Eine bessere Welt (Fantasie)

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1              15 kg.                                    25 kg<br>
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2.              19 kg.                                    34 kg<br>
2.              19 kg.                                    34 kg<br>
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3.              25 kg.                                    43 kg<br>
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3.              24 kg.                                    43 kg<br>
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4.              31 kg.                                    50 kg<br>                         
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4.              30 kg.                                    50 kg<br>                         
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5.              37 kg.                                    58 kg<br>
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5.              36 kg.                                    58 kg<br>
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6.              43 kg.                                    65 kg<br>
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6.              41 kg.                                    65 kg<br>
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7.              50 kg.                                    80 kg<br>
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7.              47 kg.                                    80 kg<br>
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8.              56 kg.                                    90 kg<br>
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8.              53 kg.                                    90 kg<br>
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9.              63 kg.                                  100 kg<br>
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9.              60 kg.                                  100 kg<br>
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10            70 kg.                                  110 kg<br>
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10            69 kg.                                  110 kg<br>
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11.            77 kg.                                  120 kg<br>
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11.            76 kg.                                  120 kg<br>
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12.            85 kg.                                  129 kg<br>
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12.            84 kg.                                  129 kg<br>
13.            91 kg.                                  138 kg<br>
13.            91 kg.                                  138 kg<br>
14.            97 kg.                                  147 kg<br>
14.            97 kg.                                  147 kg<br>
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Der 12 Jahre alte John war wie seine Mutter untergewichtig.Der Arzt schlug vor,eine rasche Gewichtszunahme mithilfe der neuen Mastmaschine vorzunehmen.Diese funktionierte folgendermaßen:Man zog sich komplett aus und legte sich auf eine Art Fließband,auf dem man ins Innere der Maschine gelangte.Zuerst wurde mit einer neuartigen Methode zusätzliche Haut am gesammten Körper transplantiert.Dann wurde Körperfett von extrem fetten Menschen,denen es nichts ausmachte weniger Fett zu haben,da sie ohnehin schon lange nicht mehr laufen konten,in die Bereiche eingespritzt ,wo überschüssige Haut vorhanden war.Das anfangs warme,sehr flüssige Fett musste wieder in den ursprünglichen Zustand gebracht werden,weshalb der Patient 10 Minuten in einen kalten Bereich geschoben wurde.Anschließend spritzte das Gerät einige Medikamente für eine schnellere Fettansetzung,größeren Appetit,eine Vergrößerung des Magens und auch etwas damit Bauch,Schenkel und Co eine realistische Form bekamen.Die Maschine sorgte zwar in kurzer Zeit für eine heftige Gewichtssteigerung,brachte aber auch Probleme mit sich.Es konnte passieren,dass der Körper nicht mit dem neuen Körpergewicht und den damit verbundenen Veränderungen des Stoffwechsels klarkam.Zudem war es im Gerät selber ziemlich eng,womit manche Menschen nicht zurecht kamen und panisch wurden.
Der 12 Jahre alte John war wie seine Mutter untergewichtig.Der Arzt schlug vor,eine rasche Gewichtszunahme mithilfe der neuen Mastmaschine vorzunehmen.Diese funktionierte folgendermaßen:Man zog sich komplett aus und legte sich auf eine Art Fließband,auf dem man ins Innere der Maschine gelangte.Zuerst wurde mit einer neuartigen Methode zusätzliche Haut am gesammten Körper transplantiert.Dann wurde Körperfett von extrem fetten Menschen,denen es nichts ausmachte weniger Fett zu haben,da sie ohnehin schon lange nicht mehr laufen konten,in die Bereiche eingespritzt ,wo überschüssige Haut vorhanden war.Das anfangs warme,sehr flüssige Fett musste wieder in den ursprünglichen Zustand gebracht werden,weshalb der Patient 10 Minuten in einen kalten Bereich geschoben wurde.Anschließend spritzte das Gerät einige Medikamente für eine schnellere Fettansetzung,größeren Appetit,eine Vergrößerung des Magens und auch etwas damit Bauch,Schenkel und Co eine realistische Form bekamen.Die Maschine sorgte zwar in kurzer Zeit für eine heftige Gewichtssteigerung,brachte aber auch Probleme mit sich.Es konnte passieren,dass der Körper nicht mit dem neuen Körpergewicht und den damit verbundenen Veränderungen des Stoffwechsels klarkam.Zudem war es im Gerät selber ziemlich eng,womit manche Menschen nicht zurecht kamen und panisch wurden.
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Bevor zuerst John und dann seine Mutter Angelina in die Dickmach-Maschine gingen wurden beide zuerst gewogen,damit die Experten wussten,wie sie ihre Knöpfe einstellen sollten.Da der Arzt nur ein Minimalgewicht vorgeschrieben hatten,blieb ihnen nichts anderes übrig als sich überraschen zu lassen.John wog 38 kg und Angelina 82 kg.
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Bevor zuerst John und dann seine Mutter Angelina in die Dickmach-Maschine gingen wurden beide zuerst gewogen,damit die Experten wussten,wie sie ihre Knöpfe einstellen sollten.Da der Arzt nur ein Minimalgewicht vorgeschrieben hatten,blieb ihnen nichts anderes übrig als sich überraschen zu lassen.John wog 38 kg und Angelina 82 kg,was nach drei Geburten nicht sonderlich viel war.
Als erstes legte sich der Junge auf das Band.Langsam wurde er in die Maschine hinein geschoben.Plötzlich sah er mehrere Roboterarme,die sich an seinem Körper zu schaffen machten.Einen Augenblick später waren sie schon wieder verschwunden und er hatte kurz Zeit seinen Körper zu untersuchen.Tatsächlich war exakt das passiert,was ihr Arzt vorher gesagt hätte.Überall war mehr oder weniger schlaffe Haut.Kaum hatte er die Veränderungen im Dunkeln ertastet,merkte er,dass das Fließband zu Ende war und er in ein winziges Wasserbecken fiel indem merkwürdigerweise nicht auf den Boden sank,sondern an der Oberfläche blieb."Zum Glück ist es nicht kalt.",dachte John noch bevor überall Nadelstiche spürte.Vorallem am Bauch,wo auch die meiste überschüssige Haut war,drangen viele Nadeln in das Gewebe ein.Ganz allmählich spannte sich die schlaffe Haut.Er konnte fühlen,wie sein warmer Bauch langsam eine runde Kugel wurde.Ein paar Sekunden später fiel er eine Klappe hinunter und landete aber weich.Offenbar war er nun im Keller des Gebäudes.Hier war es unheimlich kalt.Eine gefühlte Ewigkeit passierte nichts.John fragte sich schon ob es einen Defekt gab.Auf einmal wurde er wieder von einer Reihe von Spritzen gepiekst.Ungefähr eine gute Minute später lag er zu seiner Überraschung erneut auf einem Fließband,welches ihn ans Ende der Maschine beförderte.In dem Zimmer,in dem er gelandet war,stand sein Hausarzt bereits erwartungsvoll da.Neben im konnte der Junge als erstes einen großen Spiegel entdecken(mit Sicherheit 1.80 Meter hoch) und eine Waage,die er ebenfalls erkennen konnte."Wie fühlst du dich John ?",fragte der Arzt."Ganz gut",antwortete er."Stell dich bitte mal auf die Waage"John lief zu ihr hinüber und stellte sich auf sie."73 kg sind für den Anfang ganz in Ordnung.",meinte der Arzt und fasste John in seinen Speckbauch.Er hatte sich noch nicht daran gewöhnt,so dick zu sein.Außerdem war es ihm peinlich komplett nackig da zu stehen.Als Mr.Barkley den Raum verließ um etwas zu holen,begutachtete der Junge seinen neuen Körper.Sein Bauch fühlte sich schwabbelig und weich an und bestand aus zwei Speckrollen.Er hatte im Fernsehen zwar schon viel größere gesehen,war von seinem eigenen zu seiner eigenen Verwunderung durchaus angetan.Dann betatschte er seinen Hintern der etwas größer und weicher war.Das Doppelkinn und die Wurstfinger fielen ihm gar nicht auf,da bereits nach kurzer Zeit sein Magen anfing zu grummeln und ein riesiger Hunger aufkam.Zu seinem Glück hatte der Mann gewusst,dass er Heisshunger bekommen würde und brachte um den durch diverse Medikamente vergrößerten Magen gleich ordentlich zu füllen,einen ganzen Schubkarren voller Leckereien mit.Dieser war auch noch bis obenhin vollbeladen."Keine Sorge,der ist für euch beide",sagte der Arzt lächelnd als er Johns  erschrockene Miene sah.Kaum hatte er das gesagt,kam dessen Mutter aus der Maschine.Sie war kaum wieder zu erkennen.Sie war vorher schon keine von diesen ekligen,mageren Weibern gewesen,allerdings richtig schön fett war sie nie.
Als erstes legte sich der Junge auf das Band.Langsam wurde er in die Maschine hinein geschoben.Plötzlich sah er mehrere Roboterarme,die sich an seinem Körper zu schaffen machten.Einen Augenblick später waren sie schon wieder verschwunden und er hatte kurz Zeit seinen Körper zu untersuchen.Tatsächlich war exakt das passiert,was ihr Arzt vorher gesagt hätte.Überall war mehr oder weniger schlaffe Haut.Kaum hatte er die Veränderungen im Dunkeln ertastet,merkte er,dass das Fließband zu Ende war und er in ein winziges Wasserbecken fiel indem merkwürdigerweise nicht auf den Boden sank,sondern an der Oberfläche blieb."Zum Glück ist es nicht kalt.",dachte John noch bevor überall Nadelstiche spürte.Vorallem am Bauch,wo auch die meiste überschüssige Haut war,drangen viele Nadeln in das Gewebe ein.Ganz allmählich spannte sich die schlaffe Haut.Er konnte fühlen,wie sein warmer Bauch langsam eine runde Kugel wurde.Ein paar Sekunden später fiel er eine Klappe hinunter und landete aber weich.Offenbar war er nun im Keller des Gebäudes.Hier war es unheimlich kalt.Eine gefühlte Ewigkeit passierte nichts.John fragte sich schon ob es einen Defekt gab.Auf einmal wurde er wieder von einer Reihe von Spritzen gepiekst.Ungefähr eine gute Minute später lag er zu seiner Überraschung erneut auf einem Fließband,welches ihn ans Ende der Maschine beförderte.In dem Zimmer,in dem er gelandet war,stand sein Hausarzt bereits erwartungsvoll da.Neben im konnte der Junge als erstes einen großen Spiegel entdecken(mit Sicherheit 1.80 Meter hoch) und eine Waage,die er ebenfalls erkennen konnte."Wie fühlst du dich John ?",fragte der Arzt."Ganz gut",antwortete er."Stell dich bitte mal auf die Waage"John lief zu ihr hinüber und stellte sich auf sie."73 kg sind für den Anfang ganz in Ordnung.",meinte der Arzt und fasste John in seinen Speckbauch.Er hatte sich noch nicht daran gewöhnt,so dick zu sein.Außerdem war es ihm peinlich komplett nackig da zu stehen.Als Mr.Barkley den Raum verließ um etwas zu holen,begutachtete der Junge seinen neuen Körper.Sein Bauch fühlte sich schwabbelig und weich an und bestand aus zwei Speckrollen.Er hatte im Fernsehen zwar schon viel größere gesehen,war von seinem eigenen zu seiner eigenen Verwunderung durchaus angetan.Dann betatschte er seinen Hintern der etwas größer und weicher war.Das Doppelkinn und die Wurstfinger fielen ihm gar nicht auf,da bereits nach kurzer Zeit sein Magen anfing zu grummeln und ein riesiger Hunger aufkam.Zu seinem Glück hatte der Mann gewusst,dass er Heisshunger bekommen würde und brachte um den durch diverse Medikamente vergrößerten Magen gleich ordentlich zu füllen,einen ganzen Schubkarren voller Leckereien mit.Dieser war auch noch bis obenhin vollbeladen."Keine Sorge,der ist für euch beide",sagte der Arzt lächelnd als er Johns  erschrockene Miene sah.Kaum hatte er das gesagt,kam dessen Mutter aus der Maschine.Sie war kaum wieder zu erkennen.Sie war vorher schon keine von diesen ekligen,mageren Weibern gewesen,allerdings richtig schön fett war sie nie.
Jetzt wog sie 152 kg,wie die Waage anzeigte.Sie begutachtete sich im Spiegel und hob immer wieder genüsslich ihre Wampe hoch."Ich finde die sollte mal so richtig vollgefressen werden." ,sagte sie grinsend und nahm sich ein lecker aussehendes Stück Schokotorte.Während sie aß untersuchte sie völlig ungeniert ihre Brüste,die nun ziemlich hingen.Als John dann endlich seinen total verdutzten Blick von seiner Mutter anwenden konnte,nahm er sich ein halbes Pfund Butter,was inzwischen sehr beliebt ist,aufgrund des Geschmacks und der fetttreibenden Wirkung.Doch auch nach dem zweiten Stück Butter war er noch nicht mal annähernd gesättigt.Er schnappte sich eine Tafel "Extra-Fett Schokolade",von einer Firma,die Produkte zur Erhöhung des Körpergewichtes herstellte.Sie schmeckte sogar noch besser,wie normale Schokolade.Nach einer weiteren 300 Gramm Tafel merkte er,dass sein Bauch langsam voll war.Dennoch hörte der Hunger nicht auf und so verdrückte John einen halben Liter Vanilleeis von der selben Marke.Dann war sein Magen so voll,dass jeder weitere Bissen wehtat.
Jetzt wog sie 152 kg,wie die Waage anzeigte.Sie begutachtete sich im Spiegel und hob immer wieder genüsslich ihre Wampe hoch."Ich finde die sollte mal so richtig vollgefressen werden." ,sagte sie grinsend und nahm sich ein lecker aussehendes Stück Schokotorte.Während sie aß untersuchte sie völlig ungeniert ihre Brüste,die nun ziemlich hingen.Als John dann endlich seinen total verdutzten Blick von seiner Mutter anwenden konnte,nahm er sich ein halbes Pfund Butter,was inzwischen sehr beliebt ist,aufgrund des Geschmacks und der fetttreibenden Wirkung.Doch auch nach dem zweiten Stück Butter war er noch nicht mal annähernd gesättigt.Er schnappte sich eine Tafel "Extra-Fett Schokolade",von einer Firma,die Produkte zur Erhöhung des Körpergewichtes herstellte.Sie schmeckte sogar noch besser,wie normale Schokolade.Nach einer weiteren 300 Gramm Tafel merkte er,dass sein Bauch langsam voll war.Dennoch hörte der Hunger nicht auf und so verdrückte John einen halben Liter Vanilleeis von der selben Marke.Dann war sein Magen so voll,dass jeder weitere Bissen wehtat.
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Angelina aß fast die ganze Torte auf und trank nebenher noch 1.5 Liter flüssiges Pflanzenfett.Danach genoss sie ein Kilogramm "Extra-Fett" Joghurt.Erst dann war sie satt und brachte nichts mehr runter.Die Schubkarre war zwar noch nicht mal halb leer,aber John und seine Mutter schafften schlichtweg nichts mehr.Sie bekamen neue Klamotten,die absichtlich viel zu groß waren und gingen nach Hause.Als sie nach einer Stunde Fahrt daheim waren,hatten beide schon wieder Hunger wie ein Bär.Angelina ging in den Supermarkt und kaufte lauter leckere Sachen ein,die was sie nun nicht mehr störte,ziemlich fettmachend waren.Kaum zu Hause schlug sie sich den Wanst voll.Erst nach insgesamt 6 kg Butter war sie nicht mehr hungrig.Ihr Sohn die Schokolade mit 70% Fettgehalt bis sein Bauch wehtat und rot wurde.
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Angelina aß fast die ganze Torte auf und trank nebenher noch 1.5 Liter flüssiges Pflanzenfett.Danach genoss sie ein Kilogramm "Extra-Fett" Joghurt.Erst dann war sie satt und brachte nichts mehr runter.Die Schubkarre war zwar noch nicht mal halb leer,aber John und seine Mutter schafften schlichtweg nichts mehr.Sie bekamen neue Klamotten,die absichtlich viel zu groß waren und gingen nach Hause.Als sie nach einer Stunde Fahrt daheim waren,hatten beide schon wieder Hunger wie ein Bär.Angelina ging in den Supermarkt und kaufte lauter leckere Sachen ein,die was sie nun nicht mehr störte,ziemlich fettmachend waren.Kaum zu Hause schlug sie sich den Wanst voll.Erst nach insgesamt 6 kg Butter war sie nicht mehr hungrig.Ihr Sohn die Schokolade mit 70% Fettgehalt bis sein Bauch wehtat und rot wurde.Sein kleiner Bruder,der normal fett war und bisher eher ausgebremst worden war,nutzte die Gelegenheit und fraß sich in der nächsten Zeit ständig voll mit jeder Menge fettreicher Lebensmittel,die seine Mutter seit neuestem immer einkaufte.Samuel war zwar anfangs etwas verwundert über die plötzliche Meinungsänderung seiner Mutter fragte aber nicht weiter nach.Der 9 jährige schlug wie seine 6 jährige Schwester nach seinem Vater und war deshalb froh dass es niemanden in der Familie mehr störte,dass er fett war.In seinem Freundeskreis oder in der Schule und auch sonst war es absolut nicht unüblich stark übergewichtig zu sein.Bis jetzt hatte Angelina alle beim Zunehmen ausgebremst,doch nun sorgte sie selbst dafür dass nur die ungesündesten und fettreichsten Lebensmittel auf den Tisch kamen.Ihr Mann war ebenfalls restlos begeistert von den Weight-Gain Bestrebungen seiner Frau.Da er schon 194 kg wog und damit glücklich war,mästete er den Rest der Familie.Schon ein Vierteljahr später wog seine Frau 207 kg und fand ihren eigenen Körper total toll.Der älteste Sohn John war 112 kg schwer und sein Bauch stand zwar nach vorne,hing aber dennoch über die Hose und war weich.Samuel und Maria hatten nochmal 18 kg zugelegt und waren fetter den je.
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Das alles hatten sie der Maschine zu verdanken,die auch das Denken der Patienten beeinflusste.
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== Kapitel 4 ==
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Luna(Fortsetzung von Außergewöhnliche Geschichte)
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Als ihre Mutter starb,war Luna 27 und hatte gerade "die Leitung der Bereiche für Frauen mit fehlerhaftem Essverhalten und Essstörungen,wie es genannt wurde,übernommen.Es war natürlich sehr traurig,doch sie war so mit der Arbeit beschäftigt,die sie wirklich gern machte,dass sie es verdrängte.Sie kümmerte sich darum,dass immer genug zu essen in den Vorratshallen war und sie entschied bei Fehlverhalten wie halb volle Teller über Strafen.Sie selbst war ziemlich fett,sogar für die inzwischen allgemeine Fettleibigkeit(abgesehen von den Ausnahmen,die in den Einrichtungen lebten).Den durchschnittlichen BMI einer Frau von 38.2 erreichte sie locker mit ihrem 239 kg Lebendgewicht.Schon als kleines Mädchen hatte sie nicht nur selbst mit Vergnügen einen ansehnlichen Speckbauch vor sich hertrug,sondern sorgte auch geschickt dafür,dass ihre Geschwister auch so viel wie möglich aßen,mit dem Ziel,dass sie zunahmen.
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Heute ist sie nach San Antonio gereist,um die dortigen Patienten zu kontrollieren.Das Medizinstudium war hierbei ohnehin nicht nötig.Sie zog sich einen Arztkittel über und wartete auf die erste Frau.Es war eine Frau mittleren Alters,welche recht klein war und einen auffällig großen Po hatte,der offenbar von ihrer Unterhose unzulänglich bedeckt wurde.Zuerst stieg die Patientin auf die Waage.Luna notierte 128.3 kg."Frau Bauer,es kann so nicht weitergehen.Sie haben in den letzten vier Wochen gerade einmal 9 kg zugenommen.Wenn sie glauben sie kriegen es alleine nicht hin,dann ist das absolut kein Problem.Ich gebe ihnen Tabletten mit denen ihr Gewicht in die Höhe schießen wird,ohne,dass sie Dehnstreifen bekommen."Sie lehnte ab und Luna ging zur Abtastung des Körpers über.Ihr Bauchfett fühlte sich für ihr Gewicht relativ weich an,ihre Brüste dagegen waren winzig,ganz im Gegenteil zu ihrem breiten Arsch der sich auch schon hervorragend anfasste.Die Ärztin schrieb in den Bericht:Bauch nicht sehr groß,aber weich,Brüste kaum vorhanden,Hintern hervorragend entwickelt.Dann durfte die Frau wieder gehen.So kontrollierte sie jede der ca.200 Frauen.Eine junge Frau fiel ihr allerdings besonders auf.Schon als sie herein kam war Luna begeistert von ihrem Körper.Sie passte gerade noch so auf den extra großen Stuhl.Ihre Oberschenkel waren einfach so unglaublich breit.Sie wog 211 kg,also fast so viel wie Luna,die meinte:"Sie dürfen jetzt diese Ernährungseinrichtung verlassen."Die Frau war total entsetzt und wollte auf gar keinen Fall von hier weg."Es ist so toll hier.Ich kann den ganzen Tag vor mich hin fressen,Fett ansetzen und anderen fetten Weibern dabei zusehen wie sie sich allmählich mit den neuen Speckrollen anfreunden und wie ich irgendwann freiwillig immer fetter werden.""Ich denke,ich hätte da eine Lösung parat.Sie machen ja den Eindruck,an ihrem Körper durchaus Gefallen zu finden.Ich würde ihnen anbieten,als geheime Hilfe für die Mitarbeiter zu arbeiten.Sie kümmern sich dann um die neuen,indem Sie ihnen geschickt das Fettsein schmackhaft machen und ihnen bei den Mahlzeiten helfen auch wirklich alles aufzuessen.Es darf aber niemand von Ihrem Kontakt zur Chefetage erfahren.""Au ja.Ich bin schon eine Weile dabei meine Bettnachbarin,die anfangs einfach nicht zunehmen wollte,zu mästen,weil sie sonst so langsam zunimmt.Ich bin selbstverständlich einverstanden.""Sehr schön.Wir besprechen uns während Ihrer Untersuchungen."Zum Schluss betastete Luna den unglaublich fetten Körper der neuen Mitarbeiterin.Ihr Beine waren so fett,dass man keine Knochen mehr spüren konnte.Ihre zwei riesigen Speckrollen hingen locker über ihre Geschlechtsteile,die obere Speckrolle verdeckte ihren Bauchnabel.Die Brüste hingegen waren für ihr Gewicht normal groß,ihre Oberarme waren dafür wie ihr Arsch weich und schwabbelten schön.Hier vermerkte die Ärztin ein "Ziel erreicht." im Bericht.
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Eine Stunde später war die letzte Patientin an der Reihe.Die jugendlich wirkende Frau sah aus als wäre sie gerade erst hier angekommen und hätte davor tagelang nichts gegessen. Ihr Bauch war fast flach und ihre Beine absolut stramm und glatt.Luna war fassungslos als sie die Akte sah,denn die Frau die vor ihr stand lebte bereits acht Wochen hier und hatte gerade einmal lächerliche 7 Kilogramm zugenommen."Es tut mir leid aber da muss ich zur radikalsten Methode greifen."Luna lief mit der Patientin im Schlepptau in ein verhältnismäßig kleines Zimmerchen,wo diese auf einem ziemlich breiten Stuhl Platz nahm."Wenn Sie nicht fett werden wollen muss ich Sie dazu zwingen."Ehe sich Johanna Brown versah,bekam sie eine kleine Spritze in den Bauch,der natürlich sichtbar war weil sich alle Frauen zur Kontrolle komplett ausziehen mussten.Ein paar Sekunden später bekam Johanna derartig Hunger, dass sie kaum auf ihrem Platz sitzen bleiben konnte."Ich hab ja schon etwas für Sie."Luna reichte der Patientin einen Eimer mit einer seltsamen Masse mit in etwa der Konsistenz von Sahne. Mrs.Browns Magen rumorte heftig und sie konnte nicht anders als das Zeug mit dem neben ihr stehenden Schlauch aufzusaugen.Der erste Eimer war wie nichts leer gemacht und Luna brachte sofort den nächsten."Warum kann ich auf einmal so viel essen ?",fragte Johanna."Weil momentan alles was Sie essen direkt ansetzt."Nachdem dieser Eimer auch in ihrem Körper verschwunden war überprüfte sie ihn kurz.Tatsächlich waren bereits erste Veränderungen erkennbar.Ihr Bauch war umfangreicher, ihre Oberschenkel ebenfalls und ihre Brüste waren auch ein wenig gewachsen.Doch ihr Verlangen nach der Masse war keineswegs gestillt.Im Gegenteil, sie aß sogar noch schneller und wurde immer geiler, je mehr sie aß.Schon bald hatte sie nach Schätzung der Ärztin die 100 kg überschritten.Erst als die Frau schon mit Sicherheit über 130 kg wog hatte sie vorerst genug.Sie stellte sich vor den ihr gegenüber angebrachten Spiegel und bewunderte ihren Körper, der aufgrund der Nachwirkungen und immer noch am wachsen war.Ihr Bauch hatte unheimlich viel Fett angesetzt, dass schön herunterhing und herrlich weich war.Ihr Titten war beinahe doppelt so groß wie noch vor einer halben Stunde.Luna war vorerst damit zufrieden."Bis bald."sagte Luna und schickte Johanna wieder auf ihr Zimmer."Unglaublich,wie schnell man heute fett werden kann.Hätte das Zeug nicht so viele Nebenwirkungen,würde ich es meinen Kindern sofort geben.",dachte Luna.Tatsächlich waren die Nebenwirkungen nicht zu unterschätzen.Starke Stimmungsschwankungen,Entzugserscheinungen,Bauchschmerzen,bei Frauen konnte die Periode aussetzen und Männer bekamen manchmal unkontrollierbare Errektionen um nur ein paar Nebenwirkungen zu nennen.Außerdem kamen Kinder,welche schon knapp ein Liter des Breies zu sich nahmen, deutlich früher in die Pubertät,so konnte es passieren,dass Mädchen schon mit 7 oder 8 Brüste anfingen zu wachsen.Schwangere Frauen,die den Brei zu sich nahmen,erhöhten damit das Risiko fettleibige Kinder zu bekommen um 80%.Das wäre natürlich für normale Frauen sehr reizvoll gewesen,aber hier landeten auch keine normalen Frauen.
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Es wurden auch immer wieder diverse Versuche gemacht,was das Ansetzen der Fettpolster betrifft.Man untersuchte mit welchen Lebensmitteln sich welche Körperformen entwickelten oder ob das überhaupt nicht beeinflussbar war.Der Brei sorgte nämlich für die genetisch vorbestimmten Körpermaße.So versuchten sie bei der 22 Jahre alten Leonie,die Brüste stark wachsen zu lassen.Sie hatte mit ihren Doppel D Cups,bei einem Anfangsgewicht von gerade einmal 82 kg gute Voraussetzungen.Neben der üblichen Mastkur aß die junge Frau nun haufenweise Erbsen,Nüsse und Bohnen.Ein ganz wichtiger Bestandteil der Ernährung waren Milchprodukte.Leonie musste täglich vier Liter Milch trinken und aß haufenweise Käse und Joghurt.Auch Fisch und Sesamkörner waren wichtige Nahrungsmittel.Über Tabletten nahm die vollbusige Architekturstudentin noch mehr Östrogen zu sich.Durch die Mast nahm in den nächsten vier Monaten 25 kg zu.Das neue Fett wanderte tatsächlich nicht nur in den Bauch,sondern auch in die Brüste und auf die Hüften.Aus den Doppel D wurden F Körbchen,die ohne Halt anfingen zu hängen.Fasziniert stellte der zuständige Mediziner fest,dass die Hormonpillen immer besser anschlugen.Mit zunehmendem Gewicht wuchs ihr Vorbau auf beängstigende Größe.Eines Abends beorderte sie Luna zum Duschen.Die Patientin kam in den Duschraum herein und Luna war einen Moment sprachlos.Leonies Brüste waren regelrechte Euter geworden,groß und schwer lagen sie auf dem kleinen Oberbauch.Ihre Wampe war generell verhältnismäßig klein,dafür hatte sie ein ausladendes Hinterteil und ihre Hüften waren dementsprechend wohlgerundet.
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==Kapitel 5==
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Gina war fünfzehn Jahre alt und ein hübsches Mädchen. Sie hatte lange, blonde Haare und blaue Augen, außerdem war sie mit 114 kg schön dick und im absoluten normalen Bereich. Sie hatte sehr dicke Beine, einen fetten Po und E-Körbchen. Sie verliebte sich in Tim, als sie ansprach und ihn fragte, ob sie was zusammen essen wollten, sagte er ihr, dass sie ihm zu dünn sei. Gina war sehr verärgert, weil er kaum schwerer war als sie. Aus lauter Frust schob sie sich 30 Tafeln Schokolade rein. Eigentlich waren heute alle fett, dennoch gab es auch jetzt dicke und dünne Menschen. Als Kind war Gina lange Zeit dünn gewesen, erst mit sieben Jahren begann sie, zuzunehmen. Da sie mit Tim zusammen sein wollte, beschloss sie eine Woche später, noch dicker zu werden. Am nächsten Tag ging sie sich essen hohlen, mehr als sie ohnehin schon aß. Dann setzte sie sich aufs Sofa und begann zu essen. 25 Hamburger, 5 Pizzen, Pommes und drei Kuchen. Dazu trank sie mehrere Liter Cola. So ein Fressprogramm zog sie mehrmals in der Woche durch. Nach drei Monaten wog sie sich, seitdem hatte sie deutlich zugenommen. Ihre Oberschenkel waren gewachsen und rieben beim Laufen aneinander, auch ihr Po war nun größer und sie bekam einen richtigen Bauch. Gina wiegt jetzt 148 kg. Tim sprach sie an und sie gingen zusammen essen. Er mästete seine Freundin nun weiter, sodass sie noch dicker wurde. Gina bewegt sich nur noch soviel wie nötig. Heute ist sie 16 und bringt 198 kg auf die Waage.
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==Kapitel 6 Die Entwicklung in Europa==
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Natürlich blieben die Veränderungen in den USA in Europa nicht unbemerkt. So kam es,dass man sich auch hier intensiv mit dem Thema Fettleibigkeit auseinandersetzte.Da die Menschen in Europa sehr auf ihre Gesundheit bedacht waren,gab es in einigen Ländern heftige Kritik an der neu aufgekommenen Idee,nicht mehr mit aller Gewalt gegen das Übergewicht zu kämpfen,sondern es zu akzeptieren.Hauptsächlich Ärzte warnten vor den Folgen von Übergewicht.Auffälligerweise kam das stärkste Unverständnis für die Idee aus den Staaten,die im Augenblick prozentual die wenigsten Menschen mit Adipositas hatten.Zum Beispiel in Deutschland jedoch,in dem ja bekanntlich über 50% der Menschen übergewichtig sind,gab es zwar auch nicht von allen Seiten Zustimmung,aber einige Personen fingen an,die Sache aktiv zu unterstützen,weil sie oft selbst beleibt waren und der Meinung waren,das es nicht schlimm sei mollig zu sein.Sie gingen auf die Straße und demonstrierten für mehr Akzeptanz von Übergewicht.Fatworld half diesen Menschen mit Geld und Know-how,sodass die Aktion bald größer wurde.Demonstrierten zu Beginn noch knapp 1.500 Männer und Frauen,waren es ein halbes Jahr später schon 20.000, allein in München.Sie forderten auch,das fettleibige Kinder von Ärzten nicht mehr dazu gezwungen werden konnten Gewicht zu verlieren.Auch in England ,Griechenland,Italien,Österreich und Spanien gingen die Leute zu Tausenden auf die Straße.So entstanden zwei Lager;ein Pro und ein Contra Lager.Nach und nach gründeten die Leute in den verschiedenen Nationen Parteien um mehr politisches Mitspracherecht zu haben.Vor den Parlamentswahlen wurde die Partei von keiner der großen Parteien ernst genommen,doch das erwies sich als Fehler.In Großbritannien erreichte die Partei mit dem Spitzenkandidatin Julia Moore,die die Tochter der ehemaligen amerikanischen Bildungsministerin war,aber einen britischen Pass hatte,16.2% aus dem Stand.In Deutschland wählten sogar 45% der Übergewichtigen diese Partei,was sagenhafte 30.8% bedeutete.In Italien waren es 12.7%,in Österreich 15.5%,in Spanien 13.4%.In anderen Ländern,wie zum Beispiel Norwegen schaffte die Partei gerade mal 5.1%.Diese Ergebnisse,vor allem aus Deutschland ermutigten die Bewegung immer mehr Werbung zu machen und noch mehr Menschen dazu zu bringen die angefressenen Pfunde zu schätzen.Von Fatworld im Hintergrund angetrieben,forderten die Menschen immer radikalere Dinge,die sich immer mehr in die Richtung bewegten,dass Übergewicht gefördert werden sollte.In der Bundesrepublik Deutschland geschahen als erstes Veränderungen:Kurkliniken zur Gewichtsreduktion wurden verboten,der Preis für Obst und Gemüse wurde künstlich in die Höhe getrieben.
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Im Vereinigten Königreich geschah bald darauf ein kleines Wunder,bei dem Fatworld allerdings gehörig nachgeholfen hatte.Die Regierung zerstritt sich,und bei den Neuwahlen erreichte die Fat Positive Democratic Party die absolute Mehrheit.Als erstes erließ die neue Ministerpräsidentin Julia Moore ein Gesetz,das die Bildungspolitik reformierte.Die Kinder sollten so früh wie möglich lernen,Übergewicht zu schätzen und ungesundes Essen zu mögen,indem Julia für Essen in Schulkantinen vorschrieb,dass es mindestens 900 Kalorien haben sollte.Kurz darauf entschied sie sich dafür Fast Food Ketten zu subventionieren.Weitere Gesetze folgten.In den nächsten fünf Jahren stieg die Zahl der fettleibigen Männer in Großbritannien auf 31.8%,bei Frauen auf 34.2% und bei Kindern sogar 35.0%.Die Hauptursache hierfür war das kaum einer noch auf die Idee kam eine Diät zu machen.Die Leute ließen es sich gut gehen.Vor allem aber den Heranwachsenden ging es gut.Durch die Werbung,die direkt Kinder ansprach wurden McDonald's und Burger King bei den Kindern noch beliebter und die Eltern,die es nicht störte wenn ihr Sprössling mollig war,gingen gerne dort hin.Auch die Reformen trugen natürlich ihren Teil dazu bei,dass inzwischen zwei von drei britischen Kindern übergewichtig waren.Studien zufolge war Großbritannien jetzt das glücklichste Land in Europa.Bald wechselte auch in Deutschland,Dänemark,Italien,Österreich,Griechenland,Bosnien-Herzegowina,Ungarn und Griechenland die Regierung.Ein Land nach dem anderen begann gezielt Fettleibigkeit zu fördern nach amerikanischem Vorbild.Es dauerte keine zehn Jahre bis an den Stränden am Mittelmeer fast ausschließlich Urlauber mit Wampe zu sehen waren.Am krassesten entwickelte sich es in Griechenland.In beinahe jedem noch so kleinen Kaff gab es ein Fast Food Restaurant.Da es so warm war,liefen die Männer im Sommer oberkörperfrei rum und präsentierten ihre fetten Bäuche,egal wo sie waren.Viele Frauen,die genau wie ihre Männer in aller Regel adipös waren,gingen im Bikini in den Supermarkt und hatten auch kein Problem damit,wenn sie von erregten Männern angestarrt wurden.Es gab in Griechenland einige Mütter,die ihre Kinder mästeten,weil sie der Meinung waren,je mehr Speck auf den Rippen,desto besser.So konnte es passieren,dass ein zehnjähriges Mädchen schon so fett war,dass sie Schwierigkeiten hatte,ihre Schuhe zu binden,weil ihr dicker Bauch im Weg war.Nicht selten aßen griechische Schüler täglich bei einer Fast Food Kette zu Mittag.Sie mussten fast nichts bezahlen,weil der griechische Staat dafür gesorgt hatte,das die Preise niedrig blieben.
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Natürlich gab es in fast allen Ländern Widerstand gegen die neue Lebensweise,doch diese Menschen wurden mithilfe eines neuen Gesetzes,welches von der Europäischen Union beschlossen worden war,inhaftiert.Dort wurden sie wenn nötig gezwungen, fettreiche Lebensmittel zu konsumieren und Tabletten einzunehmen,welche das Sättigungsgefühl manipulierten.Diese Maßnahmen zeigten in den meisten Fällen Wirkung.Nur knapp 40% der Insassen kam wieder wegen Erregung öffentlichen Ärgernis oder Untergewicht,weshalb inzwischen in allen Ländern,Frankreich und Luxemburg ausgenommen,verhaftet werden konnte.Diese Feststellung von Untergewicht war aber oft ziemlich relativ,je nach Polizist und Nation.Insgesamt sank aber die Kriminalität deutlich,was ein großer Erfolg für ganz Europa war.Vielleicht war das auch ein Grund,warum die Geburtenrate vor allem in Deutschland rapide anstieg.Eine typisch deutsche Familie hatte nun vier Kinder,die schon im Kindergarten Speckbrüste bekamen,egal ob Junge oder Mädchen.Der Vater hatte einen ordentlichen Bierbauch,die Mutter war in einer typisch deutschen Familie leidenschaftliche Esserin von Schokolade und deshalb nicht selten unter 150 kg schwer.Außerdem galten die deutschen Männer als besonders stolz auf die angefressene (und angesoffene) Plauze.
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== Kapitel 7 Die Entwicklung in Afrika ==
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Erste Veränderungen begannen in Südafrika, das eines der fortschrittlichsten Länder Afrikas war.Die Menschen der Oberschicht wollten dem Trend aus den USA folgen und änderten ihre Ernährung.Die dunkelhäutige,arme Bevölkerung konnte sich zum Teil nicht mal Fast Food leisten,doch erstmals setzten sich die reichen Menschen für die armen ein,jedoch hauptsächlich,weil sie Untergewicht abstoßend fand.McDonald's gab nach als Druck von Fatworld kam und ein immenser Absatzmarkt zu verloren gehen drohte.Nach und nach stieg also die Quote der Übergewichtigen von auf über 60 Prozent.In fast allen afrikanischen Städten boomte jetzt die Fast Food Industrie und zumindest alle die nur ein bisschen Geld verdienten,ernährten sich nicht mehr wie früher,sondern mit Burgern und Softdrinks.Lediglich ein Zehntel der städtischen Bevölkerung in Afrika litt noch an Unterernährung.Der Rest fing zusehends an Fettpolster anzusetzen.Es galt jeher als ein Zeichen von Reichtum,wenn man es sich leisten konnte dick zu sein und wenn die Kinder pausbäckig und wohlgenährt waren.Deshalb strebten viele Menschen mehr oder weniger bewusst danach Übergewicht zu haben.In den Dörfern war das etwas anders.Die Menschen kannten so etwas wie Fast Food nicht und lehnten es ab.Zwar galt auch hier in der Regel das Schönheitsideal dick gleich attraktiv und wohlhabend,aber die Leute hier waren noch ärmer als in den Städten.In den Vereinigten Staaten und in Europa,wo eine Person im Schnitt dreimal so viel Geld im Monat zur Verfügung hat wie eine ganze Familie in Afrika,waren die (übergewichtigen) Menschen schockiert,als die Medien berichteten,dass die afrikanische Landbevölkerung gerne korpulent wäre,es sich aber nicht leisten konnte.Ein Hilfsprogramm wurde gegründet und ein Großteil der Bevölkerung war bereit zu spenden und so den dünnen Afrikanern zu helfen.So kamen monatlich über 130 Millionen Dollar zusammen.Hunderte Freiwillige reisten in die Länder und unterstützen die Menschen.Viele Dörfer bekamen elektrischen Strom,andere einfach nur neue Rinder oder Baumaterial für ihre Häuser.Nach und nach konnte Entwicklungshilfe geleistet werden und man schaffte es tatsächlich in nur knapp zwei Jahren den Hunger in Afrika zu besiegen.In Großstädten wie zum Beispiel Nairobi waren sogar bald amerikaähnliche Verhältnisse zu erkennen.Die Leute aßen nur noch ungesundes,kalorienreiches Essen und fingen an,sich Fettreserven anzufuttern.Auffallend war,dass sich die Männer eher zurückhielten,damit Frau und Kinder mehr essen konnten.Der Trend war,dass junge Ehefrauen sehr früh schwanger wurden (einige Frauen hatten bereits mit 20 drei Kinder) und dann von ihrem Mann fett gefüttert wurden.Die Tradition aus Mauretanien,bei der junge Mädchen schon früh gemästet wurden,damit sie attraktiver wurden,verbreitete sich nun über den ganzen Kontinent.Dank besserer medizinischer Versorgung sank die Kindersterblichkeit drastisch,was allerdings zur Folge hatte,das die Bevölkerungszahl regelrecht explodierte.Bald kamen auf eine gebärfähige Frau 6.1 Kinder,also waren acht bis zehn Kinder absolut keine Seltenheit.Reichere Familien in der Oberschicht hatten manchmal sogar noch mehr Kinder.Jungs wuchsen von klein auf in der Rolle des Ernährers auf und arbeiteten meistens schon sehr früh,daran hatte sich nichts geändert.Viele Jungs gingen auseinander,wenn sie anfingen mit Arbeiten.Durch die Anstrengung waren sie hungrig und aßen mehr.Doch das Essen war im Normalfall so gehaltvoll,dass eine gesunde Portion nicht sättigend gewesen wäre.Also begannen die meisten jungen Männer Fett anzusetzen.Was ein weiterer Faktor für die Gewichtszunahme während der ersten Zeit in der Arbeit war,war der(übermäßige) Konsum von Alkohol.Viele Arbeiter tranken regelmäßig Bier, das ja bekanntlich auf den Bauch geht.Mit der Pubertät fingen einige an eine eigene Familie zu gründen.Da in dieser Phase oft das Geld knapp war,ernährten sich die meisten jungen Familien von subventioniertem Fast Food,das überaus billig war.Mit 18 war ein Großteil der Männer bereits zwischen 90 und 100 kg schwer.
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Von Mädchen wurde hingegen nicht verlangt,das sie arbeiteten.Sie sollten die Kinder versorgen und ihrem Mann gefallen.Mit 6 begann die Großmutter in der Regel damit,die Enkelin zu mästen.Entweder freiwillig oder wenn die Kleine nicht wollte,dann eben mit Zwang.Je nach Region mit Burgern,Ziegenmilch oder Süßigkeiten.Das Kind wurde dann mehrere male am Tag gezwungen,zum Beispiel Süßigkeiten zu essen bis es ihm schlecht war.Mit 10,wenn die Pubertät bei Mädchen begann,war die Mehrheit der Enkelinnen schon so gut im Futter,dass die Eltern anfangen konnten einen Ehemann für ihre Tochter zu suchen.Der Vater des Jungen schaute sich das Mädchen dann an und schaute neben dem Verhalten zum Beispiel auch,wie viel Speck sie sich schon angefressen hatte.Ein gutes Zeichen war normalerweise,wenn das Mädchen ein Doppelkinn hatte.Um das Übergewicht des Kindes zu betonen,trugen sie an diesem Tag besonders enge Kleidung.Meistens mussten sie sich auch kurz vorher noch mal vollstopfen,damit der Bauch vielleicht noch einen Tacken größer aussah.War die Ehe dann vereinbart,blieb das Mädchen noch bis zur Hochzeit in der Familie.In der Regel ein Vierteljahr vor der Trauung begannen die jungen Frauen sich zu mästen.Dieses mal jedoch meistens freiwillig.Dank der Zwangsernährung in ihrer Kindheit waren die Verlobten nur äußerst selten unter 90 kg schwer und das obwohl sie häufig nicht älter als 15 waren.In dieser Zeit vor der Hochzeit wurde die Braut von der ganzen Familie umsorgt und verwöhnt.Das Essen war überaus fettreich und oft blähte sich der Bauch kugelrund auf und der Speck wuchs darunter.Immer mehr kam in Mode,das gleiche mit dem zukünftigen Ehegatten zu tun,wenn man sich das finanziell leisten konnte.Beide Ehepartner gingen also normalerweise mit einer gesunden Adipositas in die Ehe.Die Frau wurde infolge der Schwangerschaften noch fetter und war mit Mitte Dreißig üblicherweise zwischen 150 und 200 kg schwer.Interessant zu beobachten war,dass je dicker die Frauen generell wurden,desto mehr Kinder bekamen sie.Das war sozusagen ein Teufelskreis,der sogar noch bewusst gefördert wurde.Schon bald wuchsen die Dörfer zu Städten heran und das Wachstum war nicht zu stoppen.Knapp 20 Jahre nach dem Beginn der staatlichen Förderung von Fettsucht lebten in Afrika 2.2 Milliarden Menschen und der Altersdurchschnitt betrug 13.3 Jahre.Die Gesamtbevölkerung der Erde betrug nun 9.4 Milliarden Menschen,von denen 75.2 Prozent übergewichtig und 62.8 Prozent fettleibig waren.

Current revision as of 06:42, 2 February 2018


76 kg ! Die Waage enttäuschte mich gewaltig.Ich war immer noch viel zu dünn mit meinen 1.71 Metern.Normalerweise wogen erwachsene Frauen wie ich mindestens um die 170 kg und hatten große schwabbelige Speckbäuche,doch ich war einfach zu dünn.Das Gesetz sagte dass Frauen ab20 Jahren mindestens 135 kg wiegen müssen.Als am nächsten Tag die Polizei vorbei kam wegen eines Strafzettels und sie sahen dass ich zu mager war schickten sie mich in ein Fettcamp.Bei meiner Ankunft wurde ich gewogen und untersucht.Mein Zimmer war klein,aber wenigstens gab es einen Fernseher.Ich sollte nun jeden Tag 5 Liter Fatshakes trinken und kiloweise Butter essen.Deshalb setzte ich zum Glück schnell ordentlich fett an und musste nicht in den Intensivbereich.Dort wurde man tagelang an eine Maschine angeschlossen die einen ununterbrochenen fütterte.Eine Bekannte musste dorthin und als sie eine Woche später nach Hause kam war sie so fett dass ihr fetter Speckbauch fast an der Tür streifte.Anscheinend wird man dort auch einer Gehirnwäsche unterzogen denn plötzlich fand sie das viele Fett toll und konnte es kaum erwarten noch weiter auseinander zu gehen.Doch bereits nach ein paar Tagen hatte ich einen schönen fetten Bauch,der auch schon leicht über meine Hose hing.Der Arzt meinte ich bräuchte noch ein,zwei Wochen bis ich normalgewichtig wäre.Nach den nächsten 2 Wochen wuchs mein Bauch zu einer fetten Hängewampe heran.Nun wurde ich mit 139 kg Körpergewicht entlassen.Als mein Freund mich sah gefiel ihm mein neuer Körper sehr.Er war selbst normal schwer,so um die 146 kg.Aber um bei den Fastfoodketten umsonst essen zu dürfen,hätte ich mindestens noch 60 kg zulegen müssen.Heute sind alle schön fett.Sogar bei Kindern ist es normal dass sie fett sind und schöne Speckrollen und Fetttitten haben.Mädchen tragen eigentlich immer einen Bikini da sie bereits ab dem Kleinkindalter speckbrüstchen haben.Die dickeren Kinder geben im Freibad mit ihrem vielen Speck an.Der Staat hat ein Mindestgewicht für jedes Alter festgelegt:
Alter. Mindstgewicht. Idealgewicht
1 15 kg. 25 kg
2. 19 kg. 34 kg
3. 24 kg. 43 kg
4. 30 kg. 50 kg
5. 36 kg. 58 kg
6. 41 kg. 65 kg
7. 47 kg. 80 kg
8. 53 kg. 90 kg
9. 60 kg. 100 kg
10 69 kg. 110 kg
11. 76 kg. 120 kg
12. 84 kg. 129 kg
13. 91 kg. 138 kg
14. 97 kg. 147 kg
15. 103 kg. 156 kg
16. 110 kg. 165 kg
17. 116 kg. 172 kg
18. 123 kg. 180 kg
19-30. 130 kg. 195 kg
31-40. 145 kg. 210 kg
41-50 160 kg. 225 kg
Ab 51. 170 kg. 240 kg

Wer Idealgewicht wog bekam zahlreiche Vergünstigungen wie z.b Steuersenkungen.Je mehr Kinder eine Frau hatte,desto besser.Wenn die Kinder dann auch noch fettsüchtig waren,hatte die Mutter ausgesorgt.Dies sorgte natürlich für eine Erhöhung der Quote von Fettleibigen.Die Models waren mit ihren bis zu 300 kg natürlich Vorbilder für die Mädels die auch so fett werden wollten.Es kommt deshalb nicht so selten vor,dass 9 jährige Mädchen um die 140 kg schwer sind und sich den ganzen Tag mit Essen vollstopfen.Neulich sah ich im Fernsehen einen 3 jährigen Jungen der unglaubliche 74 kg wog.Sein Speckbauch hing schon ziemlich über seine Hose und auch seine Fettbrüste waren schon gut entwickelt.Seine Eltern waren stolz auf ihn,Der Kleine spielte die ganze Zeit mit seinem schwabbeligen Wanst,auf den ich ehrlich gesagt etwas neidisch war.Aber ich habe mir jetzt jede Menge fettmachende Drinks geholt und mein Freund wird mich damit mästen.

Nach einer Woche heftiger Mästung durch meinen Freund hat mein Bauch ordentlich weichen Speck zugelegt.Er verdeckt jetzt wunderbar meine Intimteile.Die angefressenen 164 kg gefallen mir sehr gut.Mein Freund sorgt dafür dass ich mich nicht mehr bewege und füttert mich ständig mit Fettmachern.Mein Speckbauch wird immer größer,genau wie mein Hintern.Ich nehme zurzeit 2 kg am Tag zu.3 Wochen später hatte ich die 200 Kilo Marke überschritten.Meine Gewichtszunahme verläuft nun langsamer dass kommt woll daher dass wenn ich noch fetter werde ich bald immobil sein werde.Doch inzwischen bekomme ich Respekt anstatt Mitleid für meine Figur wenn ich irgendwo bin.Deshalb will ich mir noch mehr Speck anfuttern.Mein Freund pflegt mich indem er mir zum Beispiel beim duschen den ganzen Körper einseift.Bei inzwischen 230 kg gefällt ihm das natürlich auch.Seit gestern ist mein kleiner Cousin bei uns zu Besuch.Er bleibt für einen Monat ehe er wieder nach Hause geht.Nico ist 11 Jahre alt,und kommt wie jedes Jahr in den Sommerferien zu uns.Hier darf er Unmengen von Süßigkeiten in sich reinstopfen und beim Abendessen isst er bis er sich fast übergeben muss.Daheim darf er bestimmt viel essen doch bei uns braucht er keine Rücksicht nehmen und darf auch mal nackig in der Wohnung rumlaufen.Sein Speckbauch ist ganz passabel doch wenn er die Fatshakes trinken würde die ich trinke um noch fetter zu werden,dann wäre er mit Sicherheit doppelt so schwer wie jetzt.Doch Stefan mein Freund hat gemeint wir sollen ihm die Freude tun.Heute morgen beim ausgiebigen Frühstück fragte Stefan ihn was er davon halten würde.Obwohl er bereits randvoll war wollte er gleich anfangen dass Zeug zu trinken.Wir erlaubten es ihm aber erst nach dem Mittagessen,dass bei ihm 4 Burger beinhaltete.Er trank die Fettmacher so schnell leer dass ich spürte wie warm sein Bauch war der gerade weiches Fett ansetzte.Als er vor dem ins bett gehen noch auf die Waage stand zeigte diese 81 kg.Er hatte seit seinem letzten Besuch ordentlich zugelegt.Das Mindestgewicht hatte er seit seiner Ankunft bereits hinter sich gelassen und in den nächsten Wochen wird er mit Sicherheit das Idealgewicht erreichen wenn er regelmäßig diese Fatshakes trinken wird.Nico genießt dass fetter werden regelrecht und isst und trinkt so viel Fettmacher wie wir ihm erlauben.Nach einer Woche mit der ständigen Völlerei sind die Folgen kaum zu übersehen.Die Hose ist viel zu klein und das T Shirt auch.Er liegt den ganzen Tag mit mir auf der Couch und schaut Fernsehen.Stefan hat ihm neue Klamotten besorgt vorsichtshalber zwei Größen größer.Ein paar Tage später schafft er tatsächlich die 100 kg.Sein Körper hat sich prächtig entwickelt:schöne Specktitten und seine Wampe hat herrlich weiche Speckrollen die wenn er ausnahmsweise mal eine Hose anhat deutlich überhängen und ist selbst für unsere Verhältnisse groß genau wie sein Hintern.Am Ende der Sommerferien ist er 143 kg schwer.Seine Eltern waren geschockt als sie ihren Sohn wiedersahen,doch der Junge war so begeistert von dem vielen Fett dass seinen Körper polsterte dass sie sich bei mir bedankten und mich zu meinem eigenen Körper beglückwünschten.Da fiel mir erst auf dass ich in letzter Zeit doch wieder deutlich zugenommen hatte.Kaum zu Hause angekommen stand ich erstmal auf unsere Hightech Waage.Die Anzeige blieb bei 268 kg stehen.Mein Freund hatte mich heimlich still und leise gemästet und mir war es nicht aufgefallen weil ich so auf Nico geachtet hatte.Ich fand das ziemlich aufregend da ich schon extrem fett war.Wir einigten uns darauf dass er mich eine Woche nach Strich und Faden füttern darf und das es mir dann wirklich reicht.Und das tat er wirklich.Er zwang mich jede Stunde ein Liter dieses Fettmachers zu trinken.Man konnte förmlich zusehen wie ich weitere 100 kg zulegte die dafür soorgten dass ich jetzt nur noch ein paar Meter unter höchster Anstrengung laufen kann.Die365kg machen ihn richtig stolz.Mein Bauch ist super fett und mein Hintern schwabbelt schön.Wir haben beschlossen dass ich als Model anfange.


Contents

[edit] Kapitel 2

Ich bin Beate,44 Jahre alt und arbeite in einem Fettcamp.Dort helfe ich dünnen Menschen fett zu werden und meine 197 kg sind für viele ein gutes Vorbild.Meine Aufgabe in dieser Einrichtung ist es,die extreme Mast bei besonders mageren Patienten zu überwachen.Ich helfe ihnen den Schlauch in den Mund einzuführen um dann von einer Maschine mit einer fettmachenden Masse gefüttert zu werden.Manche Leute weigern sich aber auch sodass ich sie anketten muss,damit Ich die Prozedur durchführen kann.Ich liebe meine Arbeit und freue mich jedes mal wenn jemand ordentlich Speck auf den Hüften hat nachdem ich ihn gemästet habe.Seit ungefähr zehn Jahren gibt es auch noch ein Schwimmbecken der ganz besonderen Art.Im Wasser sind winzige, speziell gezüchtete Bakterien,welche beim Kontakt mit dem Körper in diesen eindringen und für eine Vermehrung der Fettzellen und Hautzellen sorgen.Je mehr Bakterien im Wasser sind desto trüber und warmer wird es.Wir haben herausgefunden dass man in einer Stunde in diesem Wasser 8 kg zunimmt.Wie unsere Abteilung feststellen musste hat das ganze aber auch Nebenwirkungen.Bei einer Schwangeren nahm das Ungeborene Kind nach dem Bad so rasch zu,dass das Baby bereits vier Wochen vor dem eigentlichen Geburtstag per Kaiserschnitt zur Welt kam.Das Kind hat mit 9 Jahren und 101 kg starkes Übergewicht und einen extrem ausgeprägten Hunger. Außerdem haben wir bei diesen Leuten Müdigkeit und Antriebslosigkeit festgestellt.Letzten Freitag habe ich die Genehmigung von unserem Chef bekommen,dass wir die Bakterienanzahl im Becken erhöhen dürfen.Laut meiner Berechnung dürfte man jetzt 500 Gramm in der Minute zunehmen.Das würde bedeuten dass wir uns viel Geld für das Essen sparen könnten.Wir haben 4 Testpersonen:ein Mann,eine Frau,ein Mädchen und ein Junge.Ich bin für die Frau und den Jungen zuständig,meine Kollegin für die anderen beiden.Ich untersuche zuerst Lukas und anschließend Sophie.Beide haben einen total flachen Bauch,sowie einen BMI von unter 20 ! Das bedeutet sie sind die idealen Testobjekte für das Projekt.Sophie steigt als erste ins Becken,wo sie eine Stunde bleibt.Als sie herauskommt ist ihr Badezeug viel zu klein und mit den neuen 89 kg ist sie schon wesentlich ründlicher.Jetzt haben ihre Hüften erkennbare Polster und ihr Bauch ist auch viel weicher.Wahrscheinlich muss sie noch drei,vier Stunden in dem Wasser verbringen.Ein paar Minuten nachdem sie aus dem Becken gestiegen war bekam sie riesigen Appetit und ließ sich haufenweise Essen aufs Zimmer bringen,dass sie ohne Rest verputzte. Der 8 jährige Lukas genießt das warme Wasser und bemerkt zuerst gar nicht was passiert.Er will nicht mehr rauskommen und so bleibt er 2 1/2 Stunden im Schwimmbecken.Erst als er heraus kommt fällt ihm auf wie dick sein Bauch geworden ist.Überall auf dem Bauch sind rote Dehnstreifen und er ist riesig geworden.Seine Badehose ist gerissen,sodass er sie zum Wiegen unter enormer Anstrengung auszieht.104.8 kg bestätigen meine Annahme,dass er bald nach Hause gehen darf.Anfangs war seine fette Wampe noch kugelrund,doch mit der Zeit hängt sie immer stärker und ist dann auch weniger fest.Die Specktitten hingen ebenfalls und es war kein Knochen mehr erkennbar.Nach einer psychologischen Behandlung,wo ihm klar gemacht wird wie toll es ist fett zu sein darf er heim. Wir können dieses Bad nun bei Kindern und wie mir meine Mitarbeiterin berichtete auch bei Erwachsenen als Mittel zur Bekämpfung von zu niedrigem Gewicht einsetzen. Ein paar Wochen nach dem Versuchsexperiment kam ein Junge zu uns der gerade einmal 4 Jahre alt war,aber trotzdem eine Behandlung im Becken dringend nötig hatte.Bevor er ins Wasser ging wog er 10 kg und war damit extrem dünn.Unser Plan war es,dass er zwei Tage nacheinander jeweils 1 Stunde in der tollen Flüssigkeit verbringen würde.Doch plötzlich verschluckte er aus Versehen etwas davon,weshalb wir ihn vorsichtshalber gleich auf die Krankenstation brachten da wir nicht wussten wieviel in den Magen gelangt war.Als sein Bauch nach 5 Minuten bereits extrem angeschwollen war und die Haut leicht eingerissen war wurde sein Mageninhalt entfernt.In der nächsten Zeit konnte man beobachten wie eine Fettschicht auf seinem Bauch wuchs.Anfangs war alles noch fest und hart,doch je mehr Fett daraus wurde,desto weicher wurde der Bauch.Er wurde mit einer Salbe eingerieben,sodass seine Haut nach ein paar Stunden wieder in Ordnung war.Bald kam er wieder in den Gemeinschaftsraum für 4 bis 6 jährige.Die Kinder lebten und schliefen dort bis sie dick genug waren,wofür in der Regel die Erzieherinnen schon sorgten.Philipp hatte durch den kleinen Unfall tolle Fortschritte in der Fettentwicklung gemacht,war allerdings noch nicht fett genug,dass sich im Stehen Speckrollen bildeten.Eine Woche später brachte man ihn wieder zu mir.Er schien sich in der letzten Woche gut entwickelt zu haben.Als ich ihm beim Ausziehen der Klamotten half,bemerkte ich wie eng ihm die Hose geworden war,welche ihm noch vor nicht allzu langer Zeit nur mit einem Gürtel gepasst hatten."Ich will noch viel dicker werden ",sagte er zu mir.Offenbar wirkten die Erziehungsmaßnahmen hervorragend bei ihm."Keine Sorge,du darfst fetter werden",meinte ich und ließ ihn mal in meinen fetten Wanst greifen.Ich sah wie er über beide Ohren grinste."Das gefällt mir !" Daraufhin ging er nackig in das Becken.Das sollte man eigentlich nicht tun,doch Ich konnte es ihm nicht abschlagen.Es kann bei Mädchen passieren,dass etwas von dem Wasser in die Blase läuft und sich dort Blasensteine bilden die eventuell den Ausgang versperren.Bei Jungs ist das wesentlich harmloser. Als ich Philipp nach knapp zwei Stunden endlich dazu bewegen konnte heraus zu kommen war er nicht mehr wieder zu erkennen.Sein Gesicht war richtig pummelig,sein Doppelkinn sorgte dafür dass er keinen Hals mehr hatte.Die Specktitten hingen ganz schön,außerdem hatte Philipp nun ziemliche Wurstfinger.Der Speckbauch war so fett,dass er mir mit Stolz erzählte er streife im Sitzen seine Knie.Er wog jetzt 87 kg und liebte seine fette Wampe.Ich muss gestehen dass ich in diesem Alter auch gerne schon so fett gewesen wäre.Doch damals wog Ich gerade mal 48 kg.


[edit] Kapitel 3

Der 12 Jahre alte John war wie seine Mutter untergewichtig.Der Arzt schlug vor,eine rasche Gewichtszunahme mithilfe der neuen Mastmaschine vorzunehmen.Diese funktionierte folgendermaßen:Man zog sich komplett aus und legte sich auf eine Art Fließband,auf dem man ins Innere der Maschine gelangte.Zuerst wurde mit einer neuartigen Methode zusätzliche Haut am gesammten Körper transplantiert.Dann wurde Körperfett von extrem fetten Menschen,denen es nichts ausmachte weniger Fett zu haben,da sie ohnehin schon lange nicht mehr laufen konten,in die Bereiche eingespritzt ,wo überschüssige Haut vorhanden war.Das anfangs warme,sehr flüssige Fett musste wieder in den ursprünglichen Zustand gebracht werden,weshalb der Patient 10 Minuten in einen kalten Bereich geschoben wurde.Anschließend spritzte das Gerät einige Medikamente für eine schnellere Fettansetzung,größeren Appetit,eine Vergrößerung des Magens und auch etwas damit Bauch,Schenkel und Co eine realistische Form bekamen.Die Maschine sorgte zwar in kurzer Zeit für eine heftige Gewichtssteigerung,brachte aber auch Probleme mit sich.Es konnte passieren,dass der Körper nicht mit dem neuen Körpergewicht und den damit verbundenen Veränderungen des Stoffwechsels klarkam.Zudem war es im Gerät selber ziemlich eng,womit manche Menschen nicht zurecht kamen und panisch wurden. Bevor zuerst John und dann seine Mutter Angelina in die Dickmach-Maschine gingen wurden beide zuerst gewogen,damit die Experten wussten,wie sie ihre Knöpfe einstellen sollten.Da der Arzt nur ein Minimalgewicht vorgeschrieben hatten,blieb ihnen nichts anderes übrig als sich überraschen zu lassen.John wog 38 kg und Angelina 82 kg,was nach drei Geburten nicht sonderlich viel war. Als erstes legte sich der Junge auf das Band.Langsam wurde er in die Maschine hinein geschoben.Plötzlich sah er mehrere Roboterarme,die sich an seinem Körper zu schaffen machten.Einen Augenblick später waren sie schon wieder verschwunden und er hatte kurz Zeit seinen Körper zu untersuchen.Tatsächlich war exakt das passiert,was ihr Arzt vorher gesagt hätte.Überall war mehr oder weniger schlaffe Haut.Kaum hatte er die Veränderungen im Dunkeln ertastet,merkte er,dass das Fließband zu Ende war und er in ein winziges Wasserbecken fiel indem merkwürdigerweise nicht auf den Boden sank,sondern an der Oberfläche blieb."Zum Glück ist es nicht kalt.",dachte John noch bevor überall Nadelstiche spürte.Vorallem am Bauch,wo auch die meiste überschüssige Haut war,drangen viele Nadeln in das Gewebe ein.Ganz allmählich spannte sich die schlaffe Haut.Er konnte fühlen,wie sein warmer Bauch langsam eine runde Kugel wurde.Ein paar Sekunden später fiel er eine Klappe hinunter und landete aber weich.Offenbar war er nun im Keller des Gebäudes.Hier war es unheimlich kalt.Eine gefühlte Ewigkeit passierte nichts.John fragte sich schon ob es einen Defekt gab.Auf einmal wurde er wieder von einer Reihe von Spritzen gepiekst.Ungefähr eine gute Minute später lag er zu seiner Überraschung erneut auf einem Fließband,welches ihn ans Ende der Maschine beförderte.In dem Zimmer,in dem er gelandet war,stand sein Hausarzt bereits erwartungsvoll da.Neben im konnte der Junge als erstes einen großen Spiegel entdecken(mit Sicherheit 1.80 Meter hoch) und eine Waage,die er ebenfalls erkennen konnte."Wie fühlst du dich John ?",fragte der Arzt."Ganz gut",antwortete er."Stell dich bitte mal auf die Waage"John lief zu ihr hinüber und stellte sich auf sie."73 kg sind für den Anfang ganz in Ordnung.",meinte der Arzt und fasste John in seinen Speckbauch.Er hatte sich noch nicht daran gewöhnt,so dick zu sein.Außerdem war es ihm peinlich komplett nackig da zu stehen.Als Mr.Barkley den Raum verließ um etwas zu holen,begutachtete der Junge seinen neuen Körper.Sein Bauch fühlte sich schwabbelig und weich an und bestand aus zwei Speckrollen.Er hatte im Fernsehen zwar schon viel größere gesehen,war von seinem eigenen zu seiner eigenen Verwunderung durchaus angetan.Dann betatschte er seinen Hintern der etwas größer und weicher war.Das Doppelkinn und die Wurstfinger fielen ihm gar nicht auf,da bereits nach kurzer Zeit sein Magen anfing zu grummeln und ein riesiger Hunger aufkam.Zu seinem Glück hatte der Mann gewusst,dass er Heisshunger bekommen würde und brachte um den durch diverse Medikamente vergrößerten Magen gleich ordentlich zu füllen,einen ganzen Schubkarren voller Leckereien mit.Dieser war auch noch bis obenhin vollbeladen."Keine Sorge,der ist für euch beide",sagte der Arzt lächelnd als er Johns erschrockene Miene sah.Kaum hatte er das gesagt,kam dessen Mutter aus der Maschine.Sie war kaum wieder zu erkennen.Sie war vorher schon keine von diesen ekligen,mageren Weibern gewesen,allerdings richtig schön fett war sie nie. Jetzt wog sie 152 kg,wie die Waage anzeigte.Sie begutachtete sich im Spiegel und hob immer wieder genüsslich ihre Wampe hoch."Ich finde die sollte mal so richtig vollgefressen werden." ,sagte sie grinsend und nahm sich ein lecker aussehendes Stück Schokotorte.Während sie aß untersuchte sie völlig ungeniert ihre Brüste,die nun ziemlich hingen.Als John dann endlich seinen total verdutzten Blick von seiner Mutter anwenden konnte,nahm er sich ein halbes Pfund Butter,was inzwischen sehr beliebt ist,aufgrund des Geschmacks und der fetttreibenden Wirkung.Doch auch nach dem zweiten Stück Butter war er noch nicht mal annähernd gesättigt.Er schnappte sich eine Tafel "Extra-Fett Schokolade",von einer Firma,die Produkte zur Erhöhung des Körpergewichtes herstellte.Sie schmeckte sogar noch besser,wie normale Schokolade.Nach einer weiteren 300 Gramm Tafel merkte er,dass sein Bauch langsam voll war.Dennoch hörte der Hunger nicht auf und so verdrückte John einen halben Liter Vanilleeis von der selben Marke.Dann war sein Magen so voll,dass jeder weitere Bissen wehtat. Angelina aß fast die ganze Torte auf und trank nebenher noch 1.5 Liter flüssiges Pflanzenfett.Danach genoss sie ein Kilogramm "Extra-Fett" Joghurt.Erst dann war sie satt und brachte nichts mehr runter.Die Schubkarre war zwar noch nicht mal halb leer,aber John und seine Mutter schafften schlichtweg nichts mehr.Sie bekamen neue Klamotten,die absichtlich viel zu groß waren und gingen nach Hause.Als sie nach einer Stunde Fahrt daheim waren,hatten beide schon wieder Hunger wie ein Bär.Angelina ging in den Supermarkt und kaufte lauter leckere Sachen ein,die was sie nun nicht mehr störte,ziemlich fettmachend waren.Kaum zu Hause schlug sie sich den Wanst voll.Erst nach insgesamt 6 kg Butter war sie nicht mehr hungrig.Ihr Sohn die Schokolade mit 70% Fettgehalt bis sein Bauch wehtat und rot wurde.Sein kleiner Bruder,der normal fett war und bisher eher ausgebremst worden war,nutzte die Gelegenheit und fraß sich in der nächsten Zeit ständig voll mit jeder Menge fettreicher Lebensmittel,die seine Mutter seit neuestem immer einkaufte.Samuel war zwar anfangs etwas verwundert über die plötzliche Meinungsänderung seiner Mutter fragte aber nicht weiter nach.Der 9 jährige schlug wie seine 6 jährige Schwester nach seinem Vater und war deshalb froh dass es niemanden in der Familie mehr störte,dass er fett war.In seinem Freundeskreis oder in der Schule und auch sonst war es absolut nicht unüblich stark übergewichtig zu sein.Bis jetzt hatte Angelina alle beim Zunehmen ausgebremst,doch nun sorgte sie selbst dafür dass nur die ungesündesten und fettreichsten Lebensmittel auf den Tisch kamen.Ihr Mann war ebenfalls restlos begeistert von den Weight-Gain Bestrebungen seiner Frau.Da er schon 194 kg wog und damit glücklich war,mästete er den Rest der Familie.Schon ein Vierteljahr später wog seine Frau 207 kg und fand ihren eigenen Körper total toll.Der älteste Sohn John war 112 kg schwer und sein Bauch stand zwar nach vorne,hing aber dennoch über die Hose und war weich.Samuel und Maria hatten nochmal 18 kg zugelegt und waren fetter den je. Das alles hatten sie der Maschine zu verdanken,die auch das Denken der Patienten beeinflusste.

[edit] Kapitel 4

Luna(Fortsetzung von Außergewöhnliche Geschichte)

Als ihre Mutter starb,war Luna 27 und hatte gerade "die Leitung der Bereiche für Frauen mit fehlerhaftem Essverhalten und Essstörungen,wie es genannt wurde,übernommen.Es war natürlich sehr traurig,doch sie war so mit der Arbeit beschäftigt,die sie wirklich gern machte,dass sie es verdrängte.Sie kümmerte sich darum,dass immer genug zu essen in den Vorratshallen war und sie entschied bei Fehlverhalten wie halb volle Teller über Strafen.Sie selbst war ziemlich fett,sogar für die inzwischen allgemeine Fettleibigkeit(abgesehen von den Ausnahmen,die in den Einrichtungen lebten).Den durchschnittlichen BMI einer Frau von 38.2 erreichte sie locker mit ihrem 239 kg Lebendgewicht.Schon als kleines Mädchen hatte sie nicht nur selbst mit Vergnügen einen ansehnlichen Speckbauch vor sich hertrug,sondern sorgte auch geschickt dafür,dass ihre Geschwister auch so viel wie möglich aßen,mit dem Ziel,dass sie zunahmen. Heute ist sie nach San Antonio gereist,um die dortigen Patienten zu kontrollieren.Das Medizinstudium war hierbei ohnehin nicht nötig.Sie zog sich einen Arztkittel über und wartete auf die erste Frau.Es war eine Frau mittleren Alters,welche recht klein war und einen auffällig großen Po hatte,der offenbar von ihrer Unterhose unzulänglich bedeckt wurde.Zuerst stieg die Patientin auf die Waage.Luna notierte 128.3 kg."Frau Bauer,es kann so nicht weitergehen.Sie haben in den letzten vier Wochen gerade einmal 9 kg zugenommen.Wenn sie glauben sie kriegen es alleine nicht hin,dann ist das absolut kein Problem.Ich gebe ihnen Tabletten mit denen ihr Gewicht in die Höhe schießen wird,ohne,dass sie Dehnstreifen bekommen."Sie lehnte ab und Luna ging zur Abtastung des Körpers über.Ihr Bauchfett fühlte sich für ihr Gewicht relativ weich an,ihre Brüste dagegen waren winzig,ganz im Gegenteil zu ihrem breiten Arsch der sich auch schon hervorragend anfasste.Die Ärztin schrieb in den Bericht:Bauch nicht sehr groß,aber weich,Brüste kaum vorhanden,Hintern hervorragend entwickelt.Dann durfte die Frau wieder gehen.So kontrollierte sie jede der ca.200 Frauen.Eine junge Frau fiel ihr allerdings besonders auf.Schon als sie herein kam war Luna begeistert von ihrem Körper.Sie passte gerade noch so auf den extra großen Stuhl.Ihre Oberschenkel waren einfach so unglaublich breit.Sie wog 211 kg,also fast so viel wie Luna,die meinte:"Sie dürfen jetzt diese Ernährungseinrichtung verlassen."Die Frau war total entsetzt und wollte auf gar keinen Fall von hier weg."Es ist so toll hier.Ich kann den ganzen Tag vor mich hin fressen,Fett ansetzen und anderen fetten Weibern dabei zusehen wie sie sich allmählich mit den neuen Speckrollen anfreunden und wie ich irgendwann freiwillig immer fetter werden.""Ich denke,ich hätte da eine Lösung parat.Sie machen ja den Eindruck,an ihrem Körper durchaus Gefallen zu finden.Ich würde ihnen anbieten,als geheime Hilfe für die Mitarbeiter zu arbeiten.Sie kümmern sich dann um die neuen,indem Sie ihnen geschickt das Fettsein schmackhaft machen und ihnen bei den Mahlzeiten helfen auch wirklich alles aufzuessen.Es darf aber niemand von Ihrem Kontakt zur Chefetage erfahren.""Au ja.Ich bin schon eine Weile dabei meine Bettnachbarin,die anfangs einfach nicht zunehmen wollte,zu mästen,weil sie sonst so langsam zunimmt.Ich bin selbstverständlich einverstanden.""Sehr schön.Wir besprechen uns während Ihrer Untersuchungen."Zum Schluss betastete Luna den unglaublich fetten Körper der neuen Mitarbeiterin.Ihr Beine waren so fett,dass man keine Knochen mehr spüren konnte.Ihre zwei riesigen Speckrollen hingen locker über ihre Geschlechtsteile,die obere Speckrolle verdeckte ihren Bauchnabel.Die Brüste hingegen waren für ihr Gewicht normal groß,ihre Oberarme waren dafür wie ihr Arsch weich und schwabbelten schön.Hier vermerkte die Ärztin ein "Ziel erreicht." im Bericht. Eine Stunde später war die letzte Patientin an der Reihe.Die jugendlich wirkende Frau sah aus als wäre sie gerade erst hier angekommen und hätte davor tagelang nichts gegessen. Ihr Bauch war fast flach und ihre Beine absolut stramm und glatt.Luna war fassungslos als sie die Akte sah,denn die Frau die vor ihr stand lebte bereits acht Wochen hier und hatte gerade einmal lächerliche 7 Kilogramm zugenommen."Es tut mir leid aber da muss ich zur radikalsten Methode greifen."Luna lief mit der Patientin im Schlepptau in ein verhältnismäßig kleines Zimmerchen,wo diese auf einem ziemlich breiten Stuhl Platz nahm."Wenn Sie nicht fett werden wollen muss ich Sie dazu zwingen."Ehe sich Johanna Brown versah,bekam sie eine kleine Spritze in den Bauch,der natürlich sichtbar war weil sich alle Frauen zur Kontrolle komplett ausziehen mussten.Ein paar Sekunden später bekam Johanna derartig Hunger, dass sie kaum auf ihrem Platz sitzen bleiben konnte."Ich hab ja schon etwas für Sie."Luna reichte der Patientin einen Eimer mit einer seltsamen Masse mit in etwa der Konsistenz von Sahne. Mrs.Browns Magen rumorte heftig und sie konnte nicht anders als das Zeug mit dem neben ihr stehenden Schlauch aufzusaugen.Der erste Eimer war wie nichts leer gemacht und Luna brachte sofort den nächsten."Warum kann ich auf einmal so viel essen ?",fragte Johanna."Weil momentan alles was Sie essen direkt ansetzt."Nachdem dieser Eimer auch in ihrem Körper verschwunden war überprüfte sie ihn kurz.Tatsächlich waren bereits erste Veränderungen erkennbar.Ihr Bauch war umfangreicher, ihre Oberschenkel ebenfalls und ihre Brüste waren auch ein wenig gewachsen.Doch ihr Verlangen nach der Masse war keineswegs gestillt.Im Gegenteil, sie aß sogar noch schneller und wurde immer geiler, je mehr sie aß.Schon bald hatte sie nach Schätzung der Ärztin die 100 kg überschritten.Erst als die Frau schon mit Sicherheit über 130 kg wog hatte sie vorerst genug.Sie stellte sich vor den ihr gegenüber angebrachten Spiegel und bewunderte ihren Körper, der aufgrund der Nachwirkungen und immer noch am wachsen war.Ihr Bauch hatte unheimlich viel Fett angesetzt, dass schön herunterhing und herrlich weich war.Ihr Titten war beinahe doppelt so groß wie noch vor einer halben Stunde.Luna war vorerst damit zufrieden."Bis bald."sagte Luna und schickte Johanna wieder auf ihr Zimmer."Unglaublich,wie schnell man heute fett werden kann.Hätte das Zeug nicht so viele Nebenwirkungen,würde ich es meinen Kindern sofort geben.",dachte Luna.Tatsächlich waren die Nebenwirkungen nicht zu unterschätzen.Starke Stimmungsschwankungen,Entzugserscheinungen,Bauchschmerzen,bei Frauen konnte die Periode aussetzen und Männer bekamen manchmal unkontrollierbare Errektionen um nur ein paar Nebenwirkungen zu nennen.Außerdem kamen Kinder,welche schon knapp ein Liter des Breies zu sich nahmen, deutlich früher in die Pubertät,so konnte es passieren,dass Mädchen schon mit 7 oder 8 Brüste anfingen zu wachsen.Schwangere Frauen,die den Brei zu sich nahmen,erhöhten damit das Risiko fettleibige Kinder zu bekommen um 80%.Das wäre natürlich für normale Frauen sehr reizvoll gewesen,aber hier landeten auch keine normalen Frauen.

Es wurden auch immer wieder diverse Versuche gemacht,was das Ansetzen der Fettpolster betrifft.Man untersuchte mit welchen Lebensmitteln sich welche Körperformen entwickelten oder ob das überhaupt nicht beeinflussbar war.Der Brei sorgte nämlich für die genetisch vorbestimmten Körpermaße.So versuchten sie bei der 22 Jahre alten Leonie,die Brüste stark wachsen zu lassen.Sie hatte mit ihren Doppel D Cups,bei einem Anfangsgewicht von gerade einmal 82 kg gute Voraussetzungen.Neben der üblichen Mastkur aß die junge Frau nun haufenweise Erbsen,Nüsse und Bohnen.Ein ganz wichtiger Bestandteil der Ernährung waren Milchprodukte.Leonie musste täglich vier Liter Milch trinken und aß haufenweise Käse und Joghurt.Auch Fisch und Sesamkörner waren wichtige Nahrungsmittel.Über Tabletten nahm die vollbusige Architekturstudentin noch mehr Östrogen zu sich.Durch die Mast nahm in den nächsten vier Monaten 25 kg zu.Das neue Fett wanderte tatsächlich nicht nur in den Bauch,sondern auch in die Brüste und auf die Hüften.Aus den Doppel D wurden F Körbchen,die ohne Halt anfingen zu hängen.Fasziniert stellte der zuständige Mediziner fest,dass die Hormonpillen immer besser anschlugen.Mit zunehmendem Gewicht wuchs ihr Vorbau auf beängstigende Größe.Eines Abends beorderte sie Luna zum Duschen.Die Patientin kam in den Duschraum herein und Luna war einen Moment sprachlos.Leonies Brüste waren regelrechte Euter geworden,groß und schwer lagen sie auf dem kleinen Oberbauch.Ihre Wampe war generell verhältnismäßig klein,dafür hatte sie ein ausladendes Hinterteil und ihre Hüften waren dementsprechend wohlgerundet.

[edit] Kapitel 5

Gina war fünfzehn Jahre alt und ein hübsches Mädchen. Sie hatte lange, blonde Haare und blaue Augen, außerdem war sie mit 114 kg schön dick und im absoluten normalen Bereich. Sie hatte sehr dicke Beine, einen fetten Po und E-Körbchen. Sie verliebte sich in Tim, als sie ansprach und ihn fragte, ob sie was zusammen essen wollten, sagte er ihr, dass sie ihm zu dünn sei. Gina war sehr verärgert, weil er kaum schwerer war als sie. Aus lauter Frust schob sie sich 30 Tafeln Schokolade rein. Eigentlich waren heute alle fett, dennoch gab es auch jetzt dicke und dünne Menschen. Als Kind war Gina lange Zeit dünn gewesen, erst mit sieben Jahren begann sie, zuzunehmen. Da sie mit Tim zusammen sein wollte, beschloss sie eine Woche später, noch dicker zu werden. Am nächsten Tag ging sie sich essen hohlen, mehr als sie ohnehin schon aß. Dann setzte sie sich aufs Sofa und begann zu essen. 25 Hamburger, 5 Pizzen, Pommes und drei Kuchen. Dazu trank sie mehrere Liter Cola. So ein Fressprogramm zog sie mehrmals in der Woche durch. Nach drei Monaten wog sie sich, seitdem hatte sie deutlich zugenommen. Ihre Oberschenkel waren gewachsen und rieben beim Laufen aneinander, auch ihr Po war nun größer und sie bekam einen richtigen Bauch. Gina wiegt jetzt 148 kg. Tim sprach sie an und sie gingen zusammen essen. Er mästete seine Freundin nun weiter, sodass sie noch dicker wurde. Gina bewegt sich nur noch soviel wie nötig. Heute ist sie 16 und bringt 198 kg auf die Waage.

[edit] Kapitel 6 Die Entwicklung in Europa

Natürlich blieben die Veränderungen in den USA in Europa nicht unbemerkt. So kam es,dass man sich auch hier intensiv mit dem Thema Fettleibigkeit auseinandersetzte.Da die Menschen in Europa sehr auf ihre Gesundheit bedacht waren,gab es in einigen Ländern heftige Kritik an der neu aufgekommenen Idee,nicht mehr mit aller Gewalt gegen das Übergewicht zu kämpfen,sondern es zu akzeptieren.Hauptsächlich Ärzte warnten vor den Folgen von Übergewicht.Auffälligerweise kam das stärkste Unverständnis für die Idee aus den Staaten,die im Augenblick prozentual die wenigsten Menschen mit Adipositas hatten.Zum Beispiel in Deutschland jedoch,in dem ja bekanntlich über 50% der Menschen übergewichtig sind,gab es zwar auch nicht von allen Seiten Zustimmung,aber einige Personen fingen an,die Sache aktiv zu unterstützen,weil sie oft selbst beleibt waren und der Meinung waren,das es nicht schlimm sei mollig zu sein.Sie gingen auf die Straße und demonstrierten für mehr Akzeptanz von Übergewicht.Fatworld half diesen Menschen mit Geld und Know-how,sodass die Aktion bald größer wurde.Demonstrierten zu Beginn noch knapp 1.500 Männer und Frauen,waren es ein halbes Jahr später schon 20.000, allein in München.Sie forderten auch,das fettleibige Kinder von Ärzten nicht mehr dazu gezwungen werden konnten Gewicht zu verlieren.Auch in England ,Griechenland,Italien,Österreich und Spanien gingen die Leute zu Tausenden auf die Straße.So entstanden zwei Lager;ein Pro und ein Contra Lager.Nach und nach gründeten die Leute in den verschiedenen Nationen Parteien um mehr politisches Mitspracherecht zu haben.Vor den Parlamentswahlen wurde die Partei von keiner der großen Parteien ernst genommen,doch das erwies sich als Fehler.In Großbritannien erreichte die Partei mit dem Spitzenkandidatin Julia Moore,die die Tochter der ehemaligen amerikanischen Bildungsministerin war,aber einen britischen Pass hatte,16.2% aus dem Stand.In Deutschland wählten sogar 45% der Übergewichtigen diese Partei,was sagenhafte 30.8% bedeutete.In Italien waren es 12.7%,in Österreich 15.5%,in Spanien 13.4%.In anderen Ländern,wie zum Beispiel Norwegen schaffte die Partei gerade mal 5.1%.Diese Ergebnisse,vor allem aus Deutschland ermutigten die Bewegung immer mehr Werbung zu machen und noch mehr Menschen dazu zu bringen die angefressenen Pfunde zu schätzen.Von Fatworld im Hintergrund angetrieben,forderten die Menschen immer radikalere Dinge,die sich immer mehr in die Richtung bewegten,dass Übergewicht gefördert werden sollte.In der Bundesrepublik Deutschland geschahen als erstes Veränderungen:Kurkliniken zur Gewichtsreduktion wurden verboten,der Preis für Obst und Gemüse wurde künstlich in die Höhe getrieben. Im Vereinigten Königreich geschah bald darauf ein kleines Wunder,bei dem Fatworld allerdings gehörig nachgeholfen hatte.Die Regierung zerstritt sich,und bei den Neuwahlen erreichte die Fat Positive Democratic Party die absolute Mehrheit.Als erstes erließ die neue Ministerpräsidentin Julia Moore ein Gesetz,das die Bildungspolitik reformierte.Die Kinder sollten so früh wie möglich lernen,Übergewicht zu schätzen und ungesundes Essen zu mögen,indem Julia für Essen in Schulkantinen vorschrieb,dass es mindestens 900 Kalorien haben sollte.Kurz darauf entschied sie sich dafür Fast Food Ketten zu subventionieren.Weitere Gesetze folgten.In den nächsten fünf Jahren stieg die Zahl der fettleibigen Männer in Großbritannien auf 31.8%,bei Frauen auf 34.2% und bei Kindern sogar 35.0%.Die Hauptursache hierfür war das kaum einer noch auf die Idee kam eine Diät zu machen.Die Leute ließen es sich gut gehen.Vor allem aber den Heranwachsenden ging es gut.Durch die Werbung,die direkt Kinder ansprach wurden McDonald's und Burger King bei den Kindern noch beliebter und die Eltern,die es nicht störte wenn ihr Sprössling mollig war,gingen gerne dort hin.Auch die Reformen trugen natürlich ihren Teil dazu bei,dass inzwischen zwei von drei britischen Kindern übergewichtig waren.Studien zufolge war Großbritannien jetzt das glücklichste Land in Europa.Bald wechselte auch in Deutschland,Dänemark,Italien,Österreich,Griechenland,Bosnien-Herzegowina,Ungarn und Griechenland die Regierung.Ein Land nach dem anderen begann gezielt Fettleibigkeit zu fördern nach amerikanischem Vorbild.Es dauerte keine zehn Jahre bis an den Stränden am Mittelmeer fast ausschließlich Urlauber mit Wampe zu sehen waren.Am krassesten entwickelte sich es in Griechenland.In beinahe jedem noch so kleinen Kaff gab es ein Fast Food Restaurant.Da es so warm war,liefen die Männer im Sommer oberkörperfrei rum und präsentierten ihre fetten Bäuche,egal wo sie waren.Viele Frauen,die genau wie ihre Männer in aller Regel adipös waren,gingen im Bikini in den Supermarkt und hatten auch kein Problem damit,wenn sie von erregten Männern angestarrt wurden.Es gab in Griechenland einige Mütter,die ihre Kinder mästeten,weil sie der Meinung waren,je mehr Speck auf den Rippen,desto besser.So konnte es passieren,dass ein zehnjähriges Mädchen schon so fett war,dass sie Schwierigkeiten hatte,ihre Schuhe zu binden,weil ihr dicker Bauch im Weg war.Nicht selten aßen griechische Schüler täglich bei einer Fast Food Kette zu Mittag.Sie mussten fast nichts bezahlen,weil der griechische Staat dafür gesorgt hatte,das die Preise niedrig blieben.

Natürlich gab es in fast allen Ländern Widerstand gegen die neue Lebensweise,doch diese Menschen wurden mithilfe eines neuen Gesetzes,welches von der Europäischen Union beschlossen worden war,inhaftiert.Dort wurden sie wenn nötig gezwungen, fettreiche Lebensmittel zu konsumieren und Tabletten einzunehmen,welche das Sättigungsgefühl manipulierten.Diese Maßnahmen zeigten in den meisten Fällen Wirkung.Nur knapp 40% der Insassen kam wieder wegen Erregung öffentlichen Ärgernis oder Untergewicht,weshalb inzwischen in allen Ländern,Frankreich und Luxemburg ausgenommen,verhaftet werden konnte.Diese Feststellung von Untergewicht war aber oft ziemlich relativ,je nach Polizist und Nation.Insgesamt sank aber die Kriminalität deutlich,was ein großer Erfolg für ganz Europa war.Vielleicht war das auch ein Grund,warum die Geburtenrate vor allem in Deutschland rapide anstieg.Eine typisch deutsche Familie hatte nun vier Kinder,die schon im Kindergarten Speckbrüste bekamen,egal ob Junge oder Mädchen.Der Vater hatte einen ordentlichen Bierbauch,die Mutter war in einer typisch deutschen Familie leidenschaftliche Esserin von Schokolade und deshalb nicht selten unter 150 kg schwer.Außerdem galten die deutschen Männer als besonders stolz auf die angefressene (und angesoffene) Plauze.

[edit] Kapitel 7 Die Entwicklung in Afrika

Erste Veränderungen begannen in Südafrika, das eines der fortschrittlichsten Länder Afrikas war.Die Menschen der Oberschicht wollten dem Trend aus den USA folgen und änderten ihre Ernährung.Die dunkelhäutige,arme Bevölkerung konnte sich zum Teil nicht mal Fast Food leisten,doch erstmals setzten sich die reichen Menschen für die armen ein,jedoch hauptsächlich,weil sie Untergewicht abstoßend fand.McDonald's gab nach als Druck von Fatworld kam und ein immenser Absatzmarkt zu verloren gehen drohte.Nach und nach stieg also die Quote der Übergewichtigen von auf über 60 Prozent.In fast allen afrikanischen Städten boomte jetzt die Fast Food Industrie und zumindest alle die nur ein bisschen Geld verdienten,ernährten sich nicht mehr wie früher,sondern mit Burgern und Softdrinks.Lediglich ein Zehntel der städtischen Bevölkerung in Afrika litt noch an Unterernährung.Der Rest fing zusehends an Fettpolster anzusetzen.Es galt jeher als ein Zeichen von Reichtum,wenn man es sich leisten konnte dick zu sein und wenn die Kinder pausbäckig und wohlgenährt waren.Deshalb strebten viele Menschen mehr oder weniger bewusst danach Übergewicht zu haben.In den Dörfern war das etwas anders.Die Menschen kannten so etwas wie Fast Food nicht und lehnten es ab.Zwar galt auch hier in der Regel das Schönheitsideal dick gleich attraktiv und wohlhabend,aber die Leute hier waren noch ärmer als in den Städten.In den Vereinigten Staaten und in Europa,wo eine Person im Schnitt dreimal so viel Geld im Monat zur Verfügung hat wie eine ganze Familie in Afrika,waren die (übergewichtigen) Menschen schockiert,als die Medien berichteten,dass die afrikanische Landbevölkerung gerne korpulent wäre,es sich aber nicht leisten konnte.Ein Hilfsprogramm wurde gegründet und ein Großteil der Bevölkerung war bereit zu spenden und so den dünnen Afrikanern zu helfen.So kamen monatlich über 130 Millionen Dollar zusammen.Hunderte Freiwillige reisten in die Länder und unterstützen die Menschen.Viele Dörfer bekamen elektrischen Strom,andere einfach nur neue Rinder oder Baumaterial für ihre Häuser.Nach und nach konnte Entwicklungshilfe geleistet werden und man schaffte es tatsächlich in nur knapp zwei Jahren den Hunger in Afrika zu besiegen.In Großstädten wie zum Beispiel Nairobi waren sogar bald amerikaähnliche Verhältnisse zu erkennen.Die Leute aßen nur noch ungesundes,kalorienreiches Essen und fingen an,sich Fettreserven anzufuttern.Auffallend war,dass sich die Männer eher zurückhielten,damit Frau und Kinder mehr essen konnten.Der Trend war,dass junge Ehefrauen sehr früh schwanger wurden (einige Frauen hatten bereits mit 20 drei Kinder) und dann von ihrem Mann fett gefüttert wurden.Die Tradition aus Mauretanien,bei der junge Mädchen schon früh gemästet wurden,damit sie attraktiver wurden,verbreitete sich nun über den ganzen Kontinent.Dank besserer medizinischer Versorgung sank die Kindersterblichkeit drastisch,was allerdings zur Folge hatte,das die Bevölkerungszahl regelrecht explodierte.Bald kamen auf eine gebärfähige Frau 6.1 Kinder,also waren acht bis zehn Kinder absolut keine Seltenheit.Reichere Familien in der Oberschicht hatten manchmal sogar noch mehr Kinder.Jungs wuchsen von klein auf in der Rolle des Ernährers auf und arbeiteten meistens schon sehr früh,daran hatte sich nichts geändert.Viele Jungs gingen auseinander,wenn sie anfingen mit Arbeiten.Durch die Anstrengung waren sie hungrig und aßen mehr.Doch das Essen war im Normalfall so gehaltvoll,dass eine gesunde Portion nicht sättigend gewesen wäre.Also begannen die meisten jungen Männer Fett anzusetzen.Was ein weiterer Faktor für die Gewichtszunahme während der ersten Zeit in der Arbeit war,war der(übermäßige) Konsum von Alkohol.Viele Arbeiter tranken regelmäßig Bier, das ja bekanntlich auf den Bauch geht.Mit der Pubertät fingen einige an eine eigene Familie zu gründen.Da in dieser Phase oft das Geld knapp war,ernährten sich die meisten jungen Familien von subventioniertem Fast Food,das überaus billig war.Mit 18 war ein Großteil der Männer bereits zwischen 90 und 100 kg schwer. Von Mädchen wurde hingegen nicht verlangt,das sie arbeiteten.Sie sollten die Kinder versorgen und ihrem Mann gefallen.Mit 6 begann die Großmutter in der Regel damit,die Enkelin zu mästen.Entweder freiwillig oder wenn die Kleine nicht wollte,dann eben mit Zwang.Je nach Region mit Burgern,Ziegenmilch oder Süßigkeiten.Das Kind wurde dann mehrere male am Tag gezwungen,zum Beispiel Süßigkeiten zu essen bis es ihm schlecht war.Mit 10,wenn die Pubertät bei Mädchen begann,war die Mehrheit der Enkelinnen schon so gut im Futter,dass die Eltern anfangen konnten einen Ehemann für ihre Tochter zu suchen.Der Vater des Jungen schaute sich das Mädchen dann an und schaute neben dem Verhalten zum Beispiel auch,wie viel Speck sie sich schon angefressen hatte.Ein gutes Zeichen war normalerweise,wenn das Mädchen ein Doppelkinn hatte.Um das Übergewicht des Kindes zu betonen,trugen sie an diesem Tag besonders enge Kleidung.Meistens mussten sie sich auch kurz vorher noch mal vollstopfen,damit der Bauch vielleicht noch einen Tacken größer aussah.War die Ehe dann vereinbart,blieb das Mädchen noch bis zur Hochzeit in der Familie.In der Regel ein Vierteljahr vor der Trauung begannen die jungen Frauen sich zu mästen.Dieses mal jedoch meistens freiwillig.Dank der Zwangsernährung in ihrer Kindheit waren die Verlobten nur äußerst selten unter 90 kg schwer und das obwohl sie häufig nicht älter als 15 waren.In dieser Zeit vor der Hochzeit wurde die Braut von der ganzen Familie umsorgt und verwöhnt.Das Essen war überaus fettreich und oft blähte sich der Bauch kugelrund auf und der Speck wuchs darunter.Immer mehr kam in Mode,das gleiche mit dem zukünftigen Ehegatten zu tun,wenn man sich das finanziell leisten konnte.Beide Ehepartner gingen also normalerweise mit einer gesunden Adipositas in die Ehe.Die Frau wurde infolge der Schwangerschaften noch fetter und war mit Mitte Dreißig üblicherweise zwischen 150 und 200 kg schwer.Interessant zu beobachten war,dass je dicker die Frauen generell wurden,desto mehr Kinder bekamen sie.Das war sozusagen ein Teufelskreis,der sogar noch bewusst gefördert wurde.Schon bald wuchsen die Dörfer zu Städten heran und das Wachstum war nicht zu stoppen.Knapp 20 Jahre nach dem Beginn der staatlichen Förderung von Fettsucht lebten in Afrika 2.2 Milliarden Menschen und der Altersdurchschnitt betrug 13.3 Jahre.Die Gesamtbevölkerung der Erde betrug nun 9.4 Milliarden Menschen,von denen 75.2 Prozent übergewichtig und 62.8 Prozent fettleibig waren.

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