Adipem civitatem

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In einer nicht allzu fernen Zukunft wird die Gesellschaft in zwei Teile geteilt sein, einerseits in die Arbeiterschicht, die von morgens bis abends arbeiten muss, um die Fetten zu versorgen. Andererseits gibt es die Mastschicht, die den ganzen Tag vor sich hin schlemmen darf und einfach nur fett werden muss. In jungen Jahren wird man getestet, ob man schnell zunimmt. Wenn dies der Fall ist wird man als Fettmodel angenommen und kann in die Oberschicht wechseln, um dort gemästet zu werden. Beim Test, der in der Regel im Alter von sieben Jahren gemacht wird, werden die kleinen Kinder über sieben Tage hinweg mit einer Mischung aus Öl, Eis und Schokolade gefüttert. Dabei nehmen sie pro Tag etwa 10.000 kcal zu sich. Nur die Kinder, die nach der Woche mindestens fünf Kilo schwerer sind, werden aufgenommen. Hat man es geschafft und ist in die Oberschicht gewechselt, braucht man sich um nichts mehr zu kümmern, sondern kann einfach nur faul sein und essen. Für jedes Alter gibt es ein Mindestgewicht, was man in der Mastschicht erreichen muss.
In einer nicht allzu fernen Zukunft wird die Gesellschaft in zwei Teile geteilt sein, einerseits in die Arbeiterschicht, die von morgens bis abends arbeiten muss, um die Fetten zu versorgen. Andererseits gibt es die Mastschicht, die den ganzen Tag vor sich hin schlemmen darf und einfach nur fett werden muss. In jungen Jahren wird man getestet, ob man schnell zunimmt. Wenn dies der Fall ist wird man als Fettmodel angenommen und kann in die Oberschicht wechseln, um dort gemästet zu werden. Beim Test, der in der Regel im Alter von sieben Jahren gemacht wird, werden die kleinen Kinder über sieben Tage hinweg mit einer Mischung aus Öl, Eis und Schokolade gefüttert. Dabei nehmen sie pro Tag etwa 10.000 kcal zu sich. Nur die Kinder, die nach der Woche mindestens fünf Kilo schwerer sind, werden aufgenommen. Hat man es geschafft und ist in die Oberschicht gewechselt, braucht man sich um nichts mehr zu kümmern, sondern kann einfach nur faul sein und essen. Für jedes Alter gibt es ein Mindestgewicht, was man in der Mastschicht erreichen muss.
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Allerdings sind die meisten Angehörigen dieser so verfressen, dass sie die Ziele locker erreichen. So kann es vorkommen, dass ein zehnjähriges Mädchen schon 110 kg wiegt oder ein zwölfjähriger Junge 150 kg auf die Waage bringt. Ein Mann ist nur ein Mann, wenn er einen ordentlichen Speckbauch besitzt und Frauen müssen große Brüste und eine breite Hüfte haben, um als solche akzeptiertzu werden. Angehörige der Arbeiterschicht müssen ihre fettleibigen Herren mit allerlei zucker- und fetthaltiger Nahrung versorgen. Die Mastschicht bekleidet auch die wichtigsten Positionen in der Politik, Wirtschaft und Verwaltung und bildet somit die Elite.
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Allerdings sind die meisten Angehörigen dieser so verfressen, dass sie die Ziele locker erreichen. So kann es vorkommen, dass ein zehnjähriges Mädchen schon 110 kg wiegt oder ein zwölfjähriger Junge 150 kg auf die Waage bringt. Ein Mann ist nur ein Mann, wenn er einen ordentlichen Speckbauch besitzt und Frauen müssen große Brüste und eine breite Hüfte haben, um als solche akzeptiert zu werden. Angehörige der Arbeiterschicht müssen ihre fettleibigen Herren mit allerlei zucker- und fetthaltiger Nahrung versorgen. Die Mastschicht bekleidet auch die wichtigsten Positionen in der Politik, Wirtschaft und Verwaltung und bildet somit die Elite.
== Die Geschichte von Jennifer ==
== Die Geschichte von Jennifer ==
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Jennifers Eltern waren stolz auf ihre Tochter, auch wenn diese sie jetzt verlassen muss. Nach vier Wochen kam sie in die ''Schule für die Oberschicht''. In den vier Wochen hatte sie wieder vier Kilo abgenommen, weil sie zuhause nur wenig zu essen bekam, doch das änderte sich heute.
Jennifers Eltern waren stolz auf ihre Tochter, auch wenn diese sie jetzt verlassen muss. Nach vier Wochen kam sie in die ''Schule für die Oberschicht''. In den vier Wochen hatte sie wieder vier Kilo abgenommen, weil sie zuhause nur wenig zu essen bekam, doch das änderte sich heute.
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"Willkommen", begrüßte sie ein extrem dicker Mann, als die vier Neuankömmlinge das Gebäude betraten. "Ich bin der Schulleiter, bitte folgte mir." Die vier gingen hinter ihm her und gelangten in einen großen Raum. "Ich gratuliere euch zu der Aufnahme in die Mastschicht", redete er weiter, "ihr bildet nun eine Klasse und werdet gemeinsam unterrichtet, daher würde ich vorschlagen, dass ihr euch erstmal gegenseitige vorstellt." Würdest du anfangen, sagte er und zeigte auf Jennifer. "Ich bin Jennifer", sagte das braunhaarige Mädchen. "Mein Name ist Sascha", sagte der blonde Junge neben ihr. Als nächste stellte sich ein schwarzhaariger Junge mit dem Namen Benjamin vor. Als letzte kann ein blondes Mädchen, dass Natalie hieß. Dann ergriff wieder der Schulleiter das Wort. "Ich möchte euch nun mit euren Betreuern bekannt machen", sagte er. Vier Frauen aus der Arbeiterschicht, die um die dreißig Jahre alt sind, betraten den Raum. "Diese netten Damen werden euch in den nächsten Jahren betreuen. Das heißt, dass sie euch bei allem helfen werden und euch mit essen versorgen werden. Ihr könnt euch eure Betreuerin selber aussuchen", sagte er weiter. Jennifer ging zu einer blonden Frau, die auf das Mädchen einen freundlichen Eindruck machte. Anschließend brachte die Frau mit dem Namen Simone sie in ihr Zimmer. Das Zimmer, oder vielmehr Wohnung, war groß und hatte eine Küche, ein Badezimmer mit viel Platz, ein Schlafzimmer mit einem großen Bett und noch ein Aufenthaltsraum ähnlich einem Wohnzimmer. Auch Simone hatte ein kleines Zimmer für sich. "Ich bin in den nächsten Jahren für dich da und werde für dich sauber machen, kochen und dir bei anderen Dingen helfen", sagte Simone. "Ich fange erstmal mit dem Kochen an, du hast bestimmt Hunger." Während Simone in der Küche tätig war, schaute sich Jennifer ihre Wohnung an. Dann war das Essen fertig und das Mädchen griff ordentlich zu. Es gab gefüllte Teigtaschen, Pommes und ein süßschmeckendes Brötchen. Danach ruhte sie sich aus.
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"Willkommen", begrüßte sie ein extrem dicker Mann, als die vier Neuankömmlinge das Gebäude betraten. "Ich bin der Schulleiter, bitte folgte mir." Die vier gingen hinter ihm her und gelangten in einen großen Raum. "Ich gratuliere euch zu der Aufnahme in die Mastschicht", redete er weiter, "ihr bildet nun eine Klasse und werdet gemeinsam unterrichtet. Dann ergriff wieder der Schulleiter das Wort. "Ich möchte euch nun mit euren Betreuern bekannt machen", sagte er. Vier Frauen aus der Arbeiterschicht, die um die dreißig Jahre alt sind, betraten den Raum. "Diese netten Damen werden euch in den nächsten Jahren betreuen. Das heißt, dass sie euch bei allem helfen werden und euch mitessen versorgen werden. Ihr könnt euch eure Betreuerin selber aussuchen", sagte er weiter. Jennifer ging zu einer blonden Frau, die auf das Mädchen einen freundlichen Eindruck machte. Anschließend brachte die Frau mit dem Namen Simone sie in ihr Zimmer. Das Zimmer, oder vielmehr Wohnung, war groß und hatte eine Küche, ein Badezimmer mit viel Platz, ein Schlafzimmer mit einem großen Bett und noch ein Aufenthaltsraum ähnlich einem Wohnzimmer. Auch Simone hatte ein kleines Zimmer für sich. "Ich bin in den nächsten Jahren für dich da und werde für dich sauber machen, kochen und dir bei anderen Dingen helfen", sagte Simone. "Ich fange erstmal mit dem Kochen an, du hast bestimmt Hunger." Während Simone in der Küche tätig war, schaute sich Jennifer ihre Wohnung an. Dann war das Essen fertig und das Mädchen griff ordentlich zu. Es gab gefüllte Teigtaschen, Pommes und ein süßschmeckendes Brötchen. Danach ruhte sie sich aus und bekam bald darauf die nächste Mahlzeit. Im Unterricht lernte sie viele verschiedene Dinge wie Mathematik, Sprachen und Wirtschaft, aber auch das soziale Verhalten gegenüber ihrer Schicht und den Angehörigen der Arbeiterschicht. Die Schule war von 08:30 Uhr bis 14:00 Uhr, danach hatten die Kinder Freizeit. In dieser Zeit war ihre wichtigste Aufgabe Essen. So ging sie in ihre Wohnung und ließ sich von Simone, die ihre beste Freundin wurde, verwöhnen. Wenn sie nicht am Essen war, ruhte sie sich aus. So ging das die nächsten Jahre weiter.
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Jennifer gefiel diese Schule sehr, auch wenn der Fokus darauf lag, sie hier richtig fett zu machen. In den nächsten Jahren war das Mädchen wie gewollt nur am essen und am zunehmen. Simone umsorgte das mittlerweile sehr fette Mädchen gut. Auch Jennifer war zu ihr freundlich und gab ihr immer wieder etwas zu essen ab. Jennifer hat seit ihrer Ankunft vor sieben Jahren 77 kg zugenommen und wiegt mit ihren vierzehn Jahren 107 kg. Das Mädchen hat einen dicken Bauch, der nach unten hängt, große Brüste (F-Körbchen), breite Oberschenkel bekommen und auch einen fetten, mit Cellulitis überzogenen, Po bekommen, sogar ihre Arme sind haben Fett angesetzt. Wie auch die anderen drei Kinder mit denen sie hier ankam, besucht sie den Unterricht und liegt sonst faul herum. Nach der Schule trifft Jennifer sich mit Natalie zum mästen. So auch heute: "Wollen wir uns mit einem Schlauch mästen?", fragte Jennifer. "Ja"; antwortete Natalie. "Simone kannst du uns Eis mit Öl mischen und die Schlauch mitbringen", rief Jennifer. Kurz darauf kam diese mit der Mischung in einem großen Bottich und dem Schlauch wieder.
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Jennifer gefiel diese Schule sehr, auch wenn der Fokus darauf lag, sie hier richtig fett zu machen, gefiel ihr dieser Lebensstil. In den nächsten Jahren war das Mädchen wie gewollt nur am Essen und am Zunehmen. Simone umsorgte das mittlerweile sehr fette Mädchen gut. Auch Jennifer war zu ihr freundlich und gab ihr immer wieder etwas zu essen ab. Jennifer hat seit ihrer Ankunft vor sieben Jahren 77 kg zugenommen und wiegt mit ihren vierzehn Jahren 107 kg. Das Mädchen hat einen dicken Bauch, der nach unten hängt, große Brüste (F-Körbchen), breite Oberschenkel bekommen und auch einen fetten, mit Cellulitis überzogenen, Po bekommen, sogar ihre Arme sind haben Fett angesetzt. Wie auch die anderen drei Kinder, mit denen sie hier ankam, besucht sie den Unterricht und liegt sonst faul herum. Nach der Schule trifft Jennifer sich mit Natalie zum Mästen. So auch heute wieder: "Simone kannst du mir Eis mit Öl und Sahne mischen und den Schlauch mitbringen", rief Jennifer in die Küche. Kurz darauf kam ihre Betreuerin mit der Mischung in einem großen Bottich und dem Schlauch wieder. Das Mädchen nahm diesen in den Mund, während die Frau langsam den Inhalt des Bottiches in das andere Ende des Schlauches entleerte, sodass die kalorienreiche Mischung ihr in den Mund floss. Nach etwa fünfzehn Minuten war der gesamte Inhalt von sechs Litern in ihren Magen gelangt und sie musste erstmal verschnaufen. Doch schon nach einer Stunde hatte sie wieder Hunger und brauchte was zu essen. Das Mädchen verschlang täglich Unmengen an Essen. Zum Frühstück gab es Pfannkuchen mit Butter und süßen Brötchen, mittags Burger, Teigtaschen und Pommes und abends frittierte Teigbällchen mit einer Sahne-Soße sowie in Käse gebackene Chips. Auf diese Weise nahm das Mädchen pro Jahr etwa 15 kg zu und wog bei ihrem Schulabschluss vier Jahre später 167 kg. Als Jennifer mit achtzehn Jahren die Schule verließ, hatte sie bereits eine Arbeitsstelle in der Verwaltung bekommen. Sie zog in eine große Wohnung, zusammen mit Simone (41 Jahre), die mit ihr kommen durfte, in der Stadt. Arbeiten musste nur vier Tagen in der Woche für vier Stunden pro Tag, sodass sie den Rest des Tages essen konnte.
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"Kannst du mich so richtig dick machen, dass ich 300 kg wiege?", fragte Jennifer Simone. "Wenn sie das so wünschen, mache ich dies natürlich", antwortete sie ihr. "Dann mach das bitte", sagte Jennifer. Simone ging in die Küche und fertigte die fette Mischung an, die sie Jennifer seit Jahre gab. Diesmal waren es zwölf Liter, die ohne Probleme in den Magen der jungen Frau passten. Anschließend gab es Burger, Pommes und Schokoladensirup. Simone kochte in den nächsten Wochen und Monaten deutlich mehr für ihre Herrin, sodass Jennifer ein halbes Jahr später die 200 kg-Marke überschritt. Je dicker sie wurde, desto mehr Hilfe benötigte sie.

Revision as of 13:31, 30 January 2019

In einer nicht allzu fernen Zukunft wird die Gesellschaft in zwei Teile geteilt sein, einerseits in die Arbeiterschicht, die von morgens bis abends arbeiten muss, um die Fetten zu versorgen. Andererseits gibt es die Mastschicht, die den ganzen Tag vor sich hin schlemmen darf und einfach nur fett werden muss. In jungen Jahren wird man getestet, ob man schnell zunimmt. Wenn dies der Fall ist wird man als Fettmodel angenommen und kann in die Oberschicht wechseln, um dort gemästet zu werden. Beim Test, der in der Regel im Alter von sieben Jahren gemacht wird, werden die kleinen Kinder über sieben Tage hinweg mit einer Mischung aus Öl, Eis und Schokolade gefüttert. Dabei nehmen sie pro Tag etwa 10.000 kcal zu sich. Nur die Kinder, die nach der Woche mindestens fünf Kilo schwerer sind, werden aufgenommen. Hat man es geschafft und ist in die Oberschicht gewechselt, braucht man sich um nichts mehr zu kümmern, sondern kann einfach nur faul sein und essen. Für jedes Alter gibt es ein Mindestgewicht, was man in der Mastschicht erreichen muss.

Alter Gewicht
7 45 kg
8 53 kg
9 64 kg
10 75 kg
11 83 kg
12 93 kg
13 100 kg
14 106 kg
15 112 kg
16 120 kg
17 126 kg
18 133 kg
19-30 200 kg
31-55 250 kg
ab 55 270 kg

Allerdings sind die meisten Angehörigen dieser so verfressen, dass sie die Ziele locker erreichen. So kann es vorkommen, dass ein zehnjähriges Mädchen schon 110 kg wiegt oder ein zwölfjähriger Junge 150 kg auf die Waage bringt. Ein Mann ist nur ein Mann, wenn er einen ordentlichen Speckbauch besitzt und Frauen müssen große Brüste und eine breite Hüfte haben, um als solche akzeptiert zu werden. Angehörige der Arbeiterschicht müssen ihre fettleibigen Herren mit allerlei zucker- und fetthaltiger Nahrung versorgen. Die Mastschicht bekleidet auch die wichtigsten Positionen in der Politik, Wirtschaft und Verwaltung und bildet somit die Elite.

Die Geschichte von Jennifer

Jennifer stammt aus einer Familie der Arbeiterklasse und ist gerade sieben Jahre alt geworden. Bald muss sie wie alle Kinder in ihrem Alter zum Test, ob sie in die Oberschicht aufgenommen werden kann. Noch nie hat es ein Mitglied ihrer Familie geschafft, den Test zu bestehen und so musste sie immer Arbeiten. Sie selbst und ihre Eltern rechnen nicht damit, dass sie aufgenommen wird. Ein paar Tage später ist es dann soweit und sie geht mit ihren Eltern zum Rathaus der Stadt. Dort haben sie sich zu versammeln und sind auch für die sieben Tage, in denen der Test stattfindet, dort untergebracht. Zuerst wurden sie dort gemessen und gewogen. Jennifer wiegt 27 kg bei einer Größe von 130 Zentimetern. Als die Eltern alle weg waren, gingen die Kinder in ihre Räume, getrennt nach Jungen und Mädchen, um dort ihre erste Mahlzeit zu erhalten. Der Test wird von Angehörigen der Oberschicht durchgeführt, daher wiegen die Damen, die auf die Gruppe der Mädchen aufpassen auch alle über 200 kg. Dann bekamen die Mädchen nacheinander mit durch einen Trichter die Mischung zum dick werden. Viele von ihnen vertrugen die extrem kalorienreiche Mischung nicht und mussten sich davon übergeben, weil die extrem dünnen Mädchen sie viel Kalorien gar nicht gewohnt waren, auch Jennifer bekam davon Bauchschmerzen. Doch schon am Abend vertrug sie diese besser und die Bauchschmerzen wurden in den nächsten Tagen weniger, bei vielen der anderen aber wurde es nicht besser. Bereits am dritten Tag bemerkte sie, dass ihr Bauch sich zu wölben begann. In den nächsten Tagen wurde die Wölbung stärker und Jennifer wurde langsam bewusst, dass sie zunimmt und damit schon bessere Chancen für die Aufnahme in die Oberschicht hat. Am Ende der sieben Tage hat sie ein ansehnliches Speckbäuchlein bekommen. Nun trafen sich alle der insgesamt 172 Kinder (93 Jungen und 79 Mädchen) zusammen mit den Eltern wieder in der großen Halle, um dort gewogen zu werden und wo sich entscheidet, wer aufgenommen wird. Die meisten der Kinder waren so dünn wie vorher, nur einige schienen dicker geworden zu sein. Das Wiegen bestätigte Jennifers Beobachtungen und die meisten hatten es nicht geschafft das erforderliche Gewicht zuzunehmen. Dann war sie selbst an der Reihe. Jennifer stellte sich nervös auf die Waage, noch immer rechnete sie nicht damit, genug zugenommen zu haben. Doch das Ergebnis war etwas ganz anderes, denn die Waage zeigte ein Gewicht von 34 kg an. Damit hatte Jennifer sieben Kilo zugenommen und hatte es geschafft. Zum Schluss stellten sich alle Kinder, die es geschafft hatten noch einmal nebeneinander auf. Es waren zwei Jungen und zwei Mädchen.

Jennifers Eltern waren stolz auf ihre Tochter, auch wenn diese sie jetzt verlassen muss. Nach vier Wochen kam sie in die Schule für die Oberschicht. In den vier Wochen hatte sie wieder vier Kilo abgenommen, weil sie zuhause nur wenig zu essen bekam, doch das änderte sich heute.

"Willkommen", begrüßte sie ein extrem dicker Mann, als die vier Neuankömmlinge das Gebäude betraten. "Ich bin der Schulleiter, bitte folgte mir." Die vier gingen hinter ihm her und gelangten in einen großen Raum. "Ich gratuliere euch zu der Aufnahme in die Mastschicht", redete er weiter, "ihr bildet nun eine Klasse und werdet gemeinsam unterrichtet. Dann ergriff wieder der Schulleiter das Wort. "Ich möchte euch nun mit euren Betreuern bekannt machen", sagte er. Vier Frauen aus der Arbeiterschicht, die um die dreißig Jahre alt sind, betraten den Raum. "Diese netten Damen werden euch in den nächsten Jahren betreuen. Das heißt, dass sie euch bei allem helfen werden und euch mitessen versorgen werden. Ihr könnt euch eure Betreuerin selber aussuchen", sagte er weiter. Jennifer ging zu einer blonden Frau, die auf das Mädchen einen freundlichen Eindruck machte. Anschließend brachte die Frau mit dem Namen Simone sie in ihr Zimmer. Das Zimmer, oder vielmehr Wohnung, war groß und hatte eine Küche, ein Badezimmer mit viel Platz, ein Schlafzimmer mit einem großen Bett und noch ein Aufenthaltsraum ähnlich einem Wohnzimmer. Auch Simone hatte ein kleines Zimmer für sich. "Ich bin in den nächsten Jahren für dich da und werde für dich sauber machen, kochen und dir bei anderen Dingen helfen", sagte Simone. "Ich fange erstmal mit dem Kochen an, du hast bestimmt Hunger." Während Simone in der Küche tätig war, schaute sich Jennifer ihre Wohnung an. Dann war das Essen fertig und das Mädchen griff ordentlich zu. Es gab gefüllte Teigtaschen, Pommes und ein süßschmeckendes Brötchen. Danach ruhte sie sich aus und bekam bald darauf die nächste Mahlzeit. Im Unterricht lernte sie viele verschiedene Dinge wie Mathematik, Sprachen und Wirtschaft, aber auch das soziale Verhalten gegenüber ihrer Schicht und den Angehörigen der Arbeiterschicht. Die Schule war von 08:30 Uhr bis 14:00 Uhr, danach hatten die Kinder Freizeit. In dieser Zeit war ihre wichtigste Aufgabe Essen. So ging sie in ihre Wohnung und ließ sich von Simone, die ihre beste Freundin wurde, verwöhnen. Wenn sie nicht am Essen war, ruhte sie sich aus. So ging das die nächsten Jahre weiter.

Jennifer gefiel diese Schule sehr, auch wenn der Fokus darauf lag, sie hier richtig fett zu machen, gefiel ihr dieser Lebensstil. In den nächsten Jahren war das Mädchen wie gewollt nur am Essen und am Zunehmen. Simone umsorgte das mittlerweile sehr fette Mädchen gut. Auch Jennifer war zu ihr freundlich und gab ihr immer wieder etwas zu essen ab. Jennifer hat seit ihrer Ankunft vor sieben Jahren 77 kg zugenommen und wiegt mit ihren vierzehn Jahren 107 kg. Das Mädchen hat einen dicken Bauch, der nach unten hängt, große Brüste (F-Körbchen), breite Oberschenkel bekommen und auch einen fetten, mit Cellulitis überzogenen, Po bekommen, sogar ihre Arme sind haben Fett angesetzt. Wie auch die anderen drei Kinder, mit denen sie hier ankam, besucht sie den Unterricht und liegt sonst faul herum. Nach der Schule trifft Jennifer sich mit Natalie zum Mästen. So auch heute wieder: "Simone kannst du mir Eis mit Öl und Sahne mischen und den Schlauch mitbringen", rief Jennifer in die Küche. Kurz darauf kam ihre Betreuerin mit der Mischung in einem großen Bottich und dem Schlauch wieder. Das Mädchen nahm diesen in den Mund, während die Frau langsam den Inhalt des Bottiches in das andere Ende des Schlauches entleerte, sodass die kalorienreiche Mischung ihr in den Mund floss. Nach etwa fünfzehn Minuten war der gesamte Inhalt von sechs Litern in ihren Magen gelangt und sie musste erstmal verschnaufen. Doch schon nach einer Stunde hatte sie wieder Hunger und brauchte was zu essen. Das Mädchen verschlang täglich Unmengen an Essen. Zum Frühstück gab es Pfannkuchen mit Butter und süßen Brötchen, mittags Burger, Teigtaschen und Pommes und abends frittierte Teigbällchen mit einer Sahne-Soße sowie in Käse gebackene Chips. Auf diese Weise nahm das Mädchen pro Jahr etwa 15 kg zu und wog bei ihrem Schulabschluss vier Jahre später 167 kg. Als Jennifer mit achtzehn Jahren die Schule verließ, hatte sie bereits eine Arbeitsstelle in der Verwaltung bekommen. Sie zog in eine große Wohnung, zusammen mit Simone (41 Jahre), die mit ihr kommen durfte, in der Stadt. Arbeiten musste nur vier Tagen in der Woche für vier Stunden pro Tag, sodass sie den Rest des Tages essen konnte.

"Kannst du mich so richtig dick machen, dass ich 300 kg wiege?", fragte Jennifer Simone. "Wenn sie das so wünschen, mache ich dies natürlich", antwortete sie ihr. "Dann mach das bitte", sagte Jennifer. Simone ging in die Küche und fertigte die fette Mischung an, die sie Jennifer seit Jahre gab. Diesmal waren es zwölf Liter, die ohne Probleme in den Magen der jungen Frau passten. Anschließend gab es Burger, Pommes und Schokoladensirup. Simone kochte in den nächsten Wochen und Monaten deutlich mehr für ihre Herrin, sodass Jennifer ein halbes Jahr später die 200 kg-Marke überschritt. Je dicker sie wurde, desto mehr Hilfe benötigte sie.

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