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== Irgendwo in Paraguay ==
== Irgendwo in Paraguay ==
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Die Tür ging auf und wieder kam eine neue Fuhre an. Aus dem LKW, welcher soeben geparkt hatte, kamen Frauen mit paar Babys auf den Arm raus, welche gleich sehr akribisch gemessen und gewogen wurden und sie in verschiedene Bereiche des Waisenhauses steckten.
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Die Tür ging auf und wieder kam eine neue Fuhre an. Aus dem LKW, welcher so eben geparkt hatte kamen Frauen mit paar Babys auf den Arm raus, welche gleich sehr akribisch gemessen und gewogen wurden und sie in verschiedene Bereiche des Waisenhauses steckten.
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Jedes Baby hatte seinen eigenen Bereich, welches es sich nur mit verschiedenen anderen teilen musste. Dabei spielte es keine Rolle, woher diese Babys kamen, es wurde anhand der Erstuntersuchung eingeteilt und lebte fortan in WGs unter Aufsicht von Betreuerinnen von jungen bis mittleren Alters. Besonders komisch war, dass die Babys generell und vor allem in der ersten Zeit viel Zuneigung in Form von Essen bekamen und verhältnismäßig wenig sich bewegten. So kam es, dass die kleinen Wonneproppen schon im Alter von 2 Jahren schon 30 Kilo und besaßen dementsprechend schon richtige Speckfalten besaßen und eine schöne kleine Wampe. Laufen konnten sie noch nicht, aber das war auch nicht nötig, denn dieses Haus war eine Mastweisenhaus, was den Vorteil seiner abgelegenen Lage nutze und Waisen oder an der Baby-Klappe abgegeben Säuglinge klaute um diese gezielt zu mästen, so dass sie im "ausgewachsenen" Alte von 18-21 Jahren so aussehen, als wollten sie Ringerinnen werden. Gründerin dieser Organisation die Milliardärin Chelsea Parks, welche sich auch privat dem Ziel gewidmet hat "fette Kinder" in der Öffentlichkeit zu unterstützen. Außerdem war diese Einrichtung dafür da, reichen Familien zur Not zu helfen ihren schlanken und abgemagerten Töchtern ordentlich Speck zu verschaffen egal ob sie einverstanden waren oder nicht.
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Jedes Baby hatte sein eigenen Bereich, welches es sich nur mit verschiedenen anderen teilen musste. Dabei spielte es keine Rolle woher diese Babys kamen, es wurde anhand der Erstuntersuchung eingeteilt und lebte fortan in WGs unter Aufsicht von Betreuerinnen von jungen bis mittleren Alters. Besonders komisch war, dass die Baby generell und vor allem in der ersten Zeit viel Zuneigung in Form von Essen bekamen und verhältnismäßig wenig sich bewegten. So kam es, dass die kleinen Wonneproppen schon im Alter von 2 Jahren schon 30 Kilo und besaßen dementsprechend schon richtige Speckfalten besaßen und eine schöne kleine Wampe. Laufen konnten sie noch nicht aber das war auch nicht nötig, denn dieses Haus war eine Mastweisenhaus, was den Vorteil seiner abgelegenen Lage nutze und Waisen oder an der Baby-Klappe abgegeben Säuglinge klaute um diese gezielt zu mästen, so dass sie im "ausgewachsenen" Alte von 18-21 Jahren so aussehen als wollten sie Ringerinnen werden. Gründerin dieser Organisation die Milliardärin Chelsea Parks, welche sich auch privat dem Ziel gewidmet hat "fette Kinder" in der Öffentlichkeit zu unterstützen. Außerdem war diese Einrichtung dafür da, reichen Familien zur Not zu helfen ihren schlanken und abgemagerten Töchtern ordentlich Speck zu verschaffen egal ob sie einverstanden waren oder nicht.
So wurde das Waisenhaus, welches auch "das Heim" genannt wurde in verschiedenen Hauptbereichen untergeteilt.
So wurde das Waisenhaus, welches auch "das Heim" genannt wurde in verschiedenen Hauptbereichen untergeteilt.
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Der erste Bereich war der für Babys und Kleinkinder, welche früh mit Hormonen beruhigt werden, um somit noch weniger agiler zu sein, wie sie es normalerweise schon sind. Ab 5 Jahren kamen sie in einen anderen Bereich, welcher für Kinder bis 10 erstellt worden war.
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Der erste Bereich war der für Babys und Kleinkinder, welche früh mit Hormonen beruhigt werden um somit noch weniger agiler zu sein wie sie es normalerweise schon sind. Ab 5 Jahren kamen sie in einen anderen Bereich, welcher für Kinder bis 10 erstellt worden war.
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In diesen Bereich lernten sie verspätet zum ersten Mal Gehen, so dass die Fettverbrennung angekurbelt wurde. Um dies zu verhindern, wurden den Kindern vor allem abends kalorienreiche Speisen verabreicht wie z.B. Shakes oder süße Speisen. Diejenigen welche sich weigerten wurde mit leichtem Druck dazu gezwungen die "Fettmacher" zu konsumieren. Dies hatte das Ergebnis, dass sie mit 5 Jahren bereits ca. 50 Kg wogen und sich immer wieder freuten, dass sie essen konnten, was sie wollten. Kurz danach setzt bei den Mädchen verfrüht die Pubertät ein und sie bekommen die Pille, die als Nebenwirkungen, den Appetit steigert, träge macht, sowie die Fetteinlagerung von gut 10 auf 22 kg pro Jahr beschleunigt. Ein weiterer Effekt ist, der, dass die sexuelle Neigung dieser kleinen Mädchen gefördert wird. So kommt es oft vor, dass die Erzieherinnen kleine Späßchen in Form von Wettbewerben beim gemeinschaftlichen Duschen machen. So wurden regelmäßig unter in den Waschräumen Siegerinnen verschiedener Kategorien (Größe des Hinterns, Umfang und Masse des Bauches und Größe der Brüste) ermittelt. Die Kinder wurden dazu ausführlich von den Erzieherinnen gemessen und begutachtet und die Gewinnerinnen anschließen mit unzähligen Speisen versorgt.   
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In diesen Bereich lernten sie verspätet zum ersten Mal Gehen, so dass die Fettverbrennung angekurbelt wurde. Um dies zu verhindern wurden den Kindern vor allem abends kalorienreiche Speisen verabreicht wie z.B. Shakes oder süße Speisen. Diejenigen welche sich weigerten wurde mit leichtem Druck dazu gezwungen die "Fettmacher" zu konsumieren. Dies hatte das Ergebnis, dass sie mit 5 Jahren bereits ca. 50 Kg wogen und sich immer wieder freuten, dass sie essen konnten was sie wollten. Kurz danach setzt bei den Mädchen verfrüht die Pubertät ein und sie bekommen die Pille, die als Nebenwirkungen, den Appetit steigert, träge macht, sowie die Fetteinlagerung von gut 10 auf 22 kg pro Jahr beschleunigt. Ein weiterer Effekt ist, der, dass die sexuelle Neigung dieser kleinen Mädchen gefördert wird. So kommt es oft vor, dass die Erzieherinnen kleine Späßchen in Form von Wettbewerben beim gemeinschaftlichen duschen machen. So wurden regelmäßig unter in den Waschräumen Siegerinnen verschiedener Kategorien(Größe der Hinterns, Umfang und Masse des Bauches und Größe der Brüste) ermittelt. Die Kinder wurden dazu ausführlich von den Erzieherinnen gemessen und begutachtet und die Gewinnerinnen anschließen mit unzähligen Speisen versorgt.   
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Es roch mal wieder süßlich, eigentlich roch es immer süßlich.
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Es roch mal wieder Süßlich.
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Eigentlich roch es immer Süßlich.
Zum einen lag das daran, dass wir hier so nah am Äquator waren und die Palmen ihren Duft verströmten.
Zum einen lag das daran, dass wir hier so nah am Äquator waren und die Palmen ihren Duft verströmten.
Zum anderen lag es an den Mädeln.
Zum anderen lag es an den Mädeln.
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Ihr Schweiß roch süßlich, selbst ihr Urin roch süßlich.
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Ihr Schweiß roch süßlich.
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Selbst ihr Urin roch süßlich.
Bei so fetten Mädeln musste offensichtlich alles süßlich riechen, bei so viel Zucker, wie die bekamen.
Bei so fetten Mädeln musste offensichtlich alles süßlich riechen, bei so viel Zucker, wie die bekamen.
Und da war auch schon die Quelle des süßlichen Geruchs. Eine Urinpfütze, mitten auf dem Flur.
Und da war auch schon die Quelle des süßlichen Geruchs. Eine Urinpfütze, mitten auf dem Flur.
Line 18: Line 20:
Entschlossen ging sie los und holte den Eimer, den Schrubber und den Putzwedel.
Entschlossen ging sie los und holte den Eimer, den Schrubber und den Putzwedel.
Als sie wieder zu der Urinpfütze kam, sah sie die Ärztin, wie sie sich daran zu schaffen machte.
Als sie wieder zu der Urinpfütze kam, sah sie die Ärztin, wie sie sich daran zu schaffen machte.
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"Wird ja auch langsam Zeit das du das mal sauber machst, du fettes Ding, anstatt deinen dicken Hintern in der Gegend herumzuschiffen. Ich halte nur meinen Indikatorstreifen rein und wenn ich das nächste Mal da bin, ist das weg, sonst halbiere ich deine Essensration!"
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"Wird ja auch langsam Zeit das du das mal sauber machst, du fettes Ding, anstatt deinen dicken Hintern in der Gegend herum zu schiffen. Ich halte nur meinen Indikatorstreifen rein und wenn ich das nächste mal da bin, ist das weg, sonst halbiere ich deine Essensration!"
"Warum messen sie das?"
"Warum messen sie das?"
"Damit messe ich den Blutzuckerspiegel und den Hormonspiegel."
"Damit messe ich den Blutzuckerspiegel und den Hormonspiegel."
Line 35: Line 37:
Ich drehte mich um und rannte in Richtung des Geschreis.
Ich drehte mich um und rannte in Richtung des Geschreis.
In der Babyabteilung angekommen sah ich schon die Größe des Ausmaßes.
In der Babyabteilung angekommen sah ich schon die Größe des Ausmaßes.
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Ein paar kleine Mädels hatten versucht das Essen, welches eigentlich für die kleinen bestimmt war sich selbst anzueignen, was man an dem Aussehen auch gut sehen konnte. Zwei von ihnen hatten überall am Körper Schokoflecken und die anderen 2 waren mit irgendeiner anderen süßlichen Substanz beschmiert.
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Ein paar kleine Mädels hatten versucht das Essen, welches eigentlich für die kleinen bestimmt war sich selber anzueignen, was man an dem Aussehen auch gut sehen konnte. Zwei von ihnen hatten überall am Körper Schokoflecken und die anderen 2 waren mit irgendeiner anderen süßlichen Substanz beschmiert.
Da sie schon deutlich über 4 waren, hatten sie in der Abteilung nix zu suchen, aber anscheinend waren die eigentlichen Erzieherinnen nicht anwesend. Ich nahm mir die erste Hand eines der fresssüchtigen Mädchen und schleifte sie in eine Ecke. Nach ein paar scharfen Wörtern folgte die anderen ebenfalls. Im selben Moment kamen auch die Erzieherinnen angewatschelt.
Da sie schon deutlich über 4 waren, hatten sie in der Abteilung nix zu suchen, aber anscheinend waren die eigentlichen Erzieherinnen nicht anwesend. Ich nahm mir die erste Hand eines der fresssüchtigen Mädchen und schleifte sie in eine Ecke. Nach ein paar scharfen Wörtern folgte die anderen ebenfalls. Im selben Moment kamen auch die Erzieherinnen angewatschelt.
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In der Abteilung der Babys waren unseren fettesten Angestellten, welche alles meist über 200 kg wogen. Ihre einzige Aufgabe bestand darin ihren fetten Körper nur immer von einem Bett zu dem anderen zu bewegen und ggf. mal die Windel zu wechseln. So konnte man sich gut vorstellen, dass vor allem die Babys in der Anfangszeit enorme Fortschritte in ihrer Fettentwicklung machten.
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In der Abteilung der Babys waren unseren fettesten Angestellten, welche alles meist über 200 kg wogen. Ihre einzige Aufgabe bestand darin ihren fetten Körper nur immer von einen Bett zu dem anderen zu bewegen und ggf. mal die Windel zu wechseln. So konnte man sich gut vorstellen, dass vor allem die Babys in der Anfangszeit enorme Fortschritte in ihrer Fettentwicklung machten.
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Ich ging zu eines der Körbchen und machte meine tägliche Routineuntersuchung. Das Baby, welches schon ein Kleinkind war hatte ein Gewicht von 40 kg. Also wird in der nächsten Zeit auf die nächste Station gebracht. Es hatte schon einen ausgewachsenen Appetit was sich auch in seiner Figur widerspiegelte. Es besaß einen stark hängenden Bauch welche schon unzählige Dehnungs-Streifen aufwies. Es hatte einen enormen großen Hintern welches es ihn unmöglich machte sich in seiner Grippe zu bewegen. Es ist ein herrliches Gefühl so ein kleinen fettes Wonnepropen zu begutachten, es wird später mal bestimmt ein sehr großes fettes Mädel werden.
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Ich ging zu eines der Körbchen und machte meine tägliche Routineuntersuchung. Das Baby welches schon ein Kleinkind war hatte ein Gewicht von 40 kg. Also wird in der nächsten Zeit auf die nächste Station gebracht. Es hatte schon einen ausgewachsenen Appetit was sich auch in seiner Figur widerspiegelte. Es besaß einen stark hängenden Bauch welche schon unzählige Dehnungs-Streifen aufwies. Es hatte einen enormen großen Hintern welches es ihn unmöglich machte sich in seiner Grippe zu bewegen. Es ist ein herrliches Gefühl so ein kleinen fettes Wonnepropen zu begutachten, es wird später mal bestimmt ein sehr großes fettes Mädel werden.
"Gut gemacht, die anderen bitte auch so mästen."  
"Gut gemacht, die anderen bitte auch so mästen."  
"Die anderen werden auch so schön aussehen, dieses Baby hatte nur einen besonderen gesegneten Appetit.
"Die anderen werden auch so schön aussehen, dieses Baby hatte nur einen besonderen gesegneten Appetit.
"Gut ich kümmere mich jetzt um die Störenfriede."
"Gut ich kümmere mich jetzt um die Störenfriede."
"Ihr fünf, bewegt euren Hintern in mein Büro!"
"Ihr fünf, bewegt euren Hintern in mein Büro!"
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Ich ging mit den fünf eine Etage aufwärts, wo die Abteilung für die Kleinkinder sich befindet. Als sie merkten, dass ich weiterlief, folgten sie mir irritierend aber ohne etwas zu sagen. Ich bemerkte schon die ganze Zeit, dass sie mich von oben bis oben musterten, denn auch ich hatte in der letzten Zeit enorm zugenommen.
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Ich ging mit den fünf eine Etage aufwärts, wo die Abteilung für die Kleinkinder sich befindet. Als sie merkten, dass ich weiterlief folgten sie mir irritierend aber ohne etwas zu sagen. Ich bemerkte schon die ganze Zeit, dass sie mich von oben bis oben musterten, denn auch ich hatte in der letzten Zeit enorm zugenommen.
Mein Hintern konnte nur noch schwer von dem weißen Rock bewältigt werden und der Slip rutsche immer in die Ritze.  
Mein Hintern konnte nur noch schwer von dem weißen Rock bewältigt werden und der Slip rutsche immer in die Ritze.  
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Der nu vier nummern größere Rock war mir schon wieder zu eng da mein Umfang immens wächst in letzter Zeit. Die Mädchen scheint es auch zu irritieren wie ich nun beim Treppensteigen schnief und wabbeln. Eine Etage weiter oben angelangt, schloss ich meine Bürotür auf und bat sie einzutreten. Ich ging zu meinen Sprechfunkapparat und sagte im Sekretariat, welches auch gleichzeitig die Leitzentrale darstellte, dass ich in der nächsten halben Stunde beschäftigt wäre.   
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Der nu vier nummern größere Rock war mir schon wieder zu eng da mein Umfang immens wächst in letzter Zeit.Die Mädchen scheint es auch zu irritieren wie ich nun beim Treppensteigen schnauf und wabbel.Eine Etage weiter oben angelangt, schloss ich meine Bürotür auf und bat sie einzutreten. Ich ging zu meinen Sprechfunkapparat und sagte im Sekretariat, welches auch gleichzeitig die Leitzentrale darstellte, dass ich in der nächsten halben Stunde beschäftigt wäre.   
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"So nun zu euch, was hattet ihr da unten zu suchen?"
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"So nun zu euch, was hattet ihr da unten zu Suchen?"
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"Äh, äh, wir“, sagte die eine kleine Blonde, welche für ihr zartes Alter von 7 Jahren schon einen erstaunlichen Ranzen besaß, wir wollten gucken, ob das Essen noch frisch ist."
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"Äh, äh, wir. , sagte die eine kleine Blonde, welche für ihr zartes Alter von 7 Jahren schon einen erstaunlichen Ranzen besaß, wir wollten gucken ob das Essen noch frisch ist."
"Ach ja und das soll ich euch glauben?!"
"Ach ja und das soll ich euch glauben?!"
"Ja das ist die Wahrheit, meldete sich die eine braunhaarige zu Wort, welche einen Hintern besaß welcher schon fast 2 Stühle benötigte."
"Ja das ist die Wahrheit, meldete sich die eine braunhaarige zu Wort, welche einen Hintern besaß welcher schon fast 2 Stühle benötigte."
"Gut, dann will ich euch mal untersuchen, ob das Essen auch wirklich frisch war."
"Gut, dann will ich euch mal untersuchen, ob das Essen auch wirklich frisch war."
"Stellt euch bitte an die Wand mit den Rücken zu mir"
"Stellt euch bitte an die Wand mit den Rücken zu mir"
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Sie gingen alle, ohne etwas zu sagen aber tauschten sich trotzdem irritierende Blicke aus.
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Sie gingen alle ohne etwas zu sagen aber tauschten sich trotzdem irritierende Blicke aus.
Die erste welche an der Reihe war, war die braunhaarige.
Die erste welche an der Reihe war, war die braunhaarige.
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Ich nahm mit einer Hand die rechte Arschbacke und schaukelte sie ein bisschen hin und her. Sie kam mir vor wie Pudding ohne irgendwelche Gegenwehr. Hervorragend.
Ich nahm mit einer Hand die rechte Arschbacke und schaukelte sie ein bisschen hin und her. Sie kam mir vor wie Pudding ohne irgendwelche Gegenwehr. Hervorragend.
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Als nächstes war die Blonde an der Reihe, welche auch überzeugende Ergebnisse ihrer Mast mit sich herumtrug. Als sie ihre Hose aufmachte, ergoss sich in drei Speckwülsten ein Schwabbelbauch bis über ihre Scham. "Wenn ich mir dich mal angucke, sehe ich, dass du ganz schön fett geworden bist. Komm mal her!" Ich schob ihr die Hand unter das T-Shirt und kniff mit kundigen Fingern den Speckwulst über dem Nabel. Der fette Wanst war tatsächlich praller als zur letzten Untersuchung was bedeuten muss, dass sie vor kurzen richtig zugeschlagen haben muss. Ihre Hüften waren unglaublich breit.
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Als nächstes war die Blonde an der Reihe, welche auch überzeugende Ergebnisse ihrer Mast mit sich herumtrug. Als sie ihre Hose aufmachte, ergoß sich in drei Speckwülsten ein Schwabbelbauch bis über ihre Scham. "Wenn ich mir dich mal angucke, sehe ich, dass du ganz schön fett geworden bist. Komm mal her!" Ich schob ihr die Hand unter das T-Shirt und kniff mit kundigen Fingern den Speckwulst über dem Nabel. Der fette Wanst war tatsächlich praller als zur letzten Untersuchung was bedeuten muss, dass sie vor kurzen richtig zugeschlagen haben muss. Ihre Hüften waren unglaublich breit.
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Die dritte war eine Schwarzhaarige mit einer leicht braungetönten Haut. Sie hatte dermaßen fette Oberschenkel, dass sie mit den anderen nicht mehr wirklich mithalten konnte, sondern nur noch träge durch die Gegend watscheln konnte, wobei die Innenseiten ihrer Schenkel stets gegeneinander rieben. Ich cremte die mit einer Salbe ein, damit sie sich nicht wundscheuerten. Auch sie hatte heftige Cellulitis.
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Die dritte war eine Schwarzhaarige mit einer leicht braungetönten Haut. Sie hatte dermaßen fette Oberschenkel, daß sie mit den anderen nicht mehr wirklich mithalten konnte, sondern nur noch träge durch die Gegend watscheln konnte, wobei die Innenseiten ihrer Schenkel stets gegeneinander rieben. Ich cremte die mit einer Salbe ein, damit sie sich nicht wundscheuerten. Auch sie hatte heftige Cellulitis.
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Die vierte war ein rothaariger Lockenkopf mit Sommersprossen und grünen Kulleraugen. Wäre sie nicht so unglaublich fett, könnte man sie für eine Kreuzung aus Bambi, Pumuckl und Pippi Langstrumpf halten. Bei ihr waren es die unglaublich fetten Specktitten, die einer näheren Untersuchung bedurften. Oder waren das mittlerweile schon echte Brüste? Die Pubertät hatte bei allen schon eingesetzt, so dass man sich da nie so sicher sein konnte.
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Die vierte war ein rothaariger Lockenkopf mit Sommersprossen und grünen Kulleraugen. Wäre sie nicht so unglaublich fett, könnte man sie für eine Kreuzung aus Bambi, Pumuckl und Pippi Langstrumpf halten. Bei ihr waren es die unglaublich fetten Specktitten, die einer näheren Untersuchung bedurften. Oder waren das mittlerweile schon echte Brüste? Die Pubertät hatte bei allen schon eingesetzt, so daß man sich da nie so sicher sein konnte.
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Und schließlich die fünfte, eine Schwarze. Nicht nur ihr Rückenspeck, sondern auch ihre Oberarme waren sehr beeindruckend. Sie waren so fett, dass sich über den Ellbogen Fettgrübchen bildeten. Auch über den Kniekehlen hatte sie Fettgrübchen. Ihr Rückenspeck quoll in drei dicken Rollen unter dem T-Shirt hervor. Unten machte sich ihr Becken bereits ziemlich breit und in der Steißregion gab es bereits die für Schwarze so typische Ansammlung von Speck.
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Und schließlich die fünfte, eine Schwarze. Nicht nur ihr Rückenspeck, sondern auch ihre Oberarme waren sehr beeindruckend. Sie waren so fett, daß sich über den Ellbogen Fettgrübchen bildeten. Auch über den Kniekehlen hatte sie Fettgrübchen. Ihr Rückenspeck quoll in drei dicken Rollen unter dem T-Shirt hervor. Unten machte sich ihr Becken bereits ziemlich breit und in der Steißregion gab es bereits die für Negrinnen so typische Ansammlung von Speck.
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Und plötzlich rock es wieder süßlich. Der Hausmeister hatte wohl recht gehabt. Beherzt griff ich allen fünfen kurz in den Schritt und wusste dann genau, was los war: Diese Untersuchung hatte sie total feucht gemacht. Sie hatten hochrote Wangen, harte Brustnippel und bebten geradezu vor Geilheit und das mit erst 7 Jahren.
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Und plötzlich rock es wieder Süßlich. Der Hausmeister hatte wohl recht gehabt. Beherzt griff ich allen fünfen kurz in den Schritt und wußte dann genau, was los war: Diese Untersuchung hatte sie total feucht gemacht. Sie hatten hochrote Wangen, harte Brustnippel und bebten geradezu vor Geilheit und das mit erst 7 Jahren.
Da gab es nur eins: Eine gründliche Dusche. Entschlossen wies ich die fünfe an, sich wieder anzuziehen und machte mich mit ihnen auf den Weg zur Sammeldusche ihres Unterkunftstrakts.
Da gab es nur eins: Eine gründliche Dusche. Entschlossen wies ich die fünfe an, sich wieder anzuziehen und machte mich mit ihnen auf den Weg zur Sammeldusche ihres Unterkunftstrakts.
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Nach etwa 5 Minuten kamen wir in Unterkunft an. Es war Abendbrotszeit und wir kamen gerade richtig und ich ließ sie erstmal sich vollstopfen. In der Zwischenzeit ging ich wieder in mein Büro, um die neuen Lieferungen zu ordern. Es sollte in nächster Zeit neues Frischfleisch ankommen, da langsam in unserer Babyabteilung viel Platz frei war. Die Kinder werden heutzutage s schnell groß, dass sie immer früher ihre Abteilungen wechselten. Die neue Fuhre kam diesmal aus dem asiatischen Raum, was mir wohlwollende Gedanken aufkommen ließ. Wie fett werden wohl diese Schlitzaugen in 5 Jahren aussehen. Ob sie dann überhaupt noch irgendwas sehen? Wer weiß und um es herauszufinden, musste man es ausprobieren. In der Zwischenzeit läutete mein Telefon. Es war eine Frau aus der aus der Ankunft, welche meldete, dass unsere Prostituierten angekommen sind. Zu Feier unsere Arbeit hatte ich illegale Mädchen aus Osteuropa und Asien bestellt welche zwar schon 9 Jahre alt waren aber bald mehr breit als hoch sein sollten. Die Herausforderung dabei war, dass sie es die Mast nicht von Kindesalter ertragen haben und bestimmt mit Widerwillen ihr entgegensehen. Ich liebte es böse zu sein und freute mich schon auf die Zwangsmast. Ich machte die Anweisung sie erstmal hungern zu lassen, damit sie sich dann noch mehr auf das bevorstehende Essen freuten.  
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Nach etwa 5 Minuten kamen wir in Unterkunft an. Es war Abendbrotszeit und wir kamen gerade richtig und ich ließ sie erstmal sich vollstopfen. In der Zwischenzeit ging ich wieder in mein Büro um die neuen Lieferungen zu ordern. Es sollte in nächster Zeit neues Frischfleisch ankommen, da langsam in unserer Babyabteilung viel Platz frei war. Die Kinder werden heutzutage s schnell groß, dass sie immer früher ihre Abteilungen wechselten. Die neue Fuhre kam diesmal aus den asiatischen Raum, was mir wohlwollende Gedanken aufkommen ließ. Wie fett werden wohl diese Schlitzaugen in 5 Jahren aussehen. Ob sie dann überhaupt noch irgendwas sehen? Wer weiß und um es herauszufinden musste man es ausprobieren. In der Zwischenzeit läutete mein Telefon. Es war eine Frau aus der aus der Ankunft, welche meldete, dass unsere Prostituierten angekommen sind. Zu Feier unsere Arbeit hatte ich illegale Mädchen aus Osteuropa und Asien bestellt welche zwar schon 9 Jahre alt waren aber bald mehr breit als hoch sein sollten. Die Herausforderung dabei war, dass sie es die Mast nicht von Kindesalter ertragen haben und bestimmt mit Widerwillen ihr entgegensehen. Ich liebte es böse zu sein und freute mich Schon auf die Zwangsmast. Ich machte die Anweisung sie erstmal hungern zu lassen, damit sie sich dann noch mehr auf das bevorstehende Essen freuten.  
Währenddessen schaute ich nach unseren kleinen Schweinchen nach, welche in Zwischenzeit fertig mit essen sein mussten und nun ihre Abendusche einnehmen mussten. Eigentlich waren immer ihre Erzieherinnen anwesend, welche immer mal ihre Späßchen mit den fetten Mädchen machten, aber diesmal wollte ich mit dabei sein wie 20 Speckies zusammen duschten.
Währenddessen schaute ich nach unseren kleinen Schweinchen nach, welche in Zwischenzeit fertig mit essen sein mussten und nun ihre Abendusche einnehmen mussten. Eigentlich waren immer ihre Erzieherinnen anwesend, welche immer mal ihre Späßchen mit den fetten Mädchen machten, aber diesmal wollte ich mit dabei sein wie 20 Speckies zusammen duschten.
Und ich kam gerade rechtzeitig. Über 20 Mädchen zwischen 5 und 8 Jahren, alle so zwischen 60 und 118 kg, eine fetter als die andere, darunter auch die fünf, die ich untersucht hatte. Die meisten waren durch die Verabreichung der Antibyabypille bereits mitten in der Pubertät, hatten aber trotzdem noch ihren Babyspeck. Man konnte die verschiedenen Stadien der Ablösung des Babyspecks durch Cellulitis und den Übergang von Babyspeckbrüstchen hin zu ausgereiften Melonen sehr gut erkennen.
Und ich kam gerade rechtzeitig. Über 20 Mädchen zwischen 5 und 8 Jahren, alle so zwischen 60 und 118 kg, eine fetter als die andere, darunter auch die fünf, die ich untersucht hatte. Die meisten waren durch die Verabreichung der Antibyabypille bereits mitten in der Pubertät, hatten aber trotzdem noch ihren Babyspeck. Man konnte die verschiedenen Stadien der Ablösung des Babyspecks durch Cellulitis und den Übergang von Babyspeckbrüstchen hin zu ausgereiften Melonen sehr gut erkennen.
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Sie hatten sich gerade ausgezogen und kamen in die Dusche. Schambehaarung hatte noch keine von ihnen und da war er wieder, dieser intensive süßliche Geruch. Offensichtlich quollen ihnen die Pheromone wirklich aus allen Poren. Einige von ihnen hatten intensive rote Dehnungsstreifen, da hieß es für mich dann aufzupassen, dass sie eine Creme bekamen, um sich regelmäßig damit einzureiben, damit keine bleibenden Hautschäden zurückblieben.
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Sie hatten sich gerade ausgezogen und kamen in die Dusche. Schambeharung hatte noch keine von ihnen und da war er wieder, dieser intensive süßliche Geruch. Offensichtlich quollen ihnen die Pheromone wirklich aus allen Poren. Einige von ihnen hatten intensive rote Dehnungsstreifen, da hieß es für mich dann aufzupassen, daß sie eine Creme bekamen, um sich regelmäßig damit einzureiben, damit keine bleibenden Hautschäden zurückblieben.
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Wie sie so nacheinander in die Dusche watschelten, wirkten sie sehr träge. Etliche von ihnen mussten sich bereits allein beim Ausziehen total verausgabt haben und hatten hochrote Gesichter.
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Wie sie so nacheinander in die Dusche watschelten, wirkten sie sehr träge. Etliche von ihnen mußten sich bereits alleine beim ausziehen total verausgabt haben und hatten hochrote Gesichter.
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Ihr Babyspeck schwabbelte bei jedem einzelnen Schritt und sie konnten kaum noch richtig laufen. Einerseits, weil sie die Schenkel kaum noch aneinander vorbei bekamen, andererseits, weil sie schlicht nicht mehr die Kondition dafür hatten.
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Ihr Babyspeck schwabbelte bei jedem einzelnen Schritt und sie konnten kaum noch richtig laufen. Einerseits, weil sie die schenkel kaum noch aneinander vorbei bekamen, andererseits, weil sie schlicht nicht mehr die Kondition dafür hatten.
Das Wasser ging an und sie begannen, sich gegenseitig einzuseifen.
Das Wasser ging an und sie begannen, sich gegenseitig einzuseifen.
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Während sie sich ihre glänzenden, unter jeder Bewegung wabbelnden Körper einrieben viel mir ein Mädchen auf, dass noch dicker schien als die anderen. Ihre braunen Haare umrahmten ihr rundes gesucht, das unglaubliche Pausbacken mit tiefen Grübchen aufwies. Ihr Körper war völlig aufgedunsen, die Arme schienen einzige Speckrollen, ihr Bauch war gewaltig und prall, übersät mit Dehnungsstreifen, als würde er jeden Augenblick platzen. Die anderen Mädchen machten sich einen Spaß daraus auf diesen Wanst zu patschen. Sie bewegte sich noch behäbiger als alle anderen Mädchen, musste sich immer wieder an der Wand abstützen.
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Während sie sich ihre glänzenden, unter jeder Bewegung wabbelnden Körper einrieben viel mir ein Mädchen auf, dass noch dicker schien als die anderen. Ihre braunen Haare umrahmten ihr rundes Gesucht, dass unglaubliche Pausbacken mit tiefen Grübchen aufwies. Ihr Körper war völlig aufgedunsen, die Arme schienen einzige Speckrollen, ihr Bauch war gewaltig und prall, übersät mit Dehnungsstreifen, als würde er jeden Augenblick platzen. Die anderen Mädchen machten sich einen Spaß daraus auf diesen Wanst zu patschen. Sie bewegte sich noch behäbiger als alle anderen Mädchen, musste sich immer wieder an der Wand abstützen.
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Ich wollte herausfinden, wie sie so fett werden konnte, doch das Rätsel war schnell gelöst. Die anderen Mädchen fütterten sie fortlaufend, wenn sie selbst schon völlig vollgestopft waren. Manche brachten ihr sogar frische Leckereien aus der Küche. Sie schienen neugierig zu sein, wie viel das Mädchen verdrücken konnte. Und dies war wirklich erstaunlich: In den in der Dusche bereits recht prallen Bauch stopfte sie alles, was die anderen ihr brachten, Burger, Pizzastücke, Schokolade. Sie keuchte zwar bei jedem Bissen mehr, doch es dauerte 12 weitere Burger, 5 Pizzastücken und 3 Tafeln Schokolade, bis sie völlig genudelt einschlief. Hunderte Dehnungsstreifen spannten feuerrot über ihren prallen Wanst.
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Ich wollte herausfinden, wie sie so fett werden konnte, doch das Rätsel war schnell gelöst. Die anderen Mädchen fütterten sie fortlaufend, wenn sie selbst schon völlig vollgestopft waren. Manche brachten ihr sogar frische Leckereien aus der Küche. Sie schienen neugierig zu sein, wie viel das Mädchen verdrücken konnte. Und dies war wirklich erstaunlich: In den in der Dusche bereits recht prallen Bauch stopfte sie alles, was die anderen ihr brachten, Burger, Pizzastücke, Schokolade. Sie keuchte zwar bei jedem Bissen mehr, doch es dauerte 12 weitere Burger, 5 Pizzestücken und 3 Tafeln Schokolade bis sie völlig genudelt einschlief.Hunderte Dehnungsstreifen spannten feuerrot über ihren prallen Wanst.
Ich ließ sie zu einer Untersuchung in mein Labor bringen.
Ich ließ sie zu einer Untersuchung in mein Labor bringen.
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Ich befühlte ihre überfütterte Wampe. Exzellente Arbeit, dachte ich. Ich konnte nicht glauben, dass dieser große feste Teil der Ganze Magen war, ich hatte noch nie zuvor bei einem Erwachsenen einen so gigantischen Magen festgestellt. Dies bedurfte einer näheren Untersuchung. Ihr Hintern war bei näherer Betrachtung sogar noch größer als der der anderen Braunhaarigen, dabei war sie sogar noch ein bisschen jünger. Da sie sich aber praktisch kaum bewegte war die Cellulite weitaus ausgeprägter.
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Ich befühlte ihre überfütterte Wampe. Excellente Arbeit, dachte ich. Ich konnte nicht glauben, dass dieser große feste Teil der Ganze Magen war, ich hatte noch nie zuvor bei einem Erwachsenen einen so gigantischen Magen festgestellt. Dies bedurfte einer näheren Untersuchung. Ihr Hintern war bei näherer Betrachtung sogar noch größer als der der anderen Braunhaarigen, dabei war sie sogar noch ein bisschen jünger. Da sie sich aber praktisch kaum bewegte war die Cellulite weitaus ausgeprägter.
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Als sie am nächsten Morgen mit leerem Magen auf der Liege lag, begann sie furchtbar zu weinen. Hunger hatte sie zuvor nie erlebt. Doch dies würde sich bald ändern. Ich hatte eine hochenergetische Flüssigkeit, hauptsächlich bestehend aus Fett und Zucker vorbereitet. Doch zuvor musste ich sie wiegen. 156 kg. Exzellent, exzellent.
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Als sie am nächsten Morgen mit leerem Magen auf der Liege lag, begann sie furchbar zu weinen. Hunger hatte sie zuvor nie erlebt. Doch dies würde sich bald ändern. Ich hatte eine hochenergetische Flüssigkeit, hauptsächlich bestehend aus Fett und Zucker vorbereitet. Doch zuvor musste ich sie wiegen. 156kg. Excellent, Excellent.
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Ich füllte die Flüssigkeit in ihren Magen, sie schien es zu genießen. Nachdem ich 3l eingefüllt hatte, war der Magen noch immer nicht annähernd so prall wie am Vortag. Doch auch als ich die ganze 5 L Flasche gelehrt hatte war da immer noch Platz in ihrem Bauch, wenngleich dieser auch schon bedrohliche Ausmaße angenommen hatte. Ich war etwas schockiert, erst nach gut 7 L war der Magen völlig gefüllt. Der Bauch glänzte nun, er war eine fast perfekte Kugel, deutlich wölbte sich der Magen hervor. Sie atmete nun flacher, der gigantische Magen drückte auf ihre Lunge. Doch da war wieder dieser süßliche Geruch. Sie schien erregt zu sein, so vollgestopft dazuliegen. Es kam mir fast schon sadistisch vor, den prallen Magen nun, um weitere 0,5 L zu überdehnen, doch was tut man nicht alles, für die Wissenschaft. Sie schlief schließlich in einer Mischung aus Schmerz und Erregung ein.
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Ich füllte die Flüssigkeit in ihren Magen, sie schien es zu genießen. Nachdem ich 3l eingefüllt hatte, war der Magen noch immer nicht annähernd so prall wie am Vortag. Doch auch als ich die ganze 5l Flasche gelehrt hatte war da immer noch Platz in ihrem Bauch, wenngleich dieser auch schon bedrohliche Ausmaße angenommen hatte. Ich war etwas schockiert, erst nach gut 7l war der Magen völlig gefüllt. Der Bauch glänzte nun, er war eine fast perfekte kugel, deutlich wölbte sich der Magen hervor. Sie atmete nun flacher, der gigantische Magen drückte auf ihre Lunge. Doch da war wieder dieser süßliche Geruch. Sie schien erregt zu sein, so vollgestopft dazuliegen. Es kam mir fast schon sadistisch vor, den prallen Magen nun um weitere 0,5l zu überdehnen, doch was tut man nicht alles, für die Wissenschaft. Sie schlief schließlich in einer Mischung aus Schmerz und Erregung ein.
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Am nächsten Tag wog ich sie, um herauszufinden, wie viel sie umgesetzt hatte. Und auch hier schien es sich um ein biologisches Wunder zu handeln: 90% der Nährsuppe hatte sie in Fett umgesetzt, ihr Gewicht war auf 162 kg geklettert. Dieser schnelle Speckwuchs erklärte den ungeheuer weichen Speck, aber auch all die Dehnstreifen, von denen die ersten bereits aufgeplatzt waren.
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Am nächsten Tag wog ich sie um herauszufinden, wie viel sie umgesetzt hatte. Und auch hier schien es sich um ein biologisches Wunder zu handeln: 90% der Nährsuppe hatte sie in Fett umgesetzt, ihr Gewicht war auf 162kg geklettert. Dieser schnelle Speckwuchs erklärte den ungeheuer weichen Speck, aber auch all die Denhnstreifen, von denen die ersten bereits aufgeplatzt waren.
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Ich wiederholte die Prozedur, heute war der Magen erst nach 7.4 L voll und ließ sich auf 7.8 L überdehnen, gut, ich war vorsichtiger als gestern.
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Ich wiederholte die Prozedur, heute war der Magen erst nach 7.4l voll und ließ sich auf 7.8l überdehnen, gut, ich war vorsichtiger als gestern.
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Doch die Ergebnisse waren eindeutig, ihr Gewicht ist dabei zu explodieren, die Dauerfütterungen durch die anderen Mädchen werden, dass nur verstärken. Und als ich die nun übervoll gestopfte wieder zurück in die Gemeinschaftsräume brachte, dauerte es nicht lange, bis die Mädchen ihr wieder Pralinen in den Mund steckten, die sie im Halbschlaf genoss. Am nächsten Morgen wird sie wohl ca. 168 kg wiegen denk ich vor mich hin. Am nächsten Tag kam sie wieder in meine Praxis. Als sie sich ausgezogen sah ich, dass ihr Bauch leichte Risse hatte. Ich rieb ihn ein und bemerkte dabei, dass sie das Fett gestern gut aufgenommen hatte, denn ihr Bauch war noch weicher als am Vortag. Ich beschloss sie noch einmal an das Gerät anzuschließen allerdings ging ich vorsichtig vor deshalb schaltete ich den  
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Doch die Ergebnisse waren eindeutig, ihr Gewicht ist dabei zu explodieren, die Dauerfütterungen durch die anderen Mädchen werden dass nur verstärken. Und als ich die nun übervoll gestopfte wieder zurück in die Gemeinschaftsräume brachte, dauerte es nicht lange, bis die Mädchen ihr wieder Pralinen in den Mund steckten, die sie im Halbschlaf genoss.Am nächsten Morgen wird sie wohl ca 168kg wiegen denk ich vor mich hin.Am nächsten Tag kam sie wieder in meine Praxis.Als sie sich ausgezogen sah ich ,dass ihr Bauch leichte Risse hatte.Ich rieb ihn ein und bemerkte dabei ,dass sie das Fett gestern gut aufgenommen hatte ,denn ihr Bauch war noch weicher als am Vortag.Ich beschloss sie noch einmal an des Gerät anzuschließen allerdings ging ich vorsichtig vor deshalb schaltete ich den  
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Mastroboter nach 7 Litern vorsichtshalber ab. Am Tag darauf wog unglaubliche 175 kg und war noch träger als vorher, weshalb ich ihr keine weitere Mast antun wollte.
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Mastroboter nach 7 Litern vorsichtshalber ab.Am Tag darauf wog unglaubliche 175 kg und war noch träger als vorher weshalb ich ihr keine weitere Mast antun wollte.
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Drei Monate später begegnete ich ihr zufällig auf dem Gang. Ich suchte einen Grund sie auf ihr Zimmer zu begleiten. Ich sagte, ich wolle ihre dreckigen Handtücher mitnehmen. Auf ihrem Nachttisch lag ein riesiger Stapel Verpackungsmaterial, wie ich erwartet hatte. Ich sah ihr glückliches Gesicht, als eine Freundin mit einem halben Dutzend Burger reinkam.
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Drei Monate später begegnete ich ihr zufällig auf dem Gang.Ich suchte einen Grund sie auf ihr Zimmer zu begleiten.Ich sagte,ich wolle ihre dreckigen Handtücher mitnehmen.Auf ihrem Nachttisch lag ein riesiger Stapel Verpackungsmaterial,wie ich erwartet hatte.Ich sah ihr glückliches Gesicht,als eine Freundin mit einem halben Dutzend Burger reinkam.
== Teil 2: Mastforschung ==
== Teil 2: Mastforschung ==
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=== Marie und ihre Schwester ===
=== Marie und ihre Schwester ===
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Seit ich denken kann, hatte ich nichts anderes gemacht als zu essen und untersucht zu werden. Aber wir kannten es auch nicht anders, nach der Geburt wurden wir immer gefüttert, sodass wir unheimlich schnell unheimlich dick wurden. Laufen lernten wir immer erst wenn wir schon fast zu fett dazu waren, ich hatte erst im Alter von 5 Jahren laufen gelernt, und wog mit 6 Jahren schon fast 50 Kilo. Ich war eines der fettesten Mädchen in meinem Alter, laufen konnte ich nur kurz. Meine Beine waren für weitete Strecken einfach zu fett und zu schwach. Manchmal hatte ich das Gefühl nicht mehr aufstehen zu können. Ich hatte sogar schon sehr große Fettbrüste und enorme Schenkel, mein Bauch hängt schon auf meine prallen Oberschenkel. Jeden Tag wurde ich gewogen und meine Maße genommen, von Zeit zu Zeit bekam ich neue Klamotten, da ich jeden BH, jede Hose und jedes T-Shirt früher oder später sprengte. Kurz nach meinem fünften Geburtstag wurden erneut meine Maße genommen. Diesmal durfte ich jedoch nicht gehen, stattdessen brachte mich die Aufseherin zu einer Liege und wies mich an, mich hinzulegen. Sie wog mich, nahm wieder meine Maße und legte mir eine Magensonde. Den ganzen Morgen lag ich auf der Liege, ohne etwas zu essen zu bekommen. Gegen Mittag verspürte ich Hunger wie noch nie zuvor in meinem Leben. Um genau zu sein hatte ich noch nie Hunger verspürt. Als die Erzieherin am Nachmittag wiederkam hatte sie eine Frau mittgebracht, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Wahrscheinlich war sie aus der wissenschaftlichen Abteilung. "Warum darf ich nichts essen?" "Wir werden etwas Neues an dir Ausprobieren, hat etwas mit Magendehnen zu tun." Ohne etwas Weiteres zu sagen, wurde mir eine Magensonde gelegt. Plötzlich fühlte ich einen sanften Druck als mein Magen gefüllt wurde. Ich begann bei dem Gefühl zu zittern, meine ansehnlichen Specktitten wackelten und langsam fühlte ich, wie mein Magen voller wurde. "Wir haben ihr schon seit fast 2 Jahren Hormone verabreicht, sie müsste die Menge ohne Probleme vertragen. Ansonsten schalten sie die Pumpe einfach ab." Langsam schwoll mein Bauch an das Gefühl erregte mich unheimlich, mein ganzer Körper begann zu zittern. "Sie scheint die Mast gut anzunehmen, wir können sie bis zum Platzen füllen. Zweimal die Woche, das müsste reichen." Langsam fühlte ich wie mein Magen praller und härter wurde. Nachdem 2 Liter in meinem Magen verschwunden waren, stoppte der Druck plötzlich, die Erregung blieb. Jemand tastete meinen Bauch ab dabei merkte ich erst, wie prall ich war. "Was passiert hier?" Mehr als ein Stöhnen brachte ich allerdings nicht hervor. Ich hörte wieder das Summen der Pumpe, als mein Bauch weiter anschwoll. Mit der Zeit verschwanden 4 weitere Liter in meinem prallen Bauch, der langsam immer härter wurde. Bei 6.5 Litern begann mein Bauch zu schmerzen, schwieg jedoch, weil ich zu erregt war. Nach und nach wurden die Schmerzen stärker, ich konnte aber nicht rufen, weil ich ja durch den Schlauch gemästet wurde. Plötzlich spürte ich ein starkes Ziehen in der Haut und hatte noch stärkere Schmerzen. Ich konnte fühlen, wie die haut straff über den Magen gespannt wurde. Ich hörte ein leises protestierendes Knirschen, meine Hose gab dem enormen Druck wohl grade nach. Irgendwann wurde mir schwarz vor Augen, ein heftiger Schmerz zwang mich die Augen wieder zu öffnen. Mein Bauch war mittlerweile riesig und zeigte fette rote Dehnstreifen. Offenbar war ich bereits an meiner Grenze angekommen. Dies machte er auch immer schmerzhafter klar. "Wenn es dir zu viel wird, können wir die Maschine sofort abschalten Marie.", hörte ich eine Stimme. Ironischerweise konnte ich nicht antworten, sondern nur daliegen und nichts tun. Ich bemerkte eine Anzeige, wahrscheinlich dafür wie viel schon eingefüllt worden war. mittlerweile stand die Anzeige bei über 10 Litern. Der völlig überfüllte Magen begann zu protestieren, als er noch weiter überdehnt wurde. Nun begann ich vor Schmerzen zu weinen als ich hörte was irgendetwas aufplatzte. Offenbar hatte meine Unterwäsche dem Druck nachgegeben. Schlagartig verschwand der Druck von meinem Bauch, aber ein ziehender Schmerz blieb.
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Seit ich denken kann, hatte ich nichts anderes gemacht als zu essen und untersucht zu werden. Aber wir kannten es auch nicht anders, nach der Geburt wurden wir immer gefüttert, sodass wir unheimlich schnell unheimlich dick wurden. Laufen lernten wir immer erst wenn wir schon fast zu fett dazu waren, ich hatte erst im Alter von 5 Jahren laufen gelernt, und wog mit 3 Jahren schon fast 50 Kilo. Ich war eines der fettesten Mädchen in meinem Alter, laufen konnte ich nur kurz. Meine Beine waren für weitete Strecken einfach zu fett und zu schwach. Manchmal hatte ich das Gefühl nicht mehr aufstehen zu können. Ich hatte sogar schon sehr große Fettbrüste und enorme Schenkel, mein Bauch hängt schon auf meine prallen Oberschenkel. Jeden Tag wurde ich gewogen und meine Maße genommen, von Zeit zu Zeit bekam ich neue Klamotten, da ich jeden BH, jede Hose und jedes T-Shirt früher oder später sprengte. Kurz nach meinem fünften Geburtstag wurden erneut meine Maße genommen. Diesmal durfte ich jedoch nicht gehen, stattdessen brachte mich die Aufseherin zu einer Liege und wies mich an, mich hinzulegen. Sie wog mich, nahm wieder meine Maße und legte mir eine Magensonde. Den ganzen Morgen lag ich auf der Liege, ohne etwas zu essen zu bekommen. Gegen Mittag verspürte ich Hunger wie noch nie zuvor in meinem Leben. Um genau zu sein hatte ich noch nie Hunger verspürt. Als die Erzieherinn am Nachmittag wiederkam hatte sie eine Frau mittgebracht, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Wahrscheinlich war sie aus der wissenschaftlichen Abteilung. "Warum darf ich nichts essen ?" "Wir werden etwas neues an dir Ausprobieren, hat etwas mit Magendehnen zu tun." Ohne etwas weiteres zu sagen wurde mir eine Magensonde gelegt. Plötzlich fühlte ich einen sanften Druck als mein Magen gefüllt wurde. Ich begann bei dem Gefühl zu zittern, meine ansehnlichen Specktitten wackelten und langsam fühlte ich, wie mein Magen voller wurde. "Wir haben ihr schon seit fast 2 Jahren Hormone verabreicht, sie müsste die Menge ohne Probleme vertragen. Ansonsten schalten sie die Pumpe einfach ab." Langsam schwoll mein Bauch an das Gefühl erregte mich unheimlich, mein ganzer Körper begann zu zittern. "Sie scheint die Mast gut anzunehmen, wir können sie bis zum platzen füllen. Zweimal die Woche, das müsste reichen." Langsam fühlte ich wie mein Magen praller und härter wurde. Nachdem 2 Liter in meinem Magen verschwunden waren stoppte der Druck plötzlich, die Erregung blieb. Jemand tastete meinen Bauch ab dabei merkte ich erst wie prall ich war. "Was passiert hier ?" Mehr als ein Stöhnen brachte ich allerdings nicht hervor. Ich hörte wieder das Summen der Pumpe, als mein Bauch weiter anschwoll. Mit der Zeit verschwanden 4 weitere Liter in meinem prallen Bauch, der langsam immer härter wurde. Bei 6.5 Litern begann mein Bauch zu schmerzen, schwieg jedoch weil ich zu erregt war. Nach und nach wurden die Schmerzen stärker, ich konnte aber nicht rufen, weil ich ja durch den Schlauch gemästet wurde. Plötzlich spürte ich ein starkes Ziehen in der Haut und hatte noch stärkere Schmerzen. Ich konnte fühlen wie die haut straff über den Magen gespannt wurde. Ich hörte ein leises protestierendes Knirschen, meine Hose gab dem enormen Druck wohl grade nach.Irgendwann wurde mir schwarz vor Augen, ein heftiger Schmerz zwang mich die Augen wieder zu öffnen. Mein Bauch war mittlerweile riesig und zeigte fette rote Dehnstreifen. Offenbar war ich bereits an meiner Grenze angekommen. Dies machte er auch immer schmerzhafter klar. "Wenn es dir zuviel wird können wir die Maschine sofort abschalten Marie.", hörte ich eine Stimme. Ironischerweise konnte ich nicht antworten, sondern nur daliegen und nichts tun. Ich bemerkte eine Anzeige, wahrscheinlich dafür wie viel schon eingefüllt worden war. mittlerweile stand die Anzeige bei über 10 Litern. Der völlig überfüllte Magen begann zu protestieren, als er noch weiter überdehnt wurde. Nun begann ich vor Schmerzen zu weinen als ich hörte was irgendetwas aufplatzte. Offenbar hatte meine Unterwäsche dem Druck nachgegeben. Schlagartig verschwand der Druck von meinem Bauch, aber ein ziehender Schmerz blieb.
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Mein nun hoffnungslos überfüllter Bauch schwoll noch weiter an.  Mittlerweile zogen sich dunkelrote Streifen über meinen Wanst und der Druck war unbeschreiblich hoch. Ich hoffte einfach nur das es bald aufhören würde. Schließlich hörte ich eine Stimme, wahrscheinlich die Frau aus der Forschungsabteilung:  "Stellen sie die Maschine ab, nicht das sie noch platzt. Wir sollten die Haut aber auch nicht überfordern." Ich schloss die Augen und wimmerte vor Schmerzen. Und dann war der Druck plötzlich weg. Der Schlauch wurde entfernt und ich konnte wieder atmen. Ich stöhnte erregt auf, warum war dieses Gefühl weg? Es hatte sich trotz der Schmerzen so unglaublich gut angefühlt, eigentlich so gut, dass ich alles ertragen hätte, nur damit sie meinen Bauch noch weiter aufpumpen würden.
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Mein nun hoffnungslos überfüllter Bauch schwoll noch weiter an.  Mittlerweile zogen sich dunkelrote Streifen über meinen Wanst und der Druck war unbeschreiblich hoch. Ich hoffte einfach nur das es bald aufhören würde. Schließlich hörte ich eine Stimme, wahrscheinlich die Frau aus der Forschungsabteilung:  "Stellen sie die Maschine ab, nicht das sie noch platzt. Wir sollten die Haut aber auch nicht überfordern." Ich schloss die Augen und wimmerte vor Schmerzen. Und dann war der Druck plötzlich weg. Der Schlauch wurde entfernt und ich konnte wieder atmen. Ich stöhnte erregt auf,warum war dieses Gefühl weg ? Es hatte sich trotz der Schmerzen so unglaublich gut angefühlt, eigentlich so gut das ich alles ertragen hätte, nur damit sie meinen Bauch noch weiter aufpumpen würden.
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Widerwillig öffnete ich meine Augen. Was ich sah ließ mich wieder vor Erregung keuchen.  Ich konnte nicht glauben wie viel in meinen Magen passte. War das real, was mit mir passierte oder war es ein Traum? Ich sah an mir herunter.
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Wiederwillig öffnete ich meine Augen. Was ich sah lies mich wieder vor Erregung keuchen.  Ich konnte nicht glauben wie viel in meinen Magen passte. War das real, was mit mir passierte oder war es ein Traum ? Ich sah an mir herunter.
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Mein Bauch war unglaublich groß und ziemlich prall. "Marie, du hast mehr vertragen als wir erwartet haben. Ich hoffe das tut dir nicht weh. Ich werde dich später untersuchen." Das war die Frau der Forschungsabteilung. Mein Bauch war riesig und stellenweise aufgerissen und blutete leicht. Ich wartete, bis ich mich etwas beruhigt hatte.
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Mein Bauch war unglaublich groß und ziemlich prall. "Marie, du hast mehr vertragen als wir erwartet haben. Ich hoffe das tut dir nicht weh. Ich werde dich später untersuchen." Das war die Frau von der Forschungsabteilung. Mein Bauch war riesig und stellenweise aufgerissen und blutete leicht. Ich wartete bis ich mich etwas beruhigt hatte.
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Unsicher versuchte ich von der Liege aufzustehen, musste jedoch feststellen das ich kaum gehen konnte. Mein Bauch schmerzte höllisch sodass ich immer nur ein paar Schritte gehen konnte, noch weniger als sonst. Hinzu kam, dass ich etwa 14 Kilo im Magen hatte. Mit diesem Gewicht, aber vor allem mit der Ausdehnung konnte ich nicht mehr laufen, außerdem bedeckte mein Bauch meine Oberschenkel. Erst jetzt fiel mir auf, dass meine Hose aufgerissen war. Verunsichert sah ich die Erzieherin an, die mir eine neue Hose reichte. Ich versuchte alleine aufzustehen. Als ich mich aufgesetzt hatte konnte ich kaum atmen. Die Erzieherin half mir beim Aufstehen und brachte mich zur Tür. Die Erzieherin setzte mich in einen Rollstuhl, zum einen, damit ich mich nicht überanstrengte, zum anderen würden meine Beine das Gewicht nicht aushalten und brechen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir das Zimmer, in dem ich untergebracht war. Mühsam versuchte ich aufzustehen, was mir nur mühsam gelang. Schwerfällig watschelte ich zu meinem Bett. Jeder Schritt war schmerzhaft, weil mein Bauch fast platzte und auf meine viel zu schwachen Oberschenkel drückte. Ich fühlte wie meine Beine dem Druck langsam nachgaben, als ich versuchte mich auf das Bett zu legen. Die Aufseherin besah sich das Geschehen und wandte sich ab. Als ich hörte, dass sie die Tür geschlossen hatte, besah ich mir meinen geschwollenen Körper genauer. Plötzlich fand ich die aufgerissene Haut und den übervollen Bauch gar nicht mehr so schlimm. Ich ließ meine Finger über meinen aufgequollenen Körper gleiten und wunderte mich, wie prall meine Mitte war, und wie viel Platz ich dahaben würde. Von einer Mischung aus Schmerz und Erregung müde geworden schlief ich ein. Im Schlaf konnte ich förmlich fühlen, wie 14 Kilo Fett sich auf meinen kleinen Körper verteilten.
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Unsicher versuchte ich von der Liege aufzustehen, musste jedoch feststellen das ich kaum gehen konnte. Mein Bauch schmerzte höllisch sodass ich immer nur ein paar Schritte gehen konnte, noch weniger als sonst. Hinzu kam, dass ich etwa 14 Kilo im Magen hatte. Mit diesem Gewicht, aber vor allem mit der Ausdehnung konnte ich nicht mehr laufen, außerdem bedeckte mein Bauch meine Oberschenkel. Erst jetzt fiel mir auf, dass meine Hose aufgerissen war. Verunsichert sah ich die Erzieherinn an, die mir eine neue Hose reichte. Ich versuchte alleine aufzustehen. Als ich mich aufgesetzt hatte konnte ich kaum atmen. Die Erzieherinn half mir beim Aufstehen und brachte mich zur Tür. Die Erzieherin setzte mich in einen Rollstuhl, zum einen, damit ich mich nicht überanstrengte, zum anderen würden meine Beine das Gewicht nicht aushalten und brechen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir das Zimmer in dem ich untergebracht war. Mühsam versuchte ich aufzustehen, was mir nur mühsam gelang. Schwerfällig watschelte ich zu meinem Bett. Jeder Schritt war schmerzhaft, weil mein Baus fast platzte und auf meine viel zu schwachen Oberschenkel drückte. Ich fühlte wie meine Beine dem Druck langsam nachgaben, als ich versuchte mich auf das Bett zu legen. Die Aufseherin besah sich das Geschehen und wandte sich ab. Als ich hörte, dass sie die Tür geschlossen hatte besah ich mir meinen geschwollenen Körper genauer. Plötzlich fand ich die aufgerissene Haut und den übervollen Bauch gar nicht mehr so schlimm. Ich liess meine Finger über meinen aufgequollenen Körper gleiten und wunderte mich, wie prall meine Mitte war, und wie viel Platz ich da haben würde. Von einer Mischung aus Schmerz und Erregung müde geworden schlief ich ein. Im Schlaf konnte ich förmlich fühlen, wie 14 Kilo Fett sich auf meinen kleinen Körper verteilten.
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Heute Nacht war es jedoch anders als davor, normalerweise schlief ich nach solchen Mästungen durch. Diesmal wachte ich jedoch auf, weil ich spürte das etwas anders war. Mein Körper schien mir dem ganzen Fett überfordert zu sein, mir wurde übel und ich begann zu schwitzen. Mein Bauch gurgelte immer wieder laut, was mich am meisten verstörte, da ich fürchtete mich übergeben zu müssen. Als ich wieder aufwachte war meine Übelkeit verschwunden, mein Bauch war aber immer noch steinhart, Erst jetzt bemerkte ich das mein Körper begann Speck anzusetzen. Zitternd stand ich auf und watschelte ich so gut es ging ins Bad. Bei jedem Schritt musste ich mich an der Wand abstützen, und schnaufte. Zum einen, weil ich keine Kondition hatte, zum anderen zitterten meine Knie unter meinem enormen Gewicht. Als ich schließlich im Bad ankam besah ich mich im Spiegel. Was ich sah schockierte mich im ersten Moment. Meine Kleidung, die ich nachts trug und die eigentlich relativ locker sitzen sollte spannte sich über meinen angeschwollenen Körper. Mein Hintern und die Oberschenkel schienen mir noch größer und praller als gestern. Meine Specktitten schienen noch deutlich größer geworden zu sein als ich sie in Erinnerung hatte. Ich bewunderte meinen Körper weiter im Spiegel. Langsam bildeten sich Speckfalten an meinem Rücken und meine Arme setzten deutlichen Speck an. Als ich mich von meinem Anblick losreißen konnte drehte ich mich um. Ich versuchte es noch zu vermeiden, aber es war zu spät. Meine Hose hielt dem Druck nicht stand und platzte an der Seite auf. Ich machte mich also wieder auf den Weg in den Schlafsaal. Der Rest der Nacht verlief ruhig und ich schlief durch. Als ich am nächsten Morgen aufwachte bemerkte ich als erstes, dass mein Bauch keine pralle steinharte Kugel mehr war. Ich konnte aber keine Dehnstreifen erkennen, worüber ich mich sehr freute. Stattdessen fühlten sich meine Specktitten und meine Oberschenkel deutlich weicher an, was mich zusätzlich erregte. Die Türen der Schlafsäle wurden geöffnet und die Erzieherinnen kamen herein, um uns eine nach der anderen zu wecken. Ich versuchte langsam aufzustehen und musste dabei schon mächtig keuchen, obwohl die riesige Bauchkugel verschwunden war. Bestimmt hatte sich jedes Gramm aus dieser Kugel in reines Fett verwandelt, das sich an meinem Körper verteilt hatte. Unsicher versuchte ich aufzustehen. Die Kleidung, die mir gestern noch einigermaßen akzeptabel gepasst hatte, ächzte und knirschte bei jedem Schritt. Sie würde nicht mehr lange durchhalten. Ich fühlte wie meine Knie unter dem Gewicht zitterten. Nicht mehr lange und sie würden mich nicht mehr tragen können und unter meinen über 130kg nachgeben und brechen. Und wie am Tag zuvor wurde ich von einer Betreuerin abgeholt und zum medizinischen Forschungsbereich gebracht. Vor mir stand dieselbe Ärztin, wie ich sie gestern schon gesehen hatte, als mein Bauch aufgepumpt wurde. "Wiegen wir sie. Dann entscheiden wir, ob wir das ganze wiederholen." Unsicher stieg ich auf die Waage, die vor mir stand. 134.9kg zeigte sie.  
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Heute Nacht war es jedoch anders, als davor, normalerweise schlief ich nach solchen Mästungen durch. Diesmal wachte ich jedoch auf weil ich spürte das etwas anders war. Mein Körper schien mir dem ganzen Fett überfordert zu sein, mir wurde übel und ich begann zu schwitzen. Mein Bauch gurgelte immer wieder laut, was mich am meisten verstörte, da ich fürchtete mich übergeben zu müssen. Als ich wieder aufwachte war meine Übelkeit verschwunden, mein Bauch war aber immer noch steinhart, Erst jetzt bemerkte ich dass mein Körper begann Speck anzusetzen. Zitternd stand ich auf und watschelte ich so gut es ging ins Bad. Bei jedem Schritt musste ich mich an der Wand abstützen, und schnaufte. Zum einen, weil ich keine Kondition hatte, zum anderen zitterten meine Knie unter meinem enormen Gewicht. Als ich schließlich im Bad ankam besah ich mich im Spiegel. Was ich sah schockierte mich im ersten Moment. Meine Kleidung, die ich nachts trug und die eigentlich relativ locker sitzen sollte spannte sich über meinen angeschwollenen Körper. Mein Hintern und die Oberschenkel schienen mir noch größer und praller als gestern. Meine Specktitten schienen noch deutlich größer geworden zu sein als ich sie in Erinnerung hatte. Ich bewunderte meinen Körper weiter im Spiegel. Langsam bildeten sich Speckfalten an meinem Rücken und meine Arme setzten deutlichen Speck an. Als ich mich von meinem Anblick losreissen konnte drehte ich mich um. Ich versuchte es noch zu vermeiden, aber es war zu spät. Meine Hose hielt dem Druck nicht stand und platzte an der Seite auf. Ich machte mich also wieder auf den Weg in den Schlafsaal. Der Rest der Nacht verlief ruhig und ich schlief durch. Als ich am nächsten Morgen aufwachte bemerkte ich als erstes, dass mein Bauch keine pralle steinharte Kugel mehr war. Ich konnte aber keine Dehnstreifen erkennen, worüber ich mich sehr freute. Stattdessen fühlten sich meine Specktitten und meine Oberschenkel deutlich weicher an, was mich zusätzlich erregte. Die Türen der Schlafsäle wurden geöffnet und die Erzieherinnen kamen herein um uns eine nach der anderen zu wecken. Ich versuchte langsam aufzustehen und musste dabei schon mächtig keuchen, obwohl die riesige Bauchkugel verschwunden war. Bestimmt hatte sich jedes Gramm aus dieser Kugel in reines Fett verwandelt, das sich an meinem Körper verteilt hatte. Unsicher versuchte ich aufzustehen. Die Kleidung, die mir gestern noch einigermaßen akzeptabel gepasst hatte ächzte und knirschte bei jedem Schritt. Sie würde nicht mehr lange durchhalten. Ich fühlte wie meine Knie unter dem Gewicht zitterten. Nicht mehr lange und sie würden mich nicht mehr tragen können und unter meinen über 130kg nachgeben und brechen. Und wie am Tag zuvor wurde ich von einer Betreuerin abgeholt und zum medizinischen Forschungsbereich gebracht. Vor mir stand die selbe Ärztin, wie ich sie gestern schon gesehen hatte, als mein Bauch aufgepumpt wurde. "Wiegen wir sie. Dann entscheiden wir, ob wir das ganze wiederholen." Unsicher stieg ich auf die Waage, die vor mir stand. 134.9kg zeigte sie.  
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Aus den 14 Kilo, die gestern in meinen Magen gepumpt wurden, sind mehr als 14 Kilo Fett geworden. Die Vorstellung so schnell auseinanderzugehen ließ mich erschauern. Wie würde es wohl sein, wenn mein Magen noch weiter gedehnt wäre? Oder wenn er bis an die Grenze überdehnt wäre? Bei der Vorstellung noch schneller zuzunehmen, als ohnehin schon begannen meine Beine zu zittern. "Marie, sollen wir die Prozedur von gestern wiederholen? Du gibst Bescheid, wenn wir aufhören sollen. Ansonsten lassen wir die Pumpen einfach weiter eingeschaltet." Vor freudiger Erregung zitternd legte ich mich auf die Liege. Mir wurde wieder ein Schlauch zum Beatmen und ein weiterer zum Füllen in den Magen gelegt. Als die Pumpen langsam zu summen begannen schloss ich die Augen. Die Ärztin und die Aufseherin verließen den Raum. "Das ist die Kontrolle für die Maschine. Du kannst sie selbst beschleunigen oder abschalten. Ich werde alle 2 Stunden nachsehen, ob alles ok ist." Mit diesen Worten legte die Ärztin eine Fernbedienung in meine Hand. Hinter mir hörte ich wie sich die Tür schloss. Der Schlüssel schnappte zweimal.  
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Aus den 14 Kilo, die gestern in meinen Magen gepumpt wurden sind mehr als 14 Kilo Fett geworden. Die Vorstellung so schnell auseinanderzugehen lies mich erschauern. Wie würde es wohl sein, wenn mein Magen noch weiter gedehnt wäre? Oder wenn er bis an die Grenze überdehnt wäre ? Bei der Vorstellung noch schneller zuzunehmen, als ohnehin schon begannen meine Beine zu zittern. "Marie, sollen wir die Prozedur von gestern wiederholen ? Du gibst bescheid, wenn wir aufhören sollen. Ansonsten lassen wir die Pumpen einfach weiter eingeschaltet." Vor freudiger Erregung zitternd legte ich mich auf die Liege. Mir wurde wieder ein Schlauch zum beatmen und ein weiterer zum füllen in den Magen gelegt. Als die Pumpen langsam zu summen begannen schloss ich die Augen. Die Ärztin und die Aufseherin verließen den Raum. "Das ist die Kontrolle für die Maschine. Du kannst sie selbst beschleunigen oder abschalten. Ich werde alle 2 Stunden nachsehen, ob alles ok ist." Mit diesen Worten legte die Ärztin eine Fernbedienung in meine Hand. Hinter mir hörte ich wie sich die Tür schloss. Der Schlüssel schnappte zweimal.  
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Ich war also eingeschlossen. Allein, an eine Maschine angeschlossen, die mich aufpumpen sollte. Und das Beste daran: Ich hatte die Kontrolle darüber, wie schnell das ganze gehen würde. Ich schaltete die Pumpe ein. Langsam, nur nichts überstürzen.
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Ich war also eingeschlossen. Allein, an eine Maschine angeschlossen, die mich aufpumpen sollte. Und das beste daran: Ich hatte die Kontrolle darüber wie schnell das ganze gehen würde. Ich schaltete die Pumpe ein. Langsam, nur nichts überstürzen.
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Die Pumpe begann zu arbeiten. Ich fühlte, wie sich mein leerer Magen langsam füllte, aber nicht schnell genug. Langsam erhöhte ich die Geschwindigkeit. Die Anzeige stieg quälend langsam und ich freute mich schon darauf, wenn mein Magen steinhart werden würde.
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Die Pumpe begann zu arbeiten. Ich fühlte wie sich mein leerer Magen langsam füllte, aber nicht schnell genug. Langsam erhöhte ich die Geschwindigkeit. Die Anzeige stieg quälend langsam und ich freute mich schon darauf, wenn mein Magen steinhart werden würde.
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1 Liter. Ich fühlte, wie mein Magen sich langsam füllte. Entschlossen die Pumpe auf volle Leistung zu bringen steigerte ich das Tempo immer weiter, bis ich ein konstantes Summen hörte. Das Summen der Pumpe machte mich schläfrig. Ich stellte die Pumpe so ein, dass die Geschwindigkeit langsam immer weiter erhöht wurde. Irgendwann schloss ich die Augen und schlief ein.  
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1 Liter. Ich fühlte wie mein Magen sich langsam füllte. Entschlossen die Pumpe auf volle Leistung zu bringen steigerte ich das Tempo immer weiter, bis ich ein konstantes Summen hörte. Das Summen der Pumpe machte mich schläfrig. Ich stellte die Pumpe so ein, das die Geschwindigkeit langsam immer weiter erhöht wurde. Irgendwann schloss ich die Augen und schlief ein.  
Ich wurde von einem starken Schmerz im Bauchraum geweckt. Verschlafen öffnete ich die    Augen und blinzelte. Mein Magen hatte sich mittlerweile so stark gespannt, dass mein Bauch eine perfekte Kugel war. Ich warf einen unsicheren Blick auf die Anzeige.  
Ich wurde von einem starken Schmerz im Bauchraum geweckt. Verschlafen öffnete ich die    Augen und blinzelte. Mein Magen hatte sich mittlerweile so stark gespannt, dass mein Bauch eine perfekte Kugel war. Ich warf einen unsicheren Blick auf die Anzeige.  
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Ich schaute ein zweites Mal hin. Das konnte unmöglich stimmen. Panik stieg in mir auf.
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Ich schaute ein zweites mal hin. Das konnte unmöglich stimmen. Panik stieg in mir auf.
Die Geschwindigkeit hatte sich im Vergleich zum Anfang auf das 8-Fache gesteigert. Und in meinen viel zu kleinen Bauch zwängten sich also weit über 14 Kilo Fett. Und die Geschwindigkeit stieg noch weiter.
Die Geschwindigkeit hatte sich im Vergleich zum Anfang auf das 8-Fache gesteigert. Und in meinen viel zu kleinen Bauch zwängten sich also weit über 14 Kilo Fett. Und die Geschwindigkeit stieg noch weiter.
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Jetzt hatte mein bis zum Platzen gespannter Bauch ernsthafte Probleme. Ich fühlte wie die Haut langsam nachgab. Langsam begannen Tränen in meinen Augen aufzusteigen als ich fühlte, wie mein Bauch immer schneller aufgepumpt wurde. Ich spürte wie die Haut dem enormen Druck langsam nachgab und langsam aufriss. Die Geschwindigkeit und der Druck stiegen immer schneller. Ich hatte es mittlerweile aufgegeben, etwas dagegen zu unternehmen und ließ meinen Bauch weiter aufpumpen. Bei 25 Kilo begann ich unkontrolliert zu zittern, mein Bauch war mittlerweile so groß, dass er an vielen Stellen aufgerissen war. Ich schloss die Augen.
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Jetzt hatte mein bis zum platzen gespannter Bauch ernsthafte Probleme. Ich fühlte wie die Haut langsam nachgab. Langsam begannen Tränen in meinen Augen aufzusteigen als ich fühlte wie mein Bauch immer schneller aufgepumpt wurde. Ich spürte wie die Haut dem enormen Druck langsam nachgab und langsam aufriss. Die Geschwindigkeit und der Druck stiegen immer schneller. Ich hatte es mittlerweile aufgegeben, etwas dagegen zu unternehmen und liess meinen Bauch weiter aufpumpen. Bei 25 Kilo begann ich unkontrolliert zu zittern, mein Bauch war mittlerweile so groß, das er an vielen Stellen aufgerissen war. Ich schloss die Augen.
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Das letzte, was ich fühlte war ein heftiger Druck und dann hörte ich ein reißendes Geräusch.  
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Das letzte, was ich fühlte war ein heftiger Druck und dann hörte ich ein reissendes Geräusch.  
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Erschrocken schlug ich die Augen auf und fuhr hoch. Ich sah mich um, nur um festzustellen, dass mein Bauch nicht geplatzt war. Ich bemerkte aber eine immer größer werdende Kugel, wo mein Bauch hätte, seien sollen. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und jemand in den Raum kam. Schläfrig rutschte meine Hand zur Kontrolle. Ich verschob einen Hebel vollständig. Fast sofort konnte ich spüren, wie mein Magen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit gefüllt wurde. Ich konnte ihm beim Anschwellen zusehen, was mir einen neuerlichen Schauer über den Rücken jagte. Die Ärztin sah schockiert zu mir herüber. Offenbar war das nicht geplant gewesen. Sie trat zur Maschine und schaltete sie ab. Sie hielt mir einen Spiegel vor den Bauch, sodass ich ihn sehen konnte,
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Erschrocken schlug ich die Augen auf und fuhr hoch. Ich sah mich um, nur um festzustellen, dass mein Bauch nicht geplatzt war. Ich bemerkte aber eine immer größer werdende Kugel, wo mein Bauch hätte seien sollen. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und jemand in den Raum kam. Schläfrig rutschte meine Hand zur Kontrolle. Ich verschob einen Hebel vollständig. Fast sofort konnte ich spüren, wie mein Magen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit gefüllt wurde. Ich konnte ihm beim Anschwellen zusehen, was mir einen neuerlichen Schauer über den Rücken jagte. Die Ärztin sah schockiert zu mir herüber. Offenbar war das nicht geplant gewesen. Sie trat zur Maschine und schaltete sie ab. Sie hielt mir einen Spiegel vor den Bauch, sodass ich ihn sehen konnte,
die Haut war an einigen Stellen aufgerissen und blutete leicht. Erst als der immer weiter steigende Druck verschwunden war spürte ich, wie viel ich in meinen Bauch gepumpt hatte. Mein Magen gluckerte und gab weitere Geräusche von sich, da er offensichtlich mit dieser Menge überfordert war. Der Blick der Ärztin sagte mir, dass sie es nicht fassen konnte. Ich hatte meinen Bauch aus freiem Willen bis zum Platzen gefüllt.  
die Haut war an einigen Stellen aufgerissen und blutete leicht. Erst als der immer weiter steigende Druck verschwunden war spürte ich, wie viel ich in meinen Bauch gepumpt hatte. Mein Magen gluckerte und gab weitere Geräusche von sich, da er offensichtlich mit dieser Menge überfordert war. Der Blick der Ärztin sagte mir, dass sie es nicht fassen konnte. Ich hatte meinen Bauch aus freiem Willen bis zum Platzen gefüllt.  
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Ich sah auf die Anzeige und musste schlucken. Mittlerweile waren fast 20 Kilo in meinem Magen verschwunden und er hielt noch. Die Anzeige zeigte stolze 19,8 Kilo. Ich versuchte aufzustehen, was aber nur die Haut etwas weiter aufreißen ließ. Ich begann wieder unkontrollierbar zu zittern. Die Ärztin half mir mich aufzusetzen. "Du wirst jetzt noch ein Problem mit dem Aufstehen haben, ist aber nicht weiter schlimm. Du wirst ordentlich zugelegt haben, vielleicht kannst du nicht mehr laufen." Ich hörte, wie sich die Tür ein zweites Mal öffnete. Die Aufseherin kam herein. Vor sich schob sie einen offensichtlich verstärkten Rollstuhl, mit dem ich nach draußen gelangen sollte. Mühsam stemmte ich mich hoch, wobei mir mein Bauch mehr als im Weg war. Als ich fühlte, wie mein praller Bauch sich auf meine Oberschenkel legte, merkte ich, dass meine Beine mich nicht mehr lange tragen können. Ich ließ mich seitlich von der Liege rutschen und versuchte aufzustehen. Ich hörte ein leises Knacken und stand unsicher auf meinen Beinen. Ich merkte das meine Knie leicht nachgaben, weil es zu viel für sie wurde. Die Ärztin half mir die Schritte bis zum Rollstuhl zu watscheln, gehen konnte man das beim besten Willen nicht nennen. Es waren vielleicht 8 Schritte bis in den Rollstuhl, aber bei jedem brannten meine Beine wie Feuer. Ich spürte wie meine Knie dem Druck grade eben standhielten, aber es tat so verdammt weh. Schließlich kam ich zitternd beim Rollstuhl an und ließ mich darauf fallen. Ich hörte, wie der Stuhl protestierend knirschte.
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Ich sah auf die Anzeige und musste schlucken. Mittlerweile waren fast 20 Kilo in meinem Magen verschwunden und er hielt noch. Die Anzeige zeigte stolze 19.8 Kilo. Ich versuchte aufzustehen, was aber nur die Haut etwas weiter aufreißen lies. Ich begann wieder unkontrollierbar zu zittern. Die Ärztin half mir mich aufzusetzen. "Du wirst jetzt noch ein Problem mit dem Aufstehen haben, ist aber nicht weiter schlimm. Du wirst ordentlich zugelegt haben, vielleicht kannst du nicht mehr laufen." Ich hörte, wie sich die Tür ein zweites Mal öffnete. Die Aufseherin kam herein. Vor sich schob sie einen offensichtlich verstärkten Rollstuhl, mit dem ich nach draußen gelangen sollte. Mühsam stemmte ich mich hoch, wobei mir mein Bauch mehr als im Weg war. Als ich fühlte wie mein praller Bauch sich auf meine Oberschenkel legte, merkte ich, das meine Beine mich nicht mehr lange tragen können. Ich liess mich seitlich von der Liege rutschen und versuchte aufzustehen. Ich hörte ein leises Knacken und stand unsicher auf meinen Beinen. Ich merkte das meine Knie leicht nachgaben weil es zu viel für sie wurde. Die Ärztin half mir die Schritte bis zum Rollstuhl zu watscheln, gehen konnte man das beim besten Willen nicht nennen. Es waren vielleicht 8 Schritte bis in den Rollstuhl, aber bei jedem brannten meine Beine wie Feuer. Ich spürte wie meine Knie dem Druck grade eben standhielten, aber es tat so verdammt weh. Schließlich kam ich zitternd beim Rollstuhl an und liess mich darauf fallen. Ich hörte wie der Stuhl protestierend knirschte.
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Die Ärztin wandte sich zu der Betreuerin "Wenn das so weitergeht, wird sie bald eine der fettesten hier sein. Und sie wird auch enorm schnell immobil werden. Sehen Sie sich die Kleine doch nur an. Wenn wir die Mengen erhöhen, können wir gleich ein Intensiv-Zimmer fertig machen. Wird dann auch nicht mehr lange dauern, bis wir sie beatmen müssen. Aber wenn sie das so will, soll sie es so haben."  
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Die Ärztin wandte sich zu der Betreuerin "Wenn das so weitergeht wird sie bald eine der fettesten hier sein. Und sie wird auch enorm schnell immobil werden. Sehen Sie sich die Kleine doch nur an. Wenn wir die Mengen erhöhen, können wir gleich ein Intensiv-Zimmer fertig machen. Wird dann auch nicht mehr lange dauern bis wir sie beatmen müssen. Aber wenn sie das so will, soll sie es so haben."  
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Ich wunderte mich, was das zu bedeuten hatte. Ich staunte immer noch über meinen Bauch. Der ging mir fast bis auf die Knie und blutete an den Stellen wo die Haut nachgegeben hatte. Aber das fand ich nicht schlimm. Ich hatte nur ein Ziel, und zwar so schnell wie möglich das fetteste Mädchen im Internat zu werden. Die etwaigen Risiken oder Konsequenzen waren mir völlig egal. Die einzige Person, um die ich mir Sorgen machte, war meine Schwester Anna. Ich hatte sie seit 2 Wochen nirgendwo mehr gesehen. Sie wollte bei mir bleiben und noch fetter als ich werden. Das Gespräch der Ärztin und der Betreuerin erregte meine Aufmerksamkeit. "Vielleicht sollten wir Marie jetzt schon in eins von den Sonderzimmern verlegen? Anna hatte keine Probleme damit. Und sie macht beängstigende Fortschritte. Wir haben bereits die Maschinen reguliert, es scheint aber nicht zu helfen. Mittlerweile hat sie weit über 100 Kilo, mehr als für ihr Alter gut ist."
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Ich wunderte mich, was das zu bedeuten hatte. Ich staunte immer noch über meinen Bauch. Der ging mir fast bis auf die Knie und blutete an den Stellen wo die Haut nachgegeben hatte. Aber das fand ich nicht schlimm. Ich hatte nur ein Ziel, und zwar so schnell wie möglich das fetteste Mädchen im Internat zu werden. Die etwaigen Risiken oder Konsequenzen waren mir völlig egal. Die einzige Person um die ich mir Sorgen machte, war meine Schwester Anna. Ich hatte sie seit 2 Wochen nirgendwo mehr gesehen. Sie wollte bei mir bleiben und noch fetter als ich werden. Das Gespräch der Ärztin und der Betreuerin erregte meine Aufmerksamkeit. "Vielleicht sollten wir Marie jetzt schon in eins von den Sonderzimmern verlegen? Anna hatte keine Probleme damit. Und sie macht beängstigende Fortschritte. Wir haben bereite die Maschinen reguliert, es scheint aber nicht zu helfen. Mittlerweile hat sie weit über 100 Kilo. Mehr als für ihr Alter gut ist."
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Die Betreuerin nickte. " Wir sollten mit ihr vorsichtig sein. Marie hält das durch, aber bei Anna könnte Der Magen nicht mitspielen, oder schlimmeres passieren. Sie ist immerhin erst 3 Jahre alt." Was ich da hörte jagte mir einen Schauer über den Rücken. Anna war hier. Sie hatte schon deutlich über 100 Kilo, sodass ihre Mast beschränkt werden musste damit sie keine gesundheitlichen Schäden verursachte. Allein die Vorstellung, dass meine Schwester hier war, vielleicht schon fetter als ich, jagte mir kalte Schauer über den Rücken. Wenn das wahr wäre, was ich mir vorstellte, wäre sie zu fett zum Laufen. Und wenn nicht, hätte sie bestimmt enorme Probleme damit. Mein einziges Problem war im Moment, herauszufinden, WO und WIE FETT sie war.
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Die Betreuerin nickte. " Wir sollten mit ihr vorsichtig sein. Marie hält das durch, aber bei Anna könnte Der Magen nicht mitspielen, oder schlimmeres passieren. Sie ist immerhin erst 3 Jahre alt." Was ich da hörte jagte mir einen Schauer über den Rücken. Anna war hier. Sie hatte schon deutlich über 100 Kilo, sodass ihre Mast beschränkt werden musste damit sie keine gesundheitlichen Schäden verursachte. Alleine die Vorstellung, das meine Schwester hier war, vielleicht schon fetter als ich, jagte mir kalte Schauer über den Rücken. Wenn das wahr wäre, was ich mir vorstellte, wäre sie zu fett zum laufen. Und wenn nicht, hätte sie bestimmt enorme Probleme damit. Mein einziges Problem war im Moment, herauszufinden, WO und WIE FETT sie war.
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Während ich über meine Schwester nachgedacht hatte, hatte ich nicht bemerkt, dass wir bereits in der Kantine angekommen waren. In meinem Zustand sollte ich noch essen? Ich konnte ja nicht mal mehr laufen oder watscheln. Der Rollstuhl hielt an und ich versuchte aufzustehen. Mein Bauch war mir wieder im Weg und zu groß, sodass ich nicht richtig stehen oder laufen konnte. Unsicher watschelte ich zu einem freien Platz und wuchtete meinen Körper auf die Sitzfläche. Ich konnte fühlen, wie der Sitz meinem enormen Gewicht etwas nachgab. Anscheinend war mein aktuelles Gewicht für mein Alter hier noch nicht vorgesehen. Doch exakt das könnte meine Chance auf ein Doppelzimmer zusammen mit meiner Schwester sein. Wenn es stimmte, dass sie für ihr ein kritisches Gewicht erreicht hätte, müsste ich einiges aufholen. Das würde weitere Schlauchmasten bis zum Platzen erfordern, ohne Garantie, das ich sie einholen würde. Dieser Entschluss veränderte mein Verhalten radikal. Ich begann mich immer weniger zu bewegen, gleichzeitig begann ich mich immer weiter zu überfressen. In kürzester Zeit hatte ich die 150kg deutlich überschritten. Natürlich ließen die Folgen nicht lange auf sich warten. Mit jedem Gramm, das ich zulegte, fiel mir das Laufen schwerer. Jedes Mal wenn ich laufen musste, war ich schon nach wenigen Schritten aus der Puste. Bei jedem Schritt knirschten meine Knie und ich hatte Angst sie würden brechen. Nach etwa 12 Tagen war ich den 160kg schon sehr nahegekommen. Mittlerweile trug ich einen riesigen Bauch vor mir her. Der hing mit mittlerweile bis auf die Knie, wenn ich lag, drückte er mir fast auf die Lunge. Meine Schenkel hatten mittlerweile einen Umfang von 56 cm. Ich hatte riesige Speckfalten am Rücken und an den Armen. Meine Specktitten explodierten in kürzester Zeit. Bevor ich mit den Schlauchmasten angefangen hatte, trug ich BH-Größe D, mittlerweile war ein gutes F daraus geworden. Am Ende der Woche hatte ich etwa 160kg. Meine betreuende Ärztin war auf meine enorme Zunahme aufmerksam geworden.
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Während ich über meine Schwester nachgedacht hatte, hatte ich nicht bemerkt, dass wir bereits in der Kantine angekommen waren. In meinem Zustand sollte ich noch essen? Ich konnte ja nicht mal mehr laufen oder watscheln. Der Rollstuhl hielt an und ich versuchte aufzustehen. Mein Bauch war mir wieder im Weg und zu groß, sodass ich nicht richtig stehen oder laufen konnte. Unsicher watschelte ich zu einem freien Platz und wuchtete meinen Körper auf die Sitzfläche. Ich konnte fühlen wie der Sitz meinem enormen Gewicht etwas nachgab. Anscheinend war mein aktuelles Gewicht für mein Alter hier noch nicht vorgesehen. Doch exakt das könnte meine Chance auf ein Doppelzimmer zusammen mit meiner Schwester sein. Wenn es stimmte, das sie für ihr ein kritisches Gewicht erreicht hätte, müsste ich einiges aufholen. Das würde weitere Schlauchmasten bis zum platzen erfordern, ohne Garantie, das ich sie einholen würde. Dieser Entschluss veränderte mein Verhalten radikal. Ich begann mich immer weniger zu bewegen, gleichzeitig begann ich mich immer weiter zu überfressen. In kürzester Zeit hatte ich die 150kg deutlich überschritten. Natürlich liessen die Folgen nicht lange auf sich warten. Mit jedem Gramm das ich zulegte, fiel mir das Laufen schwerer. Jedes mal wenn ich laufen musste, war ich schon nach wenigen Schritten aus der Puste. Bei jedem Schritt knirschten meine Knie und ich hatte Angst sie würden brechen. Nach etwa 12 Tagen war ich den 160kg schon sehr nahe gekommen. Mittlerweile trug ich einen riesigen Bauch vor mir her. Der hing mit mittlerweile bis auf die Knie, wenn ich lag, drückte er mir fast auf die Lunge. Meine Schenkel hatten mittlerweile einen Umfang von 56 cm. Ich hatte riesige Speckfalten am Rücken und an den Armen. Meine Specktitten explodierten in kürzester Zeit. Bevor ich mit den Schlauchmasten angefangen hatte, trug ich BH-Größe D, mittlerweile war ein gutes F daraus geworden. Am Ende der Woche hatte ich etwa 160kg. Meine betreuende Ärztin war auf meine enorme Zunahme aufmerksam geworden.
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"Wir müssen etwas unternehmen. Marie verhält sich genau wie ihre Schwester und droht zu explodieren, wenn sie so weitermacht. Ich würde sie so schnell wie möglich in ein Sonderzimmer verlegen lassen, zusammen mit ihrer Schwester. Das sollte möglichst passieren, bevor sie immobil wird." Die Reaktion meiner betreuenden Ärztin ließ darauf schließen, dass etwas geplant wurde. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich nur noch wenige Schritte am Stück laufen, ohne außer Atem zu sein. Meine Beine brannten beim Stehen, also verbrachte ich die meiste Zeit sitzend oder liegend. Immer öfter knickten meine Knie unter der enormen weiter steigenden Belastung ein. Das führte dazu, dass ich noch schneller auseinanderging als ohnehin schon. Da meine Bewegung sich mittlerweile nur noch auf das allernötigste beschränkte begann mein Körper regelrecht zu explodieren.  
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"Wir müssen etwas unternehmen. Marie verhält sich genau wie ihre Schwester und droht zu explodieren, wenn sie so weitermacht. Ich würde sie so schnell wie möglich in ein Sonderzimmer verlegen lassen, zusammen mit ihrer Schwester. Das sollte möglichst passieren, bevor sie immobil wird." Die Reaktion meiner betreuenden Ärztin liess darauf schließen, dass etwas geplant wurde. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich nur noch wenige Schritte am Stück laufen, ohne außer Atem zu sein. Meine Beine brannten beim Stehen, also verbrachte ich die meiste Zeit sitzend oder liegend. Immer öfter knickten meine Knie unter der enormen weiter steigenden Belastung ein. Das führte dazu, dass ich noch schneller auseinanderging als ohnehin schon. Da meine Bewegung sich mittlerweile nur noch auf das allernötigste beschränkte begann mein Körper regelrecht zu explodieren.  
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Mein Bauch hing mir bis auf die Knie und teilte sich in mehrere riesige Speckrollen, die mir die Luft abdrückten, wenn ich lag. Schließlich war es so weit, dass ich alleine nicht mehr aufstehen konnte. Meine Arme und Beine explodierten immer mehr, ich konnte mich immer weniger aus eigener Kraft bewegen. Jeden Tag wurde ich von mehreren Ärzten besucht, die mich immer besorgter musterten. Ich war mittlerweile auf unglaubliche 200 kg angeschwollen und konnte mein Bett nicht mehr verlassen, welches unter meinem immer schnelles steigendes Gewicht langsam nachgab. Das Ganze geschah unmerklich, sodass ich nicht mitbekam, wie das normale Übergewichtigen-Bett für mein Alter schließlich unter meinem deformierten Körper nachgab. Die zuständigen Ärzte ließen mich erst spät in eins der speziellen Zimmer bringen.
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Mein Bauch hing mir bis auf die Knie und teilte sich in mehrere riesige Speckrollen, die mir die Luft abdrückten, wenn ich lag. Schliesslich war es soweit, dass ich alleine nicht mehr aufstehen konnte. Meine Arme und Beine explodierten immer mehr, ich konnte mich immer weniger aus eigener Kraft bewegen. Jeden Tag wurde ich von mehreren Ärzten besucht, die mich immer besorgter musterten. Ich war mittlerweile auf unglaubliche 200 kg angeschwollen und konnte mein Bett nicht mehr verlassen, welches unter meinem immer schneller steigenden Gewicht langsam nachgab. Das ganze geschah unmerklich, sodass ich nicht mitbekam, wie das normale Übergewichtigen-Bett für mein Alter schließlich unter meinem deformiertem Körper nachgab. Die zuständigen Ärzte liessen mich erst spät in eins der speziellen Zimmer bringen.
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Dieses Zimmer bestand aus mehreren Monitoren und einem riesigen Bett, das verstärkt worden war, um mein Gewicht tragen zu können. Augenscheinlich war ich allein in diesem Zimmer, bis ich das dumpfe Summen eines Motors hörte und sich eines der Betten anhob. Darauf erkannte ich einen kleinen Kopf mit schwarzem Haar und grauen Augen, die mich anstarrten. Nun erkannte ich, was ich vor mir sah, und es war kein riesiges Bettlaken, wie ich zuvor vermutet hatte, es war ein Körper.  
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Dieses Zimmer bestand aus mehreren Monitoren und einem riesigen Bett, das verstärkt worden war um mein Gewicht tragen zu können. Augenscheinlich war ich allein in diesem Zimmer, bis ich das dumpfe Summen eines Motors hörte und sich eines der Betten anhob. Darauf erkannte ich einen kleinen Kopf mit schwarzem Haar und grauen Augen, die mich anstarrten. Nun erkannte ich, was ich vor mir sah, und es war kein riesiges Bettlaken, wie ich zuvor vermutet hatte, es war ein Körper.  
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„Wer ist das?“  Die Stimme war leise, das Atmen konnte ich jedoch überdeutlich hören. Es klang so, als wäre das Mädchen schlicht und einfach zu fett zum Atmen. „Schwester! Ich freue mich so, dass du jetzt auch endlich hier bist!“. Langsam erkannte ich, was oder genauer, wen ich vor mir hatte. Diese Fettmassen waren meine kleine Schwester Anna.
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„Wer ist das?“  Die Stimme war leise, das Atmen konnte ich jedoch überdeutlich hören. Es klang so, als wäre das Mädchen schlicht und einfach zu fett zum atmen. „Schwester! Ich freue mich so, das du jetzt auch endlich hier bist!“. Langsam erkannte ich, was oder genauer, wen ich vor mir hatte. Diese Fettmassen waren meine kleine Schwester Anna.
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Ich sagte kein einziges Wort, starrte sie einfach nur an. Vor mir lag ein zitternder, keuchender Fetthaufen, der einmal meine Schwester gewesen war. Sie versuchte ihren Kopf zu heben, sank jedoch sofort wieder zurück. Ihr pures Gewicht zwang sie dazu, still liegen zu bleiben. Ich konnte keinen klaren Körper mehr erkennen, keine Ellenbogen, nichts. Ich wunderte mich, dass sie sich überhaupt noch bewegen konnte, da sie gut und gerne 180 kg. Was mich aber am meisten schockierte war, dass sie noch weiter zunahm und das mit ungeheurer Geschwindigkeit. Ich wurde auf eines der Betten gelegt und an die Überwachungsmonitore angeschlossen. Sie zeigten Gewicht, Atmung, Herzfrequenz und Magenvolumen. Bei Anna zeigte der Monitor momentan 12 Liter an, bei Mir grade mal 10. Als ich vollständig angeschlossen war wurde die Pumpe testweise aktiviert, um mein tatsächliches Volumen zu testen. Langsam begann die Maschine zu summen als sie meinen Magen aufpumpte. Ich fühlte, wie Mein Magen langsam immer praller gespannt wurde, gab aber nicht Bescheid die Pumpe abzuschalten. Als 8 Liter in meinen Magen geflossen waren spürte ich wieder die Spannung und wusste, wie viel noch gehen würde.
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Ich sagte kein einziges Wort, starrte sie einfach nur an. Vor mir lag ein zitternder, keuchender Fetthaufen, der einmal meine Schwester gewesen war. Sie versuchte ihren Kopf zu heben, sank jedoch sofort wieder zurück. Ihr pures Gewicht zwang sie dazu, still liegen zu bleiben. Ich konnte keinen klaren Körper mehr erkennen, keine Ellenbogen, nichts. Ich wunderte mich, dass sie sich überhaupt noch bewegen konnte da sie gut und gerne 180 kg. Was mich aber am meisten schockierte war, dass sie noch weiter zunahm und das mit ungeheuerer Geschwindigkeit. Ich wurde auf eines der Betten gelegt und an die Überwachungsmonitore angeschlossen. Sie zeigten Gewicht, Atmung, Herzfrequenz und Magenvolumen. Bei Anna zeigte der Monitor momentan 12 Liter an, bei Mir grade mal 10. Als ich vollständig angeschlossen war wurde die Pumpe testweise aktiviert um mein tatsächliches Volumen zu testen. Langsam begann die Maschine zu summen als sie meinen Magen aufpumpte. Ich fühlte, wie Mein Magen langsam immer praller gespannt wurde, gab aber nicht bescheid die Pumpe abzuschalten. Als 8 Liter in meinen Magen geflossen waren spürte ich wieder die Spannung und wusste, wie viel noch gehen würde.
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Bei 10 Litern hatte sich das Drücken in einen dumpfen Schmerz gewandelt, der sich langsam immer weiter steigerte. Jetzt begann ich unkontrolliert zu zittern, als ich fühlte, wie mein Magen bis an seine Grenzen gedehnt wurde. Als die Maschine bei 14 Litern war begann ich zu weinen und fühlte wie meine Haut dem steigenden Druck langsam nachgab, als mir noch mehr Mastfutter in den Magen gezwungen wurde, als er eigentlich halten konnte. Erst bei 18 Litern stoppte die Maschine. Ich keuchte und sah das von meinem Bauch übrig war. Mein wunderbarer Hängebauch hatte sich in eine gigantische Kugel verwandelt, die Dehnstreifen waren überall aufgerissen. Ich konnte fühlen, wie sich das Futter in neues Fett verwandelte. Ich schlief ein, hörte wie mein Bauch protestierend gurgelte, als er sich abmühte die viel zu großen Fettmassen zu verarbeiten. Neben mir bemerkte ich, wie meine Schwester immer heftiger keuchte. Anscheinend hatte das vollkommen überforderte Top, das ihr ohnehin schon viel zu klein und eng war, nun seine Grenzen erreicht und begann langsam nachzugeben. Jetzt wurde mir klar, dass sie ein riesiges Oberteil trug, das ihr anfangs viel zu groß gewesen sein musste. Mittlerweile stand dieses Stück Stoff unter enormer Spannung und wurde an den Seiten nur von einigen Bändern gehalten. Wobei ich mich fragte, warum die auch noch nicht geplatzt waren, bei den Fettmassen, die meine Schwester angesetzt hatte.  
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Bei 10 Litern hatte sich das Drücken in einen dumpfen Schmerz gewandelt, der sich langsam immer weiter steigerte. Jetzt begann ich unkontrolliert zu zittern, als ich fühlte wie mein Magen bis an seine Grenzen gedehnt wurde. Als die Maschine bei 14 Litern war begann ich zu weinen und fühlte wie meine Haut dem steigenden Druck langsam nachgab, als mir noch mehr Mastfutter in den Magen gezwungen wurde, als er eigentlich halten konnte. Erst bei 18 Litern stoppte die Maschine. Ich keuchte und sah das von meinem Bauch übrig war. Mein wunderbarer Hängebauch hatte sich in eine gigantische Kugel verwandelt, die Dehnstreifen waren überall aufgerissen. Ich konnte fühlen, wie sich das Futter in neues Fett verwandelte. Ich schlief ein, hörte wie mein Bauch protestierend gurgelte, als er sich abmühte die viel zu großen Fettmassen zu verarbeiten. Neben mir bemerkte ich, wie meine Schwester immer heftiger keuchte. Anscheinend hatte das vollkommen überforderte Top, das ihr ohnehin schon viel zu klein und eng war nun seine Grenzen erreicht und begann langsam nachzugeben. Jetzt wurde mir klar, das sie ein riesiges Oberteil trug, das ihr anfangs viel zu groß gewesen sein musste. Mittlerweile stand dieses Stück Stoff unter enormer Spannung und wurde an den Seiten nur von einigen Bändern gehalten. Wobei ich mich fragte, warum die auch noch nicht geplatzt waren, bei den Fettmassen, die meine Schwester angesetzt hatte.  
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Die Tage und Wochen vergingen, wie im Flug und ich bemerkte, dass ich noch träger wurde, als ich ohnehin schon war. Mittlerweile lagen wir beide unbekleidet in dem Zimmer. Anna steuerte mittlerweile auf die 180 kg zu und ich lag mit 175 kg nur knapp hinter ihr. Allein an laufen war mittlerweile nicht mehr zu denken, meine Beine waren mittlerweile so stark deformiert, dass sie fast nutzlos geworden waren. Wenn Anna oder Ich überhaupt noch aufstanden, mussten wir uns mit elektronischen Rollstühlen bewegen, da weder sie noch ich laufen konnten. Mir fiel das Bewegen mit jedem neuen Kilo immer schwerer, da ich meistens nur auf dem Bett lag. Das führte dazu, das ich noch schneller zunahm.  
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Die Tage und Wochen vergingen wie im Flug und ich bemerkte, das ich noch träger wurde, als ich ohnehin schon war. Mittlerweile lagen wir beide unbekleidet in dem Zimmer. Anna steuerte mittlerweile auf die 180 kg zu und ich lag mit 175 kg nur knapp hinter ihr. An alleine laufen war mittlerweile nicht mehr zu denken, meine Beine waren mittlerweile so stark deformiert, das sie fast nutzlos geworden waren. Wenn Anna oder Ich überhaupt noch aufstanden, mussten wir uns mit elektronischen Rollstühlen bewegen, da weder sie noch ich laufen konnten. Mir fiel das Bewegen mit jedem neuen Kilo immer schwerer, da ich meistens nur auf dem Bett lag. Das führte dazu, das ich noch schneller zunahm.  
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Ich wurde immer schneller fett. Nach einer Woche hatte ich die 200 kg-Marke geschafft. Zu diesem Zeitpunkt fiel mir sogar das Atmen unsagbar schwer. Das Einzige, was ich von Anna mitbekam, war dass sie immer weiter aufquoll und beatmet wurde. Sie hatte das erreicht, was ich sein wollte. Sie war zu fett für ihren Körper.
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Ich wurde immer schneller fett. Nach einer Woche hatte ich die 200 kg-Marke geschafft. Zu diesem Zeitpunkt fiel mir sogar das Atmen unsagbar schwer. Das einzige, was ich von Anna mitbekam, war dass sie immer weiter aufquoll und beatmet wurde. Sie hatte das erreicht, was ich sein wollte. Sie war zu fett für ihren Körper.
=== Melanie ===
=== Melanie ===
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=== Daniel ===
=== Daniel ===
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Als ich vor 3 Jahren ins Mastinternat kam, war ich noch dünn obwohl ich schon immer fett werden wollte. Als ich dort ankam wurde ich untersucht und gewogen. Die Waage zeigte 34 kg an bei einem Alter von 10 Jahren. Dann wurde ich an eine Maschine angeschlossen, die meinen Magen durch einen Schlauch mit einer Paste füllte bis er wehtat. Daraufhin erhielt ich ein paar große grüne Tabletten, die ich nehmen sollte. Nach einer gewissen Zeit wurde mein Magen ganz warm und er grummelte. Als ich nach 10 Minuten an den Spiegel schaute sah ich, dass die vorher viel zu große Unterhose, die man mir gereicht hatte als ich mich ausgezogen hatte, nun voll ausgefüllt war. Ich blieb am Spiegel stehen und sah wie mein Bauch immer neues Fett ansetzte. Als die Ärztin wieder reinkam und die Wirkungen der Mast beendet waren, hing mein neuer Speck deutlich über die Hose und mein Hintern war nun so viel größer als vorher, dass mir die Hose schon wieder zu klein war. Sie befühlte meinen Speck, der so weich war, dass er, wenn sie ihre Finger hinein drückte nachgab. Die Waage zeigte nun 75 kg an und die extrem fette Ärztin meinte, dass ich immer noch dünn sei aber für den Anfang sei es in Ordnung. Sie zeigte mir mein Zimmer, welches ich mit Dennis teilen sollte. Er war erst 8, doch er wog schon etwas mehr als ich. Nachdem ich meine Klamotten aufgeräumt hatte, ging ich ins Hallenbad. Als ich dort ankam zog ich meine neue größere Badehose an und legte mich auf eine Liege wo ich die anderen beobachtete. Ich sah ein Mädchen, sie war vielleicht 7 aber ihre schwabbeligen Schenkel rieben aneinander. Ihre Bikinihose verdeckte ihren fetten Hintern kaum. Ihr Bauch hatte Dehnstreifen und ihr Speckbauch hatte mehrere Speckrollen. Sie wog mit Sicherheit über 100 kg. Im Nichtschwimmerbecken fiel mir ein kleiner Junge auf der kaum laufen konnte, weil sein Körper so fett war. Er hatte einen schönen Bauch, welcher bis über die Knie hing wenn er saß und große Fettbrüste. Er wurde selbst im Becken von seinem Freund gefüttert, der selbst enorm fett war. Ich ging zu den beiden hinüber und fragte sie wie viel sie denn wiegen würden. Der Junge, der gefüttert wurde, wog mit vier schon sage und schreibe 54 kg. Der andere wog auch 36 kg. Ich fragte die Erzieherin, ob ich ihn mästen dürfe. Sie meinte ja klar, also ging ich in das Zimmer mit der Maschine und nahm  So viel Mastbrei wie ich tragen konnte. Ich lief mehrmals und nahm insgesamt knapp 25 Liter mit. Dem schwereren Mateo fütterte ich in den nächsten Tagen ungefähr 15 Liter, sodass er knapp 15 kg schwerer wurde. Der Bauch war jetzt noch weicher. Er schwabbelte bei jedem Schritt und streifte seine Knie. 41 kg wiegt der andere Junge nun. Ich klaute noch eine Pille für Mateo und nachdem er sie genommen hatte, konnte man fast zusehen wie der Speckbauch wuchs und die Speckrollen auf seinem Bauch immer mehr und immer weicher wurden. Er wog am Ende der Mast 123 kg und konnte sich fast nicht mehr bewegen. Das freute die selbst über 200 kg schweren Erzieherinnen, da sie sich nicht mehr so viel bewegen mussten. Er blieb jetzt den ganzen Tag in seinem Bett und musste nachts sogar beatmet werden. Die Bademeisterin war auch ziemlich fettleibig und erreichte bestimmt 180 kg. Ihr Bikini war zu klein, sodass die Hängebrüste im Prinzip freilagen wie bei den meisten anderen auch. Ihr Bauch bedeckte ihr viel zu kleines Höschen. Ich war wirklich der mit Abstand schlankste hier. Allerdings nahm ich auch schnell zu, da das Essen sehr fettreich war und es ständig Süßigkeiten gab. Ich legte in den ersten zwei Wochen 6 kg zu, obwohl ich mich zurück hielt. Beim gemeinsamen Duschen hatte ich immer noch die kleinste Wampe. Die anderen Jungs hatten schon enorm hängende Speckbäuche und waren fetter als ich. Doch irgendwann halfen mir die anderen und fütterten mich ständig. So war es kein Wunder, dass ich bei meinem elften Geburtstag 103 kg wog. Jetzt konnte ich mein Ding nicht mehr sehen und mein Körper hatte überall eine schöne Fettschicht. Als Geschenk wurde ich wieder an die Maschine angeschlossen und schaffte dieses mal 5 Liter Mastfutter, was fast 5 kg neues unglaublich weiches Fett bedeutete. In der nächsten Zeit wuchs mein Bauch schnell, deshalb war mein neues Fett unheimlich weich. Die 120 kg hatte ich bald erreicht, was vorallem den Mädels gefiel. Mein Magen wurde auch immer größer und meine Männerbrüste auch. Als ich an meinem zwölften Geburtstag wieder gemästet wurde schaffte ich 8,9 Liter Mastfutter die mein Gewicht auf 144 kg erhöhten. Je fetter ich wurde, desto mehr gefiel es den Mädels. Sie bekammen sogar die Erlaubnis mich einen Tag lang an den Mastroboter anzuschließen. Mein Gewicht stieg an einem Tag von 146 kg auf 155 kg. Die Speckrollen wuchsen und hingen genau wie die Fetttitten. Den ganzen Tag wurde mein Bauch masiert, damit ich mehr schaffen würde. Heute wiege ich 161 kg und mein fetter Körper wird heute von allen beguckt wenn ich ins Hallenbad komm. Dennis ist jetzt 10 und sein schwabbeliger Körper erreicht ein Gewicht von 114 kg.
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Als ich vor 3 Jahren ins Mastinternat kam, war ich noch dünn obwohl ich schon immer fett werden wollte. Als ich dort ankam wurde ich untersucht und gewogen. Die Waage zeigte 34 kg an bei einem Alter von 10 Jahren. Dann wurde ich an eine Maschine angeschlossen, die meinen Magen durch einen Schlauch mit einer Paste füllte bis er wehtat. Daraufhin erhielt ich ein paar große grüne Tabletten die ich nehmen sollte. Nach einer gewissen Zeit wurde mein Magen ganz warm und er grummelte. Als ich nach 10 Minuten an den Spiegel schaute sah ich dass die vorher viel zu große Unterhose die man mir gereicht hatte als ich mich ausgezogen hatte, nun voll ausgefüllt war. Ich blieb am Spiegel stehen und sah wie mein Bauch immer neues Fett ansetzte. Als die Ärztin wieder reinkam und die Wirkung der Mast beendet waren,hing mein neuer Speck deutlich über die Hose und mein Hintern war nun so viel größer als vorher das mir die Hose schon wieder zu klein war.Sie befühlte meinen Speck,der so weich war,das er, wenn sie ihre Finger hinein drückte nachgab. Die Waage zeigte nun 75 kg an und die extrem fette Ärztin meinte ich sei immer noch dünn aber für den Anfang sei es in Ordnung.Sie zeigte mir mein Zimmer,welches ich mit Dennis teilen sollte. Er war erst 8, doch er wog schon etwas mehr als ich.Nachdem ich meine Klamotten aufgeräumt hatte ging ich ins Hallenbad. Als ich dort ankam zog ich meine neue größere Badehose an und legte mich auf eine Liege wo ich die anderen beobachtete.Ich sah ein Mädchen,sie war vielleicht 7 aber ihre schwabbeligen Schenkel rieben aneinander.Ihre Bikinihose verdeckte ihren fetten Hintern kaum. Ihr Bauch hatte Dehnstreifen und ihr Speckbauch hatte mehrere Speckrollen.Sie wog mit Sicherheit über 120 kg.Im Nichtschwimmerbecken fiel mir ein kleiner Junge auf der kaum laufen konnte,weil sein Körper so fett war.Er hatte einen schönen Bauch welcher bis über die Knie hing wenn er saß und große Fettbrüste.Er wurde selbst im Becken von seinem Freund gefüttert der selbst enorm fett war. Ich ging zu den beiden hinüber und fragte sie wie viel sie denn wiegen würden.Der Junge der gefüttert wurde wog mit 4 schon sage und schreibe 54 kg.Der andere wog auch 36 kg.Ich fragte die Erzieherin ob ich sie mästen dürfe.Sie meinte ja klar,also ging ich in das Zimmer mit der Maschine und nahm  So viel Mastbrei wie ich tragen konnte.Ich lief mehrmals und nahm insgesamt knapp 25 Liter mit.Dem schwereren Mateo fütterte ich in den nächsten Tagen ungefähr 15 Liter so dass er knapp 15 kg schwerer wurde.Der Bauch war jetzt noch weicher.Er schwabbelte bei jedem Schritt und streifte seine Knie. 41 kg wiegt der andere Junge nun.Ich klaute noch eine Pille für Mateo und nachdem er sie genommen hatte,konnte man fast zusehen wie der Speckbauch wuchs und die Speckrollen auf seinem Bauch immer mehr und immer weicher wurden. Er wog am Ende der Mast 123 kg und konnte sich fast nicht mehr bewegen.Das freute die selbst über 200 kg schweren Erzieherinnen da sie sich nicht mehr so viel bewegen mussten.Er blieb jetzt den ganzen Tag in seinem Bett und musste nachts sogar beatmet werden.Die Bademeisterin war auch ziemlich fettleibig und erreichte bestimmt 180 kg. hr Bikini war zu klein, sodass die Hängebrüste im Prinzip freilagen wie bei den meisten anderen auch.Ihr Bauch bedeckte ihr viel zu kleines Höschen.Ihr war wirklich der mit Abstand schlankste hier. Allerdings nahm ich auch schnell zu,da das Essen sehr Fettreich war und es ständig Süßigkeiten gab.Ich legte in den ersten 2 Wochen 6 kg zu, obwohl ich mich zurück hielt.Beim gemeinsamen Duschen hatte ich immer noch die kleinste Wampe.Die Anderen Jungs hatten schon enorm hängende Speckbäuche und waren fetter als ich.Doch irgendwann halfen mir die anderen und fütterten mich ständig.So war es kein Wunder dass ich bei meinem 11.Geburtstag 103 kg wog.Jetzt konnte ich mein Ding nicht mehr sehen und mein Körper hatte überall eine schöne Fettschicht.Als Geschenk wurde ich wieder an die Maschine angeschlossen und schaffte dieses mal 5 Liter Mastfutter was fast 5 kg neues unglaublich weiches Fett bedeutete. In der nächsten Zeit wuchs mein Bauch schnell, deshalb war mein neues Fett unheimlich weich.Die 120 kg hatte ich bald erreicht,was vorallem den Mädels gefiel.Mein Magen wurde auch immer größer und meine Männerbrüste auch.Als ich an meinem 12.Geburtstag wieder gemästet wurde schaffte ich 8.9 Liter Mastfutter die mein Gewicht auf 144 kg erhöhten.Je fetter ich wurde desto mehr gefiel es den Mädels.Sie bekammen sogar die Erlaubnis mich einen Tag lang an den Mastroboter anzuschließen.Mein Gewicht stieg an einem Tag von 148 kg auf 158 kg.Die Speckrollen wuchsen und hingen genau wie die Fetttitten. Den ganzen Tag wurde mein Bauch masiert ,damit ich mehr schaffen würde.Heute wieg 161 kg und mein fetter Körper wird heute von allen beguckt wenn ich ins Hallenbad komm.Dennis ist jetzt 10 und sein schwabbeliger Körper erreicht ein Gewicht von 114 kg.
=== Andreas ===
=== Andreas ===
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== Mastforschung ==
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== Neues aus der Mastforschungsabteilung==
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=== Neues aus der Mastforschungsabteilung ===
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Ich ging schon voller Vorfreude auf die neue Ladung Kinder in Mastforschung. Heute sollte eine ganze Ladung 7-11-jähriger aus Südosteuropa und Deutschland ankommen. Wir ließen sie vorher ein bisschen hungern damit sie anfangs mehr aßen. Da sie meistens nicht Fett werden wollten wehrten sie sich dementsprechend auch gegen die Mästung.Dieser Teil meiner Arbeit bereitet mir in der Regel großes Vergnügen,da Ich gerne böse bin und es immer wieder interessant zu sehen ist Wie sie sich mit der unausweichlichen Situation arrangieren. Manche sind hartnäckig und versuchen verzweifelt nicht mehr dicker zu werden.Andere hingegen akzeptieren dass sie extrem fettleibig werden und geben die Nahrungsverweigerungsversuche auf. Je zäher desto mehr Spaß macht es den Bauch des Kindes mit der Maschine bis zum Rand zu fühlen und immer weiter zu dehnen.Sobyald einmal ihr Wille gebrochen ist,nehmen sie zügig zu und kommen dann bald auf normale Zimmer.
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Ich ging schon voller Vorfreude auf die neue Ladung Kinder in Mastforschung. Heute sollte eine ganze Ladung 7-11 jährige aus Südosteuropa und Deutschland ankommen. Wir ließen sie vorher ein bisschen hungern damit sie anfangs mehr aßen. Da sie meistens nicht Fett werden wollten wehrten sie sich dementsprechend auch gegen die Mästung.Dieser Teil meiner Arbeit bereitet mir in der Regel großes Vergnügen,da Ich gerne böse bin und es immer wieder interessant zu sehen ist Wie sie sich mit der unausweichlichen Situation arrangieren.Manche sind hartnäckig und versuchen verzweifelt nicht mehr dicker zu werden.Andere hingegen akzeptieren dass sie extrem fettleibig werden und geben die Nahrungsverweigerungsversuche auf.Je zäher desto mehr Spaß macht es den Bauch des Kindes mit der Maschine bis zum Rand zu fühlen und immer weiter zu dehnen.Sobyald einmal ihr Wille gebrochen ist,nehmen sie zügig zu und kommen dann bald auf normale Zimmer.
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Dieses mal waren es mit Sicherheit 15 Kinder, alle mager und äußerst hungrig. Ich zählte sie alle der Reihe nach durch und notierte mir Name, Alter, Größe und Gewicht. Jeder von uns vier Angestellten in der Mastforschung suchte sich vier Kinder heraus. Nachdem ich ein griechisches Mädchen und drei Jungs besorgt hatte ging ich mit ihnen in den Raum, wo Ich schon alles vorbereitet hatte. Als sie sich in den Liegestuhl setzten wussten sie noch nicht, dass sie in nächster Zeit nicht mehr aufstehen könnten. Ich begann mit dem kleinen türkischen Jungen, der von den Vieren der einzige war, der normalgewichtig war. Er wurde vollgestopft bis der Magendruck zu hoch war. So verfuhr ich bei den anderen auch. In den folgenden Tagen schafften sie immer mehr wenn auch zum Teil unter großem Widerstand. Allmählich gewöhnten sie sich an die Völlerei. Es war toll zu beobachten, wie unter den Klamotten prächtige Speckbäuche heranwuchsen.Man konnte förmlich zusehen wie die Kleider immer enger wurden. Bald lag eine Wampe nach der anderen offen und konnte sich weiter ausdehnen. Ein 10-jähriger Junge aus Deutschland hatte im Stehen schon einen ganz passablen Vorbau, welcher einen durchaus ordentlichen Umfang hatte. Zudem auffällig waren seine hängenden Specktitten und die relativ breiten Oberschenkel. 64 kg sind schonmal ein guter Anfang. Der kleine türkische Junge hatte einen für sein Alter riesigen Magen, den er liebend gern völlig überfüllte. Er war als einziger leicht für die Gewichtszunahme zu begeistern gewesen. Ich liebte es ihn zu waschen, da sein Körper so schön weich war und jeden Tag noch weicher wurde. Seine Speckrollen ließen sich hervorragend durchkneten. Allgemein schien es an seinem Körper bald keine Stelle mehr zu geben,die nicht gepolstert war und man den Knochen spürte. Er hat definitiv tolle Anlagen um hier eine grandiose Fettkarriere im Internat hinzulegen. Das Mädchen wehrte sich hartnäckig gegen die ständige Schlauchmast, sodass es mir besondere Freude bereitete sie gegen ihren Willen zu füttern. Bei der Kleinen gab ich besonders Mühe ihren Magen so schnell wie möglich zu vergrößern,damit bei ihr der Speck noch ärger sprießte. Manchmal drückte ich vor der Mast meinen fetten Wanst an ihr Gesicht in der Hoffnung dass sie spürt wie toll weiches,schwabbeliges Fett ist. Zu meiner Überraschung erreichte ihr Bauch bald den Punkt, wo er so groß war, dass das T-Shirt spannte und ihr Speckbauch sich darauf abzeichnete. Nach langer Überzeugungsarbeit brachte ich die 9-jährige wenigstens dazu ihr Oberteil abzulegen und so ihren Körper preiszugeben.Sie schämte sich sehr für ihren Bauch bis ich ihr sagte,dass es viel größere Wampen gibt und Übergewicht kein Grund zur Schande ist sondern etwas womit man prahlen kann. Sie hatte schon Speckbrüste die aber genau wie der restliche Körper noch deutliches Verbesserungspotenzial hatten. Die Pille, welche Ich ihr vom ersten Tag an gegeben hatte zeigte langsam Wirkung. In den nächsten Tagen und Wochen ging sie ziemlich in die Breite. Das letzte Kind war wie sich herausstellte ein Mädchen, was bei der Ankunft falsch notiert worden war. Auch bei ihr war es zu Beginn schwierig, da sie sich mit Händen und Füßen gegen die Mast wehrte. Allerdings ergab sie sich bald ihrem Schicksal und ließ mich machen. Bei diesem Mädchen wirkte die Antibabypille schneller, sodass es ein mordsmäßiger Spaß war zuzusehen wie sie auseinander ging. Sie brauchte als erste der beiden einen BH, ich fand das aber unnötig und so liefen alle nur in der Unterhose rum. Die junge Dame schien das viele Fett besonders gut aufzunehmen und so überraschte es mich nicht als eines Tages bei der morgendlichen Mästung ihre Unterhose zerrissen war,weil sie viel zu klein war. Als erstes betastete Ich ihren Hintern, der zwar immer noch fest war,aber deutlich an Größe zugelegt hatte. Ihr Speckbauch schwabbelte schön und war herrlich zum durchkneten. Die Speckfalten, welche bei ihren Fettbrüsten begannen gingen inzwischen bis unter die Arme. Als ich mit ihr fertig war und ihr neue Kleidung gebracht hatte ging Ich zum nächsten Kind. Bei Johannes (aus Deutschland) war die Wampe nach der weiteren Umsorgung durch mich erneut gewachsen. Während die meisten Kinder ab einem gewissen Gewicht eine Hängewampe bekommen wuchs sein Bauch zu einem kugelrunden Bierbauch heran,so dass er mir relativ früh gestehen musste seinen eigenen Penis nicht mehr sehen zu können,dabei war sein Gewicht noch verhältnismäßig niedrig (um die 75 kg). Anscheinend schien ihn das auch nicht weiter zu stören, da ich ihm gezeigt hatte wie toll es ist einen schönen Wanst zu haben, indem ich ihm mal in meinen riesigen,aus einigen schwabbeligen, fetten Speckrollen bestehende Plauze greifen ließ. Er kuschelte sich hinein, wie es Dietmar beim ficken immer macht,was mich dementsprechend geil machte. Aber ich konnte mich zum Glück gut beherrschen und ging zum nächsten Kind. Deniz (Türkei) schlief noch,also hob ich vorsichtig das Nachthemd an und schaute wie sich sein Körper entwickelt hatte. Er war der gefräßigste von allen und so überraschte es mich nicht weiter, dass seine Haut eingerissen war. Ich weckte ihn sanft um seinen Bauch mit einer Creme einreiben zu können. Als er sich auszog um seine normalen Klamotten anzuziehen wurde mir erst bewusst wie viel er in letzter Zeit zugenommen hatte.Noch am selben Tag schickte Ich ihn in ein normales Zimmer, wo andere Erzieher nach ihm schauten. Susanna (Griechenland) gab auch nach einem Viertel Jahr noch nicht auf und übergab sich sogar absichtlich, sodass mir nichts anderes übrig blieb als sie zu fesseln und als Strafe für diese Aktion schloss ich sie einen Tag an die Maschine an. Sie hat wirklich einen unheimlich starken Willen. Am Ende des Tages war sie wie erwartet fix und fertig und schlief zügig ein trotz der hohen Menge Fett in ihrem Magen. Am darauffolgenden Morgen untersuchte ich ihren Körper, während sie sich duschte. Die Wampe hing jetzt sogar leicht über,was das Mädchen vollkommen schockierte."Es ist sinnlos zu versuchen hier nicht dick zu werden.Geb den Widerstand gegen meine Arbeit auf und entdecke die Freude an einem wunderbar schwabbeligen und weichen Speckbauch, sowie andere damit verbundene Errungenschaften des Fettwerdens", sagte ich und versuchte etwas verzweifelt Susanna zu überzeugen. "Ich bin doch schon voll fett!" "Achwas, du wiegst ja noch nicht mal 100 kg. In deinem Alter wäre das normal. Ich finde, dass es du mit bestimmt noch besser aussehenden würdest, wenn du nicht so ein Hungerhaken wärst und endlich mal ungehemmt deine Wampe vollstopfen würdest wie es sich gehört!" "Nur unter einer Bedingung!", meinte sie. "Und die wäre ?", sagte ich etwas überrascht über den Verhandlungsvorschlag der Zehnjährigen. "Sie helfen mir in der Schule und Sie achten darauf dass meine Haut nicht kaputtgeht." Ich war erleichtert auch den härtesten Brocken zur Vernunft gebracht zu haben und war natürlich einverstanden mit den Bedingungen der Kleinen.Als sie mit Duschen fertig war stand sie noch auf die Waage. 63,8 kg,waren wirklich noch ausbaufähig. In den kommenden Tagen und Wochen sorgte ich höchstpersönlich dafür dass sie zunahm. Und allmählich hatte ich auch das Gefühl dass es sie nicht weiter störte fett zu werden. Ich bemerkte wie sie immer wieder auf meinen Wanst schaute und auch ihren eigenen Bauch streichelte. Auch ich nahm in dieser Zeit ganz schön zu, was ich Dietmar zu verdanken hatte,der sich hervorragend um mich kümmerte. Natürlich bemerkten auch meine ebenfalls fettleibigen Kollegen meine starke Gewichtszunahme und so bekam ich so manches zweideutiges Angebot, welches ich in der Regel nach Absprache mit meinem Mann auch dankbar annahm. Meine "Patienten" waren genauso begeistert und wollten unbedingt meine fette Wampe sehen. Das nutzte ich gleich um ihre eigenen Fortschritte beim Fettwerden zu kontrollieren. Also zogen wir uns alle viere komplett aus, bis auf die Unterhose (Ich behielt meinen BH auch an, der allerdings nicht arg viel verdeckte). Sie durften mich alle einmal umarmen und in meine weichen Speckrollen fassen. Ich spürte wie Susanna und Nathalie ganz nass wurden und Johannes einen Ständer bekam. Die Erziehung der letzten Monate hatte sichtlich Früchte getragen,genau wie die Mast: Susannas Schenkel schwabbelten schon ein bisschen und allmählich bekamen sie Cellulite. Ihr Bauch war schwabbelig und die Speckrollen hingen mehr als früher. Der Bauch von Johannes hatte nun eine Größe bei der er obwohl er kugelrund ist hängt. Die Specktitten waren auch gut ausgeprägt und deshalb schickte ich ihn auch in den normalen Wohnbereich des Internats, denn mit 96 kg war er für sein Alter fast schon normalgewichtig und um den Rest würde sich schon noch gekümmert werden. Die letzte in Bunde, Nathalie, konnte mir nicht verheimlichen, wie gerne sie sich vollstopfte. Ich betastete ihren fetten Bauch und er war unheimlich weich und schwabbelte schön. Die obere Speckrolle bedeckte ihren Bauchnabel was für mich ein Zeichen war, dass auch sie schon bereit war für ein Zimmer. Das fand ich äusserst schade, da ich sie gerne selbst noch weiter gemästet hätte. So blieb nur noch Susanna übrig, für die ich jetzt auch Zeit hatte sie neben meiner Forschung her zu füttern und mästen. Ich genoss es regelrecht ihren ständig wachsenden Magen mit Unmengen von Fettmachern bis zum Rand zu füllen. Ihre Wampe ging sehr schön auseinander und legte sich schneller als gedacht über ihre Hose. Eines Tages wollte ich sie mal wieder mit der hochenergetischen Paste füttern. Ich kam rein und da lag sie schon auf dem Bett und wartete auf mich. Also begann ich gleich. Heute verschwanden sage und schreibe sieben Liter in ihrem Magen und es hätte definitiv noch mehr reingepasst hätte ich noch etwas dagehabt. Nun zeigte die Waage 116 kg an und ihr Gesicht hatte richtige Pausbacken, ihre Oberschenkel waren so breit, dass sie aneinander rieben, sie hatte inzwischen auch ordentliche Fetttitten. Doch ihr Wanst stellte alles in den Schatten: Er konnte locker mit dem so mancher gleichaltriger Mädchen mithalten, war aber dank des raschen Wachstums viel weicher als deren Speckbauch. So musste ich mich auch von meiner letzten Patientin trennen. Aber die nächste Fuhre zum Mästen kommt bestimmt.
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Dieses mal waren es mit Sicherheit 15 Kinder, alle mager und äußerst hungrig.Ich zählte sie alle der Reihe nach durch und notierte mir Name,Alter,Größe und Gewicht.Jeder von uns vier Angestellten in der Mastforschung suchte sich 4 Kinder heraus.Nachdem Ich ein griechisches Mädchen und drei Jungs besorgt hatte ging ich mit ihnen in den Raum,wo Ich schon alles vorbereitet hatte.Als sie sich in den Liegestuhl setzten wussten sie noch nicht,dass sie in nächster Zeit nicht mehr aufstehen könnten.Ich begann mit dem kleinen türkischen Jungen,der von den Vieren der einzige war,der normalgewichtig war.Er wurde vollgestopft bis der Magendruck zu hoch war.So verfuhr Ich bei den anderen auch.In den folgenden Tagen schafften sie immer mehr wenn auch zum Teil unter großem Widerstand.Allmählich gewöhnten sie sich an die Völlerei.Es war toll zu beobachten,wie unter den Klamotten prächtige Speckbäuche heranwuchsen.Man konnte förmlich zusehen wie die Kleider immer enger wurden.Bald lag eine Wampe nach der anderen offen und konnte sich weiter ausdehnen.Ein 10 jähriger Junge aus Deutschland hatte im Stehen schon einen ganz passablen Vorbau,welcher einen durchaus ordentlichen Umfang hatte.Zudem auffällig waren seine hängenden Specktitten und die relativ breiten Oberschenkel.64 kg sind schonmal ein guter Anfang.Der kleine türkische Junge hatte einen für sein Alter riesigen Magen,den er liebend gern völlig überfüllte.Er war als einziger leicht für die Gewichtszunahme zu begeistern gewesen.Ich liebte es ihn zu waschen,da sein Körper so schön weich war und jeden Tag noch weicher wurde.Seine Speckrollen ließen sich hervorragend durchkneten.Allgemein schien es an seinem Körper bald keine Stelle mehr zu geben,die nicht gepolstert war und man den Knochen spürte.Er hat definitiv tolle Anlagen um hier eine grandiose Fettkarriere im Internat hinzulegen. Das Mädchen wehrte sich hartnäckig gegen die ständige Schlauchmast, sodass es mir besondere Freude bereitete sie gegen ihren Willen zu füttern.Bei der Kleinen gab ich besonders Mühe ihren Magen so schnell wie möglich zu vergrößern,damit bei ihr der Speck noch ärger sprießte.Manchmal drückte ich vor der Mast meinen fetten Wanst an ihr Gesicht in der Hoffnung dass sie spürt wie toll weiches,schwabbeliges Fett ist.Zu meiner Überraschung erreichte ihr Bauch bald den Punkt,wo er so groß war,dass das T-Shirt spannte und ihr Speckbauch sich darauf abzeichnete.Nach langer Überzeugungsarbeit brachte ich die 9 jährige wenigstens dazu ihr Oberteil abzulegen und so ihren Körper preiszugeben.Sie schämte sich sehr für ihren Bauch bis ich ihr sagte,dass es viel größere Wampen gibt und Übergewicht kein Grund zur Schande ist sondern etwas womit man prahlen kann.Sie hatte schon Speckbrüste die aber genau wie der restliche Körper noch deutliches Verbesserungspotenzial hatten.Die Pille,welche Ich ihr vom ersten Tag an gegeben hatte zeigte langsam Wirkung.In den nächsten Tagen und Wochen ging sie ziemlich in die Breite.
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Das letzte Kind war wie sich herausstellte ein Mädchen,was bei der Ankunft falsch notiert worden war.Auch bei ihr war es zu Beginn schwierig,da sie sich mit Händen und Füßen gegen die Mast wehrte.Allerdings ergab sie sich bald ihrem Schicksal und ließ mich machen.Bei diesem Mädchen wirkte die Antibabypille schneller,sodass es ein mordsmäßiger Spaß war zuzusehen wie sie auseinander ging.Sie brauchte als erste der beiden einen BH,ich fand das aber unnötig und so liefen alle nur in der Unterhose rum.Die junge Dame schien das viele Fett besonders gut aufzunehmen und so überraschte es mich nicht als eines Tages bei der morgendlichen Mästung ihre Unterhose zerrissen war,weil sie viel zu klein war.Als erstes betastete Ich ihren Hintern,der zwar immer noch fest war,aber deutlich an Größe zugelegt hatte.Ihr Speckbauch schwabbelte schön und war herrlich zum durchkneten.Die Speckfalten,welche bei ihren Fettbrüsten begannen gingen inzwischen bis unter die Arme.Als ich mit ihr fertig war und ihr neue Kleidung gebracht hatte ging Ich zum nächsten Kind.Bei Johannes(aus Deutschland) war die Wampe nach der weiteren Umsorgung durch mich erneut gewachsen.Während die meisten Kinder ab einem gewissen Gewicht eine Hängewampe bekommen wuchs sein Bauch zu einem kugelrunden Bierbauch heran,so dass er mir relativ früh gestehen musste seinen eigenen Penis nicht mehr sehen zu können,dabei war sein Gewicht noch verhältnismäßig niedrig(um die 75 kg).Anscheinend schien ihn das auch nicht weiter zu stören,da ich ihm gezeigt hatte wie toll es ist einen schönen Wanst zu haben,indem ich ihm mal in meinen riesigen,aus einigen schwabbeligen,fetten Speckrollen bestehende Plauze greifen ließ.Er kuschelte sich hinein,wie es Dietmar beim ficken immer macht,was mich dementsprechend geil machte.Aber ich konnte mich zum Glück gut beherrschen und ging zum nächsten Kind.Deniz(Türkei) schlief noch,also hob ich vorsichtig das Nachthemd an und schaute wie sich sein Körper entwickelt hatte.Er war der gefräßigste von allen und so überraschte es mich nicht weiter,dass seine Haut eingerissen war.Ich weckte ihn sanft um seinen Bauch mit einer Creme einreiben zu können.Als er sich auszog um seine normalen Klamotten anzuziehen wurde mir erst bewusst wie viel er in letzter Zeit zugenommen hatte.Noch am selben Tag schickte Ich ihn in ein normales Zimmer,wo andere Erzieher nach ihm schauten.
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Susanna(Griechenland) gab auch nach einem Viertel Jahr noch nicht auf und übergab sich sogar absichtlich,sodass mir nichts anderes übrig blieb als sie zu fesseln und als Strafe für diese Aktion schloss Ich sie einen Tag an die Maschine an.Sie hat wirklich einen unheimlich starken Willen.Am Ende des Tages war sie wie erwartet fix und fertig und schlief zügig ein trotz der hohen Menge Fett in ihrem Magen.Am darauffolgenden Morgen untersuchte Ich ihren Körper,während sie sich duschte.Die Wampe hing jetzt sogar leicht über,was das Mädchen vollkommen schockierte."Es ist sinnlos zu versuchen hier nicht dick zu werden.Geb den Widerstand gegen meine Arbeit auf und entdecke die Freude an einem wunderbar schwabbeligen und weichen Speckbauch,sowie andere damit verbundene Errungenschaften des Fettwerdens.",sagte ich und versuchte etwas verzweifelt Susanna zu überzeugen."Ich bin doch schon voll fett !""Achwas,du wiegst ja noch nicht mal 100 kg.In deinem Alter wäre das normal.Ich finde,dass es du mit bestimmt noch besser aussehenden würdest,wenn du nicht so ein Hungerhaken wärst und endlich mal ungehemmt deine Wampe vollstopfen würdest wie es sich gehört!"Nur unter einer Bedingung !",meinte sie."Und die wäre ?",sagte ich etwas überrascht über den Verhandlungsvorschlag der zehnjährigen."Sie helfen mir in der Schule und Sie achten darauf dass meine Haut nicht kaputtgeht."Ich war erleichtert auch den härtesten Brocken zur Vernunft gebracht zu haben und war natürlich einverstanden mit den Bedingungen der Kleinen.Als sie mit Duschen fertig war stand sie noch auf die Waage.63.8 kg,waren wirklich noch ausbaufähig.
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In den kommenden Tagen und Wochen sorgte ich höchstpersönlich dafür dass sie zunahm.Und allmählich hatte ich auch das Gefühl dass es sie nicht weiter störte fett zu werden.Ich bemerkte wie sie immer wieder auf meinen Wanst schaute und auch ihren eigenen Bauch streichelte.
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Auch ich nahm in dieser Zeit ganz schön zu,was ich Dietmar zu verdanken hatte,der sich hervorragend um mich kümmerte.Natürlich bemerkten auch meine ebenfalls fettleibigen Kollegen meine starke Gewichtszunahme und so bekam ich so manches zweideutiges Angebot,welches ich in der Regel nach Absprache mit meinem Mann auch dankbar annahm.Meine "Patienten" waren genauso begeistert und wollten unbedingt meine fette Wampe sehen.Das nutzte ich gleich um ihre eigenen Fortschritte beim Fettwerden zu kontrollieren.Also zogen wir uns alle viere komplett aus,bis auf die Unterhose(Ich behielt meinen BH auch an,der allerdings nicht arg viel verdeckte).Sie durften mich alle einmal umarmen und in meine weichen Speckrollen fassen.Ich spürte wie Susanna und Nathalie ganz nass wurden und Johannes einen Ständer bekam.Die Erziehung der letzten Monate hatte sichtlich Früchte getragen,genau wie die Mast:Susannas Schenkel schwabbelten schon ein bisschen und allmählich bekamen sie Cellulite.Ihr Bauch war schwabbelig und die Speckrollen hingen mehr als früher.
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Der Bauch von Johannes hatte nun eine Größe bei der er obwohl er kugelrund ist hängt.Die Specktitten waren auch gut ausgeprägt und deshalb schickte Ich ihn auch in den normalen Wohnbereich des Internats,denn mit 96 kg war er für sein Alter fast schon normalgewichtig und um den Rest würde sich schon noch gekümmert werden.
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Die letzte in Bunde, Nathalie, konnte mir nicht verheimlichen,wie gerne sie sich vollstopfte.Ich betastete ihren fetten Bauch und er war unheimlich weich und schwabbelte schön.Die obere Speckrolle bedeckte ihren Bauchnabel was für mich ein Zeichen war,dass auch sie schon bereit war für ein Zimmer. Das fand ich äusserst schade,da ich sie gerne selbst noch weiter gemästet hätte.
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So blieb nur noch Susanna übrig,für die ich jetzt auch Zeit hatte sie neben meiner Forschung her zu füttern und mästen.Ich genoss es regelrecht ihren ständig wachsenden Magen mit Unmengen von Fettmachern bis zum Rand zu füllen.Ihre Wampe ging sehr schön auseinander und legte sich schneller als gedacht über ihre Hose.Eines Tages wollte ich sie mal wieder mit der hochenergetischen Paste füttern.Ich kam rein und da lag sie schon auf dem Bett und wartete auf mich. Also begann ich gleich.Heute verschwanden sage und schreibe 7 Liter in ihrem Magen und es hätte definitiv noch mehr reingepasst hätte ich noch etwas dagehabt.Nun zeigte die Waage 116 kg an und ihr Gesicht hatte richtige Pausbacken, ihre Oberschenkel waren so breit, dass sie aneinander rieben, sie hatte inzwischen auch ordentliche Fetttitten. Doch ihr Wanst stellte alles in den Schatten: Er konnte locker mit dem so mancher gleichaltriger Mädchen mithalten,war aber dank des raschen Wachstums viel weicher als deren Speckbauch. So musste ich mich auch von meiner letzten Patientin trennen.Aber die nächste Fuhre zum Mästen kommt bestimmt.
=== Drei neue Speckis ===
=== Drei neue Speckis ===
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[[Category:Mastinternat]]
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[[Category: Gemeinschaftswerke]]
[[Das neue Mastinternat]]<br />
[[Das neue Mastinternat]]<br />
[[Das dritte Heim]]
[[Das dritte Heim]]

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