Francesca

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Francescas Onkel war Pizzabäcker und hatte die Pizzeria "Palermo". Kein Wunder also, das Francesca und ihre Schwester Maira schon als Kinder dort Stammgäste waren. Außerdem bekamen sie dort nicht nur immer eine leckere Pizza, sondern auch Unmengen Süßigkeiten.
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Francescas Onkel war Pizzabäcker und hatte die Pizzeria "Palermo". Kein Wunder also, das Francesca und ihre Schwester Maira schon als Kinder dort Stammgäste waren. Außerdem bekamen sie dort nicht nur immer eine leckere Pizza, sondern auch Unmengen Süßigkeiten. Bis sie so ca. sechs Jahre alt war, hatte das kaum Auswirkungen auf ihren Körper. Doch dann durfte sie alleine zwei Häuser weiter zur Pizzeria gehen. Bald darauf hielt sie sich quasi nur noch dort auf. Emanuele brachte ihr immer wieder was zu naschen, mal eine Tüte Chips, mal ne Tafel Schokolade, mal ne Packung Gummibärchen. Wenn Francesca im Laden war, war sie eigentlich immer am Essen. Am liebsten aß sie jedoch Pizza Speciale mit Salami, Schinken und Pilzen. Emanuele dachte, sie müsse es irgendwann satt haben, aber dem war nicht so. Aber es machte ihm nichts aus und ihren Eltern auch nicht wirklich. So aß das Mädchen die gesamte Grundschule dort.
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Maria, Francescas Mutter bemerkte kaum, wie sich ihre Tochter veränderte, wie sich Fettpolster für Fettpolster an den Körper ihrer Tochter schmiegte. Erst als Francesca im Urlaub in Italien bei ihrer Großmutter nur im Top und in kurzer Hose vor ihr stand, wurde ihr bewusst, wie fett ihre zehnjährige Tochter inzwischen war. Das Top spannte und man sah, dass sie den Bauch gerade noch so darunter untergebracht hatte. Francesca hatte ein stattliches Doppelkinn und Speckbrüste.

Revision as of 00:27, 17 August 2017

Francescas Onkel war Pizzabäcker und hatte die Pizzeria "Palermo". Kein Wunder also, das Francesca und ihre Schwester Maira schon als Kinder dort Stammgäste waren. Außerdem bekamen sie dort nicht nur immer eine leckere Pizza, sondern auch Unmengen Süßigkeiten. Bis sie so ca. sechs Jahre alt war, hatte das kaum Auswirkungen auf ihren Körper. Doch dann durfte sie alleine zwei Häuser weiter zur Pizzeria gehen. Bald darauf hielt sie sich quasi nur noch dort auf. Emanuele brachte ihr immer wieder was zu naschen, mal eine Tüte Chips, mal ne Tafel Schokolade, mal ne Packung Gummibärchen. Wenn Francesca im Laden war, war sie eigentlich immer am Essen. Am liebsten aß sie jedoch Pizza Speciale mit Salami, Schinken und Pilzen. Emanuele dachte, sie müsse es irgendwann satt haben, aber dem war nicht so. Aber es machte ihm nichts aus und ihren Eltern auch nicht wirklich. So aß das Mädchen die gesamte Grundschule dort.

Maria, Francescas Mutter bemerkte kaum, wie sich ihre Tochter veränderte, wie sich Fettpolster für Fettpolster an den Körper ihrer Tochter schmiegte. Erst als Francesca im Urlaub in Italien bei ihrer Großmutter nur im Top und in kurzer Hose vor ihr stand, wurde ihr bewusst, wie fett ihre zehnjährige Tochter inzwischen war. Das Top spannte und man sah, dass sie den Bauch gerade noch so darunter untergebracht hatte. Francesca hatte ein stattliches Doppelkinn und Speckbrüste.

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