Editing Dicke Menschen

From Fat

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== Teil 1 Tobias==
== Teil 1 Tobias==
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Seit ich klein war, bin ich schon immer recht dick gewesen. Meine Eltern sorgten dafür, dass ich immer aß bis alles aufgegessen war. Bei uns Zuhause gab es immer Pizza, Burger und ähnliches. Sie achteten auch darauf, dass ich mich möglichst wenig bewegte. Ich schau nach der Schule den ganzen Tag fern und ess nebenher noch eine Packung Chips. Deshalb habe ich auch seit ich denken kann einen fetten Bauch und Speckbrüste, die mir sehr gefallen. Als ich mit 3 in den Kindergarten kam, wog ich bereits 24 kg und als ich mit 7 eingeschult wurde, erreichte ich ein Gewicht von 47 kg. Heute bin ich 14 und 97 kg schwer. Mein Speckbauch ist schön schwabbelig und ich will noch zunehmen. Das finden meine Eltern hervorragend. Also begann ich eine 2 wöchige Mastkur, bei der ich jeden Tag fast 20.000 Kalorien futterte. Dadurch setzte ich schnell neues weiches Fett an, sodass mein Bauch noch größere Speckrollen hatte,als die die ohnehin schon über meine Hose hingen. Als ich nun auf die Waage stieg blieb diese bei exakt 100 kg stehen. Meine Mutter meinte sie sei sehr stolz auf mich, obwohl mir mehr Fett auf den Rippen nicht schaden würde. Sie sagte vorallem um  den Bauch rum könnte ich noch zulegen, so wie mein Vater, der 146 kg wiegt und den seine fette Wampe sehr stolz macht. Auch meine Mutter könnte mir ein gutes Vorbild sein. Ihre Speckrollen sind herrlich weich und ihr Arsch ist riesig und schwabbelt bei jedem Schritt genau wie ihre Schenkel, die voller Cellulitis sind. Ich weiß das, weil sie, als ich noch jünger war, wollte, dass ich ihren Bauch massierte, wenn sie Bauchschmerzen hatte. Dank der erfolgreichen Mästung durch meinen Vater ist ihr Gewicht 155 kg mit steigender Tendenz. Sie hat mir mal erzählt, als sie noch ein kleines Mädchen war, fand sie schon dicke  Menschen interessant und stopfte sich ein Kissen unter den Pullover.
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Seit ich klein war, bin ich schon immer recht dick gewesen. Meine Eltern sorgten dafür,dass ich immer aß bis alles aufgegessen war. Bei uns Zuhause gab es immer Pizza, Burger und ähnliches. Sie achteten auch darauf, dass ich mich möglichst wenig bewegte. Ich schau nach der Schule den ganzen Tag fern und ess nebenher noch eine Packung Chips. Deshalb habe ich auch seit ich denken kann einen fetten Bauch und Specktitten, die mir sehr gefallen. Als ich mit 3 in den Kindergarten kam wog ich bereits 24 kg und als ich eingeschult wurde mit 7 erreichte ich ein Gewicht von 47 kg. Heute bin ich 14 und 97 kg schwer. Mein Speckbauch ist schön schwabbelig und ich will noch zunehmen. Das finden meine Eltern hervorragend. Also begann ich eine 2 wöchige Mastkur, bei der ich jeden Tag fast 20.000 Kalorien futterte. Dadurch setzte ich schnell neues weiches Fett an, sodass mein Bauch noch größere Speckrollen hatte,als die die ohnehin schon über meine Hose hingen. Als ich nun auf die Waage stieg blieb diese bei exakt 100 kg stehen. Meine Mutter meinte sie sei sehr stolz auf mich obwohl mir mehr Fett auf den Rippen nicht schaden würde.Sie sagte vor allem um  den Bauch rum könnte ich noch zulegen,so wie mein Vater, der 146 kg wiegt und den seine fette Wampe sehr stolz macht. Auch meine Mutter könnte mir ein gutes Vorbild sein. Ihre Speckrollen sind herrlich weich und ihr Arsch ist riesig und schwabbelt bei jedem Schritt genau wie ihre Schenkel, die voller Cellulitis sind. Ich weiß das,weil sie,als ich noch jünger war,wollte,das ich ihren Bauch massierte,wenn sie Bauchschmerzen hatte.Dank der erfolgreichen Mästung durch meinen Vater ist ihr Gewicht 207 kg mit steigender Tendenz.Sie hat mir mal erzählt,als sie noch ein kleines Mädchen war, fand sie schon dicke  Menschen interessant und stopfte sich ein Kissen unter den Pullover.
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<br>Unter der Dusche begrabsche ich jedes mal meinen Wanst und hole mir dabei einen runter. Obwohl ich für mein Alter ziemlich fett bin, gehe ich so oft wie möglich in öffentliche Bäder, weil da immer so viele Menschen mit ebenfalls Übergewicht herumlaufen. Allerdings sehe ich nur sehr selten gleichaltrige, welche so verfettet sind wie ich. Meine Eltern wissen von meinem Fetisch, es stört sie aber nicht weiter. Schon früh suchte ich Gründe, fette Körper anzufassen, sei es meine Mutter, mein Cousin oder meinen eigenen Körper.
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<br>Unter der Dusche begrabsche ich jedes mal meinen Wanst und hole mir davon einen runter.Obwohl ich für mein Alter ziemlich fett bin,gehe ich so oft wie möglich in öffentliche Bäder, weil da immer so viele Menschen mit ebenfalls Übergewicht herumlaufen.Allerdings sehe ich nur sehr selten gleichaltrige,welche so verfettet sind wie ich. Meine Eltern wissen von meinem Fetisch, es stört sie aber nicht weiter.Schon früh suchte ich Gründe, fette Körper anzufassen, sei es meine Mutter, mein Cousin, oder meinen eigenen Körper.
==Teil 2 Sabine ==
==Teil 2 Sabine ==
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== Teil 4 Ashley ==
== Teil 4 Ashley ==
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Als ich neulich alleine von der Arbeit heimlief, wurde ich plötzlich in einen Lieferwagen gezogen und als ich anfing mit schreien, spürte ich schon einen Schlag auf den Hinterkopf.
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Als ich neulich alleine von der Arbeit heimlief wurde ich plötzlich in einen Lieferwagen gezogen und als ich anfing mit schreien spürte ich schon einen Schlag auf den Hinterkopf.
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Als ich aufwachte, war ich halb nackt nur in der Unterhose und im BH in einem kleinen Raum. Meine Füße waren an die Wand gefesselt, sodass es mir unmöglich gemacht wurde aufzustehen. Ich erkannte neben mir noch zwei weitere junge Frauen sitzen, die genau wie ich fast nackt waren. Die Linke der Beiden hatte schon einen fetten Bauch, doch die Rechte war noch wesentlich fetter. Sie stellte sich als Sophie vor, während die mir die Andere sagte, dass sie Angelina heißen würde. Da ertönte auch schon eine Männerstimme, die mich anwies 15 Liter von dem Öl das neben mir stand zu trinken und das jeden Tag. Er sagte mir auch, dass er jeden Morgen um 6:30 Uhr meine Fesseln aufmachen würde und ich mich dann auf die Waage auf der anderen Seite des Zimmers stellen sollte. Weil er damit drohte, er würde uns mit dem Schlauch füttern tat ich was er sagte. Wenigstens durfte ich aufs Klo, wenn ich richtig musste und wenn ich pinkeln musste, urinierte ich ich das Loch vor mir. So nahm ich logischerweise schnell zu, da ich mich den ganzen Tag über fast nicht bewegte. Nach einer Woche waren aus den ursprünglichen 61 kg bereits 66 kg geworden. Ich hatte nun meine ersten Fettpölsterchen an den Hüften und mein Hintern war auch etwas runder geworden. Im Laufe der nächsten Woche gewöhnte ich mich an die viele Nahrung und ich verstand mich langsam besser mit den beiden anderen. So zeigte die Waage dieses Mal exakt 80 kg an. Jetzt waren schon schöne Speckrollen erkennbar, die meinen Bauch viel weicher machten. Das Bauchfett fühlte sich schön weich an, genau wie meine Oberschenkel die auch schwabbelig waren und nun Cellulite hatten. Die nächsten drei Wochen passierte nichts erwähnenswertes außer das ich die 90 kg überschritt. Als ich mich nach genau zwei Monaten Gefangenschaft auf die Waage stellte, sah zum ersten mal die Ziffern nicht mehr, weil mein Bauch im Weg war. Ich hatte sage und schreibe 48 kg zugelegt seit ich hier war! Ich wog also 109 kg. Meine Unterhose war mir nun viel zu klein, sodass ich sie auszog. Das war aber kein Problem, da meine Wampe sowieso bald meine Scham bedecken würde. Am nächsten Tag holte er mich mit einer Maske auf dem Kopf aus dem Zimmer und schickte mich in einen anderen Raum. Dort waren auch 2 Frauen, die aber deutlich schwerer waren als die im alten Raum. Offensichtlich entführte er massenweise Frauen, um sie fett zu machen. Hier wurden auch ganz andere Sachen gegessen. Es gab täglich einen nach Fett und Zucker schmeckenden Brei, von dem wir pro Tag 10 Kilo essen mussten. Tatsächlich nahm ich an einem Tag 8 Kilogramm zu. In der nächsten Zeit konnte ich förmlich zusehen wie mein Bauch neues Fett und weiche Speckrollen ansetzte. Kein Wunder also das ich nur 5 Tage brauchte um die 150 kg zu erreichen. Jetzt hing er endgültig über meine Intimteile. Der Entführer, der inzwischen jeden Tag unsere fetten Bäuche befühlte, um zu sehen, ob unser neues Fett auch schön weich war und wir keine Dehnstreifen bekamen. Nach weiteren 3 Tagen durfte ich zum ersten mal duschen. Besser gesagt er wusch mich und griff in meinen Speck, was mich erregte. Meine 178 kg waren ihm zu wenig, doch ich legte schnell viele weitere Pfunde zu. Die 200 kg schaffte ich schon nach ein paar Tagen. Ihm gefiel mein neues Fett super, deshalb wollte er sich speziell um mich kümmern. Da wusste ich, dass ich bald nicht mehr laufen könnte. Er fütterte mich persönlich jeden Tag mit sicherlich fast 20 kg dieses Mastbreies. Man konnte meinem Bauch förmlich zusehen wie er wuchs. Doch ein paar Tage später fand uns endlich die Polizei und befreite uns. Zu diesem Zeitpunkt wog ich 276 kg und hatte schon Schwierigkeiten ein paar Meter zu laufen.
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Als ich aufwachte war ich halb nackt nur in der Unterhose und im BH in einem kleinen Raum.Meine Füße waren an die Wand gefesselt,sodass es mir unmöglich gemacht wurde aufzustehen.Ich erkannte neben mir noch zwei weitere junge Frauen sitzen,die genau wie ich fast nackt waren.Die Linke der Beiden hatte schon einen fetten Bauch,doch die Rechte war noch wesentlich fetter.Sie stellte sich als Sophie vor,während die mir die Andere sagte,dass sie Angelina heißen würde.Da ertönte auch schon eine Männerstimme,die mich anwies 15 Liter von dem Öl das neben mir stand zu trinken und das jeden Tag.Er sagte mir auch das er jeden Morgen um 6:30 Uhr meine Fesseln aufmachen würde und ich mich dann auf die Waage auf der anderen Seite des Zimmers stellen sollte.Weil er damit drohte er würde uns mit dem Schlauch füttern tat ich was er sagte.Wenigstens durfte ich aufs Klo wenn ich richtig musste und wenn ich pinkeln musste,urinierte ich ich das Loch vor mir.So nahm ich logischerweise schnell zu,da ich mich den ganzen Tag über fast nicht bewegte.Nach einer Woche waren aus den ursprünglichen 61 kg bereits 75 kg geworden.Ich hatte nun meine ersten Fettpölsterchen an den Hüften und mein Hintern war auch etwas runder geworden.Im Laufe der nächsten Woche gewöhnte ich mich an die viele Nahrung und ich verstand mich langsam besser mit den beiden anderen.So zeigte die Waage dieses Mal exakt 90 kg an.Jetzt waren schon schöne Speckrollen erkennbar,die meinen Bauch viel weicher machten.Das Bauchfett fühlte sich schön weich an, genau wie meine Oberschenkel die auch schwabbelig waren und nun Cellulite hatten.Die nächsten zwei Wochen passierte nichts erwähnenswertes außer das ich die 100 kg überschritt.Als ich mich nach genau einem Monat Gefangenschaft auf die Waage stellte sah zum ersten mal die Ziffern nicht mehr weil mein Bauch im Weg war.Ich hatte sage und schreibe 58 kg zugelegt seit ich hier war ! Ich wog also 119 kg.Meine Unterhose war mir nun viel zu klein,sodass ich sie auszog.Das war aber kein Problem,da meine Wampe sowieso bald meine Scham bedecken würde.Am nächsten Tag holte er mich mit einer Maske auf dem Kopf aus dem Zimmer und schickte mich in einen anderen Raum.Dort waren auch 2 Frauen,die aber deutlich schwerer waren als die im alten Raum.Offensichtlich entführte er massenweise Frauen um sie fett zu machen.Hier wurden auch ganz andere Sachen gegessen.Es gab täglich einen nach Fett und Zucker schmeckenden Brei,von dem wir pro Tag 10 Kilo essen mussten.Tatsächlich nahm ich an einem Tag 8 Kilogramm zu.In der nächsten Zeit konnte ich förmlich zusehen wie mein Bauch neues Fett und weiche Speckrollen ansetzte.Kein Wunder also das ich nur 4 Tage brauchte um die 150 kg zu erreichen.Jetzt hing er endgültig über meine Intimteile.Der Entführer,der inzwischen jeden Tag unsere fetten Bäuche befühlte um zu sehen ob unser neues Fett auch schön weich war und wir keine Dehnstreifen bekamen.Nach weiteren 3 Tagen durfte ich zum ersten mal duschen.Besser gesagt er wusch mich und griff in meinen Speck,was mich erregte.Meine 178 kg waren ihm zu wenig,doch ich legte schnell viele weitere Pfunde zu.Die 200 kg schaffte ich schon nach ein paar Tagen.Ihm gefiel mein neues Fett super,deshalb wollte er sich speziell um mich kümmern.Da wusste ich,dass ich bald nicht mehr laufen könnte.Er fütterte mich persönlich jeden Tag mit sicherlich fast 20 kg dieses Mastbreies.Man konnte meinem Bauch förmlich zusehen wie er wuchs.Doch ein paar Tage später fand uns endlich die Polizei und befreite uns.Zu diesem Zeitpunkt wog ich 276 kg und hatte schon Schwierigkeiten ein paar Meter zu laufen.
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== Teil 5 Fette Familie ==
== Teil 5 Fette Familie ==
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Weitere Gewichtszunahme ihrer Kinder zu erreichen war für Andrea und Peter kein Problem.Es wurde nun statt Cola halt Öl getrunken und anstelle von Hamburgern,Butter.Erste Ergebnisse waren bald ersichtlich.Die Kleidung wurden zu klein und es wurde neue benötigt.Doch bei einem Freibadbesuch sah man die Folgen dieser zwischenzeitlichen Ernährungsumstellung deutlich besser.Mit 11 hing der Bauch von Tom mehr denn je.82 kg konnten sich in seinem Alter sehen lassen.Fabian hatte dieses Gewicht mit 9 Jahren bereits überschritten und wiegt 86 kg.Seine Wampe und die Specktitten haben sich prächtig entwickelt und sind auch noch schön weich.Beide Brüder hatten Dehnstreifen an ihrem Speckbauch,weil sie so schnell zugenommen hatten. Doch Sara ist so fett und rund geworden, dass sie zwar mit ins Schwimmbad gegangen war, doch nicht schwimmen wollte oder konnte. Die 106 kg machen sie ziemlich träge. Sie hatte aber trotzdem Badekleidung an, da sie so stolz war. Statt wie die anderen zu schwimmen, sahs sie nur rum und aß was es dort zu essen gab obwohls sie keinen Hunger hatte. Sie war der stärkste Blickfang von allen. Andrea hat nebenbei auch noch 162 kg erreicht,was bedeutet dass ihr Wanst den Punkt erreicht hat,wo er über die Geschlechtsteile hängt.Peter wog 138 kg,somit war nun die komplette Familie stark adipös und glücklich damit.
Weitere Gewichtszunahme ihrer Kinder zu erreichen war für Andrea und Peter kein Problem.Es wurde nun statt Cola halt Öl getrunken und anstelle von Hamburgern,Butter.Erste Ergebnisse waren bald ersichtlich.Die Kleidung wurden zu klein und es wurde neue benötigt.Doch bei einem Freibadbesuch sah man die Folgen dieser zwischenzeitlichen Ernährungsumstellung deutlich besser.Mit 11 hing der Bauch von Tom mehr denn je.82 kg konnten sich in seinem Alter sehen lassen.Fabian hatte dieses Gewicht mit 9 Jahren bereits überschritten und wiegt 86 kg.Seine Wampe und die Specktitten haben sich prächtig entwickelt und sind auch noch schön weich.Beide Brüder hatten Dehnstreifen an ihrem Speckbauch,weil sie so schnell zugenommen hatten. Doch Sara ist so fett und rund geworden, dass sie zwar mit ins Schwimmbad gegangen war, doch nicht schwimmen wollte oder konnte. Die 106 kg machen sie ziemlich träge. Sie hatte aber trotzdem Badekleidung an, da sie so stolz war. Statt wie die anderen zu schwimmen, sahs sie nur rum und aß was es dort zu essen gab obwohls sie keinen Hunger hatte. Sie war der stärkste Blickfang von allen. Andrea hat nebenbei auch noch 162 kg erreicht,was bedeutet dass ihr Wanst den Punkt erreicht hat,wo er über die Geschlechtsteile hängt.Peter wog 138 kg,somit war nun die komplette Familie stark adipös und glücklich damit.
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== Teil 6 Micha ==
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== Teil 6 Micha==
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Ich bin Micha und 9 Jahre alt. Seit gestern bin Versuchskind bei einem Forschungsprojekt. Es wird an mir wird ein Medikament getestet, welches gegen Magersucht helfen soll. Als Erstes wurde mein Körper untersucht. Der Professor schaute sich meine Statur an und mass meine Körpergröße. Anschließend musste ich noch auf die Waage. Ich sah wie der Arzt sich notierte: 29 kg und flacher Oberkörper. Nun durfte ich meine erste Pille nehmen.Sie war klein und gelb. Nach der Einnahme spürte ich wie mein Magen grummelt und ein bisschen warm wird. Am nächsten Morgen, als ich aus Neugierde auf die Waage stehe zeigt diese 32 kg an. So ging das die nächsten Tage weiter. Langsam setze sich Speck an meinem Bauch an. Ich fand das Dickerwerden so toll, dass ich 10 Tabletten auf einmal nahm. Das Ergebnis war, dass aus meinen 39 kg 58 kg wurden. Ich sah im Spiegel wie mein fetter Bauch über die viel zu kleine Hose hing. Es fühlte sich fantastisch an.Ich befühlte gleich meinen neuen Körper. Es fühlt sich alles so weich an, aber die Specktitten haben mir die größte Freude bereitet. Als ich zum Frühstück kam war, meine Mutter erst überrascht, da mein Bauch unter dem viel zu kleinen Oberteil des Schlafanzuges heraus schaute. Doch kurz danach freute sie sich darüber. Beim anschließenden Frühstück entdeckte ich einen tollen Nebeneffekt dieser Pillen: Sie regen den Appetit an und vergrößern die Menge des aufnehmbaren Essens. Das nutzte ich gleich aus indem ich mich ordentlich vollstopfte. In der nächsten Zeit nahm ich jede Woche fast 5 kg zu, da ich ständig viel zu viel und viel zu fett aß. Außerdem sorgten die Tabletten von alleine dafür, dass ich zunahm. So beschloss mein Arzt nach einem weiteren Monat aufgrund meiner inzwischen enormen Fettleibigkeit die Tabletten einzustellen. Bei der Enduntersuchung musste ich mich nochmal komplett ausziehen. Zuerst untersuchte der Doktor meinen Bauch, der schon stark hing, aber zu meiner Freude trotzdem weich und schwabbelig war. Danach musste ich noch auf die Waage: 78 kg mit 9 Jahren. Der Arzt meinte ich soll abnehmen, doch das kam mir nicht in den Sinn. Auch meine Eltern fanden den vielen Speck in Ordnung. Zu Hause wurde weiter so gegessen als hätte ich Untergewicht. Im restlichen Jahr lege ich nochmals 8 kg zu, was mit 10 Jahren ein Gewicht von 84 kg bedeutet. Wenn ich irgendwo meinen Oberkörper zeige, starren alle auf mich und tuscheln hinter meinem Rücken. Selbst meine Eltern meinen, ich soll jetzt nicht mehr so arg zunehmen. Deshalb reiße ich mich zusammen und wiege bei meinem elften Geburtstag nur 88 kg.
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Ich bin Micha und 9 Jahre alt.Seit gestern bin Versuchskind bei einem Forschungsprojekt.Es wird an mir wird ein Medikament getestet welches gegen Magersucht helfen soll.Als Erstes wurde mein Körper untersucht.Der Professor schaute sich meine Statur an und mass meine Körpergröße.Anschließend musste ich noch auf die Waage.Ich sah wie der Arzt sich notierte:29 kg und flacher Oberkörper.Nun durfte ich meine erste Pille nehmen.Sie war klein und gelb.Nach der Einnahme spürte ich wie mein Magen grummelt und ein bisschen warm wird.Am nächsten Morgen,als ich aus Neugierde auf die Waage stehe zeigt diese 32 kg an So ging das die nächsten Tage weiter.Langsam setze sich Speck an meinem Bauch an.Ich fand das Dickerwerden so toll,dass ich 10 Tabletten auf einmal nahm.Das Ergebnis war dass aus meinen 39 kg 58 kg wurden.Ich sah im Spiegel wie mein fetter Bauch über die viel zu kleine Hose hing.Es fühlte sich fantastisch an.Ich befühlte gleich meinen neuen Körper.Es fühlt sich alles so weich an,aber die Specktitten haben mir die größte Freude bereitet.Als ich zum Frühstück kam war meine Mutter erst überrascht,da mein Bauch unter dem viel zu kleinen Oberteil des Schlafanzuges heraus schaute.Doch kurz danach freute sie sich darüber.Beim anschließenden Frühstück entdeckte ich einen tollen Nebeneffekt dieser Pillen:Sie regen den Appetit an und vergrößern die Menge des aufnehmbaren Essens.Das nutzte ich gleich aus indem ich mich ordentlich vollstopfte.In der nächsten Zeit nahm ich jede Woche fast 5 kg zu da ich ständig viel zu viel und viel zu fett aß.Außerdem sorgten die Tabletten von alleine dafür dass ich zunahm.So beschloss mein Arzt nach einem weiteren Monat aufgrund meiner inzwischen enormen Fettleibigkeit die Tabletten einzustellen.Bei der Enduntersuchung musste ich mich nochmal komplett ausziehen.Zuerst untersuchte der Doktor meinen Bauch,der schon stark hing,aber zu meiner Freude trotzdem weich und schwabbelig war.Danach musste ich noch auf die Waage:78 kg mit 9 Jahren.Der Arzt meinte ich soll abnehmen,doch das kam mir nicht in den Sinn.Auch meine Eltern fanden den vielen Speck in Ordnung.Zu Hause wurde weiter so gegessen als hätte ich Untergewicht.Im restlichen Jahr lege ich nochmals 26 kg zu was mit 10 Jahren ein Gewicht von 104 kg bedeutet.Wen ich irgendwo meinen Oberkörper zeige starren alle auf mich und tuscheln hinter meinem Rücken.Selbst meine Eltern meinen ich soll jetzt nicht mehr so arg zunehmen.Deshalb reiße ich mich zusammen und wiege bei meinem 11. Geburtstag nur 115 kg.
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Ein paar Wochen später fragte mich meine Mutter, was mit mir los sei, weil ich so mies drauf bin.
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Ein paar Wochen später fragte mich meine Mutter was mit mir los sei, weil ich so mies drauf bin.
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Ich sagte ihr, dass ich das viele essen vermisse und ich mich immer hungrig fühle. Also sprach sie mit meinem Vater und er sagte mir, wenn ich Sport treiben würde um Muskeln zu bekommen, darf ich weiter zunehmen.
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Ich sagte ihr das ich das viele essen vermisse und ich mich immer hungrig fühle.Also sprach sie mit meinem Vater und er sagte mir wenn ich sport treiben würde um muskeln zu bekommen darf ich weiter zunehmen.
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Aber welchen Sport? Sumo gibt es hier nicht, aber dafür eine Ringermannschaft, die auch dicke Jungs wie mich aufnahmen. Und so konnte ich erstmal weiter essen. Im Ringen war ich nicht der beste wegen meines Gewichts. Mein Gewicht hat sich nämlich von 88 auf 101 kg gesteigert. Aber ich konnte weiter in der Mannschaft bleiben und wurde dort auch bewundert wegen meines Gewichts. Ich musste jedoch bald den Sport aufgeben, da ich zu fett wurde. Ich wog nämlich mit meinen 12 Jahren 109 kg. Aber ich wollte weiter zunehmen, um der dickste Mensch der Welt zu werden. Meine Freunde halfen mir dabei. Meine Eltern sahen das nun auch ein und halfen mir auch. Also hatte ich mit 13 schon 130 kg und freute mich das ich immer fetter wurde. Ich konnte immer grössere Portionen essen, weil ich immer hungrig war. Mein Dad fragte mich eines Tages, ob ich nicht in ein Mastinternat umziehen möchte, weil ich schon einige Betten kaputt gemacht habe und weil das Internat extra für dicke Kinder gebaut war. Außerdem kann ich dort noch mehr essen als bei meinen Eltern.
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Aber welchen sport? Sumo gibt es hier nicht aber dafür eine Ringermannschaft die auch dicke Jungs wie mich aufnahmen. Und so konnte ich erstmall weiter essen. In Ringen war ich nicht der beste wegen meines Gewichts. Mein Gewicht hat sich nämlich von 115 auf 140 kg gesteigert. Aber ich konnte weiter in der mannschaft bleiben und wurde dort auch bewundert wegen meines gewichts. Ich musste jedoch bald den Sport aufgeben da ich zu fett wurde. Ich wog nähmlich mit meinen 12 Jahren 198kg. Aber ich wollte weiter zunehmen um der dickste Mensch der Welt zu werden. Meine Freunde halfen mir dabei. Mine eltern sahen das nun auch ein und halfen mir auch. also hatte ich mit 13 schon 250 kg und freute mich das ich immer fetter wurde. ich konnte immer grössere portionen essen weil ich immer hungrig war. Mein Dad fragte mich eines tages, ob ich nicht in ein Mastinternat umziehen möchte weil ich schon einige Betten kaputt gemacht habe und weil das Internat extra für dicke Kinder gebaut war. Ausserdem kann ich dort noch mehr essen als bei meinen Eltern.
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Dort angekommen lebte ich mich schnell ein. Ich konnte eigentlich den ganzen Tag essen, was ich auch mache. Daher nahm ich logischerweise schnell zu. Als meine Eltern ein paar Wochen später zu Besuch waren, hatte ich schon 6 kg zugenommen. Meiner Mutter gefiel mein großer Bauch. Von nun nahm ich jedes Jahr 23 kg zu. Mit 16 Jahren war ich schon 200 kg schwer.
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== Teil 7 Anna und  Paul==
== Teil 7 Anna und  Paul==
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== Teil 9 Ella und ihre Tochter ==
== Teil 9 Ella und ihre Tochter ==
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Ella war ein normales Kind, in einer durchschnittlichen amerikanischen Familie. Ihre Eltern waren beide übergewichtig und auch sie war pummelig. Daran änderte sich nichts, bis sie 13 Jahre alt wurde und ihre Mutter wollte, dass sie zunimmt. Täglich bekam nun fettreiches Essen von ihr. Es dauerte etwas, doch dann begann sie fett anzusetzen. Ihre Mutter war stolz auf ihre Tochter, auch wenn diese iritiert war, warum sie mehr essen sollte. Es machte ihr nichts aus, also fragte sie auch nicht. Sie aß immer alles, was ihre Mutter von ihr wollte. Daher wurde sie immer dicker und Ella begann es zu gefallen, wie weich ihr Körper wurde. In den nächsten Jahren wurde sie auf den Wunsch ihrer Mutter dicker und nahm weiter zu. Mit 16 Jahren brachte sie zur Überraschung ihrer Mutter und auch ihr selbst 116 kg auf die Waage. Ella feierte ihren Speck. Auch in der nächsten Zeit aß sie weiter und legte neues Fett an. Ihr Freund half ihr dabei und füttterte sie, wann immer sie wollte. Sie liebte ihren Körper sehr. Sie bewegte sich immer weniger, dadurch nahm sie weiter zu. Ein normales Essen sah bei ihr so aus: Frühstück 928 kcal, Mittag 1734 kcal, Abends 689 kcal und Snacks 2656 kcal. Ihr Po und die Schenkel waren mit Cellulitis überzogen, ihr Bauch war richtig dick und auch ihre Brüste waren riesig. Mit 18 brachte sie 187 kg auf die Waage. Kurz darauf wurde sie schwanger. Während der Schwangerschaft nahm sie weiter zu. Ihre Tochter Anne war bei der Geburt über 4000 g schwer. Ihr Freund wollte, dass auch seine Tochter übergewichtig wird. Deshalb stillte Ella sie mehrmals am Tag und sie wurde pummelig. Auch Ella selbst nahm weiter zu. Mit 22 brachte sie 220 kg auf die Waage, ihre Tochter war 4 und wog 40 kg. Da Anne den ganzen Tag auf der Couch saß umd dabei durchgehend aß, nahm sie natürlich stark zu. Um die 8000 kcal futterte sie täglich. Mit 10 Jahren wog sie 98 kg. Ihr Bauch hing sehr stark, auch ihr Po und die Beine waren mit fett überzogen und Ella wog nun 246 kg. Anne wurde von ihren Eltern oft gemästet, dadurch wurde Anne so schwer, dass sie sich nur noch mit Mühe bewegen konnte. Mit 16 Jahren wog sie 177 kg und wollte nicht mehr zur Schule gehen. Ihre Eltern stimmten dem zu.
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Ella war ein normales Kind, in einer durchschnittlichen amerikanischen Familie. Ihre Eltern waren beide übergewichtig und auch sie war pummelig. Daran änderte sich nichts, bis sie 13 Jahre alt wurde und ihre Mutter wollte, dass sie zunimmt. Täglich bekam nun fettreiches Essen von ihr. Es dauerte etwas, doch dann begann sie fett anzusetzen. Ihre Mutter war stolz auf ihre Tochter, auch wenn diese iritiert war, warum sie mehr essen sollte. Es machte ihr nichts aus, also fragte sie auch nicht. Sie aß immer alles, was ihre Mutter von ihr wollte. Daher wurde sie immer dicker und Ella begann es zu gefallen, wie weich ihr Körper wurde. In den nächsten Jahren wurde sie auf den Wunsch ihrer Mutter dicker und nahm weiter zu. Mit 16 Jahren brachte sie zur Überraschung ihrer Mutter und auch ihr selbst 150 kg auf die Waage. Ella feierte ihren Speck. Auch in der nächsten Zeit aß sie weiter und legte neues Fett an. Ihr Freund half ihr dabei und füttterte sie, wann immer sie wollte. Sie liebte ihren Körper sehr. Sie bewegte sich immer weniger, dadurch nahm sie weiter zu. Ein normales Essen sah bei ihr so aus: Frühstück 928 kcal, Mittag 1734 kcal, Abends 689 kcal und Snacks 2656 kcal. Ihr Po und die Schenkel waren mit Cellulitis überzogen, ihr Bauch war richtig dick und auch ihre Brüste waren riesig. Mit 18 brachte sie 200 kg auf die Waage. Kurz darauf wurde sie schwanger. Während der Schwangerschaft nahm sie weiter zu. Ihre Tochter Anne war bei der Geburt über 4000 g schwer. Ihr Freund wollte, dass auch seine Tochter übergewichtig wird. Deshalb stillte Ella sie mehrmals am Tag und sie wurde pummelig. Auch Ella selbst nahm weiter zu. Mit 22 brachte sie 230 kg auf die Waage, ihre Tochter war 4 und wog 47 kg. Da Anne den ganzen Tag auf der Couch saß umd dabei durchgehend aß, nahm sie natürlich stark zu. Um die 8000 kcal futterte sie täglich. Mit 10 Jahren wog sie 103 kg. Ihr Bauch hing sehr stark, auch ihr Po und die Beine waren mit fett überzogen und Ella wog nun 300k g. Anne wurde von ihren Eltern oft gemästet, dadurch wurde Anne so schwer, dass sie sich nur noch mit Mühe bewegen konnte.
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Es war aber nicht schlimm, dass Anne nicht mehr zur Schule ging, da sie später die fetteste Frau der Welt werden wollte und damit Geld verdienen wollte. Auch Ella war inzwischen richtig dick geworden und wog nun 303 kg. Sie verdiente schon seit Jahren mit ihrem Gewicht Geld und auch Anne begann nun damit.
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Ihr Eltern fanden das toll, sodass sie Anne immer weiter mästen. Anne konnte bald nicht mehr zur Schule gehen, da sie mit ihren 14 Jahren schon 141 kg wog und nicht mehr laufen konnte. Es war aber nicht schlimm, dass Anne nicht mehr zur Schule ging, da sie später die fetteste Frau der Welt werden wollte und damit Geld verdienen wollte.
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Anne hatte mit 16 Jahren die fast die 200 kg geschafft. Anne wurde immer fetter, wie auch Ella, die auch nicht mehr laufen konnte. Ellas Freund mästete nun die beiden.
== Teil 10 Mein fettes Kind ==
== Teil 10 Mein fettes Kind ==
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Das ist die Geschichte von Ava. Einem Mädchen, das süchtig nach Essen war und immer dicker wurde.
Das ist die Geschichte von Ava. Einem Mädchen, das süchtig nach Essen war und immer dicker wurde.
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Die Geschichte begann mit Avas Geburt vor 16 Jahren. Damals war sie noch normalgewichtig und normalgroß. Doch bald änderte sich das. Sie schrie immerzu und ihre Mutter wusste nicht, was sie machen soll. Sie dachte, das ihre Tochter hunger habe und gab ihr ein Fläschchen nach dem anderen. Auch als sie abgestillt war, bekam sie viel zu viel zu essen. Bereits mit zwei Jahren hatte sie große Fettpolster. Erst jetzt waren ihre Beine kräftig genug, um ihr Gewicht zu tragen und Ava konnte laufen. Doch lange ging das nicht gut, denn sie bekam zu viel zu essen. Ihre Mutter redete sich ein, das sie ihr etwas gutes Tat. Mit vier konnte sie nicht mehr laufen, sie lag daher viel im Bett. Langsam stagnierte sich ihr Gewicht. Sie begann wieder ein paar Schritte zu gehen, das Laufen wurde wieder besser. Allerdings kann nicht von laufen sprechen. Avas Oberschenkel waren so breit, dass sie aneinanderrieben. Daher watschelte sie nur in der Gegend herum. Zu essen bekam sie Burger mit Pommes, Chips und Schokolade, außerdem noch literweise Cola. So brachte sie mit acht 110 kg auf die Waage. Sie hatte fette Oberschenkel und einen breiten Po, dazu fette Arme, einem großen Bauch und große Brüste. Ava war nur glücklich, wenn sie liegen oder sitzen konnte, das Laufen schmerzte ihr zu sehr. Das Gewicht des Mädchens explodierte nun. In den nächsten drei Jahren verdoppelte es sich. Den ganzen Tag ist sie nur am essen. Eigentlich war jede Bewegung zu anstrengend für sie, deshalb vermied sie möglichst jede Bewegung. Sie robbte sich über den Fußboden, laufen konnte sie nicht mehr und musste sich mit Mühe auf das Sofa kämpfen. Dann brauchte sie eine Pause. 10000 kcal bekam Ava von ihrer Mutter täglich.
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Die Geschichte begann mit Avas Geburt vor zwölf Jahren. Damals war sie noch normalgewichtig und normalgroß. Doch bald änderte sich das. Sie schrie immerzu und ihre Mutter wusste nicht, was sie machen soll. Sie dachte, das ihre Tochter hunger habe und gab ihr ein Fläschchen nach dem anderen. Auch als sie abgestillt war, bekam sie viel zu viel zu essen. Bereits mit zwei Jahren hatte sie große Fettpolster. Erst jetzt waren ihre Beine kräftig genug, um ihr Gewicht zu tragen und Ava konnte laufen. Doch lange ging das nicht gut, denn sie bekam zu viel zu essen. Ihre Mutter redete sich ein, das sie ihr etwas gutes Tat. Mit vier konnte sie nicht mehr laufen, sie lag daher viel im Bett. Langsam stagnierte sich ihr Gewicht. Sie begann wieder ein paar Schritte zu gehen, das Laufen wurde wieder besser. Allerdings kann nicht von laufen sprechen. Avas Oberschenkel waren so breit, dass sie aneinanderrieben. Daher watschelte sie nur in der Gegend herum. Zu essen bekam sie Burger mit Pommes, Chips und Schokolade, außerdem noch literweise Cola. So brachte sie mit acht 110 kg auf die Waage. Sie hatte fette Oberschenkel und einen breiten Po, dazu fette Arme, einem großen Bauch und große Brüste. Ava war nur glücklich, wenn sie liegen oder sitzen konnte, das Laufen schmerzte ihr zu sehr. Das Gewicht des Mädchens explodierte nun. In den nächsten drei Jahren verdoppelte es sich. Den ganzen Tag ist sie nur am essen. Eigentlich war jede Bewegung zu anstrengend für sie, deshalb vermied sie möglichst jede Bewegung. Sie robbte sich über den Fußboden, laufen kann sie nicht mehr und musste sich mit Mühe auf das Sofa kämpfen. Dann braucht sie eine Pause. 10000 kcal bekam Ava von ihrer Mutter täglich.
Ava wog mit 11 Jahren 220 kg. Ihre Fettpolster waren riesig. Am meisten freute sie sich über ihre Brüste. Diese haben eine Größe von 105H. Und ihr Appetit ist unstillbar, sie frass täglich unmengen an Fastfood und Süßigkeiten in sich hinein, sodass sie jede Woche 1-2 kg dicker wurde. Heute, an ihrem 12. Geburtstag wiegt sie 302 kg, unglaubliche 82 kg hat sich dieses Kind in dem letzten Jahr angefressen. Sie lag nur noch auf ihrem Bett. Ihr Bauch war ein Berg aus Fett, ihre Oberschenkel so breit, wie zwei von einer übergewichtigen Person, ihr Po war beim sitzen richtig breit und ihre Megabrüste mit der Körbchengröße L. Sie dachte garnicht daran, mit dem Essen aufzuhören und so aß sie nachmittags an ihrem Geburtstag zwei riesige Torten, die ihre Mutter bestellt hatte,und dabei blieb es nicht. 12 Burger und zwei  Familienpizzas wurden von dem absurd fetten Mädchen verschlungen und schließlich noch fast 1 kg Gummibärchen, bis sie einschlief.
Ava wog mit 11 Jahren 220 kg. Ihre Fettpolster waren riesig. Am meisten freute sie sich über ihre Brüste. Diese haben eine Größe von 105H. Und ihr Appetit ist unstillbar, sie frass täglich unmengen an Fastfood und Süßigkeiten in sich hinein, sodass sie jede Woche 1-2 kg dicker wurde. Heute, an ihrem 12. Geburtstag wiegt sie 302 kg, unglaubliche 82 kg hat sich dieses Kind in dem letzten Jahr angefressen. Sie lag nur noch auf ihrem Bett. Ihr Bauch war ein Berg aus Fett, ihre Oberschenkel so breit, wie zwei von einer übergewichtigen Person, ihr Po war beim sitzen richtig breit und ihre Megabrüste mit der Körbchengröße L. Sie dachte garnicht daran, mit dem Essen aufzuhören und so aß sie nachmittags an ihrem Geburtstag zwei riesige Torten, die ihre Mutter bestellt hatte,und dabei blieb es nicht. 12 Burger und zwei  Familienpizzas wurden von dem absurd fetten Mädchen verschlungen und schließlich noch fast 1 kg Gummibärchen, bis sie einschlief.
Wer dachte, dass sie nach dem Geburtstag nun endlich weniger essen würde hatte falsch gedacht. Sie kam nur noch aus dem Bett um sich zu waschen und um auf die Toilette zu gehen, sonst frass oder schlief sie und wurde noch fetter.
Wer dachte, dass sie nach dem Geburtstag nun endlich weniger essen würde hatte falsch gedacht. Sie kam nur noch aus dem Bett um sich zu waschen und um auf die Toilette zu gehen, sonst frass oder schlief sie und wurde noch fetter.
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Mit 16 Jahren wiegt sie 467 kg und ist damit schwerer als die meisten  
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Mit 16 Jahren wiegt sie 467 kg und ist damit schwerer als die meisten anderen Menschen.
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anderen Menschen.
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== Wie es dazu kommt, dass Kinder dick werden  ==
== Wie es dazu kommt, dass Kinder dick werden  ==
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Am Beispiel der Familie Wollinger  
Am Beispiel der Familie Wollinger  
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Jürgen und Martina stammten beide aus einer typisch deutschen Familie.Jürgen lernte nach der mittleren Reife KFZ-Mechaniker und Martina machte nach ihrem Hauptschulabschluss eine Ausbildung als Friseurin.Bis zur A-Jugend spielte Jürgen im örtlichen Verein recht erfolgreich Handball,riss sich dann aber das Kreuzband und hörte dann mit dem Sport auf.Sie lernten sich bei einer Weihnachtsfeier (kurz nach der Ausbildung) von Martinas Freundin kennen.Schon kurze Zeit später funkte es zwischen den beiden und sie begannen eine Beziehung.Ein halbes Jahr zog das Paar zusammen.Wie sich herausstellte war Martina eine hervorragende Köchin und Jürgen mochte die deftige Hausmannskost,die sie servierte.Er war immer wieder aufs neue verwundert,wie sie so schlank bleiben konnte,obwohl sie nicht nur gehaltvoll kochte,sondern auch immer abends im Bett jede Menge Süßigkeiten naschte.Jahre gingen ins Land und die Beziehung wurde inniger und Martina und Jürgen entschieden sich zu heiraten.Beim Anprobieren der Hochzeitskleider erschrak Martina,denn das Kleid in ihrer normalen Kleidergröße 38 war viel zu klein und sie bekam kaum Luft.Martina schrieb diesen Umstand der Trauer um ihre Großmutter nach  und fand schließlich ein Kleid in Größe 40.Am Tag der Hochzeit war bereits die ersten kleinen Anzeichen zu erkennen,dass es diesem Paar ging wie so vielen.Wenn die Jugend vorbei ist,fängt man an zuzunehmen.Jürgen wog statt 71 kg bei 1.82 m 79 kg. Das waren immerhin 8 kg in fünf Jahren.Martina wog mit 24 bei 1.64 m nicht mehr 55 kg wie früher,sondern 63 kg.Nach der Hochzeit fingen beide an,sich gehen zu lassen und gaben sich keine Mühe mehr,wenigstens ein bisschen auf die Ernährung zu achten.Auch nicht,als ihr erstes Kind Michael zur Welt kam.Während der Schwangerschaft hatte Martina oft Heißhunger und mindestens für zwei.Nach der Geburt war sie schon 84 kg schwer und in  dem ersten Jahr nach der Geburt kamen durch viel essen und wenig Bewegung noch einmal 7 kg hinzu,sodass sie nicht mehr C Körbchen hatte sondern 75E . Das Baby schrie viel,sodass Jürgen oft aus Frustration viel zu viel aß.Als zwei Jahre später die kleine Mara zur Welt kam,ging das Geschrei von vorne los.Martina gab ihren Kindern nicht die Brust,sondern gab ihnen das Fläschchen.Als sie alt genug waren,lernten sie selbst zu essen,was auch gut funktionierte.Allerdings wollten sie manchmal nicht aufessen und dann gab's einen kleinen Klaps auf die Hände.Denn beide Eltern war beigebracht worden,das man nichts essbares unnötig wegwerfen darf.Damit  es weniger Theater gab,gab es öfters auch mal Pommes und andere Dinge,die die Kinder mochten.Als Michael 6 war und Mara 4 erlaubten Martina und Jürgen den Kindern Süßigkeiten zu essen ohne vorher zu fragen."Was ist schon dabei.So viele Süßigkeiten werden sie schon nicht essen.Und wenn ist das auch nicht so tragisch,schließlich verwächst sich das alles noch.",dachten  die Eltern.Bis dahin waren beide Kinder nicht besonders dünn,aber auf jeden Fall nicht dick.Ihre Mutter hingegen war mit ihren knapp 100 kg dafür recht mollig.Die Kinder holten sich nun jeden Tag vier  bis fünf mal Süßes,was aber anfangs ihr Essverhalten einschränkte. Da sie aufessen mussten,aßen die Geschwister jetzt oft über den Hunger hinaus.Bei Mara,die weniger aktiv war,konnte man schon nach zwei Jahren die Folgen davon sehen und von Jahr zu Jahr schien sie pummeliger zu werden.Mit 8,als die Familie einen äußerst seltenen Ausflug ins Freibad machte,war nicht zu übersehen,dass das Mädchen eindeutig übergewichtig war.Bei ihrem Bruder waren jetzt erst  die allererste Anzeichen für drohendes Übergewicht zu erkennen.Zum Beispiel war sein Gesicht runder und er wirkte insgesamt kräftiger.Da sie aus einer ländlichen Gegend in Bayern kamen,waren viele Kinder in ihrem Dorf übergewichtig und im Gegensatz zu den Großstädten war es vielen auch egal.Schließlich war vor allem bei den älteren Bewohnern Übergewicht ein Zeichen von Wohlstand,denn nach dem Krieg hatten sich es nur wenige leisten können,ihren Kindern so viel zu essen zu geben,dass sie dick waren.Dementsprechend meinten es auch die Großeltern von Mara und Michael nur gut,wenn sie ab und zu mit ihren Enkeln in die nächstgrößere Stadt zu McDonalds gingen (wobei man in diesem Fall sagen muss,das sie nicht wussten,dass das Essen so ungesund ist und ihren kleinen Lieblingen einfach nur eine Freude machen wollten) und ebenfalls darauf drückten,dass beim Mittagessen alles vernichtet wurde,was auf den Tisch kam.Unter der Woche gingen die Geschwister oft nach der Schule zu Oma und Opa,wo sie im Gegenteil zu zuhause nicht einmal kritisch angeguckt wurden,wenn sie sich bei Kaffee und Kuchen drei Stückchen Torte nahmen.Wenn sie noch bis zum Abendbrot blieben,aß Mara immer ein Nutellabrot mit Butter,während Michael sein Leberwurstbrot ebenfalls mit Butter bestrich.Jürgen und Martina war das bewusst,aber Jürgen sagte erst etwas zu seinen Eltern,als Mara erzählte,das sie bei Oma und Opa zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen bei McDonalds gewesen waren und ihr Großvater sie nach zwei Big Macs überredet hatte,noch ein Softeis zu essen.<br>"Vater,kannst du bitte in  Zukunft mit Michael und Mara nicht mehr so oft zu  McDonalds gehen ? Das Essen ist nicht gerade gesund und die  beiden sind ohnehin schon ein recht stämmig." "Ach komm schon Jürgen ! Wie wenn das so schlimm ist.Wir wollen doch nur,das sie glücklich sind und sie freuen sich immer so,wenn wir gehen.",meinte Jürgens Vater und so änderte sich nichts großartig und so nahmen die Kinder weiter zu.
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Jürgen und Martina stammten beide aus einer typisch deutschen Familie.Jürgen lernte nach der mittleren Reife KFZ-Mechaniker und Martina machte nach ihrem Hauptschulabschluss eine Ausbildung als Friseurin.Bis zur A-Jugend spielte Jürgen im örtlichen Verein recht erfolgreich Handball,riss sich dann aber das Kreuzband und hörte dann mit dem Sport auf.Sie lernten sich bei einer Weihnachtsfeier (kurz nach der Ausbildung) von Martinas Freundin kennen.Schon kurze Zeit später funkte es zwischen den beiden und sie begannen eine Beziehung.Ein halbes Jahr zog das Paar zusammen.Wie sich herausstellte war Martina eine hervorragende Köchin und Jürgen mochte die deftige Hausmannskost,die sie servierte.Er war immer wieder aufs neue verwundert,wie sie so schlank bleiben konnte,obwohl sie nicht nur gehaltvoll kochte,sondern auch immer abends im Bett jede Menge Süßigkeiten naschte.Jahre gingen ins Land und die Beziehung wurde inniger und Martina und Jürgen entschieden sich zu heiraten.Beim Anprobieren der Hochzeitskleider erschrak Martina,denn das Kleid in ihrer normalen Kleidergröße 38 war viel zu klein und sie bekam kaum Luft.Martina schrieb diesen Umstand der Trauer um ihre Großmutter nach  und fand schließlich ein Kleid in Größe 40.Am Tag der Hochzeit war bereits die ersten kleinen Anzeichen zu erkennen,dass es diesem Paar ging wie so vielen.Wenn die Jugend vorbei ist,fängt man an zuzunehmen.Jürgen wog statt 71 kg bei 1.82 m 79 kg. Das waren immerhin 8 kg in fünf Jahren.Martina wog mit 24 bei 1.64 m nicht mehr 55 kg wie früher,sondern 63 kg.Nach der Hochzeit fingen beide an,sich gehen zu lassen und gaben sich keine Mühe mehr,wenigstens ein bisschen auf die Ernährung zu achten.Auch nicht,als ihr erstes Kind Michael zur Welt kam.Während der Schwangerschaft hatte Martina oft Heißhunger und mindestens für zwei.Nach der Geburt war sie schon 84 kg schwer und in  dem ersten Jahr nach der Geburt kamen wegen der Hormone noch einmal 7 kg hinzu,sodass sie nicht mehr C Körbchen hatte sondern 75E .Sie fühlte sich zwar unwohl,konnte die Nascherei aber nicht abstellen und so arrangierte sie sich damit.Das Baby schrie viel,sodass Jürgen oft aus Frustration viel zu viel aß.Als zwei Jahre später die kleine Mara zur Welt kam,ging das Geschrei von vorne los.Martina gab ihren Kindern nicht die Brust,sondern gab ihnen das Fläschchen.Als sie alt genug waren,lernten sie selbst zu essen,was auch gut funktionierte.Allerdings wollten sie manchmal nicht aufessen und dann gab's einen kleinen Klaps auf die Hände.Denn beide Eltern war beigebracht worden,das man nichts essbares unnötig wegwerfen darf.Damit  es weniger Theater gab,gab es öfters auch mal Pommes und andere Dinge,die die Kinder mochten.Als Michael 6 war und Mara 4 erlaubten Martina und Jürgen den Kindern Süßigkeiten zu essen ohne vorher zu fragen."Was ist schon dabei.So viele Süßigkeiten werden sie schon nicht essen.Und wenn ist das auch nicht so tragisch,schließlich verwächst sich das alles noch.",dachten  die Eltern.Bis dahin waren beide Kinder nicht besonders dünn,aber auf jeden Fall nicht dick.Ihre Mutter hingegen war mit ihren knapp 100 kg dafür recht mollig.Die Kinder holten sich nun jeden Tag vier  bis fünf mal Süßes,was aber anfangs ihr Essverhalten einschränkte. Da sie aufessen mussten,aßen die Geschwister jetzt oft über den Hunger hinaus.Bei Mara,die weniger aktiv war,konnte man schon nach zwei Jahren die Folgen davon sehen und von Jahr zu Jahr schien sie pummeliger zu werden.Mit 8,als die Familie einen äußerst seltenen Ausflug ins Freibad machte,war nicht zu übersehen,dass das Mädchen eindeutig übergewichtig war.Bei ihrem Bruder waren jetzt erst  die allererste Anzeichen für drohendes Übergewicht zu erkennen.Zum Beispiel war sein Gesicht runder und er wirkte insgesamt kräftiger.Da sie aus einer ländlichen Gegend in Bayern kamen,waren viele Kinder in ihrem Dorf übergewichtig und im Gegensatz zu den Großstädten war es vielen auch egal.Schließlich war vor allem bei den älteren Bewohnern Übergewicht ein Zeichen von Wohlstand,denn nach dem Krieg hatten sich es nur wenige leisten können,ihren Kindern so viel zu essen zu geben,dass sie dick waren.Dementsprechend meinten es auch die Großeltern von Mara und Michael nur gut,wenn sie ab und zu mit ihren Enkeln in die nächstgrößere Stadt zu McDonalds gingen (wobei man in diesem Fall sagen muss,das sie nicht wussten,dass das Essen so ungesund ist und ihren kleinen Lieblingen einfach nur eine Freude machen wollten) und ebenfalls darauf drückten,dass beim Mittagessen alles vernichtet wurde,was auf den Tisch kam.Unter der Woche gingen die Geschwister oft nach der Schule zu Oma und Opa,wo sie im Gegenteil zu zuhause nicht einmal kritisch angeguckt wurden,wenn sie sich bei Kaffee und Kuchen drei Stückchen Torte nahmen.Wenn sie noch bis zum Abendbrot blieben,aß Mara immer ein Nutellabrot mit Butter,während Michael sein Leberwurstbrot ebenfalls mit Butter bestrich.Jürgen und Martina war das bewusst,aber Jürgen sagte erst etwas zu seinen Eltern,als Mara erzählte,das sie bei Oma und Opa zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen bei McDonalds gewesen waren und ihr Großvater sie nach zwei Big Macs überredet hatte,noch ein Softeis zu essen.<br>"Vater,kannst du bitte in  Zukunft mit Michael und Mara nicht mehr so oft zu  McDonalds gehen ? Das Essen ist nicht gerade gesund und die  beiden sind ohnehin schon ein recht stämmig." "Ach komm schon Jürgen ! Wie wenn das so schlimm ist.Wir wollen doch nur,das sie glücklich sind und sie freuen sich immer so,wenn wir gehen.",meinte Jürgens Vater und so änderte sich nichts großartig und so nahmen die Kinder weiter zu.
Es war überaus spannend zu beobachten,dass sich ihre Eltern recht schnell mit dem Übergewicht ihrer Kinder abfanden."So schlimm ist das nicht.Vielleicht ist es sogar gar nicht so schlecht,schließlich kommen sie nicht gleich auf dem Zahnfleisch daher,wenn sie mal krank sind.",dachten Martina und Jürgen.Selbst als der Arzt Michael und Mara auf Diät setzen wollte,weil beide laut BMI fettleibig waren,kochte sie so weiter wie bisher."Ein bisschen Speck auf den Rippen ist ja nicht so schlimm und außerdem nagen ihre Freunde ja auch nicht am Hungertuch.Außerdem können wir den Kindern doch nicht einfach das Essen wegnehmen."
Es war überaus spannend zu beobachten,dass sich ihre Eltern recht schnell mit dem Übergewicht ihrer Kinder abfanden."So schlimm ist das nicht.Vielleicht ist es sogar gar nicht so schlecht,schließlich kommen sie nicht gleich auf dem Zahnfleisch daher,wenn sie mal krank sind.",dachten Martina und Jürgen.Selbst als der Arzt Michael und Mara auf Diät setzen wollte,weil beide laut BMI fettleibig waren,kochte sie so weiter wie bisher."Ein bisschen Speck auf den Rippen ist ja nicht so schlimm und außerdem nagen ihre Freunde ja auch nicht am Hungertuch.Außerdem können wir den Kindern doch nicht einfach das Essen wegnehmen."
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3.Dennis' Eltern haben ihre eigene Metzgerei.Der kleine Junge bekommt von den Verkäuferinnen immer ein Stückchen Wurst zugeschoben.Er freut sich immer riesig darüber und sobald er laufen kann verbringt er viel Zeit im Laden.Während der Zeit im Kindergarten bekommt Dennis meist nur ein Brötchen mit Fleischkäse zum Mittagessen,aber er gewöhnt sich daran.Trotz der recht einseitigen und ungesunden Ernährung bleibt er bis er 8 oder 9 ist relativ schlank und Kurt (sein Vater und Metzger),der selbst mit seinen 110 kg Lebendgewicht recht massig ist,Macht sich schon Sorgen,dass der Junge einmal nicht kräftig genug wird um den Beruf als Metzger auszuüben.Doch über Freunde,die ab und zu Chips essen,beginnt er eben jene Naschereien fast täglich zu essen.Außerdem muss er mittlerweile an den Wochenenden hinten im Laden in der Küche mithelfen.Dort verschwindet immer mal wieder eine Cabanossi oder ein Landjäger in seinem Mund.Wenn er Glück hat,gibt es gerade frischen Speck,den er in Unmengen verzehren könnte,wo er sich ebenfalls bedient.In der Mittagspause,wo an den Samstagen häufig Kaffee und Kuchen gibt,verwöhnen ihn die Mitarbeiterinnen,die ihn alle schon kennen seit er ganz klein ist,mit verschiedenen Leckereien.Und wenn gerade niemand ein paar Pralinen dabei hat oder ein Päckchen Gummibärchen,dann bekommt Dennis auf jeden Fall das größte Stück vom Kuchen.So freut er sich immer die ganze Woche auf den Samstag,wenn er im Geschäft helfen darf,wo er soviel Bacon futtern darf.Infolgedessen fängt der Speck an,auf seinen Bauch zu wandern und ehe sich Kurt und seine Frau versehen,ist aus dem Jungen mit Normalgewicht ein Junge mit leichtem Doppelkinn und Bauchansatz geworden.Dieser Prozess geht weiter bis Dennis 12 ist und 62 kg wiegt.Im Familienurlaub auf Kos zeigt Dennis seinen Speckbauch und seine Fettbrüste auch wenn es ihm ein wenig peinlich ist."Dennis,du brauchst dich doch nicht dafür zu schämen,dass du gut genährt bist ! Im Gegenteil,Ich bin stolz auf dich,dass du so ein kräftiger junger Mann geworden bist.",sagt Kurt."Aber alle starren mich an !",meint Dennis."Ist doch egal,was die von dir halten.",sagte Kurts Frau,was sehr glaubwürdig wirkt,weil die Metzgersfrau trotz ihren weit über 100 kg,den Hängebrüsten,den Dehnungsstreifen auf ihrem Bauch und dem riesigen Hintern,welcher die Größe von zwei reifen Wassermelonen mit Orangenhaut hat,im Bikini am Hotelpool aufkreuzt.Dennis fing mit der Zeit an,die Blicke erfolgreich zu verdrängen.Mit 14 geht er zum letzten mal ins Schwimmbad,ganz einfach deshalb,weil ihm die Badehose danach nicht mehr passt.Schon an diesem Tag schneidet die Hose äußerst unangenehm in den Speck,was bei 83 Kilo nicht wahnsinnig überraschend ist.Inzwischen fühlt er sich mehr als wohl in seinem Körper und genießt die Erfrischung im kühlen Nass."Hey du Puddingkloß ! Friss nicht soviel !" Dennis hört die Beleidigungen gar nicht mehr so richtig und genießt an diesem Tag sein dick mit Leberwurst belegtes Wurstbrot wie immer.Seine Freunde,welche wesentlich schlanker sind als er,haben zum Glück überhaupt kein Problem damit,dass ihr Freund so stämmig ist.Sie ziehen ihn auch nicht damit auf,worüber er sehr dankbar ist.
3.Dennis' Eltern haben ihre eigene Metzgerei.Der kleine Junge bekommt von den Verkäuferinnen immer ein Stückchen Wurst zugeschoben.Er freut sich immer riesig darüber und sobald er laufen kann verbringt er viel Zeit im Laden.Während der Zeit im Kindergarten bekommt Dennis meist nur ein Brötchen mit Fleischkäse zum Mittagessen,aber er gewöhnt sich daran.Trotz der recht einseitigen und ungesunden Ernährung bleibt er bis er 8 oder 9 ist relativ schlank und Kurt (sein Vater und Metzger),der selbst mit seinen 110 kg Lebendgewicht recht massig ist,Macht sich schon Sorgen,dass der Junge einmal nicht kräftig genug wird um den Beruf als Metzger auszuüben.Doch über Freunde,die ab und zu Chips essen,beginnt er eben jene Naschereien fast täglich zu essen.Außerdem muss er mittlerweile an den Wochenenden hinten im Laden in der Küche mithelfen.Dort verschwindet immer mal wieder eine Cabanossi oder ein Landjäger in seinem Mund.Wenn er Glück hat,gibt es gerade frischen Speck,den er in Unmengen verzehren könnte,wo er sich ebenfalls bedient.In der Mittagspause,wo an den Samstagen häufig Kaffee und Kuchen gibt,verwöhnen ihn die Mitarbeiterinnen,die ihn alle schon kennen seit er ganz klein ist,mit verschiedenen Leckereien.Und wenn gerade niemand ein paar Pralinen dabei hat oder ein Päckchen Gummibärchen,dann bekommt Dennis auf jeden Fall das größte Stück vom Kuchen.So freut er sich immer die ganze Woche auf den Samstag,wenn er im Geschäft helfen darf,wo er soviel Bacon futtern darf.Infolgedessen fängt der Speck an,auf seinen Bauch zu wandern und ehe sich Kurt und seine Frau versehen,ist aus dem Jungen mit Normalgewicht ein Junge mit leichtem Doppelkinn und Bauchansatz geworden.Dieser Prozess geht weiter bis Dennis 12 ist und 62 kg wiegt.Im Familienurlaub auf Kos zeigt Dennis seinen Speckbauch und seine Fettbrüste auch wenn es ihm ein wenig peinlich ist."Dennis,du brauchst dich doch nicht dafür zu schämen,dass du gut genährt bist ! Im Gegenteil,Ich bin stolz auf dich,dass du so ein kräftiger junger Mann geworden bist.",sagt Kurt."Aber alle starren mich an !",meint Dennis."Ist doch egal,was die von dir halten.",sagte Kurts Frau,was sehr glaubwürdig wirkt,weil die Metzgersfrau trotz ihren weit über 100 kg,den Hängebrüsten,den Dehnungsstreifen auf ihrem Bauch und dem riesigen Hintern,welcher die Größe von zwei reifen Wassermelonen mit Orangenhaut hat,im Bikini am Hotelpool aufkreuzt.Dennis fing mit der Zeit an,die Blicke erfolgreich zu verdrängen.Mit 14 geht er zum letzten mal ins Schwimmbad,ganz einfach deshalb,weil ihm die Badehose danach nicht mehr passt.Schon an diesem Tag schneidet die Hose äußerst unangenehm in den Speck,was bei 83 Kilo nicht wahnsinnig überraschend ist.Inzwischen fühlt er sich mehr als wohl in seinem Körper und genießt die Erfrischung im kühlen Nass."Hey du Puddingkloß ! Friss nicht soviel !" Dennis hört die Beleidigungen gar nicht mehr so richtig und genießt an diesem Tag sein dick mit Leberwurst belegtes Wurstbrot wie immer.Seine Freunde,welche wesentlich schlanker sind als er,haben zum Glück überhaupt kein Problem damit,dass ihr Freund so stämmig ist.Sie ziehen ihn auch nicht damit auf,worüber er sehr dankbar ist.
Zwei Jahre später macht Dennis seine mittlere Reife und beginnt eine Lehre als Metzger bei seinem Vater.Zu Beginn seiner Ausbildung wiegt er 94 kg und legt in jedem Ausbildungsjahr fast 10 kg zu,sodass er am Ende seiner Lehre etwas über 120 kg wiegt.
Zwei Jahre später macht Dennis seine mittlere Reife und beginnt eine Lehre als Metzger bei seinem Vater.Zu Beginn seiner Ausbildung wiegt er 94 kg und legt in jedem Ausbildungsjahr fast 10 kg zu,sodass er am Ende seiner Lehre etwas über 120 kg wiegt.
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== Zunehmen für meine Frau ==
 
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Als ich meine Frau vor 10 Jahren kennengelernt habe war ich mit 90 kg bei knapp 1,72 Meter recht pummelig, und hatte einen kleinen Schwabbelbauch. Über die letzten Jahre habe ich stark abgenommen und wiege nur noch 70kg. Letzte Woche erzählte mir meine Frau, dass sie es schade findet dass ich so dünn geworden bin und ob ich mir vorstellen könnte wieder zuzunehmen und so wie früher oder so gar noch mehr. Ich finde diese Vorstellung sehr erregend da ich sowieso recht gerne esse und mich jetzt immer zurückgehalten habe. Meine Frau sagtedass sie mich gerne beim zunehmen unterstützt. Gestern waren wir zusammen einkaufen, wir haben jede Menge Essen eingekauft und ganz viele meiner Lieblingssüßigkeiten. Ausserdem haben wir Cola, Limo und Säfte gekauft.Wasser trinke ich ab sofort nicht mehr.
 

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