Editing Schokoladenfabrik

From Fat

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Glücklicherweise war es allerdings an dem Wochenende, an dem Johanna und Carolin die Fabrik besichtigen wollten eher ruhig. Die beiden trafen sich an diesem Freitagabend vier Wochen nach Johannas Geburtstag um 17 Uhr bei Carolin zu Hause, aßen dort Fast Food von McDonalds ehe sie Leila zur Fabrik fuhr. Claire wartete am Haupteingang auf die Gruppe, die das mit Schlafsäcken und Luftmatratzen vollgepackte Auto aufgrund der fast 35 Grad schweißgebadet verließ. Da der Verwaltungsbereich klimatisiert war, trockneten die Schweißperlen schon bald wieder. Nachdem Leila sich von ihrer Tochter verabschiedet hatte und nach Hause fuhr besuchte das Trio zuerst die Sachbearbeiterinnen, die gerade kurz vor dem Feierabend waren und so Zeit zum Plaudern und erzählen hatten. Auch wenn sich die Frauen dort Mühe gaben, ihre Arbeit als interessant darzustellen, war Carolin etwas gelangweilt, da sie immer noch keine Schokolade weit und breit sah. Umso mehr strahlten die beiden Kinder, als sie zu den Maschinen am Lager vorbeikamen und überall Paletten voller verschiedener Schokoladensorten standen.  
Glücklicherweise war es allerdings an dem Wochenende, an dem Johanna und Carolin die Fabrik besichtigen wollten eher ruhig. Die beiden trafen sich an diesem Freitagabend vier Wochen nach Johannas Geburtstag um 17 Uhr bei Carolin zu Hause, aßen dort Fast Food von McDonalds ehe sie Leila zur Fabrik fuhr. Claire wartete am Haupteingang auf die Gruppe, die das mit Schlafsäcken und Luftmatratzen vollgepackte Auto aufgrund der fast 35 Grad schweißgebadet verließ. Da der Verwaltungsbereich klimatisiert war, trockneten die Schweißperlen schon bald wieder. Nachdem Leila sich von ihrer Tochter verabschiedet hatte und nach Hause fuhr besuchte das Trio zuerst die Sachbearbeiterinnen, die gerade kurz vor dem Feierabend waren und so Zeit zum Plaudern und erzählen hatten. Auch wenn sich die Frauen dort Mühe gaben, ihre Arbeit als interessant darzustellen, war Carolin etwas gelangweilt, da sie immer noch keine Schokolade weit und breit sah. Umso mehr strahlten die beiden Kinder, als sie zu den Maschinen am Lager vorbeikamen und überall Paletten voller verschiedener Schokoladensorten standen.  
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Die Produktion selbst enttäuschte vor die beiden dafür umso mehr, weil man gar nicht so viel sehen konnte wie sie es sich erhofft hatten und weil es höllisch laut war. Dann, endlich um halb 7,waren sie endlich am Ziel ihrer Träume angekommen : Die Qualitätskontrolle. Vier kräftige Männer und Frauen in Laborkitteln begrüßten sie freundlich, während sie Proben nahmen und immer wieder Schokolade probierten. "Dürfen wir auch mal testen?", fragte Johanna. "Wir haben euch da hinten ein bisschen was auf die Seite gelegt.", meinte eine kleine, untersetzte Frau mit Hornbrille. Ein bisschen was war die Untertreibung des Jahres fand Carolin, schließlich lagen da mindestens zwei Dutzend 100 g Tafeln Schokolade. "Wir sind jetzt quasi fast durch. Ich zeige euch noch kurz euer Zimmer, wo ihr schlafen könnt, dann holen wir eure Schlafsachen aus dem Eingangsbereich und dann lass ich euch auch fast schon alleine.", erklärte Claire. Wie sich herausstellte, war das Zimmer quasi direkt nebenan. Es gab einen Fernseher, eine Waschzelle, eine Waage, eine Mikrowelle, einen kleinen Kühlschrank und ein kleines Sofa, das gerade so für die beiden reichte. Zehn Minuten später saßen sie auf eben diesem Sofa, die Schokolade neben ihnen. "So jetzt lass ich euch gleich in Ruhe. Bevor ihr euch gleich Schoki im Unverstand reinhaut und nichts trinkt, wollte ich euch sagen, dass in dem Kühlschrank leckerer Schokodrink steht. Jetzt aber viel Spaß euch! Ich komm um kurz nach zehn nochmal kurz vorbei um zu schauen ob alles in Ordnung ist. Bis dann! ", verabschiedete sich Claire und ging zurück auf ihren Arbeitsplatz.  
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Die Produktion selbst enttäuschte vor die beiden dafür umso mehr, weil man gar nicht so viel sehen konnte wie sie es sich erhofft hatten und weil es höllisch laut war. Dann, endlich um halb 7,waren sie endlich am Ziel ihrer Träume angekommen : Die Qualitätskontrolle. Vier kräftige Männer und Frauen in Laborkitteln begrüßten sie freundlich, während sie Proben nahmen und immer wieder Schokolade probierten. "Dürfen wir auch mal testen?", fragte Johanna. "Wir haben euch da hinten ein bisschen was auf die Seite gelegt.", meinte eine kleine, untersetzte Frau mit Hornbrille. Ein bisschen was war die Untertreibung des Jahres fand Carolin, schließlich lagen da mindestens zwei Dutzend 100 g Tafeln Schokolade. "Wir sind jetzt quasi fast durch. Ich zeige euch noch kurz euer Zimmer, wo ihr schlafen könnt, dann holen wir eure Schlafsachen aus dem Eingangsbereich und dann lass ich euch auch fast schon alleine.", erklärte Claire. Wie sich herausstellte, war das Zimmer quasi direkt nebenan. Es gab einen Fernseher, eine Waschzelle, eine Waage, eine Mikrowelle, einen kleinen Kühlschrank und ein kleines Sofa, das gerade so für die beiden reichte. Zehn Minuten später saßen sie auf eben diesem Sofa, die Schokolade neben ihnen. "So jetzt lass ich euch gleich in Ruhe. Bevor ihr euch gleich Schoki im Unverstand reinhaut und nichts trinkt, wollte ich euch sagen, dass in dem Kühlschrank leckerer Schokodrink steht. Jetzt aber viel Spaß euch! Ich komm um kurz nach elf nochmal kurz vorbei um zu schauen ob alles in Ordnung ist. Bis dann! ", verabschiedete sich Claire und ging zurück auf ihren Arbeitsplatz.  
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Kaum hatte sie den Raum verlassen, öffnete Johanna die erste Tafel Nussschokolade. Gerade als sie die zweite aufmachen wollte zwickte etwas am Bauch und sie dachte nur:" Mist! Warum hab ich ausgerechnet die Hose angezogen!" Als sie jedoch den Knopf geöffnet hatte, konnte sie problemlos weiter naschen. Carolin hatte das Problem nicht mit ihrer Hose, sondern mit ihrem T-Shirt. Es rutschte ständig nach oben, was sie extrem nervte. Je mehr Schokolade sie in sich reinstopfte, desto wärmer wurde es Carolin auch. So viel Süßes zu essen schien für Leilas Tochter regelrecht berauschend zu sein und die Glücksgefühle erzeugten offenbar zunehmend eine Hitzewallung. Als Johanna zu ihrer Freundin rüberschaute, während sie eine kurze Verdauungspause einlegte, sah sie bei Carolin Schweißtropfen auf Carolins Gesicht. "Zieh doch dein T-Shirt aus, wenn es dich stört und dir warm ist.", forderte Johanna ihre Freundin auf. Carolin ließ sich überreden und zog ihr T-Shirt aus. Zur Überraschung von Johanna trug Carolin einen BH. "Warum hast du einen BH an? Wir sind doch erst 10.",fragte Johanna verwundert. "Ich hab Brüste bekommen. Mama hat gesagt, dass sind nur Fettbrüste, aber ich soll trotzdem tagsüber einen tragen, weil sie glaubt, dass ich bald in die Pubertät komme und mich schonmal dran gewöhnen soll.", erklärte Carolin. "Aber ich glaub, den ziehe ich auch aus, sonst fühle ich mich komisch.", sagte Carolin und entblößte ihren restlichen Oberkörper. "Ist dir eigentlich nicht warm?", fragte sie. "Warm nicht. Die Hose drückt nur ein bisschen. Ich glaub, wenn du dein T-Shirt ausziehst, kann ich ja auch meine Hose ausziehen. Uns sieht ja eh niemand hier.", antwortete Johanna und zeigte ihrer Freundin den roten Streifen an ihrer Hüfte. Kaum hatte Johanna nun ihre Hose ausgezogen fühlte sie sich viel wohler und konnte noch eine Tafel Schokolade essen. Als ihre Mutter Claire dann um kurz nach zehn zum Kontrollgang vorbeikam, saßen die beiden glücklich und zufrieden auf dem engen Sofa und plauderten über ihre Lieblingsessen. "So meine Lieben, alles klar bei euch? Wie ich sehe habt ihr schon ein bisschen genascht. Das ist ja cool.", sagte sie. "Ja aber leider sind wir schon relativ voll.", meinte Carolin und die Enttäuschung in ihrer Stimme war nicht zu überhören. "Ist doch nicht so schlimm. Macht halt eine kleine Pause, schaut euch einen Film an und trinkt neben her den Schokodrink aus dem Kühlschrank.", gab Claire ihnen als Ratschlag, während sie den Blick nicht von Carolins Speckbrüsten lassen. "Warum zieht ihr euch eigentlich nicht komplett aus? Als ich in eurem Alter war hab ich das öfters gemacht, wenn ich viel gegessen habe, aber nicht aufhören wollte. Ich hab es vorallem geliebt, mich mit meiner Freundin gegenseitig zu füttern.", erzählte Claire." War das nicht meine Mama? ", fragte Carolin." Doch das war sie. ", antwortete Claire." Cool. Meine Mutter hat mir schon mal erzählt, wie ihr als Kinder bei Johannas Uroma wart und dort immer ganz viel gegessen habt und euch danach gegenseitig den Bauch massiert habt. ", berichtete Carolin. "Oh ja das waren schöne Zeiten.", schwärmte Claire, "ich weiß noch ganz genau, wie wir manchmal kleine Wettbewerbe gemacht haben, wer von uns beiden mehr essen konnte." "Und? Wer hat gewonnen?", wollte Johanna wissen. "Meistens ich, aber dafür war Carolins Mama sehr begabt darin mir den Bauch zu massieren, denn das hab ich immer am meisten genossen." "Wart ihr den als ihr so alt wart wie wir auch dick?", wollte Carolin darauf wissen. "Jap das waren wir. Wir hatten wie ihr einen schönen Speckbauch haben bestimmt nicht arg viel weniger als ihr gewogen.", entgegnete Claire. "Das wusste ich gar nicht." "Doch doch. Und es war sogar so, dass meine Oma extra darauf geachtet hat, dass wir stets vollgefressen und gut gemästet waren. Ich bin ihr heute echt dankbar dafür.", sagte Claire. "Warum?", fragte Johanna interessiert. "Weil ich meinen fetten Körper liebe und niemals dünn sein wollen würde. Nichtmal geschenkt. So, aber jetzt lass ich euch aber in Ruhe! Und denkt dran, genug zu trinken!", sagte Claire und verabschiedete sich mit einem Luft-Gute-Nacht-Kuss. "Deine Mama hat recht. Ich hab jetzt auch Durst. Möchtest du auch so einen Drink?", fragte Johanna, als Claire den Raum verlassen hatte. Johanna nickte. Nachdem sie beide die Literflasche etwa halb leer hatten, rumorte es laut von dem vielen Fett. Das störte aber kaum schließlich war der kalte Schokodrink sehr erfrischend in dem nicht klimatisierten Zimmer. War er am Anfang noch recht gewöhnungsbedürftig wegen dem hohen Fettgehalt, schmeckte er insbesondere Carolin immer besser und sie gierte immer mehr danach. Da sie inzwischen nackt war, konnte man sehen, wie prallvoll ihr Bauch war, doch sie wollte einfach nicht aufhören. "Mein Bauch tut so weh, mir ist etwas übel aber ich kann einfach nicht aufhören.", sagte sie nach insgesamt 1,3 Litern.
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Kaum hatte sie den Raum verlassen, öffnete Johanna die erste Tafel Nussschokolade. Gerade als sie die zweite aufmachen wollte zwickte etwas am Bauch und sie dachte nur:" Mist! Warum hab ich ausgerechnet die Hose angezogen!" Als sie jedoch den Knopf geöffnet hatte, konnte sie problemlos weiter naschen. Carolin hatte das Problem nicht mit ihrer Hose, sondern mit ihrem T-Shirt. Es rutschte ständig nach oben, was sie extrem nervte. Je mehr Schokolade sie in sich reinstopfte, desto wärmer wurde es Carolin auch. So viel Süßes zu essen schien für Leilas Tochter regelrecht berauschend zu sein und die Glücksgefühle erzeugten offenbar zunehmend eine Hitzewallung. Als Johanna zu ihrer Freundin rüberschaute, während sie eine kurze Verdauungspause einlegte, sah sie bei Carolin Schweißtropfen auf Carolins Gesicht. "Zieh doch dein T-Shirt aus, wenn es dich stört und dir warm ist.", forderte Johanna ihre Freundin auf. Carolin ließ sich überreden und zog ihr T-Shirt aus. Zur Überraschung von Johanna trug Carolin einen BH. "Warum hast du einen BH an? Wir sind doch erst 10.",fragte Johanna verwundert. "Ich hab Brüste bekommen. Mama hat gesagt, dass sind nur Fettbrüste, aber ich soll trotzdem tagsüber einen tragen, weil sie glaubt, dass ich bald in die Pubertät komme und mich schonmal dran gewöhnen soll.", erklärte Carolin. "Aber ich glaub, den ziehe ich auch aus, sonst fühle ich mich komisch.", sagte Carolin und entblößte ihren restlichen Oberkörper. "Ist dir eigentlich nicht warm?", fragte sie. "Warm nicht. Die Hose drückt nur ein bisschen. Ich glaub, wenn du dein T-Shirt ausziehst, kann ich ja auch meine Hose ausziehen. Uns sieht ja eh niemand hier.", antwortete Johanna und zeigte ihrer Freundin den roten Streifen an ihrer Hüfte. Kaum hatte Johanna nun ihre Hose ausgezogen fühlte sie sich viel wohler und konnte noch eine Tafel Schokolade essen. Als ihre Mutter Claire dann um kurz nach elf zum Kontrollgang vorbeikam, saßen die beiden glücklich und zufrieden auf dem engen Sofa und plauderten über ihre Lieblingsessen. "So meine Lieben, alles klar bei euch? Wie ich sehe habt ihr schon ein bisschen genascht. Das ist ja cool.", sagte sie. "Ja aber leider sind wir schon relativ voll.", meinte Carolin und die Enttäuschung in ihrer Stimme war nicht zu überhören. "Ist doch nicht so schlimm. Macht halt eine kleine Pause, schaut euch einen Film an und trinkt neben her den Schokodrink aus dem Kühlschrank.", gab Claire ihnen als Ratschlag, während sie den Blick nicht von Carolins Speckbrüsten lassen. "Warum zieht ihr euch eigentlich nicht komplett aus? Als ich in eurem Alter war hab ich das öfters gemacht, wenn ich viel gegessen habe, aber nicht aufhören wollte. Ich hab es vorallem geliebt, mich mit meiner Freundin gegenseitig zu füttern.", erzählte Claire." War das nicht meine Mama? ", fragte Carolin." Doch das war sie. ", antwortete Claire." Cool. Meine Mutter hat mir schon mal erzählt, wie ihr als Kinder bei Johannas Uroma wart und dort immer ganz viel gegessen habt und euch danach gegenseitig den Bauch massiert habt. ", berichtete Carolin. "Oh ja das waren schöne Zeiten.", schwärmte Claire, "ich weiß noch ganz genau, wie wir manchmal kleine Wettbewerbe gemacht haben, wer von uns beiden mehr essen konnte." "Und? Wer hat gewonnen?", wollte Johanna wissen. "Meistens ich, aber dafür war Carolins Mama sehr begabt darin mir den Bauch zu massieren, denn das hab ich immer am meisten genossen." "Wart ihr den als ihr so alt wart wie wir auch dick?", wollte Carolin darauf wissen. "Jap das waren wir. Wir hatten wie ihr einen schönen Speckbauch haben bestimmt nicht arg viel weniger als ihr gewogen.", entgegnete Claire. "Das wusste ich gar nicht." "Doch doch. Und es war sogar so, dass meine Oma extra darauf geachtet hat, dass wir stets vollgefressen und gut gemästet waren. Ich bin ihr heute echt dankbar dafür.", sagte Claire. "Warum?", fragte Johanna interessiert. "Weil ich meinen fetten Körper liebe und niemals dünn sein wollen würde. Nichtmal geschenkt. So, aber jetzt lass ich euch aber in Ruhe! Und denkt dran, genug zu trinken!", sagte Claire und verabschiedete sich mit einem Luft-Gute-Nacht-Kuss. "Deine Mama hat recht. Ich hab jetzt auch Durst. Möchtest du auch so einen Drink?", fragte Johanna, als Claire den Raum verlassen hatte. Johanna nickte. Nachdem sie beide die Literflasche etwa halb leer hatten, rumorte es laut von dem vielen Fett. Das störte aber kaum schließlich war der kalte Schokodrink sehr erfrischend in dem nicht klimatisierten Zimmer. War er am Anfang noch recht gewöhnungsbedürftig wegen dem hohen Fettgehalt, schmeckte er insbesondere Carolin immer besser und sie gierte immer mehr danach. Da sie inzwischen nackt war, konnte man sehen, wie prallvoll ihr Bauch war, doch sie wollte einfach nicht aufhören. "Mein Bauch tut so weh, mir ist etwas übel aber ich kann einfach nicht aufhören.", sagte sie nach insgesamt 1,3 Litern.
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"Mach doch eine Pause und geh aufs Klo. Wenn es danach nicht besser ist, kann ich ja mal versuchen deinen Bauch zu massieren, auch wenn ich das noch nie gemacht hab.", schlug Johanna vor. Nachdem Carolin von der Toilette kam, ging es ihr etwas besser und sie konnte nochmals einige Schlücke trinken. Dann war aber endgültig Schluss." Oh man. Lass uns schlafen gehen. ", sagte Carolin kurz darauf enttäuscht. Unzufrieden schliefen die beiden eine halbe Stunde später ein. Da beide wegen der warmen Luft schwitzen mussten, wachten sie schon drei Stunden später wieder auf. "Ich kann nicht mehr schlafen.",sagte Johanna verschlafen und rieb sich den Speckbauch. "Ich auch nicht.",sagte Carolin. "Ist dein Bauch auch wieder weich?", fragte Johanna einen Augenblick später. Ohne zu antworten stand Carolin auf, lief zum Kühlschrank und holte eine Flasche Schokodrink mit der sie sich neben Johanna setzte. "Wow du bist ja richtig süchtig danach.", lachte Johanna. "Haha schon irgendwie.", gab ihre Freundin zu. "Denkst du, ich kann meine Mama fragen, ob ich das jeden Tag trinken darf?", sagte Carolin kurze Zeit später, als die Flasche dreiviertel leer war. "Ich denke schon. Sie hat ja nichts dagegen, wenn du Schokolade isst also wird trinken auch nicht schlimm sein."  
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"Mach doch eine Pause und geh aufs Klo. Wenn es danach nicht besser ist, kann ich ja mal versuchen deinen Bauch zu massieren, auch wenn ich das noch nie gemacht hab.", schlug Johanna vor. Nachdem Carolin von der Toilette kam, ging es ihr etwas besser und sie konnte nochmals einige Schlücke trinken. Dann war aber endgültig Schluss." Oh man. Lass uns schlafen gehen. ", sagte Carolin kurz darauf enttäuscht. Unzufrieden schliefen die beiden eine halbe Stunde später ein. Da beide wegen der warmen Luft schwitzen mussten, wachten sie schon vier Stunden später wieder auf. "Ich kann nicht mehr schlafen.",sagte Johanna verschlafen und rieb sich den Speckbauch. "Ich auch nicht.",sagte Carolin. "Ist dein Bauch auch wieder weich?", fragte Johanna einen Augenblick später. Ohne zu antworten stand Carolin auf, lief zum Kühlschrank und holte eine Flasche Schokodrink mit der sie sich neben Johanna setzte. "Wow du bist ja richtig süchtig danach.", lachte Johanna. "Haha schon irgendwie.", gab ihre Freundin zu. "Denkst du, ich kann meine Mama fragen, ob ich das jeden Tag trinken darf?", sagte Carolin kurze Zeit später, als die Flasche dreiviertel leer war. "Ich denke schon. Sie hat ja nichts dagegen, wenn du Schokolade isst also wird trinken auch nicht schlimm sein."  
Ein paar Minuten vergingen ehe Johanna eine Idee hatte:"Was hältst du davon, wenn wir uns nackt ins Lager schleichen? Ich hab vorher gesehen, dass es da einen Topf mit flüssiger, warmer Schokolade gibt. Vielleicht kommen wir da rein und können darin baden. Um die Uhrzeit sind bestimmt keine Leute mehr da." Carolin war erst skeptisch, ließ sich aber überreden. Leise öffnete Johanna die Tür und die beiden schlichen durch das Labor in den Flur. Dort brannte zwar das Licht, aber es war keine Menschenseele zu sehen. Vor Aufregung kichernd gingen die beiden nahezu geräuschlos den Gang entlang ehe sie eine breite Wendeltreppe nach unten führte. Unten angekommen waren sie in der Fertigung angelangt,wo zu ihrer Überraschung die Maschinen liefen. Johanna war davon ausgegangen, dass nachts nicht produziert wurde, worin sie sich aber ganz offensichtlich getäuscht hatte. Doch hinter ihnen hörten sie Schritte, es gab also keinen Weg zurück. So schnell sie konnten gingen die beiden Mädchen durch Produktionshalle und konnten ihr Glück kaum fassen, als sie die große Tür hinter sich geschlossen hatten und nun im Lager waren. Doch die Freude währte nur kurz. Als sich Johanna und Carolin umdrehten stand Claudia von der Maschinenkontrolle direkt vor Ihnen. Was die beiden Mädchen nicht wussten : Claire hatte Claudia im Vorhinein gebeten, während der Nacht immer auch einen Blick auf die Überwachungskameras zu werfen und einen Blick auf die beiden Kinder zu haben. Claudia war bekennende Fettliebhaberin und hatte selbst zwei erwachsene Kinder, die sie beide erfolgreich zur Fettleibigkeit erzogen hatte. Daher störte sie sich keineswegs an dem Anblick von zwei nackten, fetten zehnjährigen Mädchen. Allerdings ließ sie das die beiden anfangs nicht wissen. "Was macht ihr hier um diese Uhrzeit? Und warum seid ihr nackt?", fragte sie mit einer angsteinflößenden Stimme. "Wir ähm wollten ähm...", stotterte Carolin. "Kommt mal mit in mein Büro.", forderte Claudia Johanna und Carolin auf und sie folgten ihr ohne Widerworte. Claire hatte mit Claudia vereinbart, dass sie im Falle des Falles, dass sie ihr Zimmer verlassen würden mit ihnen machen konnte, was sie wollte, solange es dabei half, sie auf den Pfad der lebenslangen Fettsucht zu führen. Als sie im Büro angekommen waren sagte Claudia :"So, jetzt mal unter uns:" Ihr habt Glück, dass ihr mich getroffen habt. Mich stört das nämlich nicht, aber es gibt andere, die das nicht so cool gefunden hätten, dass ihr nachts nackt durch die Fabrik lauft. "" Entschuldigung. ", sagten Carolin und Johanna beinahe synchron." Als Strafe muss jede von euch zwanzig Schokobutterkekse essen. Wenn eine von euch nicht alles isst, erzähl ich euren Eltern, was ihr angestellt habt." Mit einer Mischung aus Angst und Freude über die Strafe, die ihnen sogar Spaß machte begannen die beiden die Kekse zu essen. Carolin, die vorhin schon ihren Magen mit Schokodrink gefüllt hatte hatte schon bald erste Schwierigkeiten." Ich hab grad erst viel getrunken, mein Bauch ist schon voll.", klagte sie lautstark nach dem achten Keks. Claudia meinte daraufhin :"Dann will ich mal nicht so sein und dir ausnahmsweise mal ein bisschen helfen." Sie begann das Mädchen zu füttern indem sie ihr einen Keks nach dem anderen in den Mund schob. Als ein paar Krümel auf Carolins Bauch fielen nutzte sie die Gelegenheit um die sich sitzen bildenden Fettrollen anzufassen. Beherzter als eigentlich nötig griff sie in den Speck um die Brösel zu entfernen, doch Carolin kämpfte so mit den Keksen, dass sie dies gar nicht wahrnahm. Auch Johanna bekam beim fünfzehnten Keks Probleme, doch sie ließ sich im Gegensatz zu Carolin nichts anmerken. Tapfer verdrückte sie alles bis auf den letzten Krümel und hielt sich erschöpft den Bauch.
Ein paar Minuten vergingen ehe Johanna eine Idee hatte:"Was hältst du davon, wenn wir uns nackt ins Lager schleichen? Ich hab vorher gesehen, dass es da einen Topf mit flüssiger, warmer Schokolade gibt. Vielleicht kommen wir da rein und können darin baden. Um die Uhrzeit sind bestimmt keine Leute mehr da." Carolin war erst skeptisch, ließ sich aber überreden. Leise öffnete Johanna die Tür und die beiden schlichen durch das Labor in den Flur. Dort brannte zwar das Licht, aber es war keine Menschenseele zu sehen. Vor Aufregung kichernd gingen die beiden nahezu geräuschlos den Gang entlang ehe sie eine breite Wendeltreppe nach unten führte. Unten angekommen waren sie in der Fertigung angelangt,wo zu ihrer Überraschung die Maschinen liefen. Johanna war davon ausgegangen, dass nachts nicht produziert wurde, worin sie sich aber ganz offensichtlich getäuscht hatte. Doch hinter ihnen hörten sie Schritte, es gab also keinen Weg zurück. So schnell sie konnten gingen die beiden Mädchen durch Produktionshalle und konnten ihr Glück kaum fassen, als sie die große Tür hinter sich geschlossen hatten und nun im Lager waren. Doch die Freude währte nur kurz. Als sich Johanna und Carolin umdrehten stand Claudia von der Maschinenkontrolle direkt vor Ihnen. Was die beiden Mädchen nicht wussten : Claire hatte Claudia im Vorhinein gebeten, während der Nacht immer auch einen Blick auf die Überwachungskameras zu werfen und einen Blick auf die beiden Kinder zu haben. Claudia war bekennende Fettliebhaberin und hatte selbst zwei erwachsene Kinder, die sie beide erfolgreich zur Fettleibigkeit erzogen hatte. Daher störte sie sich keineswegs an dem Anblick von zwei nackten, fetten zehnjährigen Mädchen. Allerdings ließ sie das die beiden anfangs nicht wissen. "Was macht ihr hier um diese Uhrzeit? Und warum seid ihr nackt?", fragte sie mit einer angsteinflößenden Stimme. "Wir ähm wollten ähm...", stotterte Carolin. "Kommt mal mit in mein Büro.", forderte Claudia Johanna und Carolin auf und sie folgten ihr ohne Widerworte. Claire hatte mit Claudia vereinbart, dass sie im Falle des Falles, dass sie ihr Zimmer verlassen würden mit ihnen machen konnte, was sie wollte, solange es dabei half, sie auf den Pfad der lebenslangen Fettsucht zu führen. Als sie im Büro angekommen waren sagte Claudia :"So, jetzt mal unter uns:" Ihr habt Glück, dass ihr mich getroffen habt. Mich stört das nämlich nicht, aber es gibt andere, die das nicht so cool gefunden hätten, dass ihr nachts nackt durch die Fabrik lauft. "" Entschuldigung. ", sagten Carolin und Johanna beinahe synchron." Als Strafe muss jede von euch zwanzig Schokobutterkekse essen. Wenn eine von euch nicht alles isst, erzähl ich euren Eltern, was ihr angestellt habt." Mit einer Mischung aus Angst und Freude über die Strafe, die ihnen sogar Spaß machte begannen die beiden die Kekse zu essen. Carolin, die vorhin schon ihren Magen mit Schokodrink gefüllt hatte hatte schon bald erste Schwierigkeiten." Ich hab grad erst viel getrunken, mein Bauch ist schon voll.", klagte sie lautstark nach dem achten Keks. Claudia meinte daraufhin :"Dann will ich mal nicht so sein und dir ausnahmsweise mal ein bisschen helfen." Sie begann das Mädchen zu füttern indem sie ihr einen Keks nach dem anderen in den Mund schob. Als ein paar Krümel auf Carolins Bauch fielen nutzte sie die Gelegenheit um die sich sitzen bildenden Fettrollen anzufassen. Beherzter als eigentlich nötig griff sie in den Speck um die Brösel zu entfernen, doch Carolin kämpfte so mit den Keksen, dass sie dies gar nicht wahrnahm. Auch Johanna bekam beim fünfzehnten Keks Probleme, doch sie ließ sich im Gegensatz zu Carolin nichts anmerken. Tapfer verdrückte sie alles bis auf den letzten Krümel und hielt sich erschöpft den Bauch.
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"Prima, das habt ihr gut gemacht.", lobte Claudia die beiden Mädels. "Und jetzt ab mit euch in euer Zimmer!" Schnell huschten Johanna und Carolin wieder in ihren Raum, wo sie mit einer Mischung aus Erschöpfung und Erleichterung einschliefen. Leider bekam Carolin von dem vielen Essen Bauchschmerzen, sodass sie um 4 Uhr schon wieder aufwachte und aufs Klo ging. Auf dem Weg dorthin sah sie den Kühlschrank und da sie das Gefühl hatte, ein bisschen Platz in ihrem Magen zu haben nahm sie sich noch eine Flasche von dem Schokodrink. Während sie nun auf dem Klo saß trank sie nebenher den Drink bis ihr Bauch wieder ganz hart und prall wurde.
 

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