Editing Das neue Mastinternat

From Fat

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== Die Ernährungsberaterin ==
== Die Ernährungsberaterin ==
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=== Teil 1===
 
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Damals, als ich hier angefangen habe, hatte ich nicht die geringste Ahnung was mich erwarten würde. Ich betrat das Eingangstor des Geländes und lief hinüber zum Hauptgebäude. Es war Hochsommer und die Sonne schien mit voller Wucht auf die Erde unter mir. Die 500 m reichten, um mich ins Schwitzen zu bringen. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn bevor ich eintrat und die Chefin der Einrichtung in der Eingangshalle auf mich wartete. Als ich sie sah, fiel mir ein Stein vom Herzen. In der letzten Zeit hatte ich mich ziemlich gehen lassen und hatte das Gefühl, dass ich in diesem Moment jedes einzelne Stück Torte auf meinem Körper fühlen konnte. Obwohl ich wusste, dass das hier kein gewöhnliches Internat war und die Kinder durchweg übergewichtig waren, hatte ich beim besten Willen nicht damit gerechnet, dass meine Vorgesetzte so fettleibig sein würde. Sie wog höchstwahrscheinlich über 220 kg und sah dementsprechend schwerfällig aus. Sie geleitete mich nach oben in ihr Büro, wo sie mir netterweise einen Kaffee anbot, den sie mit viel Sahne verdünnte. "Was genau ist denn eigentlich mein Aufgabenfeld?", fragte ich nachdem sie mir ein bisschen was über das Internat erzählt hatte. Dabei hatte ich versucht möglichst nicht ganz so überrascht zu gucken. "Ihre Arbeit ist es, erstens: Im Kindergarten und in den Schulen vorbeizuschauen und die Kinder darüber aufzuklären, welche Lebensmittel gut und welche schlecht sind. Zweitens: Sie sollen die Köche beim Essensplan beraten und auf Nachfrage den Erzieherinnen Tipps geben wie sie die Kinder einfacher zum Fett ansetzen bringen können wenn diese sich weigern oder sich generell schwer tun", sagte sie. Wir plauderten noch ein wenig über Privates und ich war überrascht dass sie mir das Du anbot. "Weißt du, jetzt kann ich mich besser mit dir unterhalten", meinte Lucia. Sie erzählte mir, wie sie zu diesem Job gekommen war und als ich sie vorsichtig auf ihr Gewicht ansprach lachte sie und meinte: "Klar, das ist am Anfang ein bisschen schockierend, aber du wirst sehen, die Kilos kommen hier ganz von alleine. Bei mir hat mein Mann dann noch ordentlich nachgeholfen, ohne meinen Otto hätte ich mir nie so eine schöne Wampe angefressen. Also ich hier angefangen habe, war ich nicht viel schwerer als du. Da ich mich wenig bewegte und sowohl zuhause wo ich ganz offensichtlich gemästet wurde und auf der Arbeit viel futterte, nahm ich Stück für Stück zu. Natürlich haben meine vier Schwangerschaften auch ihre Spuren hinterlassen. Mich haben die Kilos irgendwann nicht mehr gestört, hauptsächlich deshalb, weil ich daheim von meinem Gatten noch mehr verehrt wurde. Hast du eigentlich zuhause auch jemand, der dich umsorgt und verwöhnt?""Ich habe vor drei Jahren geheiratet und wir haben gemeinsam eine vierjährige Tochter. Ihm hab ich zu verdanken, dass ich heute hier bin, denn er kennt hier jemanden. Seit wir zusammen sind, achtet er darauf, dass ich kontinuierlich zunehme. Zuerst kämpfte ich gegen die Fettpolster an, doch mittlerweile genieß ich es ohne auf die Figur achten zu müssen zu schlemmen. Die Folgen siehst du ja", sagte ich zu ihr. "Ich kann davon ausgehen, dass wenn ich nicht mehr so viel daheim bin, wird die Kleine bald pummelig sein." "Das klingt so, als musst du dir keine Sorgen machen, dass du vom Fleisch fällst. Das gefällt mir", sagte sie. "Ich hoffe es kommen bei dir auch noch einige Kilos hinzu!?" "Ich bin so vernarrt in Süßigkeiten, dass du davon ausgehen kannst.Außerdem sind meine Fressattacken in unserer Familie legendär", erklärte ich. "Na dann. Was hältst du davon, wenn wir uns in die Bikinis werfen und du dir mal die Kinder anschauen kannst?" "Klar, aber ist ein Bikini nicht ein bisschen zu sexy für unsere fetten Körper?",fragte ich. "Ach was! Hier laufen alle so rum. Du wirst dich noch wundern. Komm ich gebe dir einen von meinen alten." Wir gingen gemütlich in Richtung Freibad, wobei meine Chefin ganz schön aus der Puste kam. Zum Glück war der Weg nicht allzu weit und nach fünf Minuten waren wir da. Sie zeigte mir die Frauenumkleiden die noch überdacht waren, denn lediglich der Baderaum selber konnte im Sommer von seinem Dach befreit werden und Teile der Wände konnten entfernt werden, sodass es wie ein Freibad wirkte. Ich ging in die geräumige Umkleidekabineund zog mich aus und probierte anschließend Lucias Bikini an. Er war vor allem an den Brüsten viel zu groß. So blieb mir nichts anderes übrig als beim Bademeister, der nebenbei einen derart fetten, braungebrannten Ranzen hatte, das er im Stehen bestimmt seine Knie nicht mehr sehen konnte, einen Bikini zu leihen. Ich sagte ihm mein Gewicht und die Körbchengröße und er gab mir das passende Stück. Schon als er es mir in die Hand drückte kam es mir recht klein vor. Meine Vorahnung bestätigte sich als ich wieder in der Umkleidekabine war. Mein Arsch wurde kaum von Stoff bedeckt. Ebenso mein Dekoltee. Unsicher wagte ich mich hinaus. Lucia wartete bereits auf mich. Ohne vorher zu duschen machten wir uns sofort auf die Suche nach einem geeigneten Platz, von dem man aus die Kinder unauffällig beobachten konnte. Mir verschlug es die Sprache als ich sah wie dick hier alle waren. Von der breiten Liege aus hatte man einen guten Überblick über das gesamte Areal. Zu meiner großen Erleichterung konnte ich feststellen, dass meine Badekleidung nicht übermäßig viel Haut preisgab im Vergleich zu den anderen. Das Bikinioberteil meiner Chefin war fast durchsichtig bis auf die Nippel, die gut bedeckt waren. Auch untenrum war sie sehr freizügig. Ich bin sicher man hätte ihre Schamhaare gesehen, wenn ihr Bauch und die Fettschenkel nicht erfolgreich alles verdeckt hätte. "Du wirst auch noch in die Breite gehen, glaub mir. Ehe du dich versiehst wiegst du 200 Kilo und dann ist es dir auch vollends egal und du frisst unbekümmert weiter. So war es jedenfalls bei mir", sagte Lucia. Sie sollte recht behalten... "Sag mal, macht es den Kindern hier eigentlich gar nichts aus das sie so fett sind?",fragte ich. "Nein überhaupt nicht. Das ist alles reine Erziehungssache. Im Gegenteil: Schau dir mal das Mädchen dort drüben auf der Bank an. Sie ist gerade 9 geworden und macht sich im Augenblick einen Spaß daraus ihren Speck anzufassen, während sie ihre Portion Pommes verdrückt. Das ist ja auch das was wir wollen", erklärte sie mir. "Ich werd mich erst dran gewöhnen müssen, dass ich hier nicht auf meine Figur achten muss." "Dein Mann wird sich freuen wenn er hört, dass du dich jetzt vollstopfen kannst wie du willst ohne Sorgen um deinen Arbeitsplatz haben zu müssen." "Da kannst du von ausgehen!", sagte ich. Mit dieser Anstellung war sein Traum in Erfüllung gegangen und wenn ich ehrlich bin auch meiner. Jetzt hatte ich keine Ausreden mehr nicht zuzunehmen. Ins geheim hatte ich mich entschieden nicht mehr auf mein Gewicht zu achten und das hatte er auch bemerkt. Meine Ausreden waren also in letzter Zeit ziemlich scheinheilig gewesen.
 
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Wir beobachteten weiter das Mädchen und ich merkte zum ersten mal das mich das viele Fett erregte. Unauffällig legte ich die Hand auf meinen Bauch, als ich plötzlich spürte wie meine Nippel hart wurden. "Alles gut. Das ist ganz normal und passiert hier öfters. Du brauchst dich nicht zu schämen", sagte Lucia als sie es sah. Sie musterte mein Verhalten ganz genau, das fiel mir schon bald auf. Um einen guten Eindruck zu hinterlassen sagte ich: "Okay. Ich muss zugeben das viele Fett macht mich schon ziemlich geil." Sie grinste. Nach einer Weile bat sie mich Naschsachen für uns zu holen. Also lief ich vor zum Kiosk und holte eine Tafel Schokolade und eine Tüte Chips. "Ist das dein Ernst?", fragte meine Vorgesetzte entsetzt. "Das ist ja ein Tropfen auf den heißen Stein. Da kommen wir ja nirgendwo hin." Als ich mich gerade nochmal auf den Weg machen wollte rief sie eine Kollegin die etwas für uns holte. "Es wird Zeit, dass du dich an andere Portionen gewöhnst", meinte die extrem fettleibige Frau mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Die Mitarbeiterin kam nach ungefähr fünf Minuten wieder, schwer beladen mit ein paar Schüsseln, Gummibärchen und noch mehr Schokolade die sie zwischen uns abstellte. "Was ist in den Tupperschüsseln?", fragte ich neugierig. "Ich glaube belegte Brötchen", antwortete sie. Tatsächlich: Es waren dick mit Butter bestrichene Brötchen, teils mit Wurst, teils mit Käse belegt. Ich nahm mir eins, das razfatz in meinem Magen verschwunden war. Nach dem dritten hatte ich wirklich genug. Lucia hatte in der selben Zeit fast doppelt soviel Brötchen gegessen und schaute mich fragend an: "Ist das ernsthaft alles was du schaffst? Ich glaub, ich sag deinem Mann, er soll mal dafür sorgen dass du mehr isst. Kein Wunder, dass du nicht so viel Speck auf den Hüften wie ich. Komm schon, iss doch wenigstens noch die eine Tafel Schokolade. Um meine Chefin nicht zu enttäuschen, ignorierte mein Sättigungsgefühl und aß die Tafel. Jetzt hatte ich Zeit ihren Körper zu studieren. Als erstes fiel mir natürlich ihr fetter Fettwanst auf, der für ihr Gewicht allerdings nicht außergewöhnlich groß war. Ich war beeindruckt von ihren riesigen Hängetitten, die auf der Wampe lagen, beinahe aus dem Bikini quollen und im Gegensatz zu ihren Schenkeln keine Cellulite hatten. Ihre fetten Beine schwabbelten beim Gehen genauso wie die fleischigen Oberarme, mit dem Unterschied das sie aneinander rieben. Ihr von Orangenhaut überzogener Hintern war ziemlich ausladend. Das sie ein rundes Gesicht und ein Doppelkinn hatte versteht sich dann von selbst. Als ich mir ihren Körper so ansah,wollte ich auch noch mehr von dem weichen Speck haben. Ich holte mir noch einen großen Milchshake vorne am Kiosk. Zum einen um meinen Durst zu stillen, zum anderen weil ich sah, dass da eine lange Schlange war und das eine gute Chance war, die fetten Kinder aus der Nähe zu betrachten. Ein Mädchen, höchstens dreizehn Jahre alt, schaute mich mit einem mitleidigen Blick an. "Sind Sie neu hier?", fragte sie direkt. "Ja, woran ist dir das aufgefallen?", wollte ich wissen. "An Ihrem Körper. Kein Mitarbeiter, der hier eine Weile arbeitet ist so schlank." Das war das erste mal in meinem Leben das mich jemand als schlank bezeichnete. Bereits im Kindergartenalter war ich pummelig gewesen. Mit 9 machte ich meine erste Diät. Natürlich erfolglos. Auch eine Kur half nichts. Bisher war ich immer das dicke Mädchen von nebenan gewesen. Aber die Kleine hatte schon recht. Alle anderen Erwachsenen die ich bisher gesehen hatte spielten vom Gewicht her in einer anderen Liga. Selbst das Mädchen schien nicht mehr allzu weit von meinen 120 kg entfernt. Sie kaufte sich eine große Portion Pommes, auf die sie sich extra viel Mayo leerte. "Kein Wunder, dass die so fett ist", dachte ich mir. "Die Dame hinter dem Tresen war sehr nett. "Du musst die neue sein. Schön, dass du endlich da bist. Ich bin Roswitha, aber alle nennen mich Rosi", sagte sie. "Okay ich bin Stefanie", sagte ich. "Und ich hätte gerne einen Vanillemilchshake. Wie viel kostet der ?" "Normalerweise für Mitarbeiter 1€. Heute geht er aber auf's Haus. Du bist ja noch so schlank. Mein Tipp: Gewöhn dich nicht dran! Das kostenlose Mittag- und Abendessen und der enorme Konsum von Süßigkeiten sorgt schon allein dafür, dass du zunimmst. Die Mästerei deiner Kollegen wird den Prozess nur beschleunigen. Ich hab's damals selbst nicht geglaubt. Ich war eine junge Frau mit Kurven, die gerne ein wenig zu viel aß und trank. Mir war bewusst was für Konsequenzen das auf Dauer haben würde und es war ja nicht so, dass es mir nicht gefallen hätte fetter zu werden, doch glaub mir eines Tages schaute ich zuhause in den Spiegel und konnte nicht fassen was ich da sah. Meine Speckrollen verdeckten meinen Slip und meine Brüste hatten der Schwerkraft nachgegeben und hingen. Mein Bauchnabel war unter dem weichen Fett verschwunden und mein Po war ebenfalls von einer weichen Fettschicht überzogen und wackelte bei jedem Schritt. Seit diesem Tag weiß ich, dass jeder normale Mensch keine andere Möglichkeit hat, als hier fettgeil zu werden und dann selbst einen schönen Wanst zu bekommen, den er sich ohne Probleme in ein zwei Jahren spätestens anfrisst", sagte Rosi. Das sie nicht log zeigte ein Blick auf ihren Körper. Ein schwabbeliger Hängebauch ging im Sitzen beinahe bis zu den Knien. Sie musste etwas breitbeinig auf dem Stuhl sitzen, damit ihre breiten, celluliteüberzogen Speckschenkel genug Platz hatten. Irgendwie war ich neugierig und wollte wissen wie sich das anfühlt. Leicht erregt ging ich wieder zu unserem Platz. "Und was spricht Rosi?", fragte Lucia. "Ach nichts besonderes", antwortete ich und schlurfte meinen Milchshake. "Weißt du", sagte ich, "als ich vorher herkam um vor meinem ersten Tag alles anzuschauen, da wusste ich das die Kinder hier übergewichtig sind und auch das ihr genau das wollt. Aber ich habe nicht damit gerechnet, so extrem fette und verfressene Kinder anzutreffen, die schon im Kleinkindalter das doppelte Normalgewicht haben. Ich bin davon ausgegangen, dass sie normale Speckbäuche hätten, wie man sie zu genüge in öffentlichen Schwimmbädern findet, aber diese schwabbeligen Wampen sind wirklich außergewöhnlich. Ehrlich gesagt bin ich auch ziemlich erstaunt darüber, wie unglaublich die Erwachsenen hier sind",sagte ich. "Was hast du denn gedacht? Wir sind keine solche Hungerhaken, die gerade mal 90 Kilo wiegen und denken sie wären fett", meinte Lucia. "Ist ja gut. Ich finde das ja nicht schlimm. Es ist nur das erste mal in meinem Leben das ich eine Frau mit einem so unfassbar fetten Körper sehe." "So fett bin ich nun auch wieder nicht. Normal halt. Keine Sorge es ist bestimmt nicht das letzte mal. Es wird für dich bald zur Normalität werden", sagte sie. Das Getränk war unglaublich süß und es reizte mich meinen vollen Magen zu ignorieren und mir noch einen zu holen. Ich entschied mich dazu noch eine halbe Stunde zu warten bis ich erneut vorging und mir noch einen Milchshake holte. Es war 14:30 Uhr und knapp 35 °C im Schatten, da war es absolut nicht verwunderlich, dass die Kinder,die sowieso schon für ihr Leben gern Eis aßen noch mehr Erfrischungen in Form von Eis wollten, während sie ihren fetten Speck in der Sonne bräunten. Vor mir standen über zehn Kinder quengelnd und als ich endlich an der Reihe war, stellte ich fest, dass ich gar kein Geld dabei hatte.Rosi zahlte netterweise noch einmal für mich und schenkte mir noch einen Donut. Sie verwickelte mich in ein Gespräch und so plauderten wir über alles mögliche bis wir bei unseren Kollegen angelangt waren. Nebenher trank ich meinen Milchshake und biss von dem Donut ab. "Wer ist eigentlich die fetteste Angestellte im Heim?", fragte ich. "Ich weiß nicht genau. Entweder Margarethe aus der Babyabteilung oder Vera, die in dem gleichen Bereich arbeitet. Bei Margarethe weiß ich, dass sie auf jeden Fall über 300 kg wiegt. Bei Vera weiß ich es nicht, aber arg weit von den 300 kg dürfte sie nicht sein." "Kann es sein, dass die Mitarbeiter bei den kleinsten die fettesten sind?" "Ja, das stimmt. Die Ursache hierfür ist ganz einfach. Die Babys sind in aller Regel bis zu ihrem dritten Geburtstag fast ausschließlich im Laufstall, wo die Erzieherinnen nur wenige Meter gehen müssen um zum nächsten Kind zu gelangen. Das hilft selbstverständlich enorm dabei Fett anzusetzen. Außerdem positioniert die Heimleitung bewusst die schwersten Erzieherinnen dorthin, um den Kindern so früh wie möglich das Bild in den Kopf zu pflanzen, dass liebevolle Frauen und Mütter dick sind. Die Chefin wünscht sich von den Damen, dass sie die Kinder wenn sie noch klein sind auf den Bauch legen und wenn sie ein bisschen älter sind auch den Speck anfassen lassen." "Klar, das prägt sich dann natürlich von Klein auf in ihren Köpfen ein", sagte ich. "Ich muss sagen, ich beneide sie ein wenig dafür", sagte Rosi. "Warum denn? Du musst dich doch auch kaum bewegen." "Mehr als du denkst", sagte sie. "Jeden Tag muss ich neue Ware holen und diese dann aufräumen. Bei der Masse die ich mit mir herumtrage ist jeder Meter zu viel." "Das kann ich mir vorstellen. Trotzdem: Es macht dir doch bestimmt Spaß, den Kindern mit deinem Kiosk aktiv beim weiteren Fett ansetzen zu unterstützen", meinte ich. "Klar! Von der Seite her ist meine Arbeit ein Traumjob. Besonders schön ist es, wenn sie es auch wirklich wollen und dann alle fünf Minuten bei mir stehen und noch ein Eis wollen. Ich kann dir mal ein paar Kinder zeigen und ich verspreche dir nach einer gewissen Zeit werden sie derart fett sein, dass du sie nicht mehr wiedererkennen wirst." "Stopfen die sich so krass voll?", fragte ich. "Du hast ja keine Ahnung. Aber in diesem Internat ist das auch nicht wahnsinnig schwer. Schau mal, dort drüben,das Mädchen, das da neben dem Bademeister steht. Sie ist 14 und frisst seit knapp einem Jahr wie die Bekloppte. Nur dank der Fürsorge der Erzieherinnen hat sie so wenige Dehnstreifen. "Sie stand da, die Hände in den Speck gestemmt. Ihre Badekleidung sah aus, als hätte sie sie schon gehabt, als sie noch 30 kg leichter war. Ich glaube deshalb diskutierte sie auch mit dem Bademeister. Zwar war sie für ihr Alter enorm fett, doch noch nicht so fett, dass die Badehose überflüssig gewesen wäre, zumindest wenn sie saß. Ihr Schwabbelbauch stach mir sofort ins Auge, weil er trotz seiner Größe keine zwei Speckwülste hatte, sondern nur ein roter Streifen den Ober- und Unterbauch trennten. Ungewöhnlich war auch, dass ihre Oberschenkel zwar breit waren, aber total glatt und ohne Cellulite. "Weißt du zufällig wie schwer sie ist?", fragte ich. "Neulich erzählte sie mir stolz es seien 143 kg", sagte Rosi. "Allerdings möchte sie mal das fetteste Mädchen im Heim werden und dazu muss sie noch mindestens 80 bis 90 kg zulegen, wenn nicht sogar noch mehr. Es ist der absolute Wahnsinn. Ich habe den Eindruck die Kinder werden jedes Jahr noch dicker." Als wir wieder zurück zu meiner Chefin kam, schwammen wir ein paar Bahnen und setzten uns dann an den Rand des Beckens. Mitten im Gespräch nahm sie meine Hand und drückte sie gegen ihre fetten, schwabbeligen Fettrollen. "Ich schaute sie mit einer Mischung aus Verwirrung und Begeisterung an. "Es gefällt dir wie ich sehe. Hervorragend! Ich wollte nur wissen, ob dir der Speck auch bei anderen Leuten gefällt. Das war die Bestätigung für mich das du auch wirklich die richtige für den Job bist", sagte sie. Einige Augenblicke später gingen wir Duschen. "Du musst wissen, dass hier jeder wegen des Schwitzens mindestens zweimal am Tag duscht", erklärte Lucia. Dort trafen wir Kerstin. Sie sah im Vergleich zu Lucia und Rosi ziemlich schlank aus. "Du Kerstin, würde es dir was ausmachen der neuen die anderen Kollegen vorzustellen und sie rumzuführen. Du bist noch so dünn, da ist das nicht ganz so anstrengend", sagte meine Vorgesetzte. "Klar, kein Thema", sagte Kerstin freundlich. Mit ihren runden Pausbacken sah sie aus wie Anfang zwanzig. Ich war mir allerdings sicher, dass sie nicht von hier kam, denn sonst wäre ihre Wampe wesentlich ausladender gewesen. Fertig gewaschen zogen wir uns in den äußerst geräumigen Umkleidekabinen um in die locker eine kleine Familie sich hätte umziehen können, aber fettleibige Menschen brauchen natürlich mehr Platz. Ich föhnte meine Haare und wartete dann auf Kerstin. Sie trug ein rotes T-Shirt, das gerade so bis zu ihrer Jogginghose ging. Sie hatte das untere Ende der Hosenbeine abgetrennt. Danach richtete sich mein Blick auf den Stretchbund der aussah,als würde nicht mehr viel fehlen bis er den Geist aufgegeben würde. Wir liefen ein Stück zum Schulgebäude des Internats indem auch gleichzeitig der Kindergarten untergebracht war. "Hier arbeite ich", sagte Kerstin."Seit wann?", wollte ich wissen. "Seit inzwischen zwei Jahren. Seit ich hier bin kann ich mir nicht vorstellen noch mal irgendwo anders zu arbeiten. Alle sind so freundlich und alles hier ist etwas ruhiger als anderswo. Außerdem sind die Mahlzeiten in der Kantine wirklich gut. Hast du vor regelmäßig im Heim zu essen oder gehst du nach Hause?", fragte sie. "Ich glaub ich werd hier essen", teilte ich ihr mit. "Ah ja. Das wird deiner Figur gut tun" ,sagte sie und klopfte mir auf den Bauch. "An kleine Hänseleien wirst du dich gewöhnen müssen bis du mal drei Zentner wiegst wie wir alle." Am Abend, ich blieb noch zum Essen, setzte ich mich zu dem Mädchen, weil ich sehen wollte was für Mengen sie verdrückte. Ich traute meinen Augen nicht. Eine Currywurst nach der anderen landete in ihrem Magen, als wäre es nichts. Nach der vierten war ich mehr als gesättigt und hörte auf. Wie ich beobachtete war das die Portion eines fünfjährigen. "Wenn du auf Dauer nicht zum Gespöt der anderen werden willst, musst du dringend mehr essen und noch ordentlich Speck ansetzen", dachte ich. Meine Nebensitzerin aß ungebremst im selben Tempo weiter. Irgendwann öffnete sie ihre Hose und erlöste endlich ihre Wampe die die ganze Zeit eingequetscht war. Sie forderte mich auf sie zu füttern und das tat ich auch. Ich sah wie sie bei jedem Bissen kämpfte, doch ihr Wille war stärker als ihr Sättigungsgefühl. "Wenn ich jetzt aufhöre, werde ich nie richtig fett", sagte sie. "Sieh dich doch mal an. Du bist doch schon unglaublich fettleibig." "Draußen vielleicht. Aber hier bin ich nur Durchschnitt. Ihre Mengen beim Essen waren allerdings beim besten Willen nicht durchschnittlich. Nach schätzungsweise zwei Dutzend Würsten gab sie auf. Unfähig sich zu bewegen vegetierte das Mädchen eine Weile vor sich hin. Sie war essensschwanger. Dann nach eigener Zeit sagte sie zu mir: "Kannst du mir bitte Nachtisch holen. Wenn du der Frau an der Essensausgabe sagst für wen es ist weiß sie bescheid." Ich machte es wie das Mädchen zu mir gesagt hatte. "Alles klar", sagte die Dame hinter der Theke und stapelte das Schokomousse auf dem Teller. Vorsichtig lief ich hinüber, damit ich nichts verschüttete. "Die Frau ist meine Großtante. Deshalb gibt sie mir extra große Portionen seitdem ich ihr gesagt habe das ich noch fetter werden will", erklärte sie. "Ah ja", sagte ich nur. Fasziniert von der jungen Dame verließ ich kurz darauf den Tisch und machte mich auf den Nachhauseweg. Mein Schatz wartete schon auf mich und gab mir erst mal einen Kuss als ich zur Tür rein kam. "Und,wie war's? Gefällt es dir ?", wollte er unbedingt wissen. "Ich werde mich daran gewöhnen müssen, dass dort Dick sein so toll und begehrenswert ist. Aber die Leute machen einen geschickten Eindruck. Ach ja, bevor ich es vergesse: Ich hab denen versprochen,dass ich dort zu Mittag und Abend esse wenn ich arbeite. Das heißt, du musst unserer Kleinen was kochen",sagte ich. "Selbstverständlich. Iss nur mit deinen Kollegen. Ich kriege das schon hin. Was meinen eigentlich deine Kolleginnen zu deiner Figur?", sagte er und versuchte damit ein altes Thema mal wieder anzusprechen. "Sie fanden mich zu dünn und waren der Meinung, ich solle mich endlich mal gehen lassen und zunehmen", sagte ich wahrheitsgemäß. "Was ich dir auch immer sage. Du würdest noch attraktiver aussehen, wenn du noch mehr Speck hättest, vor allem am Bauch und am Hintern." "Alle sagen das Essen im Heim sei sehr kalorienreich. Wenn ich in Zukunft regelmäßig dort esse,wird sich schon noch das ein oder andere Kilo auf meine Hüften legen. Außerdem würde ich meiner Chefin zutrauen, dass sie mir Süßigkeiten bringen lässt, damit ich schneller zunehme. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis ich auseinandergehen", erklärte ich ihm. "Ich kann es kaum erwarten", meinte er.
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Damals,als ich hier angefangen habe,hatte ich nicht die geringste Ahnung was mich erwarten würde.Ich betrat das Eingangstor des Geländes und lief hinüber zum Hauptgebäude.Es war Hochsommer und die Sonne schien mit voller Wucht auf die Erde unter mir.Die 500 m reichten um mich ins Schwitzen zu bringen.Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn bevor ich eintrat und die Chefin der Einrichtung in der Eingangshalle auf mich wartete.Als ich sie sah,fiel mir ein Stein vom Herzen.In der letzten Zeit hatte ich mich ziemlich gehen lassen und hatte das Gefühl,dass ich in diesem Moment jedes einzelne Stück Torte auf meinem Körper fühlen konnte.Obwohl ich wusste dass das hier kein gewöhnliches Internat war und die Kinder durchweg übergewichtig waren,hatte ich beim besten Willen nicht damit gerechnet,dass meine Vorgesetzte so fettleibig sein würde.Sie wog höchstwahrscheinlich über vier Zentner und sah dementsprechend schwerfällig aus.Sie geleitete mich nach oben in ihr Büro,wo sie mir netterweise einen Kaffee anbot,den sie mit viel Sahne verdünnte."Was genau ist denn eigentlich mein Aufgabenfeld ?",fragte ich nachdem sie mir ein bisschen was über das Internat erzählt hatte.Dabei hatte ich versucht möglichst nicht ganz so überrascht zu gucken."Ihre Arbeit ist es,erstens:Im Kindergarten und in den Schulen vorbeizuschauen und die Kinder darüber aufzuklären welche Lebensmittel gut und welche schlecht sind.Zweitens:Sie sollen die Köche beim Essensplan beraten und auf Nachfrage den Erzieherinnen Tipps geben wie sie die Kinder einfacher zum Fett ansetzen bringen können wenn diese sich weigern oder sich generell schwer tun.",sagte sie.Wir plauderten noch ein wenig über Privates und ich war überrascht dass sie mir das Du anbot."Weißt du,jetzt kann ich mich besser mit dir unterhalten.",meinte Lucia.Sie erzählte mir,wie sie zu diesem Job gekommen war und als ich sie vorsichtig auf ihr Gewicht ansprach lachte sie und meinte:"Klar.Das ist am Anfang ein bisschen schockierend,aber du wirst sehen,die Kilos kommen hier ganz von alleine.Bei mir hat mein Mann dann noch ordentlich nachgeholfen.Ohne meinen Otto hätte ich mir nie so eine schöne Wampe angefressen.Also ich hier angefangen habe,war ich nicht arg viel schwerer als du.Da ich mich wenig bewegte und sowohl zuhause wo ich ganz offensichtlich gemästet wurde und auf der Arbeit viel futterte,nahm ich Stück für Stück zu.Natürlich haben meine vier Schwangerschaften auch ihre Spuren hinterlassen.Mich haben die Kilos irgendwann nicht mehr gestört,hauptsächlich deshalb,weil ich daheim von meinem Gatten noch mehr verehrt wurde.Hast du eigentlich zuhause auch jemand der dich umsorgt und verwöhnt?""Ich habe vor drei Jahren geheiratet und wir haben gemeinsam eine vierjährige Tochter.Ihm hab ich zu verdanken,dass ich heute hier bin,denn er kennt hier jemanden.Seit wir zusammen sind,achtet er darauf,dass ich kontinuierlich zunehme.Zuerst kämpfte ich gegen die Fettpolster an,doch mittlerweile genieß ich es ohne auf die Figur achten zu müssen zu schlemmen.Die Folgen siehst du ja.",sagte ich zu ihr."Ich kann davon ausgehen,dass wenn ich nicht mehr so viel daheim bin,wird die Kleine bald pummelig sein.""Das klingt so,als musst du dir keine Sorgen machen,dass du vom Fleisch fällst.Das gefällt mir.",sagte sie."Ich hoffe es kommen bei dir auch noch einige Kilos hinzu !?""Ich bin so vernarrt in Süßigkeiten,dass du davon ausgehen kannst.Außerdem sind meine Fressattacken in unserer Familie legendär.",erklärte ich."Na dann.Was hältst du davon,wenn wir uns in die Bikinis werfen und du dir mal die Kinder anschauen kannst ?""Klar.Aber ist ein Bikini nicht ein bisschen zu sexy für unsere fetten Körper ?",fragte ich."Ach was.Hier laufen alle so rum.Du wirst dich noch wundern.Komm ich geb dir einen von meinen alten."Wir gingen gemütlich in Richtung Freibad,wobei meine Chefin ganz schön aus der Puste kam.Zum Glück war der Weg nicht allzu weit und nach fünf Minuten waren wir da.Sie zeigte mir die Frauenumkleiden die noch überdacht waren,denn lediglich der Baderaum selber konnte im Sommer von seinem Dach befreit werden und Teile der Wände konnten entfernt werden,sodass es wie ein Freibad wirkte.Ich ging in die geräumige Umkleidekabineund zog mich aus und probierte anschließend Lucias Bikini an.Er war vor allem an den Brüsten viel zu groß.So blieb mir nichts anderes übrig als beim Bademeister,der nebenbei einen derart fetten,braungebrannten Ranzen hatte,das er im Stehen bestimmt seine Knie nicht mehr sehen konnte,einen Bikini zu leihen.Ich sagte ihm mein Gewicht und die Körbchengröße und er gab mir das passende Stück.Schon als er es mir in die Hand drückte kam es mir recht klein vor.Meine Vorahnung bestätigte sich als ich wieder in der Umkleidekabine war.Mein Arsch wurde kaum von Stoff bedeckt.Ebenso mein Dekoltee.Unsicher wagte ich mich hinaus.Lucia wartete bereits auf mich.Ohne vorher zu duschen machten wir uns sofort auf die Suche nach einem geeigneten Platz,von dem man aus die Kinder unauffällig beobachten konnte.Mir verschlug es die Sprache als ich sah wie dick hier alle waren.Von der breiten Liege aus hatte man einen guten Überblick über das gesamte Areal.Zu meiner großen Erleichterung konnte ich feststellen,dass meine Badekleidung nicht übermäßig viel Haut preisgab im Vergleich zu den anderen.Das Bikinioberteil meiner Chefin war fast durchsichtig bis auf die Nippel,die gut bedeckt waren.Auch untenrum war sie sehr freizügig.Ich bin sicher man hätte ihre Schamhaare gesehen,wenn ihr Bauch und die Fettschenkel nicht erfolgreich alles verdeckt hätte."Du wirst auch noch in die Breite gehen.Glaub mir.Ehe du dich versiehst wiegst du 200 Kilo und dann ist es dir auch vollends egal und du frisst unbekümmert weiter.So war es jedenfalls bei mir.",sagte Lucia.Sie sollte recht behalten..."Sag mal,macht es den Kindern hier eigentlich gar nichts aus das sie so fett sind ?",fragte ich."Nein überhaupt nicht.Das ist alles reine Erziehungssache.Im Gegenteil:Schau dir mal das Mädchen dort drüben auf der Bank an.Sie ist gerade 9 geworden und macht sich im Augenblick einen Spaß daraus ihren Speck anzufassen während sie ihre Portion Pommes verdrückt.Das ist ja auch das was wir wollen.",erklärte sie mir."Ich werd mich erst dran gewöhnen müssen,dass ich hier nicht auf meine Figur achten muss.""Dein Mann wird sich freuen wenn er hört,dass du dich jetzt vollstopfen kannst wie du willst ohne Sorgen um deinen Arbeitsplatz haben zu müssen.""Da kannst du von ausgehen !",sagte ich.Mit dieser Anstellung war sein Traum in Erfüllung gegangen und wenn ich ehrlich bin auch meiner.Jetzt hatte ich keine Ausreden mehr nicht zuzunehmen.Ins geheim hatte ich mich entschieden nicht mehr auf mein Gewicht zu achten und das hatte er auch bemerkt.Meine Ausreden waren also in letzter Zeit ziemlich scheinheilig gewesen.
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Ich lebte mich erstaunlich schnell ein in meinem neuen Arbeitsplatz. Die Arbeit war nicht besonders stressig. Ich legte zusammen mit dem Chefkoch fest, was es im Internat zu essen gab. Da er mehr Erfahrung damit hatte, was bei den Kindern gut ankam, ließ ich ihn anfangs machen und beriet ihn nur, wenn er nicht wusste was gesünder war. Nach einer Weile, als ich eingearbeitet war,war er nur noch deshalb da, weil er wusste was noch vorrätig da war. Des weiteren besuchte ich immer wieder Schulklassen und erklärte ihnen (meiner Meinung nach vollkommen unnötig) wie man sich ernähren sollte, vorausgesetzt man will fett werden. Da ich aber keinen Schüler entdecken konnte der nicht adipös war, ging es meistens darum, was nicht so gesund ist. Ich erzählte ihnen glaubhaft, dass man Obst und Gemüse lediglich in kleinen Mengen essen sollte und das Cola nicht ungesünder als Wasser ist. Selbstverständlich suchte ich Essen aus,das weitestgehend ohne Obst und Gemüse auskam. Es wurde grundsätzlich das gekocht, was gegen eine gesunde Ernährung verstieß. Alles mögliche an Fast Food, aber auch Eigenkreationen kamen in der Regel auf den Tisch. Beim Essen ließ ich mich von meinen Kollegen gerne zu Höchstleistungen antreiben. Das Dessert nahm ich meistens mit in mein Büro, wo ich es dann genüsslich verzehrte. Auch während des restlichen Arbeitstages wanderte die Hand oft in die Schublade mit den Naschereien. Natürlich schaute ich auch gelegentlich bei Rosi im Schwimmbad vorbei. Sie spendierte mir immer wieder ein Eis und wenn ich wollte noch eines. Meine Hose begannen strammer zu sitzen, bis ich eines Morgens den Knopf nicht mehr zu machen konnte. Es blieb mir nichts anderes übrig als in meiner weiten Jogginghose zur Arbeit zu gehen. Von diesem Tag an ließen die Anspielungen auf mein verhältnismäßig geringes Gewicht nach. Vielleicht auch deshalb, weil ich jetzt glücklich damit war, hemmungslos zu fressen und auch keine Probleme mehr hatte, dass ich auf der Arbeit mit Essen verwöhnt wurde. Wenn ich manchmal spät abends nach Hause kam, schlief mein kleines Mädchen bereits und sah sie erst wieder am nächsten Tag. Sascha machte ihr täglich was zu essen, was mich dann beruhigt einschlafen ließ. Ich sah zwar, dass sie nicht mehr so schlank war, wie damals als ich noch zuhause gearbeitet habe,aber es störte mich kaum. Es war mir von vornherein klar gewesen, dass er mit ihr regelmäßig zu McDonald's und Burger King gehen würde. In den nächsten Jahren bis sie in die Schule kam wurde die Kleine immer ründlicher. Ich muss sagen, ein wenig schockiert war ich schon, als ich sie mal nackt sah. Mein Schatz war ganz schön fett geworden. Natürlich nicht so extrem wie im Heim, aber ihr Bauch hing schon ein schönes Stück und ihr Hüftspeck ging beim besten Willen nicht mehr als Schutzpolster durch. Mein Mann hatte ganze Arbeit geleistet. Wir beschlossen,dass sie im Internat auf die Schule gehen sollte, denn wir wollten nicht das sie gemobbt wird,wegen ihres Übergewichts. Trotzdem sprach ich mit Sascha darüber. "Unser Schatz ist ganz schön dick geworden seit du dich um ihr Essen kümmerst", fing ich an. "Ja, aber das finde ich nicht so dramatisch. Erstens: Vielleicht verwächst es sich noch. Schließlich muss sie ja auch noch wachsen. Zweitens: Ein paar Reserven sind nie schlecht. Wenn sie mal krank wird, kann sie davon zehren. Außerdem ist sie so glücklich, wenn wir zu McDonald's gehen und sie essen darf was sie will. Sieh es doch mal positiv, jetzt kann sie im Internat auf die Schule. Ist doch auch nicht schlecht", sagte er zu mir. "Da wird sie mit hundertprozentiger Sicherheit nicht dünner. Ich finde es ja auch nicht so schlimm, wenn sie Übergewicht hat, allerdings hab ich immer gedacht, dass sie erst später zunimmt. In der Pubertät oder so." "Mach dir nicht so viele Gedanken. Ihr Übergewicht stört sie überhaupt nicht und sie macht absolut nicht den Eindruck als ob sie deshalb traurig wäre. Ich war schon immer der Meinung, ein Kind sollte ordentlich Speck auf den Rippen haben. Du weißt ja, ich war noch nie ein Verächter von schönen Wampen. Meiner Ansicht nach schadet es nicht, wenn sie schon in der Kindheit wohlgenährt ist und von klein auf gut im Futter steht. Sie soll ruhig richtig fett sein und sich früh daran gewöhnen. In der Regel wachsen die Speckrollen im Erwachsenenalter dann sogar noch. Es gibt wenig Leute, die als Erwachsener schlanker sind wie als Heranwachsender. Meine Cousine ist das beste Beispiel dafür. Sie war schon immer korpulent und hat bis heute ihre Schwimmringe behalten. Das ist doch hervorragend", sagte mein Mann ganz ehrlich zu mir. "Oder willst du etwa nicht das unsere kleine eine massige,rubenshafte Frau wird? Ich bin fest davon ausgegangen, du hättest kein Problem wenn ich ihr helfe den Start in ein Leben mit Übergewicht zu machen." "Nein, das ist schon in Ordnung so. Ich will nur nicht, dass sie mit 15 schob 150 kg wiegt. Wie viel hat sie denn im Augenblick?", fragte ich. "Ich war auch neugierig und hab sie gebeten mal auf die Waage zu stehen. Es waren 48 kg." "Soviel hab ich in ihrem Alter noch nicht gewogen", stellte ich fest. "Dafür ist deine Plauze heute toll" ,sagte er und umarmte mich von hinten. Es freute mich das von ihm zu hören. Momentan platzte ich aber auch aus allen Nähten. Mein Bauch wuchs unaufhaltsam in rasantem Tempo. Essen wurde für mich zur regelrechten Sucht. Beim Mittagessen überfraß ich mich beinahe täglich. Manchmal so sehr, dass ich vor lauter Erschöpfung keuchte und fast einschlief. Mein Bikini hielt selten länger als vier bis sechs Wochen. Vor allem bei den Brüsten merkte ich, wie sie größer und schwerer wurden. Rosi konnte sich hin und wieder nicht verkneifen, mich nach Schließung des Bades in ihren Kiosk einzuladen. Dann machte sie mir in Fett schwimmende Pommes, die vor Fett nur so trieften aber lecker waren. Oder aber sie hatte daheim eine Sahnetorte gebacken. Egal, hauptsache ich durfte es aufessen. Mein Gewicht stieg rasant. 140 Kilo, 150 Kilo, 160 Kilo. Es machte so Spaß zu fressen und zu wissen das es morgen auf meiner Wampe sein wird. Sascha hätte mich am liebsten jeden Tag vernascht. Es machte so viel Spaß zuzunehmen, dass ich versuchen musste mich zusammenzureißen um noch halbwegs mobil zu bleiben. Bei 175 kg wollte ich aufhören.
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Wir beobachteten weiter das Mädchen und ich merkte zum ersten mal das mich das viele Fett erregte.Unauffällig legte ich die Hand auf meinen Bauch,als ich plötzlich spürte wie meine Nippel hart wurden."Alles gut.Das ist ganz normal und passiert hier öfters.Du brauchst dich nicht zu schämen.",sagte Lucia als sie es sah.Sie musterte mein Verhalten ganz genau,das fiel mir schon bald auf.Um einen guten Eindruck zu hinterlassen sagte ich:"Okay.Ich muss zugeben das viele Fett macht mich schon ziemlich geil."Sie grinste.Nach einer Weile bat sie mich Naschsachen für uns zu holen.Also lief ich vor zum Kiosk und holte eine Tafel Schokolade und eine Tüte Chips."Ist das dein Ernst ?",fragte meine Vorgesetzte entsetzt."Das ist ja ein Tropfen auf den heißen Stein.Da kommen wir ja nirgendwo hin."Als ich mich gerade nochmal auf den Weg machen wollte rief sie eine Kollegin die etwas für uns holte."Es wird Zeit,dass du dich an andere Portionen gewöhnst.",meinte die extrem fettleibige Frau mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen.Die Mitarbeiterin kam nach ungefähr fünf Minuten wieder,schwer beladen mit ein paar Schüsseln,Gummibärchen und noch mehr Schokolade die sie zwischen uns abstellte."Was ist in den Tupperschüsseln ?",fragte ich neugierig."Ich glaube belegte Brötchen.",antwortete sie.Tatsächlich:Es waren dick mit Butter bestrichene Brötchen,teils mit Wurst,teils mit Käse belegt.Ich nahm mir eins,das razfatz in meinem Magen verschwunden war.Nach dem dritten hatte ich wirklich genug.Lucia hatte in der selben Zeit fast doppelt soviel Brötchen gegessen und schaute mich fragend an:"Ist das ernsthaft alles was du schaffst ?Ich glaub ich sag deinem Mann,er soll mal dafür sorgen dass du mehr isst.Kein Wunder hast du nicht so viel Speck auf den Hüften wie ich.Komm schon,iss doch wenigstens noch die eine Tafel Schokolade.Um meine Chefin nicht zu enttäuschen,ignorierte mein Sättigungsgefühl und aß die Tafel.Jetzt hatte ich Zeit ihren Körper zu studieren.Als erstes fiel mir natürlich ihr fetter Fettwanst auf,der für ihr Gewicht allerdings nicht außergewöhnlich groß war.Ich war beeindruckt von ihren riesigen Hängetitten,die auf der Wampe lagen,beinahe aus dem Bikini quollen und im Gegensatz zu ihren Schenkeln keine Cellulite hatten.Ihre fetten Beine schwabbelten beim Gehen genauso wie die fleischigen Oberarme,mit dem Unterschied das sie aneinander rieben.Ihr von Orangenhaut überzogener Hintern war ziemlich ausladend.Das sie ein rundes Gesicht und ein Doppelkinn hatte versteht sich dann von selbst.Als ich mir ihren Körper so ansah,wollte ich auch noch mehr von dem weichen Speck haben.Ich holte mir noch einen großen Milchshake vorne am Kiosk.Zum einen um meinen Durst zu stillen,zum anderen weil ich sah,das da eine lange Schlange war und das eine gute Chance war,die fetten Kinder aus der Nähe zu betrachten.Ein Mädchen,höchstens dreizehn Jahre alt,schaute mich mit einem mitleidigen Blick an."Sind Sie neu hier ?",fragte sie direkt."Jaa.Woran ist dir das aufgefallen ?",wollte ich wissen."An Ihrem Körper.Kein Mitarbeiter,der hier eine Weile arbeitet ist so schlank."Das war das erste mal in meinem Leben das mich jemand als schlank bezeichnete.Bereits im Kindergartenalter war ich pummelig gewesen.Mit 9 machte ich meine erste Diät.Natürlich erfolglos.Auch eine Kur half nichts.Bisher war ich immer das dicke Mädchen von nebenan gewesen.Aber die Kleine hatte schon recht.Alle anderen Erwachsenen die ich bisher gesehen hatte spielten vom Gewicht her in einer anderen Liga.Selbst das Mädchen schien nicht mehr allzu weit von meinen 120 kg entfernt.Sie kaufte sich eine große Portion Pommes,auf die sie sich extra viel Mayo leerte."Kein Wunder,dass die so fett ist.",dachte ich mir."Die Dame hinter dem Tresen war sehr nett."Du musst die neue sein.Schön,dass du endlich da bist.Ich bin Roswitha.Aber alle nennen mich Rosi.",sagte sie."Okay ich bin Stefanie.",sagte ich."Und ich hätte gerne einen Vanillemilchshake.Wie viel kostet der ?""Normalerweise für Mitarbeiter 1€.Heute geht er aber auf's Haus.Du bist ja noch so schlank.Mein Tipp:Gewöhn dich nicht dran !Das kostenlose Mittag- und Abendessen und der enorme Konsum von Süßigkeiten sorgt schon allein dafür,dass du zunimmst.Die Mästerei deiner Kollegen wird den Prozess nur beschleunigen.Ich hab's damals selbst nicht geglaubt.Ich war eine junge Frau mit Kurven,die gerne ein wenig zu viel aß und trank.Mir war bewusst was für Konsequenzen das auf Dauer haben würde und es war ja nicht so,dass es mir nicht gefallen hätte fetter zu werden,doch glaub mir eines Tages schaute ich zuhause in den Spiegel und konnte nicht fassen was ich da sah.Meine Speckrollen verdeckten meinen Slip und meine Brüste hatten der Schwerkraft nachgegeben und hingen.Mein Bauchnabel war unter dem weichen Fett verschwunden.Mein Arsch war ebenfalls von einer weichen Fettschicht überzogen und wackelte bei jedem Schritt.Seit diesem Tag weiß ich,dass jeder normale Mensch keine andere Möglichkeit hat,als hier fettgeil zu werden und dann selbst einen schönen Wanst zu bekommen,den er sich ohne Probleme in ein zwei Jahren spätestens anfrisst.",sagte Rosi.Das sie nicht log zeigte ein Blick auf ihren Körper.Ein schwabbeliger Hängebauch ging im Sitzen beinahe bis zu den Knien.Sie musste etwas breitbeinig auf dem Stuhl sitzen,damit ihre breiten,celluliteüberzogen Speckschenkel genug Platz hatten.Irgendwie war ich neugierig und wollte wissen wie sich das anfühlt.Leicht erregt ging ich wieder zu unserem Platz."Und was spricht Rosi ?",fragte Lucia."Ach nichts besonderes.",antwortete ich und schlurfte meinen Milchshake."Weißt du",sagte ich,"als ich vorher herkam um vor meinem ersten Tag alles anzuschauen,da wusste ich das die Kinder hier übergewichtig sind und auch das ihr genau das wollt.Aber ich habe nicht damit gerechnet,so extrem fette und verfressene Kinder anzutreffen,die schon im Kleinkindalter das doppelte Normalgewicht haben.Ich bin davon ausgegangen,dass sie normale Speckbäuche hätten,wie man sie zu genüge in öffentlichen Schwimmbädern findet,aber diese schwabbeligen Wampen sind wirklich außergewöhnlich.Ehrlich gesagt bin ich auch ziemlich erstaunt darüber,wie unglaublich die Erwachsenen hier sind.",sagte ich."Was hast du denn gedacht ?Wir sind keine solche Hungerhaken,die gerade mal 90 Kilo wiegen und denken sie wären fett.",meinte Lucia."Ist ja gut.Ich finde das ja nicht schlimm.Es ist nur das erste mal in meinem Leben das ich eine Frau mit einem so unfassbar fetten Körper sehe.""So fett bin ich nun auch wieder nicht.Normal halt.Keine Sorge es ist bestimmt nicht das letzte mal.Es wird für dich bald zur Normalität werden.",sagte sie.Das Getränk war unglaublich süß und es reizte mich meinen vollen Magen zu ignorieren und mir noch einen zu holen.Ich entschied mich dazu noch eine halbe Stunde zu warten bis ich erneut vorging und mir noch einen Milchshake holte.Es war 14:30 Uhr und knapp 35 Grad Celsius im Schatten,da war es absolut nicht verwunderlich,dass die Kinder,die sowieso schon für ihr Leben gern Eis aßen noch mehr Erfrischungen in Form von Eis wollten,während sie ihren fetten Speck in der Sonne bräunten.Vor mir standen über zehn Kinder quengelnd und als ich endlich an der Reihe war,stellte ich fest,dass ich gar kein Geld dabei hatte.Rosi zahlte netterweise noch einmal für mich und schenkte mir noch einen Donut.Sie verwickelte mich in ein Gespräch und so plauderten wir über alles mögliche bis wir bei unseren Kollegen angelangt waren.Nebenher trank ich meinen Milchshake und biss von dem Donut ab."Wer ist eigentlich die fetteste Angestellte im Heim ?",fragte ich."Ich weiß nicht genau.Entweder Margarethe aus der Babyabteilung oder Vera,die in dem gleichen Bereich arbeitet.Bei Margarethe weiß ich,dass sie auf jeden Fall über 300 kg wiegt.Bei Vera weiß ich es nicht,aber arg weit weg von den 300 kg dürfte sie nicht sein.""Kann es sein,dass die Mitarbeiter bei den kleinsten die fettesten sind ?""Ja,das stimmt.Die Ursache hierfür ist ganz einfach.Die Babys sind in aller Regel bis zu ihrem dritten Geburtstag fast ausschließlich im Laufstall,wo die Erzieherinnen nur wenige Meter gehen müssen um zum nächsten Kind zu gelangen.Das hilft selbstverständlich enorm dabei Fett anzusetzen.Außerdem positioniert die Heimleitung bewusst die schwersten Erzieherinnen dorthin,um den Kindern so früh wie möglich das Bild in den Kopf zu pflanzen,dass liebevolle Frauen und Mütter dick sind.Die Chefin wünscht sich von den Damen,dass sie die Kinder wenn sie noch klein sind auf den Bauch legen und wenn sie ein bisschen älter sind auch den Speck anfassen lassen.""Klar.Das prägt sich dann natürlich von Klein auf in ihren Köpfen ein.",sagte ich."Ich muss sagen,ich beneide sie ein wenig dafür.",sagte Rosi."Warum denn ?Du musst dich doch auch kaum bewegen.""Mehr als du denkst.",sagte sie."Jeden Tag muss ich neue Ware holen und diese dann aufräumen.Bei der Masse die ich mit mir herumtrage ist jeder Meter zu viel.""Das kann ich mir vorstellen.Trotzdem:Es macht dir doch bestimmt Spaß,den Kindern mit deinem Kiosk aktiv beim weiteren Fett ansetzen zu unterstützen.",meinte ich."Klar.Von der Seite her ist meine Arbeit ein Traumjob.Besonders schön ist es,wenn sie es auch wirklich wollen und dann alle fünf Minuten bei mir stehen und noch ein Eis wollen.Ich kann dir mal ein paar Kinder zeigen und ich verspreche dir nach einer gewissen Zeit werden sie derart fett sein,dass du sie nicht mehr wiedererkennen wirst.""Stopfen die sich so krass voll ?",fragte ich."Du hast ja keine Ahnung.Aber in diesem Internat ist das auch nicht wahnsinnig schwer.Schau mal,dort drüben,das Mädchen,das da neben dem Bademeister steht.Sie ist 14 und frisst seit knapp einem Jahr wie die Bekloppte.Nur dank der Fürsorge der Erzieherinnen hat sie so wenige Dehnstreifen."Sie stand da,die Hände in den Speck gestemmt.Ihre Badekleidung sah aus,als hätte sie sie schon gehabt,als sie noch 30 kg leichter war.Ich glaube deshalb diskutierte sie auch mit dem Bademeister.Zwar war sie für ihr Alter enorm fett,doch noch nicht so fett,dass die Badehose überflüssig gewesen wäre,zumindest wenn sie saß.Ihr Schwabbelbauch stach mir sofort ins Auge weil er trotz seiner Größe keine zwei Speckwülste hatte,sondern nur ein roter Streifen den Ober- und Unterbauch trennten.Ungewöhnlich war auch,dass
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Ihre Oberschenkel zwar breit waren,aber total glatt und ohne Cellulite."Weißt du zufällig wie schwer sie ist ?",fragte ich."Neulich erzählte sie mir stolz es seien 143 kg.",sagte Rosi."Allerdings möchte sie mal das fetteste Mädchen im Heim werden und dazu muss sie noch mindestens 80 bis 90 kg zulegen,wenn nicht sogar noch mehr.Es ist der absolute Wahnsinn.Ich habe den Eindruck die Kinder werden jedes Jahr noch dicker."Als wir wieder zurück zu meiner Chefin kam,schwammen wir ein paar Bahnen und setzten uns dann an den Rand des Beckens.Mitten im Gespräch nahm sie meine Hand und drückte sie gegen ihre fetten,schwabbeligen Fettrollen."Ich schaute sie mit einer Mischung aus Verwirrung und Begeisterung an."Es gefällt dir wie ich sehe.Hervorragend.Ich wollte nur wissen,ob dir der Speck auch bei anderen Leuten gefällt.Das war die Bestätigung für mich das du auch wirklich die richtige für den Job bist.",sagte sie.Einige Augenblicke später gingen wir Duschen."Du musst wissen,dass hier jeder wegen des Schwitzens mindestens zweimal am Tag duscht.",erklärte Lucia.Dort trafen wir Kerstin.Sie sah im Vergleich zu Lucia und Rosi ziemlich schlank aus."Du Kerstin,würde es dir was ausmachen der neuen die anderen Kollegen vorzustellen und sie rumzuführen.Du bist noch so dünn,da ist das nicht ganz so anstrengend.",sagte meine Vorgesetzte."Klar.Kein Thema.",sagte Kerstin freundlich.Mit ihren runden Pausbacken sah sie aus wie Anfang zwanzig.Ich war mir allerdings sicher,dass sie nicht von hier kam,denn sonst wäre ihre Wampe wesentlich ausladender gewesen.Fertig gewaschen zogen wir uns in den äußerst geräumigen Umkleidekabinen um in die locker eine kleine Familie sich hätte umziehen können,aber fettleibige Menschen brauchen natürlich mehr Platz.Ich föhnte meine Haare und wartete dann auf Kerstin.Sie trug ein rotes T-Shirt,das gerade so bis zu ihrer Jogginghose ging.Sie hatte das untere Ende der Hosenbeine abgetrennt.Danach richtete sich mein Blick auf den Stretchbund der aussah,als würde nicht mehr viel fehlen bis er den Geist aufgegeben würde.Wir liefen ein Stück zum Schulgebäude des Internats indem auch gleichzeitig der Kindergarten untergebracht war."Hier arbeite ich.",sagte Kerstin."Seit wann ?",wollte ich wissen."Seit inzwischen zwei Jahren.Seit ich hier bin kann ich mir nicht vorstellen noch mal irgendwo anders zu arbeiten.Alle sind so freundlich und alles hier ist etwas ruhiger als anderswo.Außerdem sind die Mahlzeiten in der Kantine wirklich gut.Hast du vor regelmäßig im Heim zu essen oder gehst du nach Hause ?",fragte sie."Ich glaub ich werd hier essen.",teilte ich ihr mit."Ah ja.Das wird deiner Figur gut tun.",sagte sie und klopfte mir auf den Bauch."An kleine Hänseleien wirst du dich gewöhnen müssen bis du mal drei Zentner wiegst wie wir alle."Am Abend,ich blieb noch zum Essen,setzte ich mich zu dem Mädchen,weil ich sehen wollte was für Mengen sie verdrückte.Ich traute meinen Augen nicht.Eine Currywurst nach der anderen landete in ihrem Magen,als wäre es nichts.Nach der vierten war ich mehr als gesättigt und hörte auf.Wie ich beobachtete war das die Portion eines fünfjährigen."Wenn du auf Dauer nicht zum Gespöt der anderen werden willst,musst du dringend mehr essen und noch ordentlich Speck ansetzen.",dachte ich.Meine Nebensitzerin aß ungebremst im selben Tempo weiter.Irgendwann öffnete sie ihre Hose und erlöste endlich ihre Wampe die die ganze Zeit eingequetscht war.Sie forderte mich auf sie zu füttern und das tat ich auch.Ich sah wie sie bei jedem Bissen kämpfte,doch ihr Wille war stärker als ihr Sättigungsgefühl."Wenn ich jetzt aufhöre,werde ich nie richtig fett.",sagte sie."Sieh dich doch mal an.Du bist doch schon unglaublich fettleibig.""Draußen vielleicht.Aber hier bin ich nur Durchschnitt.Ihre Mengen beim Essen waren allerdings beim besten Willen nicht durchschnittlich.Nach schätzungsweise zwei Dutzend Würsten gab sie auf.Unfähig sich zu bewegen vegetierte das Mädchen eine Weile vor sich hin.Sie war essensschwanger.Dann nach eigener Zeit sagte sie zu mir:"Kannst du mir bitte Nachtisch holen.Wenn du der Frau an der Essensausgabe sagst für wen es ist weiß sie bescheid."Ich machte es wie das Mädchen zu mir gesagt hatte."Alles klar.",sagte die Dame hinter der Theke und stapelte das Schokomousse auf dem Teller.Vorsichtig lief ich hinüber,damit ich nichts verschüttete."Die Frau ist meine Großtante.Deshalb gibt sie mir extra große Portionen seitdem ich ihr gesagt habe das ich noch fetter werden will.",erklärte sie."Ah ja.",sagte ich nur.Fasziniert von der jungen Dame verließ ich kurz darauf den Tisch und machte mich auf den Nachhauseweg.Mein Schatz wartete schon auf mich und gab mir erst mal einen Kuss als ich zur Tür rein kam."Und,wie war's ? Gefällt es dir ?",wollte er unbedingt wissen."Ich werde mich daran gewöhnen müssen,dass dort Dick sein so toll und begehrenswert ist.Aber die Leute machen einen geschickten Eindruck.Ach ja,bevor ich es vergesse:Ich hab denen versprochen,dass ich dort zu Mittag und Abend esse wenn ich arbeite.Das heißt du musst unserer Kleinen was kochen.",sagte ich."Selbstverständlich.Iss nur mit deinen Kollegen.Ich kriege das schon hin.Was meinen eigentlich deine Kolleginnen zu deiner Figur ?",sagte er und versuchte damit ein altes Thema mal wieder anzusprechen."Sie fanden mich zu dünn und waren der Meinung,ich solle mich endlich mal gehen lassen und zunehmen.",sagte ich wahrheitsgemäß."Was ich dir auch immer sage.Du würdest noch attraktiver aussehen,wenn du noch mehr Speck hättest,vor allem am Bauch und am Hintern.""Alle sagen,das Essen im Heim sei sehr kalorienreich.Wenn ich in Zukunft regelmäßig dort esse,wird sich schon noch das ein oder andere Kilo auf meine Hüften legen.Außerdem würde ich meiner Chefin zutrauen,dass sie mir Süßigkeiten bringen lässt,damit ich schneller zunehme.Es ist also nur eine Frage der Zeit bis ich auseinandergehen.",erklärte ich ihm."Ich kann es kaum erwarten.",meinte er.
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Ich lebte mich erstaunlich schnell ein in meinem neuen Arbeitsplatz.Die Arbeit war nicht besonders stressig.Ich legte zusammen mit dem Chefkoch fest,was es im Internat zu essen gab.Da er mehr Erfahrung damit hatte,was bei den Kindern gut ankam,ließ ich ihn anfangs machen und beriet ihn nur,wenn er nicht wusste was gesünder war.Nach einer Weile,als ich eingearbeitet war,war er nur noch deshalb da,weil er wusste was noch vorrätig da war.Des weiteren besuchte ich immer wieder Schulklassen und erklärte ihnen (meiner Meinung nach vollkommen unnötig) wie man sich ernähren sollte,vorausgesetzt man will fett werden.Da ich aber keinen Schüler entdecken konnte der nicht adipös war,ging es meistens darum,was nicht so gesund ist.Ich erzählte ihnen glaubhaft,dass man Obst und Gemüse lediglich in kleinen Mengen essen sollte und das Cola nicht ungesünder als Wasser ist.
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Selbstverständlich suchte ich Essen aus,das weitestgehend ohne Obst und Gemüse auskam.Es wurde grundsätzlich das gekocht,was gegen eine gesunde Ernährung verstieß.Alles mögliche an Fast Food,aber auch Eigenkreationen kamen in der Regel auf den Tisch.Beim Essen ließ ich mich von meinen Kollegen gerne zu Höchstleistungen antreiben.Das Dessert nahm ich meistens mit in mein Büro,wo ich es dann genüsslich verzehrte.Auch während des restlichen Arbeitstages wanderte die Hand oft in die Schublade mit den Naschereien.Natürlich schaute ich auch gelegentlich bei Rosi im Schwimmbad vorbei.Sie spendierte mir immer wieder ein Eis und wenn ich wollte noch eines.Meine Hose. begannen strammer zu sitzen.Bis ich eines Morgens den Knopf nicht mehr zu machen konnte.Es blieb mir nichts anderes übrig als in meiner weiten Jogginghose zur Arbeit zu gehen.Von diesem Tag an ließen die Anspielungen auf mein verhältnismäßig geringes Gewicht nach.Vielleicht auch deshalb,weil ich jetzt glücklich damit war,hemmungslos zu fressen und auch keine Probleme mehr hatte,das ich auf der Arbeit mit Essen verwöhnt wurde.Wenn ich manchmal spät abends nach Hause kam,schlief mein kleines Mädchen bereits und sah sie erst wieder am nächsten Tag.Sascha machte ihr täglich was zu essen,was mich dann beruhigt einschlafen ließ.Ich sah zwar,das sie nicht mehr so schlank war,wie damals als ich noch zuhause gearbeitet habe,aber es störte mich kaum.Es war mir von vornherein klar gewesen,dass er mit ihr regelmäßig zu McDonald's und Burger King gehen würde.In den nächsten Jahren bis sie in die Schule kam wurde die Kleine immer ründlicher.Ich muss sagen,ein wenig schockiert war ich schon,als ich sie mal nackt sah.Mein Schatz war ganz schön fett geworden.Natürlich nicht so extrem wie im Heim,aber ihr Bauch hing schon ein schönes Stück und ihr Hüftspeck ging beim besten Willen nicht mehr als Schutzpolster durch..Mein Mann hatte ganze Arbeit geleistet.Wir beschlossen,dass sie im Internat auf die Schule gehen sollte,denn wir wollten nicht das sie gemobbt wird,wegen ihres Übergewichts.Trotzdem sprach ich mit Sascha darüber."Unser Schatz ist ganz schön dick geworden seit du dich um ihr Essen kümmerst.",fing ich an."Ja,aber das finde ich nicht so dramatisch.Erstens:Vielleicht verwächst es sich noch.Schließlich muss sie ja auch noch wachsen.Zweitens:Ein paar Reserven sind nie schlecht.Wenn sie mal krank wird,kann sie davon zehren.Außerdem ist sie so glücklich,wenn wir zu McDonald's gehen und sie essen darf was sie will.Sieh es doch mal positiv.Jetzt kann sie im Internat auf die Schule.Ist doch auch nicht schlecht.",sagte er zu mir."Da wird sie mit hundertprozentiger Sicherheit nicht dünner.Ich finde es ja auch nicht so schlimm,wenn sie Übergewicht hat,allerdings hab ich immer gedacht,dass sie erst später zunimmt.In der Pubertät oder so.""Mach dir nicht so viele Gedanken.Ihr Übergewicht stört sie überhaupt nicht und sie macht absolut nicht den Eindruck als ob sie deshalb traurig wäre.Ich war schon immer der Meinung,ein Kind sollte ordentlich Speck auf den Rippen haben.Du weißt ja,ich war noch nie ein Verächter von schönen Wampen.Meiner Ansicht nach schadet es nicht,wenn sie schon in der Kindheit wohlgenährt ist und von klein auf gut im Futter steht.Sie soll ruhig richtig fett sein und sich früh daran gewöhnen.In der Regel wachsen die Speckrollen im Erwachsenenalter dann sogar noch.Es gibt wenig Leute,die als Erwachsener schlanker sind wie als Heranwachsender.Meine Cousine ist das beste Beispiel dafür.Sie war schon immer korpulent und hat bis heute ihre Schwimmringe behalten.Das ist doch hervorragend.",sagte mein Mann ganz ehrlich zu mir."Oder willst du etwa nicht das unsere kleine eine massige,rubenshafte Frau wird ? Ich bin fest davon ausgegangen,du hättest kein Problem wenn ich ihr helfe den Start in ein Leben mit Übergewicht zu machen.""Nein,das ist schon in Ordnung so.Ich will nur nicht,dass sie schon mit 15 150 kg wiegt.Wie viel hat sie denn im Augenblick ?",fragte ich."Ich war auch neugierig und hab sie gebeten mal auf die Waage zu stehen.Es waren 48 kg.""Soviel hab ich in ihrem Alter noch nicht gewogen.",stellte ich fest."Dafür ist deine Plauze heute toll.",sagte er und umarmte mich von hinten.Es freute mich das von ihm zu hören.Momentan platzte ich aber auch aus allen Nähten.Mein Bauch wuchs unaufhaltsam in rasantem Tempo.Essen wurde für mich zur regelrechten Sucht.Beim Mittagessen überfraß ich mich beinahe täglich.Manchmal so sehr,dass ich vor lauter Erschöpfung keuchte und fast einschlief.Mein Bikini hielt selten länger als vier bis sechs Wochen.Vor allem bei den Brüsten merkte ich,wie sie größer und schwerer wurden.Rosi konnte sich hin und wieder nicht verkneifen,mich nach Schließung des Bades in ihren Kiosk einzuladen.Dann machte sie mir in Fett schwimmende Pommes,die vor Fett nur so trieften aber lecker waren.Oder aber sie hatte daheim eine Sahnetorte gebacken.Egal,Hauptsache ich durfte es aufessen.Mein Gewicht stieg rasant.140 Kilo,150 Kilo,160 Kilo.Es machte so Spaß zu fressen und zu wissen das es morgen auf meiner Wampe sein wird.Sascha hätte mich am liebsten jeden Tag vernascht.Es machte so viel Spaß zuzunehmen,dass ich versuchen musste mich zusammenzureißen um noch halbwegs mobil zu bleiben.Bei 175 kg wollte ich aufhören.
=== Teil 2 ===
=== Teil 2 ===

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