Editing Hänsel und Gretel Neu

From Fat

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Kurz darauf,Angelina guckte gerade Fernseher,den sie neu bekommen hatte,stand Greta vom Sofa auf und ging ins Bad zu ihrem Bruder.Die Frau schaute kurz,sagte aber nichts.Angelina hatte die Waage dort (absichtlich) stehen lassen und die zwölfjährige wollte wissen wie schwer sie war.Sie stellte sich gespannt auf das Gerät,ehe der Zeiger bei 48.3 kg stehen blieb.Das waren 10 kg mehr,als noch vor einem halben Jahr ! Das Mädel beschloss,zu versuchen,nicht mehr so viel zuzunehmen.Aber schon fünf Minuten später wurde sie schwach,als sie ein großes Stück Torte im Kühlschrank sah.Das Lächeln der alten Dame gefiel ihr gar nicht,weshalb sie von nun nur noch nachts naschte.Sie stieg dann leise aus ihrer Matratze,ging an den Kühlschrank und bediente sich.Es wurde zu einer Art Sucht.Das heimliche Vollstopfen war unheimlich aufregend und das Gefühl prallvoll wieder ins Bett zu gehen erregte das Mädchen auch im Laufe der Zeit.Angelina wusste die ganze Zeit bescheid und sorgte dafür,dass der Kühlschrank am Abend randvoll war.Die Teenagerin versuchte die Folgen der Fresserei zu verdrängen,indem sie sich einredete,die Klamotten würden beim Waschen eingehen.Eines Nachts ging Greta wieder an den Kühlschrank,machte die Tür auf und sah,dass nichts mehr drin war außer drei Dosen Sahne,Eier und Butter.Sie ging zum Süßigkeitenschrank und fand dort haufenweise Pralinen.Eine Köstlichkeit nach der anderen landete in ihrem Mund.Wie sie da so aß vergaß sie mal wieder ihr Sättigungsgefühl.Ihre Schlafhose hatte einen Knopf,den sie irgendwann aufmachen musste.Da hatte sie bereits über zwei Dutzend der Leckereien gegessen.Plötzlich bemerkte das Mädchen,wie voll ihr Magen war und hörte auf.Sie ignorierte,dass der Knopf nicht mehr zuging und legte sich leise wieder schlafen.In der darauffolgenden Nacht ging das Mädchen wie immer zum Kühlschrank in der Hoffnung ihn heute gut gefüllt vorzufinden.Stattdessen lag ein Zettel innendrin auf dem stand:"Im Keller sind die Torten für deinen Bruder,damit es hier oben mehr Platz hat."
Kurz darauf,Angelina guckte gerade Fernseher,den sie neu bekommen hatte,stand Greta vom Sofa auf und ging ins Bad zu ihrem Bruder.Die Frau schaute kurz,sagte aber nichts.Angelina hatte die Waage dort (absichtlich) stehen lassen und die zwölfjährige wollte wissen wie schwer sie war.Sie stellte sich gespannt auf das Gerät,ehe der Zeiger bei 48.3 kg stehen blieb.Das waren 10 kg mehr,als noch vor einem halben Jahr ! Das Mädel beschloss,zu versuchen,nicht mehr so viel zuzunehmen.Aber schon fünf Minuten später wurde sie schwach,als sie ein großes Stück Torte im Kühlschrank sah.Das Lächeln der alten Dame gefiel ihr gar nicht,weshalb sie von nun nur noch nachts naschte.Sie stieg dann leise aus ihrer Matratze,ging an den Kühlschrank und bediente sich.Es wurde zu einer Art Sucht.Das heimliche Vollstopfen war unheimlich aufregend und das Gefühl prallvoll wieder ins Bett zu gehen erregte das Mädchen auch im Laufe der Zeit.Angelina wusste die ganze Zeit bescheid und sorgte dafür,dass der Kühlschrank am Abend randvoll war.Die Teenagerin versuchte die Folgen der Fresserei zu verdrängen,indem sie sich einredete,die Klamotten würden beim Waschen eingehen.Eines Nachts ging Greta wieder an den Kühlschrank,machte die Tür auf und sah,dass nichts mehr drin war außer drei Dosen Sahne,Eier und Butter.Sie ging zum Süßigkeitenschrank und fand dort haufenweise Pralinen.Eine Köstlichkeit nach der anderen landete in ihrem Mund.Wie sie da so aß vergaß sie mal wieder ihr Sättigungsgefühl.Ihre Schlafhose hatte einen Knopf,den sie irgendwann aufmachen musste.Da hatte sie bereits über zwei Dutzend der Leckereien gegessen.Plötzlich bemerkte das Mädchen,wie voll ihr Magen war und hörte auf.Sie ignorierte,dass der Knopf nicht mehr zuging und legte sich leise wieder schlafen.In der darauffolgenden Nacht ging das Mädchen wie immer zum Kühlschrank in der Hoffnung ihn heute gut gefüllt vorzufinden.Stattdessen lag ein Zettel innendrin auf dem stand:"Im Keller sind die Torten für deinen Bruder,damit es hier oben mehr Platz hat."
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== Kapitel 3 ==
== Kapitel 3 ==
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Ein weiterer Mann wartete bereits am Gate auf die Kinder.Ihm fehlten zwei Schneidezähne und er sah deshalb ein bisschen merkwürdig aus.Die Geschwister wurden in ein Auto gezerrt,das auf eine verlassene Landstraße fuhr.Plötzlich hielt der Fahrer an."Bevor wir zum Boss gehen,möchte ich mich noch vergewissern,dass ihr auch wirklich so dick seit,wie man uns versprochen hat.Der erste Eindruck ist zwar gut,aber Kontrolle ist besser.",sagte der Mann neben den Kindern.Hannes zog im Sitzen sein T-Shirt aus (das ohnehin die ganze Zeit gespannt hatte) und zwei prächtige Speckrollen kamen zum Vorschein."Das sieht schon mal ganz gut aus.",meinte der Mann.Auch Greta zeigte ihren Bauch und der Fahrer war hin und weg."Der Chef wird deinen Speck lieben.",meinte er."Was passiert denn mit uns ?",fragte das Mädchen prompt.
Ein weiterer Mann wartete bereits am Gate auf die Kinder.Ihm fehlten zwei Schneidezähne und er sah deshalb ein bisschen merkwürdig aus.Die Geschwister wurden in ein Auto gezerrt,das auf eine verlassene Landstraße fuhr.Plötzlich hielt der Fahrer an."Bevor wir zum Boss gehen,möchte ich mich noch vergewissern,dass ihr auch wirklich so dick seit,wie man uns versprochen hat.Der erste Eindruck ist zwar gut,aber Kontrolle ist besser.",sagte der Mann neben den Kindern.Hannes zog im Sitzen sein T-Shirt aus (das ohnehin die ganze Zeit gespannt hatte) und zwei prächtige Speckrollen kamen zum Vorschein."Das sieht schon mal ganz gut aus.",meinte der Mann.Auch Greta zeigte ihren Bauch und der Fahrer war hin und weg."Der Chef wird deinen Speck lieben.",meinte er."Was passiert denn mit uns ?",fragte das Mädchen prompt.
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Ungewiss über das was mit den Beiden gleich geschehen sollte, setzte sich der Wagen wieder in Bewegung. Greta und Hannes bekamen so langsam ein ungutes Gefühl, ob sie überhaupt freundlich aufgenommen werden würden. Greta hätte am liebsten ein bisschen mehr darüber nachgedacht über ihre aktuelle Situation, wäre da nicht ein stärker werdendes Gefühl von Hunger in ihr, welches immer stärker wurde und nicht zu überhören war.Gerade als das Auto mitten in der Pampa vor einem riesigen Anwesen hielt,knurrte ihr Magen so laut,dass es sogar vorne zu hören war."Keine Sorge,du bekommst gleich reichlich zu essen.",sagte der Mann am Steuer.Er stieg aus,machte die Kindersicherung raus und öffnete die Tür auf Gretas Seite.Als sie ausstieg war sie genau wie ihr Bruder vollkommen sprachlos,denn beide hatten noch nie so ein großes Grundstück gesehen.So kamen sie nicht einmal auf die Idee zu fliehen,denn sie waren neugierig,wie das Haus von innen aussah und folgten dem Mann widerstandslos.Der Mann sprach mit ein paar Sicherheitskräften,bevor sie das umzäunte Areal betreten durften.Knapp dreißig Meter nach dem Eingangstor kam eine große Eingangstür.Als die beiden Männer vom Sicherheitspersonal diese öffneten,kam man in eine große Halle.Dann liefen sie eine große Wwndeltreppe empor und gingen den Gang entlang bis die Securitymenschen eine Tür öffneten.In dem Zimmer saß ein reifer Mann mit Zigarre im Mund hinter einem teuer aussehenden Schreibtisch.Neben ihm saß eine junge Frau mit langen blonden Haaren,der er Nachos in den Mund schob.Sie saß da,nur in Unterwäsche,was die Kinder natürlich total aus der Fassung brachte,vor allen Dingen deshalb,weil sie bestimmt über 150 kg wog und sie ihren fetten Bauch ganz ungeniert zeigte."Was willst du denn Aléx ?",fragte Javier Calmerón Gonzalez genervt,weil er offensichtlich gestört wurde."Ich bringe dir neue Kinder.",antwortete Aléx."Wie alt seit ihr denn ?",fragte der Boss."Ich bin 11 und meine Schwester ist 13.",sagte Hannes."Okay.Aléx,auf den ersten Blick würde ich sagen, das Mädchen kannst du zu Señora Morales bringen.Sie gefällt mir gut und ich glaube sie hat Potenzial.Den Jungen bringst du am besten mal zu meiner Frau.Sie soll selber entscheiden,ob sie ihn will oder ob er verkauft wird."Die Kinder verstanden nur Bahnhof,weil die beiden Erwachsenen Spanisch sprachen.Aléx machte den beiden klar ihm zu folgen und so liefen sie den Gang entlang,bis zur letzten Tür.Nach dieser Tür kam eine schmale Wendeltreppe,die vom ersten Stock in das Erdgeschoss führte.Als sie den Gang gleich links gingen,kam einer riesige Halle,mit knapp 30 Türen.Zielgerichtet marschierte Aléx auf irgendeinen Eingang zu.In diesem Zimmer war eine große Küche mit schätzungsweise fünf Herden und zehn Kochplatten.Hinter einem der Kochfelder stand eine kleine,überaus stämmige Frau und schnitt Fleisch.Sofort blickte sie auf und kam freundlich lächelnd auf sie zu."Was gibt es denn ?",wollte sie von Aléx wissen."Ich soll dir das Mädchen bringen.Sie heißt Greta und ist 13 Jahre alt.Du weißt ja was zu tun ist.",sagte er und ging mit dem Jungen wieder hinauf in den ersten Stock,wo die beiden Männer in ein drittes Zimmer betraten.Dieser Raum war wie eine kleine Bibliothek eingerichtet und nur eine Frau(sie war erst 34 Jahre alt und hatte 6 Kinder,4 Mädchen und zwei Jungs) war da und las einen dicken Wälzer.Am ganzen Körper trug sie goldenen Schmuck und sie war grässlich geschminkt."Was willst du ?",fragte auch sie und war nicht minder gereizt."Ich hab zwei neue Kinder.Das Mädchen hab ich schon Señora Morales gegeben und dein Mann hat gemeint,du sollst entscheiden,ob du den Jungen willst oder nicht.",erklärte Aléx."Achso.Komm mal her.",sagte sie und Hannes verstand kein Wort,erkannte aber dennoch was sie wollte und ging ein paar Schritte auf sie zu.Die Dame machte dem Jungen klar,dass er sein T-Shirt hochziehen sollte.Als der Junge sich weigerte,schon wieder seinen Körper anfassen zu lassen,bedrohte ihn Aléx mit einer Waffe.Da gab Hannes schnell nach und zog sein T-Shirt aus.Die Frau betatschte seine Specktitten ausgiebig und auch seine Wampe untersuchte sie gründlich.Dann sagte sie:"Okay ich nehme ihn.Auch wenn wir ihn wahrscheinlich noch eine Weile durchfüttern müssen,aber ich denke,dass wird sich lohnen.
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Ungewiss über das was mit den Beiden gleich geschehen sollte, setzte sich der Wagen wieder in Bewegung. Greta und Hannes bekamen so langsam ein ungutes Gefühl, ob sie überhaupt freundlich aufgenommen werden würden. Greta hätte am liebsten ein bisschen mehr darüber nachgedacht über ihre aktuelle Situation, wäre da nicht ein stärker werdendes Gefühl von Hunger in ihr, welches immer stärker wurde und nicht zu überhören war.Gerade als das Auto mitten in der Pampa vor einem riesigen Anwesen hielt,knurrte ihr Magen so laut,dass es sogar vorne zu hören war."Keine Sorge,du bekommst gleich reichlich zu essen.",sagte der Mann am Steuer.Er stieg aus,machte die Kindersicherung raus und öffnete die Tür auf Gretas Seite.Als sie ausstieg war sie genau wie ihr Bruder vollkommen sprachlos,denn beide hatten noch nie so ein großes Grundstück gesehen.So kamen sie nicht einmal auf die Idee zu fliehen,denn sie waren neugierig,wie das Haus von innen aussah und folgten dem Mann widerstandslos.Der Mann sprach mit ein paar Sicherheitskräften,bevor sie das umzäunte Areal betreten durften.Knapp dreißig Meter nach dem Eingangstor kam eine große Eingangstür.Als die beiden Männer vom Sicherheitspersonal diese öffneten,kam man in eine große Halle.Dann liefen sie eine große Wwndeltreppe empor und gingen den Gang entlang bis die Securitymenschen eine Tür öffneten.In dem Zimmer saß ein reifer Mann mit Zigarre im Mund hinter einem teuer aussehenden Schreibtisch.Neben ihm saß eine junge Frau mit langen blonden Haaren,der er Nachos in den Mund schob.Sie saß da,nur in Unterwäsche,was die Kinder natürlich total aus der Fassung brachte,vor allen Dingen deshalb,weil sie bestimmt über 150 kg wog und sie ihren fetten Bauch ganz ungeniert zeigte."Was willst du denn Aléx ?",fragte Javier Calmerón Gonzalez genervt,weil er offensichtlich gestört wurde."Ich bringe dir neue Kinder.",antwortete Aléx."Wie alt seit ihr denn ?",fragte der Boss."Ich bin 11 und meine Schwester ist 13.",sagte Hannes."Okay.Aléx,auf den ersten Blick würde ich sagen, das Mädchen kannst du zu Señora Morales bringen.Sie gefällt mir gut und ich glaube sie hat Potenzial.Den Jungen bringst du am besten mal zu meiner Frau.Sie soll selber entscheiden,ob sie ihn will oder ob er verkauft wird."Die Kinder verstanden nur Bahnhof,weil die beiden Erwachsenen Spanisch sprachen.Aléx machte den beiden klar ihm zu folgen und so liefen sie den Gang entlang,bis zur letzten Tür.Nach dieser Tür kam eine schmale Wendeltreppe,die vom ersten Stock in das Erdgeschoss führte.Als sie den Gang gleich links gingen,kam einer riesige Halle,mit knapp 30 Türen.Zielgerichtet marschierte Aléx auf irgendeinen Eingang zu.In diesem Zimmer war eine große Küche mit schätzungsweise fünf Herden und zehn Kochplatten.Hinter einem der Kochfelder stand eine kleine,überaus stämmige Frau und schnitt Fleisch.Sofort blickte sie auf und kam freundlich lächelnd auf sie zu."Was gibt es denn ?",wollte sie von Aléx wissen."Ich soll dir das Mädchen bringen.Sie heißt Greta und ist 13 Jahre alt.Du weißt ja was zu tun ist.",sagte er und ging mit dem Jungen wieder hinauf in den ersten Stock,wo die beiden Männer in ein drittes Zimmer betraten.Dieser Raum war wie eine kleine Bibliothek eingerichtet und nur eine Frau(sie war erst 34 Jahre alt und hatte 3 Kinder) war da und las einen dicken Wälzer.Am ganzen Körper trug sie goldenen Schmuck und sie war grässlich geschminkt."Was willst du ?",fragte auch sie und war nicht minder gereizt."Ich hab zwei neue Kinder.Das Mädchen hab ich schon Señora Morales gegeben und dein Mann hat gemeint,du sollst entscheiden,ob du den Jungen willst oder nicht.",erklärte Aléx."Achso.Komm mal her.",sagte sie und Hannes verstand kein Wort,erkannte aber dennoch was sie wollte und ging ein paar Schritte auf sie zu.Die Dame machte dem Jungen klar,dass er sein T-Shirt hochziehen sollte.Als der Junge sich weigerte,schon wieder seinen Körper anfassen zu lassen,bedrohte ihn Aléx mit einer Waffe.Da gab Hannes schnell nach und zog sein T-Shirt aus.Die Frau betatschte seine Specktitten ausgiebig und auch seine Wampe untersuchte sie gründlich.Dann sagte sie:"Okay ich nehme ihn.Auch wenn wir ihn wahrscheinlich noch eine Weile durchfüttern müssen,aber ich denke,dass wird sich lohnen.
Zeitgleich führte Señora Morales ein erstes Gespräch mit Greta.Es war überaus praktisch für den Chef,dass die Frau sage und schreibe sieben Sprachen fließend sprach,denn so konnte sie sich auch mit Greta unterhalten."Ich hab furchtbar Hunger.",sagte Greta als aller erstes."Das höre ich gerne.Warte,ich mach dir kurz einen Burrito.""Greta hatte Bedenken,weil das Essen nicht kannte,aber die Sorgen waren umsonst gewesen,denn es schmeckte hervorragend.Während Greta den Burrito in sich hineinstopfte sagte die Köchin:"Ich finde,Greta ist kein schöner Name für ein mexikanisches Mädchen.Ab sofort heißt du Josefina."Greta gefiel der Name und war zu faul sich dagegen zu wehren."Was passiert jetzt mit mir ?",fragte sie nachdem auch ein zweiter Burrito in ihrem Magen verschwunden war."Ich bin ab jetzt deine Lehrerin.Ich zeige dir,wie man richtig kocht,aber hauptsächlich lernst du wie du dem Chef gefällst.Denn wenn der Chef gefallen an dir hat,geht es dir gut.Was besseres kann dir hier nicht passieren.""Was muss ich dafür tun ?",fragte Josefina neugierig."Du solltest ordentlich essen können.Wie du vielleicht schon gesehen hast,füttert er gerne seine weiblichen Zwangsarbeiterinnen.""Ja,das hab ich gesehen.Hat seine Frau denn nichts dagegen ?""Nein.Sie macht dasselbe mit Männern.""Das heißt mein Bruder auch ?""Höchstwahrscheinlich,aber jetzt noch nicht.In der Regel fangen sie damit erst kurz nach der Pubertät an,weil sie die Sklaven manchmal zum Sex zwingen.""Ach du je.Kann ich dagegen nichts tun ?""Nein.Außerdem ist die Fresserei immer noch besser,als Drogen dealen zu müssen.Dabei sind schon einige der Frauen ums Leben gekommen.Aber mach dir keine Sorgen.Für dein Alter scheint dein Hunger recht groß zu sein.Das ist gut.Obwohl du das jüngste Mädchen bist,scheinst du ja auch schon recht mollig zu sein,das ist klasse.",sagte Señora Morales.Josefina errötete und zog ihr T-Shirt wieder über ihren Bauch.Es war ihr unangenehm,das sie für ihren Körper gelobt wurde,denn eigentlich schämte sich das Mädchen ein wenig für ihre Speckpolster."Danke.",sagte Josefina verlegen."Willst du noch etwas essen ?",fragte Señora Morales."Warum nicht ? Ich hab schon lange nichts mehr gegessen und ich glaub da passt schon noch was rein."Es dauerte nicht lange und Josefina hatte einen Stapel Pancakes vor sich stehen."Das Gericht habe ich kennen gelernt,als ich mal meine Schwester in den USA besucht habe.Seitdem koche ich nicht mehr ausschließlich mexikanisch sondern auch amerikanisch,weil diese Speisen meist mehr Kalorien haben.Als ich nach vier Wochen wieder aus den Staaten zurück gekommen bin,hat mir keine einzige Hose mehr gepasst.""Das heißt Sie wollen auch,dass ich dicker werde ?""Ja,aber nur,weil ich weiß,dass man hier als junges Mädchen mit ordentlichem Übergewicht ein besseres Leben hat."Josefina konnte sich das nicht vorstellen,aber die Frau wirkte sehr vertrauenswürdig und so glaubte ihr das Mädchen.Die Pancakes waren megalecker und obwohl sie total voll war,schlang das Mädchen alles hinunter.Danach war ihr etwas übel."Warte,ich zeige dir dein Zimmer,dann kannst du einen Mittagsschlaf machen."Das Zimmer war klein und das Bett schien alt,aber darauf achtete das Mädchen nicht.Sofort entdeckte sie einen großen Schlauch,der auf dem Nachttisch stand und an dessen Ende ein Trichter befestigt war."Wofür ist das gut ?",fragte Josefina."Damit kann man sein Magenvolumen trainieren.",erklärte die träge hinterher laufende Frau."Übrigens teilst du dir das Zimmer mit Manuela,sie ist 16 und war die einzige,die etwa in deinem Alter war und bei der noch Platz war."
Zeitgleich führte Señora Morales ein erstes Gespräch mit Greta.Es war überaus praktisch für den Chef,dass die Frau sage und schreibe sieben Sprachen fließend sprach,denn so konnte sie sich auch mit Greta unterhalten."Ich hab furchtbar Hunger.",sagte Greta als aller erstes."Das höre ich gerne.Warte,ich mach dir kurz einen Burrito.""Greta hatte Bedenken,weil das Essen nicht kannte,aber die Sorgen waren umsonst gewesen,denn es schmeckte hervorragend.Während Greta den Burrito in sich hineinstopfte sagte die Köchin:"Ich finde,Greta ist kein schöner Name für ein mexikanisches Mädchen.Ab sofort heißt du Josefina."Greta gefiel der Name und war zu faul sich dagegen zu wehren."Was passiert jetzt mit mir ?",fragte sie nachdem auch ein zweiter Burrito in ihrem Magen verschwunden war."Ich bin ab jetzt deine Lehrerin.Ich zeige dir,wie man richtig kocht,aber hauptsächlich lernst du wie du dem Chef gefällst.Denn wenn der Chef gefallen an dir hat,geht es dir gut.Was besseres kann dir hier nicht passieren.""Was muss ich dafür tun ?",fragte Josefina neugierig."Du solltest ordentlich essen können.Wie du vielleicht schon gesehen hast,füttert er gerne seine weiblichen Zwangsarbeiterinnen.""Ja,das hab ich gesehen.Hat seine Frau denn nichts dagegen ?""Nein.Sie macht dasselbe mit Männern.""Das heißt mein Bruder auch ?""Höchstwahrscheinlich,aber jetzt noch nicht.In der Regel fangen sie damit erst kurz nach der Pubertät an,weil sie die Sklaven manchmal zum Sex zwingen.""Ach du je.Kann ich dagegen nichts tun ?""Nein.Außerdem ist die Fresserei immer noch besser,als Drogen dealen zu müssen.Dabei sind schon einige der Frauen ums Leben gekommen.Aber mach dir keine Sorgen.Für dein Alter scheint dein Hunger recht groß zu sein.Das ist gut.Obwohl du das jüngste Mädchen bist,scheinst du ja auch schon recht mollig zu sein,das ist klasse.",sagte Señora Morales.Josefina errötete und zog ihr T-Shirt wieder über ihren Bauch.Es war ihr unangenehm,das sie für ihren Körper gelobt wurde,denn eigentlich schämte sich das Mädchen ein wenig für ihre Speckpolster."Danke.",sagte Josefina verlegen."Willst du noch etwas essen ?",fragte Señora Morales."Warum nicht ? Ich hab schon lange nichts mehr gegessen und ich glaub da passt schon noch was rein."Es dauerte nicht lange und Josefina hatte einen Stapel Pancakes vor sich stehen."Das Gericht habe ich kennen gelernt,als ich mal meine Schwester in den USA besucht habe.Seitdem koche ich nicht mehr ausschließlich mexikanisch sondern auch amerikanisch,weil diese Speisen meist mehr Kalorien haben.Als ich nach vier Wochen wieder aus den Staaten zurück gekommen bin,hat mir keine einzige Hose mehr gepasst.""Das heißt Sie wollen auch,dass ich dicker werde ?""Ja,aber nur,weil ich weiß,dass man hier als junges Mädchen mit ordentlichem Übergewicht ein besseres Leben hat."Josefina konnte sich das nicht vorstellen,aber die Frau wirkte sehr vertrauenswürdig und so glaubte ihr das Mädchen.Die Pancakes waren megalecker und obwohl sie total voll war,schlang das Mädchen alles hinunter.Danach war ihr etwas übel."Warte,ich zeige dir dein Zimmer,dann kannst du einen Mittagsschlaf machen."Das Zimmer war klein und das Bett schien alt,aber darauf achtete das Mädchen nicht.Sofort entdeckte sie einen großen Schlauch,der auf dem Nachttisch stand und an dessen Ende ein Trichter befestigt war."Wofür ist das gut ?",fragte Josefina."Damit kann man sein Magenvolumen trainieren.",erklärte die träge hinterher laufende Frau."Übrigens teilst du dir das Zimmer mit Manuela,sie ist 16 und war die einzige,die etwa in deinem Alter war und bei der noch Platz war."
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Nach dieser Untersuchung brachte man auch Hannes auf sein Zimmer.Er teilte sich seine knapp 15 Quadratmeter mit einem Jungen namens Jerome.Jerome war 13,also so alt wie Josefina und kam aus Kanada.Hannes,der noch nicht so richtig verstand,das er hier war,um noch dicker zu werden,wunderte sich darüber,das auch sein Zimmerkollege ziemlich beleibt war.Die beiden verstanden sich zwar nicht,waren sich aber auf Anhieb sympathisch.Sie verbrachten den restlichen Tag damit,Schokolade zu essen und zu reden (eigentlich war es mehr Zeichensprache aber es funktionierte).Was sie nicht wussten:Sie sollten bis zu ihrem 18.Lebensjahr behutsam gemästet werden und danach wollte die Chefin die beiden zu Sexsklaven machen,vorausgesetzt sie waren über 250 kg schwer.Falls nicht,sollten sie für ihre kleine Tochter Cara(die momentan zwanzig Monate alt war),die ersten Männer sein,die sie vollstopfen durfte,wie sie wollte.Der Plan sah vor,das sie den ganzen Tag nichts zu tun hatten und ihre Süßigkeitenschublade,die nebenbei bemerkt doppelt so groß wie normal war,aufgefüllt.Würde das nicht funktionieren,musste man halt ein paar Tricks anwenden.Zum Beispiel würde man den beiden im Unterricht Schlecksachen geben oder nach dem Duschen.
Nach dieser Untersuchung brachte man auch Hannes auf sein Zimmer.Er teilte sich seine knapp 15 Quadratmeter mit einem Jungen namens Jerome.Jerome war 13,also so alt wie Josefina und kam aus Kanada.Hannes,der noch nicht so richtig verstand,das er hier war,um noch dicker zu werden,wunderte sich darüber,das auch sein Zimmerkollege ziemlich beleibt war.Die beiden verstanden sich zwar nicht,waren sich aber auf Anhieb sympathisch.Sie verbrachten den restlichen Tag damit,Schokolade zu essen und zu reden (eigentlich war es mehr Zeichensprache aber es funktionierte).Was sie nicht wussten:Sie sollten bis zu ihrem 18.Lebensjahr behutsam gemästet werden und danach wollte die Chefin die beiden zu Sexsklaven machen,vorausgesetzt sie waren über 250 kg schwer.Falls nicht,sollten sie für ihre kleine Tochter Cara(die momentan zwanzig Monate alt war),die ersten Männer sein,die sie vollstopfen durfte,wie sie wollte.Der Plan sah vor,das sie den ganzen Tag nichts zu tun hatten und ihre Süßigkeitenschublade,die nebenbei bemerkt doppelt so groß wie normal war,aufgefüllt.Würde das nicht funktionieren,musste man halt ein paar Tricks anwenden.Zum Beispiel würde man den beiden im Unterricht Schlecksachen geben oder nach dem Duschen.
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Am nächsten Morgen musste Hannes wie alle anderen auch früh aufstehen.Gleich nach dem Zähne putzen ging er wie alle anderen auch duschen.Als sich der Junge auszog stellte er fest,das er der einzige ohne Schambehaarung war.Dafür war er nicht der einzige mit Speckbrüsten.Hannes war definitiv der jüngste hier,er sah Männer bis schätzungsweise Mitte Vierzig.Es war ihm furchtbar peinlich so nackt mit wildfremden Leuten zu duschen.Er war überrascht,als er die vielen extrem fettsüchtigen Männer sah und fand das irgendwie seltsam.Kein einziger schien unter 200 kg zu wiegen."Alles klar Kleiner ?",fragte der Mann in der Dusche nebenan."Ja,ich frage mich gerade nur,warum hier alle so dick sind." "Das darf ich dir nicht sagen." An dem Ton wie der Mann es sagte,wusste Hannes,dass es besser war,nicht mehr weiter nachzufragen. Zügig wusch er sich und trocknete sich ab. Danach lief er mit den Männern zu einem großen Saal,wo es Frühstück gab. Jeder bekam 300 Gramm Bacon und ein Krug mit seltsam süßlich schmeckender Milch. Als Hannes das nicht essen wollte, kam ein Mann und schlug ihn ins Gesicht. Da aß Hannes verängstigt seinen Bacon und trank seine Milch.
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Am nächsten Morgen musste Hannes wie alle anderen auch früh aufstehen.Gleich nach dem Zähne putzen ging er wie alle anderen auch duschen.Als sich der Junge auszog stellte er fest,das er der einzige ohne Schambehaarung war.Dafür war er nicht der einzige mit Speckbrüsten.Hannes war definitiv der jüngste hier,er sah Männer bis schätzungsweise Mitte Vierzig.Es war ihm furchtbar peinlich so nackt mit wildfremden Leuten zu duschen.

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