Editing Eine dicke Familie

From Fat

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Zwei Jahre später...
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Annika und ihr Bruder Luca waren inzwischen 9 Jahre alt und gingen in die dritte Klasse. In den letzten beiden Jahren hatten sie quasi ungebremst jeden Tag kalorienreiches Essen gefuttert und das war beim besten Willen nicht zu übersehen. Luca hatte inzwischen eine richtige Wampe, die über seine Hose hing und so den Knopf verdeckte. Beim letzten Mal wiegen war er 58.6 kg schwer gewesen. Seine Schwester stand ihm allerdings mit ihren 56.2 kg in nichts nach. Annika war mit Abstand das dickste Mädchen in ihrer Klasse, schämte sich aber keineswegs dafür. Sie trug im Freibad sogar im Gegensatz zu den anderen molligen Mädchen aus ihrer Klasse einen Bikini und versuchte gar nicht erst, ihren Speck zu verstecken. Die beiden Geschwister waren oft im Freibad, wo sie meist den ganzen Nachmittag verbrachten. Von Zuhause brachten sie zahlreiche Snacks mit, die sie in den Pausen zwischen dem Baden verzehrten. Christian sorgte dafür, dass seine beiden Kinder stets genug dabei hatten. Genüsslich futterten Luca und Annika dann die mitgebrachten Chips und Gummibärchen und ignorierten die entsetzten Blicke von manchen Erwachsenen. Wenn jemand sie komisch anschaute, aß Annika manchmal mit Absicht besonders schnell und gierig um die Person zu empören. Natürlich wusste Annika um ihr deutliches Übergewicht, aber manchmal gefiel ihr es sogar, dass sie diverse Blicke auf sich zog. Eines Tages meinte sie zu ihrem Bruder :"Luca, kannst du mir bitte den Bauch mit Sonnencreme einreiben?" "Warum machst du es nicht selbst?", fragte Luca. Dann verstand er, das seine Schwester ihren Speckbauch präsentieren wollte und er eigentlich gerne ihren Bauch massierte. Annika legte sich auf den Rücken, wo ihr Bauch immer noch etwas über das Höschen hing und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Luca begann zärtlich die Sonnencreme auf dem Oberkörper seiner Schwester zu verteilen. Er konnte spüren, wie ihr weicher Speck bei dem kleinsten Druck nachgab. Danach gingen sie schwimmen. Was Annika besonders angenehm fand, weil so ihr Körper entlastet wurde. Bald hatte sie jedoch so großen Hunger, dass sie gleich zwei Portionen Pommes aß. Insgeheim wollte sie nicht nur die Blicke auf sich ziehen, sondern auch dicker als ihr Bruder werden. In den nächsten Wochen war sie auf dem besten Weg dahin. Beim monatlichen Wiegen der Familie Anfang August war es dann so weit und sie hatte ihren Bruder eingeholt. Annika wog nun 59.7 kg, während Luca "nur"
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Annika und ihr Bruder Luca waren inzwischen 9 Jahre alt und gingen in die dritte Klasse. In den letzten beiden Jahren hatten sie quasi ungebremst jeden Tag kalorienreiches Essen gefuttert und das war beim besten Willen nicht zu übersehen. Luca hatte inzwischen eine richtige Wampe, die über seine Hose hing und so den Knopf verdeckte. Beim letzten Mal wiegen war er 58.6 kg schwer gewesen. Seine Schwester stand ihm allerdings mit ihren 56.2 kg in nichts nach. Annika war mit Abstand das dickste Mädchen in ihrer Klasse, schämte sich aber keineswegs dafür. Sie trug im Freibad sogar im Gegensatz zu den anderen molligen Mädchen aus ihrer Klasse einen Bikini und versuchte gar nicht erst, ihren Speck zu verstecken. Die beiden Geschwister waren oft im Freibad, wo sie meist den ganzen Nachmittag verbrachten. Von Zuhause brachten sie zahlreiche Snacks mit, die sie in den Pausen zwischen dem Baden verzehrten. Christian sorgte dafür, dass seine beiden Kinder stets genug dabei hatten. Genüsslich futterten Luca und Annika dann die mitgebrachten Chips und Gummibärchen und ignorierten die entsetzten Blicke von manchen Erwachsenen. Wenn jemand sie komisch anschaute, aß Annika manchmal mit Absicht besonders schnell und gierig um die Person zu empören. Natürlich wusste Annika um ihr deutliches Übergewicht, aber manchmal gefiel ihr es sogar, dass sie diverse Blicke auf sich zog. Eines Tages meinte sie zu ihrem Bruder :"Luca, kannst du mir bitte den Bauch mit Sonnencreme einreiben?" "Warum machst du es nicht selbst?", fragte Luca. Dann verstand er, das seine Schwester ihren Speckbauch präsentieren wollte und er eigentlich gerne ihren Bauch massierte.
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59.1 kg schwer war. Gut gelaunt nahm das Mädchen ihre Gewichtszunahme zur Kenntnis und meinte :"Sieht so aus, als hätte ich dich eingeholt, Luca!" "Kein Wunder, so fett wie du bist!", sagte Luca und pickste ihr in den Bauch. "Werd nicht frech!", meinte Annika und lachte."Ihr seid beide gut im Futter.", sagte Christian grinsend.
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"Das stimmt", sagte Annika."Ich bin mal gespannt, wie die Leute gucken, wenn ich jetzt fast 60 kg wiege.", sagte sie. "Das werdet ihr nachher im Freibad sehen.", meinte Christian.
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Heute war es draußen besonders warm und so ging die kleine Familie gleich nach dem Wiegen ins örtliche Freibad, obwohl es erst 11 Uhr war. Da noch nicht viel los war, schmuggelte sich das Mädchen mit dem Rest ihrer Familie in die Männerumkleide.
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Gemeinsam mit ihrem Bruder versuchte sie in die Badesachen zu schlupfen, die spürbar zu klein waren. Ihr Bikini passte kaum über die Speckbrüste und das Höschen verdeckte kaum etwas von ihrem Po. Auch Lucas Badehose saß mehr als stramm, doch mit Mühe schaffte er es hinein. Fertig umgezogen gingen sich die drei kurz abduschen, bevor sie ins Wasser gehen wollten. Christian konnte es nicht lassen, seiner Tochter zärtlich auf den hängenden Speckbauch zu klatschen. "Hihi Lass das!", kicherte Annika. Nun begann ihr Bruder ihr von hinten auf den Po zu schlagen, sodass es laut klatschte. Annika ließ sich das nicht gefallen und kniff in Lucas Fettbrüste. "Aua!", rief Luca und revanchierte sich prompt, indem er seiner Schwester mit den Fingern in den Hüftspeck piekste. "Jetzt ist gut Kinder, kommt, wir gehen ins Wasser.",meinte Christian schließlich. Fröhlich rannten seine beiden Kinder an ihm vorbei, während er sah, wie ihre Bäuche dabei schwabbelten. Christian sah wie die beiden ins Wasser hüpften und es dabei ordentlich spritzte. Er selbst sprang ihnen hinterher um mit ihnen zu planschen. Nach einer halben Stunde feucht fröhlichem Spaß stiegen sie wieder aus dem Becken. "Ich will was essen!", meinte Luca, nachdem sie sich abgetrocknet hatten. Annika stimmte ihm sofort begeistert zu. "Ich auch!!" Wenn die Kinder etwas essen wollten, hinderte ihr Vater sie nie daran und so gingen sie zum Kiosk. Luca entschied sich für einen Cheeseburger und Pommes mit Mayo. Annika bestellte sich eine XXL-Portion Currywurst mit Pommes und Christian begnügte sich mit einem Eis. Natürlich aßen die Kinder alles restlos auf. So richtig satt und zufrieden legten sich Annika und Luca anschließend auf ihre Handtücher auf ihrem Platz. Christian entdeckte dabei bei seiner Tochter erste Zeichen dafür, dass sie bald auch Cellulite am Bauch haben würde. Denn wenn ihr Bauchspeck zusammengedrückt wurde
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hatte er bereits erste kleine Dellen. Christian, dem bewusst war, wie fett er seine Kinder gemacht hatte, freute sich zum zweiten Mal an diesem Tag, dass das Übergewicht für Luca und Annika ganz offensichtlich nichts war, was sie störte, sondern etwas ganz Normales und Positives.
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Christian hatte zuvor noch nie zwei Kinder in ihrem Alter gesehen, die aus Langeweile mit ihrem Bauchspeck spielten. Aber wahrscheinlich war er auch der einzige Vater weit und breit, der sich dann zu seinen Kindern setzte und sie nicht fragte, was sie da taten, sondern sie für ihren dicken Körper lobte.
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== Kapitel 3==
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Eine halbe Stunde später gingen sie wieder ins Wasser und spielten ein bisschen mit einem Ball. Danach war es schon fast halb 7 und so packten sie ihr Zeug zusammen und gingen gemeinsam duschen. Die Familiendusche war wie immer sehr geräumig und so kam es nach einer kleinen Neckerei zwischen Luca und Annika dazu, dass sie sich in der Dusche gegenseitig verfolgten und um Christian herumwirbelten. Als Luca Annika erwischte, zog er sie zu sich heran und kitzelte sie am Bauch. Sie krümmte sich vor Lachen und legte sich alle viere von sich gestreckt auf den Boden. Da setzte sich ihr Bruder auf ihren weichen Bauch und kitzelte sie unter den Achseln. Christian trennte die beiden schlug ihnen vor, statt sich dir ganze Zeit zu necken könnten sie sich doch mal gegenseitig unter der Dusche füttern. Nach kurzem Überlegen stimmten die beiden zu. Prompt zog sich Christian seine Hose wieder an und holte am Kiosk zwei Portionen Pommes. Seine Kinder setzten sich nun immer abwechselnd auf den Boden während es vom anderen Kind gefüttert wurde,welches unter der Dusche stand und von Christian eingeseift wurde. Irgendwann setzten sich beide auf den Boden und fütterten sich gegenseitig, während Christian das Wasser ausschaltete und für Nachschub sorgte. Dann setzte er sich zu seinen Kindern und massierte mit je einer Hand ihre Bäuche. "Wisst ihr Kinder, ich bin so stolz auf euch!", sagte er plötzlich. "Das wissen wir.", meinte Annika schmatzend."Und wisst ihr auch warum?" "Warum?" "Weil ihr genau so geworden seid, wie ich es wollte: Verfressen und ihr schämt euch nicht für euer Übergewicht. So müsst ihr bleiben!", meinte Christian.
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Die beiden aßen weiter bis sie alles verputzt hatten und nichts mehr übrig war. Dann gingen sie in die Umkleiden und zogen sich wieder an. Da sie so vollgefressen waren, hatten Annika und Luca Schwierigkeiten in ihre Klamotten zu kommen. Annikas ohnehin schon knappes T-Shirt verdeckte ihren Bauch nun nicht mehr ganz und Lucas Hose ging nicht mehr zu, sodass er einfach den Knopf offen ließ und das T-Shirt drüber zog. Kaum waren sie zuhause angekommen, zog er sie wieder aus und lief in der Unterhose herum.
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Am 28.Mai knapp zwei Jahre später hatten Luca und Annika ihren 11.Geburtstag. Christian hatte etwas ganz besonderes für die beiden vorbereitet. Doch nach dem Aufstehen gab es erstmal ein gewohnt nahrhaftes Frühstück und danach gingen die beiden ins Bad zum Zähneputzen. Danach zogen sie sich an. Dabei stellte Annika fest, dass ihr Lieblingstshirt zu klein geworden war. Da aber heute ihr Geburtstag war und ihr das egal war, zog sie es trotzdem an. Währenddessen stand ihr Bruder neben ihr und schaute amüsiert zu. "Na, haben wir mal wieder zu viel gegessen Schwesterchen?" "Werd nicht frech, du bist doch genauso fett wie ich!", protestierte Annika, als sie nochmal versuchte, das T-Shirt hinunter zu ziehen."Aber im Gegensatz zu dir passen mir meine Klamotten noch.", sagte Luca. "Kein Wunder, wenn du immer alles zwei Größen zu groß kaufst." "Ich hab halt keinen Bock mehr drauf, dass mir ständig alles zu klein ist.", meinte er. "Mal ne andere Frage :Meinst du Donna kommt heute zu Besuch weil wir Geburtstag haben?"
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Donna war Christians neue Freundin. Er hatte sie vor knapp zwei Monaten im Internet auf einer Dating-Seite kennengelernt und nach ein paar Treffen hatte er den Kindern letzte Woche seine neue Freundin vorgestellt. Die gebürtige Amerikanerin hatte bei Luca und Annika einen sehr guten ersten Eindruck im Restaurant hinterlassen, da sie nicht komisch geguckt hatte wegen ihres Übergewichtes und ihnen Süßigkeiten mitgebracht hatte. Donna war ganz im Gegenteil zu ihrer leiblichen Mutter sogar selbst außerordentlich gut beleibt und wog mit Sicherheit über 120 Kilo.
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"Bestimmt.", antwortete Luca, "Meinst du sie bringt uns wieder Süßes mit?" "Na hoffentlich.", sagte Annika und lachte. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo ihr Vater bereits mit den Geschenken auf sie wartete. Voller Vorfreude machten sie die Geschenkverpackung gleich auf. Annika hatte neue Kleidung, einen neuen Bikini und einen McDonalds-Gutschein bekommen. Luca bekam zwei Computerspiele, eine DVD und einen Gutschein fürs Kino. "Heute Abend kommt übrigens Donna vorbei zum Abendessen.", sagte Christian und beantwortete damit die Frage der Geburtstagskinder. "Cool. Kommen Tante Berta und Onkel Paul auch?", fragte Annika. "Nein keine Sorge, die hab ich dieses Jahr nicht eingeladen, nachdem sie sich letztes Jahr die ganze Zeit nur darüber aufgeregt haben, wie dick ihr seid."
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==Kapitel 4==
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Den Tag verbrachten Luca und Annika ganz entspannt vor dem Fernseher bis es um 18 Uhr an der Wohnungstür klingelte. Luca öffnete die Tür und Donna stand vor ihm. Sie war schwer beladen mit einem Kuchen und den Geschenken. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!!" Sie umarmte die beiden herzlich und stellte den Kuchen in der Küche ab. "Damit wir später auch einen Nachtisch haben", meinte sie augenzwinkernd und gab Christian einen Kuss, der gerade das Abendessen kochte. "Was gibt es denn leckeres? Ich hab schon seit heute morgen um 9 nichts mehr gegessen und sterbe gleich vor Hunger.", wollte sie wissen. "Ich mach uns Spaghetti mit Käse Sahnesoße und Bacon."
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Wie sich kurz darauf herausstellte, hatte Christian nicht nur Käse und Sahne in die Soße getan, sondern auch eine ordentliche Portion Öl. Die Kinder störte das nicht weiter und aßen munter drauflos. Donna staunte nicht schlecht wie sie so fettiges Essen so gut herunterbrachten. "Aber kein Wunder", dachte Donna, "die sind ja nicht umsonst so fett." Während Annika und Luca sich den Bauch vollschlugen, bemerkte Donna, dass Annikas T-Shirt zu klein war. Als sie mit Christian ein paar Augenblicke später in der Küche allein war fragte sie :"Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass Annikas T-Shirt zu klein ist?" "Ja sowas kommt bei meinen Kindern schon mal vor.", meinte er lächelnd. "Kann es eigentlich sein, dass du sie mästest?", fragte Donna, die selbst Fat Admirerin war. "Vielleicht.", sagte er und grinste."Haha das ist ja fast nicht zu übersehen. Was wiegen sie eigentlich?" "Gute Frage. Normalerweise wiegen wir uns regelmäßig, aber seit ich dich kennengelernt habe, sind meine Gedanken ganz woanders...", sagte er und gab Donna einen Kuss. "Meinst du sie stehen nachher mal auf die Waage, das würde mich nämlich echt interessieren. Oder sind sie da ein bisschen schüchtern?" "Oh nein überhaupt nicht, ich kann nachher gerne fragen." Sie gingen wieder ins Wohnzimmer und aßen den Kuchen zum Nachtisch. "Danke Donna, der war richtig lecker!", sagte Annika, nachdem sie ihr zweites Stück gegessen hatte. "Schön, das freut mich. Dann könnt ihr ja jetzt meine Geschenke aufmachen!", sagte Donna. Sie hatte für Annika zwei DVDs und für Luca ein PC-Spiel besorgt. Natürlich schenkte sie den beiden einen Haufen Süßigkeiten über die sie sich am meisten freuten. Nachdem sie die Geschenke angeschaut hatten, zeigten sie Donna die Wohnung, da sie zum ersten Mal hier war,weil sie sich mit Christian bisher immer auswärts getroffen hatte. Als sie im Bad angekommen waren meinte Christian plötzlich :"Wollt ihr Donna vielleicht mal unsere super moderne Waage zeigen und euch wiegen? (Die Waage hatte ein LED-Display und man konnte verschiedene Personen eingeben und auch gespeicherte Ergebnisse abrufen)" Klar. ", sagte Luca und zog ganz selbstverständlich sein T-Shirt und die Hose aus und stellte sich auf die Waage. "80,8 kg. Ich bin echt ganz schön fett.", sagte er keineswegs unglücklich und klopfte sich auf dicken Bauch, der bereits deutlich über den Bund der Unterhose hing. Donna staunte nicht schlecht über die Fettleibigkeit und das Selbstbewusstsein des Jungen. Ohne Zweifel war er dicker als alle ihre Cousins in den USA und die waren alle ohne Ausnahme mit einigen Extrapfunden bestückt. Danach zog sich Annika aus, um sich zu wiegen. Obwohl ihre Speckbrüste schon relativ groß waren, trug sie noch keinen BH. Sie stellte sich auf die Waage und nicht nur sie selbst, sondern auch Luca, Christian und Donna staunten nicht schlecht, dass sie schon 79,1 kg wog."Mensch Anni, du bist ja fast fetter als ich!", sagte Luca, der offenbar auch ein paar Zentimeter größer als seine Schwester. "Tja...", zufrieden legte sie ihre Hand auf ihren Bauch, "ich hab ihn halt in letzter Zeit gut gepflegt." "Ihr seid beide schon ziemlich dick.", meinte Christian."Euer Vater hat recht.", sagte Donna, "Selbst meine Cousins Calvin und Taylor in den USA haben nicht so viel Speck auf den Rippen und die sind auch schon recht mollig." "Stimmt es eigentlich, dass in den USA alle dick sind?", wollte Luca wissen. "Nein, bei weitem nicht alle. Aber die Leute dort machen nicht so ein Theater, wenn sie Übergewicht haben, sondern fühlen sich auch mit mehr Kilos wohl.", erklärte Donna. "Und du? Stört es dich, dass du nicht so schlank bist wie viele andere Frauen?", fragte Luca direkt, doch Donna wurde deswegen überhaupt nicht wütend oder verlegen. "Nö, kein bisschen. Viel mehr ist es eher so, dass es liebe, alles zu essen was ich will, wann ich will und wenn ich mal wieder zugenommen habe, dann ist es halt so.", antwortete sie. Nun musste sie sich auf die Waage stellen. "124,7 kg!", rief Annika begeistert. "Oh, ich habe schon wieder ein bisschen zugenommen.", meinte Donna schmunzelnd. "Dir steht jedes Kilo perfekt Schatz.", sagte Christian und gab ihr einen Kuss. "Darf ich deinen Bauch mal anfassen?", fragte Annika schüchtern. "Na klar nur zu.", sagte Donna und als sie Lucas neidischen Blick sah fügte sie lächelnd hinzu:"Du natürlich auch Luca." Ehe Donna sich Versehen hatte griff Annika beherzt in ihr schwabbeliges Bauchfett. "Huch, da geht jemand aber gleich richtig zur Sache!", sagte Donna überrascht. "
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