Mastinternat

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Ihr Pulsschlag deutet darauf hin, dass sie diese Prozedur angenehm erregt. Absurde 8 Liter sind nun schon in ihren Magen geflossen, der sich deutlich abzuzeichnen beginnt. Sind etwa die Messsensoren defekt? Die Maschine pumpt weiter, und ich bekomme es mit der Angst zu tun. Was ist, wenn ihr Magen platzt? Doch dann, bei etwas über 9 Liter beginnt die Druckanzeige endlich zu steigen. Franzis Bauch ist  total aufgequollen, die Haut straff gespannt und der Magen fühlt sich sehr prall und fest an. Erst bei 10,3 Liter stoppt die Maschinerie. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Der Magen ist völlig prall, an manchen Stellen ist die Haut etwas eingerissen, blutet aber nur leicht. Man kann deutlich den hohen Fettgehalt erkennen. Franziska ist inzwischen eingeschlafen, doch zuvor scheint sie einige Orgasmen erlebt zu haben. Wie ich sie einschätzte werden diese 10 Liter mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens 10 kg neuen Speck ergeben. Was würde wohl erst passieren, wenn ich sie für eine Woche an einen der Mastroboter anschließe? Nein, dass kann ich ihr unmöglich antun.
Ihr Pulsschlag deutet darauf hin, dass sie diese Prozedur angenehm erregt. Absurde 8 Liter sind nun schon in ihren Magen geflossen, der sich deutlich abzuzeichnen beginnt. Sind etwa die Messsensoren defekt? Die Maschine pumpt weiter, und ich bekomme es mit der Angst zu tun. Was ist, wenn ihr Magen platzt? Doch dann, bei etwas über 9 Liter beginnt die Druckanzeige endlich zu steigen. Franzis Bauch ist  total aufgequollen, die Haut straff gespannt und der Magen fühlt sich sehr prall und fest an. Erst bei 10,3 Liter stoppt die Maschinerie. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Der Magen ist völlig prall, an manchen Stellen ist die Haut etwas eingerissen, blutet aber nur leicht. Man kann deutlich den hohen Fettgehalt erkennen. Franziska ist inzwischen eingeschlafen, doch zuvor scheint sie einige Orgasmen erlebt zu haben. Wie ich sie einschätzte werden diese 10 Liter mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens 10 kg neuen Speck ergeben. Was würde wohl erst passieren, wenn ich sie für eine Woche an einen der Mastroboter anschließe? Nein, dass kann ich ihr unmöglich antun.
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Wird fortgesetzt.
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Kapitel 3 Marie
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Seit ich denken kann, hatte ich nichts anderes gemacht als zu essen und untersucht zu werden. Ich hatte erst im alter von 3 Jahren laufen gelernt, und wog mit 3 Jahren schon fast 50 Kilo. Ich war eines der fettesten Mädchen in meinem Alter, laufen konnte ich nur kurz, weil meine fetten Oberschenkel aneinander scheuerten. Ich hatte sogar schon große Fettbrüste und enorme Schenkel, mein Bauch hängt schon auf meine prallen Oberschenkel. Jeden Tag wurde ich gewogen und meine Maße genommen, von Zeit zu Zeit bekam ich neue Klamotten, da ich jeden BH, jede Hose und jedes T-Shirt früher oder später sprengte. Kurz nach meinem fünften Geburtstag wurden erneut meine Maße genommen. Diesmal durfte ich jedoch nicht gehen, stattdessen brachte mich die Aufseherin zu einer Liege und wies mich an, mich hinzulegen. Sie wog mich, nahm wieder meine Maße und legte mir eine Magensonde. Den ganzen Morgen lag ich auf der Liege, ohne etwas zu essen zu bekommen. Gegen Mittag verspürte ich Hunger wie noch nie zuvor in meinem Leben. Um genau zu sein hatte ich noch nie Hunger verspürt. Als die Erzieherinn am Nachmittag wiederkam hatte sie eine Frau mittgebracht, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Wahrscheinlich war sie aus der wissenschaftlichen Abteilung. "Warum darf ich nichts essen ?" "Wir werden etwas neues an dir Ausprobieren, hat etwas mit Magendehnen zu tun." Ohne etwas weiteres zu sagen wurde mir eine Magensonde gelegt. Plötzlich fühlte ich einen sanften Druck als mein Magen gefüllt wurde. Ich begann bei dem Gefühl zu zittern, meine ansehnlichen Specktitten wackelten und langsam fühlte ich, wie mein Magen voller wurde. "Wir haben ihr schon seit fast 2 Jahren Hormone verabreicht, sie müsste die Menge ohne Probleme vertragen. Ansonsten schalten sie die Pumpe einfach ab." Langsam schwoll mein Bauch an das Gefühl erregte mich unheimlich, mein ganzer Körper begann zu zittern. "Sie scheint die Mast gut anzunehmen, wir können sie bis zum platzen füllen. Zweimal die Woche, das müsste reichen." Langsam fühlte ich wie mein Magen praller und härter wurde. Nachdem 2 Liter in meinem Magen verschwunden waren stoppte der Druck plötzlich, die Erregung blieb. Jemand tastete meinen Bauch ab dabei merkte ich erst wie prall ich war. "Was passiert hier ?" Mehr als ein Stöhnen brachte ich allerdings nicht hervor. Ich hörte wieder das Summen der Pumpe, als mein Bauch weiter anschwoll. Mit der Zeit verschwanden 4 weitere Liter in meinem prallen Bauch, der langsam immer härter wurde. Bei 6.5 Litern begann mein Bauch zu schmerzen, schwieg jedoch weil ich zu erregt war. Nach und nach wurden die Schmerzen stärker, ich konnte aber nicht rufen, weil ich ja durch den Schlauch gemästet wurde. Plötzlich spürte ich ein starkes Ziehen in der Haut und hatte noch stärkere Schmerzen. "Stellen sie die Maschine ab, nicht das sie noch platzt. Wir sollten die Haut aber auch nicht überfordern." Ich schloss die Augen und wimmerte vor schmerzen. Und dann war der Druck plötzlich weg. Der Schlauch wurde entfernt und ich konnte wieder atmen.
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Mein Bauch war unglaublich groß und ziemlich prall. "Marie, du hast mehr vertragen als wir erwartet haben. Ich hoffe das tut dir nicht weh. Ich werde dich später untersuchen." Das war die Frau von der Forschungsabteilung.
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Unsicher versuchte ich von der Liege aufzustehen, musste jedoch feststellen das ich kaum gehen konnte. Mein Bauch schmerzte höllisch sodass ich immer nur ein paar Schritte gehen konnte, noch weniger als sonst. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte ich mein Zimmer und brach auf dem Bett zusammen. Sehr zu meinem Entsetzen hörte ich ein lautes Knirschen und fühlte wie mein Bauch plötzlich mehr Platz hatte. Es dauerte fast eine ganze Stunde bis ich eingeschlafen war.

Revision as of 22:23, 27 April 2013

Die Tür ging auf und wieder kam eine neue Fuhre an. Aus dem LKW, welcher so eben geparkt hatte kamen Frauen mit paar Babys auf den Arm raus, welche gleich sehr akribisch gemessen und gewogen wurden und sie in verschiedene Bereiche des Waisenhauses steckten. Jedes Baby hatte sein eigenen Bereich, welches es sich nur mit verschiedenen anderen teilen musste. Dabei spielte es keine Rolle woher diese Babys kamen, es wurde anhand der Erstuntersuchung eingeteilt und lebte fortan in WGs unter Aufsicht von Betreuerinnen von jungen bis mittleren Alters. Besonders komisch war, dass die Baby generell und vor allem in der ersten Zeit viel Zuneigung in Form von Essen bekamen und verhältnismäßig wenig sich bewegten. So kam es, dass die kleinen Wonneproppen schon im Alter von 2 Jahren schon 30 Kilo und besaßen dementsprechend schon richtige Speckfalten besaßen. Laufen konnten sie noch nicht aber das war auch nicht nötig, denn dieses Haus war eine Mastweisenhaus, was den Vorteil seiner abgelegenen Lage nutze und Waisen oder an der Baby-Klappe abgegeben Säuglinge klaute um diese gezielt zu mästen, so dass sie im "ausgewachsenen" Alte von 18-21 Jahren so aussehen als wollten sie Ringerinnen werden. Gründerin dieser Organisation die Milliardärin Chelsea Parks, welche sich auch privat dem Ziel gewidmet hat "fette Kinder" in der Öffentlichkeit zu unterstützen. Außerdem war diese Einrichtung dafür da, reichen Familien zur Not zu helfen ihren schlanken und abgemagerten Töchtern ordentlich Speck zu verschaffen egal ob sie einverstanden waren oder nicht. So wurde das Waisenhaus, welches auch "das Heim" genannt wurde in verschiedenen Hauptbereichen untergeteilt. Der erste Bereich war der für Babys und Kleinkinder, welche früh mit Hormonen beruhigt werden um somit noch weniger agiler zu sein wie sie es normalerweise schon sind. Ab 5 Jahren kamen sie in einen anderen Bereich, welcher für Kinder bis 10 erstellt worden war. In diesen Bereich lernten sie verspätet zum ersten Mal Gehen, so dass die Fettverbrennung angekurbelt wurde. Um dies zu verhindern wurden den Kindern vor allem abends kalorienreiche Speisen verabreicht wie z.B. Shakes oder süße Speisen. Diejenigen welche sich weigerten wurde mit leichtem Druck dazu gezwungen die "Fettmacher" zu konsumieren. Dies hatte das Ergebnis, dass sie mit 5 Jahren bereits ca. 50 Kg wogen und sich immer wieder freuten, dass sie essen konnten was sie wollten. Kurz danach setzt bei den Mädchen verfrüht die Pubertät ein und sie bekommen die Pille, die als Nebenwirkungen, den Appetit steigert, träge macht, sowie die Fetteinlagerung von gut10 auf 22kg pro Jahr beschleunigt. Ein weiterer Effekt ist, der, dass die sexuelle Neigung dieser kleinen Mädchen gefördert wird. So kommt es oft vor, dass die Erzieherinnen kleine Späßchen in Form von Wettbewerben beim gemeinschaftlichen duschen machen. So wurden regelmäßig unter in den Waschräumen Siegerinnen verschiedener Kategorien(Größe der Hinterns, Umfang und Masse des Bauchen und Größe der Brüste) ermittelt. Die Kinder wurden dazu ausführlich von den Erzieherinnen gemessen und begutachtet und die Gewinnerinnen anschließen mit unzähligen Speisen versorgt.

Es roch mal wieder Süßlich. Eigentlich roch es immer Süßlich. Zum einen lag das daran, dass wir hier so nah am Äquator waren und die Palmen ihren Duft verströmten. Zum anderen lag es an den Mädeln. Ihr Schweiß roch süßlich. Selbst ihr Urin roch süßlich. Bei so fetten Mädeln musste offensichtlich alles süßlich riechen, bei so viel Zucker, wie die bekamen. Und da war auch schon die Quelle des süßlichen Geruchs. Eine Urinpfütze, mitten auf dem Flur. Offensichtlich hatte es eines der Mädel mal wieder nicht rechtzeitig zur Toilette geschafft. Sie musste sich beeilen, es gab keine Klimaanlage und es waren 29 Grad. In wenigen Minuten würde der süßliche Geruch in beißenden Gestank umschlagen. Entschlossen ging sie los und holte den Eimer, den Schrubber und den Putzwedel. Als sie wieder zu der Urinpfütze kam, sah sie die Ärztin, wie sie sich daran zu schaffen machte. "Wird ja auch langsam Zeit das du das mal sauber machst, du fettes Ding, anstatt deinen dicken Hintern in der Gegend herum zu schiffen. Ich halte nur meinen Indikatorstreifen rein und wenn ich das nächste mal da bin, ist das weg, sonst halbiere ich deine Essensration!" "Warum messen sie das?" "Damit messe ich den Blutzuckerspiegel und den Hormonspiegel." "Und was sagt Ihnen das?" "Ob die Mädchen genügend Zucker und Masthormone bekommen." "Ist das das, was so süßlich riecht?" "Nein, Zucker kann man nicht ausschwitzen. Das sind Pheromone." "Phero- was?" "Das sind Geruchsstoffe, die Mädchen bilden, wenn sie empfängnisbereit sind." "So riechen die aber alle." "Die sind ja auch schon sehr früh in der Pubertät. Liegt an der Antibabypille, die wir ab 4 verabreichen." "Darf ich nun aufwischen?" "Gerne." Gerade, als sie aufwischen wollte, drehten beide die Köpfe, weil sich am Ende des Ganges ein riesiges Geschrei erhob.

Ich drehte mich um und rannte in Richtung des Geschreis. In der Babyabteilung angekommen sah ich schon die Größe des Ausmaßes. Ein paar kleine Mädels hatten versucht das Essen, welches eigentlich für die kleinen bestimmt war sich selber anzueignen, was man an dem Aussehen auch gut sehen konnte. Zwei von ihnen hatten überall am Körper Schokoflecken und die anderen 2 waren mit irgendeiner anderen süßlichen Substanz beschmiert. Da sie schon deutlich über 4 waren, hatten sie in der Abteilung nix zu suchen, aber anscheinend waren die eigentlichen Erzieherinnen nicht anwesend. Ich nahm mir die erste Hand eines der fresssüchtigen Mädchen und schleifte sie in eine Ecke. Nach ein paar scharfen Wörtern folgte die anderen ebenfalls. Im selben Moment kamen auch die Erzieherinnen angewatschelt. In der Abteilung der Babys waren unseren fettesten Angestellten, welche alles meist über 200 kg wogen. Ihre einzige Aufgabe bestand darin ihren fetten Körper nur immer von einen Bett zu dem anderen zu bewegen und ggf. mal die Windel zu wechseln. So konnte man sich gut vorstellen, dass vor allem die Babys in der Anfangszeit enorme Fortschritte in ihrer Fettentwicklung machten. Ich ging zu eines der Körbchen und machte meine tägliche Routineuntersuchung. Das Baby welches schon ein Kleinkind war hatte ein Gewicht von 40 kg. Also wird in der nächsten Zeit auf die nächste Station gebracht. Es hatte schon einen ausgewachsenen Appetit was sich auch in seiner Figur widerspiegelte. Es besaß einen stark hängenden Bauch welche schon unzählige Dehnungs-Streifen aufwies. Es hatte einen enormen großen Hintern welches es ihn unmöglich machte sich in seiner Grippe zu bewegen. Es ist ein herrliches Gefühl so ein kleinen fettes Wonnepropen zu begutachten, es wird später mal bestimmt ein sehr großes fettes Mädel werden. "Gut gemacht, die anderen bitte auch so mästen." "Die anderen werden auch so schön aussehen, dieses Baby hatte nur einen besonderen gesegneten Appetit." "Gut ich kümmere mich jetzt um die Störenfriede." "Ihr fünf, bewegt euren Hintern in mein Büro!" Ich ging mit den fünf eine Etage aufwärts, wo die Abteilung für die Kleinkinder sich befindet. Als sie merkten, dass ich weiterlief folgten sie mir irritierend aber ohne etwas zu sagen. Ich bemerkte schon die ganze Zeit, dass sie mich von oben bis oben musterten, denn auch ich hatte in der letzten Zeit enorm zugenommen. Mein Hintern konnte nur noch schwer von dem weißen Rock bewältigt werden und der Slip rutsche immer in die Ritze. Der nu vier nummern größere Rock war mir schon wieder zu eng da mein Umfang immens wächst in letzter Zeit.die Mädchen scheint auch zu irretieren wie ich nu beim treppensteigen schnauf und wabbel.Eine Etage weiter oben angelangt, schloss ich meine Bürotür auf und bat sie einzutreten. Ich ging zu meinen Sprechfunkapparat und sagte im Sekretariat, welches auch gleichzeitig die Leitzentrale darstellte, dass ich in der nächsten halben Stunde beschäftigt wäre. "So nun zu euch, was hattet ihr da unten zu Suchen?" "Äh, äh, wir. , sagte die eine kleine Blonde, welche für ihr zartes Alter von 7 Jahren schon einen erstaunlichen Ranzen besaß, wir wollten gucken ob das Essen noch frisch ist." "Ach ja und das soll ich euch glauben?!" "Ja das ist die Wahrheit, meldete sich die eine braunhaarige zu Wort, welche einen Hintern besaß welcher schon fast 2 Stühle benötigte." "Gut, dann will ich euch mal untersuchen, ob das Essen auch wirklich frisch war." "Stellt euch bitte an die Wand mit den Rücken zu mir" Sie gingen alle ohne etwas zu sagen aber tauschten sich trotzdem irritierende Blicke aus.

Die erste welche an der Reihe war, war die braunhaarige. Sie hatte einen wirklichen großen Hintern. Ich öffnete ihre Kleidung und merkte, dass die Hose enorm festsitze. Als ich endlich mit ein bisschen Gewalt die Hose unten hatte sah ich die Folgen der täglichen Mastaktion. Überall war Cellulitis zu sehen. "Gute Arbeit." Ich nahm mit einer Hand die rechte Arschbacke und schaukelte sie ein bisschen hin und her. Sie kam mir vor wie Pudding ohne irgendwelche Gegenwehr.

Als nächstes war die Blonde an der Reihe, welche auch überzeugende Ergebnisse ihrer Mast mit sich herumtrug. Als sie ihre Hose aufmachte, ergoß sich in drei Speckwülsten ein Schwabbelbauch bis über ihre Scham. "Wenn ich mir dich mal angucke, sehe ich, dass du ganz schön fett geworden bist. Komm mal her!" Ich schob ihr die Hand unter das T-Shirt und kniff mit kundigen Fingern den Speckwulst über dem Nabel. Der fette Wanst war tatsächlich praller als zur letzten Untersuchung was bedeuten muss, dass sie vor kurzen richtig zugeschlagen haben muss. Ihre Hüften waren unglaublich breit.

Die dritte war eine Schwarzhaarige mit einer leicht braungetönten Haut. sie hatte dermaßen fette Oberschenkel, daß sie mit den anderen nicht mehr wirklich mithalten konnte, sondern nur noch träge durch die Gegend watscheln konnte, wobei die Innenseiten ihrer Schenkel stets gegeneinander rieben. Ich cremte die mit einer Salbe ein, damit sie sich nicht wundscheuerten.

Die vierte war ein rothaariger Lockenkopf mit Sommersprossen und grünen Kulleraugen. Wäre sie nicht so unglaublich fett, könnte man sie für eine Kreuzung aus Bambi, Pumuckl und Pippi Langstrumpf halten. Bei ihr waren es die unglaublich fetten Specktitten, die einer näheren Untersuchung bedurften. Oder waren das mittlerweile schon echte Brüste? Die Pubertät hatte bei allen schon eingesetzt, so daß man sich da nie so sicher sein konnte.

Und schließlich die fünfte, eine Schwarze. Nicht nur ihr Rückenspeck, sondern auch ihre Oberarme waren sehr beeindruckend. Sie waren so fett, daß sich über den Ellbogen Fettgrübchen bildeten. Auch über den Kniekehlen hatte sie Fettgrübchen. Ihr Rückenspeck quoll in drei dicken Rollen unter dem T-Shirt hervor. Unten machte sich ihr Becken bereits ziemlich breit und in der Steißregion gab es bereits die für Negrinnen so typische Ansammlung von Speck.

Und plötzlich rock es wieder Süßlich. Der Hausmeister hatte wohl recht gehabt. Beherzt griff ich allen fünfen kurz in den Schritt und wußte dann genau, was los war: Diese Untersuchung hatte sie total feucht gemacht. Sie hatten hochrote Wangen, harte Brustnippel und bebten geradezu vor Geilheit und das mit erst 7 Jahren.

Da gab es nur eins: Eine gründliche Dusche. Entschlossen wies ich die fünfe an, sich wieder anzuziehen und machte mich mit ihnen auf den Weg zur Sammeldusche ihres Unterkunftstrakts.

Nach etwa 5 Minuten kamen wir in Unterkunft an. Es war Abendbrotszeit und wir kamen gerade richtig und ich ließ sie erstmal sich vollstopfen. In der Zwischenzeit ging ich wieder in mein Büro um die neuen Lieferungen zu ordern. Es sollte in nächster Zeit neues Frischfleisch ankommen, da langsam in unserer Babyabteilung viel Platz frei war. Die Kinder werden heutzutage s schnell groß, dass sie immer früher ihre Abteilungen wechselten. Die neue Fuhre kam diesmal aus den asiatischen Raum, was mir wohlwollende Gedanken aufkommen ließ. Wie fett werden wohl diese Schlitzaugen in 5 Jahren aussehen. Ob sie dann überhaupt noch irgendwas sehen? Wer weiß und um es herauszufinden musste man es ausprobieren. In der Zwischenzeit läutete mein Telefon. Es war eine Frau aus der aus der Ankunft, welche meldete, dass unsere Prostituierten angekommen sind. Zu Feier unsere Arbeit hatte ich illegale Mädchen aus Osteuropa und Asien bestellt welche zwar schon 9 Jahre alt waren aber bald mehr breit als hoch sein sollten. Die Herausforderung dabei war, dass sie es die Mast nicht von Kindesalter ertragen haben und bestimmt mit Widerwillen ihr entgegensehen. Ich liebte es böse zu sein und freute mich Schon auf die Zwangsmast. Ich machte die Anweisung sie erstmal hungern zu lassen, damit sie sich dann noch mehr auf das bevorstehende Essen freuten. Währenddessen schaute ich nach unseren kleinen Schweinchen nach, welche in Zwischenzeit fertig mit essen sein mussten und nun ihre Abendusche einnehmen mussten. Eigentlich waren immer ihre Erzieherinnen anwesend, welche immer mal ihre Späßchen mit den fetten Mädchen machten, aber diesmal wollte ich mit dabei sein wie 20 Speckies zusammen duschten.

Und ich kam gerade rechtzeitig. Über 20 Mädchen zwischen 5 und 8 Jahren, alle so zwischen 60 und 118 kg, eine fetter als die andere, darunter auch die fünf, die ich untersucht hatte. Die meisten waren durch die Verabreichung der Antibyabypille bereits mitten in der Pubertät, hatten aber trotzdem noch ihren Babyspeck. Man konnte die verschiedenen Stadien der Ablösung des Babyspecks durch Cellulitis und den Übergang von Babyspeckbrüstchen hin zu ausgereiften Melonen sehr gut erkennen.

Sie hatten sich gerade ausgezogen und kamen in die Dusche. Schambeharung hatte noch keine von ihnen und da war er wieder, dieser intensive süßliche Geruch. Offensichtlich quollen ihnen die Pheromone wirklich aus allen Poren. Einige von ihnen hatten intensive rote Dehnungsstreifen, da hieß es für mich dann aufzupassen, daß sie eine Creme bekamen, um sich regelmäßig damit einzureiben, damit keine bleibenden Hautschäden zurückblieben.

Wie sie so nacheinander in die Dusche watschelten, wirkten sie sehr träge. Etliche von ihnen mußten sich bereits alleine beim ausziehen total verausgabt haben und hatten hochrote Gesichter. Ihr Babyspeck schwabbelte bei jedem einzelnen Schritt und sie konnten kaum noch richtig laufen. Einerseits, weil sie die schenkel kaum noch aneinander vorbei bekamen, andererseits, weil sie schlicht nicht mehr die Kondition dafür hatten.

Das Wasser ging an und sie begannen, sich gegenseitig einzuseifen. Während sie sich ihre glänzenden, unter jeder Bewegung wabbelnden Körper einrieben viel mir ein Mädchen auf, dass noch dicker schien als die anderen. Ihre braunen Haare umrahmten ihr rundes Gesucht, dass unglaubliche Pausbacken mit tiefen Grübchen aufwies. Ihr Körper war völlig aufgedunsen, die Arme schienen einzige Speckrollen, ihr Bauch war gewaltig und prall, übersät mit Dehnungsstreifen, als würde er jeden Augenblick platzen. Die anderen Mädchen machten sich einen Spaß daraus auf diesen Wanst zu patschen. Sie bewegte sich noch behäbiger als alle anderen Mädchen, musste sich immer wieder an der Wand abstützen.

Ich wollte herausfinden, wie sie so fett werden konnte, doch das Rätsel war schnell gelöst. Die anderen Mädchen fütterten sie fortlaufend, wenn sie selbst schon völlig vollgestopft waren. Manche brachten ihr sogar frische Leckereien aus der Küche. Sie schienen neugierig zu sein, wie viel das Mädchen verdrücken konnte. Und dies war wirklich erstaunlich: In den in der Dusche bereits recht prallen Bauch stopfte sie alles, was die anderen ihr brachten, Burger, Pizzastücke, Schokolade. Sie keuchte zwar bei jedem Bissen mehr, doch es dauerte 12 weitere Burger, 5 Pizzestücken und 3 Tafeln Schokolade bis sie völlig genudelt einschlief.Hunderte Dehnungsstreifen spannten feuerrot über ihren prallen Wanst. Ich ließ sie zu einer Untersuchung in mein Labor bringen.

Ich befühlte ihre überfütterte Wampe. Excellente Arbeit, dachte ich. Ich konnte nicht glauben, dass dieser große feste Teil der Ganze Magen war, ich hatte noch nie zuvor bei einem Erwachsenen einen so gigantischen Magen festgestellt. Dies bedurfte einer näheren Untersuchung. Ihr Hintern war bei näherer Betrachtung sogar noch größer als der der anderen Braunhaarigen, dabei war sie sogar noch ein bisschen jünger. Da sie sich aber praktisch kaum bewegte war die Cellulite weitaus ausgeprägter.

Als sie am nächsten Morgen mit leerem Magen auf der Liege lag, begann sie furchbar zu weinen. Hunger hatte sie zuvor nie erlebt. Doch dies würde sich bald ändern. Ich hatte eine hochenergetische Flüssigkeit, hauptsächlich bestehend aus Fett und Zucker vorbereitet. Doch zuvor musste ich sie wiegen. 156kg. Excellent, Excellent. Ich füllte die Flüssigkeit in ihren Magen, sie schien es zu genießen. Nachdem ich 3l eingefüllt hatte, war der Magen noch immer nicht annähernd so prall wie am Vortag. Doch auch als ich die ganze 5l Flasche gelehrt hatte war da immer noch Platz in ihrem Bauch, wenngleich dieser auch schon bedrohliche Ausmaße angenommen hatte. Ich war etwas schockiert, erst nach gut 7l war der Magen völlig gefüllt. Der Bauch glänzte nun, er war eine fast perfekte kugel, deutlich wölbte sich der Magen hervor. Sie atmete nun flacher, der gigantische Magen drückte auf ihre Lunge. Doch da war wieder dieser süßliche Geruch. Sie schien erregt zu sein, so vollgestopft dazuliegen. Es kam mir fast schon sadistisch vor, den prallen Magen nun um weitere 0,5l zu überdehnen, doch was tut man nicht alles, für die Wissenschaft. Sie schlief schließlich in einer Mischung aus Schmerz und Erregung ein. Am nächsten Tag wog ich sie um herauszufinden, wie viel sie umgesetzt hatte. Und auch hier schien es sich um ein biologisches Wunder zu handeln: 90% der Nährsuppe hatte sie in Fett umgesetzt, ihr Gewicht war auf 162kg geklettert. Dieser schnelle Speckwuchs erklärte den ungeheuer weichen Speck, aber auch all die Denhnstreifen, von denen die ersten bereits aufgeplatzt waren. Ich wiederholte die Prozedur, heute war der Magen erst nach 7.4l voll und ließ sich auf 7.8l überdehnen, gut, ich war vorsichtiger als gestern. Doch die Ergebnisse waren eindeutig, ihr Gewicht ist dabei zu explodieren, die Dauerfütterungen durch die anderen Mädchen werden dass nur verstärken. Und als ich die nun übervoll gestopfte wieder zurück in die Gemeinschaftsräume brachte, dauerte es nicht lange, bis die Mädchen ihr wieder Pralinen in den Mund steckten, die sie im Halbschlaf genoss.Am nächsten Morgen wird sie wohl ca 168kg wiegen denk ich vor mich hin.


Teil 2: Mastforschung

Mein Name ist Dora, ich bin 40 Jahre alt und arbeite als Ärztin im Mastinternat. Wie alle anderen Angestellten dieser Institution esse auch ich gern, oft und reichlich und bin dementsprechend extrem fettleibig. Aber ich genieße meinen unersättlichen Appetit und die dadurch angesammelten 360 kg. Dabei könnten es schon deutlich mehr sein, wenn ich mich in meiner Schul- und Studienzeit beim Essen nicht unnötigerweise zurückgehalten hätte, um mein damals läppisches Übergewicht von etwa 50 % (knapp 100 kg) nicht zu überschreiten oder möglichst sogar wieder zu reduzieren. Dabei hatte ich von meinen Eltern die besten Anlagen zum Fettwerden, denn mein Vater wog mit seiner ausladenden Hängewampe damals schon etwa 3 Zentner (ca. 150 kg) und meine Mutter brachte es mit ihrer ausufernden Figur sogar auf 3¾ Zentner (ca. 188 kg). Zu Beginn meines Examens, als ich etwa 25 war, erkannte einer meiner Professoren, Dietmar, mein Potential zu einer steilen Gewichtskarriere bis in den Bereich extremer Fettleibigkeit.

Dietmar war 10 Jahre älter als ich und mit 130 kg nicht einmal besonders dick. Er machte mir aber mit Erfolg klar, daß ich für die Prüfungen genügend Nervennahrung brauchte. In geradezu „selbstloser“ Weise führte er mich immer wieder zum Essen aus, angeblich um medizinische Fragen über mehr oder weniger ausgeprägtes Übergewicht bis hin zu extremer Fettsucht zu diskutieren. Dabei animierte er mich immer wieder zu exzessivem Essen und Trinken und beklagte sich immer wieder über das heutzutage abartige Schönheitsideal, das durch die Medien mit magersüchtigen Models propagiert würde. Für ihn finge der Sex-Appeal einer Frau erst an, wenn sie barocke Formen wie bei Rubens habe oder, besser noch, wie die extrem verfetteten Schönheiten im Orient, auf dem schwarzen Kontinent bzw. in der Überflussgesellschaft der USA. Dadurch verlor ich immer mehr die Scheu vor meiner eher bescheidenen Körperfülle. Da Dietmar alles bezahlte, was ich mir als Studentin nie hätte leisten können, waren wir schon bald an vier bis fünf Abenden in der Woche unterwegs und ich nahm etwa 2 kg pro Monat zu.

Nachdem ich die Prüfungen bestanden hatte, landete ich mit Dietmar zum ersten Mal im Bett. Es blieb jedoch nicht bei dem einen Mal, sondern wir fickten von da an jede Nacht und ich lernte seine Neigung zu Dirty Talking und die sich daraus ergebenden frivolen bis vulgären Komplimente über meine fetter werdende Figur zum gegenseitigen Aufgeilen immer mehr zu schätzen. Auf seine Empfehlung wechselte ich meine Verhütungspille, die höher dosiert war und bei gewissen Unregelmäßigkeiten nicht gleich versagte. Kurz darauf berichtete Dietmar über das Mastinstitut und bot mir dort eine Arztstelle an. Neben der medizinischen Betreuung der Internatsschüler würde ich unter seiner Ägide dort genügend Zeit zu eigenen Forschungsarbeiten haben, wie man Kinder möglichst schon in vorpubertärem Alter effektiv mästen könne. Es gelang Dietmar, meine anfänglichen Bedenken zu zerstreuen. Neben einer engen auf Dauer ausgerichteten Zusammenarbeit bot er sich mir auch privat als Partner an, vor allem, wenn ich bereit wäre, mit ihm gemeinsam richtig fett zu werden. Dafür wäre Dietmar auch bereit, mich regelrecht zu mästen. Inzwischen hatte ich mich schon viel zu sehr an meine vollgefressene Wampe und den abendlichen Schwips als Vorspiel zu einem erfüllenden Fick gewöhnt, als dass ich so ein Angebot hätte ablehnen können. Auch Dietmar war glücklich über meine Zusage, die wir anschließend das gesamte Wochenende mit einer exzessiven Freß-, Sauf- und Fickorgie gefeiert haben.

Bevor ich jedoch auf meine Arbeit im Mastinternat eingehe, möchte ich noch ein paar Einzelheiten über mich selbst berichten. Von Anfang an habe ich es jeden Tag genossen, wie sich Dietmar an meiner zunehmenden Fettleibigkeit aufgeilt und mich dabei auf subtile Weise mästet. Bei unseren Schlemmerorgien mit reichlich Alkohol animiert er mich durch frivol bis versaut formulierte Komplimente täglich dazu, meine Fettwampe richtig strammzufressen und mir zumindest abends einen leckeren Schwips anzusaufen. Mein Sättigungsgefühl ist mir nämlich schon ziemlich zu Beginn unserer Beziehung völlig abhanden gekommen. Daraufhin ist es für mich zum geilsten Vorspiel geworden, mich total zu überfressen, bis meine Fotze geradezu vor Geilheit trieft. Dann gibt es kein Halten mehr, wenn Dietmar mich anschließend fickt oder mir auch nur mit Zunge und Fingern eine Reihe multipler Orgasmen verschafft. Seit etwa 12 Jahren sind wir verheiratet und haben vier Kinder, zwei Jungen von 11½ und 10 Jahren sowie zwei Mädchen als Zwillinge von 8 Jahren. Während der Schwangerschaften und der Stillzeiten habe ich natürlich für zwei gefuttert und dabei gut zugelegt, obwohl ich den Alkohol natürlich weggelassen habe. Unsere Kinder leben heute ebenfalls im Mastinternat und genießen schon in jüngeren Jahren ihre Fettleibigkeit, als es mir vergönnt war.

Mit meinen 360 kg habe ich sehr zu Dietmars Freude ein feist aufgeschwemmtes Gesicht mit einem ausgeprägten Doppelkinn, schwabbelig fette Hängetitten, die sich als dicke Fettwülste unter den fleischigen Oberarmen hindurch bis in den Rücken fortsetzen, einen gewaltig hervorquellenden Oberbauch, der jeden Rockbund unter sich begräbt, und einen noch gewaltigeren mit Cellulite übersäten Unterbauch, der im Stehen bis zu den Knien hängt und im Sitzen zwischen die gespreizten Schenkel sackt und ebenfalls bis zu den Knien vorsteht, tannenbaumförmige Fettwülste im Rücken, einen gewaltig breiten Fettarsch, der mindestens zwei Stuhlsitze braucht und mit dicker Cellulite bedeckt ist, genau wie die wulstig fetten Schenkel, die kaum die Knie erkennen lassen. Meine vollen, schweren und schwabbelig hängenden Euter mit einer Oberweite von 208 cm können von einem BH der Größe 165 P kaum noch in Form gehalten werden, meine ausladende Hängewampe mißt 264 cm und der wogende Fettarsch von 251 cm geht in die genau so fetten schwabbeligen Oberschenkel über. Aber Dietmar findet es immer noch geil, wie meine behaarte Fotze von dem umgebenden Fett zugewuchert ist und unter der überhängenden Wampe völlig verschwindet. Natürlich bin ich mit dieser Figur entsprechend behäbig, so daß ich meine Körperpflege keineswegs übertreibe. Meine Fotzenhaare könnte ich gar nicht mehr selbst entfernen, aber da Dietmar darauf steht und auch den Geruch mag, lasse ich auch meine Achselhaare sprießen.

Auch Dietmar hat bei unseren Eßgewohnheiten natürlich zugelegt und bringt mit seinen 50 Jahren 175 kg auf die Waage. Aber das stört ihn genau so wenig wie meine ausufernde Figur. Jedenfalls hat er keinerlei Hemmungen, sich mit mir in der Öffentlichkeit zu zeigen. Irgendwie frönt er den alten Idealen, daß üppige Körperfülle ein untrügliches Indiz für Wohlstand ist, besonders wenn man sich als Mann auch noch eine richtig fette Frau leisten kann. Da der überwiegende Teil unsrer Bekannten ebenfalls dick bis ausgesprochen fettleibig bzw. fettsüchtig ist, haben wir natürlich keinerlei Hemmungen, auch in deren Gesellschaft zügellos zu schlemmen und zu trinken. Das geschieht schon in öffentlichen Restaurants, aber besonders bei gegenseitigen häuslichen Einladungen im engeren Freundeskreis gibt es keinerlei Hemmungen, bis alle total überfressen und besoffen sind. Dann artet eine solche Freß- und Sauforgie meistens auch noch in eine exzessive Fickorgie mit Partnertausch und Rudelbums aus.

Doch damit erst einmal genug über meine Person, und nun zu meiner Arbeit und Forschung im Mastinternat. Dessen Gelände liegt etwa 10 km außerhalb der Universitätsstadt und etwa genau so weit von den nächsten Dörfern entfernt in einem Waldgebiet. Ursprünglich war es mal eine Kaserne, die dann zu einem Internat umgebaut wurde. Irgendwann mußte das Internat wegen mangelnder Schülerzahlen geschlossen werden und Dietmars Vorgänger akquirierte es als eine Art Waisenhaus für besondere Zwecke. Tatsächlich wurden seitdem in dieser Abgeschiedenheit die ersten Kinder gemästet. Als ich vor 14 Jahren dort anfing, stand das Mastinternat bereits seit 8 Jahren unter Dietmars Leitung, der systematisch nach effektiveren Mastmethoden suchte. Zu dieser Zeit gab es dort etwa 150 Kinder aller Altersstufen vom Kindergartenalter (3 Jahre) bis zum Abituralter (19 – 20 Jahre). Alle Insassen hatten mindestens 100 % Übergewicht, d.h. ihr doppeltes Normalgewicht und mehr. Ab 12 – 14 hatten die fettesten Jungen bereits eine gewaltig ausladende Hängewampe und dralle Männertitten und wogen schätzungsweise 150 – 200 kg. Überquellend fette Mädchen schienen sogar deutlich jünger zu sein. Im Alter von 10 – 12 gab es bereits etliche mit unterschiedlich ausufernden Figuren, seien es schwabbelige Hängetitten, hervorquellende Kugel- oder Hängewampen in den verschiedensten Formen und/oder ausladende Fettärsche mit entsprechenden Schenkeln, fast immer dick mit Cellulite bedeckt oder sogar wulstig wie überdimensionale Würste im Naturdarm. Die Prachtexemplare unter ihnen brachten sicher schon 200 – 250 kg auf die Waage, obwohl sie nicht einmal ganz so groß waren wie die Jungen. Ein paar der Jungen hatten allerdings ausgesprochen weibische Körperformen, nicht nur ausgeprägt fette Ärsche, sondern auch wahre Fettgebirge als Bäuche und schwabbelige Hängetitten, die jeder Tittenschlampe zur Ehre gereicht hätten.

Von den Mitarbeitern des Mastinternats wog sicher keiner unter 3 Zentnern, d.h. unter 150 kg, so daß ich mit meinen damaligen knapp 120 kg offensichtlich die leichteste Mitarbeiterin war. Das Internat war ursprünglich als Waisenhaus mit einer integrierten Gesamtschule organisiert, der unter Dietmars Oberhoheit noch ein vorgeschalteter Kindergarten angeschlossen wurde. Dementsprechend gab es für den Unterricht bis zum Abitur 10 Lehrer und 6 Lehrerinnen (einschließlich Rektor), für die Freizeitbetreuung 1 Erzieher und 15 Erzieherinnen, zum Einhalten der Mastbedingungen 3 Ernährungsberaterinnen, 2 Köche, 3 Köchinnen und 2 Küchenhilfen, für die Gebäude 2 Hausmeister und 5 Putzfrauen, zum Überwachen des Geländes und den Zugang 5 Sicherheitskräfte, für die vorhandenen Bäder einen männlichen und einen weiblichen Bademeister und last, not least für die Verwaltung einen Geschäftsführer mit Sekretärin sowie eine Personalchefin, die ich bereits vorher kennengelernt hatte. Alle 59 Mitarbeiter waren dermaßen fett, daß insbesondere die Lehrkräfte und Erzieherinnen wegen ihrer Fettleibigkeit keine Chance auf eine Stelle im Staatsdienst gehabt hätten. Deshalb wohnten sie, genau wie ich als 60. Mitarbeiterin, in je einer der von den Internatsgebäuden abgesetzten Wohnungen und ließen sich von den Errungenschaften der Küche nur zu gern weiter mästen.

Nach der Patientenkartei in der vorhandenen Arztpraxis war der Gesundheitszustand der fetten Kinder erstaunlich gut. Es gab fast nie Verletzungen, weil sie durch ihre Behäbigkeit von sich aus hektische Bewegungen jeglicher Art vermieden. Außerdem gab es auch keinen Schulsport im üblichen Sinne, weil praktisch alle Schüler wegen ihrer Fettsucht davon befreit gewesen wären. Neben ein bißchen Bodengymnastik war jedoch Schwimmen ziemlich beliebt, allerdings nicht etwa als Leistungssport, sondern um durch den Auftrieb im Wasser die total verfetteten Körper vorübergehend zu entlasten. Als Nachlaß aus der Kasernenzeit gab es ein größeres Hallenbad und für den Sommer ein ebenfalls beheiztes Freibad, die von den beiden Bademeistern betreut wurden. Besonders das Hallenbad war während der freien Nachmittage als Picknickbereich sehr beliebt. Es bot sich für mich auch ganz gut für erste Verhaltensstudien der gemästeten Schüler an, bevor ich sie demnächst einmal wiegen, messen und befragen mußte. – Nach dem Sichten der vollständigen Patientenkartei habe ich zum ersten Mal das Hallenbad aufgesucht. Das ist mir noch so genau im Gedächtnis, als ob es heute wäre. Deshalb erscheinen mir diese Erinnerungen ausgesprochen lebhaft wie in der Gegenwart.

Mit Dietmars Hilfe und vermutlich auch durch die Wirkung der anderen Antibabypille habe ich im letzten Jahr um 24 Kilo von 94 auf 118 kg zugenommen, und mehrmals neue weitere Klamotten gebraucht. Nur mein Badezeug habe ich dabei völlig vergessen. Deshalb bin ich erschrocken, wenn auch nicht wirklich überrascht, dass meine einteiliger Badeanzug weder über meinen breiter gewordenen Fettarsch noch über die aufgequollene Wampe paßt, als ich zum ersten Mal in das Hallenbad gehen will. Mein verwegen stoffsparender Bikini paßt zwar noch, denn er hat reichlich lange Bänder zum Zusammenknoten, das Oberteil im Nacken und im Rücken und das Unterteil an beiden Seiten. Oben sind meine Nippel zwar sicher bedeckt, aber von meinen um zwei Cups größeren Titten 110 F statt 100 D ist rund um die kleinen Stoffdreiecke einiges zu sehen. Außerdem wuchert mein Schamhaar aus dem knappen Unterteil hervor, weil ich es wegen Dietmars Vorliebe dafür schon seit einem Jahr nicht mehr gestutzt habe. Bei meinem Anblick im Spiegel merke ich, wie meine Nippel hart werden und sich unter dem dünnen Stoff des Oberteils deutlich abzeichnen. Als ich das sehe, zögere ich noch etwas, ob ich so überhaupt ins Bad kann, aber dann siegt doch meine Lust auf diese Erfrischung. Ich ziehe meinen Bademantel über, der vorne kaum noch schließt, ziehe Badelatschen an und gehe zum Hallenbad.

„Du mußt unsere neue Ärztin sein“, spricht mich unmittelbar vor dessen Eingangstür eine Frau an, die sicher doppelt so schwer ist wie ich. Obwohl ihr Alter schwer zu schätzen ist, halte ich sie für etwa Mitte 30 und für fast 5 Zentner (250 kg) schwer. „Ich bin Christa“, fährt sie fort, „und unterrichte Mathe und Schwimmen. Doch heute habe ich frei und bin nur als Bereitschaft hier, falls die Bademeisterin Hilfe braucht. Wenn du möchtest, können wir ein bißchen klönen und uns dabei aus meinem Picknickkorb bedienen.“ Dabei deutet sie auf ihren recht großen Korb, den sie in der Hand hält. – „Von mir aus gerne“, nehme ich die Einladung dankend an, „zumal ich hier noch kaum jemanden kenne. Ich heiße übrigens Dora.“ – „Hallo Dora, das wird sich schnell ändern“, lacht Christa, „denn wie du siehst duzen sich hier fast alle Beschäftigten, vom Geschäftsführer und dem Professor mal abgesehen. Aber denn kennst du ja offensichtlich schon aus deinem Studium etwas näher.“

Gleich hinter der Eingangstür gibt es in der Halle so eine Art Kiosk, wo mich Christa der Bademeisterin Helene vorstellt, die mich überschwenglich begrüßt. Helene ist deutlich älter als Christa, vielleicht Ende 40 und sieht noch fetter aus. Ihre schwabbeligen Euter wirken gegenüber ihrer gewaltigen Hängewampe fast unscheinbar, aber das täuscht offensichtlich. Auch ihr ausladender Fettarsch und die wulstigen Fettschenkel haben erhebliche Ausmaße, die jedoch gegenüber der gewaltigen Wampe eher wohlproportioniert erscheinen. Helene trägt einen einteiligen gemusterten Badeanzug in dunkelblau und weiß, der schon gefährlich in den Nähten spannt und große Teile ihrer fetten Arschbacken frei läßt, die genau wie die schwabbeligen Fettschenkel voll mit Cellulite bedeckt sind. Ihre auf der Wampe aufliegenden Titten drohen schon aus dem weiten Dekolleté herauszuquellen, und der tiefe Rückenausschnitt zeigt die tannenförmigen Fettwülste und die oberen Ansätze ihrer Arschbacken. Am beeindruckendsten ist jedoch ihre fette Hängewampe, die bei jeder Bewegung wogt und wabbelt. Nach dieser Begrüßung begeben wir uns in einen Ruhebereich nicht unmittelbar am Becken und belegen dort zwei der überbreiten stabilen Liegen. Als Christa ihren Bademantel ablegt, habe ich Gelegenheit, ihren Körper in aller Ruhe zu betrachten.

Christa trägt ebenfalls einen ziemlich knappen Bikini, der von ihrem fetten Körper kaum etwas verhüllt. Bisher habe ich noch keine Frau mit so fleischig fetten Oberarmen gesehen, in denen die Ellenbogen fast völlig versinken. Ihre vollen, aber nicht übermäßig großen Titten können von dem knappen Oberteil kaum gehalten werden, sondern schwabbeln bei jeder Bewegung auf ihrer fetten Wampe herum. Die steht schon knapp unterhalb der Titten genau so weit vor und lädt weiter unten immer mehr nach vorn aus. Im Stehen hängt sie bis mitten vor Christas Oberschenkel herunter und im Sitzen ragt sie bis zu den Knien nach vorn. Damit verschwindet das Bikiniunterteil vorne in beiden Fällen völlig unter diesem Hängebauch. Ihr Arsch ist ähnlich fett und voller Cellulite, genau wie die Schenkel, deren Fettwülste geradezu obszön über die Knie quellen. Aber Christa ist mit sich und ihrer Figur offensichtlich im Reinen, denn sie läßt keinerlei Scham erkennen, sich hier so zu präsentieren. Deshalb überwinde ich leicht die Hemmungen wegen meines knappen Bikinis und ernte anerkennende Blicke, als auch ich meinen Bademantel ablege. „Wenn du erst einmal länger hier bist“; schmunzelt Christa, „wirst du auch noch einigen Speck ansetzen. Aber das, was du schon hast, setzt du mit deinem knappen Badeanzug herrlich in Szene.“ – „Du meinst also“, erkundige ich mich verschämt, „er ist nicht zu knapp?“ – „I wo!“, protestiert sie. „Schau dich doch um, wie hier alle ihre Fettwülste präsentieren. Anders als in der restlichen Welt gilt es hier als schick, richtig fett zu sein, und deine hervorragenden Schamhaare machen dich noch viel reizvoller. Vielleicht sollte ich mir auch mal so ein knappes Ding schneidern.“

Während Christa auf ihrer Liege hin- und herrutscht, um es sich richtig bequem zu machen, wölben sich ihre Fettwülste und Arschbacken nahezu obszön hervor und ihre Titten drohen aus dem Oberteil ihres Bikinis herauszuquellen. Ich wundere mich, wie sehr mich dieses viele schwabbelige Fett anmacht. Da ich durchaus bi bin, hatte ich zwar früher schon einige Intimfreundinnen, aber da war ich immer die dickere Partnerin. Und jetzt würde ich am liebsten in Christas Fettmassen wühlen. Nachdem sie sich auf ihrer Liege ausgestreckt hat, schaue ich mich in aller Ruhe um. Neben dem Kiosk sehe ich ein Mädchen sitzen, das hingebungsvoll ein Eis lutscht. Mädchen und Eis ist an sich noch nicht ungewöhnlich, aber die mehr als üppige Figur der Kleinen läßt auf schon viele hingebungsvoll gelutschte Eisportionen schließen. Ihr feistes Gesicht hat bereits ein ausgeprägtes Doppelkinn, und die schweren Brüste setzen sich seitlich unter den Armen hindurch als Fettwülste bis in den Rücken fort. Am meisten fällt mir jedoch ihr Oberbauch auf, der sich wie ein gewaltiger Rettungsring oberhalb des Hosenbunds um ihren gesamten Körper ausdehnt, dort wo eigentlich die Taille sein sollte. Offensichtlich ist er vorne deutlich dicker als seitlich und hinten, aber ringsherum deutlich zu erkennen, als sie jetzt aufsteht, um das nächste Eis zu holen. Doch auch ihr wogender Unterbauch ist recht ansehnlich, genau wie ihre schwabbelnden Fettschenkel. Insgesamt schätze ich sie auch wegen ihres behäbigen Gangs auf über 150 kg.

„Na, machst du erste Körperstudien?“, reißt mich Christas Bemerkung aus meinen Gedanken. – „Ich schaue mir gerade die Kleine dort neben dem Kiosk an“, antworte ich, in welcher Form das viele Eis ihre Taille aufgepolstert hat.“ – „Ja, sie hat ziemliches Potential“, bestätigt Christa, „vor allem, wenn man bedenkt, daß sie gerade 12 geworden ist.“ – „Im Nachhinein wäre ich in diesem Alter auch gerne schon so fett gewesen“, sinniere ich, „dann hätte ich heute vielleicht auch schon deine Figur. Aber damals habe ich mich einfach noch nicht getraut, so ungeniert zu verfetten.“ – „Das ist ja bei dem Schönheitsideal magersüchtiger Models, das einem alle Medien unisono einhämmern, auch nicht so einfach“, bestätigt Christa. „Aber hier kannst du dich in diesem Punkt völlig gehenlassen und ungeniert fettfressen. Und wenn der Appetit nicht reicht, wirst du als Ärztin ja wohl wissen, womit man ihn steigern kann, sofern dich dein Chef und Lover nicht ohnehin mästet.“ – „Dann ist unsere Beziehung wohl schon Tagesgespräch?“, erkundige ich mich scheinheilig. – „So etwas bleibt doch hier nicht lange geheim“, lacht Christa, „aber er sei dir gegönnt. Ansonsten sind wir hier alle reichlich fettgeil und haben untereinander auch ein ziemlich lockeres Liebesleben. Sofern dein Prof. dich allerdings nicht gut genug mästet, springe ich als Aushilfe gerne ein; es sei denn, ich überquellende Fettschlampe mache dich überhaupt nicht an.“ – „Keine Sorge“, schmunzele ich, „denn einerseits bin ich bi und andererseits wohl auf dem besten Wege, ebenfalls fettgeil zu werden, sowohl hinsichtlich meiner eigenen Figur als auch gegenüber meinem neuen Umfeld. Die Frage ist also eher, ob ich dir nicht zu dürre bin.“ – „Oh Dora“, schnauft Christa, „für dieses Eingeständnis könnte ich dich knutschen, nur leider nicht hier. Aber das holen wir gelegentlich bei einem üppigen Abendessen und ein paar Flaschen Wein nach.“

Während ich noch zustimmend nicke, kommt ein ziemlich fetter Junge mit einer gewaltigen Hängewampe und ausgeprägten Männertitten auf uns zu. „Hallo Martin“, spricht Christa ihn an, was gibt’s denn besonderes?“ – „Hallo, die Damen“, nickt er uns zu, „ich habe da noch eine Frage zu Mathe.“ – Während die beiden über ein mathematisches Problem diskutieren, habe ich Gelegenheit, Martin unauffällig zu beobachten. Er hat einen richtig fetten Bierbauch, der so weit herausquillt, daß seine Badehose bis zum Schambein heruntergerutscht ist und deren Bund vorne in einer tiefen Speckfalte verschwindet. Seine Specktitten sind ziemlich breit, laufen unter den Armen aus und hängen bereits. Auch sein Gesicht ist feist, und geht mit einem ausgeprägten Doppelkinn in einen recht fetten Hals über. „Ich bitte zu entschuldigen, daß ich Ihre Unterhaltung unterbrochen habe“, wendet er sich zum Schluß der Diskussion an mich, „aber ich bin mit dieser Ableitung allein einfach nicht klargekommen.“ – „Ist schon in Ordnung“, gesteht ihm Christa zu, „dabei kann ich dich gleich mit unserer neuen Ärztin bekanntmachen, Martin – Frau Dora.“ – „Sehr erfreut“, antwortet Martin höflich, bevor er sich wieder verabschiedet, „da möchte man ja beinahe freiwillig krank werden.“ – „Der war ja ausgesprochen höflich und schlemisch“, wundere ich mich, als Martin außer Hörweite ist, „und mit seinem gewaltigen Bierbauch dürfte er nach meiner Schätzung wohl an die 175 kg wiegen.“ – „Auf Höflichkeit und angemessene Umgangsformen achten wir natürlich im Unterricht“, bestätigt Christa, „und mit dem Bierbauch dürftest du nicht so ganz unrecht haben. Martin ist seit einem halben Jahr 16, und seitdem darf er Bier trinken, solange die Schule nicht darunter leidet.“ – „Weiß man auch wieviel?“, frage ich nach. – „Wohl so viel, daß es ansetzt“, gibt Christa zu, „aber bei seinem Gewicht verträgt er natürlich auch einiges. Und im Unterricht ist er ziemlich gut und hat auch noch nie einen angetrunkenen Eindruck gemacht. Aber am Wochenende gießen sich die Älteren schon mal ordentlich einen auf die Lampe.“

Daraufhin gehen Christa und ich erst einmal ins Becken, um eine Runde zu schwimmen. Dabei staune ich, wie schnell Christa im Wasser ist, denn ich habe fast Mühe mitzuhalten. Nach einigen Bahnen und ein paar Sprüngen kehren wir wieder zu unseren Liegen zurück, und Christa öffnet ihren Picknickkorb. Bei den Leckereien kann ich natürlich nicht widerstehen, obwohl ich eigentlich gar keinen Hunger habe. So merke ich schon bald, wie stramm meine Wampe wird, zumal mich Christa immer wieder ermuntert, noch etwas zu probieren, weil ich doch unmöglich schon satt sein könne. Als ich kaum noch kann, kommt ein wahrlich fettes Mädchen mit einer gewaltigen Hängewampe auf uns zugewatschelt. Auch sie trägt ungeniert einen knappen Bikini, der mehr von ihrem fetten Speck freiläßt als verhüllt. Das Bikinihöschen ist zwar nicht gerade ein String, aber das meiste ihrer fetten Arschbacken, die genau so von Cellulite bedeckt sind wie ihre schwabbeligen Fettschenkel, bleibt unverhüllt. Eine wahre Pracht ist jedoch ihr von Dehnstreifen überzogener, fetter Hängebauch, der bis fast mitten vor den Unterschenkel hängt, das Bikinihöschen vorn völlig unter sich begräbt und bei jedem Schritt gewaltig hin- und herwogt. Vom Bauchnabel an zieht sich eine tiefe Speckfalte bis in ihren Schritt, so daß die beiden Hälften ihres Unterbauches fast wie zwei schwabbelige Arschbacken wirken, zumal sie auch schon deutliche Cellulite zeigen. Ihre Titten unter dem knappen Oberteil stehen zwar nicht besonders vor, sind jedoch im Ansatz ziemlich groß und setzen sich als markant hängende Fettwülste unter den Armen hindurch bis in den Rücken fort. Ihr Gesicht ist recht voll und hat auch ein deutliches Doppelkinn. - „Wer bist du denn?“ frage ich. – „Franziska“, antwortet das unglaublich fette Mädchen keuchend. – Ob sie schon über 200kg wiegt? Ich bemerke, wie sie sehnsüchtig auf unseren Korb mit Leckereien blickt. „Möchtest du etwas haben?“, erkundige ich mich. – „Oh ja, sehr gerne“, und kaum hatte sie's gesagt, saß Franziska auch schon neben uns und ließ die restlichen Leckereien aus dem Picknickkorb in ihrem fetten Leib verschwinden. - „Aber heute nicht mehr so viel, ja?", ermahnte sie Christa. – Ich blicke sie fragend an, denn das hätte ich wirklich nicht erwartet. – „Du musst wissen“, flüstert sie mir zu, „Franzi ist noch nicht sehr lange bei uns, und trotzdem ist sie mit ihren 15 Jahren schon eins der fettesten Mädchen hier. Sie ist nämlich völlig darauf vernarrt, sich vollzustopfen, also eine reine Vorsichtsmaßnahme. Sie isst so bereits deutlich mehr, als die anderen Mädchen hier, und wenn sie könnte, würde sie noch mehr essen. Wir haben Angst, dass ihr Magen dabei zu Schaden kommt. Ihre Haut ist bei manchen Fressorgien schon eingerissen, wie du siehst.“ - Ich schaue mir sie genauer an. Ihr Bauch ist wirklich unglaublich fett, beim Sitzen kommt dies besonders zur Geltung. Er ragt ihr bis über die Knie und steht auch zur Seite weit über. Ihr Hintern ist so fett, dass es scheint, sie säße etwas erhöht. So wie sie das ganze Essen vertilgt frage ich mich, wie viel dieser Bauch wohl fassen kann. - „Wie lange ist sie denn schon hier?“, erkundige ich mich bei Christa. – „Noch nicht mal ein Jahr, 10 Monate vielleicht“, antwortet sie. „Sie war zwar schon recht dick, als sie hier ankam, aber dann hat sie mit einer unglaublichen Geschwindigkeit weiter zugenommen. Bei den meisten anderen Mädchen verlangsamt sich die Gewichtszunahme ab einem gewissen Punkt, aber bei Franziska ist nichts derartiges festzustellen, ganz im Gegenteil. Du siehst ja ihre Dehnstreifen. Sie explodiert förmlich.“ - Ich bin genau so fasziniert wie neugierig. - „Franzi, magst du morgen mal in meine Praxis kommen?", frage ich. – „Aber ich will doch dicker werden“, protestiert sie, „bitte, lassen sie mich!“ – „Keine Angst, nur eine Routineuntersuchung“, beruhige ich sie. „Du bekommst auch Süßigkeiten, soviel du möchtest.“ Christa schaut mich skeptisch an, doch Franzi lächelt.

Später treffe ich Franziska beim Abendessen noch einmal in der Kantine. Ich bin immer noch vom Nachmittag pappsatt und nehme mir nur ein bisschen. Als sich Franzi zu mir setzt, scheint ihr Bauch noch voller. „Hey, kannst mir bitte noch was holen?“, bittet sie mich. „ Ich habe mir den Fuß vertreten, und da will ich nicht so lange anstehen.“ Auch wenn ich ihre Ausrede nicht so ganz glaube, hole ich ihr, was sie möchte. Es ist offensichtlich, dass sie schon vorher ausgiebig gegessen hat. außerdem hat sie sich heute Nachmittag den Bauch vollgeschlagen, und wer weiß, was sie davor schon alles in sich hinein gestopft hat. Und ich staune nicht schlecht: Kaum glaube ich, dass sie doch nun wirklich genug haben müsste, verlangt sie nach noch mehr. So verschwinden Burger um Burger, eine Pizza nach der anderen, Würste usw. in ihrem Bauch. Selbst wenn ich nichts gegessen hätte, wäre das, was Franziska da verdrückt, mehr, als ich je essen könnte. Ihr Bauch schwillt immer weiter an und sie beginnt merklich zu keuchen, als ihr praller Magen unter ihre Lunge drückt. Sie versuchte zwar, es vor mir zu verbergen, damit ich ihr noch mehr hole. Doch ich denke an die Warnung von Christa. Franzi hat heute wahrscheinlich schon erheblich mehr gegessen, als sie sollte. „Franzi, ich glaube, das genügt für heute“, ermahne ich sie, „findest du nicht?“ – Es ist mir unbegreiflich, wie sie in diesen prallen Magen noch mehr reinstopfen will, denn ihre Dehnstreifen leuchten bereits deutlich. Enttäuscht stimmt sie schließlich zu. Sie hat sich jedoch schon so vollgefressen, dass sie nicht mehr aufstehen kann, denn ihr Magen drückt bereits zu stark. Deshalb lasse ich sie auf ihr Zimmer bringen. Es überrascht mich schon nicht mehr, dass sie dort Unmengen an Chips und Schokolade gebunkert hat. Als sie in ihrem Zustand jedoch sofort damit beginnt, diese zu vertilgen, versetzt mich das immer noch ins Staunen. Wie viel mag dieses verfressene Mädchen wohl noch in sich hineinstopfen?!

Am nächsten Tag kommt sie dann in meine Praxis gewatschelt. Fast hätte ich vergessen, wie unmäßig fett sie bereits ist. Fast kommt es mir so vor, als hätte sie über Nacht noch mehr zugenommen – nein, unmöglich. Ihr T-Shirt kann den gewaltigen Bauch nicht mehr bedecken, zusätzlich hat sie den Knopf und Reißverschluss ihrer Hose offen gelassen, damit sie die überhaupt über ihren Fettarsch und die Hängewampe halbwegs hochziehen konnte. „Wie geht's deinem Fuß?“, frage ich. – „Och, ist schon wieder OK“, meint sie. – „Zieh doch bitte mal das T-Shirt aus“, fordere ich sie auf, „und deine Hose besser auch.“ – Ihre Dehnstreifen sind schon erstaunlich ausgeprägt. Ihr Busen ist recht groß, der BH augenscheinlich schon wieder zu klein. Dennoch fiel er im Vergleich zu ihrem riesigen Bauch und Hintern nicht weiter auf. Ich taste den Bauch ab, unglaublich weich. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so weiches Fett gefühlt habe. „Können sie mir helfen, noch dicker zu werden?“, fragt sie plötzlich, „also richtig fett!“ – Ich schaue sie etwas skeptisch an. „Bist du sicher?“ frage ich. – „Oh ja, bitte!“, bekräftigt sie. Hmmm, zugegeben, ich hätte da schon einen Plan. Nein, das kann ich doch nicht tun. „Erst einmal müssen wir dich vermessen“, erkläre ich ihr. Ich stelle sie auf die Waage und staune nicht schlecht: 207kg bei 1,56m. Nun will ich unbedingt ihr Magenvolumen bestimmen. Normalerweise nutzen wir dafür einen Milchshake, aber es gibt auch eine andere Möglichkeit. „Du willst wirklich noch fetter werden?“, frage ich noch einmal. – „Ja, ja!“, nickte sie eifrig.

Nun gut. Die Forschungsabteilung hat eine extrem hochenergetische Paste entwickelt. Die ist eigentlich dafür gedacht, besonders dünnen ankommenden Mädchen einen guten Start zu ermöglichen. Sie sollte eigentlich nur vorsichtig dosiert werden, denn die mögliche Gewichtszunahme kann gewaltig sein. Für besonders schwere Fälle gibt es auch „Mastroboter“, die den Patienten bis zu einer Woche damit füttern. Damit könnte man das dürrste Magermodell binnen einer Woche in eine fette Mastkuh verwandeln. Doch dieses Mittel an einem bereits total verfettenen Mädchen anzuwenden, das noch dazu bereits zunimmt, wenn es bloß das Fettgedruckte in der Zeitung liest, erscheint mir absolut pervers. „Franzi, leg doch bitte schon mal auf die Couch“, fordere ich sie auf und bereite das Magenmessgerät vor. Es besitzt einen Fühler, der die Prozedur beendet, sobald der Magendrucks stark zunimmt. Das ist erforderlich, um Verletzungen vorzubeugen, sobald der Magen sich nicht mehr weiter dehnen lässt. Doch statt des normalen Füllmittels setze ich die hochenergetische Paste ein. Die Pumpe beginnt zu arbeiten, und Franziskas fetter Bauch bläht sich langsam weiter auf. Sie liegt seitlich auf der Couch, und ihr fetter Bauch beginnt sogar, vorn leicht überzuhängen. Je mehr sich ihr Magen füllt, desto runder wird er. 4 Liter sind bereits darin verschwunden, und der tiefe Bauchnabel versinkt immer tiefer in dem fetten Bauchspeck. Und noch immer steigt der Magendruck kein bisschen. Immer weiter bläht sich Franzis Fettwampe auf. Ich kann kaum fassen, dass sie einen derartig gigantischen Magen hat, 6 Liter sind bereits darin verschwunden.

Ihr Pulsschlag deutet darauf hin, dass sie diese Prozedur angenehm erregt. Absurde 8 Liter sind nun schon in ihren Magen geflossen, der sich deutlich abzuzeichnen beginnt. Sind etwa die Messsensoren defekt? Die Maschine pumpt weiter, und ich bekomme es mit der Angst zu tun. Was ist, wenn ihr Magen platzt? Doch dann, bei etwas über 9 Liter beginnt die Druckanzeige endlich zu steigen. Franzis Bauch ist total aufgequollen, die Haut straff gespannt und der Magen fühlt sich sehr prall und fest an. Erst bei 10,3 Liter stoppt die Maschinerie. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Der Magen ist völlig prall, an manchen Stellen ist die Haut etwas eingerissen, blutet aber nur leicht. Man kann deutlich den hohen Fettgehalt erkennen. Franziska ist inzwischen eingeschlafen, doch zuvor scheint sie einige Orgasmen erlebt zu haben. Wie ich sie einschätzte werden diese 10 Liter mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens 10 kg neuen Speck ergeben. Was würde wohl erst passieren, wenn ich sie für eine Woche an einen der Mastroboter anschließe? Nein, dass kann ich ihr unmöglich antun.

Kapitel 3 Marie


Seit ich denken kann, hatte ich nichts anderes gemacht als zu essen und untersucht zu werden. Ich hatte erst im alter von 3 Jahren laufen gelernt, und wog mit 3 Jahren schon fast 50 Kilo. Ich war eines der fettesten Mädchen in meinem Alter, laufen konnte ich nur kurz, weil meine fetten Oberschenkel aneinander scheuerten. Ich hatte sogar schon große Fettbrüste und enorme Schenkel, mein Bauch hängt schon auf meine prallen Oberschenkel. Jeden Tag wurde ich gewogen und meine Maße genommen, von Zeit zu Zeit bekam ich neue Klamotten, da ich jeden BH, jede Hose und jedes T-Shirt früher oder später sprengte. Kurz nach meinem fünften Geburtstag wurden erneut meine Maße genommen. Diesmal durfte ich jedoch nicht gehen, stattdessen brachte mich die Aufseherin zu einer Liege und wies mich an, mich hinzulegen. Sie wog mich, nahm wieder meine Maße und legte mir eine Magensonde. Den ganzen Morgen lag ich auf der Liege, ohne etwas zu essen zu bekommen. Gegen Mittag verspürte ich Hunger wie noch nie zuvor in meinem Leben. Um genau zu sein hatte ich noch nie Hunger verspürt. Als die Erzieherinn am Nachmittag wiederkam hatte sie eine Frau mittgebracht, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Wahrscheinlich war sie aus der wissenschaftlichen Abteilung. "Warum darf ich nichts essen ?" "Wir werden etwas neues an dir Ausprobieren, hat etwas mit Magendehnen zu tun." Ohne etwas weiteres zu sagen wurde mir eine Magensonde gelegt. Plötzlich fühlte ich einen sanften Druck als mein Magen gefüllt wurde. Ich begann bei dem Gefühl zu zittern, meine ansehnlichen Specktitten wackelten und langsam fühlte ich, wie mein Magen voller wurde. "Wir haben ihr schon seit fast 2 Jahren Hormone verabreicht, sie müsste die Menge ohne Probleme vertragen. Ansonsten schalten sie die Pumpe einfach ab." Langsam schwoll mein Bauch an das Gefühl erregte mich unheimlich, mein ganzer Körper begann zu zittern. "Sie scheint die Mast gut anzunehmen, wir können sie bis zum platzen füllen. Zweimal die Woche, das müsste reichen." Langsam fühlte ich wie mein Magen praller und härter wurde. Nachdem 2 Liter in meinem Magen verschwunden waren stoppte der Druck plötzlich, die Erregung blieb. Jemand tastete meinen Bauch ab dabei merkte ich erst wie prall ich war. "Was passiert hier ?" Mehr als ein Stöhnen brachte ich allerdings nicht hervor. Ich hörte wieder das Summen der Pumpe, als mein Bauch weiter anschwoll. Mit der Zeit verschwanden 4 weitere Liter in meinem prallen Bauch, der langsam immer härter wurde. Bei 6.5 Litern begann mein Bauch zu schmerzen, schwieg jedoch weil ich zu erregt war. Nach und nach wurden die Schmerzen stärker, ich konnte aber nicht rufen, weil ich ja durch den Schlauch gemästet wurde. Plötzlich spürte ich ein starkes Ziehen in der Haut und hatte noch stärkere Schmerzen. "Stellen sie die Maschine ab, nicht das sie noch platzt. Wir sollten die Haut aber auch nicht überfordern." Ich schloss die Augen und wimmerte vor schmerzen. Und dann war der Druck plötzlich weg. Der Schlauch wurde entfernt und ich konnte wieder atmen. Mein Bauch war unglaublich groß und ziemlich prall. "Marie, du hast mehr vertragen als wir erwartet haben. Ich hoffe das tut dir nicht weh. Ich werde dich später untersuchen." Das war die Frau von der Forschungsabteilung. Unsicher versuchte ich von der Liege aufzustehen, musste jedoch feststellen das ich kaum gehen konnte. Mein Bauch schmerzte höllisch sodass ich immer nur ein paar Schritte gehen konnte, noch weniger als sonst. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte ich mein Zimmer und brach auf dem Bett zusammen. Sehr zu meinem Entsetzen hörte ich ein lautes Knirschen und fühlte wie mein Bauch plötzlich mehr Platz hatte. Es dauerte fast eine ganze Stunde bis ich eingeschlafen war.

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