Dicke Schwester

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Janine war schon seit Geburt an ein relativ schmal gebautes Mädchen. Sie kam wahrscheinlich nach ihrer Mutter. Im Gegenteil zum Bruder, der nach seinem Vater kam. Schon mit 5 Jahren war Paul ein strammes Kerlchen, hatte einen gesunden Appetit und eine besondere Vorliebe für Süßes. Jetzt, im Alter von 12 Jahren wiegt er schon mehr als 82 Kg wobei Janine mit ihren 17 Jahren gerade mal 52 Kg wiegt. Trotz diesem geringen Gewicht möge es man kaum glauben das sie 1,74 m groß ist und einen üppigen Vorbau hat, schon mehr als ihre Mutter die über die Jahre übrigends auch etwas breiter wurde. Es war eine Familie die sehr gut miteinander auskam. Janine`s Mutter arbeitete genau wie ihr Vater in den Dresdner AMD-Werken, ein PC-Hersteller. Somit war die Familie schonmal finanziell recht gut versorgt. Janine störte es Anfangs, dass ihre Eltern wegen des sehr weit entfernten Arbeitsplatzes nur übers Wochenende Zeit für sie und ihren Bruder hatten, denn ihr nerviger Bruder Paul war oft auf  Streitsuche aus. Dies legte sich mit zunehmendem Alter glücklicher Weise. Es ist schon erstaunlich das die beiden Kinder die ganze Woche so gut klar kommen lobten sich oft Janine`s Eltern gegenseitig. Die wussten natürlich wenig davon was Werktags zu Hause abging. Janine musste nun fasst täglich Einkaufen gehen: Essen, viel Nussschokolade schreit Paul ihr häufig kurz vor dem Türknall noch zu. Janine schimpfte ihn manchmal auch aus das er lieber mehr Obst oder gesündere Dinge als seine geliebte Nussschokolade essen solle. Jedoch brachte sie dann doch wegen ihrer Gutmütigkeit 4 Tafeln die Woche für Paulchen mit. Wohlgemerkt 300g Tafeln. Janine machte sich keinerlei Gedanken darüber, dass das viel zu viel ist. Es war eben genug Geld da, ihre Eltern ließen jedes Wochenende 150€ da und oft blieb auch Geld übrig wovon sich Janine coole Sachen kaufte, da sie ja doch die Fleißigste im Hause war. Die Schule war aber nicht so Janine`s Stärke im Gegensatz zu Paul, der brachte meißtens Einsen und Zweien nach Hause. Janine eher Dreien und Vieren. Seltsam war jedoch das trotz des vielen Geldes und des Jobs der Eltern kein PC im Hause zu finden war.
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Janine war schon seit Geburt an ein relativ schmal gebautes Mädchen. Sie kam wahrscheinlich nach ihrer Mutter. Im Gegenteil zum Bruder, der nach seinem Vater kam. Schon mit 5 Jahren war Paul ein strammes Kerlchen, hatte einen gesunden Appetit und eine besondere Vorliebe für Süßes. Jetzt, im Alter von 12 Jahren wiegt er schon mehr als 82 Kg wobei Janine mit ihren 17 Jahren gerade mal 52 Kg wiegt. Trotz diesem geringen Gewicht möge es man kaum glauben das sie 1,74 m groß ist und einen üppigen Vorbau hat, schon mehr als ihre Mutter die über die Jahre übrigens auch etwas breiter wurde. Es war eine Familie die sehr gut miteinander auskam. Janine`s Mutter arbeitete genau wie ihr Vater in den Dresdner AMD-Werken, ein PC-Hersteller. Somit war die Familie schonmal finanziell recht gut versorgt. Janine störte es Anfangs, dass ihre Eltern wegen des sehr weit entfernten Arbeitsplatzes nur übers Wochenende Zeit für sie und ihren Bruder hatten, denn ihr nerviger Bruder Paul war oft auf  Streitsuche aus. Dies legte sich mit zunehmendem Alter glücklicher Weise. Es ist schon erstaunlich das die beiden Kinder die ganze Woche so gut klar kommen lobten sich oft Janine`s Eltern gegenseitig. Die wussten natürlich wenig davon was Werktags zu Hause abging. Janine musste nun fasst täglich Einkaufen gehen: Essen, viel Nussschokolade schreit Paul ihr häufig kurz vor dem Türknall noch zu. Janine schimpfte ihn manchmal auch aus das er lieber mehr Obst oder gesündere Dinge als seine geliebte Nussschokolade essen solle. Jedoch brachte sie dann doch wegen ihrer Gutmütigkeit 4 Tafeln die Woche für Paulchen mit. Wohlgemerkt 300g Tafeln. Janine machte sich keinerlei Gedanken darüber, dass das viel zu viel ist.Kein  Wunder also,dass Paul immer der dickste Junge in seinem Alter war. Es war eben genug Geld da, ihre Eltern ließen jedes Wochenende 150€ da und oft blieb auch Geld übrig wovon sich Janine coole Sachen kaufte, da sie ja doch die Fleißigste im Hause war. Die Schule war aber nicht so Janine`s Stärke im Gegensatz zu Paul, der brachte meißtens Einsen und Zweien nach Hause. Janine eher Dreien und Vieren. Seltsam war jedoch das trotz des vielen Geldes und des Jobs der Eltern kein PC im Hause zu finden war.
Das sollte sich nachdem ihr Vater sich mit dem neuen Arbeitskollegen unterhielt ändern. Er brachte ihn auf die Idee ein PC mit der neuen "coolen" Lern-Software zu erwerben. Am nächsten Wochenende war es dann soweit, Janine bekam ihren eigenen PC. Den fand sie selbstverständlich toll, doch was soll die "Lernsoftware?" dachte sie sich. Sie lies ihren Eltern nichts anmerken und tat so als wäre das vermutlich ein gute Lösung für ihre schlechten Noten. Das Geheimnis war jedoch, dass sie einfach null Bock hat nach der Schule noch zu lernen. Obwohl sie selbst in der Schule unaufmerksam war. Sie plauderte lieber mit ihrer Freundin Nancy über den neuen PC der sogar einen Internetanschluss hat. Nancy besitz schon länger einen PC der häufig noch spät in der Nacht läuft.
Das sollte sich nachdem ihr Vater sich mit dem neuen Arbeitskollegen unterhielt ändern. Er brachte ihn auf die Idee ein PC mit der neuen "coolen" Lern-Software zu erwerben. Am nächsten Wochenende war es dann soweit, Janine bekam ihren eigenen PC. Den fand sie selbstverständlich toll, doch was soll die "Lernsoftware?" dachte sie sich. Sie lies ihren Eltern nichts anmerken und tat so als wäre das vermutlich ein gute Lösung für ihre schlechten Noten. Das Geheimnis war jedoch, dass sie einfach null Bock hat nach der Schule noch zu lernen. Obwohl sie selbst in der Schule unaufmerksam war. Sie plauderte lieber mit ihrer Freundin Nancy über den neuen PC der sogar einen Internetanschluss hat. Nancy besitz schon länger einen PC der häufig noch spät in der Nacht läuft.
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Nancy gab Janine den Tipp mal ein Chatroom zu besuchen, somit lief Janine`s Rechner sogar schonmal die komplette Nacht durch. Wohlgemerkt nur in der Woche, damit ihre Eltern davon nichts mitbekommen. Wenn die dann kamen lächelte sie fast immer und meinte es ginge schon in der Schule ein wenig bergauf. Das war dann halt Janine`s Version. Immer häufiger kam Paul in ihr Zimmer und fragte warum sie nur noch vorm PC hocke. Janine antwortete meißtens nur mit "Langeweile..." und ließ ihn nun mehrmals die Woche einkaufen gehen. Sie hatte viel Spass im I-net mit Chats, Spielen usw. Genau wie ihre Freundin Nancy kam jetzt auch Janine öfters mit dunklen Augenrändern zur Schule. Die Lehrer ihrer Schule waren allesamt sehr arogant und wälzten streng den Unterrichtsplan hinunter. Kurz gesagt, den Lehrern geht es am Arsch vorbei welche Noten die Schüler auf Arbeiten, selbst auf Zeugnissen bekommen berichtete schon Nancy ihren Eltern.
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Nancy gab Janine den Tipp mal ein Chatroom zu besuchen, somit lief Janine`s Rechner sogar schonmal die komplette Nacht durch. Wohlgemerkt nur in der Woche, damit ihre Eltern davon nichts mitbekommen. Wenn die dann kamen lächelte sie fast immer und meinte es ginge schon in der Schule ein wenig bergauf. Das war dann halt Janine`s Version. Immer häufiger kam Paul in ihr Zimmer und fragte warum sie nur noch vorm PC hocke. Janine antwortete meistens nur mit "Langeweile..." und ließ ihn nun mehrmals die Woche einkaufen gehen. Sie hatte viel Spass im Internet mit Chats, Spielen usw. Genau wie ihre Freundin Nancy kam jetzt auch Janine öfters mit dunklen Augenrändern zur Schule. Die Lehrer ihrer Schule waren allesamt sehr arrogant und wälzten streng den Unterrichtsplan hinunter. Kurz gesagt, den Lehrern geht es am Arsch vorbei welche Noten die Schüler auf Arbeiten, selbst auf Zeugnissen bekommen berichtete schon Nancy ihren Eltern.
So vergingen ein paar Wochen und der Herbst wandelte sich schon bald in den Winter. Janine war mittlerweile wirklich ein PC-Freak, Stammgast in vielen Chatrooms.  
So vergingen ein paar Wochen und der Herbst wandelte sich schon bald in den Winter. Janine war mittlerweile wirklich ein PC-Freak, Stammgast in vielen Chatrooms.  
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Anschließend füllte sich Janine noch eine große Schüssel mit Milch und Schokomüsli, die auch noch Platz in ihrem Magen fand. Schon früh am morgen musste Paul`s Schwester nun schon die Hose öffnen und ihren prallen Bauch sanft massieren. Dies gefiel ihm, wie man es an seinem Gesichtausdruck ablesen konnte. Janine stand müde und sehr langsam vom Stuhl auf, als sie schwergängig ihre Hose zu bekam.
Anschließend füllte sich Janine noch eine große Schüssel mit Milch und Schokomüsli, die auch noch Platz in ihrem Magen fand. Schon früh am morgen musste Paul`s Schwester nun schon die Hose öffnen und ihren prallen Bauch sanft massieren. Dies gefiel ihm, wie man es an seinem Gesichtausdruck ablesen konnte. Janine stand müde und sehr langsam vom Stuhl auf, als sie schwergängig ihre Hose zu bekam.
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Am Nachmittag kam Paul wegen Ausfall früher als sonst nach Hause, wo er erstaunt merkte, dass  
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Am Nachmittag kam Paul wegen Ausfall früher als sonst nach Hause, wo er erstaunt merkte, dass Janine fast alle "Plan-Produkte" auf ihr Zimmer schleppte. Die saß wie so oft vorm Rechner und stopfte gerade mehrere Dickmann`s nacheinander in ihren Mund. Was Paul beim flüchtigen Vorbeigehen sehen konnte. Sie hatte wieder nur ein T-Shirt an, das diesmal aber unterhalb des Bauches eingeklemmt wurde. "Das Fett schlägt zu" dachte sich Paul.
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Janine fast alle "Plan-Produkte" auf ihr Zimmer schleppte. Die saß wie so oft vorm Rechner und stopfte gerade mehrere Dickmann`s nacheinander in ihren Mund. Was Paul beim flüchtigen Vorbeigehen sehen konnte. Sie hatte wieder nur ein T-shirt an, das diesmal aber unterhalb des Bauches eingeklemmt wurde. "Das Fett schlägt zu" dachte sich Paul.
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Weihnachten nahte, als Paul seinen Plan aufmotzte. Er kaufte nun fast doppelt soviel Süßes wie sonst.  
Weihnachten nahte, als Paul seinen Plan aufmotzte. Er kaufte nun fast doppelt soviel Süßes wie sonst.  
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Der Küchenschrank füllte sich rasch, so das er kaum noch die zu bekam. Nun war es soweit, Pauls Eltern nahmen sich die komplette Weihnachtswoche frei um gemeinsam zu feiern. Heiligabend aßen sie eine große Gans mit deftigem Grünkohl und herzhaften Kartoffeln als dann plötzlich Janine von ihrer Mutter fragend angesprochen wurde. Sie sagte ihr das sie ja mehr als ihr Vater esse, der nur noch lachen konnte. Janine nahm dies nicht so lachend auf. Im Gegenteil: "Du musst dich ja aufregen, ich brauch trotzdem schon mehr als ein halbes Jahr um überhaupt an dein Gewicht heranzukommen!" Damit löcherte ihre Mutter sie vorerst nicht mehr, da Janine eigentlich ja recht hatte. Denn ihre Mutter war jetzt schon kurz vor 110 Kg-Grenze. Paul hingegen hatte nicht sehr viel von der Gans verspeist. Er lies Janine somit mehr übrig, was ein weiterer Bestandteil seines Planes war. Paul schüttete sogar die Hälfte seiner Weihnachts-Naschereien heimlich auf Janine`s Teller um.
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Der Küchenschrank füllte sich rasch, so das er kaum noch die Tür zu bekam. Nun war es soweit, Pauls Eltern nahmen sich die komplette Weihnachtswoche frei um gemeinsam zu feiern. Heiligabend aßen sie eine große Gans mit deftigem Grünkohl und herzhaften Kartoffeln als dann plötzlich Janine von ihrer Mutter fragend angesprochen wurde. Sie sagte ihr das sie ja mehr als ihr Vater esse, der nur noch lachen konnte. Janine nahm dies nicht so lachend auf. Im Gegenteil: "Du musst dich ja aufregen, ich brauch trotzdem schon mehr als ein halbes Jahr um überhaupt an dein Gewicht heranzukommen!" Damit löcherte ihre Mutter sie vorerst nicht mehr, da Janine eigentlich ja recht hatte. Denn ihre Mutter war jetzt schon kurz vor 110 Kg-Grenze. Paul hingegen hatte nicht sehr viel von der Gans verspeist. Er lies Janine somit mehr übrig, was ein weiterer Bestandteil seines Planes war. Paul schüttete sogar die Hälfte seiner Weihnachts-Naschereien heimlich auf Janine`s Teller um.
Die Janine wiederum unzögernd noch innerhalb der Feiertage verdrückte.
Die Janine wiederum unzögernd noch innerhalb der Feiertage verdrückte.
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Anfang des neuen Jahres war es für Paul wieder soweit, durchs Badezimmerschlüsselloch zu schauen. Er war erstaunt das sie nur minimal an Hüften und Po zunahm. Es musste sich alles in der Bauchregion sammeln. Janine`s Bauch hatte eine unglaubliche Größe angenommen, was wahrscheinlich durch die vielen Weihnachtsschlemmereien noch verstärkt wurde. Er hing nun schon leicht durch sein Eigengewicht und schwabbelte etwas als Janine ihre Zähne putzte. Der BH hatte ein anderes Muster und war eine Nummer größer, was Paul beim spionieren heraus fand. Selbst die Hose hatte eine dunkleres Blau als die vorherige. Sie trug keinen Tanga sondern nur einen ganz normalen Slip den Paul ihr zu Weihnachten schenkte. Allerdings tauschte er das Größen-Schildchen gegen eins mit einer kleineren Größen-Nummer aus. Janine bekam natürlich davon nichts mit und naschte dadurch fleißig abends sowie nachts vorm Rechner weiter. Paul beobachtete sie mittlerweile fast jeden Abend, sah wie sie aß und trank, wie sie versuchte leise aufzustoßen und wie sie langsam ihren prallen Bauch massierte, teilweise auch streichelte. Man könnte annehmen, Janine wäre im 5. Monat schwanger, grummelte Paul leise vor ihrer Tür. Selbst Janine`s Vater fragte sie schon ob sie es wäre. Doch sie antwortete nur lässig: "Nöö, eigentlich nich Vati! Hab jetzt eben auch den gesunden Hunger entdeckt", was ihr dicker Vater selbstverständlich so hinnahm. Paul kaufte sich von seinem Weihnachtsgeld eine Billigvariante eines Camcorders. Den versteckte er logischer Weise in Janine`s Zimmer im Regal zwischen dem Bücherhaufen. Den nutzte er bei jeder Gelegenheit. Am "Videoabend", den Paul auf Freitag Abend festgelegt hatte, guckte er sich die Aufnahmen an: Ihr T-shirt war straff in der Bauchgegend gespannt, es bwegte sich mit jedem Atemzug hin und her. Jetzt wölbte sich ihr Bauch gleich unter dem Busen nach vorne. Der Bauchnabel verschwand in der Tiefe, alles wirkte sehr weich am Bauch und Paul wünschte sich nichts anderes mehr als ihn zu berühren.  
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Anfang des neuen Jahres war es für Paul wieder soweit, durchs Badezimmerschlüsselloch zu schauen. Er war erstaunt das sie nur minimal an Hüften und Po zunahm. Es musste sich alles in der Bauchregion sammeln. Janine`s Bauch hatte eine unglaubliche Größe angenommen, was wahrscheinlich durch die vielen Weihnachtsschlemmereien noch verstärkt wurde. Er hing nun schon leicht durch sein Eigengewicht und schwabbelte etwas als Janine ihre Zähne putzte. Der BH hatte ein anderes Muster und war eine Nummer größer, was Paul beim spionieren heraus fand. Selbst die Hose hatte eine dunkleres Blau als die vorherige. Sie trug keinen Tanga sondern nur einen ganz normalen Slip den Paul ihr zu Weihnachten schenkte. Allerdings tauschte er das Größen-Schildchen gegen eins mit einer kleineren Größen-Nummer aus. Janine bekam natürlich davon nichts mit und naschte dadurch fleißig abends sowie nachts vorm Rechner weiter. Paul beobachtete sie mittlerweile fast jeden Abend, sah wie sie aß und trank, wie sie versuchte leise aufzustoßen und wie sie langsam ihren prallen Bauch massierte, teilweise auch streichelte. Man könnte annehmen, Janine wäre im 5. Monat schwanger, grummelte Paul leise vor ihrer Tür. Selbst Janine`s Vater fragte sie schon ob sie es wäre. Doch sie antwortete nur lässig: "Nöö, eigentlich nich Vati! Hab jetzt eben auch den gesunden Hunger entdeckt", was ihr dicker Vater selbstverständlich so hinnahm. Paul kaufte sich von seinem Weihnachtsgeld eine Billigvariante eines Camcorders. Den versteckte er logischer Weise in Janine`s Zimmer im Regal zwischen dem Bücherhaufen. Den nutzte er bei jeder Gelegenheit. Am "Videoabend", den Paul auf Freitag Abend festgelegt hatte, guckte er sich die Aufnahmen an: Ihr T-Shirt war straff in der Bauchgegend gespannt, es bewegte sich mit jedem Atemzug hin und her. Jetzt wölbte sich ihr Bauch gleich unter dem Busen nach vorne. Der Bauchnabel verschwand in der Tiefe, alles wirkte sehr weich am Bauch und Paul wünschte sich nichts anderes mehr als ihn zu berühren.  
Es war jetzt schon bald Glückssache sie nicht beim Vertilgen irgendwelcher Nahrung zu erwischen.  
Es war jetzt schon bald Glückssache sie nicht beim Vertilgen irgendwelcher Nahrung zu erwischen.  
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Paul sah seine Schwester immer seltener, denn es wurde allmälig wärmer. Dadurch unternahm Paul mehr mit seinen Freunden und war nicht sehr an Janine interessiert. Nachdem er sie jedoch nach ca. einer Woche wieder auf dem Bad antraf, verschlug es Paul die Sprache. Janine stand beim Zähne Putzen mit ihrem Rücken in Pauls Richtung. Ihr Po hatte ungewöhnlich große Backen, ihre Hüften waren ungefähr 0,5m breit, die nach oben nur ein wenig schmaler wurden. Dort sah Paul nun eine Colabüchsen-große Speckrolle die nach vorne verlief. Janine bemerkte Paul`s Anwesenheit durch den Spiegel und fragte zornig "Was glotzt du so?". Paul entdeckte das Doppelkinn an Janine`s Gesicht, sagte nichts weiter und ging auf sein Zimmer. In seinem Zimmer hatte dann Paul wieder dieses tolle Gefühl. Diesmal jedoch war es stärker wie sonst. Er musste nun unbedingt Janine`s Bauch anfassen.
Paul sah seine Schwester immer seltener, denn es wurde allmälig wärmer. Dadurch unternahm Paul mehr mit seinen Freunden und war nicht sehr an Janine interessiert. Nachdem er sie jedoch nach ca. einer Woche wieder auf dem Bad antraf, verschlug es Paul die Sprache. Janine stand beim Zähne Putzen mit ihrem Rücken in Pauls Richtung. Ihr Po hatte ungewöhnlich große Backen, ihre Hüften waren ungefähr 0,5m breit, die nach oben nur ein wenig schmaler wurden. Dort sah Paul nun eine Colabüchsen-große Speckrolle die nach vorne verlief. Janine bemerkte Paul`s Anwesenheit durch den Spiegel und fragte zornig "Was glotzt du so?". Paul entdeckte das Doppelkinn an Janine`s Gesicht, sagte nichts weiter und ging auf sein Zimmer. In seinem Zimmer hatte dann Paul wieder dieses tolle Gefühl. Diesmal jedoch war es stärker wie sonst. Er musste nun unbedingt Janine`s Bauch anfassen.
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Noch am gleichen Tag, nämlich Samstag, wollte Paul seine Gier befriedigen. Erst gegen 4.00 Uhr morgens ging seine Schwester ins Bett. Paul musste sich aufrappeln, da er schon mehrmals einnickte. Pauls Eltern waren zur Weiterbildung an diesem Wochenende in Dresden geblieben. Jetzt hatte er nur einen "Bewegungsmelder" zu umgehen. Jedoch wollte er genau diesen Bewegungsmelder, Janine, berühren. Paul öffnete leise ihre Zimmertür. Sie schlief gerade auf dem Rücken, was Paul durch den mächtig auf- und absinkenden Bauch unter der Decke bemerkte. Er schlich sich zum Bett, zog langsam und vorsichtig die Decke weg. Paul erschrak als er feststellte, dass Janine vollkommen nackt schlief. Dennoch ließ er sich nicht abhalten und legte erstmal behutsam seine Hand auf Janine`s Bauch. Der Bauch war sehr warm und weich. Pauls Hand sank noch ca. 2cm in Janine`s Fettwampe. Ihr Bauch führte ein Eigenleben als Paul sanft seine Hand bewegte. Er wackelte hin und her nachdem Paul seine zweite Hand auf ihren Busen legte. Auch diese zwei "Berge" waren schön warm und weich. Plötzlich stöhnte seine Schwester und bewegte sich. Paul zog blitzschnell seine Hände zurück, wobei sich Janine glücklicher Weise nur auf die Seite wälzte. Jetzt lag ihr Bauch Paul direkt vorm Gesicht. Ein monströses Ding dachte sich Paul als er verzweifelt ihren Bauchnabel suchte. Paul ermutigte Janine`s geqollener Bauch, so das er widermals seine Hände nicht davon lassen konnte. Das Gefühl was Paul oftmals verspürte erreichte somit seinen Höhepunkt. Er hatte regelrecht eine Gier ihren Bauch zu massieren. Seine Schwester regte sich langsam und zufriedend. Über 1 Stunde massierte nun Paul Janine`s Bauch, er war anscheinend süchtig. Auf einmal öffnete Janine ihre schmalen, verschlafenen Augen als Paul sie verblüfft ansah. Er bekam vor Schreck seinen Mund gar nicht mehr zu. Für kurze Zeit starrte Janine ihn grimmig an. Völlig unerwartet sagte jedoch seine Schwester: "Hol mir was zu essen!". Paul verstand und kam nach wenigen Minuten mit einer großen Pizza und "Super-Dickmanns" auf ihr Zimmer zurück...
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Noch am gleichen Tag, nämlich Dienstag, wollte Paul seine Gier befriedigen. Erst gegen 4.00 Uhr morgens ging seine Schwester ins Bett. Paul musste sich aufrappeln, da er schon mehrmals einnickte. Pauls Eltern waren zur Weiterbildung an diesem Wochenende in Dresden geblieben. Jetzt hatte er nur einen "Bewegungsmelder" zu umgehen. Jedoch wollte er genau diesen Bewegungsmelder, Janine, berühren. Paul öffnete leise ihre Zimmertür. Sie schlief gerade auf dem Rücken, was Paul durch den mächtig auf- und absinkenden Bauch unter der Decke bemerkte. Er schlich sich zum Bett, zog langsam und vorsichtig die Decke weg. Paul erschrak als er feststellte, dass Janine vollkommen nackt schlief. Dennoch ließ er sich nicht abhalten und legte erstmal behutsam seine Hand auf Janine`s Bauch. Der Bauch war sehr warm und weich. Pauls Hand sank noch ca. 2cm in Janine`s Fettwampe. Ihr Bauch führte ein Eigenleben als Paul sanft seine Hand bewegte. Er wackelte hin und her nachdem Paul seine zweite Hand auf ihren Busen legte. Auch diese zwei "Berge" waren schön warm und weich. Plötzlich stöhnte seine Schwester und bewegte sich. Paul zog blitzschnell seine Hände zurück, wobei sich Janine glücklicher Weise nur auf die Seite wälzte. Jetzt lag ihr Bauch Paul direkt vorm Gesicht. Ein monströses Ding dachte sich Paul als er verzweifelt ihren Bauchnabel suchte. Paul ermutigte Janine`s geqollener Bauch, so das er widermals seine Hände nicht davon lassen konnte. Das Gefühl was Paul oftmals verspürte erreichte somit seinen Höhepunkt. Er hatte regelrecht eine Gier ihren Bauch zu massieren. Seine Schwester regte sich langsam und zufriedend. Über 1 Stunde massierte nun Paul Janine`s Bauch, er war anscheinend süchtig. Auf einmal öffnete Janine ihre schmalen, verschlafenen Augen als Paul sie verblüfft ansah. Er bekam vor Schreck seinen Mund gar nicht mehr zu. Für kurze Zeit starrte Janine ihn grimmig an. Völlig unerwartet sagte jedoch seine Schwester: "Hol mir was zu essen!". Paul verstand und kam nach wenigen Minuten mit einer großen Pizza und "Super-Dickmanns" auf ihr Zimmer zurück...
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"Paul", sagte sie, "meinst du ich habe nicht bemerkt was du da treibst?" Paul wurde rot, es schoß ihm durch den Kopf, wie sehr er Janine's Bauchwachtum gefördert hat." Du verfühst mich seit Wochen zum Naschen, meinst du dass hab ich nicht bemerkt?" Paul wurde noch röter. Provokativ zog sie die Decke wieder bis unter Ihren wirklich schon enorm dicken Bauch, "Sieh dir das an, das alles ist dein Werk". Paul zuckte zusammen, doch dann konnte Janine ihr breites Lachen nicht mehr verbergen. "Gefällt dir denn mein dicker Bauch?" - fragte sie ihren Bruder.
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"Und wie!" antwortete Paul unverhohlen. "Darf ich ihn weiter berühren." "Du bist mein Bruder, warum nicht.", antwortete ihm seine Schwester breit lächelnd. Erneut griff Paul berherzt in das weiche Bauchfett seiner Schwester, während diese selbst ihre neue Fülle begutachtete und gleichzeitig von dem Essen naschte, welches ihr Bruder ihr gebracht hatte. Natürlich bemerkte sie, dass ihr Bruder vom Massieren ihres Bauches eine Beule in der Hose seines Schlafanzugs hatte, genau zwischen den Beinen. "Möchtest du meine Brust vielleicht auch noch einmal anfassen ?"Paul knetete also mit einer Hand die unglaublich großen Hängebrüste seiner Schwester und mit der anderen Hand die genauso weichen Speckrollen.Janine fand es amüsant,wie ihr Körper ihren  Bruder angeilte.Mit der Zeit spürte auch sie Erregung.Deshalb schickte sie ihn weg.Es war ihr peinlich,vor ihm einen Orgasmus zu bekommen.Paul wusste nicht warum seine  Schwester plötzlich so abweisend war.Am nächsten Morgen stand Paul früh auf und machte für Janine Frühstück.Als sich Janine gerade das dritte Brötchen mit Butterkäse in den Mund geschoben hatte,kam sie plötzlich auf eine Idee."Mir ist aufgefallen,seit ich angefangen hab zuzunehmen,hast du abgenommen.Guck mal,deine Hose rutscht ja fast.Ich finde,wenn ich schon zum Walross werde,kannst du wenigstens auch an die 100 kg  wiegen.",sagte sie.Paul hatte auch schon bemerkt,dass er in  letzter Zeit viel weniger aß.Er hatte sich eigentlich nie unwohl gefühlt mit seinem Speckbauch und seinen Specktitten.Wo er so darüber nachzudenken begann,fühlte er sich etwas kränklich.Sein Vater hatte sein Übergewicht sogar immer unterstützt,damit er vor seiner Frau behaupten konnte es läge an  den Genen,dass er selbst ziemlich stämmig war und nicht abzunehmen brauche."Aber nur,wenn du mir versprichst,dass ich mindestens zweimal in der Woche deinen Bauch anfassen darf.",sagte Paul."Einverstanden.",meinte Janine."Wie kommt es eigentlich,dass du auf einmal angefangen hast,soviel zu essen ?",fragte Paul."In einem Chat fanden alle,ich sei so mager und würde mit mehr Speck auf den Rippen attraktiver aussehen.Ich hab ihnen ein Bild von Mama gezeigt und sie meinten Mama hätte mehr Sexappeal als ich.Das war mir peinlich und da hab ich angefangen,mich mit Essen vollzustopfen.Als ich bemerkt habe,dass dich meine Gewichtszunahme faszinierte,begann es mir Spaß zu machen."

Current revision as of 14:28, 12 February 2016

Janine war schon seit Geburt an ein relativ schmal gebautes Mädchen. Sie kam wahrscheinlich nach ihrer Mutter. Im Gegenteil zum Bruder, der nach seinem Vater kam. Schon mit 5 Jahren war Paul ein strammes Kerlchen, hatte einen gesunden Appetit und eine besondere Vorliebe für Süßes. Jetzt, im Alter von 12 Jahren wiegt er schon mehr als 82 Kg wobei Janine mit ihren 17 Jahren gerade mal 52 Kg wiegt. Trotz diesem geringen Gewicht möge es man kaum glauben das sie 1,74 m groß ist und einen üppigen Vorbau hat, schon mehr als ihre Mutter die über die Jahre übrigens auch etwas breiter wurde. Es war eine Familie die sehr gut miteinander auskam. Janine`s Mutter arbeitete genau wie ihr Vater in den Dresdner AMD-Werken, ein PC-Hersteller. Somit war die Familie schonmal finanziell recht gut versorgt. Janine störte es Anfangs, dass ihre Eltern wegen des sehr weit entfernten Arbeitsplatzes nur übers Wochenende Zeit für sie und ihren Bruder hatten, denn ihr nerviger Bruder Paul war oft auf Streitsuche aus. Dies legte sich mit zunehmendem Alter glücklicher Weise. Es ist schon erstaunlich das die beiden Kinder die ganze Woche so gut klar kommen lobten sich oft Janine`s Eltern gegenseitig. Die wussten natürlich wenig davon was Werktags zu Hause abging. Janine musste nun fasst täglich Einkaufen gehen: Essen, viel Nussschokolade schreit Paul ihr häufig kurz vor dem Türknall noch zu. Janine schimpfte ihn manchmal auch aus das er lieber mehr Obst oder gesündere Dinge als seine geliebte Nussschokolade essen solle. Jedoch brachte sie dann doch wegen ihrer Gutmütigkeit 4 Tafeln die Woche für Paulchen mit. Wohlgemerkt 300g Tafeln. Janine machte sich keinerlei Gedanken darüber, dass das viel zu viel ist.Kein Wunder also,dass Paul immer der dickste Junge in seinem Alter war. Es war eben genug Geld da, ihre Eltern ließen jedes Wochenende 150€ da und oft blieb auch Geld übrig wovon sich Janine coole Sachen kaufte, da sie ja doch die Fleißigste im Hause war. Die Schule war aber nicht so Janine`s Stärke im Gegensatz zu Paul, der brachte meißtens Einsen und Zweien nach Hause. Janine eher Dreien und Vieren. Seltsam war jedoch das trotz des vielen Geldes und des Jobs der Eltern kein PC im Hause zu finden war.

Das sollte sich nachdem ihr Vater sich mit dem neuen Arbeitskollegen unterhielt ändern. Er brachte ihn auf die Idee ein PC mit der neuen "coolen" Lern-Software zu erwerben. Am nächsten Wochenende war es dann soweit, Janine bekam ihren eigenen PC. Den fand sie selbstverständlich toll, doch was soll die "Lernsoftware?" dachte sie sich. Sie lies ihren Eltern nichts anmerken und tat so als wäre das vermutlich ein gute Lösung für ihre schlechten Noten. Das Geheimnis war jedoch, dass sie einfach null Bock hat nach der Schule noch zu lernen. Obwohl sie selbst in der Schule unaufmerksam war. Sie plauderte lieber mit ihrer Freundin Nancy über den neuen PC der sogar einen Internetanschluss hat. Nancy besitz schon länger einen PC der häufig noch spät in der Nacht läuft.

Nancy gab Janine den Tipp mal ein Chatroom zu besuchen, somit lief Janine`s Rechner sogar schonmal die komplette Nacht durch. Wohlgemerkt nur in der Woche, damit ihre Eltern davon nichts mitbekommen. Wenn die dann kamen lächelte sie fast immer und meinte es ginge schon in der Schule ein wenig bergauf. Das war dann halt Janine`s Version. Immer häufiger kam Paul in ihr Zimmer und fragte warum sie nur noch vorm PC hocke. Janine antwortete meistens nur mit "Langeweile..." und ließ ihn nun mehrmals die Woche einkaufen gehen. Sie hatte viel Spass im Internet mit Chats, Spielen usw. Genau wie ihre Freundin Nancy kam jetzt auch Janine öfters mit dunklen Augenrändern zur Schule. Die Lehrer ihrer Schule waren allesamt sehr arrogant und wälzten streng den Unterrichtsplan hinunter. Kurz gesagt, den Lehrern geht es am Arsch vorbei welche Noten die Schüler auf Arbeiten, selbst auf Zeugnissen bekommen berichtete schon Nancy ihren Eltern.

So vergingen ein paar Wochen und der Herbst wandelte sich schon bald in den Winter. Janine war mittlerweile wirklich ein PC-Freak, Stammgast in vielen Chatrooms.

Pauls Zimmer war gleich neben Janine`s. Er blieb auch oft bis 23.00 Uhr auf, der Zeitpunkt andem Janine annahm das er schon schlafe. Paul hörte es jedoch wie sie sich nachts runter schlich, wusste aber nicht was sie dort machte. Er war wie immer sehr neugierig. Er ließ von nun an seine Zimmertür einen winzigen Spalt weit offen, was Janine nicht bemerkte. Irgendwann sah er dann wie Janine mit einer 300grammer Joghurt auf ihrem Zimmer verschwand. Er überlegte wieso gerade Joghurt und woher. Er kauft nur Nuss und sehr selten gibt seine Schwester ihm den Auftrag etwas Süßes für sie mitzubringen. Paul blieb am Ball und merkte nach der Schule wie Janine etwas später wie gewohnt von der Schule mit einem schon sehr mächtigem Beutel in der Hand nach Hause kam.

Paul löcherte sie nun was in dem Kaufland-Beutel sei. Janine hatte keine Probleme damit ihm zu sagen das es mehrere Tafeln Schokolade sind. Paul störte dann nicht weiter und verzog sich. Nach weiteren zwei Wochen saßen die Geschwister wie so oft gemeinsam am Früstückstisch als Paul innerlich überlegte ob seine Schwester schon immer solche großen flauschigen Pullover trug. Es war zwar Winter aber solche Pullis waren noch nie Janine`s Stil. Er wusste irgendwas stimmte nicht.

Nachts schlich er jetzt sogar schon bis zu ihrer Tür und versuchte irgendwas im Nachbarzimmer zu

erkennen. Der Blickwinkel war perfekt, Paul hatte die komplette Sicht über Janine und dem dahinter-stehenden Rechner. Er sah dann auf dem Tisch einen Teller mit einer angerissenen Schokoladentafel und eine Flasche Cola die wahrscheinlich zum Wachbleiben ihren Zweck erfüllte. Sie trug zu diesem Zeitpunkt keinen Pulli mehr, nur noch ein T-shirt. Als Paul langsam merkte das ihre Schokolade weg war, konnte er nur noch sehen wie Janine sich plötzlich zur Tür hin bewegte. Er flitzte mit Hochgeschwindigkeit auf sein Zimmer zurück und dachte noch einmal an Janine`s Figur. War das wirklich eine Beule unterhalb des T-shirts, fragte er sich.

Paul wurde von Tag zu Tag neugieriger. Natürlich war es normal das er als der jüngste der Familie auch oftmals sehr zeitig Schulschluss hat. Also machte er sich an diesen Tagen auf den Weg in Janine`s Zimmer. Er fand oft einen leeren Teller und einen vollen Papierkorb vor. Im Papierkorb großteils Schokoladenpapier, Joghurtbecher aber neuerdings auch Keks- und Waffelpackungen.

Paul grinste und sagte zu sich: "Ich dachte ich wär hier der Vielfraß..."

Janine`s Bruder hatte kurz danach auf einmal ein merkwürdiges Gefühl, er hatte recht was das T-shirt-Kugelchen betraf. Seine Schwester war im Begriff breiter zu werden. Dies erregte Paul irgendwie und legte seine Hand auf seinen Bauch. Paul blickte ein paar Jahre zurück bis er dann feststellte, dass er selbst manchmal soviel aß bis er platzen würde und dabei ein befriedigendes Gefühl verspürte. Er war drauf und drann seine große Schwester zu "mästen".

Paul gingen viele Gedanken durch den Kopf, systematisch malte er sich seinen Plan aus. Das Geld reicht noch locker für vier 300grammer Joghurt und zwei Vollmilch, zwei Keksrollen, fünf fettreiche Joghurts und zwei 500g-Packungen Dickmann`s, pro Woche gerechnet. Nachdem Pauls Eltern wieder der Firma entgegen fuhren und der Montag kam, andem er nur 4 Stunden hatte, ging Paul gleich seine "Plan-Produkte" kaufen die er dann auch gleich in der Küche unübersehbar plazierte.

Sein Plan schien zu funktionieren. Noch am gleichen Tag beobachtete er wie seine Schwester eine der Vollmilchtafeln und eine Packung der Dickmann`s griff. Sie fragte zwar warum auf einmal und wieso so viel, aber als Paul dann so unwissend mit den Schultern zuckte, lief sie ohne weiteres hoch in ihr Zimmer. Paul musste grinsen, genau wie am nächsten Dienstag, andem er das "Plan-Produkte"-Sortiment aufstockte. Alles war verschwunden, bis auf die fetthaltigen Joghurts, die er dann selbst verputzte. Den Morgen danach ging Paul dann soweit, dass er ihr bis zum Badezimmer folgte. Dort war dann natürlich wieder so ein tolles Schlüsselloch.

Er rieb sich die Augen doch was er sah war Realität. Janine zog sich gerade ihren BH an. Paul bemerkte wie sich ihr Busen etwas oberhalb des BH`s wölbte und Paul überlegte ob es nochmer Oberweite wurde. Es war so, jedoch ist es teilweise Paul zu verdanken gewesen, der leise kicherte. Ausserdem sah er wie sich Janine`s Tanga nach vorn dehnte. Ihr Bauch war schon relativ groß und runder geworden, so das der Tanga schon leicht ins Fleisch einschnitt.

Paul sah wie sie länger bei ihrer Schlachhose zubrachte. Er dachte wenn sie die Schlachhose umdrehen würde, würde sie vielleicht passen und musste abermals grinsen.

Mit dem jetzt gewohnten dicken Pulli kam sie später zum Frühstücken herunter.

Paul wollte sie keinesfalls auf ihre nun etwas füllige Figur ansprechen, da es ihr peinlich sein könnte.

Er starrte sie förmlich an als sie die vier Nutella-Brötchen fast in ihren Mund "schob".

Anschließend füllte sich Janine noch eine große Schüssel mit Milch und Schokomüsli, die auch noch Platz in ihrem Magen fand. Schon früh am morgen musste Paul`s Schwester nun schon die Hose öffnen und ihren prallen Bauch sanft massieren. Dies gefiel ihm, wie man es an seinem Gesichtausdruck ablesen konnte. Janine stand müde und sehr langsam vom Stuhl auf, als sie schwergängig ihre Hose zu bekam.

Am Nachmittag kam Paul wegen Ausfall früher als sonst nach Hause, wo er erstaunt merkte, dass Janine fast alle "Plan-Produkte" auf ihr Zimmer schleppte. Die saß wie so oft vorm Rechner und stopfte gerade mehrere Dickmann`s nacheinander in ihren Mund. Was Paul beim flüchtigen Vorbeigehen sehen konnte. Sie hatte wieder nur ein T-Shirt an, das diesmal aber unterhalb des Bauches eingeklemmt wurde. "Das Fett schlägt zu" dachte sich Paul.

Weihnachten nahte, als Paul seinen Plan aufmotzte. Er kaufte nun fast doppelt soviel Süßes wie sonst.

Der Küchenschrank füllte sich rasch, so das er kaum noch die Tür zu bekam. Nun war es soweit, Pauls Eltern nahmen sich die komplette Weihnachtswoche frei um gemeinsam zu feiern. Heiligabend aßen sie eine große Gans mit deftigem Grünkohl und herzhaften Kartoffeln als dann plötzlich Janine von ihrer Mutter fragend angesprochen wurde. Sie sagte ihr das sie ja mehr als ihr Vater esse, der nur noch lachen konnte. Janine nahm dies nicht so lachend auf. Im Gegenteil: "Du musst dich ja aufregen, ich brauch trotzdem schon mehr als ein halbes Jahr um überhaupt an dein Gewicht heranzukommen!" Damit löcherte ihre Mutter sie vorerst nicht mehr, da Janine eigentlich ja recht hatte. Denn ihre Mutter war jetzt schon kurz vor 110 Kg-Grenze. Paul hingegen hatte nicht sehr viel von der Gans verspeist. Er lies Janine somit mehr übrig, was ein weiterer Bestandteil seines Planes war. Paul schüttete sogar die Hälfte seiner Weihnachts-Naschereien heimlich auf Janine`s Teller um.

Die Janine wiederum unzögernd noch innerhalb der Feiertage verdrückte.

Anfang des neuen Jahres war es für Paul wieder soweit, durchs Badezimmerschlüsselloch zu schauen. Er war erstaunt das sie nur minimal an Hüften und Po zunahm. Es musste sich alles in der Bauchregion sammeln. Janine`s Bauch hatte eine unglaubliche Größe angenommen, was wahrscheinlich durch die vielen Weihnachtsschlemmereien noch verstärkt wurde. Er hing nun schon leicht durch sein Eigengewicht und schwabbelte etwas als Janine ihre Zähne putzte. Der BH hatte ein anderes Muster und war eine Nummer größer, was Paul beim spionieren heraus fand. Selbst die Hose hatte eine dunkleres Blau als die vorherige. Sie trug keinen Tanga sondern nur einen ganz normalen Slip den Paul ihr zu Weihnachten schenkte. Allerdings tauschte er das Größen-Schildchen gegen eins mit einer kleineren Größen-Nummer aus. Janine bekam natürlich davon nichts mit und naschte dadurch fleißig abends sowie nachts vorm Rechner weiter. Paul beobachtete sie mittlerweile fast jeden Abend, sah wie sie aß und trank, wie sie versuchte leise aufzustoßen und wie sie langsam ihren prallen Bauch massierte, teilweise auch streichelte. Man könnte annehmen, Janine wäre im 5. Monat schwanger, grummelte Paul leise vor ihrer Tür. Selbst Janine`s Vater fragte sie schon ob sie es wäre. Doch sie antwortete nur lässig: "Nöö, eigentlich nich Vati! Hab jetzt eben auch den gesunden Hunger entdeckt", was ihr dicker Vater selbstverständlich so hinnahm. Paul kaufte sich von seinem Weihnachtsgeld eine Billigvariante eines Camcorders. Den versteckte er logischer Weise in Janine`s Zimmer im Regal zwischen dem Bücherhaufen. Den nutzte er bei jeder Gelegenheit. Am "Videoabend", den Paul auf Freitag Abend festgelegt hatte, guckte er sich die Aufnahmen an: Ihr T-Shirt war straff in der Bauchgegend gespannt, es bewegte sich mit jedem Atemzug hin und her. Jetzt wölbte sich ihr Bauch gleich unter dem Busen nach vorne. Der Bauchnabel verschwand in der Tiefe, alles wirkte sehr weich am Bauch und Paul wünschte sich nichts anderes mehr als ihn zu berühren.

Es war jetzt schon bald Glückssache sie nicht beim Vertilgen irgendwelcher Nahrung zu erwischen.

Paul`s Camcorder lief immer häufiger, meißtens ab 23.00Uhr. Das ist der Zeitpunkt gewesen, andem Janine nochmal richtig zuschlug. Paul sah wie sie manchmal träge und nichtstuend in ihrem Sessel liegt und nach der kompletten Prinzenrolle beim Pußten dicke Backen macht. Sie massiert ihren schon fetten Bauch mit sanft kreisenden Bewegungen, wobei sie beim Sitzen nicht einmal den Arm sehr weit nach unten bringen muss. Ihr Bauch befindet sich genauermaßen in Tastaturhöhe, diese wird jedoch immer seltener von Janine benutzt. Paul merkte, dass sie in letzter Zeit nur noch den Chat verfolgte und nicht aktiv mitmachte. Meist lag die linke Hand auf dem Bauch und die rechte wurde als "Lebensmittel-Kran" genutzt. Paul wusste das seine Schwester von Zeit zu Zeit immer träger und fauler wurde. Als sie sich dann auch noch in der Schule beim Turnen den Arm brach, kam Paul aus dem grinsen nicht mehr raus. Sie konnte zwar zu Hause bleiben, durfte aber nicht zur Schule. Für Janine und Paul war das kein Ärgernis. Janine war froh verlängerte Ferien zu haben und Paul konnte seine Mast unter verbesserten Bedingungen fortsetzen.

Er hatte eine weitere Idee: Paul wollte seine Schwester so reizen, dass sie aus Aroganz und Pralerei Essen zu sich nimmt. Einen kleinen Wettbewerb sozusagen. Gleich am nächsten Morgen begann er sie auf ihre Figur anzusprechen. Janine wunderte sich warum er es erst jetzt bemerkte. Paul meinte gleich darauf das sie zwar mittlerweile dicker wär als er, doch er immer noch mehr essen könne. Janine bejate dies und seufzte sie wolle ja auch nicht noch dicker werden. Das gefiel Paul ganz und gar nicht. Er begann sie zu reizen: "Schlappschwanz, Loser, Suppenhuhn"...bis sie dann grinste und das erste Nutella-Brötchen schmierte. Es wurden diesen Morgen sechs Brötchen für Janine. Paul schaffte nur vier 1/2, außerdem musste er ja noch zur Schule. Während dieser kleinen "Fressorgie" beobachtete Paul sie ganz genau: Hose öffnen wurde zum Standart, selbst mit dicken Pulli war ihr fetter, runder Bauch nicht übersehbar. Nach dem zweiten Brötchen sah Paul wie die runde Beule den Pulli spannte, nach dem vierten schob sich schon langsam der Pulli nach oben. Nach dem sechsten war nun der nackte Bauch zu sehen, da das T-shirt bei aller Liebe nicht mehr passte. Janine war sichtlich vollgefressen. Dauernd stöhnte und rülpste sie. Nachdem sie Dank ihres einen gesunden Armes auch auf die Beine kam, schlürfte sie mit den Händen auf dem nackten Bauch in Zimmerrichtung. Beim watscheln stöhnte Janine das sie von nun an eine Diät machen würde.

Paul bekam einen Schreck und versuchte es ihr schnellstmöglich wieder auszureden. Doch Janine blieb dabei. Als Paul nachmittags von der Schule zurück kam, blieb er sofort vor der Wohnzimmercouch stehen. Denn dort lag seine Schwester faul drauf. Der danebenstehende Tisch war schon fast von Lebensmittelpackungen verschüttet. Paul dachte sich beim Vorbeigehen nur das er etwas anderes unter einer Diät verstanden hätte.

Janine`s Magen wurde durch die laufende Fresserei bis aufs Maximum geweitet. So fällt es verdammt schwer eine Diät durch zu ziehen, was Paul ebenfalls durch den Kopf schoss. Janine`s Mitschüler fragten sie anfangs ob sie schwanger sei. Da es ihr und ihrem Bauch sehr peinlich war sagte sie spontan ja. Somit war das Thema fast "gegessen". Weiter Fragen wie "Was wirds denn?" oder "Wie wird er/sie denn heißen?" beantwortete Janine störrisch mit "Bleibt mein Geheimnis!"

Pauls Bauch wurde inzwischen zum Bäuchlein. Wahrscheinlich "sah" er sich an Janine satt.

Was bei den Unmengen die sie verschlang gut möglich war. Paul traf sie entweder im Wohnzimmer oder in ihrem eigenen Zimmer an. Es sei denn, sie brauchte Nachschub aus der Küche. Als sie Paul verklickerte, dass sie momentan eigentlich doch mit ihrem Gewicht zufrieden war, strahlte Paul übers ganze Gesicht. "Schön das du`s jetzt einsiehst!" meinte Paul. So strahlte auch Janine und war überrascht, dass ihr Bruder und ihre Eltern es so gelassen aufnahmen.

Schon am nächsten Morgen futterte sie dann noch hemmungsloser. Der Kühlschrank öffnete sich mindestens 5 Mal. Ihr Zimmer sah inzwischen so unaufgeräumt wie nie zuvor aus. Ihre Klamotten, auch massig Packungen vom Essen waren auf dem Boden verstreut.

Paul sah seine Schwester immer seltener, denn es wurde allmälig wärmer. Dadurch unternahm Paul mehr mit seinen Freunden und war nicht sehr an Janine interessiert. Nachdem er sie jedoch nach ca. einer Woche wieder auf dem Bad antraf, verschlug es Paul die Sprache. Janine stand beim Zähne Putzen mit ihrem Rücken in Pauls Richtung. Ihr Po hatte ungewöhnlich große Backen, ihre Hüften waren ungefähr 0,5m breit, die nach oben nur ein wenig schmaler wurden. Dort sah Paul nun eine Colabüchsen-große Speckrolle die nach vorne verlief. Janine bemerkte Paul`s Anwesenheit durch den Spiegel und fragte zornig "Was glotzt du so?". Paul entdeckte das Doppelkinn an Janine`s Gesicht, sagte nichts weiter und ging auf sein Zimmer. In seinem Zimmer hatte dann Paul wieder dieses tolle Gefühl. Diesmal jedoch war es stärker wie sonst. Er musste nun unbedingt Janine`s Bauch anfassen.

Noch am gleichen Tag, nämlich Dienstag, wollte Paul seine Gier befriedigen. Erst gegen 4.00 Uhr morgens ging seine Schwester ins Bett. Paul musste sich aufrappeln, da er schon mehrmals einnickte. Pauls Eltern waren zur Weiterbildung an diesem Wochenende in Dresden geblieben. Jetzt hatte er nur einen "Bewegungsmelder" zu umgehen. Jedoch wollte er genau diesen Bewegungsmelder, Janine, berühren. Paul öffnete leise ihre Zimmertür. Sie schlief gerade auf dem Rücken, was Paul durch den mächtig auf- und absinkenden Bauch unter der Decke bemerkte. Er schlich sich zum Bett, zog langsam und vorsichtig die Decke weg. Paul erschrak als er feststellte, dass Janine vollkommen nackt schlief. Dennoch ließ er sich nicht abhalten und legte erstmal behutsam seine Hand auf Janine`s Bauch. Der Bauch war sehr warm und weich. Pauls Hand sank noch ca. 2cm in Janine`s Fettwampe. Ihr Bauch führte ein Eigenleben als Paul sanft seine Hand bewegte. Er wackelte hin und her nachdem Paul seine zweite Hand auf ihren Busen legte. Auch diese zwei "Berge" waren schön warm und weich. Plötzlich stöhnte seine Schwester und bewegte sich. Paul zog blitzschnell seine Hände zurück, wobei sich Janine glücklicher Weise nur auf die Seite wälzte. Jetzt lag ihr Bauch Paul direkt vorm Gesicht. Ein monströses Ding dachte sich Paul als er verzweifelt ihren Bauchnabel suchte. Paul ermutigte Janine`s geqollener Bauch, so das er widermals seine Hände nicht davon lassen konnte. Das Gefühl was Paul oftmals verspürte erreichte somit seinen Höhepunkt. Er hatte regelrecht eine Gier ihren Bauch zu massieren. Seine Schwester regte sich langsam und zufriedend. Über 1 Stunde massierte nun Paul Janine`s Bauch, er war anscheinend süchtig. Auf einmal öffnete Janine ihre schmalen, verschlafenen Augen als Paul sie verblüfft ansah. Er bekam vor Schreck seinen Mund gar nicht mehr zu. Für kurze Zeit starrte Janine ihn grimmig an. Völlig unerwartet sagte jedoch seine Schwester: "Hol mir was zu essen!". Paul verstand und kam nach wenigen Minuten mit einer großen Pizza und "Super-Dickmanns" auf ihr Zimmer zurück...

"Paul", sagte sie, "meinst du ich habe nicht bemerkt was du da treibst?" Paul wurde rot, es schoß ihm durch den Kopf, wie sehr er Janine's Bauchwachtum gefördert hat." Du verfühst mich seit Wochen zum Naschen, meinst du dass hab ich nicht bemerkt?" Paul wurde noch röter. Provokativ zog sie die Decke wieder bis unter Ihren wirklich schon enorm dicken Bauch, "Sieh dir das an, das alles ist dein Werk". Paul zuckte zusammen, doch dann konnte Janine ihr breites Lachen nicht mehr verbergen. "Gefällt dir denn mein dicker Bauch?" - fragte sie ihren Bruder.

"Und wie!" antwortete Paul unverhohlen. "Darf ich ihn weiter berühren." "Du bist mein Bruder, warum nicht.", antwortete ihm seine Schwester breit lächelnd. Erneut griff Paul berherzt in das weiche Bauchfett seiner Schwester, während diese selbst ihre neue Fülle begutachtete und gleichzeitig von dem Essen naschte, welches ihr Bruder ihr gebracht hatte. Natürlich bemerkte sie, dass ihr Bruder vom Massieren ihres Bauches eine Beule in der Hose seines Schlafanzugs hatte, genau zwischen den Beinen. "Möchtest du meine Brust vielleicht auch noch einmal anfassen ?"Paul knetete also mit einer Hand die unglaublich großen Hängebrüste seiner Schwester und mit der anderen Hand die genauso weichen Speckrollen.Janine fand es amüsant,wie ihr Körper ihren Bruder angeilte.Mit der Zeit spürte auch sie Erregung.Deshalb schickte sie ihn weg.Es war ihr peinlich,vor ihm einen Orgasmus zu bekommen.Paul wusste nicht warum seine Schwester plötzlich so abweisend war.Am nächsten Morgen stand Paul früh auf und machte für Janine Frühstück.Als sich Janine gerade das dritte Brötchen mit Butterkäse in den Mund geschoben hatte,kam sie plötzlich auf eine Idee."Mir ist aufgefallen,seit ich angefangen hab zuzunehmen,hast du abgenommen.Guck mal,deine Hose rutscht ja fast.Ich finde,wenn ich schon zum Walross werde,kannst du wenigstens auch an die 100 kg wiegen.",sagte sie.Paul hatte auch schon bemerkt,dass er in letzter Zeit viel weniger aß.Er hatte sich eigentlich nie unwohl gefühlt mit seinem Speckbauch und seinen Specktitten.Wo er so darüber nachzudenken begann,fühlte er sich etwas kränklich.Sein Vater hatte sein Übergewicht sogar immer unterstützt,damit er vor seiner Frau behaupten konnte es läge an den Genen,dass er selbst ziemlich stämmig war und nicht abzunehmen brauche."Aber nur,wenn du mir versprichst,dass ich mindestens zweimal in der Woche deinen Bauch anfassen darf.",sagte Paul."Einverstanden.",meinte Janine."Wie kommt es eigentlich,dass du auf einmal angefangen hast,soviel zu essen ?",fragte Paul."In einem Chat fanden alle,ich sei so mager und würde mit mehr Speck auf den Rippen attraktiver aussehen.Ich hab ihnen ein Bild von Mama gezeigt und sie meinten Mama hätte mehr Sexappeal als ich.Das war mir peinlich und da hab ich angefangen,mich mit Essen vollzustopfen.Als ich bemerkt habe,dass dich meine Gewichtszunahme faszinierte,begann es mir Spaß zu machen."

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