Gabriela

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Auch hier tropfte das Fett Gabrielas dicke Finger und dieses Mal sogar auf ihr weißes T-Shirt. Da es 35 Grad hatte und sie auch schon einen Mann oberkörperfrei gesehen hatte, zog sie das dreckige T-Shirt schließlich aus. "Oh, da zeigt jemand was er hat.",sagte Mariana amüsiert. "Na klar. Außerdem braucht mein Fettbauch Platz, wenn ich so viel esse. " In diesem Moment tropfte Fett auf ihren Bauch. Statt es mit einer Serviette wegzuwischen, verrieb sie es gründlich und aß den letzten Bissen. "Boah, bin ich überfressen. Ich glaube, wenn wir jeden Tag so viel essen, platze ich bald aus allen Nähten. ",sagte Gabriela,lehnte sich zurück, faltete ihre Hände und legte sie zufrieden auf ihren Bauch. "Ja, das hat zwar richtig gut geschmeckt, aber ich glaube, ich hab mich noch nie so überfressen. Ich spüre, wie mein Bauch gegen mein Höschen drückt. ",sagte Mariana. "Ich habe gedacht, ihr mögt es, euch mit Fast Food vollzustopfen ?",sagte Larissa verwirrt. "Tun wir auch, keine Sorge. ",sagte Gabriela. "Das war nur eine Feststellung." "Habe ich euch eigentlich schon gesagt, das ich es total toll finde, dass wir alle drei nicht gerade am Hungertuch nagen und ein bisschen moppelig sind? ",fragte Mariana, als sie schon wieder auf dem Rückweg waren. "Ne. Aber ich finde das auch. Wenn es nach mir geht, könnten wir uns ruhig öfters zum Baden und vollfressen treffen. ",sagte Larissa. "Ja das ist wahr. Mir war bisher gar nicht bewusst, wie toll es ist, ordentlich Speck auf den Rippen zu haben. ",meinte Gabriela und klatschte auf ihren Speckbauch. "Ja. Gabriela du bist ja der größte Specki von uns dreien,das ist bestimmt cool. " "Ja, das ist mir auch klar geworden. "  
Auch hier tropfte das Fett Gabrielas dicke Finger und dieses Mal sogar auf ihr weißes T-Shirt. Da es 35 Grad hatte und sie auch schon einen Mann oberkörperfrei gesehen hatte, zog sie das dreckige T-Shirt schließlich aus. "Oh, da zeigt jemand was er hat.",sagte Mariana amüsiert. "Na klar. Außerdem braucht mein Fettbauch Platz, wenn ich so viel esse. " In diesem Moment tropfte Fett auf ihren Bauch. Statt es mit einer Serviette wegzuwischen, verrieb sie es gründlich und aß den letzten Bissen. "Boah, bin ich überfressen. Ich glaube, wenn wir jeden Tag so viel essen, platze ich bald aus allen Nähten. ",sagte Gabriela,lehnte sich zurück, faltete ihre Hände und legte sie zufrieden auf ihren Bauch. "Ja, das hat zwar richtig gut geschmeckt, aber ich glaube, ich hab mich noch nie so überfressen. Ich spüre, wie mein Bauch gegen mein Höschen drückt. ",sagte Mariana. "Ich habe gedacht, ihr mögt es, euch mit Fast Food vollzustopfen ?",sagte Larissa verwirrt. "Tun wir auch, keine Sorge. ",sagte Gabriela. "Das war nur eine Feststellung." "Habe ich euch eigentlich schon gesagt, das ich es total toll finde, dass wir alle drei nicht gerade am Hungertuch nagen und ein bisschen moppelig sind? ",fragte Mariana, als sie schon wieder auf dem Rückweg waren. "Ne. Aber ich finde das auch. Wenn es nach mir geht, könnten wir uns ruhig öfters zum Baden und vollfressen treffen. ",sagte Larissa. "Ja das ist wahr. Mir war bisher gar nicht bewusst, wie toll es ist, ordentlich Speck auf den Rippen zu haben. ",meinte Gabriela und klatschte auf ihren Speckbauch. "Ja. Gabriela du bist ja der größte Specki von uns dreien,das ist bestimmt cool. " "Ja, das ist mir auch klar geworden. "  
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Bei Mariana Zuhause angekommen, gingen die Mädels gleich wieder in den Pool. Doch dieses Mal planschten sie nicht nur, sondern griffen sich gegenseitig in den Speck. Dabei griffen sie in immer intimere Bereiche,bis schließlich Mariana sagte:"Gabriela, dürfen wir dich mit Eis und Sahne füttern? " "Ich bin zwar voll, aber wenn ihr wollt gerne! ",antwortete Gabriela. Nass wie sie war, setzte sie sich auf den Boden neben dem Becken, sodass ihr Bauch etwas auf Oberschenkeln auflag. Als ihre Freundinnen kamen, lehnte sich das Mädchen nach hinten, stützte sich mit den Händen ab und öffnete den Mund, während Mariana ihr Sahne in den Mund sprühte.
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Bei Mariana Zuhause angekommen, gingen die Mädels gleich wieder in den Pool. Doch dieses Mal planschten sie nicht nur, sondern griffen sich gegenseitig in den Speck. Dabei griffen sie in immer intimere Bereiche,bis schließlich Mariana sagte:"Gabriela, dürfen wir dich mit Eis und Sahne füttern? " "Ich bin zwar voll, aber wenn ihr wollt gerne! ",antwortete Gabriela. Nass wie sie war, setzte sie sich auf den Boden neben dem Becken, sodass ihr Bauch etwas auf Oberschenkeln auflag. Als ihre Freundinnen kamen, lehnte sich das Mädchen nach hinten, stützte sich mit den Händen ab und öffnete den Mund, während Mariana ihr Sahne in den Mund sprühte. Eine ganze Dose verschwand schließlich in Gabrielas Magen, dann legte sie sich vor lauter Anstrengung hin und Larissa fing an, ihr "Bäuchlein ",wie sie es gerne nannte, zu massieren. Nach einer Weile gingen Larissa und Mariana ins Haus, während Gabriela draußen liegen blieb. Die beiden unterhielten sich und wegen der offenen Tür konnte Gabriela mithören.
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"Meinst du sie hat was dagegen, wenn wir sie so richtig fett füttern? " Das war Larissas Stimme. "Ich denke nicht. Ich weiß nur nicht, wie wir sie darauf ansprechen sollen. ",antwortete Mariana. "Wir können ja einfach alle in der Zukunft richtig reinhauen. Ich denke , wir beide könnten auch einen ordentliche Speckplauze vertragen. ",sagte Larissa. Den Rest der Konversation konnte Gabriela nicht verstehen,da es an der Tür klingelte und sie nun zur Haustür gingen. Ihre Freundinnen kamen zurück in Begleitung von Bruna, der letzten Freundin in ihrer Clique, die noch zuhause hatte arbeiten müssen. Sie war normal groß, hatte schöne braune Haare und Augen und hatte heute einen viel zu kleinen Bikini an, sodass ihre Speckbrüste herausguckten. Bruna hatte wie die anderen einen für ihr Alter schon schön ausgeprägten Speckbauch, der bei ihr sogar beim Gehen wackelte. Ihre Oberschenkel waren breit und sie hatte ein deutliches Doppelkinn.

Revision as of 23:13, 28 August 2017


Gabriela war das das jüngste von drei Kindern. Ihre Brüder Matheus und Lucas waren zwei beziehungsweise drei Jahre älter. Ihr Vater João war Fischhändler auf dem Markt in der brasilianischen Küstenstadt, in der sie lebten. Ihre Mutter hingegen blieb zuhause und kümmerte sich um die Kinder. Da ihr Vater relativ gut verdiente konnten sie sich ein kleines Haus leisten. Es hatte zwei Zimmer, sodass Gabriela mit ihren Brüdern in einem Zimmer schlief. Als Gabriela etwa 4 Jahre alt war, stiegen die Lebensmittelpreise plötzlich rapide an und ihre Mutter konnte es sich kaum noch leisten, auf dem Markt frische Lebensmittel einzukaufen. McDonald's war inzwischen zur günstigeren Alternative geworden. Auch wenn Bruna anfangs sehr skeptisch war schmeckte ihr das Essen dort sehr gut. Ihre Kinder liebten McDonald's sowieso, Da sie dort oft ein Spielzeug bekamen. Schon bald ging die Familie wie einige andere auch drei bis vier Mal in der Woche in ein Fast Food Restaurant. Die Tatsache, das das Essen nicht gesund war, war den Eltern nicht bewusst und sowieso eher sekundär. Gabriela, das Kind mit dem größten Hunger, futterte sich in den nächsten Jahren jede Menge Fettpolster an. Bereits mit neun Jahren hatte sie so viel Speck angesetzt, das keines ihrer T-Shirts nicht spannte. Auch an ihren Brüdern war der dauerhafte Fast Food Konsum nicht spurlos vorüber gegangen. Matheus hatte Mannerbrüste bekommen und sein Bauch war alles andere als flach. João und Bruna waren inzwischen ebenfalls übergewichtig, doch ihre Ernährung wollten sie nicht mehr umstellen und da insbesondere Gabriela bei jedem McDonald's Besuch glücklich und zufrieden war, änderten sie nichts. Da sie mittlerweile deutlich mehr Geld hatten (João arbeitete jetzt bei einem Supermarkt in der Leitung) durfte Gabriela nun so viele Burger essen wie sie wollte. In der darauffolgenden Zeit schraubte sie nicht nur die Anzahl der Cheeseburger auf 4 hoch, sondern auch ihr Gewicht auf 65 kg (mit 10 Jahren). Ihr Vater war stolz darauf, wie "kräftig" seine Tochter war und auch Lucas und Matheus schien es keineswegs zu stören eine dicke Schwester zu haben. Gabrielas Freundinnen waren ebenfalls übergewichtig und wie sich eines Tages herausstellte hatten sie auch einen genauso großen Hunger. Gabrielas beste Freundin Mariana hatte einen Pool indem sie oft badeten. Eines Tages schuckte Larissa Gabriela ins Wasser und fasste dabei unabsichtlich ihren Bauch an, der da er so weich war nachgab. "Dein Speck ist ja richtig weich! ",sagte sie danach begeistert. "Darf ich ihn nochmal anfassen? " "Klar. ",sagte Gabriela überrascht. Larissa fing an ihren Speckbauch liebevoll zu kneten. Da kam Mariana von hinten und schlug mit der Hand auf Gabrielas Po, der schon ordentlich Cellulite hatte und auch weich war. "Unser kleines Dickerchen! ",sagte Mariana. "He, du bist gut im Futter! ",wehrte sich Gabriela und pickste in den Bauchspeck ihrer Freundin. "War doch nurn Spaß! ",meinte Mariana. "Ich weiß. ",sagte Gabriela lachend. "Wir sind halt alle kleine Speckprinzessinnen.",meinte Larissa und legte ihre Hand auf ihren Bauch. "Und ich glaube, Die Speckprinzessinnen müssen jetzt was essen, weil sie Hunger haben, findet ihr nicht auch? ",fragte Gabriela und die anderen nickten zustimmend.

Die Mädels zogen sich nur schnell ein T-Shirt über den Bikini und gingen direkt zum KFC auf der anderen Straßenseite. Normalerweise ging Gabriela ja immer zu McDonalds doch sie freute sich trotzdem auf den KFC. Im Laden angekommen bestellte jedes der Mädchen einen KFC Bucket (uber 1 Kilo frittiertes Hähnchenfleisch plus Pommes und ein Bacon Burger ). Die Kassiererin staunte nicht schlecht, da in der Regel zwei Erwachsene einen Eimer bestellten. "Meint ihr, wir schaffen das überhaupt alles? ",fragte Mariana. "Natürlich. ",sagten die beiden anderen gleichzeitig. Glücklich begannen Gabriela und ihre Freundinnen das Hühnchenfleisch zu essen. Sie aßen und aßen bis Gabriela eine Pause einlegte. "Machst du schon schlapp? ",fragte Larissa. "Nein, keine Sorge. ",sagte Gabriela und aß weiter. Öl lief ihr die Finger herunter und als das ganze Fleisch gegessen hatte, schleckte sie jeden einzelnen Finger genüsslich ab und widmete sich dann den Pommes. Als alle nur noch den Burger übrig hatten, begannen sie gemeinsam damit, ihn auch noch zu verdrücken. Alle drei Freundinnen waren längst mehr als satt, doch keine wollte sich die Blöße geben aufzuhören. Auch hier tropfte das Fett Gabrielas dicke Finger und dieses Mal sogar auf ihr weißes T-Shirt. Da es 35 Grad hatte und sie auch schon einen Mann oberkörperfrei gesehen hatte, zog sie das dreckige T-Shirt schließlich aus. "Oh, da zeigt jemand was er hat.",sagte Mariana amüsiert. "Na klar. Außerdem braucht mein Fettbauch Platz, wenn ich so viel esse. " In diesem Moment tropfte Fett auf ihren Bauch. Statt es mit einer Serviette wegzuwischen, verrieb sie es gründlich und aß den letzten Bissen. "Boah, bin ich überfressen. Ich glaube, wenn wir jeden Tag so viel essen, platze ich bald aus allen Nähten. ",sagte Gabriela,lehnte sich zurück, faltete ihre Hände und legte sie zufrieden auf ihren Bauch. "Ja, das hat zwar richtig gut geschmeckt, aber ich glaube, ich hab mich noch nie so überfressen. Ich spüre, wie mein Bauch gegen mein Höschen drückt. ",sagte Mariana. "Ich habe gedacht, ihr mögt es, euch mit Fast Food vollzustopfen ?",sagte Larissa verwirrt. "Tun wir auch, keine Sorge. ",sagte Gabriela. "Das war nur eine Feststellung." "Habe ich euch eigentlich schon gesagt, das ich es total toll finde, dass wir alle drei nicht gerade am Hungertuch nagen und ein bisschen moppelig sind? ",fragte Mariana, als sie schon wieder auf dem Rückweg waren. "Ne. Aber ich finde das auch. Wenn es nach mir geht, könnten wir uns ruhig öfters zum Baden und vollfressen treffen. ",sagte Larissa. "Ja das ist wahr. Mir war bisher gar nicht bewusst, wie toll es ist, ordentlich Speck auf den Rippen zu haben. ",meinte Gabriela und klatschte auf ihren Speckbauch. "Ja. Gabriela du bist ja der größte Specki von uns dreien,das ist bestimmt cool. " "Ja, das ist mir auch klar geworden. "

Bei Mariana Zuhause angekommen, gingen die Mädels gleich wieder in den Pool. Doch dieses Mal planschten sie nicht nur, sondern griffen sich gegenseitig in den Speck. Dabei griffen sie in immer intimere Bereiche,bis schließlich Mariana sagte:"Gabriela, dürfen wir dich mit Eis und Sahne füttern? " "Ich bin zwar voll, aber wenn ihr wollt gerne! ",antwortete Gabriela. Nass wie sie war, setzte sie sich auf den Boden neben dem Becken, sodass ihr Bauch etwas auf Oberschenkeln auflag. Als ihre Freundinnen kamen, lehnte sich das Mädchen nach hinten, stützte sich mit den Händen ab und öffnete den Mund, während Mariana ihr Sahne in den Mund sprühte. Eine ganze Dose verschwand schließlich in Gabrielas Magen, dann legte sie sich vor lauter Anstrengung hin und Larissa fing an, ihr "Bäuchlein ",wie sie es gerne nannte, zu massieren. Nach einer Weile gingen Larissa und Mariana ins Haus, während Gabriela draußen liegen blieb. Die beiden unterhielten sich und wegen der offenen Tür konnte Gabriela mithören.

"Meinst du sie hat was dagegen, wenn wir sie so richtig fett füttern? " Das war Larissas Stimme. "Ich denke nicht. Ich weiß nur nicht, wie wir sie darauf ansprechen sollen. ",antwortete Mariana. "Wir können ja einfach alle in der Zukunft richtig reinhauen. Ich denke , wir beide könnten auch einen ordentliche Speckplauze vertragen. ",sagte Larissa. Den Rest der Konversation konnte Gabriela nicht verstehen,da es an der Tür klingelte und sie nun zur Haustür gingen. Ihre Freundinnen kamen zurück in Begleitung von Bruna, der letzten Freundin in ihrer Clique, die noch zuhause hatte arbeiten müssen. Sie war normal groß, hatte schöne braune Haare und Augen und hatte heute einen viel zu kleinen Bikini an, sodass ihre Speckbrüste herausguckten. Bruna hatte wie die anderen einen für ihr Alter schon schön ausgeprägten Speckbauch, der bei ihr sogar beim Gehen wackelte. Ihre Oberschenkel waren breit und sie hatte ein deutliches Doppelkinn.

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