wollte, meinte ihre Großmutter: "Iss doch noch ein Stück!" "Aber ich bin so voll." "Ist doch egal. Ich weiß, dass du sie magst." Also aß Eva noch ein Stück. Daraufhin beschloss sie noch eines zu essen. Nach dem dritten Stück meinte ihre Oma: "Ein Stück schaffst du noch." Eva weigerte sich, weil ihr Bauch schon schmerzte. "Du musst schon mal ein bisschen mehr essen, wenn du groß und stark werden willst. Du kannst in Zukunft beim Essen ruhig richtig zulangen." Eva war verwirrt. In der Schule nannten sie alle Moppeleva, weil sie ziemlich mollig ist." Aber in der Schule sagen alle ich sei dick." "Das stimmt aber nicht Schätzchen. Als ich so alt war wie du, habe ich schon 60 kg gewogen und du wiegst ja nicht mal 45 kg." "Aber fast", meinte Eva. "Ja und? Es ist doch toll unbekümmert zu futtern, oder?" "Ja schon." "Siehst du! Jetzt tu mir bitte einen Gefallen und iss noch ein Stück", sagte Hilde und dachte: "Sonst setzt sie ja nie gescheit Fett an."  
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In der nächsten Zeit begann Eva regelmäßig weit über den Hunger hinaus zu essen. Nach ein paar Wochen stellte sie fest,dass sie immer mehr essen konnte. Schon bald aß sie alleine 5 Pärchen Wiener Würstchen. Eines Tages fing sie sogar an,unter ihrem Bett Süßigkeiten zu horten. Kurz nach ihrem zehnten Geburtstag wog sie schon 65 kg. An diesem Sonntagmorgen wachte sie gegen 8 Uhr auf. Wie jeden Morgen legte sie ihre Hand auf ihren Bauch und betastete ihren Speck. Heute gefiel es ihr nicht nur,sondern sie spürte wie sie es erregte und ihre Schlafhose nass wurde. Plötzlich glitt ihre rechte Hand in den Schritt und schob ihren Finger in ihre Vagina. Mit der anderen Hand knetete sie ihren weichen Speckwanst. Nach einer Minute purer Geilheit holte Eva die Schokolade unter ihrem Bett hervor und stopfte sie in sich hinein. Währenddessen steckte sie immer wieder ihren Finger in ihre Scheide. Nach einer Weile hatte sie Durst und holte sich eine Cola aus dem Kühlschrank. Als sie dort war,kam ihr die Idee,so fett zu werden,dass sie ihre Muschi nicht mehr erreichen konnte,weil ihr Wanst im Weg war. Also holte sie sich die Sprühsahne und leerte die Dose. Als ihre Großmutter aufwachte und sie am Frühstückstisch saßen erzählte Eva ihren Wunsch."Ich hab beschlossen,dass ich richtig fett werden will." "In Ordnung. Soll ich dir helfen ?",meinte Hilde."Wenn du willst." "Was macht eigentlich richtig schnell dick ?" "Butter,Mayo,Sahne und wenig Bewegung. Das heißt draußen spielen ist nicht gut." "Okay." Eva nahm sich eine Scheibe Brot halbierte das Pfund Butter und legte es auf das Brot. Ihre Oma traute ihren Augen nicht. " Und wie schmeckt es dir ?",fragte sie. "
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In der nächsten Zeit begann Eva regelmäßig weit über den Hunger hinaus zu essen. Nach ein paar Wochen stellte sie fest, dass sie immer mehr essen konnte. Schon bald aß sie alleine fünf Pärchen Wiener Würstchen. Eines Tages fing sie sogar an, unter ihrem Bett Süßigkeiten zu horten. Kurz nach ihrem elften Geburtstag wog sie schon 58 kg. An diesem Sonntagmorgen wachte sie gegen acht Uhr auf. Wie jeden Morgen legte sie ihre Hand auf ihren Bauch und betastete ihren Speck. Heute gefiel es ihr nicht nur, sondern sie spürte wie sie es erregte und ihre Schlafhose nass wurde. Plötzlich glitt ihre rechte Hand in den Schritt und schob ihren Finger in ihre Vagina. Mit der anderen Hand knetete sie ihren weichen Speckwanst. Nach einer Minute purer Geilheit holte Eva die Schokolade unter ihrem Bett hervor und stopfte sie in sich hinein. Währenddessen steckte sie immer wieder ihren Finger in ihre Scheide. Nach einer Weile hatte sie Durst und holte sich eine Cola aus dem Kühlschrank. Als sie dort war, kam ihr die Idee, so fett zu werden, dass sie ihre Muschi nicht mehr erreichen konnte, weil ihr Wanst im Weg war. Also holte sie sich die Sprühsahne und leerte die Dose. Als ihre Großmutter aufwachte und sie am Frühstückstisch saßen erzählte Eva ihren Wunsch. "Ich hab beschlossen, dass ich richtig fett werden will." "In Ordnung. Soll ich dir helfen?", fragte Hilde. "Wenn du willst." "Was macht eigentlich richtig schnell dick?" "Butter, Mayo, Sahne und wenig Bewegung, was heißt, dass draußen spielen nicht gut ist." "Okay." Eva nahm sich eine Scheibe Brot halbierte das Pfund Butter und legte es auf das Brot. Ihre Oma traute ihren Augen nicht. "Und wie schmeckt es dir?", fragte sie. "Toll.", sagte Eva und biss gierig in das Brot.
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Toll.", sagte Eva und biss gierig in das Brot.
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Von nun an fraß Eva regelrecht und tat fast nichts mehr anderes.In den Faschingsferien bestand ihr Alltag aus essen und Selbstbefriedigung. Ihre Oma wusste und unterstützte das. Hilde freute sich,dass sich ihre Enkelin noch mehr Fettpolster anfuttern wollte,denn sie war der Meinung,Frauen und Mädchen seien kränklich,wenn sie sich keine vernünftige Speckplauze angegessen hatten. Als Eva kurz vor den Sommerferien schon 12 Kilo zugenommen hatte,erlaubte ihr Hilde,den Sportunterricht in den letzten drei Wochen zu schwänzen. Stattdessen ging die Fünftklässlerin Mittwochmittags in eine Pommesbude. Danach lief das Mädchen nach Hause,wo sie nochmal etwas zu essen bekam. Hilde kochte inzwischen derart fettreich,das sie selbst 15 kg zunahm. Immer öfter nahm sich Eva noch einen Teller Essen mit auf ihr Zimmer. Dort konnte sie sich ungestört selbst befriedigen,während sie sich vollstopfte. War der Teller leer,holte sie sich eigentlich immer Schokolade,doch Ende Juli stieg sie um auf Sahne. Der Grund dafür war,das ihre heimliche Masturbation mit Fütterung ein offenes Geheimnis war und Hilde Evas Fettleibigkeit fördern wollte. Hildes selbstgemachte Sahne hatte zwar weniger Kalorien, aber deutlich mehr Fett als Schokolade. An manchen Tagen aß Eva ein Kilo Sahne und schlief erst spät nachts vollkommen überfressen und Geil ein. Immer öfter surfte sie nun im Internet. Schon bald stieß sie auf Pornos mit fetten Frauen und Männern. Nicht wenige der Frauen waren über 200 kg schwer. Eva beschloss,auch so fett zu werden. Eines Abends,Eva und ihre Großmutter saßen gerade vor dem Fernseher,da meinte Hilde:"Wie dick möchtest du eigentlich noch werden ?" "Richtig fett. Am liebsten über 200 kg.",antwortete Eva."Das hätte ich mir ja denken können. Die Frauen in den Pornos,die du dir in letzter Zeit immer anschaust,sind ja auch so schwer.",sagte Hilde und Eva war sichtlich geschockt. "Woher weißt du das ?" "Du hast aus Versehen den Computer angelassen.",meinte die 54 jährige. Eva wurde knallrot. "Das ist doch kein Grund dich zu schämen.",sagte ihre Großmutter."Echt ?" "Ja klar." Eva war erleichtert. "Also hilfst du mir richtig fett zu werden ?",fragte Eva."Natürlich. Nichts lieber als das. Wenn du willst,können wir gleich anfangen. Eigentlich wollte ich morgen Pommes machen,aber ich glaube am sinnvollsten ist,du isst das Pflanzenfett einfach so." "Au ja !",Eva sprang begeistert vom Sofa auf."Wo ist es ?" "Im Keller neben dem Käse." Mir nichts dir nichts kam sie mit 2 Kilo Fett aus dem Keller."Willst du das Zeug alleine essen oder soll ich dir helfen ?",fragte Hilde."Ich gehe lieber in mein Zimmer. Bis morgen.",sagte Eva und ihre Großmutter verstand. Das Mädchen legte sich auf ihr Bett, entfernte die Verpackung des Pflanzenfettes und holte ihr Schweizer Taschenmesser aus ihrer Nachttischschublade.
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Von nun an fraß Eva regelrecht und tat fast nichts mehr anderes. In den Faschingsferien bestand ihr Alltag nur ausessen und Selbstbefriedigung, wovon ihre Oma wusste und unterstützte. Hilde freute sich, dass sich ihre Enkelin noch mehr Fettpolster anfuttern wollte, denn sie war der Meinung Frauen und Mädchen seien kränklich, wenn sie sich keine vernünftige Speckplauze angegessen hatten. Als Eva kurz vor den Sommerferien schon 12 Kilo zugenommen hatte, erlaubte ihr Hilde, den Sportunterricht in den letzten drei Wochen zu schwänzen. Stattdessen ging die Sechstklässlerin Mittwochmittags in eine Pommesbude. Danach lief das Mädchen nach Hause, wo sie nochmal etwas zu essen bekam. Hilde kochte inzwischen derart fettreich, dass sie selbst 15 kg zunahm. Immer öfter nahm sich Eva noch einen Teller Essen mit auf ihr Zimmer. Dort konnte sie sich ungestört selbst befriedigen, während sie sich vollstopfte. War der Teller leer, holte sie sich eigentlich immer Schokolade, doch Ende Juli stieg sie um auf Sahne. Der Grund dafür war, dass ihre heimliche Masturbation mit Fütterung ein offenes Geheimnis war und Hilde Evas Fettleibigkeit fördern wollte. Hildes selbstgemachte Sahne hatte zwar weniger Kalorien, aber deutlich mehr Fett als Schokolade. An manchen Tagen aß Eva ein Kilo Sahne und schlief erst spät nachts vollkommen überfressen und geil ein. Immer öfter surfte sie nun im Internet und stieß schon bald auf Pornos mit fetten Frauen und Männern. Nicht wenige der Frauen waren über 200 kg schwer. Eva beschloss, auch so fett zu werden. Eines Abends, Eva und ihre Großmutter saßen gerade vor dem Fernseher, da meinte Hilde: "Wie dick möchtest du eigentlich noch werden?" "Richtig fett. Am liebsten über 200 kg", antwortete Eva. "Das hätte ich mir ja denken können. Die Frauen in den Pornos, die du dir in letzter Zeit immer anschaust, sind ja auch so schwer", sagte Hilde und Eva war sichtlich geschockt. "Woher weißt du das?" "Du hast aus Versehen den Computer angelassen", meinte die 58-jährige. Eva wurde knallrot. "Das ist doch kein Grund dich zu schämen", sagte ihre Großmutter. "Echt?" "Ja klar." Eva war erleichtert. "Also hilfst du mir richtig fett zu werden?", fragte Eva. "Natürlich! Nichts lieber als das. Wenn du willst, können wir gleich anfangen. Eigentlich wollte ich morgen Pommes machen, aber ich glaube am sinnvollsten ist, du isst das Pflanzenfett einfach so." "Au ja!", Eva sprang begeistert vom Sofa auf. „Wo ist es?" "Im Keller neben dem Käse." Mir nichts dir nichts kam sie mit zwei Kilo Fett aus dem Keller. „Willst du das Zeug alleine essen oder soll ich dir helfen?, fragte Hilde. „Ich gehe lieber in mein Zimmer. Bis morgen", sagte Eva und ihre Großmutter verstand. Das Mädchen legte sich auf ihr Bett, entfernte die Verpackung des Pflanzenfettes und holte ihr Schweizer Taschenmesser aus ihrer Nachttischschublade. Sie schnitt das Fett in kleine Würfel, die sie in die Hand nahm und aß. Am nächsten Morgen gab ihr ihre Oma zum Frühstück eine Schüssel voll mit geschmolzener Butter und Toast. Nach der Schule gab es zum Mittagessen Bratwurst, aber nicht eine oder vielleicht zwei, was normal wäre, sondern zehn Stück und am Abend gab es noch einmal eine Schüssel mit flüssigem Fett mit Brot. Ein solches Pensum an Essen gab es für die zehnjährige jetzt jeden Tag.
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Als Eva zwölf wird, wiegt das Mädchen bereits 68 kg bei einer Körpergröße von 156 cm. Sie hat jetzt bereits eine breite Hüfte und einen Speckbauch. Ihre Großmutter war stolz auf ihre Enkelin und Eva selbst freute sich ebenfalls über ihren schönen Speck. An ihrem Geburtstag bekam das Mädchen drei Kilo geschmolzenes Pflanzenfett und eine Buttercremetorte für sich alleine und tatsächlich schaffte es das Mädchen, alles in sich hinein zu stopfen. Noch immer befriedigte sich Eva selbst, wenn sie isst. Täglich bekommt sie von ihrer Großmutter jetzt 4.000 Kalorien zu essen, wodurch sie jedes Jahr 14 kg Fett ansetzt. Mit vierzehn Jahren und vier Monaten bringt sie schon 100 kg auf die Waage und sie freut sich mehr denn je. In den kommenden Jahren nimmt Eva weiter zu und ihre Fettpolster wachsen. Langsam wird es für das Mädchen schwieriger längere Strecken zu laufen, was ihr jedoch nichts ausmacht. Auch ihre Selbstbefriedigung wird schwieriger, da ihr Bauch im Weg ist, aber dennoch klappt es irgendwie. Weder Eva noch Hilde denken daran, dass das Mädchen weniger essen solle. An ihrem achtzehnten Geburtstag wiegt Eva 152 kg und ist ein inzwischen extrem fettes Mädchen geworden. Sie ist 1,70 m groß mit einem großen hängenden Speckbauch, breiten Oberschenkeln mit einem Umfang von 94 cm, einer breiten Hüfte, einem dicken Po, der jedoch relativ klein ist und prallen Brüsten mit einem E-Körbchen. Eva freut sich riesig, dass sie so dick geworden ist. Dennoch hat Eva nur ein Ziel im Sinn, nämlich die 200 kg zu erreichen, wie sie es als Mädchen sich vorgenommen hat. Ihr anderes Ziel, dass sie ihre Vagina wegen ihres Bauches nicht mehr erreicht, hat sie inzwischen geschafft, was allerdings weniger schlimm ist, da ihr fetter Körper sie weiterhin geil macht.
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Da sie jetzt nicht mehr zur Schule geht, hat Eva mehr Zeit zum Essen. Dadurch kann sie ihre Kalorienzufuhr von 4.000 auf 5.500 täglich steigern, um noch schneller zuzunehmen. Dies klappte sehr schnell und nun nahm Eva jährlich 20 kg zu statt nur 14 kg. Mit steigendem Gewicht wuchsen ihr Bauch und die Brüste, die Oberschenkel und der Po immer weiter. Als sie etwa zweieinhalb Jahre später sich wie jeden Morgen wog, zeigte die Waage 200,3 kg an. Eva freuten sich riesig, endlich 200 kg zu wiegen und Hilde verwöhnte sie den ganzen Tag mit Kuchen und anderen Leckereien. Inzwischen füllte die junge Frau das kleinere der beiden Sofas komplett aus.

Current revision as of 07:37, 11 August 2020


Evas Eltern sind bei einem Autounfall gestorben als sie 2 war. So wächst sie bei ihrer Großmutter auf, die ihre Enkelin glücklich machen will und deshalb nie „Nein“ sagt, wenn Eva Süßigkeiten essen will. Und davon kann das kleine Mädchen nie genug kriegen. Wenn sie mit ihren Freundinnen draußen spielt, hat sie immer eine Tüte Chips griffbereit. Zum Frühstück isst sie jeden Tag ein Nutella- oder Honigbrot, mittags beispielsweise Pfannkuchen mit Zucker und Zimt, abends gibt es deftige Hausmannskost, wie zum Beispiel Sauerkraut mit Leberwurst und Speck. Eva entwickelt schon früh eine Leidenschaft fürs Essen und durch ein prägendes Erlebnis auch fürs Vollstopfen. Eva ist 8 Jahre alt, als ihre Oma zum ersten Mal beim Backen etwas ausprobiert und eine Buttercremetorte macht. Eva hatte bereits ein halbes Pfund Wurstsalat gegessen und war nach einem Stück Torte eigentlich gut satt. Als sie aufhören wollte, meinte ihre Großmutter: "Iss doch noch ein Stück!" "Aber ich bin so voll." "Ist doch egal. Ich weiß, dass du sie magst." Also aß Eva noch ein Stück. Daraufhin beschloss sie noch eines zu essen. Nach dem dritten Stück meinte ihre Oma: "Ein Stück schaffst du noch." Eva weigerte sich, weil ihr Bauch schon schmerzte. "Du musst schon mal ein bisschen mehr essen, wenn du groß und stark werden willst. Du kannst in Zukunft beim Essen ruhig richtig zulangen." Eva war verwirrt. In der Schule nannten sie alle Moppeleva, weil sie ziemlich mollig ist." Aber in der Schule sagen alle ich sei dick." "Das stimmt aber nicht Schätzchen. Als ich so alt war wie du, habe ich schon 60 kg gewogen und du wiegst ja nicht mal 45 kg." "Aber fast", meinte Eva. "Ja und? Es ist doch toll unbekümmert zu futtern, oder?" "Ja schon." "Siehst du! Jetzt tu mir bitte einen Gefallen und iss noch ein Stück", sagte Hilde und dachte: "Sonst setzt sie ja nie gescheit Fett an."

In der nächsten Zeit begann Eva regelmäßig weit über den Hunger hinaus zu essen. Nach ein paar Wochen stellte sie fest, dass sie immer mehr essen konnte. Schon bald aß sie alleine fünf Pärchen Wiener Würstchen. Eines Tages fing sie sogar an, unter ihrem Bett Süßigkeiten zu horten. Kurz nach ihrem elften Geburtstag wog sie schon 58 kg. An diesem Sonntagmorgen wachte sie gegen acht Uhr auf. Wie jeden Morgen legte sie ihre Hand auf ihren Bauch und betastete ihren Speck. Heute gefiel es ihr nicht nur, sondern sie spürte wie sie es erregte und ihre Schlafhose nass wurde. Plötzlich glitt ihre rechte Hand in den Schritt und schob ihren Finger in ihre Vagina. Mit der anderen Hand knetete sie ihren weichen Speckwanst. Nach einer Minute purer Geilheit holte Eva die Schokolade unter ihrem Bett hervor und stopfte sie in sich hinein. Währenddessen steckte sie immer wieder ihren Finger in ihre Scheide. Nach einer Weile hatte sie Durst und holte sich eine Cola aus dem Kühlschrank. Als sie dort war, kam ihr die Idee, so fett zu werden, dass sie ihre Muschi nicht mehr erreichen konnte, weil ihr Wanst im Weg war. Also holte sie sich die Sprühsahne und leerte die Dose. Als ihre Großmutter aufwachte und sie am Frühstückstisch saßen erzählte Eva ihren Wunsch. "Ich hab beschlossen, dass ich richtig fett werden will." "In Ordnung. Soll ich dir helfen?", fragte Hilde. "Wenn du willst." "Was macht eigentlich richtig schnell dick?" "Butter, Mayo, Sahne und wenig Bewegung, was heißt, dass draußen spielen nicht gut ist." "Okay." Eva nahm sich eine Scheibe Brot halbierte das Pfund Butter und legte es auf das Brot. Ihre Oma traute ihren Augen nicht. "Und wie schmeckt es dir?", fragte sie. "Toll.", sagte Eva und biss gierig in das Brot.

Von nun an fraß Eva regelrecht und tat fast nichts mehr anderes. In den Faschingsferien bestand ihr Alltag nur ausessen und Selbstbefriedigung, wovon ihre Oma wusste und unterstützte. Hilde freute sich, dass sich ihre Enkelin noch mehr Fettpolster anfuttern wollte, denn sie war der Meinung Frauen und Mädchen seien kränklich, wenn sie sich keine vernünftige Speckplauze angegessen hatten. Als Eva kurz vor den Sommerferien schon 12 Kilo zugenommen hatte, erlaubte ihr Hilde, den Sportunterricht in den letzten drei Wochen zu schwänzen. Stattdessen ging die Sechstklässlerin Mittwochmittags in eine Pommesbude. Danach lief das Mädchen nach Hause, wo sie nochmal etwas zu essen bekam. Hilde kochte inzwischen derart fettreich, dass sie selbst 15 kg zunahm. Immer öfter nahm sich Eva noch einen Teller Essen mit auf ihr Zimmer. Dort konnte sie sich ungestört selbst befriedigen, während sie sich vollstopfte. War der Teller leer, holte sie sich eigentlich immer Schokolade, doch Ende Juli stieg sie um auf Sahne. Der Grund dafür war, dass ihre heimliche Masturbation mit Fütterung ein offenes Geheimnis war und Hilde Evas Fettleibigkeit fördern wollte. Hildes selbstgemachte Sahne hatte zwar weniger Kalorien, aber deutlich mehr Fett als Schokolade. An manchen Tagen aß Eva ein Kilo Sahne und schlief erst spät nachts vollkommen überfressen und geil ein. Immer öfter surfte sie nun im Internet und stieß schon bald auf Pornos mit fetten Frauen und Männern. Nicht wenige der Frauen waren über 200 kg schwer. Eva beschloss, auch so fett zu werden. Eines Abends, Eva und ihre Großmutter saßen gerade vor dem Fernseher, da meinte Hilde: "Wie dick möchtest du eigentlich noch werden?" "Richtig fett. Am liebsten über 200 kg", antwortete Eva. "Das hätte ich mir ja denken können. Die Frauen in den Pornos, die du dir in letzter Zeit immer anschaust, sind ja auch so schwer", sagte Hilde und Eva war sichtlich geschockt. "Woher weißt du das?" "Du hast aus Versehen den Computer angelassen", meinte die 58-jährige. Eva wurde knallrot. "Das ist doch kein Grund dich zu schämen", sagte ihre Großmutter. "Echt?" "Ja klar." Eva war erleichtert. "Also hilfst du mir richtig fett zu werden?", fragte Eva. "Natürlich! Nichts lieber als das. Wenn du willst, können wir gleich anfangen. Eigentlich wollte ich morgen Pommes machen, aber ich glaube am sinnvollsten ist, du isst das Pflanzenfett einfach so." "Au ja!", Eva sprang begeistert vom Sofa auf. „Wo ist es?" "Im Keller neben dem Käse." Mir nichts dir nichts kam sie mit zwei Kilo Fett aus dem Keller. „Willst du das Zeug alleine essen oder soll ich dir helfen?“, fragte Hilde. „Ich gehe lieber in mein Zimmer. Bis morgen", sagte Eva und ihre Großmutter verstand. Das Mädchen legte sich auf ihr Bett, entfernte die Verpackung des Pflanzenfettes und holte ihr Schweizer Taschenmesser aus ihrer Nachttischschublade. Sie schnitt das Fett in kleine Würfel, die sie in die Hand nahm und aß. Am nächsten Morgen gab ihr ihre Oma zum Frühstück eine Schüssel voll mit geschmolzener Butter und Toast. Nach der Schule gab es zum Mittagessen Bratwurst, aber nicht eine oder vielleicht zwei, was normal wäre, sondern zehn Stück und am Abend gab es noch einmal eine Schüssel mit flüssigem Fett mit Brot. Ein solches Pensum an Essen gab es für die zehnjährige jetzt jeden Tag.

Als Eva zwölf wird, wiegt das Mädchen bereits 68 kg bei einer Körpergröße von 156 cm. Sie hat jetzt bereits eine breite Hüfte und einen Speckbauch. Ihre Großmutter war stolz auf ihre Enkelin und Eva selbst freute sich ebenfalls über ihren schönen Speck. An ihrem Geburtstag bekam das Mädchen drei Kilo geschmolzenes Pflanzenfett und eine Buttercremetorte für sich alleine und tatsächlich schaffte es das Mädchen, alles in sich hinein zu stopfen. Noch immer befriedigte sich Eva selbst, wenn sie isst. Täglich bekommt sie von ihrer Großmutter jetzt 4.000 Kalorien zu essen, wodurch sie jedes Jahr 14 kg Fett ansetzt. Mit vierzehn Jahren und vier Monaten bringt sie schon 100 kg auf die Waage und sie freut sich mehr denn je. In den kommenden Jahren nimmt Eva weiter zu und ihre Fettpolster wachsen. Langsam wird es für das Mädchen schwieriger längere Strecken zu laufen, was ihr jedoch nichts ausmacht. Auch ihre Selbstbefriedigung wird schwieriger, da ihr Bauch im Weg ist, aber dennoch klappt es irgendwie. Weder Eva noch Hilde denken daran, dass das Mädchen weniger essen solle. An ihrem achtzehnten Geburtstag wiegt Eva 152 kg und ist ein inzwischen extrem fettes Mädchen geworden. Sie ist 1,70 m groß mit einem großen hängenden Speckbauch, breiten Oberschenkeln mit einem Umfang von 94 cm, einer breiten Hüfte, einem dicken Po, der jedoch relativ klein ist und prallen Brüsten mit einem E-Körbchen. Eva freut sich riesig, dass sie so dick geworden ist. Dennoch hat Eva nur ein Ziel im Sinn, nämlich die 200 kg zu erreichen, wie sie es als Mädchen sich vorgenommen hat. Ihr anderes Ziel, dass sie ihre Vagina wegen ihres Bauches nicht mehr erreicht, hat sie inzwischen geschafft, was allerdings weniger schlimm ist, da ihr fetter Körper sie weiterhin geil macht.

Da sie jetzt nicht mehr zur Schule geht, hat Eva mehr Zeit zum Essen. Dadurch kann sie ihre Kalorienzufuhr von 4.000 auf 5.500 täglich steigern, um noch schneller zuzunehmen. Dies klappte sehr schnell und nun nahm Eva jährlich 20 kg zu statt nur 14 kg. Mit steigendem Gewicht wuchsen ihr Bauch und die Brüste, die Oberschenkel und der Po immer weiter. Als sie etwa zweieinhalb Jahre später sich wie jeden Morgen wog, zeigte die Waage 200,3 kg an. Eva freuten sich riesig, endlich 200 kg zu wiegen und Hilde verwöhnte sie den ganzen Tag mit Kuchen und anderen Leckereien. Inzwischen füllte die junge Frau das kleinere der beiden Sofas komplett aus.

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