Editing Das neue Mastinternat

From Fat

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== Die Ernährungsberaterin ==
== Die Ernährungsberaterin ==
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=== Teil 1===
 
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Damals, als ich hier angefangen habe, hatte ich nicht die geringste Ahnung was mich erwarten würde. Ich betrat das Eingangstor des Geländes und lief hinüber zum Hauptgebäude. Es war Hochsommer und die Sonne schien mit voller Wucht auf die Erde unter mir. Die 500 m reichten, um mich ins Schwitzen zu bringen. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn bevor ich eintrat und die Chefin der Einrichtung in der Eingangshalle auf mich wartete. Als ich sie sah, fiel mir ein Stein vom Herzen. In der letzten Zeit hatte ich mich ziemlich gehen lassen und hatte das Gefühl, dass ich in diesem Moment jedes einzelne Stück Torte auf meinem Körper fühlen konnte. Obwohl ich wusste, dass das hier kein gewöhnliches Internat war und die Kinder durchweg übergewichtig waren, hatte ich beim besten Willen nicht damit gerechnet, dass meine Vorgesetzte so fettleibig sein würde. Sie wog höchstwahrscheinlich über 220 kg und sah dementsprechend schwerfällig aus. Sie geleitete mich nach oben in ihr Büro, wo sie mir netterweise einen Kaffee anbot, den sie mit viel Sahne verdünnte. "Was genau ist denn eigentlich mein Aufgabenfeld?", fragte ich nachdem sie mir ein bisschen was über das Internat erzählt hatte. Dabei hatte ich versucht möglichst nicht ganz so überrascht zu gucken. "Ihre Arbeit ist es, erstens: Im Kindergarten und in den Schulen vorbeizuschauen und die Kinder darüber aufzuklären, welche Lebensmittel gut und welche schlecht sind. Zweitens: Sie sollen die Köche beim Essensplan beraten und auf Nachfrage den Erzieherinnen Tipps geben wie sie die Kinder einfacher zum Fett ansetzen bringen können wenn diese sich weigern oder sich generell schwer tun", sagte sie. Wir plauderten noch ein wenig über Privates und ich war überrascht dass sie mir das Du anbot. "Weißt du, jetzt kann ich mich besser mit dir unterhalten", meinte Lucia. Sie erzählte mir, wie sie zu diesem Job gekommen war und als ich sie vorsichtig auf ihr Gewicht ansprach lachte sie und meinte: "Klar, das ist am Anfang ein bisschen schockierend, aber du wirst sehen, die Kilos kommen hier ganz von alleine. Bei mir hat mein Mann dann noch ordentlich nachgeholfen, ohne meinen Otto hätte ich mir nie so eine schöne Wampe angefressen. Also ich hier angefangen habe, war ich nicht viel schwerer als du. Da ich mich wenig bewegte und sowohl zuhause wo ich ganz offensichtlich gemästet wurde und auf der Arbeit viel futterte, nahm ich Stück für Stück zu. Natürlich haben meine vier Schwangerschaften auch ihre Spuren hinterlassen. Mich haben die Kilos irgendwann nicht mehr gestört, hauptsächlich deshalb, weil ich daheim von meinem Gatten noch mehr verehrt wurde. Hast du eigentlich zuhause auch jemand, der dich umsorgt und verwöhnt?""Ich habe vor drei Jahren geheiratet und wir haben gemeinsam eine vierjährige Tochter. Ihm hab ich zu verdanken, dass ich heute hier bin, denn er kennt hier jemanden. Seit wir zusammen sind, achtet er darauf, dass ich kontinuierlich zunehme. Zuerst kämpfte ich gegen die Fettpolster an, doch mittlerweile genieß ich es ohne auf die Figur achten zu müssen zu schlemmen. Die Folgen siehst du ja", sagte ich zu ihr. "Ich kann davon ausgehen, dass wenn ich nicht mehr so viel daheim bin, wird die Kleine bald pummelig sein." "Das klingt so, als musst du dir keine Sorgen machen, dass du vom Fleisch fällst. Das gefällt mir", sagte sie. "Ich hoffe es kommen bei dir auch noch einige Kilos hinzu!?" "Ich bin so vernarrt in Süßigkeiten, dass du davon ausgehen kannst.Außerdem sind meine Fressattacken in unserer Familie legendär", erklärte ich. "Na dann. Was hältst du davon, wenn wir uns in die Bikinis werfen und du dir mal die Kinder anschauen kannst?" "Klar, aber ist ein Bikini nicht ein bisschen zu sexy für unsere fetten Körper?",fragte ich. "Ach was! Hier laufen alle so rum. Du wirst dich noch wundern. Komm ich gebe dir einen von meinen alten." Wir gingen gemütlich in Richtung Freibad, wobei meine Chefin ganz schön aus der Puste kam. Zum Glück war der Weg nicht allzu weit und nach fünf Minuten waren wir da. Sie zeigte mir die Frauenumkleiden die noch überdacht waren, denn lediglich der Baderaum selber konnte im Sommer von seinem Dach befreit werden und Teile der Wände konnten entfernt werden, sodass es wie ein Freibad wirkte. Ich ging in die geräumige Umkleidekabineund zog mich aus und probierte anschließend Lucias Bikini an. Er war vor allem an den Brüsten viel zu groß. So blieb mir nichts anderes übrig als beim Bademeister, der nebenbei einen derart fetten, braungebrannten Ranzen hatte, das er im Stehen bestimmt seine Knie nicht mehr sehen konnte, einen Bikini zu leihen. Ich sagte ihm mein Gewicht und die Körbchengröße und er gab mir das passende Stück. Schon als er es mir in die Hand drückte kam es mir recht klein vor. Meine Vorahnung bestätigte sich als ich wieder in der Umkleidekabine war. Mein Arsch wurde kaum von Stoff bedeckt. Ebenso mein Dekoltee. Unsicher wagte ich mich hinaus. Lucia wartete bereits auf mich. Ohne vorher zu duschen machten wir uns sofort auf die Suche nach einem geeigneten Platz, von dem man aus die Kinder unauffällig beobachten konnte. Mir verschlug es die Sprache als ich sah wie dick hier alle waren. Von der breiten Liege aus hatte man einen guten Überblick über das gesamte Areal. Zu meiner großen Erleichterung konnte ich feststellen, dass meine Badekleidung nicht übermäßig viel Haut preisgab im Vergleich zu den anderen. Das Bikinioberteil meiner Chefin war fast durchsichtig bis auf die Nippel, die gut bedeckt waren. Auch untenrum war sie sehr freizügig. Ich bin sicher man hätte ihre Schamhaare gesehen, wenn ihr Bauch und die Fettschenkel nicht erfolgreich alles verdeckt hätte. "Du wirst auch noch in die Breite gehen, glaub mir. Ehe du dich versiehst wiegst du 200 Kilo und dann ist es dir auch vollends egal und du frisst unbekümmert weiter. So war es jedenfalls bei mir", sagte Lucia. Sie sollte recht behalten... "Sag mal, macht es den Kindern hier eigentlich gar nichts aus das sie so fett sind?",fragte ich. "Nein überhaupt nicht. Das ist alles reine Erziehungssache. Im Gegenteil: Schau dir mal das Mädchen dort drüben auf der Bank an. Sie ist gerade 9 geworden und macht sich im Augenblick einen Spaß daraus ihren Speck anzufassen, während sie ihre Portion Pommes verdrückt. Das ist ja auch das was wir wollen", erklärte sie mir. "Ich werd mich erst dran gewöhnen müssen, dass ich hier nicht auf meine Figur achten muss." "Dein Mann wird sich freuen wenn er hört, dass du dich jetzt vollstopfen kannst wie du willst ohne Sorgen um deinen Arbeitsplatz haben zu müssen." "Da kannst du von ausgehen!", sagte ich. Mit dieser Anstellung war sein Traum in Erfüllung gegangen und wenn ich ehrlich bin auch meiner. Jetzt hatte ich keine Ausreden mehr nicht zuzunehmen. Ins geheim hatte ich mich entschieden nicht mehr auf mein Gewicht zu achten und das hatte er auch bemerkt. Meine Ausreden waren also in letzter Zeit ziemlich scheinheilig gewesen.
 
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Wir beobachteten weiter das Mädchen und ich merkte zum ersten mal das mich das viele Fett erregte. Unauffällig legte ich die Hand auf meinen Bauch, als ich plötzlich spürte wie meine Nippel hart wurden. "Alles gut. Das ist ganz normal und passiert hier öfters. Du brauchst dich nicht zu schämen", sagte Lucia als sie es sah. Sie musterte mein Verhalten ganz genau, das fiel mir schon bald auf. Um einen guten Eindruck zu hinterlassen sagte ich: "Okay. Ich muss zugeben das viele Fett macht mich schon ziemlich geil." Sie grinste. Nach einer Weile bat sie mich Naschsachen für uns zu holen. Also lief ich vor zum Kiosk und holte eine Tafel Schokolade und eine Tüte Chips. "Ist das dein Ernst?", fragte meine Vorgesetzte entsetzt. "Das ist ja ein Tropfen auf den heißen Stein. Da kommen wir ja nirgendwo hin." Als ich mich gerade nochmal auf den Weg machen wollte rief sie eine Kollegin die etwas für uns holte. "Es wird Zeit, dass du dich an andere Portionen gewöhnst", meinte die extrem fettleibige Frau mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Die Mitarbeiterin kam nach ungefähr fünf Minuten wieder, schwer beladen mit ein paar Schüsseln, Gummibärchen und noch mehr Schokolade die sie zwischen uns abstellte. "Was ist in den Tupperschüsseln?", fragte ich neugierig. "Ich glaube belegte Brötchen", antwortete sie. Tatsächlich: Es waren dick mit Butter bestrichene Brötchen, teils mit Wurst, teils mit Käse belegt. Ich nahm mir eins, das razfatz in meinem Magen verschwunden war. Nach dem dritten hatte ich wirklich genug. Lucia hatte in der selben Zeit fast doppelt soviel Brötchen gegessen und schaute mich fragend an: "Ist das ernsthaft alles was du schaffst? Ich glaub, ich sag deinem Mann, er soll mal dafür sorgen dass du mehr isst. Kein Wunder, dass du nicht so viel Speck auf den Hüften wie ich. Komm schon, iss doch wenigstens noch die eine Tafel Schokolade. Um meine Chefin nicht zu enttäuschen, ignorierte mein Sättigungsgefühl und aß die Tafel. Jetzt hatte ich Zeit ihren Körper zu studieren. Als erstes fiel mir natürlich ihr fetter Fettwanst auf, der für ihr Gewicht allerdings nicht außergewöhnlich groß war. Ich war beeindruckt von ihren riesigen Hängetitten, die auf der Wampe lagen, beinahe aus dem Bikini quollen und im Gegensatz zu ihren Schenkeln keine Cellulite hatten. Ihre fetten Beine schwabbelten beim Gehen genauso wie die fleischigen Oberarme, mit dem Unterschied das sie aneinander rieben. Ihr von Orangenhaut überzogener Hintern war ziemlich ausladend. Das sie ein rundes Gesicht und ein Doppelkinn hatte versteht sich dann von selbst. Als ich mir ihren Körper so ansah,wollte ich auch noch mehr von dem weichen Speck haben. Ich holte mir noch einen großen Milchshake vorne am Kiosk. Zum einen um meinen Durst zu stillen, zum anderen weil ich sah, dass da eine lange Schlange war und das eine gute Chance war, die fetten Kinder aus der Nähe zu betrachten. Ein Mädchen, höchstens dreizehn Jahre alt, schaute mich mit einem mitleidigen Blick an. "Sind Sie neu hier?", fragte sie direkt. "Ja, woran ist dir das aufgefallen?", wollte ich wissen. "An Ihrem Körper. Kein Mitarbeiter, der hier eine Weile arbeitet ist so schlank." Das war das erste mal in meinem Leben das mich jemand als schlank bezeichnete. Bereits im Kindergartenalter war ich pummelig gewesen. Mit 9 machte ich meine erste Diät. Natürlich erfolglos. Auch eine Kur half nichts. Bisher war ich immer das dicke Mädchen von nebenan gewesen. Aber die Kleine hatte schon recht. Alle anderen Erwachsenen die ich bisher gesehen hatte spielten vom Gewicht her in einer anderen Liga. Selbst das Mädchen schien nicht mehr allzu weit von meinen 120 kg entfernt. Sie kaufte sich eine große Portion Pommes, auf die sie sich extra viel Mayo leerte. "Kein Wunder, dass die so fett ist", dachte ich mir. "Die Dame hinter dem Tresen war sehr nett. "Du musst die neue sein. Schön, dass du endlich da bist. Ich bin Roswitha, aber alle nennen mich Rosi", sagte sie. "Okay ich bin Stefanie", sagte ich. "Und ich hätte gerne einen Vanillemilchshake. Wie viel kostet der ?" "Normalerweise für Mitarbeiter 1€. Heute geht er aber auf's Haus. Du bist ja noch so schlank. Mein Tipp: Gewöhn dich nicht dran! Das kostenlose Mittag- und Abendessen und der enorme Konsum von Süßigkeiten sorgt schon allein dafür, dass du zunimmst. Die Mästerei deiner Kollegen wird den Prozess nur beschleunigen. Ich hab's damals selbst nicht geglaubt. Ich war eine junge Frau mit Kurven, die gerne ein wenig zu viel aß und trank. Mir war bewusst was für Konsequenzen das auf Dauer haben würde und es war ja nicht so, dass es mir nicht gefallen hätte fetter zu werden, doch glaub mir eines Tages schaute ich zuhause in den Spiegel und konnte nicht fassen was ich da sah. Meine Speckrollen verdeckten meinen Slip und meine Brüste hatten der Schwerkraft nachgegeben und hingen. Mein Bauchnabel war unter dem weichen Fett verschwunden und mein Po war ebenfalls von einer weichen Fettschicht überzogen und wackelte bei jedem Schritt. Seit diesem Tag weiß ich, dass jeder normale Mensch keine andere Möglichkeit hat, als hier fettgeil zu werden und dann selbst einen schönen Wanst zu bekommen, den er sich ohne Probleme in ein zwei Jahren spätestens anfrisst", sagte Rosi. Das sie nicht log zeigte ein Blick auf ihren Körper. Ein schwabbeliger Hängebauch ging im Sitzen beinahe bis zu den Knien. Sie musste etwas breitbeinig auf dem Stuhl sitzen, damit ihre breiten, celluliteüberzogen Speckschenkel genug Platz hatten. Irgendwie war ich neugierig und wollte wissen wie sich das anfühlt. Leicht erregt ging ich wieder zu unserem Platz. "Und was spricht Rosi?", fragte Lucia. "Ach nichts besonderes", antwortete ich und schlurfte meinen Milchshake. "Weißt du", sagte ich, "als ich vorher herkam um vor meinem ersten Tag alles anzuschauen, da wusste ich das die Kinder hier übergewichtig sind und auch das ihr genau das wollt. Aber ich habe nicht damit gerechnet, so extrem fette und verfressene Kinder anzutreffen, die schon im Kleinkindalter das doppelte Normalgewicht haben. Ich bin davon ausgegangen, dass sie normale Speckbäuche hätten, wie man sie zu genüge in öffentlichen Schwimmbädern findet, aber diese schwabbeligen Wampen sind wirklich außergewöhnlich. Ehrlich gesagt bin ich auch ziemlich erstaunt darüber, wie unglaublich die Erwachsenen hier sind",sagte ich. "Was hast du denn gedacht? Wir sind keine solche Hungerhaken, die gerade mal 90 Kilo wiegen und denken sie wären fett", meinte Lucia. "Ist ja gut. Ich finde das ja nicht schlimm. Es ist nur das erste mal in meinem Leben das ich eine Frau mit einem so unfassbar fetten Körper sehe." "So fett bin ich nun auch wieder nicht. Normal halt. Keine Sorge es ist bestimmt nicht das letzte mal. Es wird für dich bald zur Normalität werden", sagte sie. Das Getränk war unglaublich süß und es reizte mich meinen vollen Magen zu ignorieren und mir noch einen zu holen. Ich entschied mich dazu noch eine halbe Stunde zu warten bis ich erneut vorging und mir noch einen Milchshake holte. Es war 14:30 Uhr und knapp 35 °C im Schatten, da war es absolut nicht verwunderlich, dass die Kinder,die sowieso schon für ihr Leben gern Eis aßen noch mehr Erfrischungen in Form von Eis wollten, während sie ihren fetten Speck in der Sonne bräunten. Vor mir standen über zehn Kinder quengelnd und als ich endlich an der Reihe war, stellte ich fest, dass ich gar kein Geld dabei hatte.Rosi zahlte netterweise noch einmal für mich und schenkte mir noch einen Donut. Sie verwickelte mich in ein Gespräch und so plauderten wir über alles mögliche bis wir bei unseren Kollegen angelangt waren. Nebenher trank ich meinen Milchshake und biss von dem Donut ab. "Wer ist eigentlich die fetteste Angestellte im Heim?", fragte ich. "Ich weiß nicht genau. Entweder Margarethe aus der Babyabteilung oder Vera, die in dem gleichen Bereich arbeitet. Bei Margarethe weiß ich, dass sie auf jeden Fall über 300 kg wiegt. Bei Vera weiß ich es nicht, aber arg weit von den 300 kg dürfte sie nicht sein." "Kann es sein, dass die Mitarbeiter bei den kleinsten die fettesten sind?" "Ja, das stimmt. Die Ursache hierfür ist ganz einfach. Die Babys sind in aller Regel bis zu ihrem dritten Geburtstag fast ausschließlich im Laufstall, wo die Erzieherinnen nur wenige Meter gehen müssen um zum nächsten Kind zu gelangen. Das hilft selbstverständlich enorm dabei Fett anzusetzen. Außerdem positioniert die Heimleitung bewusst die schwersten Erzieherinnen dorthin, um den Kindern so früh wie möglich das Bild in den Kopf zu pflanzen, dass liebevolle Frauen und Mütter dick sind. Die Chefin wünscht sich von den Damen, dass sie die Kinder wenn sie noch klein sind auf den Bauch legen und wenn sie ein bisschen älter sind auch den Speck anfassen lassen." "Klar, das prägt sich dann natürlich von Klein auf in ihren Köpfen ein", sagte ich. "Ich muss sagen, ich beneide sie ein wenig dafür", sagte Rosi. "Warum denn? Du musst dich doch auch kaum bewegen." "Mehr als du denkst", sagte sie. "Jeden Tag muss ich neue Ware holen und diese dann aufräumen. Bei der Masse die ich mit mir herumtrage ist jeder Meter zu viel." "Das kann ich mir vorstellen. Trotzdem: Es macht dir doch bestimmt Spaß, den Kindern mit deinem Kiosk aktiv beim weiteren Fett ansetzen zu unterstützen", meinte ich. "Klar! Von der Seite her ist meine Arbeit ein Traumjob. Besonders schön ist es, wenn sie es auch wirklich wollen und dann alle fünf Minuten bei mir stehen und noch ein Eis wollen. Ich kann dir mal ein paar Kinder zeigen und ich verspreche dir nach einer gewissen Zeit werden sie derart fett sein, dass du sie nicht mehr wiedererkennen wirst." "Stopfen die sich so krass voll?", fragte ich. "Du hast ja keine Ahnung. Aber in diesem Internat ist das auch nicht wahnsinnig schwer. Schau mal, dort drüben,das Mädchen, das da neben dem Bademeister steht. Sie ist 14 und frisst seit knapp einem Jahr wie die Bekloppte. Nur dank der Fürsorge der Erzieherinnen hat sie so wenige Dehnstreifen. "Sie stand da, die Hände in den Speck gestemmt. Ihre Badekleidung sah aus, als hätte sie sie schon gehabt, als sie noch 30 kg leichter war. Ich glaube deshalb diskutierte sie auch mit dem Bademeister. Zwar war sie für ihr Alter enorm fett, doch noch nicht so fett, dass die Badehose überflüssig gewesen wäre, zumindest wenn sie saß. Ihr Schwabbelbauch stach mir sofort ins Auge, weil er trotz seiner Größe keine zwei Speckwülste hatte, sondern nur ein roter Streifen den Ober- und Unterbauch trennten. Ungewöhnlich war auch, dass ihre Oberschenkel zwar breit waren, aber total glatt und ohne Cellulite. "Weißt du zufällig wie schwer sie ist?", fragte ich. "Neulich erzählte sie mir stolz es seien 143 kg", sagte Rosi. "Allerdings möchte sie mal das fetteste Mädchen im Heim werden und dazu muss sie noch mindestens 80 bis 90 kg zulegen, wenn nicht sogar noch mehr. Es ist der absolute Wahnsinn. Ich habe den Eindruck die Kinder werden jedes Jahr noch dicker." Als wir wieder zurück zu meiner Chefin kam, schwammen wir ein paar Bahnen und setzten uns dann an den Rand des Beckens. Mitten im Gespräch nahm sie meine Hand und drückte sie gegen ihre fetten, schwabbeligen Fettrollen. "Ich schaute sie mit einer Mischung aus Verwirrung und Begeisterung an. "Es gefällt dir wie ich sehe. Hervorragend! Ich wollte nur wissen, ob dir der Speck auch bei anderen Leuten gefällt. Das war die Bestätigung für mich das du auch wirklich die richtige für den Job bist", sagte sie. Einige Augenblicke später gingen wir Duschen. "Du musst wissen, dass hier jeder wegen des Schwitzens mindestens zweimal am Tag duscht", erklärte Lucia. Dort trafen wir Kerstin. Sie sah im Vergleich zu Lucia und Rosi ziemlich schlank aus. "Du Kerstin, würde es dir was ausmachen der neuen die anderen Kollegen vorzustellen und sie rumzuführen. Du bist noch so dünn, da ist das nicht ganz so anstrengend", sagte meine Vorgesetzte. "Klar, kein Thema", sagte Kerstin freundlich. Mit ihren runden Pausbacken sah sie aus wie Anfang zwanzig. Ich war mir allerdings sicher, dass sie nicht von hier kam, denn sonst wäre ihre Wampe wesentlich ausladender gewesen. Fertig gewaschen zogen wir uns in den äußerst geräumigen Umkleidekabinen um in die locker eine kleine Familie sich hätte umziehen können, aber fettleibige Menschen brauchen natürlich mehr Platz. Ich föhnte meine Haare und wartete dann auf Kerstin. Sie trug ein rotes T-Shirt, das gerade so bis zu ihrer Jogginghose ging. Sie hatte das untere Ende der Hosenbeine abgetrennt. Danach richtete sich mein Blick auf den Stretchbund der aussah,als würde nicht mehr viel fehlen bis er den Geist aufgegeben würde. Wir liefen ein Stück zum Schulgebäude des Internats indem auch gleichzeitig der Kindergarten untergebracht war. "Hier arbeite ich", sagte Kerstin."Seit wann?", wollte ich wissen. "Seit inzwischen zwei Jahren. Seit ich hier bin kann ich mir nicht vorstellen noch mal irgendwo anders zu arbeiten. Alle sind so freundlich und alles hier ist etwas ruhiger als anderswo. Außerdem sind die Mahlzeiten in der Kantine wirklich gut. Hast du vor regelmäßig im Heim zu essen oder gehst du nach Hause?", fragte sie. "Ich glaub ich werd hier essen", teilte ich ihr mit. "Ah ja. Das wird deiner Figur gut tun" ,sagte sie und klopfte mir auf den Bauch. "An kleine Hänseleien wirst du dich gewöhnen müssen bis du mal drei Zentner wiegst wie wir alle." Am Abend, ich blieb noch zum Essen, setzte ich mich zu dem Mädchen, weil ich sehen wollte was für Mengen sie verdrückte. Ich traute meinen Augen nicht. Eine Currywurst nach der anderen landete in ihrem Magen, als wäre es nichts. Nach der vierten war ich mehr als gesättigt und hörte auf. Wie ich beobachtete war das die Portion eines fünfjährigen. "Wenn du auf Dauer nicht zum Gespöt der anderen werden willst, musst du dringend mehr essen und noch ordentlich Speck ansetzen", dachte ich. Meine Nebensitzerin aß ungebremst im selben Tempo weiter. Irgendwann öffnete sie ihre Hose und erlöste endlich ihre Wampe die die ganze Zeit eingequetscht war. Sie forderte mich auf sie zu füttern und das tat ich auch. Ich sah wie sie bei jedem Bissen kämpfte, doch ihr Wille war stärker als ihr Sättigungsgefühl. "Wenn ich jetzt aufhöre, werde ich nie richtig fett", sagte sie. "Sieh dich doch mal an. Du bist doch schon unglaublich fettleibig." "Draußen vielleicht. Aber hier bin ich nur Durchschnitt. Ihre Mengen beim Essen waren allerdings beim besten Willen nicht durchschnittlich. Nach schätzungsweise zwei Dutzend Würsten gab sie auf. Unfähig sich zu bewegen vegetierte das Mädchen eine Weile vor sich hin. Sie war essensschwanger. Dann nach eigener Zeit sagte sie zu mir: "Kannst du mir bitte Nachtisch holen. Wenn du der Frau an der Essensausgabe sagst für wen es ist weiß sie bescheid." Ich machte es wie das Mädchen zu mir gesagt hatte. "Alles klar", sagte die Dame hinter der Theke und stapelte das Schokomousse auf dem Teller. Vorsichtig lief ich hinüber, damit ich nichts verschüttete. "Die Frau ist meine Großtante. Deshalb gibt sie mir extra große Portionen seitdem ich ihr gesagt habe das ich noch fetter werden will", erklärte sie. "Ah ja", sagte ich nur. Fasziniert von der jungen Dame verließ ich kurz darauf den Tisch und machte mich auf den Nachhauseweg. Mein Schatz wartete schon auf mich und gab mir erst mal einen Kuss als ich zur Tür rein kam. "Und,wie war's? Gefällt es dir ?", wollte er unbedingt wissen. "Ich werde mich daran gewöhnen müssen, dass dort Dick sein so toll und begehrenswert ist. Aber die Leute machen einen geschickten Eindruck. Ach ja, bevor ich es vergesse: Ich hab denen versprochen,dass ich dort zu Mittag und Abend esse wenn ich arbeite. Das heißt, du musst unserer Kleinen was kochen",sagte ich. "Selbstverständlich. Iss nur mit deinen Kollegen. Ich kriege das schon hin. Was meinen eigentlich deine Kolleginnen zu deiner Figur?", sagte er und versuchte damit ein altes Thema mal wieder anzusprechen. "Sie fanden mich zu dünn und waren der Meinung, ich solle mich endlich mal gehen lassen und zunehmen", sagte ich wahrheitsgemäß. "Was ich dir auch immer sage. Du würdest noch attraktiver aussehen, wenn du noch mehr Speck hättest, vor allem am Bauch und am Hintern." "Alle sagen das Essen im Heim sei sehr kalorienreich. Wenn ich in Zukunft regelmäßig dort esse,wird sich schon noch das ein oder andere Kilo auf meine Hüften legen. Außerdem würde ich meiner Chefin zutrauen, dass sie mir Süßigkeiten bringen lässt, damit ich schneller zunehme. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis ich auseinandergehen", erklärte ich ihm. "Ich kann es kaum erwarten", meinte er.
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Damals,als ich hier angefangen habe,hatte ich nicht die geringste Ahnung was mich erwarten würde.Ich betrat das Eingangstor des Geländes und lief hinüber zum Hauptgebäude.Es war Hochsommer und die Sonne schien mit voller Wucht auf die Erde unter mir.Die 500 m reichten um mich ins Schwitzen zu bringen.Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn bevor ich eintrat und die Chefin der Einrichtung in der Eingangshalle auf mich wartete.Als ich sie sah,fiel mir ein Stein vom Herzen.In der letzten Zeit hatte ich mich ziemlich gehen lassen und hatte das Gefühl,dass ich in diesem Moment jedes einzelne Stück Torte auf meinem Körper fühlen konnte.Obwohl ich wusste dass das hier kein gewöhnliches Internat war und die Kinder durchweg übergewichtig waren,hatte ich beim besten Willen nicht damit gerechnet,dass meine Vorgesetzte so fettleibig sein würde.Sie wog höchstwahrscheinlich über vier Zentner und sah dementsprechend schwerfällig aus.Sie geleitete mich nach oben in ihr Büro,wo sie mir netterweise einen Kaffee anbot,den sie mit viel Sahne verdünnte."Was genau ist denn eigentlich mein Aufgabenfeld ?",fragte ich nachdem sie mir ein bisschen was über das Internat erzählt hatte.Dabei hatte ich versucht möglichst nicht ganz so überrascht zu gucken."Ihre Arbeit ist es,erstens:Im Kindergarten und in den Schulen vorbeizuschauen und die Kinder darüber aufzuklären welche Lebensmittel gut und welche schlecht sind.Zweitens:Sie sollen die Köche beim Essensplan beraten und auf Nachfrage den Erzieherinnen Tipps geben wie sie die Kinder einfacher zum Fett ansetzen bringen können wenn diese sich weigern oder sich generell schwer tun.",sagte sie.Wir plauderten noch ein wenig über Privates und ich war überrascht dass sie mir das Du anbot."Weißt du,jetzt kann ich mich besser mit dir unterhalten.",meinte Lucia.Sie erzählte mir,wie sie zu diesem Job gekommen war und als ich sie vorsichtig auf ihr Gewicht ansprach lachte sie und meinte:"Klar.Das ist am Anfang ein bisschen schockierend,aber du wirst sehen,die Kilos kommen hier ganz von alleine.Bei mir hat mein Mann dann noch ordentlich nachgeholfen.Ohne meinen Otto hätte ich mir nie so eine schöne Wampe angefressen.Also ich hier angefangen habe,war ich nicht arg viel schwerer als du.Da ich mich wenig bewegte und sowohl zuhause wo ich ganz offensichtlich gemästet wurde und auf der Arbeit viel futterte,nahm ich Stück für Stück zu.Natürlich haben meine vier Schwangerschaften auch ihre Spuren hinterlassen.Mich haben die Kilos irgendwann nicht mehr gestört,hauptsächlich deshalb,weil ich daheim von meinem Gatten noch mehr verehrt wurde.Hast du eigentlich zuhause auch jemand der dich umsorgt und verwöhnt?""Ich habe vor drei Jahren geheiratet und wir haben gemeinsam eine vierjährige Tochter.Ihm hab ich zu verdanken,dass ich heute hier bin,denn er kennt hier jemanden.Seit wir zusammen sind,achtet er darauf,dass ich kontinuierlich zunehme.Zuerst kämpfte ich gegen die Fettpolster an,doch mittlerweile genieß ich es ohne auf die Figur achten zu müssen zu schlemmen.Die Folgen siehst du ja.",sagte ich zu ihr."Ich kann davon ausgehen,dass wenn ich nicht mehr so viel daheim bin,wird die Kleine bald pummelig sein.""Das klingt so,als musst du dir keine Sorgen machen,dass du vom Fleisch fällst.Das gefällt mir.",sagte sie."Ich hoffe es kommen bei dir auch noch einige Kilos hinzu !?""Ich bin so vernarrt in Süßigkeiten,dass du davon ausgehen kannst.Außerdem sind meine Fressattacken in unserer Familie legendär.",erklärte ich."Na dann.Was hältst du davon,wenn wir uns in die Bikinis werfen und du dir mal die Kinder anschauen kannst ?""Klar.Aber ist ein Bikini nicht ein bisschen zu sexy für unsere fetten Körper ?",fragte ich."Ach was.Hier laufen alle so rum.Du wirst dich noch wundern.Komm ich geb dir einen von meinen alten."Wir gingen gemütlich in Richtung Freibad,wobei meine Chefin ganz schön aus der Puste kam.Zum Glück war der Weg nicht allzu weit und nach fünf Minuten waren wir da.Sie zeigte mir die Frauenumkleiden die noch überdacht waren,denn lediglich der Baderaum selber konnte im Sommer von seinem Dach befreit werden und Teile der Wände konnten entfernt werden,sodass es wie ein Freibad wirkte.Ich ging in die geräumige Umkleidekabineund zog mich aus und probierte anschließend Lucias Bikini an.Er war vor allem an den Brüsten viel zu groß.So blieb mir nichts anderes übrig als beim Bademeister,der nebenbei einen derart fetten,braungebrannten Ranzen hatte,das er im Stehen bestimmt seine Knie nicht mehr sehen konnte,einen Bikini zu leihen.Ich sagte ihm mein Gewicht und die Körbchengröße und er gab mir das passende Stück.Schon als er es mir in die Hand drückte kam es mir recht klein vor.Meine Vorahnung bestätigte sich als ich wieder in der Umkleidekabine war.Mein Arsch wurde kaum von Stoff bedeckt.Ebenso mein Dekoltee.Unsicher wagte ich mich hinaus.Lucia wartete bereits auf mich.Ohne vorher zu duschen machten wir uns sofort auf die Suche nach einem geeigneten Platz,von dem man aus die Kinder unauffällig beobachten konnte.Mir verschlug es die Sprache als ich sah wie dick hier alle waren.Von der breiten Liege aus hatte man einen guten Überblick über das gesamte Areal.Zu meiner großen Erleichterung konnte ich feststellen,dass meine Badekleidung nicht übermäßig viel Haut preisgab im Vergleich zu den anderen.Das Bikinioberteil meiner Chefin war fast durchsichtig bis auf die Nippel,die gut bedeckt waren.Auch untenrum war sie sehr freizügig.Ich bin sicher man hätte ihre Schamhaare gesehen,wenn ihr Bauch und die Fettschenkel nicht erfolgreich alles verdeckt hätte."Du wirst auch noch in die Breite gehen.Glaub mir.Ehe du dich versiehst wiegst du 200 Kilo und dann ist es dir auch vollends egal und du frisst unbekümmert weiter.So war es jedenfalls bei mir.",sagte Lucia.Sie sollte recht behalten..."Sag mal,macht es den Kindern hier eigentlich gar nichts aus das sie so fett sind ?",fragte ich."Nein überhaupt nicht.Das ist alles reine Erziehungssache.Im Gegenteil:Schau dir mal das Mädchen dort drüben auf der Bank an.Sie ist gerade 9 geworden und macht sich im Augenblick einen Spaß daraus ihren Speck anzufassen während sie ihre Portion Pommes verdrückt.Das ist ja auch das was wir wollen.",erklärte sie mir."Ich werd mich erst dran gewöhnen müssen,dass ich hier nicht auf meine Figur achten muss.""Dein Mann wird sich freuen wenn er hört,dass du dich jetzt vollstopfen kannst wie du willst ohne Sorgen um deinen Arbeitsplatz haben zu müssen.""Da kannst du von ausgehen !",sagte ich.Mit dieser Anstellung war sein Traum in Erfüllung gegangen und wenn ich ehrlich bin auch meiner.Jetzt hatte ich keine Ausreden mehr nicht zuzunehmen.Ins geheim hatte ich mich entschieden nicht mehr auf mein Gewicht zu achten und das hatte er auch bemerkt.Meine Ausreden waren also in letzter Zeit ziemlich scheinheilig gewesen.
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Ich lebte mich erstaunlich schnell ein in meinem neuen Arbeitsplatz. Die Arbeit war nicht besonders stressig. Ich legte zusammen mit dem Chefkoch fest, was es im Internat zu essen gab. Da er mehr Erfahrung damit hatte, was bei den Kindern gut ankam, ließ ich ihn anfangs machen und beriet ihn nur, wenn er nicht wusste was gesünder war. Nach einer Weile, als ich eingearbeitet war,war er nur noch deshalb da, weil er wusste was noch vorrätig da war. Des weiteren besuchte ich immer wieder Schulklassen und erklärte ihnen (meiner Meinung nach vollkommen unnötig) wie man sich ernähren sollte, vorausgesetzt man will fett werden. Da ich aber keinen Schüler entdecken konnte der nicht adipös war, ging es meistens darum, was nicht so gesund ist. Ich erzählte ihnen glaubhaft, dass man Obst und Gemüse lediglich in kleinen Mengen essen sollte und das Cola nicht ungesünder als Wasser ist. Selbstverständlich suchte ich Essen aus,das weitestgehend ohne Obst und Gemüse auskam. Es wurde grundsätzlich das gekocht, was gegen eine gesunde Ernährung verstieß. Alles mögliche an Fast Food, aber auch Eigenkreationen kamen in der Regel auf den Tisch. Beim Essen ließ ich mich von meinen Kollegen gerne zu Höchstleistungen antreiben. Das Dessert nahm ich meistens mit in mein Büro, wo ich es dann genüsslich verzehrte. Auch während des restlichen Arbeitstages wanderte die Hand oft in die Schublade mit den Naschereien. Natürlich schaute ich auch gelegentlich bei Rosi im Schwimmbad vorbei. Sie spendierte mir immer wieder ein Eis und wenn ich wollte noch eines. Meine Hose begannen strammer zu sitzen, bis ich eines Morgens den Knopf nicht mehr zu machen konnte. Es blieb mir nichts anderes übrig als in meiner weiten Jogginghose zur Arbeit zu gehen. Von diesem Tag an ließen die Anspielungen auf mein verhältnismäßig geringes Gewicht nach. Vielleicht auch deshalb, weil ich jetzt glücklich damit war, hemmungslos zu fressen und auch keine Probleme mehr hatte, dass ich auf der Arbeit mit Essen verwöhnt wurde. Wenn ich manchmal spät abends nach Hause kam, schlief mein kleines Mädchen bereits und sah sie erst wieder am nächsten Tag. Sascha machte ihr täglich was zu essen, was mich dann beruhigt einschlafen ließ. Ich sah zwar, dass sie nicht mehr so schlank war, wie damals als ich noch zuhause gearbeitet habe,aber es störte mich kaum. Es war mir von vornherein klar gewesen, dass er mit ihr regelmäßig zu McDonald's und Burger King gehen würde. In den nächsten Jahren bis sie in die Schule kam wurde die Kleine immer ründlicher. Ich muss sagen, ein wenig schockiert war ich schon, als ich sie mal nackt sah. Mein Schatz war ganz schön fett geworden. Natürlich nicht so extrem wie im Heim, aber ihr Bauch hing schon ein schönes Stück und ihr Hüftspeck ging beim besten Willen nicht mehr als Schutzpolster durch. Mein Mann hatte ganze Arbeit geleistet. Wir beschlossen,dass sie im Internat auf die Schule gehen sollte, denn wir wollten nicht das sie gemobbt wird,wegen ihres Übergewichts. Trotzdem sprach ich mit Sascha darüber. "Unser Schatz ist ganz schön dick geworden seit du dich um ihr Essen kümmerst", fing ich an. "Ja, aber das finde ich nicht so dramatisch. Erstens: Vielleicht verwächst es sich noch. Schließlich muss sie ja auch noch wachsen. Zweitens: Ein paar Reserven sind nie schlecht. Wenn sie mal krank wird, kann sie davon zehren. Außerdem ist sie so glücklich, wenn wir zu McDonald's gehen und sie essen darf was sie will. Sieh es doch mal positiv, jetzt kann sie im Internat auf die Schule. Ist doch auch nicht schlecht", sagte er zu mir. "Da wird sie mit hundertprozentiger Sicherheit nicht dünner. Ich finde es ja auch nicht so schlimm, wenn sie Übergewicht hat, allerdings hab ich immer gedacht, dass sie erst später zunimmt. In der Pubertät oder so." "Mach dir nicht so viele Gedanken. Ihr Übergewicht stört sie überhaupt nicht und sie macht absolut nicht den Eindruck als ob sie deshalb traurig wäre. Ich war schon immer der Meinung, ein Kind sollte ordentlich Speck auf den Rippen haben. Du weißt ja, ich war noch nie ein Verächter von schönen Wampen. Meiner Ansicht nach schadet es nicht, wenn sie schon in der Kindheit wohlgenährt ist und von klein auf gut im Futter steht. Sie soll ruhig richtig fett sein und sich früh daran gewöhnen. In der Regel wachsen die Speckrollen im Erwachsenenalter dann sogar noch. Es gibt wenig Leute, die als Erwachsener schlanker sind wie als Heranwachsender. Meine Cousine ist das beste Beispiel dafür. Sie war schon immer korpulent und hat bis heute ihre Schwimmringe behalten. Das ist doch hervorragend", sagte mein Mann ganz ehrlich zu mir. "Oder willst du etwa nicht das unsere kleine eine massige,rubenshafte Frau wird? Ich bin fest davon ausgegangen, du hättest kein Problem wenn ich ihr helfe den Start in ein Leben mit Übergewicht zu machen." "Nein, das ist schon in Ordnung so. Ich will nur nicht, dass sie mit 15 schob 150 kg wiegt. Wie viel hat sie denn im Augenblick?", fragte ich. "Ich war auch neugierig und hab sie gebeten mal auf die Waage zu stehen. Es waren 48 kg." "Soviel hab ich in ihrem Alter noch nicht gewogen", stellte ich fest. "Dafür ist deine Plauze heute toll" ,sagte er und umarmte mich von hinten. Es freute mich das von ihm zu hören. Momentan platzte ich aber auch aus allen Nähten. Mein Bauch wuchs unaufhaltsam in rasantem Tempo. Essen wurde für mich zur regelrechten Sucht. Beim Mittagessen überfraß ich mich beinahe täglich. Manchmal so sehr, dass ich vor lauter Erschöpfung keuchte und fast einschlief. Mein Bikini hielt selten länger als vier bis sechs Wochen. Vor allem bei den Brüsten merkte ich, wie sie größer und schwerer wurden. Rosi konnte sich hin und wieder nicht verkneifen, mich nach Schließung des Bades in ihren Kiosk einzuladen. Dann machte sie mir in Fett schwimmende Pommes, die vor Fett nur so trieften aber lecker waren. Oder aber sie hatte daheim eine Sahnetorte gebacken. Egal, hauptsache ich durfte es aufessen. Mein Gewicht stieg rasant. 140 Kilo, 150 Kilo, 160 Kilo. Es machte so Spaß zu fressen und zu wissen das es morgen auf meiner Wampe sein wird. Sascha hätte mich am liebsten jeden Tag vernascht. Es machte so viel Spaß zuzunehmen, dass ich versuchen musste mich zusammenzureißen um noch halbwegs mobil zu bleiben. Bei 175 kg wollte ich aufhören.
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Wir beobachteten weiter das Mädchen und ich merkte zum ersten mal das mich das viele Fett erregte.Unauffällig legte ich die Hand auf meinen Bauch,als ich plötzlich spürte wie meine Nippel hart wurden."Alles gut.Das ist ganz normal und passiert hier öfters.Du brauchst dich nicht zu schämen.",sagte Lucia als sie es sah.Sie musterte mein Verhalten ganz genau,das fiel mir schon bald auf.Um einen guten Eindruck zu hinterlassen sagte ich:"Okay.Ich muss zugeben das viele Fett macht mich schon ziemlich geil."Sie grinste.Nach einer Weile bat sie mich Naschsachen für uns zu holen.Also lief ich vor zum Kiosk und holte eine Tafel Schokolade und eine Tüte Chips."Ist das dein Ernst ?",fragte meine Vorgesetzte entsetzt."Das ist ja ein Tropfen auf den heißen Stein.Da kommen wir ja nirgendwo hin."Als ich mich gerade nochmal auf den Weg machen wollte rief sie eine Kollegin die etwas für uns holte."Es wird Zeit,dass du dich an andere Portionen gewöhnst.",meinte die extrem fettleibige Frau mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen.Die Mitarbeiterin kam nach ungefähr fünf Minuten wieder,schwer beladen mit ein paar Schüsseln,Gummibärchen und noch mehr Schokolade die sie zwischen uns abstellte."Was ist in den Tupperschüsseln ?",fragte ich neugierig."Ich glaube belegte Brötchen.",antwortete sie.Tatsächlich:Es waren dick mit Butter bestrichene Brötchen,teils mit Wurst,teils mit Käse belegt.Ich nahm mir eins,das razfatz in meinem Magen verschwunden war.Nach dem dritten hatte ich wirklich genug.Lucia hatte in der selben Zeit fast doppelt soviel Brötchen gegessen und schaute mich fragend an:"Ist das ernsthaft alles was du schaffst ?Ich glaub ich sag deinem Mann,er soll mal dafür sorgen dass du mehr isst.Kein Wunder hast du nicht so viel Speck auf den Hüften wie ich.Komm schon,iss doch wenigstens noch die eine Tafel Schokolade.Um meine Chefin nicht zu enttäuschen,ignorierte mein Sättigungsgefühl und aß die Tafel.Jetzt hatte ich Zeit ihren Körper zu studieren.Als erstes fiel mir natürlich ihr fetter Fettwanst auf,der für ihr Gewicht allerdings nicht außergewöhnlich groß war.Ich war beeindruckt von ihren riesigen Hängetitten,die auf der Wampe lagen,beinahe aus dem Bikini quollen und im Gegensatz zu ihren Schenkeln keine Cellulite hatten.Ihre fetten Beine schwabbelten beim Gehen genauso wie die fleischigen Oberarme,mit dem Unterschied das sie aneinander rieben.Ihr von Orangenhaut überzogener Hintern war ziemlich ausladend.Das sie ein rundes Gesicht und ein Doppelkinn hatte versteht sich dann von selbst.Als ich mir ihren Körper so ansah,wollte ich auch noch mehr von dem weichen Speck haben.Ich holte mir noch einen großen Milchshake vorne am Kiosk.Zum einen um meinen Durst zu stillen,zum anderen weil ich sah,das da eine lange Schlange war und das eine gute Chance war,die fetten Kinder aus der Nähe zu betrachten.Ein Mädchen,höchstens dreizehn Jahre alt,schaute mich mit einem mitleidigen Blick an."Sind Sie neu hier ?",fragte sie direkt."Jaa.Woran ist dir das aufgefallen ?",wollte ich wissen."An Ihrem Körper.Kein Mitarbeiter,der hier eine Weile arbeitet ist so schlank."Das war das erste mal in meinem Leben das mich jemand als schlank bezeichnete.Bereits im Kindergartenalter war ich pummelig gewesen.Mit 9 machte ich meine erste Diät.Natürlich erfolglos.Auch eine Kur half nichts.Bisher war ich immer das dicke Mädchen von nebenan gewesen.Aber die Kleine hatte schon recht.Alle anderen Erwachsenen die ich bisher gesehen hatte spielten vom Gewicht her in einer anderen Liga.Selbst das Mädchen schien nicht mehr allzu weit von meinen 120 kg entfernt.Sie kaufte sich eine große Portion Pommes,auf die sie sich extra viel Mayo leerte."Kein Wunder,dass die so fett ist.",dachte ich mir."Die Dame hinter dem Tresen war sehr nett."Du musst die neue sein.Schön,dass du endlich da bist.Ich bin Roswitha.Aber alle nennen mich Rosi.",sagte sie."Okay ich bin Stefanie.",sagte ich."Und ich hätte gerne einen Vanillemilchshake.Wie viel kostet der ?""Normalerweise für Mitarbeiter 1€.Heute geht er aber auf's Haus.Du bist ja noch so schlank.Mein Tipp:Gewöhn dich nicht dran !Das kostenlose Mittag- und Abendessen und der enorme Konsum von Süßigkeiten sorgt schon allein dafür,dass du zunimmst.Die Mästerei deiner Kollegen wird den Prozess nur beschleunigen.Ich hab's damals selbst nicht geglaubt.Ich war eine junge Frau mit Kurven,die gerne ein wenig zu viel aß und trank.Mir war bewusst was für Konsequenzen das auf Dauer haben würde und es war ja nicht so,dass es mir nicht gefallen hätte fetter zu werden,doch glaub mir eines Tages schaute ich zuhause in den Spiegel und konnte nicht fassen was ich da sah.Meine Speckrollen verdeckten meinen Slip und meine Brüste hatten der Schwerkraft nachgegeben und hingen.Mein Bauchnabel war unter dem weichen Fett verschwunden.Mein Arsch war ebenfalls von einer weichen Fettschicht überzogen und wackelte bei jedem Schritt.Seit diesem Tag weiß ich,dass jeder normale Mensch keine andere Möglichkeit hat,als hier fettgeil zu werden und dann selbst einen schönen Wanst zu bekommen,den er sich ohne Probleme in ein zwei Jahren spätestens anfrisst.",sagte Rosi.Das sie nicht log zeigte ein Blick auf ihren Körper.Ein schwabbeliger Hängebauch ging im Sitzen beinahe bis zu den Knien.Sie musste etwas breitbeinig auf dem Stuhl sitzen,damit ihre breiten,celluliteüberzogen Speckschenkel genug Platz hatten.Irgendwie war ich neugierig und wollte wissen wie sich das anfühlt.Leicht erregt ging ich wieder zu unserem Platz."Und was spricht Rosi ?",fragte Lucia."Ach nichts besonderes.",antwortete ich und schlurfte meinen Milchshake."Weißt du",sagte ich,"als ich vorher herkam um vor meinem ersten Tag alles anzuschauen,da wusste ich das die Kinder hier übergewichtig sind und auch das ihr genau das wollt.Aber ich habe nicht damit gerechnet,so extrem fette und verfressene Kinder anzutreffen,die schon im Kleinkindalter das doppelte Normalgewicht haben.Ich bin davon ausgegangen,dass sie normale Speckbäuche hätten,wie man sie zu genüge in öffentlichen Schwimmbädern findet,aber diese schwabbeligen Wampen sind wirklich außergewöhnlich.Ehrlich gesagt bin ich auch ziemlich erstaunt darüber,wie unglaublich die Erwachsenen hier sind.",sagte ich."Was hast du denn gedacht ?Wir sind keine solche Hungerhaken,die gerade mal 90 Kilo wiegen und denken sie wären fett.",meinte Lucia."Ist ja gut.Ich finde das ja nicht schlimm.Es ist nur das erste mal in meinem Leben das ich eine Frau mit einem so unfassbar fetten Körper sehe.""So fett bin ich nun auch wieder nicht.Normal halt.Keine Sorge es ist bestimmt nicht das letzte mal.Es wird für dich bald zur Normalität werden.",sagte sie.Das Getränk war unglaublich süß und es reizte mich meinen vollen Magen zu ignorieren und mir noch einen zu holen.Ich entschied mich dazu noch eine halbe Stunde zu warten bis ich erneut vorging und mir noch einen Milchshake holte.Es war 14:30 Uhr und knapp 35 Grad Celsius im Schatten,da war es absolut nicht verwunderlich,dass die Kinder,die sowieso schon für ihr Leben gern Eis aßen noch mehr Erfrischungen in Form von Eis wollten,während sie ihren fetten Speck in der Sonne bräunten.Vor mir standen über zehn Kinder quengelnd und als ich endlich an der Reihe war,stellte ich fest,dass ich gar kein Geld dabei hatte.Rosi zahlte netterweise noch einmal für mich und schenkte mir noch einen Donut.Sie verwickelte mich in ein Gespräch und so plauderten wir über alles mögliche bis wir bei unseren Kollegen angelangt waren.Nebenher trank ich meinen Milchshake und biss von dem Donut ab."Wer ist eigentlich die fetteste Angestellte im Heim ?",fragte ich."Ich weiß nicht genau.Entweder Margarethe aus der Babyabteilung oder Vera,die in dem gleichen Bereich arbeitet.Bei Margarethe weiß ich,dass sie auf jeden Fall über 300 kg wiegt.Bei Vera weiß ich es nicht,aber arg weit weg von den 300 kg dürfte sie nicht sein.""Kann es sein,dass die Mitarbeiter bei den kleinsten die fettesten sind ?""Ja,das stimmt.Die Ursache hierfür ist ganz einfach.Die Babys sind in aller Regel bis zu ihrem dritten Geburtstag fast ausschließlich im Laufstall,wo die Erzieherinnen nur wenige Meter gehen müssen um zum nächsten Kind zu gelangen.Das hilft selbstverständlich enorm dabei Fett anzusetzen.Außerdem positioniert die Heimleitung bewusst die schwersten Erzieherinnen dorthin,um den Kindern so früh wie möglich das Bild in den Kopf zu pflanzen,dass liebevolle Frauen und Mütter dick sind.Die Chefin wünscht sich von den Damen,dass sie die Kinder wenn sie noch klein sind auf den Bauch legen und wenn sie ein bisschen älter sind auch den Speck anfassen lassen.""Klar.Das prägt sich dann natürlich von Klein auf in ihren Köpfen ein.",sagte ich."Ich muss sagen,ich beneide sie ein wenig dafür.",sagte Rosi."Warum denn ?Du musst dich doch auch kaum bewegen.""Mehr als du denkst.",sagte sie."Jeden Tag muss ich neue Ware holen und diese dann aufräumen.Bei der Masse die ich mit mir herumtrage ist jeder Meter zu viel.""Das kann ich mir vorstellen.Trotzdem:Es macht dir doch bestimmt Spaß,den Kindern mit deinem Kiosk aktiv beim weiteren Fett ansetzen zu unterstützen.",meinte ich."Klar.Von der Seite her ist meine Arbeit ein Traumjob.Besonders schön ist es,wenn sie es auch wirklich wollen und dann alle fünf Minuten bei mir stehen und noch ein Eis wollen.Ich kann dir mal ein paar Kinder zeigen und ich verspreche dir nach einer gewissen Zeit werden sie derart fett sein,dass du sie nicht mehr wiedererkennen wirst.""Stopfen die sich so krass voll ?",fragte ich."Du hast ja keine Ahnung.Aber in diesem Internat ist das auch nicht wahnsinnig schwer.Schau mal,dort drüben,das Mädchen,das da neben dem Bademeister steht.Sie ist 14 und frisst seit knapp einem Jahr wie die Bekloppte.Nur dank der Fürsorge der Erzieherinnen hat sie so wenige Dehnstreifen."Sie stand da,die Hände in den Speck gestemmt.Ihre Badekleidung sah aus,als hätte sie sie schon gehabt,als sie noch 30 kg leichter war.Ich glaube deshalb diskutierte sie auch mit dem Bademeister.Zwar war sie für ihr Alter enorm fett,doch noch nicht so fett,dass die Badehose überflüssig gewesen wäre,zumindest wenn sie saß.Ihr Schwabbelbauch stach mir sofort ins Auge weil er trotz seiner Größe keine zwei Speckwülste hatte,sondern nur ein roter Streifen den Ober- und Unterbauch trennten.Ungewöhnlich war auch,dass
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Ihre Oberschenkel zwar breit waren,aber total glatt und ohne Cellulite."Weißt du zufällig wie schwer sie ist ?",fragte ich."Neulich erzählte sie mir stolz es seien 143 kg.",sagte Rosi."Allerdings möchte sie mal das fetteste Mädchen im Heim werden und dazu muss sie noch mindestens 80 bis 90 kg zulegen,wenn nicht sogar noch mehr.Es ist der absolute Wahnsinn.Ich habe den Eindruck die Kinder werden jedes Jahr noch dicker."Als wir wieder zurück zu meiner Chefin kam,schwammen wir ein paar Bahnen und setzten uns dann an den Rand des Beckens.Mitten im Gespräch nahm sie meine Hand und drückte sie gegen ihre fetten,schwabbeligen Fettrollen."Ich schaute sie mit einer Mischung aus Verwirrung und Begeisterung an."Es gefällt dir wie ich sehe.Hervorragend.Ich wollte nur wissen,ob dir der Speck auch bei anderen Leuten gefällt.Das war die Bestätigung für mich das du auch wirklich die richtige für den Job bist.",sagte sie.Einige Augenblicke später gingen wir Duschen."Du musst wissen,dass hier jeder wegen des Schwitzens mindestens zweimal am Tag duscht.",erklärte Lucia.Dort trafen wir Kerstin.Sie sah im Vergleich zu Lucia und Rosi ziemlich schlank aus."Du Kerstin,würde es dir was ausmachen der neuen die anderen Kollegen vorzustellen und sie rumzuführen.Du bist noch so dünn,da ist das nicht ganz so anstrengend.",sagte meine Vorgesetzte."Klar.Kein Thema.",sagte Kerstin freundlich.Mit ihren runden Pausbacken sah sie aus wie Anfang zwanzig.Ich war mir allerdings sicher,dass sie nicht von hier kam,denn sonst wäre ihre Wampe wesentlich ausladender gewesen.Fertig gewaschen zogen wir uns in den äußerst geräumigen Umkleidekabinen um in die locker eine kleine Familie sich hätte umziehen können,aber fettleibige Menschen brauchen natürlich mehr Platz.Ich föhnte meine Haare und wartete dann auf Kerstin.Sie trug ein rotes T-Shirt,das gerade so bis zu ihrer Jogginghose ging.Sie hatte das untere Ende der Hosenbeine abgetrennt.Danach richtete sich mein Blick auf den Stretchbund der aussah,als würde nicht mehr viel fehlen bis er den Geist aufgegeben würde.Wir liefen ein Stück zum Schulgebäude des Internats indem auch gleichzeitig der Kindergarten untergebracht war."Hier arbeite ich.",sagte Kerstin."Seit wann ?",wollte ich wissen."Seit inzwischen zwei Jahren.Seit ich hier bin kann ich mir nicht vorstellen noch mal irgendwo anders zu arbeiten.Alle sind so freundlich und alles hier ist etwas ruhiger als anderswo.Außerdem sind die Mahlzeiten in der Kantine wirklich gut.Hast du vor regelmäßig im Heim zu essen oder gehst du nach Hause ?",fragte sie."Ich glaub ich werd hier essen.",teilte ich ihr mit."Ah ja.Das wird deiner Figur gut tun.",sagte sie und klopfte mir auf den Bauch."An kleine Hänseleien wirst du dich gewöhnen müssen bis du mal drei Zentner wiegst wie wir alle."Am Abend,ich blieb noch zum Essen,setzte ich mich zu dem Mädchen,weil ich sehen wollte was für Mengen sie verdrückte.Ich traute meinen Augen nicht.Eine Currywurst nach der anderen landete in ihrem Magen,als wäre es nichts.Nach der vierten war ich mehr als gesättigt und hörte auf.Wie ich beobachtete war das die Portion eines fünfjährigen."Wenn du auf Dauer nicht zum Gespöt der anderen werden willst,musst du dringend mehr essen und noch ordentlich Speck ansetzen.",dachte ich.Meine Nebensitzerin aß ungebremst im selben Tempo weiter.Irgendwann öffnete sie ihre Hose und erlöste endlich ihre Wampe die die ganze Zeit eingequetscht war.Sie forderte mich auf sie zu füttern und das tat ich auch.Ich sah wie sie bei jedem Bissen kämpfte,doch ihr Wille war stärker als ihr Sättigungsgefühl."Wenn ich jetzt aufhöre,werde ich nie richtig fett.",sagte sie."Sieh dich doch mal an.Du bist doch schon unglaublich fettleibig.""Draußen vielleicht.Aber hier bin ich nur Durchschnitt.Ihre Mengen beim Essen waren allerdings beim besten Willen nicht durchschnittlich.Nach schätzungsweise zwei Dutzend Würsten gab sie auf.Unfähig sich zu bewegen vegetierte das Mädchen eine Weile vor sich hin.Sie war essensschwanger.Dann nach eigener Zeit sagte sie zu mir:"Kannst du mir bitte Nachtisch holen.Wenn du der Frau an der Essensausgabe sagst für wen es ist weiß sie bescheid."Ich machte es wie das Mädchen zu mir gesagt hatte."Alles klar.",sagte die Dame hinter der Theke und stapelte das Schokomousse auf dem Teller.Vorsichtig lief ich hinüber,damit ich nichts verschüttete."Die Frau ist meine Großtante.Deshalb gibt sie mir extra große Portionen seitdem ich ihr gesagt habe das ich noch fetter werden will.",erklärte sie."Ah ja.",sagte ich nur.Fasziniert von der jungen Dame verließ ich kurz darauf den Tisch und machte mich auf den Nachhauseweg.Mein Schatz wartete schon auf mich und gab mir erst mal einen Kuss als ich zur Tür rein kam."Und,wie war's ? Gefällt es dir ?",wollte er unbedingt wissen."Ich werde mich daran gewöhnen müssen,dass dort Dick sein so toll und begehrenswert ist.Aber die Leute machen einen geschickten Eindruck.Ach ja,bevor ich es vergesse:Ich hab denen versprochen,dass ich dort zu Mittag und Abend esse wenn ich arbeite.Das heißt du musst unserer Kleinen was kochen.",sagte ich."Selbstverständlich.Iss nur mit deinen Kollegen.Ich kriege das schon hin.Was meinen eigentlich deine Kolleginnen zu deiner Figur ?",sagte er und versuchte damit ein altes Thema mal wieder anzusprechen."Sie fanden mich zu dünn und waren der Meinung,ich solle mich endlich mal gehen lassen und zunehmen.",sagte ich wahrheitsgemäß."Was ich dir auch immer sage.Du würdest noch attraktiver aussehen,wenn du noch mehr Speck hättest,vor allem am Bauch und am Hintern.""Alle sagen,das Essen im Heim sei sehr kalorienreich.Wenn ich in Zukunft regelmäßig dort esse,wird sich schon noch das ein oder andere Kilo auf meine Hüften legen.Außerdem würde ich meiner Chefin zutrauen,dass sie mir Süßigkeiten bringen lässt,damit ich schneller zunehme.Es ist also nur eine Frage der Zeit bis ich auseinandergehen.",erklärte ich ihm."Ich kann es kaum erwarten.",meinte er.
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=== Teil 2 ===
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Ich lebte mich erstaunlich schnell ein in meinem neuen Arbeitsplatz.Die Arbeit war nicht besonders stressig.Ich legte zusammen mit dem Chefkoch fest,was es im Internat zu essen gab.Da er mehr Erfahrung damit hatte,was bei den Kindern gut ankam,ließ ich ihn anfangs machen und beriet ihn nur,wenn er nicht wusste was gesünder war.Nach einer Weile,als ich eingearbeitet war,war er nur noch deshalb da,weil er wusste was noch vorrätig da war.Des weiteren besuchte ich immer wieder Schulklassen und erklärte ihnen (meiner Meinung nach vollkommen unnötig) wie man sich ernähren sollte,vorausgesetzt man will fett werden.Da ich aber keinen Schüler entdecken konnte der nicht adipös war,ging es meistens darum,was nicht so gesund ist.Ich erzählte ihnen glaubhaft,dass man Obst und Gemüse lediglich in kleinen Mengen essen sollte und das Cola nicht ungesünder als Wasser ist.
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Selbstverständlich suchte ich Essen aus,das weitestgehend ohne Obst und Gemüse auskam.Es wurde grundsätzlich das gekocht,was gegen eine gesunde Ernährung verstieß.Alles mögliche an Fast Food,aber auch Eigenkreationen kamen in der Regel auf den Tisch.Beim Essen ließ ich mich von meinen Kollegen gerne zu Höchstleistungen antreiben.Das Dessert nahm ich meistens mit in mein Büro,wo ich es dann genüsslich verzehrte.Auch während des restlichen Arbeitstages wanderte die Hand oft in die Schublade mit den Naschereien.Natürlich schaute ich auch gelegentlich bei Rosi im Schwimmbad vorbei.Sie spendierte mir immer wieder ein Eis und wenn ich wollte noch eines.Meine Hose. begannen strammer zu sitzen.Bis ich eines Morgens den Knopf nicht mehr zu machen konnte.Es blieb mir nichts anderes übrig als in meiner weiten Jogginghose zur Arbeit zu gehen.Von diesem Tag an ließen die Anspielungen auf mein verhältnismäßig geringes Gewicht nach.Vielleicht auch deshalb,weil ich jetzt glücklich damit war,hemmungslos zu fressen und auch keine Probleme mehr hatte,das ich auf der Arbeit mit Essen verwöhnt wurde.Wenn ich manchmal spät abends nach Hause kam,schlief mein kleines Mädchen bereits und sah sie erst wieder am nächsten Tag.Sascha machte ihr täglich was zu essen,was mich dann beruhigt einschlafen ließ.Ich sah zwar,das sie nicht mehr so schlank war,wie damals als ich noch zuhause gearbeitet habe,aber es störte mich kaum.Es war mir von vornherein klar gewesen,dass er mit ihr regelmäßig zu McDonald's und Burger King gehen würde.In den nächsten Jahren bis sie in die Schule kam wurde die Kleine immer ründlicher.Ich muss sagen,ein wenig schockiert war ich schon,als ich sie mal nackt sah.Mein Schatz war ganz schön fett geworden.Natürlich nicht so extrem wie im Heim,aber ihr Bauch hing schon ein schönes Stück und ihr Hüftspeck ging beim besten Willen nicht mehr als Schutzpolster durch..Mein Mann hatte ganze Arbeit geleistet.Wir beschlossen,dass sie im Internat auf die Schule gehen sollte,denn wir wollten nicht das sie gemobbt wird,wegen ihres Übergewichts.Trotzdem sprach ich mit Sascha darüber."Unser Schatz ist ganz schön dick geworden seit du dich um ihr Essen kümmerst.",fing ich an."Ja,aber das finde ich nicht so dramatisch.Erstens:Vielleicht verwächst es sich noch.Schließlich muss sie ja auch noch wachsen.Zweitens:Ein paar Reserven sind nie schlecht.Wenn sie mal krank wird,kann sie davon zehren.Außerdem ist sie so glücklich,wenn wir zu McDonald's gehen und sie essen darf was sie will.Sieh es doch mal positiv.Jetzt kann sie im Internat auf die Schule.Ist doch auch nicht schlecht.",sagte er zu mir."Da wird sie mit hundertprozentiger Sicherheit nicht dünner.Ich finde es ja auch nicht so schlimm,wenn sie Übergewicht hat,allerdings hab ich immer gedacht,dass sie erst später zunimmt.In der Pubertät oder so.""Mach dir nicht so viele Gedanken.Ihr Übergewicht stört sie überhaupt nicht und sie macht absolut nicht den Eindruck als ob sie deshalb traurig wäre.Ich war schon immer der Meinung,ein Kind sollte ordentlich Speck auf den Rippen haben.Du weißt ja,ich war noch nie ein Verächter von schönen Wampen.Meiner Ansicht nach schadet es nicht,wenn sie schon in der Kindheit wohlgenährt ist und von klein auf gut im Futter steht.Sie soll ruhig richtig fett sein und sich früh daran gewöhnen.In der Regel wachsen die Speckrollen im Erwachsenenalter dann sogar noch.Es gibt wenig Leute,die als Erwachsener schlanker sind wie als Heranwachsender.Meine Cousine ist das beste Beispiel dafür.Sie war schon immer korpulent und hat bis heute ihre Schwimmringe behalten.Das ist doch hervorragend.",sagte mein Mann ganz ehrlich zu mir."Oder willst du etwa nicht das unsere kleine eine massige,rubenshafte Frau wird ? Ich bin fest davon ausgegangen,du hättest kein Problem wenn ich ihr helfe den Start in ein Leben mit Übergewicht zu machen.""Nein,das ist schon in Ordnung so.Ich will nur nicht,dass sie schon mit 15 150 kg wiegt.Wie viel hat sie denn im Augenblick ?",fragte ich."Ich war auch neugierig und hab sie gebeten mal auf die Waage zu stehen.Es waren 48 kg.""Soviel hab ich in ihrem Alter noch nicht gewogen.",stellte ich fest."Dafür ist deine Plauze heute toll.",sagte er und umarmte mich von hinten.Es freute mich das von ihm zu hören.Momentan platzte ich aber auch aus allen Nähten.Mein Bauch wuchs unaufhaltsam in rasantem Tempo.Essen wurde für mich zur regelrechten Sucht.Beim Mittagessen überfraß ich mich beinahe täglich.Manchmal so sehr,dass ich vor lauter Erschöpfung keuchte und fast einschlief.Mein Bikini hielt selten länger als vier bis sechs Wochen.Vor allem bei den Brüsten merkte ich,wie sie größer und schwerer wurden.Rosi konnte sich hin und wieder nicht verkneifen,mich nach Schließung des Bades in ihren Kiosk einzuladen.Dann machte sie mir in Fett schwimmende Pommes,die vor Fett nur so trieften aber lecker waren.Oder aber sie hatte daheim eine Sahnetorte gebacken.Egal,Hauptsache ich durfte es aufessen.Mein Gewicht stieg rasant.140 Kilo,150 Kilo,160 Kilo.Es machte so Spaß zu fressen und zu wissen das es morgen auf meiner Wampe sein wird.Sascha hätte mich am liebsten jeden Tag vernascht.Es machte so viel Spaß zuzunehmen,dass ich versuchen musste mich zusammenzureißen um noch halbwegs mobil zu bleiben.Bei 175 kg wollte ich aufhören.
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Aber das ist schlichtweg unmöglich, wenn man rund um die Uhr mit Essen zu tun hat. Da meine Kolleginnen das wussten, machten sie sich einen Spaß daraus mich ständig mit Leckereien zu verführen. Schon bald wurde ich schwach. Die Chefin persönlich brachte mir drei Stückchen von meiner Lieblingsschokotorte vorbei. Sie standen knapp zehn Minuten da und ich blickte immer wieder zu ihnen auf. Ich konnte nicht anders als meine Ziele über Bord zu werfen. Ich benutzte nicht mal eine Gabel. Mit den Händen nahm ich sie in Hand und biss ab. Die letzte Zeit waren grausam gewesen. Das ich mich so lange zusammengerissen hatte und nicht wie meine Kolleginnen unbekümmert fraß  bis ich überfressen war,war eine Kunst. Gleich nachdem ich um halb zwei Feierabend gemacht hatte, ging ich in Richtung Schwimmbad, zog meine Badekleidung an und marschierte schnurstracks zu Rosi, welche mich gleich mit Pommes und Burgern versorgte. "Bist du jetzt endlich vernünftig geworden?", fragte sie. "Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten, euch beim Schlemmen zuzusehen. Außerdem, warum sollte nicht eine zwei am Anfang stehen?!", sagte ich. "Klar! 200 Kilo zu wiegen ist wirklich ein tolles Gefühl", meinte Rosi. Ich biss herzhaft in meinen Burger, während Rosi weiter redete. Ich hörte ihr gar nicht mehr richtig zu.Meine Gedanken waren voll und ganz bei dem Burger. Wie ich es vermisst hatte. Ich war so gierig nach noch mehr fettem Essen, dass es mir eigentlich egal war,was genau ich da futterte. "Menschenskinder, da hat aber jemand Hunger", sagte Rosi verblüfft. Sie war nicht der einzige Mensch der verblüfft war. Einige Kinder schauten immer wieder zu mir rüber. Aber nur ein Mädchen kam zu mir und sprach mich an. Ich sah, dass sie sich gerade erst selbst den Bauch vollgeschlagen hatte, daran wie der Speck beim Gehen wackelte. Sie musste noch nicht lange hier sein, denn ihr Körper sah aus, als wäre er in letzter Zeit ganz schön auseinandergegangen. Ein weiteres Indiz dafür war, dass sie sie noch nicht ganz so fett und träge wie ihre Freundinnen war. Klar, ohne Zweifel konnte sie niemandem verheimlichen, dass sich die Speckpolster überall an ihrem Körper angesetzt hatten und aller Voraussicht nach bei weiterem Wachstum bald zu leichten Einschränkungen führen würden, aber schon jetzt war sie mehr als gut im Futter. Jedenfalls sagte sie zu mir: "Ist es okay wenn ich mich zu Ihnen setze? Ich will nämlich auch noch eine Kleinigkeit futtern." "Selbstverständlich", sagte ich. Das Mädchen holte sich ein Pizzastück und nahm neben mir Platz. "Du kannst gerne Du zu mir sagen", meinte ich freundlich. "Okay", sagte sie mit vollem Mund. "Wie lange lebst du eigentlich schon hier?", fragte ich direkt. "Du siehst nicht so aus, als wärst du schon als Baby hergekommen.""Seit knapp über einem Jahr. Ich war schon immer mollig,aber meine Eltern haben mich ständig gebremst, sodass ich nie so viel essen konnte wie ich wollte. Das hier ist für mich ein lange ersehnter Wunsch. Hier werde ich regelrecht vollgestopft mit Essen", antwortete sie und ich erfuhr mehr als ich gedacht hätte. "Bist du denn gerne dick?", interessierte mich. "Sagen wir so: Ich nehme es gerne in Kauf, wenn ich essen kann was ich will und soviel ich will und ich davon dicker werde", antwortete das Mädchen. Immer wieder blickte sie hinunter zu ihrem Bauch. Nachdem ich überfressen und glücklich aufhörte mit essen, redete ich weiter mit ihr. "Meinen Sie es ist schlimm, wenn ich keine Schokolade mag? Meine Freundinnen regen sich immer darüber auf", fragte das Mädchen, das jetzt in der siebten Klasse war. "Es ist kein Weltuntergang, solange du trotzdem gerne andere Süßigkeiten isst. Und du machst auf mich jetzt nicht den Eindruck als ob du nicht gerne schleckst. Versuch aber Schokolade zu essen, wenn du musst. Das ist höflich und schaden tut es dir auch nicht", sagte ich zu ihr. "Na gut, wenn Sie meinen. Wissen Sie, weil ich keine Schokolade esse, esse ich schon extra noch mehr beim normalen Essen, damit niemand auf den absurden Gedanken kommt ich wolle nicht dick sein." "Helfen dir deine Freundinnen, wenn du nicht mehr kannst oder?" "Selbstverständlich, sie sind ganz scharf darauf, dass mein Speck wächst und ich möglichst schnell so fett werde wie sie." "Sei froh und genieß es. Dann kannst du auf Nummer sicher gehen dass dein Bauch mit Sicherheit größer und weicher wird. Mir geht es immer so, ich kann jedes neue Kilo kaum erwarten, weil ich weiß was für Folgen das neue Fett auf meinen Körper hat." "Wow, so hab ich das noch nie gesehen", sagte die dreizehnjährige. Sie stand auf und holte sich noch eine Portion Pommes Frites mit viel Mayo. Während das Mädchen aß, schaute sie mich nicht mehr an, weil sie so auf das Essen fixiert war. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich sie. "Ja, Sie können mir noch mehr Mayo holen, bitte", sagte sie. Ich machte mich auf den Weg und weil ich ohnehin gerade dort war, gab mir Rosi noch einen Cheeseburger mit. Zurück am Tisch, leerte sich das Mädchen so viel Mayo über ihre Pommes, dass dieser regelrecht in Mayonaise schwammen. "Da ist schön viel Fett drin. Außerdem könnte ich Mayo auch so essen ohne irgendetwas", erklärte sie mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht, das schon recht mollig aussah. "Sag das doch gleich Mensch!", sagte ich. Ich stand auf redete kurz mit Rosi und kam mit einer 2 Liter Flasche zurück. Es schien ihr tatsächlich zu munden. "Ich war schockiert in welcher Geschwindigkeit das Zeug in ihren Magen gelangte. "Wird dir davon nicht schlecht?", fragte ich. "Nö! Warum auch?", antwortete sie. "So was gibt's auch nur hier", dachte ich. Als die Flasche leer war musste das Mädchen aufstoßen und ich sah wie ihr Speck wackelte. Eine Freundin von ihr, die die ganze Zeit zugesehen hatte, sagte: "Das solltest du öfter machen,dann dauert es mit Sicherheit nicht lange bis deine Wampe so fett ist wie meine" und legte ihre Hand auf den Bauch, welcher sich in zwei großen Fettwülsten über ihre Badehose legte, sodass ihr Bauchnabel unter den Speckrollen verborgen blieb. Ich hatte dieses Mädchen erst neulich hier getroffen und wenn mich nicht alles täuschte, hatte sie seitdem zugenommen und deshalb sah sie noch dicker aus als das Mädchen, welches mir gegenüber saß. "Ich weiß Mareike", sagte das schlankere Mädchen. "Aber ich glaub nicht, dass die Mitarbeiterinnen es so gut finden würden, wenn ich mich nur noch von Mayo ernähre. Was meinen Sie? Sie sind doch Ernährungsberaterin", fragte sie mich. "Ach ich glaube prinzipiell würde das schon gehen. Aber wir können nicht jedem eine Extrawurst machen. Wenn du nicht schnell genug auseinandergehst, ein Tipp: Geh in die Küche und frag ob du da noch was bekommen kannst. Die geben dir bestimmt was. Ich hab gehört das machen einige Kinder. Versuch dich so wenig wie möglich zu bewegen und lass dich von deinen Freundinnen verwöhnen. Die besorgen dir garantiert mehr Zeug als du essen kannst. Ihr wisst ja was ihrer Wampe einen Wachstumsschub gibt?", sagte ich und wandte mich wieder an die andere Schülerin. "Selbstverständlich. Sehe ich etwa so aus als wüsste ich nicht was dick macht?", meinte sie und deutete auf ihren eigenen Fettwanst. "Natürlich nicht", sagte ich. Ein paar Augenblicke später ließ ich sie alleine und machte mich auf ein paar Bahnen zur Verdauung zu schwimmen. Gedanklich war ich noch bei den Mädels und wie sich das Mädel entwickeln würde. Dann machte ich mich auf den Weg nach Hause um noch ein wenig Zeit mit meiner Tochter zu verbringen. Wie immer waren meine Erlebnisse beim Duschen eine Erzählung wert. Offenbar hatte der Kindergarten einen kleinen Ausflug ins Freibad gemacht und war jetzt wieder auf dem Heimweg. Jedenfalls waren sämtliche Duschen von Mädchen im Alter von drei bis sechs Jahren belegt. Ich wartete zusammen mit einer kleinen Gruppe Mädels,die schon im Grundschulalter waren. Es war spannend zu sehen, wie der Körper der Mädchen mit der Zeit sich veränderte. Je älter die Mädchen waren,desto größer war ihre Wampe. Generell konnte man bei den Kindern im Grundschulalter eine besonders große Einlagerung von Speckpolstern beobachten, sodass manche Kinder in diesem Alter auseinandergingen wie ein Hefeteig. Meinst waren Dehnstreifen, ein eher runder Speckbauch und extreme Faulheit ein Indiz dafür, dass die Person in letzter Zeit auseinnderquoll. Wir nannten dieses Phänomen dann die "Speckblüte". Eine ebensolche erlebte offensichtlich auch eines der Mädchen, das neben mir stand. Ihre Wampe war vollkommen überfressen und sie schnaufte schwer. Auch ihre Freundinnen besaßen schon prächtige Schwabbelbäuche und große Speckpolster am gesamten Körper. Sie waren entsprechend träge und schon ziemlich fettgeil. Sie beobachteten wie ich die Mädchen,welche sich im Augenblick duschten. Auch diese Kinder hatten sich selbstverständlich schon mehr oder weniger viel Übergewicht angefuttert. Auf jeden Fall war es hochinteressant zu sehen, wie die Kleinen ihre fetten Körper wuschen, deren Größe natürlich bei weitem noch nicht an die der älteren Kinder heranreichte, aber dennoch schon recht passabel war. Eine Pflegerin versprach einem weinenden Mädchen eine Tafel Schokolade und die Kleine verstummte auf der Stelle. Fünf Minuten später konnte ich endlich auch duschen. Mein weicher Schwabbelwanst wackelte schöner denn je. Ich war so froh,dass die Leidenszeit endlich vorüber war und ich mit Sicherheit auch bald eine "Speckblüte" erleben würde. Mein Schatz wäre sicherlich ganz geil geworden, wenn er sehen hätte, wie ich mich wusch. Ich muss sagen, es erregte mich selbst, dass mein Körper so fett und schwabbelig war. Ich zog viele Blicke auf mich, was ich sehr genoss. Eigentlich war ich schon längst fertig, aber als ein übermäßig verfettetes Mädchen zur Tür hereinwatschelte machte ich alibimäßig weiter. Sie war noch nicht mal so alt. Vielleicht vierzehn oder fünfzehn. Doch offenbar waren schon die wenigen Schritte bis zur Dusche bereits zu viel. Ihr Gesicht war hochrot und sie schnaufte schwer. Sie wurde von einer meiner Kolleginnen gestützt, während eine Freundin das Mädchen einseifte. Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus, wie es sich anhört. Weil der fette Wanst des Teens bis zu den Knien ging, musste sich das andere Mädchen bücken um den Speck hochheben zu können. Es war aus dem Grund nicht einfach, weil die Kleine selbst eine ordentlich vollgefresse Plauze hatte und sie das alles noch mehr anstrengte. Ich konnte es nicht lassen und sprach Katja, meine Freundin und Kollegin an, um mehr über das Mädchen zu erfahren. "Kann man dir irgendwie helfen?", fragte ich. "Ja gerne. Du kannst gleich beim Abtrocknen helfen. In der Zwischenzeit könnt ihr ja ein wenig miteinander reden. Ich packte die Gelegenheit beim Schopf und quetschte möglichst unauffällig viele Informationen über sie aus ihr heraus. Sie war 15,hieß Nadja und war hier groß geworden. Sie erzählte mir stolz, dass sie schon über 220 kg wog und damit knapp einen Zentner schwerer war als gleichaltrige Teenagermädchen. Nadja nannte mir sogar gleich den Grund für ihre außergewöhnlich extreme Fettleibigkeit. "Seit ich vor drei Jahren eine andere Antibabypille bekommen habe, kann ich den ganzen Tag fressen wie ein Scheunendrescher", sagte sie. "Das stimmt. Ich kann mich noch erinnern, damals musste man sie auch schon nicht gerade zum Essen zwingen, aber seit sie diese Pille nimmt, ist bei Nadja sowas wie ein Sättigungsgefühl quasi nicht mehr vorhanden. Logischerweise hindern wir sie auch nicht daran, ihre Wampe vollzustopfen. Nadja, weißt du noch, damals, als du angefangen hast Speck anzusetzen? Du warst ganz aus dem Häuschen und hast beim Duschen allen unter die Nase gerieben, wie viel du jetzt schon wieder zugenommen hast", sagte Katja. "Ja, ich erinnere mich. Es war so ein tolles Gefühl, als ich spürte wie mein Bauch immer mehr über die Hose hing, mein Hintern immer weicher und größer wurde und meine Speckbrüste langsam zu schwabbeligen Eutern wurden", sagte das Mädchen. "Sie haben mich immer unterstützt beim Fett werden." "Das ist ja auch meine Aufgabe hier. Außerdem war dein Lächeln unbezahlbar, wenn du mal wieder vollgefressen auf deinem Bett lagst", meinte die Erzieherin. "Unfassbar, dass du so fettsüchtig geworden bist", fügte sie hinzu. "Naja, jetzt können Sie ja meine Freundin mit Fettmachern versorgen. Die kann sich ruhig noch ein bisschen Speck anfressen", sagte Nadja und forderte mich dazu auf in das Fett ihrer Freundin Greta zu greifen. Etwas verdutzt betastete ich den Körper des Teenagers. Ich packte ihren Speckwanst und hob ihn hoch. Er fasste sich hervorragend an und schwabbelte ziemlich als ich ihn fallen ließ. Auch ihre Titten waren nicht von schlechten Eltern, genauso wie ihr Hintern,welcher beim Gehen schön wackelte. Man muss sagen,sie sah aus wie eine 70 kg leichtere Kopie ihrer Freundin. Da musste ich aus irgendeinem Grund an meine Kleine zuhause denken. Sie ging jetzt schon knapp ein halbes Jahr hier auf die Schule und auf den Wunsch meines Gatten aß sie auch hier zu Mittag bevor sie nach Hause ging. Sie hatte schnell Freunde im Internat gefunden, die sie, wie ich befürchtet hatte dazu aufforderten zuzunehmen. Sie war zwar nicht so viel schlanker als die anderen, aber es war schon klar erkennbar, dass sie nicht hier lebte.
+
== Fortsetzung ==
-
Kurze Zeit später verließ ich die Duschen, quetschte mich in meine Klamotten und fuhr nach Hause,gerade rechtzeitig zum Abendessen. Das war die ideale Gelegenheit meine Neuigkeiten zu verkünden. "Das ist ja phänomenal", meinte Sascha. "Mama ist es in Ordnung, wenn ich in Zukunft abends im Bett noch ein paar Süßigkeiten esse? Ich will dicker werden. Papa hat gesagt ich darf", fragte mein Schatz. "Hast du nicht schon genug Speck auf den Rippen?", fragte ich sie und tätschelte ihren Bauch. "Aber Steffi, du weißt doch ganz genau,das die anderen Kinder wesentlich fetter sind. Du willst doch nicht, dass sie zur Außenseiterin wird", meldete sich mein Mann zu Wort und versuchte seine Absichten zu verbergen. "Ist ja gut, von mir aus. Aber versprich mir, dass du es nicht übertreibst, sonst bekommst du Dehnstreifen. Wenn du willst kann ich dafür sorgen dass deine Portionen beim Mittagessen besonders groß sind", sagte ich. "Das wäre toll. Danke Mama", sagte mein Mädchen und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Einen Augenblick später begann die große Fresserei, wie sie ab sofort jeden Tag beim Abendessen aussah. Fabien saß rechts, ich links und Sascha in der Mitte. Abwechselnd fütterte er uns (heute mit Pasta) und wenn eine von uns beiden vollgefressen war (in der Regel Fabien zuerst) ließ er es sich nicht entgehen, den Bauch zu massieren. Nachdem sich herausgestellt hatte, das seine beiden Mädels beide durchaus im Kopf hatten kräftiger zu werden, leerte er fast eine halbe Flasche Olivenöl in die Soße um sie dickmachender zu machen. Diese sah nun zwar nicht mehr so lecker aus, doch durch das Fett rutschten die Spaghetti besser runter. Nach zwei randvoll gefüllten Tellern war Fabien ziemlich satt. Ich sah wie sie kämpfte und Sascha unterbrach meine Fütterung kurz um sich voll und ganz unserer Tochter zu widmen. Ich hielt ihre Hand,während ihr Vater die nächste Gabel in ihren Mund schob. Die andere, freie Hand legte ich auf ihren Bauch und machte sanfte, kreisende Bewegungen. Er war schon von einer schönen Fettschicht überzogen, das spürte ich sofort, als ich meine Hand unter ihren Pullover steckte." Schatz wie viel wiegst du eigentlich im Moment?", fragte ich. "55 Kilo. Warum ?", sagte sie. "Ich will nur wissen mit welchem Gewicht du anfängst. Das ist alles", erklärte ich, was natürlich nicht ganz die Wahrheit war. Ich konnte fühlen, dass ihr Bauch fester wurde und sie immer langsamer aß. Mein Mann und ich taten was wir nur konnten, damit sie weiter aß. Zum Glück war der Pullover und die Jeans vorsichtshalber eine Nummer zu groß gekauft worden, sodass sie jetzt im vollgefressenen Zustand passten. Trotz aller Bemühungen war ein paar Gabeln später der Punkt erreicht, wo nichts mehr in Fabiens Magen hinein ging. Sie konnte sich kaum noch bewegen, so voll war sie. Jetzt war ich an der Reihe. Doch die Spaghetti waren schon fast kalt. Sascha bestellte für mich eine Partypizza. "Du weißt aber schon,das ich schon ein bisschen was gegessen habe?", sagte ich. "Stell dich nicht so an",meinte er bloß. Die Pizza kam und ich zog präventiv meine Hose aus und machte es mir auf der Couch gemütlich. Fabien übernahm nun meine Rolle und knetete sanft meine Wampe. An ihren Augen sah ich wie sehr ihr das gefiel.Sascha schob mir Stück für Stück in den Mund und nach einem Viertel der Pizza war ich fast satt. Ab der Hälfte spürte ich,wie voll mein Magen war. Das hielt mich jedoch nicht davon ab weiter zu essen. Ein Stück nach dem anderen verschwand in meinem gefräßigen Magen bis alles aufgegessen war. "Braves Mädchen", sagte Sascha und gab mir einen Kuss. Gemeinsam versuchten die beiden nun mich dazu zu animieren, noch ein Dessert zu essen.Ich war ziemlich vollgefressen, aber ich dachte mir: "Scheiss drauf. Du brauchst jetzt nicht mehr auf deine Figur zu achten. Außerdem gibt es nichts besseres als Nachtisch." So ließ ich mich überreden, mit der Bedingung, dass wir noch eine halbe Stunde bis um 19:30 Uhr warteten. Um Punkt 19:30 Uhr servierte Sascha das Dessert, leckere Windbeutel in mundgerechter Größe. Ich war wirklich immer noch gut voll, aber als ich den ersten Windbeutel gegessen hatte,war mir das egal. Mein Mann stopfte mir ein Stück nach dem anderen in den Mund und ich wollte nichts anderes tun,als alles aufzuessen. Eine halbe Stunde später waren alle Windbeutel in meinem Magen verschwunden und ich lag bewegungsunfähig auf der Couch. Da fiel mir plötzlich etwas ein."Weißt du was mir gerade eingefallen ist? Bei uns im Internat gibt es eine Kollegin, die zusammen mit einem Arzt eine Maschine steuern kann, die Leute mit Dickmachern vollstopfen kann bis ihr Magen absolut voll ist. Das ist eigentlich für Neuankömmlinge gedacht,die noch so zierlich sind,aber wenn ich Theresa frage, ob ich sie mal benutzen darf, sagt sie bestimmt nicht Nein", sagte ich zu meinem Lebensgefährten. "Das klingt toll. Mach das doch. Ich bin sicher, wenn du das ein bis zwei mal in der Woche machst, dann wird dein Bauch schon bald noch größer und noch weicher", meinte er. Gleich am nächsten Morgen,noch vor meiner Besprechung mit den Köchen ging ich zu der Kollegin und fragte. "Kein Problem, das können wir machen. Kannst wohl nicht genug bekommen?", fragte sie. "Du hast mich erwischt. Aber vor allem mein Mann will unbedingt, dass meine Tochter und ich noch fetter werden", sagte ich lächelnd. "Stimmt es, dass deine Tochter hier im Internat zur Schule geht? Miriam hat irgendwas gesagt. Sie hat gemeint, das Mädchen sei nicht so massig wie die anderen Kinder in ihrem Alter." "Ja das stimmt",antwortete ich. "Dann spricht ja eigentlich nichts dagegen, das sie auch mal bei mir vorbeischaut. Wie wär's denn heute Mittag gleich nach der Schule um halb zwei? Da hab ich noch nen Termin frei", wollte Theresa wissen. "Von mir aus. Dann pass ich sie vor dem Mittagessen ab und komme gleich mit." Der Vormittag verlief ganz normal wie jeder Donnerstagmorgen.
+
Aber das ist schlichtweg unmöglich,wenn man rund um die Uhr mit Essen zu tun hat.Da meine Kolleginnen das wussten,machten sie sich einen Spaß daraus mich ständig mit Leckereien zu verführen.Schon bald wurde ich schwach.Die Chefin persönlich brachte mir drei Stückchen von meiner Lieblingsschokotorte vorbei.Sie standen knapp zehn Minuten da und ich blickte immer wieder zu ihnen auf.Ich konnte nicht anders als meine Ziele über Bord zu werfen.Ich benutzte nicht mal eine Gabel.Mit den Händen nahm ich sie in Hand und biss ab.Die letzte Zeit waren grausam gewesen.Das ich mich so lange zusammengerissen hatte und nicht wie meine Kolleginnen unbekümmert fraß bis ich überfressen war,war eine Kunst.Gleich nachdem ich um halb zwei Feierabend gemacht hatte,ging ich in Richtung Schwimmbad,zog meine Badekleidung an und marschierte schnurstracks zu Rosi,welche mich gleich mit Pommes und Burgern versorgte."Bist du jetzt endlich vernünftig geworden ?",fragte sie."Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten,euch beim Schlemmen zuzusehen.Außerdem,warum sollte nicht eine zwei am Anfang stehen ?!",sagte ich."Klar.200 Kilo zu wiegen ist wirklich ein tolles Gefühl.",meinte Rosi.Ich biss herzhaft in meinen Burger,während Rosi weiter redete.Ich hörte ihr gar nicht mehr richtig zu.Meine Gedanken waren voll und ganz bei dem Burger.Wie ich es vermisst hatte.Ich war so gierig nach noch mehr fettem Essen,dass es mir eigentlich egal war,was genau ich da futterte."Menschenskinder,da hat aber jemand Hunger.",sagte Rosi verblüfft.Sie war nicht der einzige Mensch der verblüfft war.Einige Kinder schauten immer wieder zu mir rüber.Aber nur ein Mädchen kam zu mir und sprach mich an.Ich sah,dass sie sich gerade erst selbst den Bauch vollgeschlagen hatte,daran wie der Speck beim Gehen wackelte.Sie musste noch nicht lange hier sein,denn ihr Körper sah aus,als wäre er in letzter Zeit ganz schön auseinandergegangen.Ein weiteres Indiz dafür war,dass sie sie noch nicht ganz so fett und träge wie ihre Freundinnen war.Klar,ohne Zweifel konnte sie niemandem verheimlichen,dass sich die Speckpolster überall an ihrem Körper angesetzt hatten und aller Voraussicht nach bei weiterem Wachstum bald zu leichten Einschränkungen führen würden,aber schon jetzt war sie mehr als gut im Futter.Jedenfalls sagte sie zu mir:"Ist es okay wenn ich mich zu Ihnen setze ?Ich will nämlich auch noch eine Kleinigkeit futtern.""Selbstverständlich.",sagte ich.Das Mädchen holte sich ein Pizzastück und nahm neben mir Platz."Du kannst gerne Du zu mir sagen.",meinte ich freundlich."Okay.",sagte sie mit vollem Mund."Wie lange lebst du eigentlich schon hier ?",fragte ich direkt."Du siehst nicht so aus,als wärst du schon als Baby hergekommen.""Seit knapp über einem Jahr.Ich war schon immer mollig,aber meine Eltern haben mich ständig gebremst,sodass ich nie so viel essen konnte wie ich wollte.Das hier ist für mich ein lange ersehnter Wunsch.Hier werde ich regelrecht vollgestopft mit Essen.",antwortete sie und ich erfuhr mehr als ich gedacht hätte."Bist du denn gerne dick ?",interessierte mich."Sagen wir so:Ich nehme es gerne in Kauf,wenn ich essen kann was ich will und soviel ich will und ich davon dicker werde.",antwortete das Mädchen.Immer wieder blickte sie hinunter zu ihrem Bauch.Nachdem ich überfressen und glücklich aufhörte mit essen redete ich weiter mit ihr."Meinen Sie es ist schlimm,wenn ich keine Schokolade mag ? Meine Freundinnen regen sich immer darüber auf.",fragte das Mädchen,das jetzt in der siebten Klasse war."Es ist kein Weltuntergang,solange du trotzdem gerne andere Süßigkeiten isst.Und du machst auf mich jetzt nicht den Eindruck als ob du nicht gerne schleckst.Versuch aber Schokolade zu essen wenn du musst.Das ist höflich und schaden tut es dir auch nicht.",sagte ich zu ihr."Na gut,wenn Sie meinen.Wissen Sie,weil ich keine Schokolade esse,esse ich schon extra noch mehr beim normalen Essen,damit niemand auf den absurden Gedanken kommt ich wolle nicht dick sein.""Helfen dir deine Freundinnen,wenn du nicht mehr kannst oder ?""Selbstverständlich.Sie sind ganz scharf darauf,dass mein Speck wächst und ich möglichst schnell so fett werde wie sie.""Sei froh und genieß es.Dann kannst du auf Nummer sicher gehen dass dein Bauch mit Sicherheit größer und weicher wird.Mir geht es immer so,ich kann jedes neue Kilo kaum erwarten,weil ich weiß was für Folgen das neue Fett auf meinen Körper hat.""Wow.So hab ich das noch nie gesehen.",sagte die dreizehnjährige.Sie stand auf und holte sich noch eine Portion Pommes frites mit viel Mayo.Während das Mädchen aß,schaute sie mich nicht mehr an,weil sie so auf das Essen fixiert war."Kann ich dir irgendwie helfen ?",fragte ich sie."Ja,Sie können mir noch mehr Mayo holen,bitte.",sagte sie.Ich machte mich auf den Weg und weil ich ohnehin gerade dort war,gab mir Rosi noch einen Cheeseburger mit.Zurück am Tisch,leerte sich das Mädchen so viel Mayo über ihre Pommes,dass dieser regelrecht in Mayonaise schwammen."Da ist schön viel Fett drin.Außerdem könnte ich Mayo auch so essen ohne irgendetwas.",erklärte sie mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht,das schon recht mollig aussah."Sag das doch gleich Mensch !",sagte ich.Ich stand auf redete kurz mit Rosi und kam mit einer 2 Liter Flasche zurück.Es schien ihr tatsächlich zu munden."Ich war schockiert in welcher Geschwindigkeit das Zeug in ihren Magen gelangte."Wird dir davon nicht schlecht ?",fragte ich."Nö.Warum auch ?",antwortete sie."So was gibt's auch nur hier.",dachte ich.Als die Flasche leer war musste das Mädchen aufstoßen und ich sah wie ihr Speck wackelte.Eine Freundin von ihr,die die ganze Zeit zugesehen hatte,sagte:"Das solltest du öfter machen,dann dauert es mit Sicherheit nicht lange bis deine Wampe so fett ist wie meine." und legte ihre Hand auf den Bauch,welcher sich in zwei großen Fettwülsten über ihre Badehose legte,sodass ihr Bauchnabel unter den Speckrollen verborgen blieb.Ich hatte dieses Mädchen erst neulich hier getroffen und wenn mich nicht alles täuschte,hatte sie seitdem zugenommen und deshalb sah sie noch dicker aus als das Mädchen,welches mir gegenüber saß."Ich weiß Mareike.",sagte das schlankere Mädchen."Aber ich glaub nicht,dass die Mitarbeiterinnen es so gut finden würden,wenn ich mich nur noch von Mayo ernähre.Was meinen Sie ? Sie sind doch Ernährungsberaterin.",fragte sie mich."Ach ich glaube prinzipiell würde das schon gehen.Aber wir können nicht jedem eine Extrawurst machen.Wenn du nicht schnell genug auseinandergehst,ein Tipp:Geh in die Küche und frag ob du da noch was bekommen kannst.Die geben dir bestimmt was.Ich hab gehört das machen einige Kinder.Versuch dich so wenig wie möglich zu bewegen und lass dich von deinen Freundinnen verwöhnen.Die besorgen dir garantiert mehr Zeug als du essen kannst.Ihr wisst ja was ihrer Wampe einen Wachstumsschub gibt ?",sagte ich und wandte mich wieder an die andere Schülerin."Selbstverständlich.Sehe ich etwa so aus als wüsste ich nicht was dick macht ?",meinte sie und deutete auf ihren eigenen Fettwanst."Natürlich nicht.",sagte ich.Ein paar Augenblicke später ließ ich sie alleine und machte mich auf ein paar Bahnen zur Verdauung zu schwimmen.Gedanklich war ich noch bei den Mädels und wie sich das Mädel entwickeln würde.Dann machte ich mich auf den Weg nach Hause um noch ein wenig Zeit mit meiner Tochter zu verbringen.Wie immer waren meine Erlebnisse beim Duschen eine Erzählung wert.Offenbar hatte der Kindergarten einen kleinen Ausflug ins Freibad gemacht und war jetzt wieder auf dem Heimweg.Jedenfalls waren sämtliche Duschen von Mädchen im Alter von drei bis sechs Jahren belegt.Ich wartete zusammen mit einer kleinen Gruppe Mädels,die schon im Grundschulalter waren.Es war spannend zu sehen,wie der Körper der Mädchen mit der Zeit sich veränderte.Je älter die Mädchen waren,desto größer war ihre Wampe.Generell konnte man bei den Kindern im Grundschulalter eine besonders große Einlagerung von Speckpolstern beobachten,sodass manche Kinder in diesem Alter auseinandergingen wie ein Hefeteig.Meinst waren Dehnstreifen,ein eher runder Speckbauch und extreme Faulheit ein Indiz dafür,dass die Person in letzter Zeit auseinnderquoll.Wir nannten dieses Phänomen dann die "Speckblüte".Eine ebensolche erlebte offensichtlich auch eines der Mädchen,das neben mir stand.Ihre Wampe war vollkommen überfressen und sie schnaufte schwer.Auch ihre Freundinnen besaßen schon prächtige Schwabbelbäuche und große Speckpolster am gesamten Körper.Sie waren entsprechend träge und schon ziemlich fettgeil.Sie beobachteten wie ich die Mädchen,welche sich im Augenblick duschten.Auch diese Kinder hatten sich selbstverständlich schon mehr oder weniger viel Übergewicht angefuttert.Auf jeden Fall war es hochinteressant zu sehen,wie die Kleinen ihre fetten Körper wuschen,deren Größe natürlich bei weitem noch nicht an die der älteren Kinder heranreichte,aber dennoch schon recht passabel war.Eine Pflegerin versprach einem weinenden Mädchen eine Tafel Schokolade und die Kleine verstummte auf der Stelle.Fünf Minuten später konnte ich endlich auch duschen.Mein weicher Schwabbelwanst wackelte schöner denn je.Ich war so froh,dass die Leidenszeit endlich vorüber war und ich mit Sicherheit auch bald eine "Speckblüte" erleben würde.Mein Schatz wäre sicherlich ganz geil geworden,wenn er sehen hätte,wie ich mich wusch.Ich muss sagen,es erregte mich selbst,dass mein Körper so fett und schwabbelig war.Ich zog viele Blicke auf mich,was ich sehr genoss.Eigentlich war ich schon längst fertig,aber als ein übermäßig verfettetes Mädchen zur Tür hereinwatschelte machte ich alibimäßig weiter.Sie war noch nicht mal so alt.Vielleicht vierzehn oder fünfzehn.Doch offenbar waren schon die wenigen Schritte bis zur Dusche bereits zu viel.Ihr Gesicht war hochrot und sie schnaufte schwer.Sie wurde von einer meiner Kolleginnen gestützt,während eine Freundin das Mädchen einseifte.Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus,wie es sich anhört.Weil der fette Wanst des Teens bis zu den Knien ging,musste sich das andere Mädchen bücken um den Speck hochheben zu können.Es war aus dem Grund nicht einfach,weil die Kleine selbst eine ordentlich vollgefresse Plauze hatte und sie das alles noch mehr anstrengte.Ich konnte es nicht lassen und sprach Katja,meine Freundin und Kollegin an,um mehr über das Mädchen zu erfahren."Kann man dir irgendwie helfen ?",fragte ich."Ja gerne.Du kannst gleich beim Abtrocknen helfen.In der Zwischenzeit könnt ihr ja ein wenig miteinander reden.Ich packte die Gelegenheit beim Schopf und quetschte möglichst unauffällig viele Informationen über sie aus ihr heraus.Sie war 15,hieß Nadja und war hier groß geworden.Sie erzählte mir stolz,dass sie schon über 220 kg wog und damit knapp einen Zentner schwerer war als gleichaltrige Teenagermädchen.Nadja nannte mir sogar gleich den Grund für ihre außergewöhnlich extreme Fettleibigkeit."Seit ich vor drei Jahren eine andere Antibabypille bekommen habe,kann ich den ganzen Tag fressen wie ein Scheunendrescher.",sagte sie."Das stimmt.Ich kann mich noch erinnern,damals musste man sie auch schon nicht gerade zum Essen zwingen,aber seit sie diese Pille nimmt,ist bei Nadja sowas wie ein Sättigungsgefühl quasi nicht mehr vorhanden.Logischerweise hindern wir sie auch nicht daran,ihre Wampe vollzustopfen.Nadja,weißt du noch,damals,als du angefangen hast Speck anzusetzen ? Du warst ganz aus dem Häuschen und hast beim Duschen allen unter die Nase gerieben,wie viel du jetzt schon wieder zugenommen hast.",sagte Katja."Ja,ich erinnere mich.Es war so ein tolles Gefühl,als ich spürte wie mein Bauch immer mehr über die Hose hing,mein Hintern immer weicher und größer wurde und meine Speckbrüste langsam zu schwabbeligen Eutern wurden.",sagte das Mädchen."Sie haben mich immer unterstützt beim Fett werden.""Das ist ja auch meine Aufgabe hier.Außerdem war dein Lächeln unbezahlbar,wenn du mal wieder vollgefressen auf deinem Bett lagst.",meinte die Erzieherin."Unfassbar,dass du so fettsüchtig geworden bist.",fügte sie hinzu."Naja,jetzt können Sie ja meine Freundin mit Fettmachern versorgen.Die kann sich ruhig noch ein bisschen Speck anfressen.",sagte Nadja und forderte mich dazu auf in das Fett ihrer Freundin Greta zu greifen.Etwas verdutzt betastete ich den Körper des Teenagers.Ich packte ihren Speckwanst und hob ihn hoch.Er fasste sich hervorragend an und schwabbelte ziemlich als ich ihn fallen ließ.Auch ihre Titten waren nicht von schlechten Eltern,genauso wie ihr Hintern,welcher beim Gehen schön wackelte.Man muss sagen,sie sah aus wie eine 70 kg leichtere Kopie ihrer Freundin.Da musste ich aus irgendeinem Grund an meine Kleine zuhause denken.Sie ging jetzt schon knapp ein halbes Jahr hier auf die Schule und auf den Wunsch meines Gatten aß sie auch hier zu Mittag bevor sie nach Hause ging.Sie hatte schnell Freunde im Internat gefunden,die sie,wie ich befürchtet hatte dazu aufforderten zuzunehmen.Sie war zwar nicht so viel schlanker als die anderen,aber es war schon klar erkennbar,das sie nicht hier lebte.
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=== Teil 3 ===
+
Kurze Zeit später verließ ich die Duschen,quetschte mich in meine Klamotten und fuhr nach Hause,gerade rechtzeitig zum Abendessen.Das war die ideale Gelegenheit meine Neuigkeiten zu verkünden."Das ist ja phänomenal.",meinte Sascha."Mama ist es in Ordnung,wenn ich in Zukunft abends im Bett noch ein paar Süßigkeiten esse ? Ich will dicker werden.Papa hat gesagt ich darf.",fragte mein Schatz."Hast du nicht schon genug Speck auf den Rippen ?",fragte ich sie und tätschelte ihren Bauch."Aber Steffi,du weißt doch ganz genau,das die anderen Kinder wesentlich fetter sind.Du willst doch nicht,dass sie zur Außenseiterin wird.",meldete sich mein Mann zu Wort und versuchte seine Absichten zu verbergen.."Ist ja gut,von mir aus.Aber versprich mir,dass du es nicht übertreibst,sonst bekommst du Dehnstreifen.Wenn du willst kann ich dafür sorgen dass deine Portionen beim Mittagessen besonders groß sind.",sagte ich."Das wäre toll.Danke Mama.",sagte mein Mädchen und gab mir ein Küsschen auf die Wange.Einen Augenblick später begann die große Fresserei,wie sie ab sofort jeden Tag beim Abendessen aussah.Fabien saß rechts,ich links und Sascha in der Mitte.Abwechselnd fütterte er uns (heute mit Pasta) und wenn eine von uns beiden vollgefressen war(in der Regel Fabien zuerst) ließ er es sich nicht entgehen,den Bauch zu massieren.Nachdem sich herausgestellt hatte,das seine beiden Mädels beide durchaus im Kopf hatten kräftiger zu werden,leerte er fast eine halbe Flasche Olivenöl in die Soße um sie dickmachender zu machen.Diese sah nun zwar nicht mehr so lecker aus,doch durch das Fett rutschten die Spaghetti besser runter.Nach zwei randvoll gefüllten Tellern war Fabien ziemlich satt.Ich sah wie sie kämpfte und Sascha unterbrach meine Fütterung kurz um sich voll und ganz unserer Tochter zu widmen.Ich hielt ihre Hand,während ihr Vater die nächste Gabel in ihren Mund schob.Die andere,freie Hand legte ich auf ihren Bauch und machte sanfte,kreisende Bewegungen.Er war schon von einer schönen Fettschicht überzogen,das spürte ich sofort,als ich meine Hand unter ihren Pullover steckte."Schatz wie viel wiegst du eigentlich im Moment ?",fragte ich."55 Kilo.Warum ?",sagte sie."Ich will nur wissen mit welchem Gewicht du anfängst.Das ist alles.",erklärte ich,was natürlich nicht ganz die Wahrheit war.Ich konnte fühlen,dass ihr Bauch fester wurde und sie immer langsamer aß.Mein Mann und ich taten was wir nur konnten,damit sie weiter aß.Zum Glück war der Pullover und die Jeans vorsichtshalber eine Nummer zu groß gekauft worden,sodass sie jetzt im vollgefressenen Zustand passten.Trotz aller Bemühungen war ein paar Gabeln später der Punkt erreicht,wo nichts mehr in Fabiens Magen hinein ging.Sie konnte sich kaum noch bewegen,so voll war sie.Jetzt war ich an der Reihe.Doch die Spaghetti waren schon fast kalt.Sascha bestellte für mich eine Partypizza."Du weißt aber schon,das ich schon ein bisschen was gegessen habe ?",sagte ich."Stell dich nicht so an.",meinte er bloß.Die Pizza kam und ich zog präventiv meine Hose aus und machte es mir auf der Couch gemütlich.Fabien übernahm nun meine Rolle und knetete sanft meine Wampe.An ihren Augen sah ich wie sehr ihr das gefiel.Sascha schob mir Stück für Stück in den Mund und nach einem Viertel der Pizza war ich fast satt.Ab der Hälfte spürte ich,wie voll mein Magen war.Das hielt mich jedoch nicht davon ab weiter zu essen.Ein Stück nach dem anderen verschwand in meinem gefräßigen Magen bis alles aufgegessen war."Braves Mädchen.",sagte Sascha und gab mir einen Kuss.Gemeinsam versuchten die beiden nun mich dazu zu animieren,noch ein Dessert zu essen.Ich war ziemlich vollgefressen,aber ich dachte mir:"Scheiss drauf.Du brauchst jetzt nicht mehr auf deine Figur zu achten.Außerdem gibt es nichts besseres als Nachtisch."So ließ ich mich überreden,mit der Bedingung,dass wir noch eine halbe Stunde bis um 19:30 Uhr warteten.Um Punkt 19:30 Uhr servierte Sascha das Dessert,leckere Windbeutel in mundgerechter Größe.Ich war wirklich immer noch gut voll,aber als ich den ersten Windbeutel gegessen hatte,war mir das egal.Mein Mann stopfte mir ein Stück nach dem anderen in den Mund und ich wollte nichts anderes tun,als alles aufzuessen.Eine halbe Stunde später waren alle Windbeutel in meinem Magen verschwunden und ich lag bewegungsunfähig auf der Couch.Da fiel mir plötzlich etwas ein."Weißt du was mir gerade eingefallen ist ? Bei uns im Internat gibt es eine Kollegin,die zusammen mit einem Arzt eine Maschine steuern kann,die Leute mit Dickmachern vollstopfen kann bis ihr Magen absolut voll ist.Das ist eigentlich für Neuankömmlinge gedacht,die noch so zierlich sind,aber wenn ich Theresa frage,ob ich sie mal benutzen darf,sagt sie bestimmt nicht Nein.",sagte ich zu meinem Lebensgefährten."Das klingt toll.Mach das doch.Ich bin sicher,wenn du das ein bis zwei mal in der Woche machst,dann wird dein Bauch schon bald noch größer und noch weicher.",meinte er.Gleich am nächsten Morgen,noch vor meiner Besprechung mit den Köchen ging ich zu der Kollegin und fragte."Kein Problem,das können wir machen.Kannst wohl nicht genug bekommen hmm ?",fragte sie."Du hast mich erwischt.Aber vor allem mein Mann will unbedingt,dass meine Tochter und ich noch fetter werden.",sagte ich lächelnd."Stimmt es,dass deine Tochter hier im Internat zur Schule geht ? Miriam hat irgendwas gesagt.Sie hat gemeint,das Mädchen sei nicht so massig wie die anderen Kinder in ihrem Alter.""Ja das stimmt.",antwortete ich."Dann spricht ja eigentlich nichts dagegen,das sie auch mal bei mir vorbeischaut.Wie wär's denn heute Mittag gleich nach der Schule um halb zwei ?Da hab ich noch nen Termin frei",wollte Theresa wissen."Von mir aus.Dann pass ich sie vor dem Mittagessen ab und komme gleich mit."Der Vormittag verlief ganz normal wie jeder Donnerstagmorgen.
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Wie geplant waren Fabien und ich gegen 13:30 Uhr in der Forschungsabteilung. Auf dem Weg dorthin hatte ich Fabien erklärt  was los war. "Da seit ihr ja endlich. Dann können wir gleich loslegen. Wer will anfangen?" Fabien wollte unbedingt und ich war ein wenig froh nicht als erster zu müssen. "Zieh bitte dein Oberteil und deine Hose aus und leg dich auf die Liege.Ich bereite solange alles vor. Die Kleine gehorchte und tat was man ihr gesagt hatte. Theresa führte ihr einen Schlauch in den Mund ein und sagte: "Du musst nichts tun, einfach nur warten." Sie schaltete nun das Gerät ein und ich sah wie eine braune Masse durch den Schlauch in ihren Mund kam. Dann sah ich wie sie schluckte. Gleichzeitig konnte ich auf der Anzeige sehen,wie viel bereits in ihren Magen gelangt war. Es gefiel ihr; ich konnte ein Lächeln erkennen. Es war dasselbe Lächeln wie gestern als sie meinen Bauch massiert hatte. Mit der Zeit sah ich,das die Druckanzeige allmählich stieg. Langsam war ihr Magen voll. Ich bemerkte, wie ihr Bauch, der normalerweise einen Ansatz zu Speckrollen hatte rund und fest wurde. Neugierig schob ich meinen Stuhl zu ihr rüber, hielt ihre Hand und fasste möglichst unauffällig auf ihren Bauch. Er war wirklich hart wie Beton. Bei 2,7 Liter war ihr Magen bis auf den letzten Zentimeter voll. "Ist es okay, wenn ich ihren Magen ein wenig überdehne?", fragte mich die Assistentin von Dr. Braun. "Was kann da passieren ?", fragte ich. "Schlimmstenfalls kann ihre Haut etwas aufreißen", erklärte Theresa. "Ich glaube das muss in ihrem Alter noch nicht sein. Dann lassen wir es lieber. Sie wird auch so unter jeder Garantie in der nächsten Zeit aufgehen wie ein Hefeteig." Meine Kollegin zog nun den Schlauch und Fabien blieb trotzdem erst einmal liegen. "Mama, kann ich nachher noch ins Schwimmbad?", fragte mich die Kleine ungeduldig. "Man soll doch mit vollem Magen nicht schwimmen gehen", sagte ich und war frustriert, das ich schon wieder der Spielverderber war. "Das macht nichts aus. In einer Viertelstunde bis zwanzig Minuten ist die Paste verdaut. Dann kannst du baden gehen", erläuterte Theresa.
 
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"Mama, wann darf ich das nächste mal herkommen ?", wollte das Mädchen wissen bevor sie in Richtung Hallenbad verschwand. "Erst mal nicht mehr. Vielleicht nächstes Jahr. Das hat so viele Nebenwirkungen für Kinder", log ich. "Okay! Bis nachher im Schwimmbad", sagte die Kleine geknickt. "Kommen wir zu dir meine Liebe. Für dich gilt dasselbe. Ausziehen bis auf BH und Slip", wies mich Theresa an und ich leistete sofort Folge. Halbnackt und mit der Hilfe von Theresa, die natürlich selbst fettleibig war und meine Schwierigkeiten kannte. Der Schlauch in meinem Hals war etwas unangenehm,aber ich konnte damit leben. Dann begann es, der Brei kam in direkt in meinen Magen und mir blieb nichts anderes übrig als nichts zu tun. Ich muss sagen, es machte wirklich Spaß. Ich konnte förmlich fühlen, wie mein Magen sich füllte. "Wie ich sehe gefällt es dir. Das freut mich. Die meisten sind positiv überrascht oder finden sowieso jede Art von Essen geil. Es kommt auch immer wieder vor, dass manche Mädchen so erregt sind, dass sie Orgasmen bekommen. Das ist absolut nicht schlimm", meinte meine Kollegin. Mich erregte es auch so vollgestopft zu werden und nichts dagegen tun zu können. Als der Druck in meinem Magen langsam unangenehm wurde, spürte ich wie mein Höschen nass wurde. Es war mir im Nachhinein ziemlich peinlich, doch in diesem Augenblick war es mir egal. Mein Bauch schmerzte immer stärker, aber Theresa schaltete die Maschine erst bei 5,2 Liter aus und mein Magen drückte so stark auf die Lunge das ich ein paar Augenblicke lang nur ganz flach atmen konnte. "Dein Magen ist aber nicht sehr groß", sagte sie. "Hier waren schon Kinder im Alter deiner Tochter die mehr geschafft haben. Na gut. Die hatten auch den ganzen Tag davor nichts gegessen und waren es von klein auf gewöhnt sich vollzustopfen. Aber mach dir keine Sorgen.Wenn du von nun an zweimal in der Woche vorbeischaust wird sich dein Magen ratzfatz dehnen. "Dann explodiert mein Gewicht ja!", protestierte ich. "Sei ehrlich. Das war dir doch von vornherein klar." "Ja schon, aber... ", ich wusste nicht was ich sagen sollte.
 
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Bereits zehn Minuten später, als ich zum Freibad lief freute ich mich auf das nächste mal. Unterwegs traf ich Paul, einen siebzehnjährigen jungen Mann mit einer überaus charmanten Art, die er oft einsetzte, damit er bekam was er wollte. Schon als kleiner Bub hatte er diese Fähigkeit entdeckt und dazu benutzt, um an noch mehr Süßigkeiten ranzukommen. Als Liebling aller Erzieher bekam er immer mehr als genug Schlecksachen zugesteckt. Die Konsequenz war, dass er eigentlich immer einer der dicksten Kinder in seiner Altersklasse war. Auch zum Zeitpunkt dieser Unterhaltung wog er mit Sicherheit schon etwas mehr als 200 kg, da er doch ziemlich gemütlich unterwegs war. "Wollen Sie auch schwimmen gehen?", wollte er wissen. "Ja", antwortete ich knapp. Ich traf mich mit einer ehemaligen Arbeitskollegin und guten Freundin, die ich aber schon länger nicht mehr gesehen hatte und die im Moment arbeitssuchend war und deshalb vor einer halben Stunde hier ein Bewerbungsgespräch gehabt hatte. Ich hatte sie folgendermaßen in Erinnerung: ca. 1,65 m groß, Ende 20, lange dunkelbraune Haare, braune Augen und recht mollig. Ich war gespannt, wie sie jetzt aussah, denn am Telefon hatte sie gesagt,sie habe sich in der letzten Zeit ziemlich gehen lassen. Wenn sie nicht übertrieb - und Hanna war eigentlich nicht der Typ, der immer übertreibt - dann war sie inzwischen garantiert über 100 kg schwer. Natürlich war das für Internatsverhältnisse schlank, aber hier war sowieso alles anders. Da ich so in meinen Gedanken versunken war, sagte keiner von uns beiden irgendetwas mehr,bis wir bei den Umkleidekabinen angekommen waren. "Bis bald", verabschiedete ich mich und holte meine Badesachen aus meinem Mitarbeiterspind. Ich zog mich schon mal um und wartete auf Hanna, die ein paar Minuten später auftauchte, aber ohne mir die Chance zu geben ein paar Blicke auf ihren Körper zu werfen, wieder in der Umkleide verschwand. Nach bestimmt zehn Minuten fragte ich: "Alles in Ordnung?" "Nich so wirklich. "Ich komm nicht in meinen Badeanzug. Kannst du mir irgendwie was anderes besorgen? Oh mein Gott, das ist mein Albtraum", sagte sie aufgeregt. "Beruhige dich, ich hole dir was. Es gibt halt nur Bikinis. Welche Körbchengröße hast du?" "D" "Einen Moment, bin gleich wieder da." Es war nicht schwer einen geeigneten Bikini für sie zu finden. Weitere fünf Minuten später kam sie endlich aus der Kabine. Sie trug einen grauen Bademantel sodass ich wieder nichts sehen konnte. "Du brauchst dich bloß nicht auf die Idee kommen,dich für deine Fettpolster zu schämen. In diesem Heim sind ausnahmslos alle Kinder und Erwachsenen derart fettleibig, sodass du wahrscheinlich schlank dagegen bist", sagte ich unbekümmert. "Ja, tatsächlich bin ich schon einigen extrem fetten Kindern begegnet auf dem Weg bis hierher. Du bist wirklich unheimlich fett geworden, wenn ich das so sagen darf. Ist es dir nicht unangenehm jedem deine Wampe zu zeigen?" "Kein bisschen. Warum soll ich meinen Speck in einen engen Badeanzug einquetschen,wenn es alle gut finden,wenn ich im Bikini meine Figur offen zeige." Wir gingen durch den Duschraum, der gerade menschenleer war. Ich duschte mich kurz ab, bevor wir weiter gingen. Hanna staunte nicht schlecht als sie die Tür aufdrückte und wir in den Schwimmbereich hineingingen. "Komm, wir schnappen uns die zwei Liegen dort drüben, direkt neben dem Schwimmbecken und der Fensterfront, da können wir in aller Seelenruhe plaudern", schlug ich vor und meine Freundin folgte mir ohne Widerworte. Endlich legte sie ihren Bademantel ab und ich hatte freie Sicht auf ihren Körper. Sie hatte am Telefon definitiv untertrieben. Ich erinnerte mich noch genau,dass wir bei unserem letzten Treffen vor zweieinhalb Jahren auch in einem Schwimmbad gewesen und damals war sie wie bereits erwähnt schon übergewichtig gewesen, doch nun war sie mit hundertprozentiger Sicherheit 30 wenn nicht sogar 40 Kilogramm schwerer als letztes mal. Ihre Speckrollen waren übersät mit Dehnstreifen,die über ihren ganzen Bauch gingen. "Glotz nicht so, ich weiß, dass ich fett bin", sagte sie und klang nicht so sauer wie sie wahrscheinlich wollte. "Entschuldigung,dass ich so pampig war", sagte sie kurz darauf. "Ich bin es nicht gewohnt, dass mein Körper von allen begutachtet wird. Aber daran werde ich mich gewöhnen müssen,denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ich es irgendwann mal schaffe abzunehmen." "Ach weißt du ich finde abnehmen wird in unserer Gesellschaft überbewertet. Schau dir mal diese Kinder an und wie glücklich sie sind", sagte ich. "Aber das ist doch auch total ungesund so fett zu sein. Lasst ihr das wirklich absichtlich zu ?", erwiderte sie. "Quatsch. Ja schon. Frag unsere Ärztin, die Kinder sind nicht häufiger krank als schlanke Kinder, sogar eher weniger, weil sie sich weniger bewegen", wusste ich. "Das glaub ich dir nicht,das die Kleinen so glücklich und zufrieden mit ihrem starken Übergewicht sind.",sagte sie und sprach einen Jungen mit ungefähr dreizehn Jahren an,der auf der Liege neben uns lag. "Natürlich fühle ich mich wohl so wie ich bin.Warum auch nicht?", sagte er. "Weil du doch ganz schönes Übergewicht hast.",meinte Hanna."Nicht im Geringsten. Mir gefällt mein Körper,vor allem der Speck am Bauch,der inzwischen meine Badehose ein Stück bedeckt und meine Männertitten,weil sie beim Gehen so schön hin und her schwabbeln."Meine Freundin legte sich sprachlos in ihre Liege."Tatsächlich.Da fragt man sich,warum man all die Jahre seit seiner Kindheit ständig erfolglos eine Diät nach der anderen gemacht hat,wenn man es sich hätte so einfach machen können.",sagte sie frustriert."Weißt du was ? Die können mich alle mal am Arsch lecken mit ihrem scheiss 90-60-90.Schon allein aus Protest werde ich so viel zunehmen,dass höchstens meine Oberschenkel 90 Zentimeter Umfang haben.",meinte sie wütend."Ich kann mir übrigens durchaus vorstellen,dass du mit noch mehr Speck noch sexier aussiehst.",sagte ich."Und wenn nicht,wäre es mir auch egal.",meinte Hanna trotzig.Sie stand auf und sagte:"Ich hol mir jetzt das ungesündeste Essen,das es hier gibt.Willst du auch was ?""Bring mir bitte eine Cola mit.",bestellte ich.Ich sah wie sie sich an der langen Schlange anstellte.Sie kam schwer beladen zurück."Was um Himmels Willen willst du alles essen ?",fragte ich."Ich habe sie gefragt was möglichst schnell fett macht und sie hat mir das alles gegeben.Und sie hat so ausgesehen,als wüsste sie wovon sie sprach."Ich trank genüsslich meine Cola,während Hanna sich hemmungslos vollstopfte.Es war sehr erregend für mich,dieser übergewichtigen Frau zuzusehen,wie sie sich einen Cheeseburger nach dem anderen in den Mund schob.Ich hatte das Gefühl,als wäre das ein Befreiungsschlag für sie gewesen.Endlich schlemmen,ohne irgendwelche Ideale erfüllen zu müssen.Ihre leidenschaftliche Art zu essen warf viele Blicke auf sie.Vor allem weil meine Freundin nicht mehr aufhören wollte,selbst als sie keuchend auf ihrer Liege lag."Lass es doch gut sein für heute.Das Fett ansetzen ist sowieso ein Prozess der nicht von heute auf morgen geht.Du musst regelmäßig viel essen.So wie ich zum Beispiel.Aber hier ist das auch nicht wahnsinnig schwer.Wenn du bald hier arbeitest wirst du verstehen,wovon ich rede.",sagte ich."Von mir aus.Dann mach ich jetzt halt mal eine Pause.",sagte sie und schloss die Augen.Sie machte allen ernstes ein Nickerchen.Kaum war sie wieder wach,entschuldigte sie sich bei mir."Nicht schlimm.Sollen wir mal ein paar Bahnen schwimmen ?",sagte ich und Hanna nickte zustimmend.Wir wollten gerade anfangen mit plaudern,als uns Fabien entgegen kam."Mama,mein Magen knurrt.Darf ich mir was kaufen ?""Klar,hol dir was du willst.",sagte ich.Bald darauf,Hanna und ich waren gerade auf der Beckenseite wo der Kiosk war,sahen wir,wie meine Tochter von ihren Freundinnen gefüttert wurde.Mein Mädchen hielt sich den Bauch und ich sah wie sie strahlte.Das erinnerte mich an mich selbst und machte mich ein bisschen stolz."Ich hab noch nie gesehen,dass ein Mädchen in ihrem Alter von ihren Freundinnen gefüttert wird und sich darüber freut.",meinte Hanna."Ach,das ist nicht so außergewöhnlich.",sagte ich."Wie bist du eigentlich zu deinem Bäuchlein gekommen ?",wollte ich wissen,als wir einen Augenblick später ins Wasser stiegen."Naja,",sie lächelte verlegen,"weißt du,wenn ich einmal angefangen habe mit essen,ist es mir schon immer schwer gefallen aufzuhören.Wenn ich dann abends alleine auf der Couch sitze und noch ein Hüngerchen verspüre,esse ich eben gerne noch Chips oder Schokolade.Schon seit einer gewissen Zeit verlier ich dann immer wieder ein wenig die Kontrolle.Da ist es durchaus drin,dass nach einem Abend zwei Tafeln Schokolade verschwunden sind.Das geht natürlich auf die Hüften.""Das sehe ich.Aber das ist ja gar nicht schlimm.Im Gegenteil:Die Männer werden hier nur so auf dich fliegen,denn meine männlichen Kollegen fahren ausnahmslos alle auf esssüchtige Frauen mit Speckbäuchen ab und deine Dehnstreifen machen dich bei einigen sogar noch attraktiver.Du wirst schnell jemanden finden,der dich umsorgt und deine Leidenschaft für Süßigkeiten unterstützt.Glaub mir,ich habe selbst so einen Mann als Gatten zuhause,es gibt nichts schöneres,als von einem Liebhaber gefüttert zu werden.Es ist total geil gemeinsam zu beobachten,wie du zunimmst und du an deinem Körper immer wieder neue Fettpolster entdeckst.Der Sex wird dadurch viel intensiver und leidenschaftlicher.""Noch habe ich die Stelle als Sekretärin in der Verwaltung ja noch nicht einmal sicher.",meinte sie."Da hab ich wenig Bedenken.Wenn die Chefin erfährt,dass wir uns kennen und ich dich empfehle,dann...Weißt du,sie schätzt mich sehr,denn seit ich hier arbeite sind die Kinder,die sich nicht so sehr für Süßigkeiten begeistern lassen und schon immer ein wenig schlanker waren deutlich fetter geworden.Guck mal,der kleine Junge da drüben;als ich hier ankam hatte er bei weitem noch nicht so viel Bauchspeck.""Wieso was für Essen gibt es denn hier ?",fragte Hanna."Naja sagen wir mal so:Wenn hier ein neues Kind täglich seine Mahlzeiten einnimmt und sich halbwegs satt isst,wird es zwangsläufig fett,selbst wenn es sich bei den Süßigkeiten zurück hält und sich viel bewegt.Die Kunst ist es,überall noch eine extra Portion Fett reinzuhauen und zwar gerade noch so viel,das es noch schmeckt.Ich geb dir mal ein Beispiel:Heute gab es Gyros mit Pommes frites.Natürlich nahmen wir Schweinebauch und schnitten Teile des Fleisches weg um mehr Fett zu haben.Die Pommes schwammen im puren Frittierfett und wir ließen sie dort noch einen Augenblick,damit richtig schön viel Fett einziehen konnte.Dazu bekam jeder noch einen ordentlichen Klecks Mayo.Bei der täglichen Nährwertkontrolle hatte eine Portion 1950 kcal.",sagte ich."Warum gibt es hier eine Nährwertkontrolle ?""Damit die Ernährung der Waisen optimiert werden kann.""Sind sie nicht fett genug ?""Doch eigentlich schon,aber es gibt immer wieder Härtefälle und diese Kinder wollen wir noch effektiver mästen.""Ah ja.Siehst du hier irgendwo einen dieser Härtefälle ? Mich würde interessieren,wie übergewichtig die sind."Ich schaute mich um."Guck mal,da drüben.",sagte ich und zeigte auf einen Jungen mit oranangener Badehose."Florian ist schon seit fast einem Jahr hier und hat gerade einmal 20 kg zugenommen.Das ist äußerst untypisch.Normalerweise gehen die Kinder,die erst später ins Internat kommen im ersten Jahr richtig auseinander,manchmal sogar bis zu 50 kg.Aber er hat noch nicht einmal richtige Fetttitten und sein Bauchspeck ist nicht einmal so groß,dass er gescheit über die Hose hängt.Seine Erzieherin überlegt gerade,ob wir vielleicht seine Ernährung umstellen sollen,so dass er durch die drei normalen Mahlzeiten schon 4000 Kalorien hat.Und das,was er dann an Süßigkeiten und Softdrinks in sich hineinstopft hilft dann noch zusätzlich.",sagte ich."Ja gut,aber dünn ist er ja auch nicht gerade.",meinte meine Freundin."Das mag sein.Aber im Vergleich zu anderen neunjährigen hier ist er schon ziemlich mager.Guck mal,seine Specktitten hängen ja nicht einmal.""Ja okay.",sagte Hanna und gab nach.Wir schwammen ein,zwei Bahnen und machten eine kurze Pause,weil Hanna etwas erschöpft war und stellten uns in etwas flacheres Wasser."Wie kommt es,dass du fetter bist als ich und kein bisschen außer Atem ?",wollte sie wissen."Weißt du,ich komm regelmäßig hier her und schwimme logischerweise auch meistens.Also verbergen sich hinter meinem Fettpanzer doch die ein oder anderen Muskeln.""Gibt es bei euch eigentlich Schwimmunterricht beziehungsweise Sportunterricht ?""Also Sport wird generell wenn irgendwie möglich vermieden.Aber schwimmen ist die Ausnahme,weil es die Gelenke schont und man um so einen verfetteten Körper tragen zu können auch Muskeln braucht.Die können die Kinder beim Schwimmen aufbauen."Wir schweiften ein wenig ab und landeten Männer."Du hast gesagt,dein Mann findet es geil ,dass du fett bist.",meinte Hanna."Ja,er liebt meinen weichen Schwabbelbauch und beim Sex merke ich jedes mal,wie sehr er meinen Körper vergöttert.""Ist er eigentlich selber korpulent ?""Als wir uns kennen gelernt haben war er schlank und sportlich,aber seit ich hier arbeite,hat er zugenommen und sich mittlerweile einen kleinen Bauch angefuttert.""Das gefällt dir,oder ?""Ja,vor allem,weil sein Bäuchlein schön weich ist und nicht so hart wie bei vielen Männern.""Sind denn die männlichen Kollegen eigentlich auch so fettsüchtig,wie die Frauen ? Ich hab bis jetzt nur den Bademeister gesehen und der hatte eine ordentliche Wampe.""Also ich kenne keinen,der weniger als 130 kg wiegt.",sagte ich."Wieso,findest du dicke Männer sexy ?",hackte ich nach."Keine Ahnung;erst gerade eben,als du das mit dem weichen Fett gesagt hast,ist mir bewusst geworden,das mir so ein Mann auch gefallen würde.",antwortete sie."Das freut mich zu hören.Ich hoffe,wenn du hier arbeitest,gefällt es dir auch so viele fette Kinder um dich zu haben.Schließlich werden aus ihnen auch mal verfettete Erwachsene.Die Chefin hat mir Zahlen gezeigt aus dem anderen Mastinternat;sie haben mal nachgeforscht:Von 250 Menschen,die das Heim verlassen haben,waren zehn Jahre später 247 immer noch stark adipös und über 180 kg schwer.""Ja,damit werde ich auf jeden Fall klarkommen.",sagte sie."Das ist ja toll.Dann freu ich mich schon darauf dich jeden Tag zu sehen.Bin mal gespannt wie lange es bei dir dauert,bis du dir so eine Plauze angefuttert hast.",sagte ich und hob mit meinen Händen die Speckrollen hoch.Als ich meine Hände wegnahm,krachten die Fettwülste auf meine Schenkel und schwabbelten ein bisschen."So viel fehlt ja nicht mehr.",meinte sie und machte dasselbe mit ihrem Bauch.Wir werden von ein paar älteren Mädchen blöd angeguckt.Hanna schaut ihnen nach."Ich kann es einfach nicht fassen,dass die Kinder,egal welches Alter,solche Fettmassen vor sich hertragen.""Ja ich weiß es ist anfangs gewöhnungsbedürftig nur fette Kinder zu sehen.",sagte ich.Einen Moment später,wir wollten gerade weiterschwimmen,da sah ich die Chefin hereinspazieren.
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== Fortsetzung 2 ==
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=== Teil 4 ===
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Wie geplant waren Fabien und ich gegen 13:30 Uhr in der Forschungsabteilung.Auf dem Weg dorthin hatte ich Fabien erklärt was los war.
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"Da seit ihr ja endlich.Dann können wir gleich loslegen.Wer will anfangen ?" Fabien wollte unbedingt und ich war ein wenig froh nicht als erster zu müssen."Zieh bitte dein Oberteil und deine Hose aus und leg dich auf die Liege.Ich bereite solange alles vor.Die Kleine gehorchte und tat was man ihr gesagt hatte.Theresa führte ihr einen Schlauch in den Mund ein und sagte:"Du musst nichts tun,einfach nur warten."Sie schaltete nun das Gerät ein und ich sah wie eine braune Masse durch den Schlauch in ihren Mund kam.Dann sah ich wie sie schluckte.Gleichzeitig konnte ich auf der Anzeige sehen,wie viel bereits in ihren Magen gelangt war.Es gefiel ihr;ich konnte ein Lächeln erkennen.Es war dasselbe Lächeln wie gestern als sie meinen Bauch massiert hatte.Mit der Zeit sah ich,das die Druckanzeige allmählich stieg.Langsam war ihr Magen voll.Ich bemerkte,wie ihr Bauch,der normalerweise einen Ansatz zu Speckrollen hatte rund und fest wurde.Neugierig schob ich meinen Stuhl zu ihr rüber,hielt ihre Hand und fasste möglichst unauffällig auf ihren Bauch.Er war wirklich hart wie Beton.Bei 2.7 Liter war ihr Magen bis auf den letzten Zentimeter voll."Ist es okay,wenn ich ihren Magen ein wenig überdehne ?",fragte mich die Assistentin von Dr.Braun."Was kann da passieren ?",fragte ich."Schlimmstenfalls kann ihre Haut etwas aufreißen.",erklärte Theresa."Ich glaube das muss in ihrem Alter noch nicht sein.Dann lassen wir es lieber.Sie wird auch so unter jeder Garantie in der nächsten Zeit aufgehen wie ein Hefeteig."Meine Kollegin zog nun den Schlauch und Fabien blieb trotzdem erst einmal liegen."Mama,kann ich nachher noch ins Schwimmbad ?",fragte mich die Kleine ungeduldig."Man soll doch mit vollem Magen nicht schwimmen gehen.",sagte ich und war frustriert,das ich schon wieder der Spielverderber war."Das macht nichts aus.In einer Viertelstunde bis zwanzig Minuten ist die Paste verdaut.Dann kannst du baden gehen.",erläuterte Theresa.
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"Mama,wann darf ich das nächste mal herkommen ?",wollte das Mädchen wissen bevor sie in Richtung Hallenbad verschwand."Erst mal nicht mehr.Vielleicht nächstes Jahr.Das hat so viele Nebenwirkungen für Kinder.",log ich."Okay.Bis nachher im Schwimmbad dann.",sagte die Kleine geknickt.
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"Kommen wir zu dir meine Liebe.Für dich gilt dasselbe.Ausziehen bis auf BH und Slip.",wies mich Theresa an und ich leistete sofort Folge.Halbnackt und mit der Hilfe von Theresa,die natürlich selbst fettleibig war und meine Schwierigkeiten kannte.Der Schlauch in meinem Hals war etwas unangenehm,aber ich konnte damit leben.Dann begann es.Der Brei kam in direkt in meinen Magen und mir blieb nichts anderes übrig als nichts zu tun.Ich muss sagen,es machte wirklich Spaß.Ich konnte förmlich fühlen,wie mein Magen sich füllte."Wie ich sehe gefällt es dir.Das freut mich.Die meisten sind positiv überrascht oder finden sowieso jede Art von Essen geil.Es kommt auch immer wieder vor,dass manche Mädchen so erregt sind,dass sie Orgasmen bekommen.Das ist absolut nicht schlimm.",meinte meine Kollegin.Mich erregte es auch so vollgestopft zu werden und nichts dagegen tun zu können.Als der Druck in meinem Magen langsam unangenehm wurde,spürte ich wie mein Höschen nass wurde.Es war mir im Nachhinein ziemlich peinlich,doch in diesem Augenblick war es mir egal.Mein Bauch schmerzte immer stärker,aber Theresa schaltete die Maschine erst bei 5.2 Liter aus und mein Magen drückte so stark auf die Lunge das ich ein paar Augenblicke lang nur ganz flach atmen konnte."Dein Magen ist aber nicht sehr groß.",sagte sie."Hier waren schon Kinder im Alter deiner Tochter die mehr geschafft haben.Na gut.Die hatten auch den ganzen Tag davor nichts gegessen und waren es von klein auf gewöhnt sich vollzustopfen.Aber mach dir keine Sorgen.Wenn du von nun an zweimal in der Woche vorbeischaust wird sich dein Magen ratzfatz dehnen."Dann explodiert mein Gewicht ja !",protestierte ich."Sei ehrlich.Das war dir doch von vornherein klar.""Ja schon,aber ...",ich wusste nicht was ich sagen sollte.
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Bereits zehn Minuten später,als ich zum Freibad lief freute ich mich auf das nächste mal.Unterwegs traf ich Paul,einen siebzehnjährigen jungen Mann mit einer überaus charmanten Art,die er oft einsetzte,damit er bekam was er wollte.Schon als kleiner Bub hatte er diese Fähigkeit entdeckt und dazu benutzt,um an noch mehr Süßigkeiten ranzukommen.Als Liebling aller Erzieher bekam er immer mehr als genug Schlecksachen zugesteckt.Die Konsequenz war,dass er eigentlich immer einer der dicksten Kinder in seiner Altersklasse war.Auch zum Zeitpunkt dieser Unterhaltung wog er mit Sicherheit schon etwas mehr als 200 kg,da er doch ziemlich gemütlich unterwegs war."Wollen Sie auch schwimmen gehen ?",wollte er wissen."Ja.",antwortete ich knapp.Ich traf mich mit einer ehemaligen Arbeitskollegin und guten Freundin,die ich aber schon länger nicht mehr gesehen hatte und die im Moment arbeitssuchend war und deshalb vor einer halben Stunde hier ein Bewerbungsgespräch gehabt hatte.Ich hatte sie folgendermaßen in Erinnerung:Ca.1.65 m groß,Ende 20,lange dunkelbraune Haare,braune Augen und recht mollig.Ich war gespannt,wie sie jetzt aussah,denn am Telefon hatte sie gesagt,sie habe sich in der letzten Zeit ziemlich gehen lassen.Wenn sie nicht übertrieb,-und Hanna war eigentlich nicht der Typ,der immer übertreibt-,dann war sie inzwischen garantiert über 100 kg schwer.Natürlich war das für Internatsverhältnisse schlank,aber hier war sowieso alles anders.Da ich so in meinen Gedanken versunken war,sagte keiner von uns beiden irgendetwas mehr,bis wir bei den Umkleidekabinen angekommen waren."Bis bald.",verabschiedete ich mich und holte meine Badesachen aus meinem Mitarbeiterspind.Ich zog mich schon mal um und wartete auf Hanna,die ein paar Minuten später auftauchte,aber ohne mir die Chance zu geben ein paar Blicke auf ihren Körper zu werfen,wieder in der Umkleide verschwand.Nach bestimmt zehn Minuten fragte ich:"Alles in Ordnung ?""Nich so wirklich."Ich komm nicht in meinen Badeanzug.Kannst du mir irgendwie was anderes besorgen ? Oh mein Gott,das ist mein Albtraum.",sagte sie aufgeregt."Beruhige dich.Ich hol dir was.Es gibt halt nur Bikinis.Welche Körbchengröße hast du ?""D.""Einen Moment.Bin gleich wieder da."Es war nicht schwer einen geeigneten Bikini für sie zu finden.Weitere fünf Minuten später kam sie endlich aus der Kabine.Sie trug einen grauen Bademantel sodass ich wieder nichts sehen konnte."Du brauchst dich bloß nicht auf die Idee kommen,dich für deine Fettpolster zu schämen.In diesem Heim sind ausnahmslos alle Kinder und Erwachsenen derart fettleibig,so dass du wahrscheinlich schlank dagegen bist.",sagte ich unbekümmert."Ja,tatsächlich bin ich schon einigen extrem fetten Kindern begegnet auf dem Weg bis hierher.Du bist wirklich unheimlich fett geworden,wenn ich das so sagen darf.Ist es dir nicht unangenehm jedem deine Wampe zu zeigen ?""Kein bisschen.Warum soll ich meinen Speck in einen engen Badeanzug einquetschen,wenn es alle gut finden,wenn ich im Bikini meine Figur offen zeige."Wir gingen durch den Duschraum,der gerade menschenleer war.Ich duschte mich kurz ab,bevor wir weiter gingen.Hanna staunte nicht schlecht als sie die Tür aufdrückte und wir in den Schwimmbereich hineingingen."Komm.Wir schnappen uns die zwei Liegen dort drüben,direkt neben dem Schwimmbecken und der Fensterfront,da können wir in aller Seelen Ruhe plaudern.",schlug ich vor und meine Freundin folgte mir ohne Widerworte.Endlich legte sie ihren Bademantel ab und ich hatte freie Sicht auf ihren Körper.Sie hatte am Telefon definitiv untertrieben.Ich erinnerte mich noch genau,dass wir bei unserem letzten Treffen vor zweieinhalb Jahren auch in einem Schwimmbad gewesen und damals war sie wie bereits erwähnt schon übergewichtig gewesen,doch nun war sie mit hundertprozentiger Sicherheit 30 wenn nicht sogar 40 Kilogramm schwerer als letztes mal.Ihre Speckrollen waren übersät mit Dehnstreifen,die über ihren ganzen Bauch gingen."Klotz nicht so.Ich weiß,dass ich fett bin.",sagte sie und klang nicht so sauer wie sie wahrscheinlich wollte."Entschuldigung,dass ich so pampig war.",sagte sie kurz darauf."Ich bin es nicht gewohnt,dass mein Körper von allen begutachtet wird.Aber daran werde ich mich gewöhnen müssen,denn ich kann mir nicht vorstellen,dass ich es irgendwann mal schaffe abzunehmen.""Ach weißt du ich finde abnehmen wird in unserer Gesellschaft überbewertet.Schau dir mal diese Kinder an und wie glücklich sie sind.",sagte ich."Aber das ist doch auch total ungesund so fett zu sein.Lasst ihr das wirklich absichtlich zu ?",erwiderte sie."Quatsch.Ja schon.Frag unsere Ärztin,die Kinder sind nicht häufiger krank als schlanke Kinder,sogar eher weniger,weil sie sich weniger bewegen.",wusste ich."Das glaub ich dir nicht,das die Kleinen so glücklich und zufrieden mit ihrem starken Übergewicht sind.",sagte sie und sprach einen Jungen mit ungefähr dreizehn Jahren an,der auf der Liege neben uns lag."Natürlich fühle ich mich wohl so wie ich bin.Warum auch nicht ?",sagte er."Weil du doch ganz schönes Übergewicht hast.",meinte Hanna."Nicht im Geringsten.Mir gefällt mein Körper,vor allem der Speck am Bauch,der inzwischen meine Badehose ein Stück bedeckt und meine Männertitten,weil sie beim Gehen so schön hin und her schwabbeln."Meine Freundin legte sich sprachlos in ihre Liege."Tatsächlich.Da fragt man sich,warum man all die Jahre seit seiner Kindheit ständig erfolglos eine Diät nach der anderen gemacht hat,wenn man es sich hätte so einfach machen können.",sagte sie frustriert."Weißt du was ? Die können mich alle mal am Arsch lecken mit ihrem scheiss 90-60-90.Schon allein aus Protest werde ich so viel zunehmen,dass höchstens meine Oberschenkel 90 Zentimeter Umfang haben.",meinte sie wütend."Ich kann mir übrigens durchaus vorstellen,dass du mit noch mehr Speck noch sexier aussiehst.",sagte ich."Und wenn nicht,wäre es mir auch egal.",meinte Hanna trotzig.Sie stand auf und sagte:"Ich hol mir jetzt das ungesündeste Essen,das es hier gibt.Willst du auch was ?""Bring mir bitte eine Cola mit.",bestellte ich.Ich sah wie sie sich an der langen Schlange anstellte.Sie kam schwer beladen zurück."Was um Himmels Willen willst du alles essen ?",fragte ich."Ich habe sie gefragt was möglichst schnell fett macht und sie hat mir das alles gegeben.Und sie hat so ausgesehen,als wüsste sie wovon sie sprach."Ich trank genüsslich meine Cola,während Hanna sich hemmungslos vollstopfte.Es war sehr erregend für mich,dieser übergewichtigen Frau zuzusehen,wie sie sich einen Cheeseburger nach dem anderen in den Mund schob.Ich hatte das Gefühl,als wäre das ein Befreiungsschlag für sie gewesen.Endlich schlemmen,ohne irgendwelche Ideale erfüllen zu müssen.Ihre leidenschaftliche Art zu essen warf viele Blicke auf sie.Vor allem weil meine Freundin nicht mehr aufhören wollte,selbst als sie keuchend auf ihrer Liege lag."Lass es doch gut sein für heute.Das Fett ansetzen ist sowieso ein Prozess der nicht von heute auf morgen geht.Du musst regelmäßig viel essen.So wie ich zum Beispiel.Aber hier ist das auch nicht wahnsinnig schwer.Wenn du bald hier arbeitest wirst du verstehen,wovon ich rede.",sagte ich."Von mir aus.Dann mach ich jetzt halt mal eine Pause.",sagte sie und schloss die Augen.Sie machte allen ernstes ein Nickerchen.Kaum war sie wieder wach,entschuldigte sie sich bei mir."Nicht schlimm.Sollen wir mal ein paar Bahnen schwimmen ?",sagte ich und Hanna nickte zustimmend.Wir wollten gerade anfangen mit plaudern,als uns Fabien entgegen kam."Mama,mein Magen knurrt.Darf ich mir was kaufen ?""Klar,hol dir was du willst.",sagte ich.Bald darauf,Hanna und ich waren gerade auf der Beckenseite wo der Kiosk war,sahen wir,wie meine Tochter von ihren Freundinnen gefüttert wurde.Mein Mädchen hielt sich den Bauch und ich sah wie sie strahlte.Das erinnerte mich an mich selbst und machte mich ein bisschen stolz."Ich hab noch nie gesehen,dass ein Mädchen in ihrem Alter von ihren Freundinnen gefüttert wird und sich darüber freut.",meinte Hanna."Ach,das ist nicht so außergewöhnlich.",sagte ich."Wie bist du eigentlich zu deinem Bäuchlein gekommen ?",wollte ich wissen,als wir einen Augenblick später ins Wasser stiegen."Naja,",sie lächelte verlegen,"weißt du,wenn ich einmal angefangen habe mit essen,ist es mir schon immer schwer gefallen aufzuhören.Wenn ich dann abends alleine auf der Couch sitze und noch ein Hüngerchen verspüre,esse ich eben gerne noch Chips oder Schokolade.Schon seit einer gewissen Zeit verlier ich dann immer wieder ein wenig die Kontrolle.Da ist es durchaus drin,dass nach einem Abend zwei Tafeln Schokolade verschwunden sind.Das geht natürlich auf die Hüften.""Das sehe ich.Aber das ist ja gar nicht schlimm.Im Gegenteil:Die Männer werden hier nur so auf dich fliegen,denn meine männlichen Kollegen fahren ausnahmslos alle auf esssüchtige Frauen mit Speckbäuchen ab und deine Dehnstreifen machen dich bei einigen sogar noch attraktiver.Du wirst schnell jemanden finden,der dich umsorgt und deine Leidenschaft für Süßigkeiten unterstützt.Glaub mir,ich habe selbst so einen Mann als Gatten zuhause,es gibt nichts schöneres,als von einem Liebhaber gefüttert zu werden.Es ist total geil gemeinsam zu beobachten,wie du zunimmst und du an deinem Körper immer wieder neue Fettpolster entdeckst.Der Sex wird dadurch viel intensiver und leidenschaftlicher.""Noch habe ich die Stelle als Sekretärin in der Verwaltung ja noch nicht einmal sicher.",meinte sie."Da hab ich wenig Bedenken.Wenn die Chefin erfährt,dass wir uns kennen und ich dich empfehle,dann...Weißt du,sie schätzt mich sehr,denn seit ich hier arbeite sind die Kinder,die sich nicht so sehr für Süßigkeiten begeistern lassen und schon immer ein wenig schlanker waren deutlich fetter geworden.Guck mal,der kleine Junge da drüben;als ich hier ankam hatte er bei weitem noch nicht so viel Bauchspeck.""Wieso was für Essen gibt es denn hier ?",fragte Hanna."Naja sagen wir mal so:Wenn hier ein neues Kind täglich seine Mahlzeiten einnimmt und sich halbwegs satt isst,wird es zwangsläufig fett,selbst wenn es sich bei den Süßigkeiten zurück hält und sich viel bewegt.Die Kunst ist es,überall noch eine extra Portion Fett reinzuhauen und zwar gerade noch so viel,das es noch schmeckt.Ich geb dir mal ein Beispiel:Heute gab es Gyros mit Pommes frites.Natürlich nahmen wir Schweinebauch und schnitten Teile des Fleisches weg um mehr Fett zu haben.Die Pommes schwammen im puren Frittierfett und wir ließen sie dort noch einen Augenblick,damit richtig schön viel Fett einziehen konnte.Dazu bekam jeder noch einen ordentlichen Klecks Mayo.Bei der täglichen Nährwertkontrolle hatte eine Portion 1950 kcal.",sagte ich."Warum gibt es hier eine Nährwertkontrolle ?""Damit die Ernährung der Waisen optimiert werden kann.""Sind sie nicht fett genug ?""Doch eigentlich schon,aber es gibt immer wieder Härtefälle und diese Kinder wollen wir noch effektiver mästen.""Ah ja.Siehst du hier irgendwo einen dieser Härtefälle ? Mich würde interessieren,wie übergewichtig die sind."Ich schaute mich um."Guck mal,da drüben.",sagte ich und zeigte auf einen Jungen mit oranangener Badehose."Florian ist schon seit fast einem Jahr hier und hat gerade einmal 20 kg zugenommen.Das ist äußerst untypisch.Normalerweise gehen die Kinder,die erst später ins Internat kommen im ersten Jahr richtig auseinander,manchmal sogar bis zu 50 kg.Aber er hat noch nicht einmal richtige Fetttitten und sein Bauchspeck ist nicht einmal so groß,dass er gescheit über die Hose hängt.Seine Erzieherin überlegt gerade,ob wir vielleicht seine Ernährung umstellen sollen,so dass er durch die drei normalen Mahlzeiten schon 4000 Kalorien hat.Und das,was er dann an Süßigkeiten und Softdrinks in sich hineinstopft hilft dann noch zusätzlich.",sagte ich."Ja gut,aber dünn ist er ja auch nicht gerade.",meinte meine Freundin."Das mag sein.Aber im Vergleich zu anderen neunjährigen hier ist er schon ziemlich mager.Guck mal,seine Specktitten hängen ja nicht einmal.""Ja okay.",sagte Hanna und gab nach.Wir schwammen ein,zwei Bahnen und machten eine kurze Pause,weil Hanna etwas erschöpft war und stellten uns in etwas flacheres Wasser."Wie kommt es,dass du fetter bist als ich und kein bisschen außer Atem ?",wollte sie wissen."Weißt du,ich komm regelmäßig hier her und schwimme logischerweise auch meistens.Also verbergen sich hinter meinem Fettpanzer doch die ein oder anderen Muskeln.""Gibt es bei euch eigentlich Schwimmunterricht beziehungsweise Sportunterricht ?""Also Sport wird generell wenn irgendwie möglich vermieden.Aber schwimmen ist die Ausnahme,weil es die Gelenke schont und man um so einen verfetteten Körper tragen zu können auch Muskeln braucht.Die können die Kinder beim Schwimmen aufbauen."Wir schweiften ein wenig ab und landeten Männer."Du hast gesagt,dein Mann findet es geil ,dass du fett bist.",meinte Hanna."Ja,er liebt meinen weichen Schwabbelbauch und beim Sex merke ich jedes mal,wie sehr er meinen Körper vergöttert.""Ist er eigentlich selber korpulent ?""Als wir uns kennen gelernt haben war er schlank und sportlich,aber seit ich hier arbeite,hat er zugenommen und sich mittlerweile einen kleinen Bauch angefuttert.""Das gefällt dir,oder ?""Ja,vor allem,weil sein Bäuchlein schön weich ist und nicht so hart wie bei vielen Männern.""Sind denn die männlichen Kollegen eigentlich auch so fettsüchtig,wie die Frauen ? Ich hab bis jetzt nur den Bademeister gesehen und der hatte eine ordentliche Wampe.""Also ich kenne keinen,der weniger als 130 kg wiegt.",sagte ich."Wieso,findest du dicke Männer sexy ?",hackte ich nach."Keine Ahnung;erst gerade eben,als du das mit dem weichen Fett gesagt hast,ist mir bewusst geworden,das mir so ein Mann auch gefallen würde.",antwortete sie."Das freut mich zu hören.Ich hoffe,wenn du hier arbeitest,gefällt es dir auch so viele fette Kinder um dich zu haben.Schließlich werden aus ihnen auch mal verfettete Erwachsene.Die Chefin hat mir Zahlen gezeigt aus dem anderen Mastinternat;sie haben mal nachgeforscht:Von 250 Menschen,die das Heim verlassen haben,waren zehn Jahre später 247 immer noch stark adipös und über 180 kg schwer.""Ja,damit werde ich auf jeden Fall klarkommen.",sagte sie."Das ist ja toll.Dann freu ich mich schon darauf dich jeden Tag zu sehen.Bin mal gespannt wie lange es bei dir dauert,bis du dir so eine Plauze angefuttert hast.",sagte ich und hob mit meinen Händen die Speckrollen hoch.Als ich meine Hände wegnahm,krachten die Fettwülste auf meine Schenkel und schwabbelten ein bisschen."So viel fehlt ja nicht mehr.",meinte sie und machte dasselbe mit ihrem Bauch.Wir werden von ein paar älteren Mädchen blöd angeguckt.Hanna schaut ihnen nach."Ich kann es einfach nicht fassen,dass die Kinder,egal welches Alter,solche Fettmassen vor sich hertragen.""Ja ich weiß es ist anfangs gewöhnungsbedürftig nur fette Kinder zu sehen.",sagte ich.Einen Moment später,wir wollten gerade weiterschwimmen,da sah ich die Chefin hereinspazieren.
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"Frau Eckerfort,warten Sie bitte einen Augenblick", rief sie schwer schnaufend. Als sich die beiden Frauen am Beckenrand trafen,sagte Lucia in normaler Lautstärke:"Ich wollte Ihnen nur mitteilen,dass ich sie für geeignet halte und Sie später den Arbeitsvertrag unterzeichnen können.Ich bin übrigens Lucia.Mit Steffi hast du ja offensichtlich schon Bekanntschaft gemacht.""Ja,wir sind zufälligerweise schon ein paar Jahre befreundet.",erklärte ich."Achso.Hervorragend.Dann kannst du ihr ja die Vorgehensweise des Internats erklären.",meinte Lucia."Darüber haben wir schon gesprochen.",sagte ich mit zwinkernden Augen."Sehr gut.Wenn Sie wollen,können Sie gleich morgen mit Arbeiten beginnen.",sagte sie zu Hanna.Hanna nickte zustimmend.Sie war eigentlich Ernährungswissenschaftlicherin,aber weil sie dringend Geld brauchte,war sie auch bereit als Sekretärin zu arbeiten.Lucia wollte mich noch kurz unter vier Augen sprechen."Ist sie noch Single ?",fragte sie."Ja,warum ?""Schau dir doch mal ihren Bauch an.Wenn sie sich beim Essen nicht zurückhält und wie jeder normale Mensch dicker wird,werden ihre männlichen Kollegen nur so auf sie fliegen.""Ja das hab ich auch schon gedacht.Ich werde versuchen ihr das zu verklickern.",meinte ich augenzwinkernd.Die Chefin ging wieder in ihr Büro und ich umarmte Hanna um ihr zu gratulieren.Sie freute sich riesig über ihre neue Arbeitsstelle und wollte es gleich gebührend feiern.Wir gingen zu Rosi,ich erzählte,was passiert war,sie ließ uns hinter die Theke und schenkte uns großzügig Schnaps ein.Hanna lehnte dankend ab,so das ich beide Gläser trank."Können Sie mir bitte eine große Portion Pommes mit schön viel Mayo machen ?",fragte sie."Ist schon unterwegs.",sagte Rosi.Nachdem sie Claudia,ein sechzehnjähriges Prachtexemplar unserer Mästung,bedient hatte,kümmerte sie sich darum.Als sie die Pommes brachte nutzte Rosi diese Gelegenheit,um Hannas Körper genauer zu mustern."Schöne Dehnstreifen.Wurdest du gemästet ?",fragte Rosi gerade heraus."Nein.Ich hab meinen Liebeskummer in Essen erdrückt.Da bin ich halt etwas auseinander gegangen.",erklärte Hanna ein wenig schmunzelnd."Ach so.Wie du siehst haben einige Kinder,vor allem Mädchen ebenfalls Dehnstreifen.Wir haben festgestellt,dass es tendenziell mehr Mädchen gibt,die sich pausenlos überfressen und dann oft besonders fett sind und auch kaputte Haut haben.",sagte Rosi."Echt ? Und warum die Jungs nicht ?" "Ich vermute,weil die Gewichtszunahme bei den Jungs gleichmäßiger verläuft.Erst mit 16 kann ich einen rasanten Fettzuwachs entdecken.Das kommt von der Sauferei.",sagte Rosi."Der Großteil der jungen Männer isst dann auch plötzlich mehr.",ergänzte ich.Hanna ersäufte die Pommes in Mayo,während ich eine interessante Entdeckung machte:Meine Freundin gaffte Rosi an.Als ich Blickkontakt aufnahm,formte sie mit ihren Lippen ein "Wow",und deutete auf Rosis Oberweite.Rosi sah das und sagte schmunzelnd:"Danke.Ich weiß,ich bin ziemlich geil."Hanna wurde ein bisschen rot."Schon in Ordnung.Kein Grund,deshalb verlegen zu werden.",meinte die Kioskverkäuferin freundlich."Wie hast du es geschafft so fett zu werden ?",fragte Hanna."Zum einen weil ich während der Arbeit nicht widerstehen kann und manchmal aus lauter Langeweile Essen in mich reinstopfe.Zum  anderen werde ich von meinem Mann und den Kolleginnen gemästet,sodass ich immer wieder regelrechten Fressorgien beiwohnen darf.Außerdem bewege ich mich kaum,da geht das schneller als man denkt und schwupp  die wupp hat man 10,20 kg zugenommen.Ach,ich weiß noch,damals,als ich ganz neu hier war,hab ich gerade mal 90 kg gewogen.Ungefähr ein Vierteljahr nachdem ich mit dem Kiosk angefangen hab,waren es schon 105 kg.Ich war ja schon damals gerne mollig,aber es war mir trotzdem unangenehm,obwohl ja jeder wusste,das ich regelmäßig von einem gewissen Wolfgang dazu breitgeschlagen wurde,mich von ihm füttern zu lassen.Ob du es glaubst oder nicht,erst  als ich mal über 150 kg  gewogen hab,hab ich angefangen,die vielen weichen Fettdepots zu lieben.Ich hab dann irgendwann festgestellt,wie geil es ist,wenn die Wampe beim Gehen auf die Schenkel klatscht.Du  kannst das bestätigen,oder Steffi ?" "Ja,das ist wirklich cool.Ich bin mal gespannt,wann es bei dir soweit ist Hanna.",sagte ich.""Ich vermute,die Tage sind gezählt.",meinte Hanna.Wir lachten.Rosi brachte Hanna noch eine zweite und dritte Portion Pommes.In den nächsten Tagen und Wochen verbrachte Hanna viel Zeit in Rosis Kiosk.Rosi schien so eine Art Vorbild für Hanna zu sein.Fast jeden Tag nach der Arbeit trafen wir uns dort und plauderten über dies und das.Manchmal saßen wir bis das Hallenbad geschlossen wurde.Dann konnten wir auch ohne Bedenken nebenbei Alkohol trinken.
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== Fortsetzung 3 ==
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"Frau Eckerfort,warten Sie bitte einen Augenblick.",rief sie schwer schnaufend.Als sich die beiden Frauen am Beckenrand trafen,sagte Lucia in normaler Lautstärke:"Ich wollte Ihnen nur mitteilen,dass ich sie für geeignet halte und Sie später den Arbeitsvertrag unterzeichnen können.Ich bin übrigens Lucia.Mit Steffi hast du ja offensichtlich schon Bekanntschaft gemacht.""Ja,wir sind zufälligerweise schon ein paar Jahre befreundet.",erklärte ich."Achso.Hervorragend.Dann kannst du ihr ja die Vorgehensweise des Internats erklären.",meinte Lucia."Darüber haben wir schon gesprochen.",sagte ich mit zwinkernden Augen."Sehr gut.Wenn Sie wollen,können Sie gleich morgen mit Arbeiten beginnen.",sagte sie zu Hanna.Hanna nickte zustimmend.Sie war eigentlich Ernährungswissenschaftlicherin,aber weil sie dringend Geld brauchte,war sie auch bereit als Sekretärin zu arbeiten.Lucia wollte mich noch kurz unter vier Augen sprechen."Ist sie noch Single ?",fragte sie."Ja,warum ?""Schau dir doch mal ihren Bauch an.Wenn sie sich beim Essen nicht zurückhält und wie jeder normale Mensch dicker wird,werden ihre männlichen Kollegen nur so auf sie fliegen.""Ja das hab ich auch schon gedacht.Ich werde versuchen ihr das zu verklickern.",meinte ich augenzwinkernd.Die Chefin ging wieder in ihr Büro und ich umarmte Hanna um ihr zu gratulieren.Sie freute sich riesig über ihre neue Arbeitsstelle und wollte es gleich gebührend feiern.Wir gingen zu Rosi,ich erzählte,was passiert war,sie ließ uns hinter die Theke und schenkte uns großzügig Schnaps ein.Hanna lehnte dankend ab,so das ich beide Gläser trank."Können Sie mir bitte eine große Portion Pommes mit schön viel Mayo machen ?",fragte sie."Ist schon unterwegs.",sagte Rosi.Nachdem sie Claudia,ein sechzehnjähriges Prachtexemplar unserer Mästung,bedient hatte,kümmerte sie sich darum.Als sie die Pommes brachte nutzte Rosi diese Gelegenheit,um Hannas Körper genauer zu mustern."Schöne Dehnstreifen.Wurdest du gemästet ?",fragte Rosi gerade heraus."Nein.Ich hab meinen Liebeskummer in Essen erdrückt.Da bin ich halt etwas auseinander gegangen.",erklärte Hanna ein wenig schmunzelnd."Ach so.Wie du siehst haben einige Kinder,vor allem Mädchen ebenfalls Dehnstreifen.Wir haben festgestellt,dass es tendenziell mehr Mädchen gibt,die sich pausenlos überfressen und dann oft besonders fett sind und auch kaputte Haut haben.",sagte Rosi."Echt ? Und warum die Jungs nicht ?" "Ich vermute,weil die Gewichtszunahme bei den Jungs gleichmäßiger verläuft.Erst mit 16 kann ich einen rasanten Fettzuwachs entdecken.Das kommt von der Sauferei.",sagte Rosi."Der Großteil der jungen Männer isst dann auch plötzlich mehr.",ergänzte ich.Hanna ersäufte die Pommes in Mayo,während ich eine interessante Entdeckung machte:Meine Freundin gaffte Rosi an.Als ich Blickkontakt aufnahm,formte sie mit ihren Lippen ein "Wow",und deutete auf Rosis Oberweite.Rosi sah das und sagte schmunzelnd:"Danke.Ich weiß,ich bin ziemlich geil."Hanna wurde ein bisschen rot."Schon in Ordnung.Kein Grund,deshalb verlegen zu werden.",meinte die Kioskverkäuferin freundlich."Wie hast du es geschafft so fett zu werden ?",fragte Hanna."Zum einen weil ich während der Arbeit nicht widerstehen kann und manchmal aus lauter Langeweile Essen in mich reinstopfe.Zum  anderen werde ich von meinem Mann und den Kolleginnen gemästet,sodass ich immer wieder regelrechten Fressorgien beiwohnen darf.Außerdem bewege ich mich kaum,da geht das schneller als man denkt und schwupp  die wupp hat man 10,20 kg zugenommen.Ach,ich weiß noch,damals,als ich ganz neu hier war,hab ich gerade mal 90 kg gewogen.Ungefähr ein Vierteljahr nachdem ich mit dem Kiosk angefangen hab,waren es schon 105 kg.Ich war ja schon damals gerne mollig,aber es war mir trotzdem unangenehm,obwohl ja jeder wusste,das ich regelmäßig von einem gewissen Wolfgang dazu breitgeschlagen wurde,mich von ihm füttern zu lassen.Ob du es glaubst oder nicht,erst  als ich mal über 150 kg  gewogen hab,hab ich angefangen,die vielen weichen Fettdepots zu lieben.Ich hab dann irgendwann festgestellt,wie geil es ist,wenn die Wampe beim Gehen auf die Schenkel klatscht.Du  kannst das bestätigen,oder Steffi ?" "Ja,das ist wirklich cool.Ich bin mal gespannt,wann es bei dir soweit ist Hanna.",sagte ich.""Ich vermute,die Tage sind gezählt.",meinte Hanna.Wir lachten.Rosi brachte Hanna noch eine zweite und dritte Portion Pommes.In den nächsten Tagen und Wochen verbrachte Hanna viel Zeit in Rosis Kiosk.Rosi schien so eine Art Vorbild für Hanna zu sein.Fast jeden Tag nach der Arbeit trafen wir uns dort und plauderten über dies und das.Manchmal saßen wir bis das Hallenbad geschlossen wurde.Dann konnten wir auch ohne Bedenken nebenbei Alkohol trinken.
Immer wenn ich vorbeikam und Hanna hinter der Theke saß,hatte sie etwas zu essen vor sich.So war es auch,als ich knapp drei Monate später kurz vor der Schließung des Bades zusammen mit Fabien Rosis Laden besuchte.
Immer wenn ich vorbeikam und Hanna hinter der Theke saß,hatte sie etwas zu essen vor sich.So war es auch,als ich knapp drei Monate später kurz vor der Schließung des Bades zusammen mit Fabien Rosis Laden besuchte.
"Du isst schon wieder ?",fragte ich Hanna,die schon wieder ein Pizzastück in der Hand hatte."Du weißt doch:Wenn ich mal angefangen hab,kann ich nicht mehr aufhören." "Das kenn ich.",meinte Fabien."Willst du auch noch eine Pizza essen ?",fragte Rosi mein Mädchen.Diese sah mich fragend an."Ja klar.Dein Vater ist gerade sowieso auf Geschäftsreise und dann muss ich schon nichts mehr kochen.",sagte ich.Fabien strahlte."Magst du die Extra Bacon,extra Käse,extra Salami ?",fragte Rosi."Oh ja,das hört sich toll an !",meinte mein Engel.Während die Pizza (es war im Prinzip eine Fertig-Salami-Pizza,die Rosi mit viel Speck und zusätzlichem Cheddarkäse belegt hatte) im Ofen war,ging Fabien nochmal kurz baden."Kann es sein,das deine Tochter zugelegt hat in letzter Zeit ?",fragte mich Rosi,als das Kind gerade zum Schwimmbecken lief."Ja das kann gut sein.",sagte ich,"Wundern würde es mich jedenfalls nicht.Zuhause wird sie von meinem Mann gefüttert und gemästet,und wenn sie hier mit ihren Freundinnen ist,hungert sie auch nicht gerade." "Ja.Es ist mir gerade eben aufgefallen,als sie angelaufen kam.Der Speck wackelt langsam doch ganz schön.""Ja das stimmt.Aber noch ist sie mit ihren 74 kg noch lange nicht so fett wie die anderen aus ihrer Klasse." "Wie alt ist sie eigentlich ?" "9 seit zwei Wochen." "Okay,dann kann sie ja gleich ohne Probleme die Pizza verdrücken.",sagte Rosi.Wir wandten uns nun Hanna zu,die im Augenblick den letzten Bissen vertilgte."Hast du dich eigentlich auch mal wieder gewogen ?",fragte ich."Ja.Ich hab gestern morgen 129 kg gewogen.",sagte sie etwas verlegen."Das hab ich mir fast gedacht,denn als ich dich kennengelernt habe,lag dein Bauch im Sitzen noch nicht so weit auf deinen Schenkeln.",sagte Rosi."Lass mal sehen deine Wampe.",forderte ich sie auf.Hanna stand auf und zeigte uns ihren Körper in voller Pracht.Rosi griff völlig unbekümmert in Hannas Speck."Sehr schönes Fett.Wenn du weiter so frisst,verschwindet dein Bauchnabel ganz unter der oberen Speckrolle,wie bei mir und Steffi." "Apropos weiter fressen,hast du noch was für mich ?",fragte Hanna."Klar doch.Wie wäre es mit Vanilleeis und Schlagsahne ?" "Du bist genial.Mit extra viel Sahne bitte."
"Du isst schon wieder ?",fragte ich Hanna,die schon wieder ein Pizzastück in der Hand hatte."Du weißt doch:Wenn ich mal angefangen hab,kann ich nicht mehr aufhören." "Das kenn ich.",meinte Fabien."Willst du auch noch eine Pizza essen ?",fragte Rosi mein Mädchen.Diese sah mich fragend an."Ja klar.Dein Vater ist gerade sowieso auf Geschäftsreise und dann muss ich schon nichts mehr kochen.",sagte ich.Fabien strahlte."Magst du die Extra Bacon,extra Käse,extra Salami ?",fragte Rosi."Oh ja,das hört sich toll an !",meinte mein Engel.Während die Pizza (es war im Prinzip eine Fertig-Salami-Pizza,die Rosi mit viel Speck und zusätzlichem Cheddarkäse belegt hatte) im Ofen war,ging Fabien nochmal kurz baden."Kann es sein,das deine Tochter zugelegt hat in letzter Zeit ?",fragte mich Rosi,als das Kind gerade zum Schwimmbecken lief."Ja das kann gut sein.",sagte ich,"Wundern würde es mich jedenfalls nicht.Zuhause wird sie von meinem Mann gefüttert und gemästet,und wenn sie hier mit ihren Freundinnen ist,hungert sie auch nicht gerade." "Ja.Es ist mir gerade eben aufgefallen,als sie angelaufen kam.Der Speck wackelt langsam doch ganz schön.""Ja das stimmt.Aber noch ist sie mit ihren 74 kg noch lange nicht so fett wie die anderen aus ihrer Klasse." "Wie alt ist sie eigentlich ?" "9 seit zwei Wochen." "Okay,dann kann sie ja gleich ohne Probleme die Pizza verdrücken.",sagte Rosi.Wir wandten uns nun Hanna zu,die im Augenblick den letzten Bissen vertilgte."Hast du dich eigentlich auch mal wieder gewogen ?",fragte ich."Ja.Ich hab gestern morgen 129 kg gewogen.",sagte sie etwas verlegen."Das hab ich mir fast gedacht,denn als ich dich kennengelernt habe,lag dein Bauch im Sitzen noch nicht so weit auf deinen Schenkeln.",sagte Rosi."Lass mal sehen deine Wampe.",forderte ich sie auf.Hanna stand auf und zeigte uns ihren Körper in voller Pracht.Rosi griff völlig unbekümmert in Hannas Speck."Sehr schönes Fett.Wenn du weiter so frisst,verschwindet dein Bauchnabel ganz unter der oberen Speckrolle,wie bei mir und Steffi." "Apropos weiter fressen,hast du noch was für mich ?",fragte Hanna."Klar doch.Wie wäre es mit Vanilleeis und Schlagsahne ?" "Du bist genial.Mit extra viel Sahne bitte."
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Ich bemerkte,dass meine Hüften etwas breiter waren als vorher.
Ich bemerkte,dass meine Hüften etwas breiter waren als vorher.
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=== Teil 5 ===
 
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Fabien wollte nun jeden Abend unbedingt dabei sein, wenn wir uns noch zum Plaudern und fressen trafen. Die anderen (Hanna und Rosi) hatten nichts dagegen, sodass meine Tochter immer mitkam. Sie entwickelte ein sehr gutes Verhältnis zu Rosi, von der sie jeden Abend verwöhnt wurde.
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== Fortsetzung 4 ==
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Fabien wollte nun jeden Abend unbedingt dabei sein, wenn wir uns noch zum Plaudern und fressen trafen. Die anderen (Hanna und Rosi) hatten nichts dagegen, sodass meine Tochter immer mitkam. Sie entwickelte ein sehr gutes Verhältnis zu Rosi ,von der sie jeden Abend verwöhnt wurde.
   
   
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Ich erinnere mich noch, an einem Samstagabend, als gerade die letzten Kinder das Bad verlassen hatten, holte ich Fabien und wir gingen gemeinsam zu Rosis Kiosk. Meine Tochter war vor kurzem 11 geworden und war inzwischen eines der fettesten, wenn nicht sogar das fetteste Mädchen in ihrer Klasse. In den letzten zwei Jahren hatte sie fast 50 kg zugenommen und wog jetzt circa 115 kg. Dementsprechend fett war natürlich ihr Körper. Doch was mich an meiner Tochter am meisten beeindruckte war die Größe ihres Magens. Inzwischen konnte sie sogar mehr essen als ich, obwohl ich fast das doppelte von ihr wog und deshalb auch nicht mehr so mobil war. Kaum waren wir am Kiosk angekommen, brachte ihr Rosi eine riesige Geburtstagstorte (der Durchmesser betrug bestimmt über 50 cm), die hauptsächlich aus Sahne, Butter, Nutella, Honig und Schokolade bestand. "Die ist für dich", sagte Rosi. "Wenn du sie ganz alleine isst, bekommst du noch eine Überraschung." Fabien freute sich riesig und stürzte sich gleich auf die Torte. Während meine Tochter ihre Torte futterte, brachte mir Rosi einen Burger XXL. Gerade als ich reinbeißen wollte, tauchte zu unserer aller Überraschung Sascha auf. Ich hatte ihn lange nicht mehr in der Badehose gesehen und stellte fest, Er hatte sich seinen beiden Mädels angepasst. Ein fetter Bierbauch hing über die Hose und seine Männertitten waren auch bemerkenswert. "Guten Abend die Damen",sagte er und fragte Fabien: "Isst du auch fleißig deine Geburtstagstorte?" "Ja ", antwortete sie mit vollem Mund. "Gut, dann verwöhne ich jetzt mal deine Mama." Auf seinen Wunsch hin machte Rosi für mich eine Calzone mit Speck und Butter. "Schatz, ich bin doch schon so fett!", sagte ich zu Sascha. "Ja, du hast schon prächtigen Mastspeck. Aber du musst aufpassen, das du nicht von den Rippen fällst." Als ich in die Calzone biss, lief mir links und rechts das Fett an den Händen herunter. Ich schleckte sie ab. Während ich meine Calzone aß, massierte er sanft meinen Bauch. "Du kannst ja auch noch Fabien ein bisschen helfen", sagte ich danach, als ich sah, wie Fabien mit ihrer Torte kämpfte. Daraufhin fütterte er Fabien bis sie alles aufgegessen hatte. In der Zwischenzeit schaffte ich es fast die ganze Calzone zu verdrücken." Wenn du sie auch ganz aufisst, bekommt ihr beide eine Gratis Massage", meinte Sascha daraufhin. Natürlich aß ich sie mit aller Mühe auf, da ich wusste, dass Fabien eine Bauchmassage wollte. Für ihr Alter war sie sehr weit entwickelt, wenn es darum ging, was sie befriedigt. Während Sascha meinen Bauch massierte, begann Rosi damit, den dicken Bauch von Fabien langsam zu kneten. Am nächsten Tag schlief Fabien fast zwölf Stunden, denn sie war richtig fertig gewesen. Dennoch wollte sie sich unbedingt wieder so vollstopfen wie gestern. "Darf ich Jessica abends mal mitbringen", fragte sie. "Von mir aus gerne, aber ich frage die anderen vorher nochmal", sagte ich.
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Ich erinnere mich noch, an einem Samstagabend ,als gerade die letzten Kinder das Bad verlassen hatten, holte ich Fabien und wir gingen gemeinsam zu Rosis Kiosk. Meine Tochter war vor kurzem 11 geworden und war inzwischen eines der fettesten, wenn nicht sogar das fetteste Mädchen in ihrer Klasse. In den letzten zwei Jahren hatte sie fast 50 kg zugenommen und wog jetzt circa 120 kg. Dementsprechend fett war natürlich ihr Körper. Doch was mich an meiner Tochter am meisten beeindruckte war die Größe ihres Magens. Inzwischen konnte sie sogar mehr essen als ich, obwohl ich fast das doppelte von ihr wog und deshalb auch nicht mehr so mobil war. Kaum waren wir am Kiosk angekommen, brachte ihr Rosi eine riesige Geburtstagstorte (der Durchmesser betrug bestimmt über 50 cm),die hauptsächlich aus Sahne, Butter, Nutella, Honig und Schokolade bestand. "Die ist für dich. ",sagte Rosi. "Wenn du sie ganz alleine isst, bekommst du noch eine Überraschung. " Fabien freute sich riesig und stürzte sich gleich auf die Torte. Während meine Tochter ihre Torte futterte, brachte mir Rosi einen Burger XXL. Gerade als ich reinbeißen wollte, tauchte zu unserer aller Überraschung Sascha auf. Ich hatte ihn lange nicht mehr in der Badehose gesehen und stellte fest, Er hatte sich seinen beiden Mädels angepasst. Ein fetter Bierbauch hing über die Hose und seine Männertitten waren auch bemerkenswert. "Guten Abend die Damen. ",sagte er und fragte Fabien:"Isst du auch fleißig deine Geburtstagstorte ?" "Ja. ",antwortete sie mit vollem Mund. "Gut. Dann verwöhne ich jetzt mal deine Mama." Auf seinen Wunsch hin machte Rosi für mich eine Calzone mit Speck und Butter. "Schatz, ich bin doch schon so fett! ",sagte ich zu Sascha. "Ja, du hast schon prächtigen Mastspeck. Aber du musst aufpassen, das du nicht von den Rippen fällst. "
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Als ich in die Calzone biss, lief mir links und rechts das Fett an den Händen herunter. Ich schleckte sie ab. Während ich meine Calzone aß, massierte er sanft meinen Bauch. "Du kannst ja auch noch Fabien ein bisschen helfen. ",sagte ich danach, als ich sah, wie Fabien mit ihrer Torte kämpfte. Daraufhin fütterte er Fabien bis sie alles aufgegessen hatte. In der Zwischenzeit schaffte ich es fast die ganze Calzone zu verdrücken." Wenn du sie auch ganz aufisst, bekommt ihr beide eine Gratis Massage.", meinte Sascha daraufhin.
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"Wie geht es deiner Tochter", fragte mich Rosi am nächsten Tag. "Sie hat fast den ganzen Tag geschlafen. Sie möchte eine das nächste Mal eine Freundin mitbringen", sagte ich. "Dann soll sie das machen", sagte sie, "ich werde dafür sorgen, dass sie ordentlich Fett ansetzen." Als wir drei Frauen uns einige Tage später wieder trafen, kam Fabien wieder mit und dieses Mal brachte sie Jessica mit. Jessica ist 12 Jahre alt, aber ist um einiges dünner als meine Tochter. "Hallo Mädels", sagte Rosi, "Du musst Jessica sein." "Ja", sagte diese. "Ich bin Rosi, du kennst mich sicherlich schon." "Sie macht das beste Essen", sagte Fabien, "sie hat mich so dick gemacht. Jessica will nämlich auch so dick werden." "Das kriegen wir hin", sagte Rosi. Ein paar Minuten später stellte sie jedem der Mädchen zwei XXL Burger hin. Während die beiden aßen unterhielten wir uns. " Wie viel wiegst du Jessica?", fragte Hanna. "Bei wiegen letzte Wochen waren es 90,4 kg", sagte sie. "Die wirst du bald hinter dir gelassen haben", sagte Rosi lachend. Nach einer halben Stunde waren die beiden Mädchen fertig und sie bekamen nochmal zwei Burger. Für Fabien war diese Portion kein Problem, doch Jessica hatte schon damit zu kämpfen. Später am Abend verabschiedeten wir uns, während Fabien uns ich nach Hause gingen, ging Jessica auf ihr Zimmer im Internat. Die nächsten Male kam Jessica jedes mal mit. Langsam gewöhnte sie sich an die großen Portionen und da sie auch während des Essens im Internat immer zuschlug setzte sie bald sichtbar neuen Speck an.
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Natürlich aß ich sie mit aller Mühe auf, da ich wusste, daß Fabien eine Bauchmassage wollte.
==Das fremde Mädchen ==
==Das fremde Mädchen ==
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In diesem Augenblick kam Kathy herein.
In diesem Augenblick kam Kathy herein.
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== Hoher Besuch ==
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== Die Reform ==
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Eines Tages verstarb Chelsea Parks, die das Heim stets finanziell unterstützt hatte. Ihre Nichte, die bei ihr aufgewachsen war, erbte nun das gesamte Vermögen. Ihre Tante hatte sie zwar zur Fat Admirerin erzogen, hatte ihr aber nie etwas von den Heimen erzählt. Dementsprechend überrascht war Charlotte Lewis - Parks auch als sie davon erfuhr. So entschloss sich die gerade einmal 31 Jahre alte Erbin der sehr früh verstorbenen Milliardärin eines dieser Heime zu besuchen. So kam es das am 11.Juni um 12:15 Uhr ein schicker Bentley auf dem Parkplatz des Hauses vorfuhr. Charlotte Lewis-Parks lief nun zum Eingang, wo die Direktorin Frau Eckerfort bereits auf sie wartete. Nach einer etwas förmlichen Begrüßung gingen die beiden direkt in den großen Speisesaal um etwas zu Mittag zu essen. Charlotte staunte nicht schlecht, als sie all die dicken Kinder genüsslich riesige Portionen Schweinebraten mit Bratkartoffeln essen sah. "Sind die alle so kräftig hier?", fragte sie. "Ja wir achten sehr auf eine gehaltvolle Ernährung." Charlotte merkte das, als sie ihre eigene Portion auf dem Teller hatte. Die Soße war quasi Öl mit Wasser und etwas Soßenbinder und die Bratkartoffeln glänzten vor Fett. Zu ihrer Überraschung war das Essen durchaus genießbar und man schmeckte das viele Fett kaum raus. Während des Essens unterhielten sich die beiden Frauen über das Heim. "Wie viele Kinder und Jugendliche haben Sie denn im Augenblick?", fragte Charlotte. "Zur Zeit sind es insgesamt knapp 130.",antwortete Lucia Eckernfort. "Meinen Sie ich kann später mal mit einem der Kinder sprechen?", wollte Charlotte wissen. "Selbstverständlich. Sie können ich gerne mit den anderen Mitarbeitern sprechen,wenn Sie möchten." Nach dem Mittagessen gingen die beiden zu den Vorschulkindern, die heute Nachmittagsbetreuung hatten. Charlotte fiel sofort auf, dass die Kinder ständig Süßigkeiten bekamen und manche schon ziemlich darauf fixiert waren. Es überraschte sie als auch kein bisschen mehr, dass die sechsjährigen hier schon weite Hosen anhatten, die aber eigentlich auch schon wieder zu klein waren,was aber offenbar niemanden zu stören schien. Charlotte lernte Susanne kennen, die wie alle anderen Erzieherinnen ziemlich adipös war. Als wäre es ganz normal, erzählte Susanne, dass sie gezielt versuchten, die dünneren Kinder zu mästen. Anschließend besuchten die beiden eine Schulklasse, die Mittagsschule hatte. Die Schüler der kleinen Klasse standen kurz vor dem Abitur und waren die Ältesten hier und dermaßen fett, dass Charlotte mehrere junge Frauen sah, deren Hintern nicht mehr auf den extra breiten Stuhl passten. Hier kam sich Charlotte, die selbst 105 kg auf die Waage brachte zum ersten Mal in ihrem Leben schlank vor. Trotz ihres massiven Übergewichtes konnte sie kein Kind sehen, dass deswegen unglücklich zu sein schien. "Wir achten sehr darauf, dass die Kinder lernen sich in ihrem Körper wohl zu fühlen.", erklärte Frau Eckernfort, als sie weiter zum Gruppenraum der 7 bis 10 jährigen. Hier gab es alles, was das Kinderherz begehrt :Zwei Fernseher, eine Playstation mit einem Dutzend Spielen, zwei große Sofas, Bücher für die Leseratten und mehrere Computer." Das eigentliche Highlight für die Kinder ist aber der Schrank hier.", meinte Frau Eckernfort und öffnete die Holztüren des großen Buchenschrankes. Charlotte bekam ganz große Augen. Innen stapelten sich Berge an Süßigkeiten. Schätzungsweise 5 verschiedene Sorten Schokolade von denen jeweils bestimmt 10 Tafeln da waren, ein Berg an Gummibärchen in verschiedenen Variationen. Chips, Erdnussflips, Marshmallows und Donuts waren ebenfalls nicht zu knapp. "Und davon dürfen sie essen soviel wie sie möchten ?", fragte Charlotte schockiert. "Ganz genau. Die meisten naschen während sie hier Fernsehen schauen, aber ich hab auch schon gehört, dass sich viele auch Sachen mit auf das Zimmer nehmen, obwohl sie da eigentlich ihre eigene Schublade mit Sachen für den kleinen Hunger haben." Charlotte war zunehmend fasziniert von diesem Heim." Darf ich mal das Zimmer von einem dieser Kinder sehen? ", fragte sie." Klar. Die Zimmer sind in dem Alter übrigens immer für drei Personen."
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Lucia Eckernfort klopfte an und eine Mädchenstimme rief die beiden herein. Charlotte sah drei komfortable Betten, von denen allerdings zwei leer waren, die anderen beiden waren offenbar noch in der Schule oder anderswo unterwegs. Lediglich die siebenjährige Anastasia lag auf ihrem Bett und machte Hausaufgaben. Nachdem Frau Eckernfort erklärt hatte, wer die beiden waren, setzte sich das Mädchen an die Bettkante und redete freundlich mit ihnen. "Wie lange bist du denn schon hier?", fragte Charlotte. "Seit ich ein Baby bin.", antwortete Anastasia und öffnete eine Schublade ihres Nachttischschränkchens. "Wollen Sie auch ein paar Schokoriegel?", fragte sie die beiden Frauen und als diese verneinten nahm sie sich 5 Stück heraus und schloss die Schublade wieder. "Du nachschst auch gerne hmm?", fragte Charlotte schmunzelnd. "Ich liebe es zu essen. Vor allem Schoki! Claudia,unsere Erzieherin, hat gemeint, ich hab schon einen richtigen kleinen Schokobauch.", sagte das Mädchen und verdrückte den zweiten Schokoriegel. Auch die anderen waren bald in ihrem Magen verschwunden. Um sie nicht länger bei den Hausaufgaben zu stören, gingen Charlotte Parks-Lewis und Lucia Eckernfort weiter.Sich inzwischen duzend, kamen sie schließlich im Aufenthaltsraum für Mitarbeiter an. Es gab mehrere Sofas, einen Fernseher und Computer, ähnlich wie für die Kinder, allerdings war hier auch eine Küche eingebaut. Sie machten gerade eine Verschnaufpause, als ein weinendes Kind an die Tür klopfte. "Was ist denn los?", fragte Lucia besorgt. "Alle lachen mich aus, weil ich so dünn bin.", schluchzte der Junge. Lucia umarmte ihn und sagte tröstend :"Keine Sorge, bald wirst du auch so schön fett sein wie deine Klassenkameraden." "Meinen Sie?" "Ganz bestimmt!" Der Junge strahlte wieder. Und jetzt geh in dein Zimmer und ess soviel du kannst! "" Mach ich! ", sagte er und ging.
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Zehn Minuten später meinte Lucia :" Jetzt ist langsam Zeit für Kaffee und Kuchen. Draußen gibt es ein kleines Kaffee, das ich dir unbedingt noch zeigen muss. "" Lass mich raten. Der Kuchen ist hochgradig fettmachend. ", meinte Charlotte grinsend." So ist es. Unser Konditor Bernd verwendet nur die kalorienreichsten Lebensmittel und die Kuchen und Torten sind mega lecker. Wenn er seinen Stand aufmacht, stehen die Kinder immer Schlange. Und ich gönne mir auch regelmäßig ein Stückchen dort, was ich ja auch nicht verheimlichen kann bei meiner Wampe."
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Wie sich rausstellte war Bernd Ende 30 und offenbar wie die anderen Mitarbeiter auch dem Essen keineswegs abgeneigt. Als die beiden Damen seine Backstube betraten und er sie herzlich begrüßte, schaute der Bauch unter seinem Tshirt hervor. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde brachte er Lucia und Charlotte auf Wunsch der Direktorin sein dickmachendstes Produkt. "Wenn Sie jeden Tag mehrere davon essen, so wie es einige Kinder tun, können Sie nur fett werden. Das süße Stück hat mehr Kalorien als ein Big Tasty Bacon, obwohl es nur halb so schwer ist.",erklärte Bernd. "Und es schmeckt auch unfassbar gut.", ergänzte Lucia, setzte sich erschöpft auf eine breite Bank und biss herzhaft ab. Schon glänzten ihre Finger vor lauter Fett. "Übrigens verkauft Rosi drüben im Schwimmbad seit ein paar Monaten meine Leckereien auch. Deshalb komme ich zurzeit kaum hinterher mit backen und bräuchte eigentlich noch eine Unterstützung.", meinte der Bäckermeister. "Ein Schwimmbad gibt es auch noch?", fragte Charlotte überrascht. "Ja klar. Die Kinder lieben es.", antwortete Lucia. "Aber bewegen sie sich da nicht zuviel?" "Die futtern soviel am Kiosk, das das nichts ausmacht. Außerdem müssen sie ja auch mal ihre fetten Körper entlasten." "Das stimmt natürlich.", stimmte Charlotte zu.
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Nachdem sie beim Bademeister Badeklamotten für Charlotte organisiert hatten, gingen die beiden Damen baden. Charlotte war verblüfft, welche Offenheit hier herrschte, da sich in den Duschen mehrere Mädchen unterschiedlichen Alters nackt duschen und sie sich auch gegenseitig halfen. Charlotte, die dazu erzogen worden war, Übergewicht attraktiv zu finden, war zwar einerseits total fasziniert von den Speckmassen, die hier selbst sechsjährige schon hatten, andererseits hatte sie so etwas noch nie gesehen und wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Obwohl sie wusste, wie weich Bauchspeck sein konnte, fragte sie sich, ob diese kleinen Mädchen noch weicheres Bauchfett hatten, da der Bauch sich beim Gehen schon jedes Mal mitbewegte. Als sie die älteren sah, die schon mitten in der Pubertät waren, kam sie sich richtig dünn vor. Kaum eine der 14/15 jährigen hatte keinen Bauch der deutlich über das Höschen hing beziehungsweise beim Duschen ohne Probleme die Intimzone verdeckte. Auch diese Teenies oft schon überaus ansehnliche Brüste, die sich ganz offensichtlich direkt aus den Fettbrüsten entwickelt hatten. Abgeduscht gingen die beiden in die Badehalle. Heute war ziemlich viel los, sodass es nur so wimmelte von fetten Kindern. Charlotte stach sofort die lange Schlange an dem Kiosk ins Auge, von dem Lucia offenbar gesprochen hatte. Mindestens 15 Personen warteten ungeduldig, um sich was zu essen und trinken zu holen. "Es scheint dort wirklich gut zu schmecken.", sagte Charlotte. "Das tut es auch. Fett ist ja bekanntlich ein Geschmacksträger. Außerdem werden vor allem die kleineren von den Erziehern immer wieder dazu angehalten, sich ordentlich den Bauch vollzustopfen." "Ach deswegen stehen da so viele fünf bis 10 jährige!",sagte Charlotte. "Ja,wie du siehst erkennt man bei manchen von ihnen, dass sie auch noch nicht so lange da sind. Aber zu meiner Überraschung höre ich immer wieder von Kindern die sehr bald nach ihrer Ankunft hier extrem verfressen sind und in rasender Geschwindigkeit zunehmen.",erklärte Lucia." Siehst du grad zufällig eines dort, das du auch kennst und ich mal kennenlernen darf? ",wollte Charlotte wissen. Lucia schaute sich kurz einen Moment um und zeigte auf ein dunkelhäutiges Mädchen in einem in den Farben der Flagge der USA gehaltenen Bikini." Siehst du die mit den schönen schwarzen Haaren? Sie heißt Melody, ist seit 3 Monaten hier und hat seitdem fast 25 kg zugenommen! Und das, obwohl sie nicht so gerne Süßes isst. Dafür isst sie bei den normalen Gerichten meistens dreimal so viel wie die Küche für Mädchen in ihrem Alter kalkuliert. Jetzt holt sie sich bestimmt schon wieder einen Baconburger. Jedes Mal, wenn ich sie hier sehe, isst sie Burger und andere herzhafte Sachen. Da freut sie sich immer über Gesellschaft." So warteten die beiden unauffällig, bis Melody ihr Essen hatte und passten sie ab." Hey Melody, wie geht's dir? ", fragte Lucia." Gut und ihnen? ", fragte die achtjährige." Auch gut, danke! Mensch du lässt es dir aber gut gehen! ", meinte Lucia und zeigte auf den großen Burger. "Joa. Ich esse jeden Tag um diese Zeit einen Burger, damit es nicht so lange ist bis zum Abendessen.", erklärte das Mädchen. "Das ist natürlich verständlich.", meinte Lucia verständnisvoll. "Ja, ich bin es nicht mehr gewohnt, wenn mein Magen nicht voll ist und ich mag auch das Gefühl, wenn ich so richtig viel gegessen habe und der Magen bis zum Rand gefüllt ist." "Und du hast keine Angst, dass du von dem vielen Essen dick wirst?", fragte Charlotte interessiert."Nö, wieso? Ich bin ja nicht die einzige, die dick ist. Das macht ja nichts aus.", antwortete Melody etwas irritiert. "Da hast du recht Melody.", stimmte ihr Lucia zu. Sie setzten sich gemeinsam an einen Tisch in der Nähe des Kiosks. Charlotte hatte noch nie jemanden so leidenschaftlich einen Burger essen sehen, wie Melody. "Darf ich Sie beide etwas fragen?" "Klar.", sagte Charlotte. "Warum sind Sie eigentlich so dünn. Die ganzen Erzieherinnen haben einen viel größeren Bauch als Sie." "Keine Ahnung. Ich bin glaub einfach noch nicht in den Genuss des guten Essens hier gekommen.", sagte Charlotte. "Achso.",meinte sie und holte sich gleich noch einen Burger. Charlotte und Lucia verabschiedeten sich von ihr und gingen eine Weile schwimmen. Währenddessen fragte Lucia plötzlich :"Warum bleibst du eigentlich nicht wirklich eine Weile hier und lässt es dir gut gehen?" "Das wäre schon toll irgendwie. Ich muss halt arbeiten, damit ich auf jeden Fall weiterhin die zwei Heime finanzieren kann. Aber mal schauen, vielleicht kann ich ja auch von hier aus arbeiten." "Das würde uns sehr freuen.", sagte Lucia. "Ja, wenn ich es mir so überlege, dann ist das bestimmt möglich."
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== Die Chefin vor Ort ==
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Einen Monat später mietete sich Charlotte Parks-Lewis tatsächlich eine Wohnung ganz in der Nähe des Heimes und arbeitete fortan von ihrem Büro im Heim aus, zu dem es vielleicht 100 m zu gehen waren. Nebenbei beobachtete sie genaustens die Abläufe im Heim und versuchte sie zu optimieren. Eine der ersten Änderungen war, dass sie die Erzieherinnen schulte, damit die Erziehung einheitlicher wurde.
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Sie versuchte auch zu den Mitarbeitern ein gutes Verhältnis aufzubauen und rieb ihnen nicht ständig unter die Nase, dass sie das Heim sponsorte. Viele wussten sogar nicht einmal davon. So kam sie eigentlich mit allen gut aus und fand bei den Mahlzeiten in der Kantine immer jemanden, zu dem sie sich setzen konnte. Generell fiel ihr auf, dass ihr Essverhalten im Heim außer Kontrolle geriet. Das Essen war hier wirklich sehr gut und so aß sie in der Kantine immer für ihre Verhältnisse sehr große Portionen und wenn es ihr mal nicht so schmeckte, gab es in der Regel dann einen leckeren Nachtisch, bei dem sie dann umso mehr reinhaute. Außerdem erwischte sie sich immer wieder, wie sie zu Bernd ging und seine Leckereien kaufte. Da sie mit Abstand die leichteste Frau im ganzen Heim war und ihr die Schlemmerei Freude bereitete,futterte sie einfach unbekümmert weiter. So kam es, wie es kommen musste. Die Kilos wanderten in rasender Geschwindigkeit auf ihren Körper und das einzige, was sie daran störte, waren die Dehnstreifen auf ihrem Bauch. Als sie dann jedoch an der Weihnachtsfeier für Mitarbeiter , die im Schwimmbad stattfand sah, dass einige Kolleginnen ebenfalls deutlich sichtbare Dehnstreifen hatten und es auch niemanden störte, kam sie damit klar. Charlotte staunte auch nicht schlecht, wie freizügig die Badekleidung mancher Damen war. Bei einigen konnte der Bikini nur unter größter Anstrengung die riesigen Brüste halten und auch das Höschen war bei den meisten großen Belastungen ausgesetzt. Wie es Charlotte erwartet hatte, artete die Feier bald in eine Fressorgie aus, wobei vor allem die Männer offenbar gerne die Feederrolle einnahmen. Gegen 23 Uhr sah Charlotte zwei Mitarbeiterinnen regungslos und scheinbar hemmungslos überfressen auf den Liegen neben dem Babybecken liegen. Irgendwann bemerkte Nathalie, eine Kollegin, die auch in der Verwaltung arbeitete, aber nicht weniger fett war als alle anderen, dass Charlotte noch nicht viel gegessen hatte. Sie zwangen sie mehr oder weniger, auf eine der Liegen zu sitzen und holten Berge an Essen um sie zu füttern. "Endlich können wir dich mal so richtig mästen. Du hast dringend einen ordentlichen Speckschub nötig mit deinen nicht mal 130 kg.",meinten mehrere Personen. So standen nun schätzungsweise 25 Personen um die Liege und schauten zu, wie Nathalie begann Charlotte zu füttern. Als Nathalie fertig war, war Charlotte so überfressen wie noch nie in ihrem Leben. Sie hatte das Gefühl, ihr Bauch konnte jeden Augenblick explodieren und hatte ziemliche Schmerzen. Da setzte sich Holger zu ihr, der Erzieher für die großen Jungs. Er verwickelte sie geschickt in ein Gespräch, sodass sie die Schmerzen fast vergessen konnte. Sie unterhielten sich über Holgers Arbeit mit den ältesten und fettesten Jungen in diesem Heim. Er erzählte, wie faul und träge manche von ihnen waren, was sie aber offenbar nicht davon abhielt zu feiern. Holger berichtete von regelrechten Orgien, bei denen offenbar auch schon ein paar Mädchen schwanger geworden sein sollen. Eines soll sogar erst 14 gewesen sein. "Aber sind die Mädels hier nicht viel zu fett zum Kinder kriegen?", fragte Charlotte. "Die meisten ja. Aber das waren welche, die noch nicht so lange bei uns waren und dementsprechend nicht so fett waren.", erklärte Holger. Nach einer Weile wechselten sie das Gesprächsthema und es wurde privater. Dabei stellte sich heraus, Holger wollte auch fette Kinder haben. Gegen ein Uhr, als beide bereits ordentlich einen sitzen hatten von dem ganzen Alkohol gingen sie in ein Eck und schoben eine flotte Nummer. Bald darauf schliefen sie nebeneinander ein. Am nächsten Morgen wurden die beiden vom Hausmeister geweckt und Charlotte wachte verkatert auf. Schnell zog sie sich wieder an und ging in ihr Büro, wo sie einen Termin mit einem Lieferanten für die Lebensmittel hatte. Nach dem Meeting ging sie zielstrebig zum Mittagessen, wo sie Holger traf und sie miteinander plauderten. Charlotte fiel auf, wie leicht es ihr in seiner Gegenwart fiel, sich zu überfressen. Sie merkte es erst, als er gegangen war und sie alleine am Tisch saß. In den nächsten Tagen war ihr etwas unwohl, was sie allerdings nicht daran hinderte, sich mit Holger zu treffen und es sich dabei gut gehen zu lassen.
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== Charlottes Kinder ==
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Alles war wieder ganz normal, bis ihre Regelblutung ausblieb. Da kam ihr sofort die Weihnachtsfeier ins Gedächtnis. Als Holger ihr erzählte, dass er nicht verhütet hatte, machte sie einen Schwangerschaftstest, der ihre Vermutung bestätigte. Sie war zuerst etwas schockiert und mit der Situation überfordert, aber Holger munterte sie auf. "Sie es doch mal positiv. Du hast bald ein eigenes Kind, das du so fett machen kannst, wie Du es möchtest. Du kannst jeden Tag seinen weichen Bauchspeck streicheln und es mit Fettmachern mästen bis es rund und schwabbelig ist.", meinte er. "Willst du dich nicht auch um dein Kind kümmern?", fragte Charlotte. "Selbstverständlich. Wenn du mich lässt, kümmere ich mich jeden Tag um das Kleine." "Natürlich. Es ist ja unser gemeinsames Kind. Und ich glaube, du hast auch deutlich mehr Erfahrung, wenn es darum geht, kleinen Kindern den nötigen Wohlstandsspeck zu verpassen.", sagte Charlotte sichtlich erleichtert. "Weißt du, eigentlich ist das gar nicht so schwer, wie man immer denkt. Irgendwann läuft das fast von alleine.", erklärte Holger. Charlotte war unheimlich erleichtert, dass sie nicht alleine war, sondern Holger das Kind mit ihr gemeinsam groß ziehen wollte. Ein paar Tage später berieten sich die beiden, was Charlotte tun konnte, damit das Baby die perfekten Voraussetzungen für künftiges Übergewicht hatte. Holger meinte ihr Gewicht sei eine gute Voraussetzung, dennoch würde es nicht schaden, wenn sie sich in den nächsten neun Monaten so richtig gehen lassen würde, wofür er gleich seine Unterstützung anbot, die Charlotte dankbar annahm. Außerdem as Charlotte während der Schwangerschaft viel süßes und fettiges, um das Kind vorzuprägen. Mit Holgers tatkräftiger Unterstützung ging Charlotte richtig auseinander und war dabei auch noch so glücklich wie nie zuvor. Kurz vor der Geburt brachte sie 156 kg auf die Waage und verlor auch nur knapp 22 kg bei der Geburt. Das Baby, dem sie den Namen Luke gaben, wog kurz nach der Entbindung 5360 g und Charlotte und Holger waren überglücklich.
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Wenn Charlotte Luke stillte, drückte sie ihn immer ganz fest an sich und ließ ihn alle zwei Stunden trinken bis er satt war. Er bekam richtige Pausbacken und sah ein bisschen aus wie ein Michelinmännchen. Da Charlotte natürlich das erste halbe Jahr nicht arbeiten ging, bewegte sie sich wenig und Holger, mit dem sie inzwischen zusammen wohnte, sorgte dafür, dass sie im ersten Jahr nach Lukes Geburt weitere 10 kg zunahm. Als sie das erste Mal wieder ins Büro kam, war das erste was ihre Kolleginnen sagten, wie schön fett sie geworden sei. Tatsächlich hatte ihr Bauch zwei fette Speckrollen und da sie ja die Chefin war und es hier sowieso niemand störte, hing am ersten Tag die untere Fettrolle über die Hose und blieb unbedeckt. Luke wurde während der Arbeitszeit von nun an im Heim von Erzieherinnen beaufsichtigt, bei denen er ebenfalls nicht zu kurz kam was Nahrung angeht. Sowohl zuhause als auch im Heim war es für das Kind quasi unmöglich nicht fettleibig zu werden, denn wenn Luke mal etwas weniger aß, wurde er entweder von seinen Eltern oder einer Erzieherin mit Süßkram vollgestopft.
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Eines Abends, Luke war inzwischen drei Jahre alt, hatten Holger und seine Lebensgefährtin ihn mal wieder derart mit Essen vollgestopft, dass er vor Erschöpfung einschlief. Da begannen seine Eltern davon zu schwärmen, wie toll es wäre, noch ein Mädchen zu bekommen und das auch zu mästen. Von nun an versuchte die nun fast 150 kg schwere Charlotte nochmals schwanger zu werden. Nach einigen Anläufen klappte es endlich und sie wurde schwanger. Es war tatsächlich ein Mädchen, dem sie den Namen Emma gaben. Das Mädchen stand von klein auf in Sachen Fettpolster ihrem Bruder in nichts nach. Mit 6 Jahren war er sage und schreibe 47 kg schwer und wurde von den Erzieherinnen schwer gelobt für seinen guten Appetit. Charlotte war sehr stolz auf ihn, den er machte außerdem den Eindruck, dass er seinen dicken Körper mochte. Sie tat nun alles dafür, dass Emma ebenfalls den Pfad der lebenslangen Fettsucht betrat. Essen war der wichtigste Bestandteil im Leben der Kinder. Mit 5 Jahren wog Emma schon 41 kg und ihr Bruder Luke mit 9 Jahren 72 kg. Immer, wenn die Familie baden ging, war Charlotte erneut völlig baff wie fett ihre Kleinen waren. Lukes Bauch hatte für Jungs eher untypisch Cellulite und man ihm förmlich an, wie weich sein Speck war. Seine Badehose war wie bei den meisten Kindern hauteng und die kräftigen Oberschenkel drückten etwas über die Hose. Seine Schwester trug zwar noch keinen Bikini, aber Charlotte war sich sicher, dass es da draußen, in der normalen Welt, einige Mädchen gab, die bei so großen Brüsten einen BH bzw. Bikini getragen hätten. Natürlich waren Emmas Brüste aus Fett, aber seit sie vor ein paar Wochen begonnen hatte die Pille zu nehmen, erwarteten ihre Eltern, dass sie deutlich früher als normale Mädchen in die Pubertät kommen würde. Die Kinder liebten es, am Wochenende mit ihren Eltern baden zu gehen und so wurde es zur Gewohnheit, dass die Familie in den nächsten zwei Jahren jeden Samstagmittag im Schwimmbad verbrachte. Der inzwischen 11 Jahre alte Luke hatte sich inzwischen weitere 15 kg angefressen und seine Schwester sogar 20 kg. Charlotte beschloss eines Tages herauszufinden, wie viel ihre fetten Kinder wirklich schon essen konnten und ob sie besser waren als die anderen Kinder des Heimes.
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Alles war ganz normal an diesem Samstag : Luke und Emma quetschten sich aus ihren normalen Klamotten, zwängten sich in ihre Badeklamotten und gingen unter die geschlechtergetrennten Duschen. Charlotte beobachtete, wie auffällig gründlich Emma ihren Körper nass machte. Und noch besser gefiel ihr, wie der Bauch der siebenjährigen, ähnlich wie bei ihrem Bruder, Dellen hatte und hing. Sie gingen dann in den Badebereich, wo Holger und Luke schon auf sie warteten. Doch statt gleich baden zu gehen, machten sie sich auf dem direkten Weg auf zum Kiosk. Emma und Luke durften sich bestellen, was und soviel sie wollten und nutzten das entsprechend aus. Charlotte und Holger motivierten ihre Kinder und trieben sie dazu an so viel zu essen, wie sie nur irgendwie in sich reinstopfen konnten.
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[[Mastinternat]]
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<br /> [[Das dritte Heim]]
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[[Category:Mastinternat]]
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Eines Tages besuchte die Förderin des Heimes unser Internat und war zwar sehr zufrieden, strebte dennoch einige Veränderungen an.

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