Editing Dicke Menschen

From Fat

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== Teil 4 Ashley ==
== Teil 4 Ashley ==
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Als ich neulich alleine von der Arbeit heimlief, wurde ich plötzlich in einen Lieferwagen gezogen und als ich anfing mit schreien, spürte ich schon einen Schlag auf den Hinterkopf.
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Als ich neulich alleine von der Arbeit heimlief wurde ich plötzlich in einen Lieferwagen gezogen und als ich anfing mit schreien spürte ich schon einen Schlag auf den Hinterkopf.
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Als ich aufwachte, war ich halb nackt nur in der Unterhose und im BH in einem kleinen Raum. Meine Füße waren an die Wand gefesselt, sodass es mir unmöglich gemacht wurde aufzustehen. Ich erkannte neben mir noch zwei weitere junge Frauen sitzen, die genau wie ich fast nackt waren. Die Linke der Beiden hatte schon einen fetten Bauch, doch die Rechte war noch wesentlich fetter. Sie stellte sich als Sophie vor, während die mir die Andere sagte, dass sie Angelina heißen würde. Da ertönte auch schon eine Männerstimme, die mich anwies 15 Liter von dem Öl das neben mir stand zu trinken und das jeden Tag. Er sagte mir auch, dass er jeden Morgen um 6:30 Uhr meine Fesseln aufmachen würde und ich mich dann auf die Waage auf der anderen Seite des Zimmers stellen sollte. Weil er damit drohte, er würde uns mit dem Schlauch füttern tat ich was er sagte. Wenigstens durfte ich aufs Klo, wenn ich richtig musste und wenn ich pinkeln musste, urinierte ich ich das Loch vor mir. So nahm ich logischerweise schnell zu, da ich mich den ganzen Tag über fast nicht bewegte. Nach einer Woche waren aus den ursprünglichen 61 kg bereits 66 kg geworden. Ich hatte nun meine ersten Fettpölsterchen an den Hüften und mein Hintern war auch etwas runder geworden. Im Laufe der nächsten Woche gewöhnte ich mich an die viele Nahrung und ich verstand mich langsam besser mit den beiden anderen. So zeigte die Waage dieses Mal exakt 80 kg an. Jetzt waren schon schöne Speckrollen erkennbar, die meinen Bauch viel weicher machten. Das Bauchfett fühlte sich schön weich an, genau wie meine Oberschenkel die auch schwabbelig waren und nun Cellulite hatten. Die nächsten drei Wochen passierte nichts erwähnenswertes außer das ich die 90 kg überschritt. Als ich mich nach genau zwei Monaten Gefangenschaft auf die Waage stellte, sah zum ersten mal die Ziffern nicht mehr, weil mein Bauch im Weg war. Ich hatte sage und schreibe 48 kg zugelegt seit ich hier war! Ich wog also 109 kg. Meine Unterhose war mir nun viel zu klein, sodass ich sie auszog. Das war aber kein Problem, da meine Wampe sowieso bald meine Scham bedecken würde. Am nächsten Tag holte er mich mit einer Maske auf dem Kopf aus dem Zimmer und schickte mich in einen anderen Raum. Dort waren auch 2 Frauen, die aber deutlich schwerer waren als die im alten Raum. Offensichtlich entführte er massenweise Frauen, um sie fett zu machen. Hier wurden auch ganz andere Sachen gegessen. Es gab täglich einen nach Fett und Zucker schmeckenden Brei, von dem wir pro Tag 10 Kilo essen mussten. Tatsächlich nahm ich an einem Tag 8 Kilogramm zu. In der nächsten Zeit konnte ich förmlich zusehen wie mein Bauch neues Fett und weiche Speckrollen ansetzte. Kein Wunder also das ich nur 5 Tage brauchte um die 150 kg zu erreichen. Jetzt hing er endgültig über meine Intimteile. Der Entführer, der inzwischen jeden Tag unsere fetten Bäuche befühlte, um zu sehen, ob unser neues Fett auch schön weich war und wir keine Dehnstreifen bekamen. Nach weiteren 3 Tagen durfte ich zum ersten mal duschen. Besser gesagt er wusch mich und griff in meinen Speck, was mich erregte. Meine 178 kg waren ihm zu wenig, doch ich legte schnell viele weitere Pfunde zu. Die 200 kg schaffte ich schon nach ein paar Tagen. Ihm gefiel mein neues Fett super, deshalb wollte er sich speziell um mich kümmern. Da wusste ich, dass ich bald nicht mehr laufen könnte. Er fütterte mich persönlich jeden Tag mit sicherlich fast 20 kg dieses Mastbreies. Man konnte meinem Bauch förmlich zusehen wie er wuchs. Doch ein paar Tage später fand uns endlich die Polizei und befreite uns. Zu diesem Zeitpunkt wog ich 276 kg und hatte schon Schwierigkeiten ein paar Meter zu laufen.
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Als ich aufwachte war ich halb nackt nur in der Unterhose und im BH in einem kleinen Raum.Meine Füße waren an die Wand gefesselt,sodass es mir unmöglich gemacht wurde aufzustehen.Ich erkannte neben mir noch zwei weitere junge Frauen sitzen,die genau wie ich fast nackt waren.Die Linke der Beiden hatte schon einen fetten Bauch,doch die Rechte war noch wesentlich fetter.Sie stellte sich als Sophie vor,während die mir die Andere sagte,dass sie Angelina heißen würde.Da ertönte auch schon eine Männerstimme,die mich anwies 15 Liter von dem Öl das neben mir stand zu trinken und das jeden Tag.Er sagte mir auch das er jeden Morgen um 6:30 Uhr meine Fesseln aufmachen würde und ich mich dann auf die Waage auf der anderen Seite des Zimmers stellen sollte.Weil er damit drohte er würde uns mit dem Schlauch füttern tat ich was er sagte.Wenigstens durfte ich aufs Klo wenn ich richtig musste und wenn ich pinkeln musste,urinierte ich ich das Loch vor mir.So nahm ich logischerweise schnell zu,da ich mich den ganzen Tag über fast nicht bewegte.Nach einer Woche waren aus den ursprünglichen 61 kg bereits 75 kg geworden.Ich hatte nun meine ersten Fettpölsterchen an den Hüften und mein Hintern war auch etwas runder geworden.Im Laufe der nächsten Woche gewöhnte ich mich an die viele Nahrung und ich verstand mich langsam besser mit den beiden anderen.So zeigte die Waage dieses Mal exakt 90 kg an.Jetzt waren schon schöne Speckrollen erkennbar,die meinen Bauch viel weicher machten.Das Bauchfett fühlte sich schön weich an, genau wie meine Oberschenkel die auch schwabbelig waren und nun Cellulite hatten.Die nächsten zwei Wochen passierte nichts erwähnenswertes außer das ich die 100 kg überschritt.Als ich mich nach genau einem Monat Gefangenschaft auf die Waage stellte sah zum ersten mal die Ziffern nicht mehr weil mein Bauch im Weg war.Ich hatte sage und schreibe 58 kg zugelegt seit ich hier war ! Ich wog also 119 kg.Meine Unterhose war mir nun viel zu klein,sodass ich sie auszog.Das war aber kein Problem,da meine Wampe sowieso bald meine Scham bedecken würde.Am nächsten Tag holte er mich mit einer Maske auf dem Kopf aus dem Zimmer und schickte mich in einen anderen Raum.Dort waren auch 2 Frauen,die aber deutlich schwerer waren als die im alten Raum.Offensichtlich entführte er massenweise Frauen um sie fett zu machen.Hier wurden auch ganz andere Sachen gegessen.Es gab täglich einen nach Fett und Zucker schmeckenden Brei,von dem wir pro Tag 10 Kilo essen mussten.Tatsächlich nahm ich an einem Tag 8 Kilogramm zu.In der nächsten Zeit konnte ich förmlich zusehen wie mein Bauch neues Fett und weiche Speckrollen ansetzte.Kein Wunder also das ich nur 4 Tage brauchte um die 150 kg zu erreichen.Jetzt hing er endgültig über meine Intimteile.Der Entführer,der inzwischen jeden Tag unsere fetten Bäuche befühlte um zu sehen ob unser neues Fett auch schön weich war und wir keine Dehnstreifen bekamen.Nach weiteren 3 Tagen durfte ich zum ersten mal duschen.Besser gesagt er wusch mich und griff in meinen Speck,was mich erregte.Meine 178 kg waren ihm zu wenig,doch ich legte schnell viele weitere Pfunde zu.Die 200 kg schaffte ich schon nach ein paar Tagen.Ihm gefiel mein neues Fett super,deshalb wollte er sich speziell um mich kümmern.Da wusste ich,dass ich bald nicht mehr laufen könnte.Er fütterte mich persönlich jeden Tag mit sicherlich fast 20 kg dieses Mastbreies.Man konnte meinem Bauch förmlich zusehen wie er wuchs.Doch ein paar Tage später fand uns endlich die Polizei und befreite uns.Zu diesem Zeitpunkt wog ich 276 kg und hatte schon Schwierigkeiten ein paar Meter zu laufen.
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== Teil 5 Fette Familie ==
== Teil 5 Fette Familie ==

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