Eine dicke Familie
From Fat
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In den darauffolgenden Wochen,als sich Annika immer noch außergewöhnlich verhielt,entschied Christian,dafür zu sorgen,dass sein Sohn einen runden,hängenden Speckbauch bekam und seine Tochter ebenfalls noch fetter werden würde. Bei Luca musste er nichts unternehmen,denn seit er in die Schule ging,war er verfressen wie nie zu vor. Annika hingegen nahm seitdem nur noch langsam zu. Eines Abends,als er Annika ins Bett brachte,versuchte Christian mit ihr zu reden. "Ich hab dir eine Packung Chips mitgebracht,die kannst du noch in Ruhe essen.",sagte er."Nein danke ich will nicht,sonst werde ich noch dicker." "Ja und ? Ich bin doch selber dick und es ist toll. Ich wünschte,ich wäre in deinem Alter schon so dick gewesen." "Aber alle mobben mich deswegen." "Dann lass sie reden. Sie haben doch keine Ahnung wovon sie reden. Du bist toll so wie du bist. Du brauchst doch nicht unglücklich sein,nur weil deine Klassenkameraden sagen,du bist dick.",sagte er."Findest du wirklich nicht,dass ich dick bin ?",fragte sie. "Nein. Aber weißt du was: Wenn es so wäre,hätte ich dich mindestens genauso gern." "Okay.",sagte sie und wirkte sichtlich beruhigt,"dann es ich jetzt erstmal Chips und Schokolade und zwar solange,bis mein Bauch weh tut." Sie strahlte über beide Ohren. "Ich bin stolz auf dich." Christian gab ihr einen Gute Nacht Kuss und wollte gerade gehen,da meinte sie:"Papa,ich kann es kaum erwarten bis mein Bauch noch weicher wird. Ich hatte nur Angst,dass mich mich dann niemand mehr mag." "Schatz,glaub mir,wenn du glücklich bist,dann freut mich das immer. Außerdem bin ich ja selber leicht mollig und finde es toll,also da brauchst du dir keine Sorgen machen." | In den darauffolgenden Wochen,als sich Annika immer noch außergewöhnlich verhielt,entschied Christian,dafür zu sorgen,dass sein Sohn einen runden,hängenden Speckbauch bekam und seine Tochter ebenfalls noch fetter werden würde. Bei Luca musste er nichts unternehmen,denn seit er in die Schule ging,war er verfressen wie nie zu vor. Annika hingegen nahm seitdem nur noch langsam zu. Eines Abends,als er Annika ins Bett brachte,versuchte Christian mit ihr zu reden. "Ich hab dir eine Packung Chips mitgebracht,die kannst du noch in Ruhe essen.",sagte er."Nein danke ich will nicht,sonst werde ich noch dicker." "Ja und ? Ich bin doch selber dick und es ist toll. Ich wünschte,ich wäre in deinem Alter schon so dick gewesen." "Aber alle mobben mich deswegen." "Dann lass sie reden. Sie haben doch keine Ahnung wovon sie reden. Du bist toll so wie du bist. Du brauchst doch nicht unglücklich sein,nur weil deine Klassenkameraden sagen,du bist dick.",sagte er."Findest du wirklich nicht,dass ich dick bin ?",fragte sie. "Nein. Aber weißt du was: Wenn es so wäre,hätte ich dich mindestens genauso gern." "Okay.",sagte sie und wirkte sichtlich beruhigt,"dann es ich jetzt erstmal Chips und Schokolade und zwar solange,bis mein Bauch weh tut." Sie strahlte über beide Ohren. "Ich bin stolz auf dich." Christian gab ihr einen Gute Nacht Kuss und wollte gerade gehen,da meinte sie:"Papa,ich kann es kaum erwarten bis mein Bauch noch weicher wird. Ich hatte nur Angst,dass mich mich dann niemand mehr mag." "Schatz,glaub mir,wenn du glücklich bist,dann freut mich das immer. Außerdem bin ich ja selber leicht mollig und finde es toll,also da brauchst du dir keine Sorgen machen." | ||
- | Christian verließ den Raum und er freute sich riesig,dass seine Tochter weichen Speck mochte. Als er am nächsten Morgen in ihr Zimmer kam,um sie zu wecken,lag sie quer im Bett und überall lagen Chips und Gummibärchen. Offenbar war sie mitten während des Naschens eingeschlafen,denn der Fernseher,den sie bekommen hatte,lief noch."Guten Morgen Schatz.",flüsterte Christian seiner Tochter ins Ohr und sie erschrak,als sie die Augen öffnete."Entschuldigung Papa,ich räume das gleich auf.",meinte sie."Alles gut." Er verließ das Kinderzimmer und machte Frühstück: Rührei mit viel Speck und Butter. Seine Kinder aßen nicht nur gerne Fast Food,sondern auch herzhaftes und Christian ging es genauso. Luca aß 5 Eier und strahlte mit seiner Schwester um die Wette,denn es gab Schweineschmalzbrote dazu und beide liebten Schmalz. Sie bestrichen sich das Brot so dick,das es an der Seite herausquoll. "Papa,dürfen wir es auch so essen,ohne Brot ?",fragte Luca und dieses Mal erlaubte er es ihnen. Beide schlagen jeweils fast ein Pfund Schmalz herunter bis sie satt und glücklich waren. | + | Christian verließ den Raum und er freute sich riesig,dass seine Tochter weichen Speck mochte. Als er am nächsten Morgen in ihr Zimmer kam,um sie zu wecken,lag sie quer im Bett und überall lagen Chips und Gummibärchen. Offenbar war sie mitten während des Naschens eingeschlafen,denn der Fernseher,den sie bekommen hatte,lief noch."Guten Morgen Schatz.",flüsterte Christian seiner Tochter ins Ohr und sie erschrak,als sie die Augen öffnete."Entschuldigung Papa,ich räume das gleich auf.",meinte sie."Alles gut." Er verließ das Kinderzimmer und machte Frühstück: Rührei mit viel Speck und Butter. Seine Kinder aßen nicht nur gerne Fast Food,sondern auch herzhaftes und Christian ging es genauso. Luca aß 5 Eier und strahlte mit seiner Schwester um die Wette,denn es gab Schweineschmalzbrote dazu und beide liebten Schmalz. Sie bestrichen sich das Brot so dick,das es an der Seite herausquoll. "Papa,dürfen wir es auch so essen,ohne Brot ?",fragte Luca und dieses Mal erlaubte er es ihnen. Beide schlagen jeweils fast ein Pfund Schmalz herunter bis sie satt und glücklich waren. Da meinte Luca,der gekleckert hatte:"Papa,ich glaub,ich muss mich waschen." Annika stimmte ihm zu."Ich auch." "Okay,wollt ihr dann baden gehen oder nur kurz duschen ?",fragte Christian. "Baden !" War die einstimmige Antwort. Nicht nur die Kinder,sondern auch ihren Vater freute das. Beim baden war eine der letzten Gelegenheiten,wo er mit seinen Kindern kuscheln konnte. |
Revision as of 23:56, 5 March 2017
Christian und Monika waren das Traumpaar der Friedrich Schiller Realschule. So überraschte es niemanden in ihrem Freundeskreis, als die beiden nach ihrer Ausbildung zusammen zogen. Nach weiteren fünf glücklichen Jahren wagten sie den nächsten Schritt und heirateten. Zwei Jahre später wurde Monika endlich schwanger,nachdem die beiden es mehrere Jahre erfolglos versucht hatten. Man hätte denken können,ihr Glück wäre nun perfekt gewesen,aber dem war nicht so. Ständig stritten sie sich über die Erziehung der Zwillinge. Als die beiden Babys zur Welt kamen, lebten die beiden nur noch der Kinder wegen zusammen. Auch in nächsten fünf Jahren änderte sich daran nichts und als Monika fremdging war es endgültig zu Ende. Sie ließen sich scheiden und Christian bekam das Sorgerecht für Annika und Luca. Christians Traum wurde wahr. Endlich konnte er seine Kinder so erziehen,wie er wollte. Bisher hatte seine Frau verhindert,dass er seinen kleinen Lieblingen richtig leckeres Essen zeigen konnte,weil sie Angst hatte,die beiden könnten übergewichtig werden. Christian hingegen war das egal. Wenn es nach ihm ging,sollten Luca und Annika so viel essen wie sie wollten und vor allem hatte er kein Problem damit,wenn sie Fast Food oder Süßigkeiten aßen. Er war selbst ein Fan von Burger King und KFC,sodass die kleine Familie nun zweimal in der Woche dort war. Der Vater erzog seine Kinder nun auch dazu alles aufzuessen,was für die beiden neu war. Das schönste für den dreiunddreißigjährigen war,zuhause ungestört mit einem Bier vor den Fernseher sitzen zu können und seinen Bauch nicht einziehen zu müssen. In den letzten Jahren hatte er aus lauter Frust 25 kg zugenommen und war auf bestem Weg noch mehr Kilos zuzulegen.Auch Annika und Luca nahmen nun an Gewicht zu. Bei Annika war die Gewichtszunahme stärker, weil sie bei den Süßigkeiten nicht den Hals voll bekam und permanent am naschen war.Aber trotzdem bemerkte Christian erst etwas,als die beiden mit 7 Jahren eingeschult wurden und zu einer Untersuchung mussten. Luca brachte 33 kg auf die Waage und Annika 37. Der Arzt meinte,er solle dafür sorgen,dass seine Kinder abnehmen würden. Christian dachte nicht daran,denn das hätte bedeutet,er hätte auch etwas von seinen inzwischen 120 kg verlieren müssen und das wollte er nicht. Mittlerweile mochte er seinen Bauch und so ein dummer Arzt hatte ihm ohnehin nichts vorzuschreiben. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatten,fragte Annika:"Papa, darf ich jetzt keine Schokolade mehr essen ?" "Selbstverständlich darfst du mein Schatz." "Aber der Arzt hat doch gesagt-" "Du musst nicht abnehmen mein Engel.",unterbrach Christian sie. "Aber der Arzt hat doch gesagt,ich wäre dick und Luca auch.",sagte sie verzweifelt. "Du bist nicht dick,höchstens ein bisschen pummelig. Aber das ist gut so. Ein bisschen Speck auf den Rippen hat noch niemandem geschadet. Im Gegenteil,du bist total süß,wenn du dich streckst und dein Bäuchlein schaut heraus." "Also kann ich weiter so viel essen wie ich will ?" "Klar. Lasst uns erst mal zum Bossen eine Pizza bestellen.",sagte er und Luca und Annika strahlten wieder. Eine Stunde später waren die Pizzen in Christians Wohnung. Dabei fiel ihm auf,das sich seine Tochter heute auffällig zurückzuhalten schien. "Was ist los Annika,du isst heute so lustlos ?!",fragte er schließlich. "Ich hab keinen Hunger.",sagte sie und Christian wurde wütend. Dieser beschränkte Arzt hatte seiner Tochter offenbar tatsächlich eingeredet,sie sei übergewichtig. Ausnahmsweise zwang er seine Tochter nicht aufzuessen und so verdrückte ihr Bruder alles,den die ganze Sache mit der Untersuchung scheinbar kein bisschen interessierte.
In den darauffolgenden Wochen,als sich Annika immer noch außergewöhnlich verhielt,entschied Christian,dafür zu sorgen,dass sein Sohn einen runden,hängenden Speckbauch bekam und seine Tochter ebenfalls noch fetter werden würde. Bei Luca musste er nichts unternehmen,denn seit er in die Schule ging,war er verfressen wie nie zu vor. Annika hingegen nahm seitdem nur noch langsam zu. Eines Abends,als er Annika ins Bett brachte,versuchte Christian mit ihr zu reden. "Ich hab dir eine Packung Chips mitgebracht,die kannst du noch in Ruhe essen.",sagte er."Nein danke ich will nicht,sonst werde ich noch dicker." "Ja und ? Ich bin doch selber dick und es ist toll. Ich wünschte,ich wäre in deinem Alter schon so dick gewesen." "Aber alle mobben mich deswegen." "Dann lass sie reden. Sie haben doch keine Ahnung wovon sie reden. Du bist toll so wie du bist. Du brauchst doch nicht unglücklich sein,nur weil deine Klassenkameraden sagen,du bist dick.",sagte er."Findest du wirklich nicht,dass ich dick bin ?",fragte sie. "Nein. Aber weißt du was: Wenn es so wäre,hätte ich dich mindestens genauso gern." "Okay.",sagte sie und wirkte sichtlich beruhigt,"dann es ich jetzt erstmal Chips und Schokolade und zwar solange,bis mein Bauch weh tut." Sie strahlte über beide Ohren. "Ich bin stolz auf dich." Christian gab ihr einen Gute Nacht Kuss und wollte gerade gehen,da meinte sie:"Papa,ich kann es kaum erwarten bis mein Bauch noch weicher wird. Ich hatte nur Angst,dass mich mich dann niemand mehr mag." "Schatz,glaub mir,wenn du glücklich bist,dann freut mich das immer. Außerdem bin ich ja selber leicht mollig und finde es toll,also da brauchst du dir keine Sorgen machen." Christian verließ den Raum und er freute sich riesig,dass seine Tochter weichen Speck mochte. Als er am nächsten Morgen in ihr Zimmer kam,um sie zu wecken,lag sie quer im Bett und überall lagen Chips und Gummibärchen. Offenbar war sie mitten während des Naschens eingeschlafen,denn der Fernseher,den sie bekommen hatte,lief noch."Guten Morgen Schatz.",flüsterte Christian seiner Tochter ins Ohr und sie erschrak,als sie die Augen öffnete."Entschuldigung Papa,ich räume das gleich auf.",meinte sie."Alles gut." Er verließ das Kinderzimmer und machte Frühstück: Rührei mit viel Speck und Butter. Seine Kinder aßen nicht nur gerne Fast Food,sondern auch herzhaftes und Christian ging es genauso. Luca aß 5 Eier und strahlte mit seiner Schwester um die Wette,denn es gab Schweineschmalzbrote dazu und beide liebten Schmalz. Sie bestrichen sich das Brot so dick,das es an der Seite herausquoll. "Papa,dürfen wir es auch so essen,ohne Brot ?",fragte Luca und dieses Mal erlaubte er es ihnen. Beide schlagen jeweils fast ein Pfund Schmalz herunter bis sie satt und glücklich waren. Da meinte Luca,der gekleckert hatte:"Papa,ich glaub,ich muss mich waschen." Annika stimmte ihm zu."Ich auch." "Okay,wollt ihr dann baden gehen oder nur kurz duschen ?",fragte Christian. "Baden !" War die einstimmige Antwort. Nicht nur die Kinder,sondern auch ihren Vater freute das. Beim baden war eine der letzten Gelegenheiten,wo er mit seinen Kindern kuscheln konnte.