Die Feederin

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Christin lernte ich auf einer Tanzparty kennen.Tobi,ein Klassenkamerad von mir war ihr Tanzpartner und so setzte ich mich zu ihnen.Wir unterhielten uns über Bücher und hatten ähnliche Geschmäcker,weshalb wir uns ganz gut verstanden.Wir tanzten auch ein paar mal miteinander und hatten viel Spaß,hauptsächlich weil ich mich etwas ungeschickt anstellte.
Christin lernte ich auf einer Tanzparty kennen.Tobi,ein Klassenkamerad von mir war ihr Tanzpartner und so setzte ich mich zu ihnen.Wir unterhielten uns über Bücher und hatten ähnliche Geschmäcker,weshalb wir uns ganz gut verstanden.Wir tanzten auch ein paar mal miteinander und hatten viel Spaß,hauptsächlich weil ich mich etwas ungeschickt anstellte.
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Ein paar Wochen später schrieb mich Tobi an,ob ich mit ihm und Christin ins Freibad gehen wollte.Ich sagte zu und so trafen wir uns im örtlichen Schwimmbad zur vereinbarten Uhrzeit.Tobi und Christin warfen sich immer wieder gegenseitig ins Wasser.Ich war irgendwie das dritte Rad am Wagen.Irgendwann sagte dann Christin,ich weiß den Zusammenhang nicht mehr ganz:"... du bist ja so dünn und knochig,da getraut man sich gar nicht,dich anzufassen."Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und lächelte nur.Mein Klassenkamerad war nicht so mager wie ich,obwohl er definitiv nicht dick war,hatte doch sichtbar ein paar Fettpolster mehr als ich.Auch Christin hatte deutlich mehr Speck auf den Hüften als ich.Als wir uns zum Abtrocknen auf unsere Handtücher setzten,sah ich zwei Speckrollen auf ihrem Bauch.Was jedoch an ihrem Körper das auffälligste war,waren ihre q!Brüste.Sie hatten mit Sicherheit D oder Doppel D.Der Mittag war echt schön und ich fand es schade,dass der Tag so schnell rumging.In der Schule wollte mir Tobias glaubhaft machen,er wolle nichts von ihr.Sie seien nur gute Freunde.Ich glaubte ihm nicht wirklich und war ein wenig überrascht,dass er im Winter eine Freundin hatte.Im darauffolgenden Mai machten wir unsere mittlere Reife und ich konnte zum Glück dank meines guten Abschlusses bald eine Ausbildung zum Verwaltungsangestellten in unserer Stadt,wo ich im Bürgeramt arbeitete.Die Arbeitszeiten waren hervorragend:Montag bis Donnerstag von 8 bis 15 Uhr,freitags von 8 bis 12.Eines Freitagvormittages kam plötzlich völlig unerwartet Christin herein.Sie beantragte bei mir einen neuen Personalausweis,weil ihr alter abgelaufen war.Trotz der Tatsache,dass wir uns nicht oft gesehen hatten erkannte sie mich gleich wieder.Sie lud mich zum Kaffee in ihre kleine Wohnung ein.Sie arbeitete schon zwei Jahre,weil sie etwas älter war als ich und nur den Hauptschulabschluss gemacht hatte.Nach Feierabend ( der heute wegen einer Personalbesprechung eineinhalb Stunden später war ) schaute ich also noch bei ihr vorbei.Zwar war sie so nett gewesen und hatte mir ihre Adresse hinterlegt,was aber nichts daran änderte,dass ich mich in ihrem Wohngebiet überhaupt nicht auskannte und erstmal eine geschlagene dreiviertel Stunde nach dem Blumenweg 41 suchte.Es war halb drei zu dem Zeitpunkt wo ich klingelte.Sie öffnete obwohl es erst April war in Hotpants und einem bauchfreien T-Shirt mit weitem Ausschnitt.Sie machte auf mich den Eindruck als wolle sie was von mir."Oh nein.Du bist mir viel zu dürr.",antwortete sie auf meine Frage hin."Und wenn ich 10,15 Kilo zunehmen würde ?",fragte ich weiter."Dann wärst du ja immer noch mager",meinte Christin."Wie viel müsste ich deiner Meinung nach zunehmen,um dir zu gefallen ?",wollte ich interessiert wissen."Keine Ahnung.Ich fände es aber zum Beispiel sexy,wenn Männer Speckbauch und Fettbrüste haben.""Ah,ok.",sagte ich etwas verwirrt."Aber ich würde dich auch so nehmen.",sagte sie und rückte endlich mit der Sprache raus."Am Gewicht kann man doch arbeiten."Mir verschlug es die Sprache,so überrascht war ich von alldem.In meinem gesamten konnte ich mich nicht erinnern dass ein Mädchen mich so liebevoll angesehen hat.Da konnte ich nicht nein sagen,schließlich fand ich sie von Anfang an interessant,auch wenn ich erst in diesem Augenblick zum ersten mal Gefühle für sie entwickelte."Also ich würde dich auch nehmen.",sagte ich,näherte mich langsam ihrem Mund und dann küssten wir uns.Zuerst zärtlich,dann mit Zunge und immer heftiger.Beinahe hätte ich mich ausgezogen und Christin war glaub ich auch kurz davor."Willst du zu mir ziehen ?",fragte sie."Ich weiß nicht,ob das nicht ein wenig überstürzt ist... Von mir aus.Ich versuche meine Eltern zu überzeugen."Wie ich feststellte war das gar nicht so schwer wie befürchtet."Du musst dir aber bewusst sein,dass ihr selbst kochen und putzen müsst.",mahnte meine Mutter."Klar Mama."Christin und ich kauften uns ein Doppelbett und das war's eigentlich schon an Kosten.Mitte Mai zog ich unter der Hilfe meiner Eltern und meines großen Bruders in die Wohnung ein.Mit 51 Quadratmeter war sie wirklich schnuckelig und leider Gottes musste ich einige Sachen bei meinen Eltern lassen.Die Miete war zu zweit wirklich erschwinglich:300 Euro im Monat für jeden von uns beiden.Insgesamt blieben uns nur 400 € zum Leben,aber wenn man verliebt ist geht das schon.Wir wussten ja auch,dass unsere Gehälter steigen würden,wenn wir unsere Ausbildungen abgeschlossen hätten.Ungefähr eine Woche nach dem wir eingezogen waren, fragte sie mich beim gemütlichen Gammeln auf der Couch :"Wie sieht's aus ? Ist es in Ordnung,wenn ich dich ein wenig mäste ?""Von mir aus.Ich wollte schon lange 10,15 Kilo zunehmen.",antwortete ich.Doch ich wusste nicht worauf ich mich eingelassen hatte.Sie erzählte mir,dass sie schon immer davon geträumt hatte,einen Jungen zu verwöhnen und das sie eine Feederin war."Was ist das ?",fragte ich."Das ist eine Frau,die einen Mann füttert und mästet und der es gefällt zu sehen wie er zunimmt.",sagte Christin.Am nächsten Tag machten wir unseren wöchentlichen Großeinkauf im Supermarkt von nebenan.Doch heute war der Einkaufswagen deutlich voller als letztes mal.Sie packte alleine für mich drei Fertigpizzas ein und zwei Liter Sprühsahne.Ich fragte:"Wofür ist das ?""Ach nur so für zwischendurch,damit du nicht verhungern musst."Weiter kaufte sie Unmengen an Schokolade,Kartoffelchips und Erdnüssen."Das soll ich alles essen ?",fragte ich skeptisch ob ich so viel Zeug in einer Woche bis zum nächsten Einkauf wegfuttern könnte."Das will ich hoffen.",sagte sie und fing an zu lächeln.Heute kostete der gesamte Einkauf 68,46 € und wir erkannten beide,dass wir so auf Dauer 90 % unseres Geldes für Lebensmittel ausgaben."Nächste Woche müssen wir definitiv andere Sachen einkaufen,die auch fett machen,aber billiger sind." In der nächsten Woche begann meine Mast.Mit mageren 61 kg bei 1.83 Metern startete die Aktion.Christin zwang mich quasi dazu,den ganzen Tag auf dem Sofa zu verbringen,während sie mich mit Süßigkeiten fütterte.Als ich sagte ich sei satt,lachte sie spöttisch und meinte:"Wenn du aufhörst mit essen,sobald du satt bist,wirst du nie richtig zunehmen.Ich bin mir absolut sicher,da geht noch was rein."Das war ab sofort eine der häufigsten Sätze meiner Freundin."Da geht noch was rein."Wenn ich mal nicht mehr wollte,war sie unglücklich,was mich traurig machte und so ließ ich sie machen.Ungefähr zwei Wochen nach Beginn der Mästung fragte sie mich,was ich von einer Fütterung durch einen Trichter hielt.Ich hatte nichts dagegen einzuwenden,weshalb ich zustimmte.Bei unserem ersten Versuch leerte Christin eineinhalb Liter Ahornsirup hinein und mein Bauch war danach randvoll und ich konnte und wollte mich nicht mehr bewegen.Jeden Abend nach der Arbeit machten wir das jetzt,mal mit flüssiger Erdnussbutter,mal sogar mit Sonnenblumenöl.Bei letzterem schmerzte mein Bauch danach besonders arg,wahrscheinlich wegen des vielen Fettes in meinem Magen.Es war irgendwie ein komisches Gefühl von Christin so gefüttert zu werden,mit dem Ziel zuzunehmen.Einerseits gefiel mir wie sie mich verwöhnte und das Völlegefühl nach der Fresserei fand ich auch nicht schlimm,aber andererseits fand ich ihr Ziel,mir nämlich einen ordentlichen Speckbauch anzufuttern,gewöhnungsbedürftig.Doch vorerst freute ich mich darüber,faul rumzuliegen und auch noch dafür belohnt zu werden.Es dauerte exakt 6 Wochen bis zum allerersten mal in meinem Leben schlichtweg zu klein war und in die ich ums verrecken nicht mehr hinpasste."71 kg Schatz !",rief Christin strahlend,als ich mich an diesem Montagmorgen auf die Waage stellte.Zum Frühstück aß ich drei Stückchen Kuchen und nahm ein weiteres mit ins Büro.Inzwischen hatte ich Gefallen an der andauernden Esserei gefunden,sodass ich die Kilos mehr oder weniger freiwillig in Kauf nahm.Die Leckereien schmeckten mir jeden Tag besser und nach und schaffte es Christin mir jegliche Bedenken aus dem Kopf zu reden.Wie zu erwarten blieb es nicht bei 71 kg;ich nahm kontinuierlich jede Woche um ein Kilo zu.Meine Feederin freute sich sehr,als sie bemerkte das auch mein Magen wuchs und immer mehr Platz für Essen hatte,welches sie mir in den Mund stopfte.Jeden Tag spannte die Hose ein kleines bisschen mehr,bis ich mal wieder neue Kleidung brauchte.Drei Monate nach dem Einzug wog ich bereits 82 kg.Meine Eltern waren fassungslos wie ich mich so gehen lassen konnte.Ich stritt mich heftig mit meiner Mutter und hatte von nun an kaum noch Kontakt zu meiner Familie.Vielleicht auch deshalb löste die Fresserei Glücksgefühle in mir aus.Seitdem nahm ich noch zügiger zu.86 kg wog ich zwei Wochen später.Die Kilos flogen förmlich auf meinen Bauch.So wie Christin mich mästete war das auch absolut nicht verwunderlich.Bald bekam ich Dehnstreifen am Bauch,die meine Partnerin aber sehr sexy fand.
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Ein paar Wochen später schrieb mich Tobi an,ob ich mit ihm und Christin ins Freibad gehen wollte.Ich sagte zu und so trafen wir uns im örtlichen Schwimmbad zur vereinbarten Uhrzeit.Tobi und Christin warfen sich immer wieder gegenseitig ins Wasser.Ich war irgendwie das dritte Rad am Wagen.Irgendwann sagte dann Christin,ich weiß den Zusammenhang nicht mehr ganz:"... du bist ja so dünn und knochig,da getraut man sich gar nicht,dich anzufassen."Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und lächelte nur.Mein Klassenkamerad war nicht so mager wie ich,obwohl er definitiv nicht dick war,hatte doch sichtbar ein paar Fettpolster mehr als ich.Auch Christin hatte deutlich mehr Speck auf den Hüften als ich.Als wir uns zum Abtrocknen auf unsere Handtücher setzten,sah ich zwei Speckrollen auf ihrem Bauch.Was jedoch an ihrem Körper das auffälligste war,waren ihre q!Brüste.Sie hatten mit Sicherheit D oder Doppel D.Der Mittag war echt schön und ich fand es schade,dass der Tag so schnell rumging.In der Schule wollte mir Tobias glaubhaft machen,er wolle nichts von ihr.Sie seien nur gute Freunde.Ich glaubte ihm nicht wirklich und war ein wenig überrascht,dass er im Winter eine Freundin hatte.Im darauffolgenden Mai machten wir unsere mittlere Reife und ich konnte zum Glück dank meines guten Abschlusses bald eine Ausbildung zum Verwaltungsangestellten in unserer Stadt,wo ich im Bürgeramt arbeitete.Die Arbeitszeiten waren hervorragend:Montag bis Donnerstag von 8 bis 15 Uhr,freitags von 8 bis 12.Eines Freitagvormittages kam plötzlich völlig unerwartet Christin herein.Sie beantragte bei mir einen neuen Personalausweis,weil ihr alter abgelaufen war.Trotz der Tatsache,dass wir uns nicht oft gesehen hatten erkannte sie mich gleich wieder.Sie lud mich zum Kaffee in ihre kleine Wohnung ein.Sie arbeitete schon zwei Jahre,weil sie etwas älter war als ich und nur den Hauptschulabschluss gemacht hatte.Nach Feierabend ( der heute wegen einer Personalbesprechung eineinhalb Stunden später war ) schaute ich also noch bei ihr vorbei.Zwar war sie so nett gewesen und hatte mir ihre Adresse hinterlegt,was aber nichts daran änderte,dass ich mich in ihrem Wohngebiet überhaupt nicht auskannte und erstmal eine geschlagene dreiviertel Stunde nach dem Blumenweg 41 suchte.Es war halb drei zu dem Zeitpunkt wo ich klingelte.Sie öffnete obwohl es erst April war in Hotpants und einem bauchfreien T-Shirt mit weitem Ausschnitt.Sie machte auf mich den Eindruck als wolle sie was von mir."Oh nein.Du bist mir viel zu dürr.",antwortete sie auf meine Frage hin."Und wenn ich 10,15 Kilo zunehmen würde ?",fragte ich weiter."Dann wärst du ja immer noch mager",meinte Christin."Wie viel müsste ich deiner Meinung nach zunehmen,um dir zu gefallen ?",wollte ich interessiert wissen."Keine Ahnung.Ich fände es aber zum Beispiel sexy,wenn Männer Speckbauch und Fettbrüste haben.""Ah,ok.",sagte ich etwas verwirrt."Aber ich würde dich auch so nehmen.",sagte sie und rückte endlich mit der Sprache raus."Am Gewicht kann man doch arbeiten."Mir verschlug es die Sprache,so überrascht war ich von alldem.In meinem gesamten konnte ich mich nicht erinnern dass ein Mädchen mich so liebevoll angesehen hat.Da konnte ich nicht nein sagen,schließlich fand ich sie von Anfang an interessant,auch wenn ich erst in diesem Augenblick zum ersten mal Gefühle für sie entwickelte."Also ich würde dich auch nehmen.",sagte ich,näherte mich langsam ihrem Mund und dann küssten wir uns.Zuerst zärtlich,dann mit Zunge und immer heftiger.Beinahe hätte ich mich ausgezogen und Christin war glaub ich auch kurz davor."Willst du zu mir ziehen ?",fragte sie."Ich weiß nicht,ob das nicht ein wenig überstürzt ist... Von mir aus.Ich versuche meine Eltern zu überzeugen."Wie ich feststellte war das gar nicht so schwer wie befürchtet."Du musst dir aber bewusst sein,dass ihr selbst kochen und putzen müsst.",mahnte meine Mutter."Klar Mama."Christin und ich kauften uns ein Doppelbett und das war's eigentlich schon an Kosten.Mitte Mai zog ich unter der Hilfe meiner Eltern und meines großen Bruders in die Wohnung ein.Mit 51 Quadratmeter war sie wirklich schnuckelig und leider Gottes musste ich einige Sachen bei meinen Eltern lassen.Die Miete war zu zweit wirklich erschwinglich:300 Euro im Monat für jeden von uns beiden.Insgesamt blieben uns nur 400 € zum Leben,aber wenn man verliebt ist geht das schon.Wir wussten ja auch,dass unsere Gehälter steigen würden,wenn wir unsere Ausbildungen abgeschlossen hätten.Ungefähr eine Woche nach dem wir eingezogen waren, fragte sie mich beim gemütlichen Gammeln auf der Couch :"Wie sieht's aus ? Ist es in Ordnung,wenn ich dich ein wenig mäste ?""Von mir aus.Ich wollte schon lange 10,15 Kilo zunehmen.",antwortete ich.Doch ich wusste nicht worauf ich mich eingelassen hatte.Sie erzählte mir,dass sie schon immer davon geträumt hatte,einen Jungen zu verwöhnen und das sie eine Feederin war."Was ist das ?",fragte ich."Das ist eine Frau,die einen Mann füttert und mästet und der es gefällt zu sehen wie er zunimmt.",sagte Christin.Am nächsten Tag machten wir unseren wöchentlichen Großeinkauf im Supermarkt von nebenan.Doch heute war der Einkaufswagen deutlich voller als letztes mal.Sie packte alleine für mich drei Fertigpizzas ein und zwei Liter Sprühsahne.Ich fragte:"Wofür ist das ?""Ach nur so für zwischendurch,damit du nicht verhungern musst."Weiter kaufte sie Unmengen an Schokolade,Kartoffelchips und Erdnüssen."Das soll ich alles essen ?",fragte ich skeptisch ob ich so viel Zeug in einer Woche bis zum nächsten Einkauf wegfuttern könnte."Das will ich hoffen.",sagte sie und fing an zu lächeln.Heute kostete der gesamte Einkauf 68,46 € und wir erkannten beide,dass wir so auf Dauer 90 % unseres Geldes für Lebensmittel ausgaben."Nächste Woche müssen wir definitiv andere Sachen einkaufen,die auch fett machen,aber billiger sind." In der nächsten Woche begann meine Mast.Mit mageren 61 kg bei 1.83 Metern startete die Aktion.Christin zwang mich quasi dazu,den ganzen Tag auf dem Sofa zu verbringen,während sie mich mit Süßigkeiten fütterte.Als ich sagte ich sei satt,lachte sie spöttisch und meinte:"Wenn du aufhörst mit essen,sobald du satt bist,wirst du nie richtig zunehmen.Ich bin mir absolut sicher,da geht noch was rein."Das war ab sofort eine der häufigsten Sätze meiner Freundin."Da geht noch was rein."Wenn ich mal nicht mehr wollte,war sie unglücklich,was mich traurig machte und so ließ ich sie machen.Ungefähr zwei Wochen nach Beginn der Mästung fragte sie mich,was ich von einer Fütterung durch einen Trichter hielt.Ich hatte nichts dagegen einzuwenden,weshalb ich zustimmte.Bei unserem ersten Versuch leerte Christin eineinhalb Liter Ahornsirup hinein und mein Bauch war danach randvoll und ich konnte und wollte mich nicht mehr bewegen.Jeden Abend nach der Arbeit machten wir das jetzt,mal mit flüssiger Erdnussbutter,mal sogar mit Sonnenblumenöl.Bei letzterem schmerzte mein Bauch danach besonders arg,wahrscheinlich wegen des vielen Fettes in meinem Magen.Es war irgendwie ein komisches Gefühl von Christin so gefüttert zu werden,mit dem Ziel zuzunehmen.Einerseits gefiel mir wie sie mich verwöhnte und das Völlegefühl nach der Fresserei fand ich auch nicht schlimm,aber andererseits fand ich ihr Ziel,mir nämlich einen ordentlichen Speckbauch anzufuttern,gewöhnungsbedürftig.Doch vorerst freute ich mich darüber,faul rumzuliegen und auch noch dafür belohnt zu werden.Es dauerte exakt 6 Wochen bis zum allerersten mal in meinem Leben schlichtweg zu klein war und in die ich ums verrecken nicht mehr hinpasste."71 kg Schatz !",rief Christin strahlend,als ich mich an diesem Montagmorgen auf die Waage stellte.Zum Frühstück aß ich drei Stückchen Kuchen und nahm ein weiteres mit ins Büro.Inzwischen hatte ich Gefallen an der andauernden Esserei gefunden,sodass ich die Kilos mehr oder weniger freiwillig in Kauf nahm.Die Leckereien schmeckten mir jeden Tag besser und nach und schaffte es Christin mir jegliche Bedenken aus dem Kopf zu reden.Wie zu erwarten blieb es nicht bei 71 kg;ich nahm kontinuierlich jede Woche um ein Kilo zu.Meine Feederin freute sich sehr,als sie bemerkte das auch mein Magen wuchs und immer mehr Platz für Essen hatte,welches sie mir in den Mund stopfte.Jeden Tag spannte die Hose ein kleines bisschen mehr,bis ich mal wieder neue Kleidung brauchte.Drei Monate nach dem Einzug wog ich bereits 82 kg.Meine Eltern waren fassungslos wie ich mich so gehen lassen konnte.Ich stritt mich heftig mit meiner Mutter und hatte von nun an kaum noch Kontakt zu meiner Familie.Vielleicht auch deshalb löste die Fresserei Glücksgefühle in mir aus.Seitdem nahm ich noch zügiger zu.86 kg wog ich zwei Wochen später.Die Kilos flogen förmlich auf meinen Bauch.So wie Christin mich mästete war das auch absolut nicht verwunderlich.Bald bekam ich Dehnstreifen am Bauch,die meine Partnerin aber sehr sexy fand.Mich störte es jedenfalls auch nicht weiter.Keine Frage,jetzt gab es kein zurück mehr.Meine Haut war bereits irreparabel beschädigt und die ganzen Pfunde würde ich mir sowieso niemals abtrainieren können.Also genoss ich weiter jeden Bissen und war mindestens zweimal täglich essensschwanger.Mein Bauch war dann knallhart,rund wie eine Kugel und rot.Höllische Schmerzen waren das.Aber ich wusste,dass es sich lohnen würde.Schließlich wächst der Speck nicht von alleine.Man muss schon was dafür tun.Auch wenn sie von sich selbst das Gegenteil behauptete.

Revision as of 22:14, 28 October 2015

Christin lernte ich auf einer Tanzparty kennen.Tobi,ein Klassenkamerad von mir war ihr Tanzpartner und so setzte ich mich zu ihnen.Wir unterhielten uns über Bücher und hatten ähnliche Geschmäcker,weshalb wir uns ganz gut verstanden.Wir tanzten auch ein paar mal miteinander und hatten viel Spaß,hauptsächlich weil ich mich etwas ungeschickt anstellte. Ein paar Wochen später schrieb mich Tobi an,ob ich mit ihm und Christin ins Freibad gehen wollte.Ich sagte zu und so trafen wir uns im örtlichen Schwimmbad zur vereinbarten Uhrzeit.Tobi und Christin warfen sich immer wieder gegenseitig ins Wasser.Ich war irgendwie das dritte Rad am Wagen.Irgendwann sagte dann Christin,ich weiß den Zusammenhang nicht mehr ganz:"... du bist ja so dünn und knochig,da getraut man sich gar nicht,dich anzufassen."Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und lächelte nur.Mein Klassenkamerad war nicht so mager wie ich,obwohl er definitiv nicht dick war,hatte doch sichtbar ein paar Fettpolster mehr als ich.Auch Christin hatte deutlich mehr Speck auf den Hüften als ich.Als wir uns zum Abtrocknen auf unsere Handtücher setzten,sah ich zwei Speckrollen auf ihrem Bauch.Was jedoch an ihrem Körper das auffälligste war,waren ihre q!Brüste.Sie hatten mit Sicherheit D oder Doppel D.Der Mittag war echt schön und ich fand es schade,dass der Tag so schnell rumging.In der Schule wollte mir Tobias glaubhaft machen,er wolle nichts von ihr.Sie seien nur gute Freunde.Ich glaubte ihm nicht wirklich und war ein wenig überrascht,dass er im Winter eine Freundin hatte.Im darauffolgenden Mai machten wir unsere mittlere Reife und ich konnte zum Glück dank meines guten Abschlusses bald eine Ausbildung zum Verwaltungsangestellten in unserer Stadt,wo ich im Bürgeramt arbeitete.Die Arbeitszeiten waren hervorragend:Montag bis Donnerstag von 8 bis 15 Uhr,freitags von 8 bis 12.Eines Freitagvormittages kam plötzlich völlig unerwartet Christin herein.Sie beantragte bei mir einen neuen Personalausweis,weil ihr alter abgelaufen war.Trotz der Tatsache,dass wir uns nicht oft gesehen hatten erkannte sie mich gleich wieder.Sie lud mich zum Kaffee in ihre kleine Wohnung ein.Sie arbeitete schon zwei Jahre,weil sie etwas älter war als ich und nur den Hauptschulabschluss gemacht hatte.Nach Feierabend ( der heute wegen einer Personalbesprechung eineinhalb Stunden später war ) schaute ich also noch bei ihr vorbei.Zwar war sie so nett gewesen und hatte mir ihre Adresse hinterlegt,was aber nichts daran änderte,dass ich mich in ihrem Wohngebiet überhaupt nicht auskannte und erstmal eine geschlagene dreiviertel Stunde nach dem Blumenweg 41 suchte.Es war halb drei zu dem Zeitpunkt wo ich klingelte.Sie öffnete obwohl es erst April war in Hotpants und einem bauchfreien T-Shirt mit weitem Ausschnitt.Sie machte auf mich den Eindruck als wolle sie was von mir."Oh nein.Du bist mir viel zu dürr.",antwortete sie auf meine Frage hin."Und wenn ich 10,15 Kilo zunehmen würde ?",fragte ich weiter."Dann wärst du ja immer noch mager",meinte Christin."Wie viel müsste ich deiner Meinung nach zunehmen,um dir zu gefallen ?",wollte ich interessiert wissen."Keine Ahnung.Ich fände es aber zum Beispiel sexy,wenn Männer Speckbauch und Fettbrüste haben.""Ah,ok.",sagte ich etwas verwirrt."Aber ich würde dich auch so nehmen.",sagte sie und rückte endlich mit der Sprache raus."Am Gewicht kann man doch arbeiten."Mir verschlug es die Sprache,so überrascht war ich von alldem.In meinem gesamten konnte ich mich nicht erinnern dass ein Mädchen mich so liebevoll angesehen hat.Da konnte ich nicht nein sagen,schließlich fand ich sie von Anfang an interessant,auch wenn ich erst in diesem Augenblick zum ersten mal Gefühle für sie entwickelte."Also ich würde dich auch nehmen.",sagte ich,näherte mich langsam ihrem Mund und dann küssten wir uns.Zuerst zärtlich,dann mit Zunge und immer heftiger.Beinahe hätte ich mich ausgezogen und Christin war glaub ich auch kurz davor."Willst du zu mir ziehen ?",fragte sie."Ich weiß nicht,ob das nicht ein wenig überstürzt ist... Von mir aus.Ich versuche meine Eltern zu überzeugen."Wie ich feststellte war das gar nicht so schwer wie befürchtet."Du musst dir aber bewusst sein,dass ihr selbst kochen und putzen müsst.",mahnte meine Mutter."Klar Mama."Christin und ich kauften uns ein Doppelbett und das war's eigentlich schon an Kosten.Mitte Mai zog ich unter der Hilfe meiner Eltern und meines großen Bruders in die Wohnung ein.Mit 51 Quadratmeter war sie wirklich schnuckelig und leider Gottes musste ich einige Sachen bei meinen Eltern lassen.Die Miete war zu zweit wirklich erschwinglich:300 Euro im Monat für jeden von uns beiden.Insgesamt blieben uns nur 400 € zum Leben,aber wenn man verliebt ist geht das schon.Wir wussten ja auch,dass unsere Gehälter steigen würden,wenn wir unsere Ausbildungen abgeschlossen hätten.Ungefähr eine Woche nach dem wir eingezogen waren, fragte sie mich beim gemütlichen Gammeln auf der Couch :"Wie sieht's aus ? Ist es in Ordnung,wenn ich dich ein wenig mäste ?""Von mir aus.Ich wollte schon lange 10,15 Kilo zunehmen.",antwortete ich.Doch ich wusste nicht worauf ich mich eingelassen hatte.Sie erzählte mir,dass sie schon immer davon geträumt hatte,einen Jungen zu verwöhnen und das sie eine Feederin war."Was ist das ?",fragte ich."Das ist eine Frau,die einen Mann füttert und mästet und der es gefällt zu sehen wie er zunimmt.",sagte Christin.Am nächsten Tag machten wir unseren wöchentlichen Großeinkauf im Supermarkt von nebenan.Doch heute war der Einkaufswagen deutlich voller als letztes mal.Sie packte alleine für mich drei Fertigpizzas ein und zwei Liter Sprühsahne.Ich fragte:"Wofür ist das ?""Ach nur so für zwischendurch,damit du nicht verhungern musst."Weiter kaufte sie Unmengen an Schokolade,Kartoffelchips und Erdnüssen."Das soll ich alles essen ?",fragte ich skeptisch ob ich so viel Zeug in einer Woche bis zum nächsten Einkauf wegfuttern könnte."Das will ich hoffen.",sagte sie und fing an zu lächeln.Heute kostete der gesamte Einkauf 68,46 € und wir erkannten beide,dass wir so auf Dauer 90 % unseres Geldes für Lebensmittel ausgaben."Nächste Woche müssen wir definitiv andere Sachen einkaufen,die auch fett machen,aber billiger sind." In der nächsten Woche begann meine Mast.Mit mageren 61 kg bei 1.83 Metern startete die Aktion.Christin zwang mich quasi dazu,den ganzen Tag auf dem Sofa zu verbringen,während sie mich mit Süßigkeiten fütterte.Als ich sagte ich sei satt,lachte sie spöttisch und meinte:"Wenn du aufhörst mit essen,sobald du satt bist,wirst du nie richtig zunehmen.Ich bin mir absolut sicher,da geht noch was rein."Das war ab sofort eine der häufigsten Sätze meiner Freundin."Da geht noch was rein."Wenn ich mal nicht mehr wollte,war sie unglücklich,was mich traurig machte und so ließ ich sie machen.Ungefähr zwei Wochen nach Beginn der Mästung fragte sie mich,was ich von einer Fütterung durch einen Trichter hielt.Ich hatte nichts dagegen einzuwenden,weshalb ich zustimmte.Bei unserem ersten Versuch leerte Christin eineinhalb Liter Ahornsirup hinein und mein Bauch war danach randvoll und ich konnte und wollte mich nicht mehr bewegen.Jeden Abend nach der Arbeit machten wir das jetzt,mal mit flüssiger Erdnussbutter,mal sogar mit Sonnenblumenöl.Bei letzterem schmerzte mein Bauch danach besonders arg,wahrscheinlich wegen des vielen Fettes in meinem Magen.Es war irgendwie ein komisches Gefühl von Christin so gefüttert zu werden,mit dem Ziel zuzunehmen.Einerseits gefiel mir wie sie mich verwöhnte und das Völlegefühl nach der Fresserei fand ich auch nicht schlimm,aber andererseits fand ich ihr Ziel,mir nämlich einen ordentlichen Speckbauch anzufuttern,gewöhnungsbedürftig.Doch vorerst freute ich mich darüber,faul rumzuliegen und auch noch dafür belohnt zu werden.Es dauerte exakt 6 Wochen bis zum allerersten mal in meinem Leben schlichtweg zu klein war und in die ich ums verrecken nicht mehr hinpasste."71 kg Schatz !",rief Christin strahlend,als ich mich an diesem Montagmorgen auf die Waage stellte.Zum Frühstück aß ich drei Stückchen Kuchen und nahm ein weiteres mit ins Büro.Inzwischen hatte ich Gefallen an der andauernden Esserei gefunden,sodass ich die Kilos mehr oder weniger freiwillig in Kauf nahm.Die Leckereien schmeckten mir jeden Tag besser und nach und schaffte es Christin mir jegliche Bedenken aus dem Kopf zu reden.Wie zu erwarten blieb es nicht bei 71 kg;ich nahm kontinuierlich jede Woche um ein Kilo zu.Meine Feederin freute sich sehr,als sie bemerkte das auch mein Magen wuchs und immer mehr Platz für Essen hatte,welches sie mir in den Mund stopfte.Jeden Tag spannte die Hose ein kleines bisschen mehr,bis ich mal wieder neue Kleidung brauchte.Drei Monate nach dem Einzug wog ich bereits 82 kg.Meine Eltern waren fassungslos wie ich mich so gehen lassen konnte.Ich stritt mich heftig mit meiner Mutter und hatte von nun an kaum noch Kontakt zu meiner Familie.Vielleicht auch deshalb löste die Fresserei Glücksgefühle in mir aus.Seitdem nahm ich noch zügiger zu.86 kg wog ich zwei Wochen später.Die Kilos flogen förmlich auf meinen Bauch.So wie Christin mich mästete war das auch absolut nicht verwunderlich.Bald bekam ich Dehnstreifen am Bauch,die meine Partnerin aber sehr sexy fand.Mich störte es jedenfalls auch nicht weiter.Keine Frage,jetzt gab es kein zurück mehr.Meine Haut war bereits irreparabel beschädigt und die ganzen Pfunde würde ich mir sowieso niemals abtrainieren können.Also genoss ich weiter jeden Bissen und war mindestens zweimal täglich essensschwanger.Mein Bauch war dann knallhart,rund wie eine Kugel und rot.Höllische Schmerzen waren das.Aber ich wusste,dass es sich lohnen würde.Schließlich wächst der Speck nicht von alleine.Man muss schon was dafür tun.Auch wenn sie von sich selbst das Gegenteil behauptete.

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