Editing Dicke Menschen

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Das ist die Geschichte von Ava. Einem Mädchen, das süchtig nach Essen war und immer dicker wurde.
Das ist die Geschichte von Ava. Einem Mädchen, das süchtig nach Essen war und immer dicker wurde.
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Die Geschichte begann mit Avas Geburt vor 16 Jahren. Damals war sie noch normalgewichtig und normalgroß. Doch bald änderte sich das. Sie schrie immerzu und ihre Mutter wusste nicht, was sie machen soll. Sie dachte, das ihre Tochter hunger habe und gab ihr ein Fläschchen nach dem anderen. Auch als sie abgestillt war, bekam sie viel zu viel zu essen. Bereits mit zwei Jahren hatte sie große Fettpolster. Erst jetzt waren ihre Beine kräftig genug, um ihr Gewicht zu tragen und Ava konnte laufen. Doch lange ging das nicht gut, denn sie bekam zu viel zu essen. Ihre Mutter redete sich ein, das sie ihr etwas gutes Tat. Mit vier konnte sie nicht mehr laufen, sie lag daher viel im Bett. Langsam stagnierte sich ihr Gewicht. Sie begann wieder ein paar Schritte zu gehen, das Laufen wurde wieder besser. Allerdings kann nicht von laufen sprechen. Avas Oberschenkel waren so breit, dass sie aneinanderrieben. Daher watschelte sie nur in der Gegend herum. Zu essen bekam sie Burger mit Pommes, Chips und Schokolade, außerdem noch literweise Cola. So brachte sie mit acht 110 kg auf die Waage. Sie hatte fette Oberschenkel und einen breiten Po, dazu fette Arme, einem großen Bauch und große Brüste. Ava war nur glücklich, wenn sie liegen oder sitzen konnte, das Laufen schmerzte ihr zu sehr. Das Gewicht des Mädchens explodierte nun. In den nächsten drei Jahren verdoppelte es sich. Den ganzen Tag ist sie nur am essen. Eigentlich war jede Bewegung zu anstrengend für sie, deshalb vermied sie möglichst jede Bewegung. Sie robbte sich über den Fußboden, laufen konnte sie nicht mehr und musste sich mit Mühe auf das Sofa kämpfen. Dann brauchte sie eine Pause. 10000 kcal bekam Ava von ihrer Mutter täglich.
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Die Geschichte begann mit Avas Geburt vor zwölf Jahren. Damals war sie noch normalgewichtig und normalgroß. Doch bald änderte sich das. Sie schrie immerzu und ihre Mutter wusste nicht, was sie machen soll. Sie dachte, das ihre Tochter hunger habe und gab ihr ein Fläschchen nach dem anderen. Auch als sie abgestillt war, bekam sie viel zu viel zu essen. Bereits mit zwei Jahren hatte sie große Fettpolster. Erst jetzt waren ihre Beine kräftig genug, um ihr Gewicht zu tragen und Ava konnte laufen. Doch lange ging das nicht gut, denn sie bekam zu viel zu essen. Ihre Mutter redete sich ein, das sie ihr etwas gutes Tat. Mit vier konnte sie nicht mehr laufen, sie lag daher viel im Bett. Langsam stagnierte sich ihr Gewicht. Sie begann wieder ein paar Schritte zu gehen, das Laufen wurde wieder besser. Allerdings kann nicht von laufen sprechen. Avas Oberschenkel waren so breit, dass sie aneinanderrieben. Daher watschelte sie nur in der Gegend herum. Zu essen bekam sie Burger mit Pommes, Chips und Schokolade, außerdem noch literweise Cola. So brachte sie mit acht 110 kg auf die Waage. Sie hatte fette Oberschenkel und einen breiten Po, dazu fette Arme, einem großen Bauch und große Brüste. Ava war nur glücklich, wenn sie liegen oder sitzen konnte, das Laufen schmerzte ihr zu sehr. Das Gewicht des Mädchens explodierte nun. In den nächsten drei Jahren verdoppelte es sich. Den ganzen Tag ist sie nur am essen. Eigentlich war jede Bewegung zu anstrengend für sie, deshalb vermied sie möglichst jede Bewegung. Sie robbte sich über den Fußboden, laufen kann sie nicht mehr und musste sich mit Mühe auf das Sofa kämpfen. Dann braucht sie eine Pause. 10000 kcal bekam Ava von ihrer Mutter täglich.
Ava wog mit 11 Jahren 220 kg. Ihre Fettpolster waren riesig. Am meisten freute sie sich über ihre Brüste. Diese haben eine Größe von 105H. Und ihr Appetit ist unstillbar, sie frass täglich unmengen an Fastfood und Süßigkeiten in sich hinein, sodass sie jede Woche 1-2 kg dicker wurde. Heute, an ihrem 12. Geburtstag wiegt sie 302 kg, unglaubliche 82 kg hat sich dieses Kind in dem letzten Jahr angefressen. Sie lag nur noch auf ihrem Bett. Ihr Bauch war ein Berg aus Fett, ihre Oberschenkel so breit, wie zwei von einer übergewichtigen Person, ihr Po war beim sitzen richtig breit und ihre Megabrüste mit der Körbchengröße L. Sie dachte garnicht daran, mit dem Essen aufzuhören und so aß sie nachmittags an ihrem Geburtstag zwei riesige Torten, die ihre Mutter bestellt hatte,und dabei blieb es nicht. 12 Burger und zwei  Familienpizzas wurden von dem absurd fetten Mädchen verschlungen und schließlich noch fast 1 kg Gummibärchen, bis sie einschlief.
Ava wog mit 11 Jahren 220 kg. Ihre Fettpolster waren riesig. Am meisten freute sie sich über ihre Brüste. Diese haben eine Größe von 105H. Und ihr Appetit ist unstillbar, sie frass täglich unmengen an Fastfood und Süßigkeiten in sich hinein, sodass sie jede Woche 1-2 kg dicker wurde. Heute, an ihrem 12. Geburtstag wiegt sie 302 kg, unglaubliche 82 kg hat sich dieses Kind in dem letzten Jahr angefressen. Sie lag nur noch auf ihrem Bett. Ihr Bauch war ein Berg aus Fett, ihre Oberschenkel so breit, wie zwei von einer übergewichtigen Person, ihr Po war beim sitzen richtig breit und ihre Megabrüste mit der Körbchengröße L. Sie dachte garnicht daran, mit dem Essen aufzuhören und so aß sie nachmittags an ihrem Geburtstag zwei riesige Torten, die ihre Mutter bestellt hatte,und dabei blieb es nicht. 12 Burger und zwei  Familienpizzas wurden von dem absurd fetten Mädchen verschlungen und schließlich noch fast 1 kg Gummibärchen, bis sie einschlief.
Wer dachte, dass sie nach dem Geburtstag nun endlich weniger essen würde hatte falsch gedacht. Sie kam nur noch aus dem Bett um sich zu waschen und um auf die Toilette zu gehen, sonst frass oder schlief sie und wurde noch fetter.
Wer dachte, dass sie nach dem Geburtstag nun endlich weniger essen würde hatte falsch gedacht. Sie kam nur noch aus dem Bett um sich zu waschen und um auf die Toilette zu gehen, sonst frass oder schlief sie und wurde noch fetter.
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Mit 16 Jahren wiegt sie 467 kg und ist damit schwerer als die meisten  
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Mit 16 Jahren wiegt sie 467 kg und ist damit schwerer als die meisten anderen Menschen.
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anderen Menschen.
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== Wie es dazu kommt, dass Kinder dick werden  ==
== Wie es dazu kommt, dass Kinder dick werden  ==
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Am Beispiel der Familie Wollinger  
Am Beispiel der Familie Wollinger  
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Jürgen und Martina stammten beide aus einer typisch deutschen Familie.Jürgen lernte nach der mittleren Reife KFZ-Mechaniker und Martina machte nach ihrem Hauptschulabschluss eine Ausbildung als Friseurin.Bis zur A-Jugend spielte Jürgen im örtlichen Verein recht erfolgreich Handball,riss sich dann aber das Kreuzband und hörte dann mit dem Sport auf.Sie lernten sich bei einer Weihnachtsfeier (kurz nach der Ausbildung) von Martinas Freundin kennen.Schon kurze Zeit später funkte es zwischen den beiden und sie begannen eine Beziehung.Ein halbes Jahr zog das Paar zusammen.Wie sich herausstellte war Martina eine hervorragende Köchin und Jürgen mochte die deftige Hausmannskost,die sie servierte.Er war immer wieder aufs neue verwundert,wie sie so schlank bleiben konnte,obwohl sie nicht nur gehaltvoll kochte,sondern auch immer abends im Bett jede Menge Süßigkeiten naschte.Jahre gingen ins Land und die Beziehung wurde inniger und Martina und Jürgen entschieden sich zu heiraten.Beim Anprobieren der Hochzeitskleider erschrak Martina,denn das Kleid in ihrer normalen Kleidergröße 38 war viel zu klein und sie bekam kaum Luft.Martina schrieb diesen Umstand der Trauer um ihre Großmutter nach  und fand schließlich ein Kleid in Größe 40.Am Tag der Hochzeit war bereits die ersten kleinen Anzeichen zu erkennen,dass es diesem Paar ging wie so vielen.Wenn die Jugend vorbei ist,fängt man an zuzunehmen.Jürgen wog statt 71 kg bei 1.82 m 79 kg. Das waren immerhin 8 kg in fünf Jahren.Martina wog mit 24 bei 1.64 m nicht mehr 55 kg wie früher,sondern 63 kg.Nach der Hochzeit fingen beide an,sich gehen zu lassen und gaben sich keine Mühe mehr,wenigstens ein bisschen auf die Ernährung zu achten.Auch nicht,als ihr erstes Kind Michael zur Welt kam.Während der Schwangerschaft hatte Martina oft Heißhunger und mindestens für zwei.Nach der Geburt war sie schon 84 kg schwer und in  dem ersten Jahr nach der Geburt kamen durch viel essen und wenig Bewegung noch einmal 7 kg hinzu,sodass sie nicht mehr C Körbchen hatte sondern 75E . Das Baby schrie viel,sodass Jürgen oft aus Frustration viel zu viel aß.Als zwei Jahre später die kleine Mara zur Welt kam,ging das Geschrei von vorne los.Martina gab ihren Kindern nicht die Brust,sondern gab ihnen das Fläschchen.Als sie alt genug waren,lernten sie selbst zu essen,was auch gut funktionierte.Allerdings wollten sie manchmal nicht aufessen und dann gab's einen kleinen Klaps auf die Hände.Denn beide Eltern war beigebracht worden,das man nichts essbares unnötig wegwerfen darf.Damit  es weniger Theater gab,gab es öfters auch mal Pommes und andere Dinge,die die Kinder mochten.Als Michael 6 war und Mara 4 erlaubten Martina und Jürgen den Kindern Süßigkeiten zu essen ohne vorher zu fragen."Was ist schon dabei.So viele Süßigkeiten werden sie schon nicht essen.Und wenn ist das auch nicht so tragisch,schließlich verwächst sich das alles noch.",dachten  die Eltern.Bis dahin waren beide Kinder nicht besonders dünn,aber auf jeden Fall nicht dick.Ihre Mutter hingegen war mit ihren knapp 100 kg dafür recht mollig.Die Kinder holten sich nun jeden Tag vier  bis fünf mal Süßes,was aber anfangs ihr Essverhalten einschränkte. Da sie aufessen mussten,aßen die Geschwister jetzt oft über den Hunger hinaus.Bei Mara,die weniger aktiv war,konnte man schon nach zwei Jahren die Folgen davon sehen und von Jahr zu Jahr schien sie pummeliger zu werden.Mit 8,als die Familie einen äußerst seltenen Ausflug ins Freibad machte,war nicht zu übersehen,dass das Mädchen eindeutig übergewichtig war.Bei ihrem Bruder waren jetzt erst  die allererste Anzeichen für drohendes Übergewicht zu erkennen.Zum Beispiel war sein Gesicht runder und er wirkte insgesamt kräftiger.Da sie aus einer ländlichen Gegend in Bayern kamen,waren viele Kinder in ihrem Dorf übergewichtig und im Gegensatz zu den Großstädten war es vielen auch egal.Schließlich war vor allem bei den älteren Bewohnern Übergewicht ein Zeichen von Wohlstand,denn nach dem Krieg hatten sich es nur wenige leisten können,ihren Kindern so viel zu essen zu geben,dass sie dick waren.Dementsprechend meinten es auch die Großeltern von Mara und Michael nur gut,wenn sie ab und zu mit ihren Enkeln in die nächstgrößere Stadt zu McDonalds gingen (wobei man in diesem Fall sagen muss,das sie nicht wussten,dass das Essen so ungesund ist und ihren kleinen Lieblingen einfach nur eine Freude machen wollten) und ebenfalls darauf drückten,dass beim Mittagessen alles vernichtet wurde,was auf den Tisch kam.Unter der Woche gingen die Geschwister oft nach der Schule zu Oma und Opa,wo sie im Gegenteil zu zuhause nicht einmal kritisch angeguckt wurden,wenn sie sich bei Kaffee und Kuchen drei Stückchen Torte nahmen.Wenn sie noch bis zum Abendbrot blieben,aß Mara immer ein Nutellabrot mit Butter,während Michael sein Leberwurstbrot ebenfalls mit Butter bestrich.Jürgen und Martina war das bewusst,aber Jürgen sagte erst etwas zu seinen Eltern,als Mara erzählte,das sie bei Oma und Opa zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen bei McDonalds gewesen waren und ihr Großvater sie nach zwei Big Macs überredet hatte,noch ein Softeis zu essen.<br>"Vater,kannst du bitte in  Zukunft mit Michael und Mara nicht mehr so oft zu  McDonalds gehen ? Das Essen ist nicht gerade gesund und die  beiden sind ohnehin schon ein recht stämmig." "Ach komm schon Jürgen ! Wie wenn das so schlimm ist.Wir wollen doch nur,das sie glücklich sind und sie freuen sich immer so,wenn wir gehen.",meinte Jürgens Vater und so änderte sich nichts großartig und so nahmen die Kinder weiter zu.
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Jürgen und Martina stammten beide aus einer typisch deutschen Familie.Jürgen lernte nach der mittleren Reife KFZ-Mechaniker und Martina machte nach ihrem Hauptschulabschluss eine Ausbildung als Friseurin.Bis zur A-Jugend spielte Jürgen im örtlichen Verein recht erfolgreich Handball,riss sich dann aber das Kreuzband und hörte dann mit dem Sport auf.Sie lernten sich bei einer Weihnachtsfeier (kurz nach der Ausbildung) von Martinas Freundin kennen.Schon kurze Zeit später funkte es zwischen den beiden und sie begannen eine Beziehung.Ein halbes Jahr zog das Paar zusammen.Wie sich herausstellte war Martina eine hervorragende Köchin und Jürgen mochte die deftige Hausmannskost,die sie servierte.Er war immer wieder aufs neue verwundert,wie sie so schlank bleiben konnte,obwohl sie nicht nur gehaltvoll kochte,sondern auch immer abends im Bett jede Menge Süßigkeiten naschte.Jahre gingen ins Land und die Beziehung wurde inniger und Martina und Jürgen entschieden sich zu heiraten.Beim Anprobieren der Hochzeitskleider erschrak Martina,denn das Kleid in ihrer normalen Kleidergröße 38 war viel zu klein und sie bekam kaum Luft.Martina schrieb diesen Umstand der Trauer um ihre Großmutter nach  und fand schließlich ein Kleid in Größe 40.Am Tag der Hochzeit war bereits die ersten kleinen Anzeichen zu erkennen,dass es diesem Paar ging wie so vielen.Wenn die Jugend vorbei ist,fängt man an zuzunehmen.Jürgen wog statt 71 kg bei 1.82 m 79 kg. Das waren immerhin 8 kg in fünf Jahren.Martina wog mit 24 bei 1.64 m nicht mehr 55 kg wie früher,sondern 63 kg.Nach der Hochzeit fingen beide an,sich gehen zu lassen und gaben sich keine Mühe mehr,wenigstens ein bisschen auf die Ernährung zu achten.Auch nicht,als ihr erstes Kind Michael zur Welt kam.Während der Schwangerschaft hatte Martina oft Heißhunger und mindestens für zwei.Nach der Geburt war sie schon 84 kg schwer und in  dem ersten Jahr nach der Geburt kamen wegen der Hormone noch einmal 7 kg hinzu,sodass sie nicht mehr C Körbchen hatte sondern 75E .Sie fühlte sich zwar unwohl,konnte die Nascherei aber nicht abstellen und so arrangierte sie sich damit.Das Baby schrie viel,sodass Jürgen oft aus Frustration viel zu viel aß.Als zwei Jahre später die kleine Mara zur Welt kam,ging das Geschrei von vorne los.Martina gab ihren Kindern nicht die Brust,sondern gab ihnen das Fläschchen.Als sie alt genug waren,lernten sie selbst zu essen,was auch gut funktionierte.Allerdings wollten sie manchmal nicht aufessen und dann gab's einen kleinen Klaps auf die Hände.Denn beide Eltern war beigebracht worden,das man nichts essbares unnötig wegwerfen darf.Damit  es weniger Theater gab,gab es öfters auch mal Pommes und andere Dinge,die die Kinder mochten.Als Michael 6 war und Mara 4 erlaubten Martina und Jürgen den Kindern Süßigkeiten zu essen ohne vorher zu fragen."Was ist schon dabei.So viele Süßigkeiten werden sie schon nicht essen.Und wenn ist das auch nicht so tragisch,schließlich verwächst sich das alles noch.",dachten  die Eltern.Bis dahin waren beide Kinder nicht besonders dünn,aber auf jeden Fall nicht dick.Ihre Mutter hingegen war mit ihren knapp 100 kg dafür recht mollig.Die Kinder holten sich nun jeden Tag vier  bis fünf mal Süßes,was aber anfangs ihr Essverhalten einschränkte. Da sie aufessen mussten,aßen die Geschwister jetzt oft über den Hunger hinaus.Bei Mara,die weniger aktiv war,konnte man schon nach zwei Jahren die Folgen davon sehen und von Jahr zu Jahr schien sie pummeliger zu werden.Mit 8,als die Familie einen äußerst seltenen Ausflug ins Freibad machte,war nicht zu übersehen,dass das Mädchen eindeutig übergewichtig war.Bei ihrem Bruder waren jetzt erst  die allererste Anzeichen für drohendes Übergewicht zu erkennen.Zum Beispiel war sein Gesicht runder und er wirkte insgesamt kräftiger.Da sie aus einer ländlichen Gegend in Bayern kamen,waren viele Kinder in ihrem Dorf übergewichtig und im Gegensatz zu den Großstädten war es vielen auch egal.Schließlich war vor allem bei den älteren Bewohnern Übergewicht ein Zeichen von Wohlstand,denn nach dem Krieg hatten sich es nur wenige leisten können,ihren Kindern so viel zu essen zu geben,dass sie dick waren.Dementsprechend meinten es auch die Großeltern von Mara und Michael nur gut,wenn sie ab und zu mit ihren Enkeln in die nächstgrößere Stadt zu McDonalds gingen (wobei man in diesem Fall sagen muss,das sie nicht wussten,dass das Essen so ungesund ist und ihren kleinen Lieblingen einfach nur eine Freude machen wollten) und ebenfalls darauf drückten,dass beim Mittagessen alles vernichtet wurde,was auf den Tisch kam.Unter der Woche gingen die Geschwister oft nach der Schule zu Oma und Opa,wo sie im Gegenteil zu zuhause nicht einmal kritisch angeguckt wurden,wenn sie sich bei Kaffee und Kuchen drei Stückchen Torte nahmen.Wenn sie noch bis zum Abendbrot blieben,aß Mara immer ein Nutellabrot mit Butter,während Michael sein Leberwurstbrot ebenfalls mit Butter bestrich.Jürgen und Martina war das bewusst,aber Jürgen sagte erst etwas zu seinen Eltern,als Mara erzählte,das sie bei Oma und Opa zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen bei McDonalds gewesen waren und ihr Großvater sie nach zwei Big Macs überredet hatte,noch ein Softeis zu essen.<br>"Vater,kannst du bitte in  Zukunft mit Michael und Mara nicht mehr so oft zu  McDonalds gehen ? Das Essen ist nicht gerade gesund und die  beiden sind ohnehin schon ein recht stämmig." "Ach komm schon Jürgen ! Wie wenn das so schlimm ist.Wir wollen doch nur,das sie glücklich sind und sie freuen sich immer so,wenn wir gehen.",meinte Jürgens Vater und so änderte sich nichts großartig und so nahmen die Kinder weiter zu.
Es war überaus spannend zu beobachten,dass sich ihre Eltern recht schnell mit dem Übergewicht ihrer Kinder abfanden."So schlimm ist das nicht.Vielleicht ist es sogar gar nicht so schlecht,schließlich kommen sie nicht gleich auf dem Zahnfleisch daher,wenn sie mal krank sind.",dachten Martina und Jürgen.Selbst als der Arzt Michael und Mara auf Diät setzen wollte,weil beide laut BMI fettleibig waren,kochte sie so weiter wie bisher."Ein bisschen Speck auf den Rippen ist ja nicht so schlimm und außerdem nagen ihre Freunde ja auch nicht am Hungertuch.Außerdem können wir den Kindern doch nicht einfach das Essen wegnehmen."
Es war überaus spannend zu beobachten,dass sich ihre Eltern recht schnell mit dem Übergewicht ihrer Kinder abfanden."So schlimm ist das nicht.Vielleicht ist es sogar gar nicht so schlecht,schließlich kommen sie nicht gleich auf dem Zahnfleisch daher,wenn sie mal krank sind.",dachten Martina und Jürgen.Selbst als der Arzt Michael und Mara auf Diät setzen wollte,weil beide laut BMI fettleibig waren,kochte sie so weiter wie bisher."Ein bisschen Speck auf den Rippen ist ja nicht so schlimm und außerdem nagen ihre Freunde ja auch nicht am Hungertuch.Außerdem können wir den Kindern doch nicht einfach das Essen wegnehmen."
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3.Dennis' Eltern haben ihre eigene Metzgerei.Der kleine Junge bekommt von den Verkäuferinnen immer ein Stückchen Wurst zugeschoben.Er freut sich immer riesig darüber und sobald er laufen kann verbringt er viel Zeit im Laden.Während der Zeit im Kindergarten bekommt Dennis meist nur ein Brötchen mit Fleischkäse zum Mittagessen,aber er gewöhnt sich daran.Trotz der recht einseitigen und ungesunden Ernährung bleibt er bis er 8 oder 9 ist relativ schlank und Kurt (sein Vater und Metzger),der selbst mit seinen 110 kg Lebendgewicht recht massig ist,Macht sich schon Sorgen,dass der Junge einmal nicht kräftig genug wird um den Beruf als Metzger auszuüben.Doch über Freunde,die ab und zu Chips essen,beginnt er eben jene Naschereien fast täglich zu essen.Außerdem muss er mittlerweile an den Wochenenden hinten im Laden in der Küche mithelfen.Dort verschwindet immer mal wieder eine Cabanossi oder ein Landjäger in seinem Mund.Wenn er Glück hat,gibt es gerade frischen Speck,den er in Unmengen verzehren könnte,wo er sich ebenfalls bedient.In der Mittagspause,wo an den Samstagen häufig Kaffee und Kuchen gibt,verwöhnen ihn die Mitarbeiterinnen,die ihn alle schon kennen seit er ganz klein ist,mit verschiedenen Leckereien.Und wenn gerade niemand ein paar Pralinen dabei hat oder ein Päckchen Gummibärchen,dann bekommt Dennis auf jeden Fall das größte Stück vom Kuchen.So freut er sich immer die ganze Woche auf den Samstag,wenn er im Geschäft helfen darf,wo er soviel Bacon futtern darf.Infolgedessen fängt der Speck an,auf seinen Bauch zu wandern und ehe sich Kurt und seine Frau versehen,ist aus dem Jungen mit Normalgewicht ein Junge mit leichtem Doppelkinn und Bauchansatz geworden.Dieser Prozess geht weiter bis Dennis 12 ist und 62 kg wiegt.Im Familienurlaub auf Kos zeigt Dennis seinen Speckbauch und seine Fettbrüste auch wenn es ihm ein wenig peinlich ist."Dennis,du brauchst dich doch nicht dafür zu schämen,dass du gut genährt bist ! Im Gegenteil,Ich bin stolz auf dich,dass du so ein kräftiger junger Mann geworden bist.",sagt Kurt."Aber alle starren mich an !",meint Dennis."Ist doch egal,was die von dir halten.",sagte Kurts Frau,was sehr glaubwürdig wirkt,weil die Metzgersfrau trotz ihren weit über 100 kg,den Hängebrüsten,den Dehnungsstreifen auf ihrem Bauch und dem riesigen Hintern,welcher die Größe von zwei reifen Wassermelonen mit Orangenhaut hat,im Bikini am Hotelpool aufkreuzt.Dennis fing mit der Zeit an,die Blicke erfolgreich zu verdrängen.Mit 14 geht er zum letzten mal ins Schwimmbad,ganz einfach deshalb,weil ihm die Badehose danach nicht mehr passt.Schon an diesem Tag schneidet die Hose äußerst unangenehm in den Speck,was bei 83 Kilo nicht wahnsinnig überraschend ist.Inzwischen fühlt er sich mehr als wohl in seinem Körper und genießt die Erfrischung im kühlen Nass."Hey du Puddingkloß ! Friss nicht soviel !" Dennis hört die Beleidigungen gar nicht mehr so richtig und genießt an diesem Tag sein dick mit Leberwurst belegtes Wurstbrot wie immer.Seine Freunde,welche wesentlich schlanker sind als er,haben zum Glück überhaupt kein Problem damit,dass ihr Freund so stämmig ist.Sie ziehen ihn auch nicht damit auf,worüber er sehr dankbar ist.
3.Dennis' Eltern haben ihre eigene Metzgerei.Der kleine Junge bekommt von den Verkäuferinnen immer ein Stückchen Wurst zugeschoben.Er freut sich immer riesig darüber und sobald er laufen kann verbringt er viel Zeit im Laden.Während der Zeit im Kindergarten bekommt Dennis meist nur ein Brötchen mit Fleischkäse zum Mittagessen,aber er gewöhnt sich daran.Trotz der recht einseitigen und ungesunden Ernährung bleibt er bis er 8 oder 9 ist relativ schlank und Kurt (sein Vater und Metzger),der selbst mit seinen 110 kg Lebendgewicht recht massig ist,Macht sich schon Sorgen,dass der Junge einmal nicht kräftig genug wird um den Beruf als Metzger auszuüben.Doch über Freunde,die ab und zu Chips essen,beginnt er eben jene Naschereien fast täglich zu essen.Außerdem muss er mittlerweile an den Wochenenden hinten im Laden in der Küche mithelfen.Dort verschwindet immer mal wieder eine Cabanossi oder ein Landjäger in seinem Mund.Wenn er Glück hat,gibt es gerade frischen Speck,den er in Unmengen verzehren könnte,wo er sich ebenfalls bedient.In der Mittagspause,wo an den Samstagen häufig Kaffee und Kuchen gibt,verwöhnen ihn die Mitarbeiterinnen,die ihn alle schon kennen seit er ganz klein ist,mit verschiedenen Leckereien.Und wenn gerade niemand ein paar Pralinen dabei hat oder ein Päckchen Gummibärchen,dann bekommt Dennis auf jeden Fall das größte Stück vom Kuchen.So freut er sich immer die ganze Woche auf den Samstag,wenn er im Geschäft helfen darf,wo er soviel Bacon futtern darf.Infolgedessen fängt der Speck an,auf seinen Bauch zu wandern und ehe sich Kurt und seine Frau versehen,ist aus dem Jungen mit Normalgewicht ein Junge mit leichtem Doppelkinn und Bauchansatz geworden.Dieser Prozess geht weiter bis Dennis 12 ist und 62 kg wiegt.Im Familienurlaub auf Kos zeigt Dennis seinen Speckbauch und seine Fettbrüste auch wenn es ihm ein wenig peinlich ist."Dennis,du brauchst dich doch nicht dafür zu schämen,dass du gut genährt bist ! Im Gegenteil,Ich bin stolz auf dich,dass du so ein kräftiger junger Mann geworden bist.",sagt Kurt."Aber alle starren mich an !",meint Dennis."Ist doch egal,was die von dir halten.",sagte Kurts Frau,was sehr glaubwürdig wirkt,weil die Metzgersfrau trotz ihren weit über 100 kg,den Hängebrüsten,den Dehnungsstreifen auf ihrem Bauch und dem riesigen Hintern,welcher die Größe von zwei reifen Wassermelonen mit Orangenhaut hat,im Bikini am Hotelpool aufkreuzt.Dennis fing mit der Zeit an,die Blicke erfolgreich zu verdrängen.Mit 14 geht er zum letzten mal ins Schwimmbad,ganz einfach deshalb,weil ihm die Badehose danach nicht mehr passt.Schon an diesem Tag schneidet die Hose äußerst unangenehm in den Speck,was bei 83 Kilo nicht wahnsinnig überraschend ist.Inzwischen fühlt er sich mehr als wohl in seinem Körper und genießt die Erfrischung im kühlen Nass."Hey du Puddingkloß ! Friss nicht soviel !" Dennis hört die Beleidigungen gar nicht mehr so richtig und genießt an diesem Tag sein dick mit Leberwurst belegtes Wurstbrot wie immer.Seine Freunde,welche wesentlich schlanker sind als er,haben zum Glück überhaupt kein Problem damit,dass ihr Freund so stämmig ist.Sie ziehen ihn auch nicht damit auf,worüber er sehr dankbar ist.
Zwei Jahre später macht Dennis seine mittlere Reife und beginnt eine Lehre als Metzger bei seinem Vater.Zu Beginn seiner Ausbildung wiegt er 94 kg und legt in jedem Ausbildungsjahr fast 10 kg zu,sodass er am Ende seiner Lehre etwas über 120 kg wiegt.
Zwei Jahre später macht Dennis seine mittlere Reife und beginnt eine Lehre als Metzger bei seinem Vater.Zu Beginn seiner Ausbildung wiegt er 94 kg und legt in jedem Ausbildungsjahr fast 10 kg zu,sodass er am Ende seiner Lehre etwas über 120 kg wiegt.
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== Zunehmen für meine Frau ==
 
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Als ich meine Frau vor 10 Jahren kennengelernt habe war ich mit 90 kg bei knapp 1,72 Meter recht pummelig, und hatte einen kleinen Schwabbelbauch. Über die letzten Jahre habe ich stark abgenommen und wiege nur noch 70kg. Letzte Woche erzählte mir meine Frau, dass sie es schade findet dass ich so dünn geworden bin und ob ich mir vorstellen könnte wieder zuzunehmen und so wie früher oder so gar noch mehr. Ich finde diese Vorstellung sehr erregend da ich sowieso recht gerne esse und mich jetzt immer zurückgehalten habe. Meine Frau sagtedass sie mich gerne beim zunehmen unterstützt. Gestern waren wir zusammen einkaufen, wir haben jede Menge Essen eingekauft und ganz viele meiner Lieblingssüßigkeiten. Ausserdem haben wir Cola, Limo und Säfte gekauft.Wasser trinke ich ab sofort nicht mehr.
 

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