Editing Eine bessere Welt (Fantasie)

From Fat

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Eine Stunde später war die letzte Patientin an der Reihe.Die jugendlich wirkende Frau sah aus als wäre sie gerade erst hier angekommen und hätte davor tagelang nichts gegessen. Ihr Bauch war fast flach und ihre Beine absolut stramm und glatt.Luna war fassungslos als sie die Akte sah,denn die Frau die vor ihr stand lebte bereits acht Wochen hier und hatte gerade einmal lächerliche 7 Kilogramm zugenommen."Es tut mir leid aber da muss ich zur radikalsten Methode greifen."Luna lief mit der Patientin im Schlepptau in ein verhältnismäßig kleines Zimmerchen,wo diese auf einem ziemlich breiten Stuhl Platz nahm."Wenn Sie nicht fett werden wollen muss ich Sie dazu zwingen."Ehe sich Johanna Brown versah,bekam sie eine kleine Spritze in den Bauch,der natürlich sichtbar war weil sich alle Frauen zur Kontrolle komplett ausziehen mussten.Ein paar Sekunden später bekam Johanna derartig Hunger, dass sie kaum auf ihrem Platz sitzen bleiben konnte."Ich hab ja schon etwas für Sie."Luna reichte der Patientin einen Eimer mit einer seltsamen Masse mit in etwa der Konsistenz von Sahne. Mrs.Browns Magen rumorte heftig und sie konnte nicht anders als das Zeug mit dem neben ihr stehenden Schlauch aufzusaugen.Der erste Eimer war wie nichts leer gemacht und Luna brachte sofort den nächsten."Warum kann ich auf einmal so viel essen ?",fragte Johanna."Weil momentan alles was Sie essen direkt ansetzt."Nachdem dieser Eimer auch in ihrem Körper verschwunden war überprüfte sie ihn kurz.Tatsächlich waren bereits erste Veränderungen erkennbar.Ihr Bauch war umfangreicher, ihre Oberschenkel ebenfalls und ihre Brüste waren auch ein wenig gewachsen.Doch ihr Verlangen nach der Masse war keineswegs gestillt.Im Gegenteil, sie aß sogar noch schneller und wurde immer geiler, je mehr sie aß.Schon bald hatte sie nach Schätzung der Ärztin die 100 kg überschritten.Erst als die Frau schon mit Sicherheit über 130 kg wog hatte sie vorerst genug.Sie stellte sich vor den ihr gegenüber angebrachten Spiegel und bewunderte ihren Körper, der aufgrund der Nachwirkungen und immer noch am wachsen war.Ihr Bauch hatte unheimlich viel Fett angesetzt, dass schön herunterhing und herrlich weich war.Ihr Titten war beinahe doppelt so groß wie noch vor einer halben Stunde.Luna war vorerst damit zufrieden."Bis bald."sagte Luna und schickte Johanna wieder auf ihr Zimmer."Unglaublich,wie schnell man heute fett werden kann.Hätte das Zeug nicht so viele Nebenwirkungen,würde ich es meinen Kindern sofort geben.",dachte Luna.Tatsächlich waren die Nebenwirkungen nicht zu unterschätzen.Starke Stimmungsschwankungen,Entzugserscheinungen,Bauchschmerzen,bei Frauen konnte die Periode aussetzen und Männer bekamen manchmal unkontrollierbare Errektionen um nur ein paar Nebenwirkungen zu nennen.Außerdem kamen Kinder,welche schon knapp ein Liter des Breies zu sich nahmen, deutlich früher in die Pubertät,so konnte es passieren,dass Mädchen schon mit 7 oder 8 Brüste anfingen zu wachsen.Schwangere Frauen,die den Brei zu sich nahmen,erhöhten damit das Risiko fettleibige Kinder zu bekommen um 80%.Das wäre natürlich für normale Frauen sehr reizvoll gewesen,aber hier landeten auch keine normalen Frauen.
Eine Stunde später war die letzte Patientin an der Reihe.Die jugendlich wirkende Frau sah aus als wäre sie gerade erst hier angekommen und hätte davor tagelang nichts gegessen. Ihr Bauch war fast flach und ihre Beine absolut stramm und glatt.Luna war fassungslos als sie die Akte sah,denn die Frau die vor ihr stand lebte bereits acht Wochen hier und hatte gerade einmal lächerliche 7 Kilogramm zugenommen."Es tut mir leid aber da muss ich zur radikalsten Methode greifen."Luna lief mit der Patientin im Schlepptau in ein verhältnismäßig kleines Zimmerchen,wo diese auf einem ziemlich breiten Stuhl Platz nahm."Wenn Sie nicht fett werden wollen muss ich Sie dazu zwingen."Ehe sich Johanna Brown versah,bekam sie eine kleine Spritze in den Bauch,der natürlich sichtbar war weil sich alle Frauen zur Kontrolle komplett ausziehen mussten.Ein paar Sekunden später bekam Johanna derartig Hunger, dass sie kaum auf ihrem Platz sitzen bleiben konnte."Ich hab ja schon etwas für Sie."Luna reichte der Patientin einen Eimer mit einer seltsamen Masse mit in etwa der Konsistenz von Sahne. Mrs.Browns Magen rumorte heftig und sie konnte nicht anders als das Zeug mit dem neben ihr stehenden Schlauch aufzusaugen.Der erste Eimer war wie nichts leer gemacht und Luna brachte sofort den nächsten."Warum kann ich auf einmal so viel essen ?",fragte Johanna."Weil momentan alles was Sie essen direkt ansetzt."Nachdem dieser Eimer auch in ihrem Körper verschwunden war überprüfte sie ihn kurz.Tatsächlich waren bereits erste Veränderungen erkennbar.Ihr Bauch war umfangreicher, ihre Oberschenkel ebenfalls und ihre Brüste waren auch ein wenig gewachsen.Doch ihr Verlangen nach der Masse war keineswegs gestillt.Im Gegenteil, sie aß sogar noch schneller und wurde immer geiler, je mehr sie aß.Schon bald hatte sie nach Schätzung der Ärztin die 100 kg überschritten.Erst als die Frau schon mit Sicherheit über 130 kg wog hatte sie vorerst genug.Sie stellte sich vor den ihr gegenüber angebrachten Spiegel und bewunderte ihren Körper, der aufgrund der Nachwirkungen und immer noch am wachsen war.Ihr Bauch hatte unheimlich viel Fett angesetzt, dass schön herunterhing und herrlich weich war.Ihr Titten war beinahe doppelt so groß wie noch vor einer halben Stunde.Luna war vorerst damit zufrieden."Bis bald."sagte Luna und schickte Johanna wieder auf ihr Zimmer."Unglaublich,wie schnell man heute fett werden kann.Hätte das Zeug nicht so viele Nebenwirkungen,würde ich es meinen Kindern sofort geben.",dachte Luna.Tatsächlich waren die Nebenwirkungen nicht zu unterschätzen.Starke Stimmungsschwankungen,Entzugserscheinungen,Bauchschmerzen,bei Frauen konnte die Periode aussetzen und Männer bekamen manchmal unkontrollierbare Errektionen um nur ein paar Nebenwirkungen zu nennen.Außerdem kamen Kinder,welche schon knapp ein Liter des Breies zu sich nahmen, deutlich früher in die Pubertät,so konnte es passieren,dass Mädchen schon mit 7 oder 8 Brüste anfingen zu wachsen.Schwangere Frauen,die den Brei zu sich nahmen,erhöhten damit das Risiko fettleibige Kinder zu bekommen um 80%.Das wäre natürlich für normale Frauen sehr reizvoll gewesen,aber hier landeten auch keine normalen Frauen.
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Es wurden auch immer wieder diverse Versuche gemacht,was das Ansetzen der Fettpolster betrifft.Man untersuchte mit welchen Lebensmitteln sich welche Körperformen entwickelten oder ob das überhaupt nicht beeinflussbar war.Der Brei sorgte nämlich für die genetisch vorbestimmten Körpermaße.So versuchten sie bei der 22 Jahre alten Leonie,die Brüste stark wachsen zu lassen.Sie hatte mit ihren Doppel D Cups,bei einem Anfangsgewicht von gerade einmal 82 kg gute Voraussetzungen.Neben der üblichen Mastkur aß die junge Frau nun haufenweise Erbsen,Nüsse und Bohnen.Ein ganz wichtiger Bestandteil der Ernährung waren Milchprodukte.Leonie musste täglich vier Liter Milch trinken und aß haufenweise Käse und Joghurt.Auch Fisch und Sesamkörner waren wichtige Nahrungsmittel.Über Tabletten nahm die vollbusige Architekturstudentin noch mehr Östrogen zu sich.Durch die Mast nahm in den nächsten vier Monaten 25 kg zu.Das neue Fett wanderte tatsächlich nicht nur in den Bauch,sondern auch in die Brüste und auf die Hüften.Aus den Doppel D wurden F Körbchen,die ohne Halt anfingen zu hängen.Fasziniert stellte der zuständige Mediziner fest,dass die Hormonpillen immer besser anschlugen.Mit zunehmendem Gewicht wuchs ihr Vorbau auf beängstigende Größe.Eines Abends beorderte sie Luna zum Duschen.Die Patientin kam in den Duschraum herein und Luna war einen Moment sprachlos.Leonies Brüste waren regelrechte Euter geworden,groß und schwer lagen sie auf dem kleinen Oberbauch.Ihre Wampe war generell verhältnismäßig klein,dafür hatte sie ein ausladendes Hinterteil und ihre Hüften waren dementsprechend wohlgerundet.
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Es wurden auch immer wieder diverse Versuche gemacht,was das Ansetzen der Fettpolster betrifft.Man untersuchte mit welchen Lebensmitteln sich welche Körperformen entwickelten oder ob das überhaupt nicht beeinflussbar war.Der Brei sorgte nämlich für die genetisch vorbestimmten Körpermaße.So versuchten sie bei der 22 Jahre alten Leonie,die Brüste stark wachsen zu lassen.Sie hatte mit ihren Doppel D Cups,bei einem Anfangsgewicht von gerade einmal 82 kg gute Voraussetzungen.Neben der üblichen Mastkur aß die junge Frau nun haufenweise Erbsen,Nüsse und Bohnen.Ein ganz wichtiger Bestandteil der Ernährung waren Milchprodukte.Leonie musste täglich vier Liter Milch trinken und aß haufenweise Käse und Joghurt.Auch Fisch und Sesamkörner waren wichtige Nahrungsmittel.Über Tabletten nahm die vollbusige Architekturstudentin noch mehr Östrogen zu sich.Durch die Mast nahm in den nächsten vier Monaten 25 kg zu.Das neue Fett wanderte tatsächlich nicht nur in den Bauch,sondern auch in die Brüste und auf die Hüften.Aus den Doppel D wurden F Körbchen,die ohne Halt anfingen zu hängen.Fasziniert stellte der zuständige Mediziner fest,dass die Hormonpillen immer besser anschlugen.Mit zunehmendem Gewicht wuchs ihr Vorbau auf beängstigende Größe.Eines Abends beorderte sie Luna zum Duschen.
==Kapitel 5==
==Kapitel 5==

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