Editing Das neue Mastinternat

From Fat

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Ich lebte mich erstaunlich schnell ein in meinem neuen Arbeitsplatz. Die Arbeit war nicht besonders stressig. Ich legte zusammen mit dem Chefkoch fest, was es im Internat zu essen gab. Da er mehr Erfahrung damit hatte, was bei den Kindern gut ankam, ließ ich ihn anfangs machen und beriet ihn nur, wenn er nicht wusste was gesünder war. Nach einer Weile, als ich eingearbeitet war,war er nur noch deshalb da, weil er wusste was noch vorrätig da war. Des weiteren besuchte ich immer wieder Schulklassen und erklärte ihnen (meiner Meinung nach vollkommen unnötig) wie man sich ernähren sollte, vorausgesetzt man will fett werden. Da ich aber keinen Schüler entdecken konnte der nicht adipös war, ging es meistens darum, was nicht so gesund ist. Ich erzählte ihnen glaubhaft, dass man Obst und Gemüse lediglich in kleinen Mengen essen sollte und das Cola nicht ungesünder als Wasser ist. Selbstverständlich suchte ich Essen aus,das weitestgehend ohne Obst und Gemüse auskam. Es wurde grundsätzlich das gekocht, was gegen eine gesunde Ernährung verstieß. Alles mögliche an Fast Food, aber auch Eigenkreationen kamen in der Regel auf den Tisch. Beim Essen ließ ich mich von meinen Kollegen gerne zu Höchstleistungen antreiben. Das Dessert nahm ich meistens mit in mein Büro, wo ich es dann genüsslich verzehrte. Auch während des restlichen Arbeitstages wanderte die Hand oft in die Schublade mit den Naschereien. Natürlich schaute ich auch gelegentlich bei Rosi im Schwimmbad vorbei. Sie spendierte mir immer wieder ein Eis und wenn ich wollte noch eines. Meine Hose begannen strammer zu sitzen, bis ich eines Morgens den Knopf nicht mehr zu machen konnte. Es blieb mir nichts anderes übrig als in meiner weiten Jogginghose zur Arbeit zu gehen. Von diesem Tag an ließen die Anspielungen auf mein verhältnismäßig geringes Gewicht nach. Vielleicht auch deshalb, weil ich jetzt glücklich damit war, hemmungslos zu fressen und auch keine Probleme mehr hatte, dass ich auf der Arbeit mit Essen verwöhnt wurde. Wenn ich manchmal spät abends nach Hause kam, schlief mein kleines Mädchen bereits und sah sie erst wieder am nächsten Tag. Sascha machte ihr täglich was zu essen, was mich dann beruhigt einschlafen ließ. Ich sah zwar, dass sie nicht mehr so schlank war, wie damals als ich noch zuhause gearbeitet habe,aber es störte mich kaum. Es war mir von vornherein klar gewesen, dass er mit ihr regelmäßig zu McDonald's und Burger King gehen würde. In den nächsten Jahren bis sie in die Schule kam wurde die Kleine immer ründlicher. Ich muss sagen, ein wenig schockiert war ich schon, als ich sie mal nackt sah. Mein Schatz war ganz schön fett geworden. Natürlich nicht so extrem wie im Heim, aber ihr Bauch hing schon ein schönes Stück und ihr Hüftspeck ging beim besten Willen nicht mehr als Schutzpolster durch. Mein Mann hatte ganze Arbeit geleistet. Wir beschlossen,dass sie im Internat auf die Schule gehen sollte, denn wir wollten nicht das sie gemobbt wird,wegen ihres Übergewichts. Trotzdem sprach ich mit Sascha darüber. "Unser Schatz ist ganz schön dick geworden seit du dich um ihr Essen kümmerst", fing ich an. "Ja, aber das finde ich nicht so dramatisch. Erstens: Vielleicht verwächst es sich noch. Schließlich muss sie ja auch noch wachsen. Zweitens: Ein paar Reserven sind nie schlecht. Wenn sie mal krank wird, kann sie davon zehren. Außerdem ist sie so glücklich, wenn wir zu McDonald's gehen und sie essen darf was sie will. Sieh es doch mal positiv, jetzt kann sie im Internat auf die Schule. Ist doch auch nicht schlecht", sagte er zu mir. "Da wird sie mit hundertprozentiger Sicherheit nicht dünner. Ich finde es ja auch nicht so schlimm, wenn sie Übergewicht hat, allerdings hab ich immer gedacht, dass sie erst später zunimmt. In der Pubertät oder so." "Mach dir nicht so viele Gedanken. Ihr Übergewicht stört sie überhaupt nicht und sie macht absolut nicht den Eindruck als ob sie deshalb traurig wäre. Ich war schon immer der Meinung, ein Kind sollte ordentlich Speck auf den Rippen haben. Du weißt ja, ich war noch nie ein Verächter von schönen Wampen. Meiner Ansicht nach schadet es nicht, wenn sie schon in der Kindheit wohlgenährt ist und von klein auf gut im Futter steht. Sie soll ruhig richtig fett sein und sich früh daran gewöhnen. In der Regel wachsen die Speckrollen im Erwachsenenalter dann sogar noch. Es gibt wenig Leute, die als Erwachsener schlanker sind wie als Heranwachsender. Meine Cousine ist das beste Beispiel dafür. Sie war schon immer korpulent und hat bis heute ihre Schwimmringe behalten. Das ist doch hervorragend", sagte mein Mann ganz ehrlich zu mir. "Oder willst du etwa nicht das unsere kleine eine massige,rubenshafte Frau wird? Ich bin fest davon ausgegangen, du hättest kein Problem wenn ich ihr helfe den Start in ein Leben mit Übergewicht zu machen." "Nein, das ist schon in Ordnung so. Ich will nur nicht, dass sie mit 15 schob 150 kg wiegt. Wie viel hat sie denn im Augenblick?", fragte ich. "Ich war auch neugierig und hab sie gebeten mal auf die Waage zu stehen. Es waren 48 kg." "Soviel hab ich in ihrem Alter noch nicht gewogen", stellte ich fest. "Dafür ist deine Plauze heute toll" ,sagte er und umarmte mich von hinten. Es freute mich das von ihm zu hören. Momentan platzte ich aber auch aus allen Nähten. Mein Bauch wuchs unaufhaltsam in rasantem Tempo. Essen wurde für mich zur regelrechten Sucht. Beim Mittagessen überfraß ich mich beinahe täglich. Manchmal so sehr, dass ich vor lauter Erschöpfung keuchte und fast einschlief. Mein Bikini hielt selten länger als vier bis sechs Wochen. Vor allem bei den Brüsten merkte ich, wie sie größer und schwerer wurden. Rosi konnte sich hin und wieder nicht verkneifen, mich nach Schließung des Bades in ihren Kiosk einzuladen. Dann machte sie mir in Fett schwimmende Pommes, die vor Fett nur so trieften aber lecker waren. Oder aber sie hatte daheim eine Sahnetorte gebacken. Egal, hauptsache ich durfte es aufessen. Mein Gewicht stieg rasant. 140 Kilo, 150 Kilo, 160 Kilo. Es machte so Spaß zu fressen und zu wissen das es morgen auf meiner Wampe sein wird. Sascha hätte mich am liebsten jeden Tag vernascht. Es machte so viel Spaß zuzunehmen, dass ich versuchen musste mich zusammenzureißen um noch halbwegs mobil zu bleiben. Bei 175 kg wollte ich aufhören.
Ich lebte mich erstaunlich schnell ein in meinem neuen Arbeitsplatz. Die Arbeit war nicht besonders stressig. Ich legte zusammen mit dem Chefkoch fest, was es im Internat zu essen gab. Da er mehr Erfahrung damit hatte, was bei den Kindern gut ankam, ließ ich ihn anfangs machen und beriet ihn nur, wenn er nicht wusste was gesünder war. Nach einer Weile, als ich eingearbeitet war,war er nur noch deshalb da, weil er wusste was noch vorrätig da war. Des weiteren besuchte ich immer wieder Schulklassen und erklärte ihnen (meiner Meinung nach vollkommen unnötig) wie man sich ernähren sollte, vorausgesetzt man will fett werden. Da ich aber keinen Schüler entdecken konnte der nicht adipös war, ging es meistens darum, was nicht so gesund ist. Ich erzählte ihnen glaubhaft, dass man Obst und Gemüse lediglich in kleinen Mengen essen sollte und das Cola nicht ungesünder als Wasser ist. Selbstverständlich suchte ich Essen aus,das weitestgehend ohne Obst und Gemüse auskam. Es wurde grundsätzlich das gekocht, was gegen eine gesunde Ernährung verstieß. Alles mögliche an Fast Food, aber auch Eigenkreationen kamen in der Regel auf den Tisch. Beim Essen ließ ich mich von meinen Kollegen gerne zu Höchstleistungen antreiben. Das Dessert nahm ich meistens mit in mein Büro, wo ich es dann genüsslich verzehrte. Auch während des restlichen Arbeitstages wanderte die Hand oft in die Schublade mit den Naschereien. Natürlich schaute ich auch gelegentlich bei Rosi im Schwimmbad vorbei. Sie spendierte mir immer wieder ein Eis und wenn ich wollte noch eines. Meine Hose begannen strammer zu sitzen, bis ich eines Morgens den Knopf nicht mehr zu machen konnte. Es blieb mir nichts anderes übrig als in meiner weiten Jogginghose zur Arbeit zu gehen. Von diesem Tag an ließen die Anspielungen auf mein verhältnismäßig geringes Gewicht nach. Vielleicht auch deshalb, weil ich jetzt glücklich damit war, hemmungslos zu fressen und auch keine Probleme mehr hatte, dass ich auf der Arbeit mit Essen verwöhnt wurde. Wenn ich manchmal spät abends nach Hause kam, schlief mein kleines Mädchen bereits und sah sie erst wieder am nächsten Tag. Sascha machte ihr täglich was zu essen, was mich dann beruhigt einschlafen ließ. Ich sah zwar, dass sie nicht mehr so schlank war, wie damals als ich noch zuhause gearbeitet habe,aber es störte mich kaum. Es war mir von vornherein klar gewesen, dass er mit ihr regelmäßig zu McDonald's und Burger King gehen würde. In den nächsten Jahren bis sie in die Schule kam wurde die Kleine immer ründlicher. Ich muss sagen, ein wenig schockiert war ich schon, als ich sie mal nackt sah. Mein Schatz war ganz schön fett geworden. Natürlich nicht so extrem wie im Heim, aber ihr Bauch hing schon ein schönes Stück und ihr Hüftspeck ging beim besten Willen nicht mehr als Schutzpolster durch. Mein Mann hatte ganze Arbeit geleistet. Wir beschlossen,dass sie im Internat auf die Schule gehen sollte, denn wir wollten nicht das sie gemobbt wird,wegen ihres Übergewichts. Trotzdem sprach ich mit Sascha darüber. "Unser Schatz ist ganz schön dick geworden seit du dich um ihr Essen kümmerst", fing ich an. "Ja, aber das finde ich nicht so dramatisch. Erstens: Vielleicht verwächst es sich noch. Schließlich muss sie ja auch noch wachsen. Zweitens: Ein paar Reserven sind nie schlecht. Wenn sie mal krank wird, kann sie davon zehren. Außerdem ist sie so glücklich, wenn wir zu McDonald's gehen und sie essen darf was sie will. Sieh es doch mal positiv, jetzt kann sie im Internat auf die Schule. Ist doch auch nicht schlecht", sagte er zu mir. "Da wird sie mit hundertprozentiger Sicherheit nicht dünner. Ich finde es ja auch nicht so schlimm, wenn sie Übergewicht hat, allerdings hab ich immer gedacht, dass sie erst später zunimmt. In der Pubertät oder so." "Mach dir nicht so viele Gedanken. Ihr Übergewicht stört sie überhaupt nicht und sie macht absolut nicht den Eindruck als ob sie deshalb traurig wäre. Ich war schon immer der Meinung, ein Kind sollte ordentlich Speck auf den Rippen haben. Du weißt ja, ich war noch nie ein Verächter von schönen Wampen. Meiner Ansicht nach schadet es nicht, wenn sie schon in der Kindheit wohlgenährt ist und von klein auf gut im Futter steht. Sie soll ruhig richtig fett sein und sich früh daran gewöhnen. In der Regel wachsen die Speckrollen im Erwachsenenalter dann sogar noch. Es gibt wenig Leute, die als Erwachsener schlanker sind wie als Heranwachsender. Meine Cousine ist das beste Beispiel dafür. Sie war schon immer korpulent und hat bis heute ihre Schwimmringe behalten. Das ist doch hervorragend", sagte mein Mann ganz ehrlich zu mir. "Oder willst du etwa nicht das unsere kleine eine massige,rubenshafte Frau wird? Ich bin fest davon ausgegangen, du hättest kein Problem wenn ich ihr helfe den Start in ein Leben mit Übergewicht zu machen." "Nein, das ist schon in Ordnung so. Ich will nur nicht, dass sie mit 15 schob 150 kg wiegt. Wie viel hat sie denn im Augenblick?", fragte ich. "Ich war auch neugierig und hab sie gebeten mal auf die Waage zu stehen. Es waren 48 kg." "Soviel hab ich in ihrem Alter noch nicht gewogen", stellte ich fest. "Dafür ist deine Plauze heute toll" ,sagte er und umarmte mich von hinten. Es freute mich das von ihm zu hören. Momentan platzte ich aber auch aus allen Nähten. Mein Bauch wuchs unaufhaltsam in rasantem Tempo. Essen wurde für mich zur regelrechten Sucht. Beim Mittagessen überfraß ich mich beinahe täglich. Manchmal so sehr, dass ich vor lauter Erschöpfung keuchte und fast einschlief. Mein Bikini hielt selten länger als vier bis sechs Wochen. Vor allem bei den Brüsten merkte ich, wie sie größer und schwerer wurden. Rosi konnte sich hin und wieder nicht verkneifen, mich nach Schließung des Bades in ihren Kiosk einzuladen. Dann machte sie mir in Fett schwimmende Pommes, die vor Fett nur so trieften aber lecker waren. Oder aber sie hatte daheim eine Sahnetorte gebacken. Egal, hauptsache ich durfte es aufessen. Mein Gewicht stieg rasant. 140 Kilo, 150 Kilo, 160 Kilo. Es machte so Spaß zu fressen und zu wissen das es morgen auf meiner Wampe sein wird. Sascha hätte mich am liebsten jeden Tag vernascht. Es machte so viel Spaß zuzunehmen, dass ich versuchen musste mich zusammenzureißen um noch halbwegs mobil zu bleiben. Bei 175 kg wollte ich aufhören.
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=== Teil 2 ===
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== Fortsetzung ==
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Aber das ist schlichtweg unmöglich, wenn man rund um die Uhr mit Essen zu tun hat. Da meine Kolleginnen das wussten, machten sie sich einen Spaß daraus mich ständig mit Leckereien zu verführen. Schon bald wurde ich schwach. Die Chefin persönlich brachte mir drei Stückchen von meiner Lieblingsschokotorte vorbei. Sie standen knapp zehn Minuten da und ich blickte immer wieder zu ihnen auf. Ich konnte nicht anders als meine Ziele über Bord zu werfen. Ich benutzte nicht mal eine Gabel. Mit den Händen nahm ich sie in Hand und biss ab. Die letzte Zeit waren grausam gewesen. Das ich mich so lange zusammengerissen hatte und nicht wie meine Kolleginnen unbekümmert fraß  bis ich überfressen war,war eine Kunst. Gleich nachdem ich um halb zwei Feierabend gemacht hatte, ging ich in Richtung Schwimmbad, zog meine Badekleidung an und marschierte schnurstracks zu Rosi, welche mich gleich mit Pommes und Burgern versorgte. "Bist du jetzt endlich vernünftig geworden?", fragte sie. "Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten, euch beim Schlemmen zuzusehen. Außerdem, warum sollte nicht eine zwei am Anfang stehen?!", sagte ich. "Klar! 200 Kilo zu wiegen ist wirklich ein tolles Gefühl", meinte Rosi. Ich biss herzhaft in meinen Burger, während Rosi weiter redete. Ich hörte ihr gar nicht mehr richtig zu.Meine Gedanken waren voll und ganz bei dem Burger. Wie ich es vermisst hatte. Ich war so gierig nach noch mehr fettem Essen, dass es mir eigentlich egal war,was genau ich da futterte. "Menschenskinder, da hat aber jemand Hunger", sagte Rosi verblüfft. Sie war nicht der einzige Mensch der verblüfft war. Einige Kinder schauten immer wieder zu mir rüber. Aber nur ein Mädchen kam zu mir und sprach mich an. Ich sah, dass sie sich gerade erst selbst den Bauch vollgeschlagen hatte, daran wie der Speck beim Gehen wackelte. Sie musste noch nicht lange hier sein, denn ihr Körper sah aus, als wäre er in letzter Zeit ganz schön auseinandergegangen. Ein weiteres Indiz dafür war, dass sie sie noch nicht ganz so fett und träge wie ihre Freundinnen war. Klar, ohne Zweifel konnte sie niemandem verheimlichen, dass sich die Speckpolster überall an ihrem Körper angesetzt hatten und aller Voraussicht nach bei weiterem Wachstum bald zu leichten Einschränkungen führen würden, aber schon jetzt war sie mehr als gut im Futter. Jedenfalls sagte sie zu mir: "Ist es okay wenn ich mich zu Ihnen setze? Ich will nämlich auch noch eine Kleinigkeit futtern." "Selbstverständlich", sagte ich. Das Mädchen holte sich ein Pizzastück und nahm neben mir Platz. "Du kannst gerne Du zu mir sagen", meinte ich freundlich. "Okay", sagte sie mit vollem Mund. "Wie lange lebst du eigentlich schon hier?", fragte ich direkt. "Du siehst nicht so aus, als wärst du schon als Baby hergekommen.""Seit knapp über einem Jahr. Ich war schon immer mollig,aber meine Eltern haben mich ständig gebremst, sodass ich nie so viel essen konnte wie ich wollte. Das hier ist für mich ein lange ersehnter Wunsch. Hier werde ich regelrecht vollgestopft mit Essen", antwortete sie und ich erfuhr mehr als ich gedacht hätte. "Bist du denn gerne dick?", interessierte mich. "Sagen wir so: Ich nehme es gerne in Kauf, wenn ich essen kann was ich will und soviel ich will und ich davon dicker werde", antwortete das Mädchen. Immer wieder blickte sie hinunter zu ihrem Bauch. Nachdem ich überfressen und glücklich aufhörte mit essen, redete ich weiter mit ihr. "Meinen Sie es ist schlimm, wenn ich keine Schokolade mag? Meine Freundinnen regen sich immer darüber auf", fragte das Mädchen, das jetzt in der siebten Klasse war. "Es ist kein Weltuntergang, solange du trotzdem gerne andere Süßigkeiten isst. Und du machst auf mich jetzt nicht den Eindruck als ob du nicht gerne schleckst. Versuch aber Schokolade zu essen, wenn du musst. Das ist höflich und schaden tut es dir auch nicht", sagte ich zu ihr. "Na gut, wenn Sie meinen. Wissen Sie, weil ich keine Schokolade esse, esse ich schon extra noch mehr beim normalen Essen, damit niemand auf den absurden Gedanken kommt ich wolle nicht dick sein." "Helfen dir deine Freundinnen, wenn du nicht mehr kannst oder?" "Selbstverständlich, sie sind ganz scharf darauf, dass mein Speck wächst und ich möglichst schnell so fett werde wie sie." "Sei froh und genieß es. Dann kannst du auf Nummer sicher gehen dass dein Bauch mit Sicherheit größer und weicher wird. Mir geht es immer so, ich kann jedes neue Kilo kaum erwarten, weil ich weiß was für Folgen das neue Fett auf meinen Körper hat." "Wow, so hab ich das noch nie gesehen", sagte die dreizehnjährige. Sie stand auf und holte sich noch eine Portion Pommes Frites mit viel Mayo. Während das Mädchen aß, schaute sie mich nicht mehr an, weil sie so auf das Essen fixiert war. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich sie. "Ja, Sie können mir noch mehr Mayo holen, bitte", sagte sie. Ich machte mich auf den Weg und weil ich ohnehin gerade dort war, gab mir Rosi noch einen Cheeseburger mit. Zurück am Tisch, leerte sich das Mädchen so viel Mayo über ihre Pommes, dass dieser regelrecht in Mayonaise schwammen. "Da ist schön viel Fett drin. Außerdem könnte ich Mayo auch so essen ohne irgendetwas", erklärte sie mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht, das schon recht mollig aussah. "Sag das doch gleich Mensch!", sagte ich. Ich stand auf redete kurz mit Rosi und kam mit einer 2 Liter Flasche zurück. Es schien ihr tatsächlich zu munden. "Ich war schockiert in welcher Geschwindigkeit das Zeug in ihren Magen gelangte. "Wird dir davon nicht schlecht?", fragte ich. "Nö! Warum auch?", antwortete sie. "So was gibt's auch nur hier", dachte ich. Als die Flasche leer war musste das Mädchen aufstoßen und ich sah wie ihr Speck wackelte. Eine Freundin von ihr, die die ganze Zeit zugesehen hatte, sagte: "Das solltest du öfter machen,dann dauert es mit Sicherheit nicht lange bis deine Wampe so fett ist wie meine" und legte ihre Hand auf den Bauch, welcher sich in zwei großen Fettwülsten über ihre Badehose legte, sodass ihr Bauchnabel unter den Speckrollen verborgen blieb. Ich hatte dieses Mädchen erst neulich hier getroffen und wenn mich nicht alles täuschte, hatte sie seitdem zugenommen und deshalb sah sie noch dicker aus als das Mädchen, welches mir gegenüber saß. "Ich weiß Mareike", sagte das schlankere Mädchen. "Aber ich glaub nicht, dass die Mitarbeiterinnen es so gut finden würden, wenn ich mich nur noch von Mayo ernähre. Was meinen Sie? Sie sind doch Ernährungsberaterin", fragte sie mich. "Ach ich glaube prinzipiell würde das schon gehen. Aber wir können nicht jedem eine Extrawurst machen. Wenn du nicht schnell genug auseinandergehst, ein Tipp: Geh in die Küche und frag ob du da noch was bekommen kannst. Die geben dir bestimmt was. Ich hab gehört das machen einige Kinder. Versuch dich so wenig wie möglich zu bewegen und lass dich von deinen Freundinnen verwöhnen. Die besorgen dir garantiert mehr Zeug als du essen kannst. Ihr wisst ja was ihrer Wampe einen Wachstumsschub gibt?", sagte ich und wandte mich wieder an die andere Schülerin. "Selbstverständlich. Sehe ich etwa so aus als wüsste ich nicht was dick macht?", meinte sie und deutete auf ihren eigenen Fettwanst. "Natürlich nicht", sagte ich. Ein paar Augenblicke später ließ ich sie alleine und machte mich auf ein paar Bahnen zur Verdauung zu schwimmen. Gedanklich war ich noch bei den Mädels und wie sich das Mädel entwickeln würde. Dann machte ich mich auf den Weg nach Hause um noch ein wenig Zeit mit meiner Tochter zu verbringen. Wie immer waren meine Erlebnisse beim Duschen eine Erzählung wert. Offenbar hatte der Kindergarten einen kleinen Ausflug ins Freibad gemacht und war jetzt wieder auf dem Heimweg. Jedenfalls waren sämtliche Duschen von Mädchen im Alter von drei bis sechs Jahren belegt. Ich wartete zusammen mit einer kleinen Gruppe Mädels,die schon im Grundschulalter waren. Es war spannend zu sehen, wie der Körper der Mädchen mit der Zeit sich veränderte. Je älter die Mädchen waren,desto größer war ihre Wampe. Generell konnte man bei den Kindern im Grundschulalter eine besonders große Einlagerung von Speckpolstern beobachten, sodass manche Kinder in diesem Alter auseinandergingen wie ein Hefeteig. Meinst waren Dehnstreifen, ein eher runder Speckbauch und extreme Faulheit ein Indiz dafür, dass die Person in letzter Zeit auseinnderquoll. Wir nannten dieses Phänomen dann die "Speckblüte". Eine ebensolche erlebte offensichtlich auch eines der Mädchen, das neben mir stand. Ihre Wampe war vollkommen überfressen und sie schnaufte schwer. Auch ihre Freundinnen besaßen schon prächtige Schwabbelbäuche und große Speckpolster am gesamten Körper. Sie waren entsprechend träge und schon ziemlich fettgeil. Sie beobachteten wie ich die Mädchen,welche sich im Augenblick duschten. Auch diese Kinder hatten sich selbstverständlich schon mehr oder weniger viel Übergewicht angefuttert. Auf jeden Fall war es hochinteressant zu sehen, wie die Kleinen ihre fetten Körper wuschen, deren Größe natürlich bei weitem noch nicht an die der älteren Kinder heranreichte, aber dennoch schon recht passabel war. Eine Pflegerin versprach einem weinenden Mädchen eine Tafel Schokolade und die Kleine verstummte auf der Stelle. Fünf Minuten später konnte ich endlich auch duschen. Mein weicher Schwabbelwanst wackelte schöner denn je. Ich war so froh,dass die Leidenszeit endlich vorüber war und ich mit Sicherheit auch bald eine "Speckblüte" erleben würde. Mein Schatz wäre sicherlich ganz geil geworden, wenn er sehen hätte, wie ich mich wusch. Ich muss sagen, es erregte mich selbst, dass mein Körper so fett und schwabbelig war. Ich zog viele Blicke auf mich, was ich sehr genoss. Eigentlich war ich schon längst fertig, aber als ein übermäßig verfettetes Mädchen zur Tür hereinwatschelte machte ich alibimäßig weiter. Sie war noch nicht mal so alt. Vielleicht vierzehn oder fünfzehn. Doch offenbar waren schon die wenigen Schritte bis zur Dusche bereits zu viel. Ihr Gesicht war hochrot und sie schnaufte schwer. Sie wurde von einer meiner Kolleginnen gestützt, während eine Freundin das Mädchen einseifte. Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus, wie es sich anhört. Weil der fette Wanst des Teens bis zu den Knien ging, musste sich das andere Mädchen bücken um den Speck hochheben zu können. Es war aus dem Grund nicht einfach, weil die Kleine selbst eine ordentlich vollgefresse Plauze hatte und sie das alles noch mehr anstrengte. Ich konnte es nicht lassen und sprach Katja, meine Freundin und Kollegin an, um mehr über das Mädchen zu erfahren. "Kann man dir irgendwie helfen?", fragte ich. "Ja gerne. Du kannst gleich beim Abtrocknen helfen. In der Zwischenzeit könnt ihr ja ein wenig miteinander reden. Ich packte die Gelegenheit beim Schopf und quetschte möglichst unauffällig viele Informationen über sie aus ihr heraus. Sie war 15,hieß Nadja und war hier groß geworden. Sie erzählte mir stolz, dass sie schon über 220 kg wog und damit knapp einen Zentner schwerer war als gleichaltrige Teenagermädchen. Nadja nannte mir sogar gleich den Grund für ihre außergewöhnlich extreme Fettleibigkeit. "Seit ich vor drei Jahren eine andere Antibabypille bekommen habe, kann ich den ganzen Tag fressen wie ein Scheunendrescher", sagte sie. "Das stimmt. Ich kann mich noch erinnern, damals musste man sie auch schon nicht gerade zum Essen zwingen, aber seit sie diese Pille nimmt, ist bei Nadja sowas wie ein Sättigungsgefühl quasi nicht mehr vorhanden. Logischerweise hindern wir sie auch nicht daran, ihre Wampe vollzustopfen. Nadja, weißt du noch, damals, als du angefangen hast Speck anzusetzen? Du warst ganz aus dem Häuschen und hast beim Duschen allen unter die Nase gerieben, wie viel du jetzt schon wieder zugenommen hast", sagte Katja. "Ja, ich erinnere mich. Es war so ein tolles Gefühl, als ich spürte wie mein Bauch immer mehr über die Hose hing, mein Hintern immer weicher und größer wurde und meine Speckbrüste langsam zu schwabbeligen Eutern wurden", sagte das Mädchen. "Sie haben mich immer unterstützt beim Fett werden." "Das ist ja auch meine Aufgabe hier. Außerdem war dein Lächeln unbezahlbar, wenn du mal wieder vollgefressen auf deinem Bett lagst", meinte die Erzieherin. "Unfassbar, dass du so fettsüchtig geworden bist", fügte sie hinzu. "Naja, jetzt können Sie ja meine Freundin mit Fettmachern versorgen. Die kann sich ruhig noch ein bisschen Speck anfressen", sagte Nadja und forderte mich dazu auf in das Fett ihrer Freundin Greta zu greifen. Etwas verdutzt betastete ich den Körper des Teenagers. Ich packte ihren Speckwanst und hob ihn hoch. Er fasste sich hervorragend an und schwabbelte ziemlich als ich ihn fallen ließ. Auch ihre Titten waren nicht von schlechten Eltern, genauso wie ihr Hintern,welcher beim Gehen schön wackelte. Man muss sagen,sie sah aus wie eine 70 kg leichtere Kopie ihrer Freundin. Da musste ich aus irgendeinem Grund an meine Kleine zuhause denken. Sie ging jetzt schon knapp ein halbes Jahr hier auf die Schule und auf den Wunsch meines Gatten aß sie auch hier zu Mittag bevor sie nach Hause ging. Sie hatte schnell Freunde im Internat gefunden, die sie, wie ich befürchtet hatte dazu aufforderten zuzunehmen. Sie war zwar nicht so viel schlanker als die anderen, aber es war schon klar erkennbar, dass sie nicht hier lebte.
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Aber das ist schlichtweg unmöglich,wenn man rund um die Uhr mit Essen zu tun hat.Da meine Kolleginnen das wussten,machten sie sich einen Spaß daraus mich ständig mit Leckereien zu verführen.Schon bald wurde ich schwach.Die Chefin persönlich brachte mir drei Stückchen von meiner Lieblingsschokotorte vorbei.Sie standen knapp zehn Minuten da und ich blickte immer wieder zu ihnen auf.Ich konnte nicht anders als meine Ziele über Bord zu werfen.Ich benutzte nicht mal eine Gabel.Mit den Händen nahm ich sie in Hand und biss ab.Die letzte Zeit waren grausam gewesen.Das ich mich so lange zusammengerissen hatte und nicht wie meine Kolleginnen unbekümmert fraß bis ich überfressen war,war eine Kunst.Gleich nachdem ich um halb zwei Feierabend gemacht hatte,ging ich in Richtung Schwimmbad,zog meine Badekleidung an und marschierte schnurstracks zu Rosi,welche mich gleich mit Pommes und Burgern versorgte."Bist du jetzt endlich vernünftig geworden ?",fragte sie."Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten,euch beim Schlemmen zuzusehen.Außerdem,warum sollte nicht eine zwei am Anfang stehen ?!",sagte ich."Klar.200 Kilo zu wiegen ist wirklich ein tolles Gefühl.",meinte Rosi.Ich biss herzhaft in meinen Burger,während Rosi weiter redete.Ich hörte ihr gar nicht mehr richtig zu.Meine Gedanken waren voll und ganz bei dem Burger.Wie ich es vermisst hatte.Ich war so gierig nach noch mehr fettem Essen,dass es mir eigentlich egal war,was genau ich da futterte."Menschenskinder,da hat aber jemand Hunger.",sagte Rosi verblüfft.Sie war nicht der einzige Mensch der verblüfft war.Einige Kinder schauten immer wieder zu mir rüber.Aber nur ein Mädchen kam zu mir und sprach mich an.Ich sah,dass sie sich gerade erst selbst den Bauch vollgeschlagen hatte,daran wie der Speck beim Gehen wackelte.Sie musste noch nicht lange hier sein,denn ihr Körper sah aus,als wäre er in letzter Zeit ganz schön auseinandergegangen.Ein weiteres Indiz dafür war,dass sie sie noch nicht ganz so fett und träge wie ihre Freundinnen war.Klar,ohne Zweifel konnte sie niemandem verheimlichen,dass sich die Speckpolster überall an ihrem Körper angesetzt hatten und aller Voraussicht nach bei weiterem Wachstum bald zu leichten Einschränkungen führen würden,aber schon jetzt war sie mehr als gut im Futter.Jedenfalls sagte sie zu mir:"Ist es okay wenn ich mich zu Ihnen setze ?Ich will nämlich auch noch eine Kleinigkeit futtern.""Selbstverständlich.",sagte ich.Das Mädchen holte sich ein Pizzastück und nahm neben mir Platz."Du kannst gerne Du zu mir sagen.",meinte ich freundlich."Okay.",sagte sie mit vollem Mund."Wie lange lebst du eigentlich schon hier ?",fragte ich direkt."Du siehst nicht so aus,als wärst du schon als Baby hergekommen.""Seit knapp über einem Jahr.Ich war schon immer mollig,aber meine Eltern haben mich ständig gebremst,sodass ich nie so viel essen konnte wie ich wollte.Das hier ist für mich ein lange ersehnter Wunsch.Hier werde ich regelrecht vollgestopft mit Essen.",antwortete sie und ich erfuhr mehr als ich gedacht hätte."Bist du denn gerne dick ?",interessierte mich."Sagen wir so:Ich nehme es gerne in Kauf,wenn ich essen kann was ich will und soviel ich will und ich davon dicker werde.",antwortete das Mädchen.Immer wieder blickte sie hinunter zu ihrem Bauch.Nachdem ich überfressen und glücklich aufhörte mit essen redete ich weiter mit ihr."Meinen Sie es ist schlimm,wenn ich keine Schokolade mag ? Meine Freundinnen regen sich immer darüber auf.",fragte das Mädchen,das jetzt in der siebten Klasse war."Es ist kein Weltuntergang,solange du trotzdem gerne andere Süßigkeiten isst.Und du machst auf mich jetzt nicht den Eindruck als ob du nicht gerne schleckst.Versuch aber Schokolade zu essen wenn du musst.Das ist höflich und schaden tut es dir auch nicht.",sagte ich zu ihr."Na gut,wenn Sie meinen.Wissen Sie,weil ich keine Schokolade esse,esse ich schon extra noch mehr beim normalen Essen,damit niemand auf den absurden Gedanken kommt ich wolle nicht dick sein.""Helfen dir deine Freundinnen,wenn du nicht mehr kannst oder ?""Selbstverständlich.Sie sind ganz scharf darauf,dass mein Speck wächst und ich möglichst schnell so fett werde wie sie.""Sei froh und genieß es.Dann kannst du auf Nummer sicher gehen dass dein Bauch mit Sicherheit größer und weicher wird.Mir geht es immer so,ich kann jedes neue Kilo kaum erwarten,weil ich weiß was für Folgen das neue Fett auf meinen Körper hat.""Wow.So hab ich das noch nie gesehen.",sagte die dreizehnjährige.Sie stand auf und holte sich noch eine Portion Pommes frites mit viel Mayo.Während das Mädchen aß,schaute sie mich nicht mehr an,weil sie so auf das Essen fixiert war."Kann ich dir irgendwie helfen ?",fragte ich sie."Ja,Sie können mir noch mehr Mayo holen,bitte.",sagte sie.Ich machte mich auf den Weg und weil ich ohnehin gerade dort war,gab mir Rosi noch einen Cheeseburger mit.Zurück am Tisch,leerte sich das Mädchen so viel Mayo über ihre Pommes,dass dieser regelrecht in Mayonaise schwammen."Da ist schön viel Fett drin.Außerdem könnte ich Mayo auch so essen ohne irgendetwas.",erklärte sie mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht,das schon recht mollig aussah."Sag das doch gleich Mensch !",sagte ich.Ich stand auf redete kurz mit Rosi und kam mit einer 2 Liter Flasche zurück.Es schien ihr tatsächlich zu munden."Ich war schockiert in welcher Geschwindigkeit das Zeug in ihren Magen gelangte."Wird dir davon nicht schlecht ?",fragte ich."Nö.Warum auch ?",antwortete sie."So was gibt's auch nur hier.",dachte ich.Als die Flasche leer war musste das Mädchen aufstoßen und ich sah wie ihr Speck wackelte.Eine Freundin von ihr,die die ganze Zeit zugesehen hatte,sagte:"Das solltest du öfter machen,dann dauert es mit Sicherheit nicht lange bis deine Wampe so fett ist wie meine." und legte ihre Hand auf den Bauch,welcher sich in zwei großen Fettwülsten über ihre Badehose legte,sodass ihr Bauchnabel unter den Speckrollen verborgen blieb.Ich hatte dieses Mädchen erst neulich hier getroffen und wenn mich nicht alles täuschte,hatte sie seitdem zugenommen und deshalb sah sie noch dicker aus als das Mädchen,welches mir gegenüber saß."Ich weiß Mareike.",sagte das schlankere Mädchen."Aber ich glaub nicht,dass die Mitarbeiterinnen es so gut finden würden,wenn ich mich nur noch von Mayo ernähre.Was meinen Sie ? Sie sind doch Ernährungsberaterin.",fragte sie mich."Ach ich glaube prinzipiell würde das schon gehen.Aber wir können nicht jedem eine Extrawurst machen.Wenn du nicht schnell genug auseinandergehst,ein Tipp:Geh in die Küche und frag ob du da noch was bekommen kannst.Die geben dir bestimmt was.Ich hab gehört das machen einige Kinder.Versuch dich so wenig wie möglich zu bewegen und lass dich von deinen Freundinnen verwöhnen.Die besorgen dir garantiert mehr Zeug als du essen kannst.Ihr wisst ja was ihrer Wampe einen Wachstumsschub gibt ?",sagte ich und wandte mich wieder an die andere Schülerin."Selbstverständlich.Sehe ich etwa so aus als wüsste ich nicht was dick macht ?",meinte sie und deutete auf ihren eigenen Fettwanst."Natürlich nicht.",sagte ich.Ein paar Augenblicke später ließ ich sie alleine und machte mich auf ein paar Bahnen zur Verdauung zu schwimmen.Gedanklich war ich noch bei den Mädels und wie sich das Mädel entwickeln würde.Dann machte ich mich auf den Weg nach Hause um noch ein wenig Zeit mit meiner Tochter zu verbringen.Wie immer waren meine Erlebnisse beim Duschen eine Erzählung wert.Offenbar hatte der Kindergarten einen kleinen Ausflug ins Freibad gemacht und war jetzt wieder auf dem Heimweg.Jedenfalls waren sämtliche Duschen von Mädchen im Alter von drei bis sechs Jahren belegt.Ich wartete zusammen mit einer kleinen Gruppe Mädels,die schon im Grundschulalter waren.Es war spannend zu sehen,wie der Körper der Mädchen mit der Zeit sich veränderte.Je älter die Mädchen waren,desto größer war ihre Wampe.Generell konnte man bei den Kindern im Grundschulalter eine besonders große Einlagerung von Speckpolstern beobachten,sodass manche Kinder in diesem Alter auseinandergingen wie ein Hefeteig.Meinst waren Dehnstreifen,ein eher runder Speckbauch und extreme Faulheit ein Indiz dafür,dass die Person in letzter Zeit auseinnderquoll.Wir nannten dieses Phänomen dann die "Speckblüte".Eine ebensolche erlebte offensichtlich auch eines der Mädchen,das neben mir stand.Ihre Wampe war vollkommen überfressen und sie schnaufte schwer.Auch ihre Freundinnen besaßen schon prächtige Schwabbelbäuche und große Speckpolster am gesamten Körper.Sie waren entsprechend träge und schon ziemlich fettgeil.Sie beobachteten wie ich die Mädchen,welche sich im Augenblick duschten.Auch diese Kinder hatten sich selbstverständlich schon mehr oder weniger viel Übergewicht angefuttert.Auf jeden Fall war es hochinteressant zu sehen,wie die Kleinen ihre fetten Körper wuschen,deren Größe natürlich bei weitem noch nicht an die der älteren Kinder heranreichte,aber dennoch schon recht passabel war.Eine Pflegerin versprach einem weinenden Mädchen eine Tafel Schokolade und die Kleine verstummte auf der Stelle.Fünf Minuten später konnte ich endlich auch duschen.Mein weicher Schwabbelwanst wackelte schöner denn je.Ich war so froh,dass die Leidenszeit endlich vorüber war und ich mit Sicherheit auch bald eine "Speckblüte" erleben würde.Mein Schatz wäre sicherlich ganz geil geworden,wenn er sehen hätte,wie ich mich wusch.Ich muss sagen,es erregte mich selbst,dass mein Körper so fett und schwabbelig war.Ich zog viele Blicke auf mich,was ich sehr genoss.Eigentlich war ich schon längst fertig,aber als ein übermäßig verfettetes Mädchen zur Tür hereinwatschelte machte ich alibimäßig weiter.Sie war noch nicht mal so alt.Vielleicht vierzehn oder fünfzehn.Doch offenbar waren schon die wenigen Schritte bis zur Dusche bereits zu viel.Ihr Gesicht war hochrot und sie schnaufte schwer.Sie wurde von einer meiner Kolleginnen gestützt,während eine Freundin das Mädchen einseifte.Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus,wie es sich anhört.Weil der fette Wanst des Teens bis zu den Knien ging,musste sich das andere Mädchen bücken um den Speck hochheben zu können.Es war aus dem Grund nicht einfach,weil die Kleine selbst eine ordentlich vollgefresse Plauze hatte und sie das alles noch mehr anstrengte.Ich konnte es nicht lassen und sprach Katja,meine Freundin und Kollegin an,um mehr über das Mädchen zu erfahren."Kann man dir irgendwie helfen ?",fragte ich."Ja gerne.Du kannst gleich beim Abtrocknen helfen.In der Zwischenzeit könnt ihr ja ein wenig miteinander reden.Ich packte die Gelegenheit beim Schopf und quetschte möglichst unauffällig viele Informationen über sie aus ihr heraus.Sie war 15,hieß Nadja und war hier groß geworden.Sie erzählte mir stolz,dass sie schon über 220 kg wog und damit knapp einen Zentner schwerer war als gleichaltrige Teenagermädchen.Nadja nannte mir sogar gleich den Grund für ihre außergewöhnlich extreme Fettleibigkeit."Seit ich vor drei Jahren eine andere Antibabypille bekommen habe,kann ich den ganzen Tag fressen wie ein Scheunendrescher.",sagte sie."Das stimmt.Ich kann mich noch erinnern,damals musste man sie auch schon nicht gerade zum Essen zwingen,aber seit sie diese Pille nimmt,ist bei Nadja sowas wie ein Sättigungsgefühl quasi nicht mehr vorhanden.Logischerweise hindern wir sie auch nicht daran,ihre Wampe vollzustopfen.Nadja,weißt du noch,damals,als du angefangen hast Speck anzusetzen ? Du warst ganz aus dem Häuschen und hast beim Duschen allen unter die Nase gerieben,wie viel du jetzt schon wieder zugenommen hast.",sagte Katja."Ja,ich erinnere mich.Es war so ein tolles Gefühl,als ich spürte wie mein Bauch immer mehr über die Hose hing,mein Hintern immer weicher und größer wurde und meine Speckbrüste langsam zu schwabbeligen Eutern wurden.",sagte das Mädchen."Sie haben mich immer unterstützt beim Fett werden.""Das ist ja auch meine Aufgabe hier.Außerdem war dein Lächeln unbezahlbar,wenn du mal wieder vollgefressen auf deinem Bett lagst.",meinte die Erzieherin."Unfassbar,dass du so fettsüchtig geworden bist.",fügte sie hinzu."Naja,jetzt können Sie ja meine Freundin mit Fettmachern versorgen.Die kann sich ruhig noch ein bisschen Speck anfressen.",sagte Nadja und forderte mich dazu auf in das Fett ihrer Freundin Greta zu greifen.Etwas verdutzt betastete ich den Körper des Teenagers.Ich packte ihren Speckwanst und hob ihn hoch.Er fasste sich hervorragend an und schwabbelte ziemlich als ich ihn fallen ließ.Auch ihre Titten waren nicht von schlechten Eltern,genauso wie ihr Hintern,welcher beim Gehen schön wackelte.Man muss sagen,sie sah aus wie eine 70 kg leichtere Kopie ihrer Freundin.Da musste ich aus irgendeinem Grund an meine Kleine zuhause denken.Sie ging jetzt schon knapp ein halbes Jahr hier auf die Schule und auf den Wunsch meines Gatten aß sie auch hier zu Mittag bevor sie nach Hause ging.Sie hatte schnell Freunde im Internat gefunden,die sie,wie ich befürchtet hatte dazu aufforderten zuzunehmen.Sie war zwar nicht so viel schlanker als die anderen,aber es war schon klar erkennbar,das sie nicht hier lebte.
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Kurze Zeit später verließ ich die Duschen,quetschte mich in meine Klamotten und fuhr nach Hause,gerade rechtzeitig zum Abendessen.Das war die ideale Gelegenheit meine Neuigkeiten zu verkünden."Das ist ja phänomenal.",meinte Sascha."Mama ist es in Ordnung,wenn ich in Zukunft abends im Bett noch ein paar Süßigkeiten esse ? Ich will dicker werden.Papa hat gesagt ich darf.",fragte mein Schatz."Hast du nicht schon genug Speck auf den Rippen ?",fragte ich sie und tätschelte ihren Bauch."Aber Steffi,du weißt doch ganz genau,das die anderen Kinder wesentlich fetter sind.Du willst doch nicht,dass sie zur Außenseiterin wird.",meldete sich mein Mann zu Wort und versuchte seine Absichten zu verbergen.."Ist ja gut,von mir aus.Aber versprich mir,dass du es nicht übertreibst,sonst bekommst du Dehnstreifen.Wenn du willst kann ich dafür sorgen dass deine Portionen beim Mittagessen besonders groß sind.",sagte ich."Das wäre toll.Danke Mama.",sagte mein Mädchen und gab mir ein Küsschen auf die Wange.Einen Augenblick später begann die große Fresserei,wie sie ab sofort jeden Tag beim Abendessen aussah.Fabien saß rechts,ich links und Sascha in der Mitte.Abwechselnd fütterte er uns (heute mit Pasta) und wenn eine von uns beiden vollgefressen war(in der Regel Fabien zuerst) ließ er es sich nicht entgehen,den Bauch zu massieren.Nachdem sich herausgestellt hatte,das seine beiden Mädels beide durchaus im Kopf hatten kräftiger zu werden,leerte er fast eine halbe Flasche Olivenöl in die Soße um sie dickmachender zu machen.Diese sah nun zwar nicht mehr so lecker aus,doch durch das Fett rutschten die Spaghetti besser runter.Nach zwei randvoll gefüllten Tellern war Fabien ziemlich satt.Ich sah wie sie kämpfte und Sascha unterbrach meine Fütterung kurz um sich voll und ganz unserer Tochter zu widmen.Ich hielt ihre Hand,während ihr Vater die nächste Gabel in ihren Mund schob.Die andere,freie Hand legte ich auf ihren Bauch und machte sanfte,kreisende Bewegungen.Er war schon von einer schönen Fettschicht überzogen,das spürte ich sofort,als ich meine Hand unter ihren Pullover steckte."Schatz wie viel wiegst du eigentlich im Moment ?",fragte ich."55 Kilo.Warum ?",sagte sie."Ich will nur wissen mit welchem Gewicht du anfängst.Das ist alles.",erklärte ich,was natürlich nicht ganz die Wahrheit war.Ich konnte fühlen,dass ihr Bauch fester wurde und sie immer langsamer aß.Mein Mann und ich taten was wir nur konnten,damit sie weiter aß.Zum Glück war der Pullover und die Jeans vorsichtshalber eine Nummer zu groß gekauft worden,sodass sie jetzt im vollgefressenen Zustand passten.Trotz aller Bemühungen war ein paar Gabeln später der Punkt erreicht,wo nichts mehr in Fabiens Magen hinein ging.Sie konnte sich kaum noch bewegen,so voll war sie.Jetzt war ich an der Reihe.Doch die Spaghetti waren schon fast kalt.Sascha bestellte für mich eine Partypizza."Du weißt aber schon,das ich schon ein bisschen was gegessen habe ?",sagte ich."Stell dich nicht so an.",meinte er bloß.Die Pizza kam und ich zog präventiv meine Hose aus und machte es mir auf der Couch gemütlich.Fabien übernahm nun meine Rolle und knetete sanft meine Wampe.An ihren Augen sah ich wie sehr ihr das gefiel.Sascha schob mir Stück für Stück in den Mund und nach einem Viertel der Pizza war ich fast satt.Ab der Hälfte spürte ich,wie voll mein Magen war.Das hielt mich jedoch nicht davon ab weiter zu essen.Ein Stück nach dem anderen verschwand in meinem gefräßigen Magen bis alles aufgegessen war."Braves Mädchen.",sagte Sascha und gab mir einen Kuss.Gemeinsam versuchten die beiden nun mich dazu zu animieren,noch ein Dessert zu essen.Ich war ziemlich vollgefressen,aber ich dachte mir:"Scheiss drauf.Du brauchst jetzt nicht mehr auf deine Figur zu achten.Außerdem gibt es nichts besseres als Nachtisch."So ließ ich mich überreden,mit der Bedingung,dass wir noch eine halbe Stunde bis um 19:30 Uhr warteten.Um Punkt 19:30 Uhr servierte Sascha das Dessert,leckere Windbeutel in mundgerechter Größe.Ich war wirklich immer noch gut voll,aber als ich den ersten Windbeutel gegessen hatte,war mir das egal.Mein Mann stopfte mir ein Stück nach dem anderen in den Mund und ich wollte nichts anderes tun,als alles aufzuessen.Eine halbe Stunde später waren alle Windbeutel in meinem Magen verschwunden und ich lag bewegungsunfähig auf der Couch.Da fiel mir plötzlich etwas ein."Weißt du was mir gerade eingefallen ist ? Bei uns im Internat gibt es eine Kollegin,die zusammen mit einem Arzt eine Maschine steuern kann,die Leute mit Dickmachern vollstopfen kann bis ihr Magen absolut voll ist.Das ist eigentlich für Neuankömmlinge gedacht,die noch so zierlich sind,aber wenn ich Theresa frage,ob ich sie mal benutzen darf,sagt sie bestimmt nicht Nein.",sagte ich zu meinem Lebensgefährten."Das klingt toll.Mach das doch.Ich bin sicher,wenn du das ein bis zwei mal in der Woche machst,dann wird dein Bauch schon bald noch größer und noch weicher.",meinte er.Gleich am nächsten Morgen,noch vor meiner Besprechung mit den Köchen ging ich zu der Kollegin und fragte."Kein Problem,das können wir machen.Kannst wohl nicht genug bekommen hmm ?",fragte sie."Du hast mich erwischt.Aber vor allem mein Mann will unbedingt,dass meine Tochter und ich noch fetter werden.",sagte ich lächelnd."Stimmt es,dass deine Tochter hier im Internat zur Schule geht ? Miriam hat irgendwas gesagt.Sie hat gemeint,das Mädchen sei nicht so massig wie die anderen Kinder in ihrem Alter.""Ja das stimmt.",antwortete ich."Dann spricht ja eigentlich nichts dagegen,das sie auch mal bei mir vorbeischaut.Wie wär's denn heute Mittag gleich nach der Schule um halb zwei ?Da hab ich noch nen Termin frei",wollte Theresa wissen."Von mir aus.Dann pass ich sie vor dem Mittagessen ab und komme gleich mit."Der Vormittag verlief ganz normal wie jeder Donnerstagmorgen.
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Kurze Zeit später verließ ich die Duschen, quetschte mich in meine Klamotten und fuhr nach Hause,gerade rechtzeitig zum Abendessen. Das war die ideale Gelegenheit meine Neuigkeiten zu verkünden. "Das ist ja phänomenal", meinte Sascha. "Mama ist es in Ordnung, wenn ich in Zukunft abends im Bett noch ein paar Süßigkeiten esse? Ich will dicker werden. Papa hat gesagt ich darf", fragte mein Schatz. "Hast du nicht schon genug Speck auf den Rippen?", fragte ich sie und tätschelte ihren Bauch. "Aber Steffi, du weißt doch ganz genau,das die anderen Kinder wesentlich fetter sind. Du willst doch nicht, dass sie zur Außenseiterin wird", meldete sich mein Mann zu Wort und versuchte seine Absichten zu verbergen. "Ist ja gut, von mir aus. Aber versprich mir, dass du es nicht übertreibst, sonst bekommst du Dehnstreifen. Wenn du willst kann ich dafür sorgen dass deine Portionen beim Mittagessen besonders groß sind", sagte ich. "Das wäre toll. Danke Mama", sagte mein Mädchen und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Einen Augenblick später begann die große Fresserei, wie sie ab sofort jeden Tag beim Abendessen aussah. Fabien saß rechts, ich links und Sascha in der Mitte. Abwechselnd fütterte er uns (heute mit Pasta) und wenn eine von uns beiden vollgefressen war (in der Regel Fabien zuerst) ließ er es sich nicht entgehen, den Bauch zu massieren. Nachdem sich herausgestellt hatte, das seine beiden Mädels beide durchaus im Kopf hatten kräftiger zu werden, leerte er fast eine halbe Flasche Olivenöl in die Soße um sie dickmachender zu machen. Diese sah nun zwar nicht mehr so lecker aus, doch durch das Fett rutschten die Spaghetti besser runter. Nach zwei randvoll gefüllten Tellern war Fabien ziemlich satt. Ich sah wie sie kämpfte und Sascha unterbrach meine Fütterung kurz um sich voll und ganz unserer Tochter zu widmen. Ich hielt ihre Hand,während ihr Vater die nächste Gabel in ihren Mund schob. Die andere, freie Hand legte ich auf ihren Bauch und machte sanfte, kreisende Bewegungen. Er war schon von einer schönen Fettschicht überzogen, das spürte ich sofort, als ich meine Hand unter ihren Pullover steckte." Schatz wie viel wiegst du eigentlich im Moment?", fragte ich. "55 Kilo. Warum ?", sagte sie. "Ich will nur wissen mit welchem Gewicht du anfängst. Das ist alles", erklärte ich, was natürlich nicht ganz die Wahrheit war. Ich konnte fühlen, dass ihr Bauch fester wurde und sie immer langsamer aß. Mein Mann und ich taten was wir nur konnten, damit sie weiter aß. Zum Glück war der Pullover und die Jeans vorsichtshalber eine Nummer zu groß gekauft worden, sodass sie jetzt im vollgefressenen Zustand passten. Trotz aller Bemühungen war ein paar Gabeln später der Punkt erreicht, wo nichts mehr in Fabiens Magen hinein ging. Sie konnte sich kaum noch bewegen, so voll war sie. Jetzt war ich an der Reihe. Doch die Spaghetti waren schon fast kalt. Sascha bestellte für mich eine Partypizza. "Du weißt aber schon,das ich schon ein bisschen was gegessen habe?", sagte ich. "Stell dich nicht so an",meinte er bloß. Die Pizza kam und ich zog präventiv meine Hose aus und machte es mir auf der Couch gemütlich. Fabien übernahm nun meine Rolle und knetete sanft meine Wampe. An ihren Augen sah ich wie sehr ihr das gefiel.Sascha schob mir Stück für Stück in den Mund und nach einem Viertel der Pizza war ich fast satt. Ab der Hälfte spürte ich,wie voll mein Magen war. Das hielt mich jedoch nicht davon ab weiter zu essen. Ein Stück nach dem anderen verschwand in meinem gefräßigen Magen bis alles aufgegessen war. "Braves Mädchen", sagte Sascha und gab mir einen Kuss. Gemeinsam versuchten die beiden nun mich dazu zu animieren, noch ein Dessert zu essen.Ich war ziemlich vollgefressen, aber ich dachte mir: "Scheiss drauf. Du brauchst jetzt nicht mehr auf deine Figur zu achten. Außerdem gibt es nichts besseres als Nachtisch." So ließ ich mich überreden, mit der Bedingung, dass wir noch eine halbe Stunde bis um 19:30 Uhr warteten. Um Punkt 19:30 Uhr servierte Sascha das Dessert, leckere Windbeutel in mundgerechter Größe. Ich war wirklich immer noch gut voll, aber als ich den ersten Windbeutel gegessen hatte,war mir das egal. Mein Mann stopfte mir ein Stück nach dem anderen in den Mund und ich wollte nichts anderes tun,als alles aufzuessen. Eine halbe Stunde später waren alle Windbeutel in meinem Magen verschwunden und ich lag bewegungsunfähig auf der Couch. Da fiel mir plötzlich etwas ein."Weißt du was mir gerade eingefallen ist? Bei uns im Internat gibt es eine Kollegin, die zusammen mit einem Arzt eine Maschine steuern kann, die Leute mit Dickmachern vollstopfen kann bis ihr Magen absolut voll ist. Das ist eigentlich für Neuankömmlinge gedacht,die noch so zierlich sind,aber wenn ich Theresa frage, ob ich sie mal benutzen darf, sagt sie bestimmt nicht Nein", sagte ich zu meinem Lebensgefährten. "Das klingt toll. Mach das doch. Ich bin sicher, wenn du das ein bis zwei mal in der Woche machst, dann wird dein Bauch schon bald noch größer und noch weicher", meinte er. Gleich am nächsten Morgen,noch vor meiner Besprechung mit den Köchen ging ich zu der Kollegin und fragte. "Kein Problem, das können wir machen. Kannst wohl nicht genug bekommen?", fragte sie. "Du hast mich erwischt. Aber vor allem mein Mann will unbedingt, dass meine Tochter und ich noch fetter werden", sagte ich lächelnd. "Stimmt es, dass deine Tochter hier im Internat zur Schule geht? Miriam hat irgendwas gesagt. Sie hat gemeint, das Mädchen sei nicht so massig wie die anderen Kinder in ihrem Alter." "Ja das stimmt",antwortete ich. "Dann spricht ja eigentlich nichts dagegen, das sie auch mal bei mir vorbeischaut. Wie wär's denn heute Mittag gleich nach der Schule um halb zwei? Da hab ich noch nen Termin frei", wollte Theresa wissen. "Von mir aus. Dann pass ich sie vor dem Mittagessen ab und komme gleich mit." Der Vormittag verlief ganz normal wie jeder Donnerstagmorgen.
 
=== Teil 3 ===
=== Teil 3 ===

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