Editing Beauty Farm

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[[Category:Gemeinschaftswerke]]
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== Der Umzug ==
== Der Umzug ==
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Als die Mädels zunehmend akzeptable Formen bekamen und ich auch keine Angst mehr haben musste, dass sie mir abhauen würden, entschied ich, dass es Zeit war, mit allen gemeinsam auf eine abgelegene Finka nach Mallorca zu ziehen. Dort sollte vorerst jede ihr eigenes Zimmer bekommen. Jeder Raum hatte zwischen 15 und 25 Quadratmeter, ein extra stabiles, großes Bett, einen Schrank und ein Fenster. Natürlich durfte auch ein Nachttisch mit ausreichend Süßigkeitenproviant nicht fehlen. Außerdem gab es in der Finka ein großes Esszimmer, wo wir ab sofort gemeinsam essen würden und ein großes Wohnzimmer mit mehreren massiven Sofas und einem großen Fernseher. Die Küche war auch schön geräumig, ebenso wie die vier Toiletten im Haus. Neben dem offenen Kochbereich führte eine Tür in den Lagerraum, der mit seinen knapp 25 Quadratmetern genug Platz bot, um die riesigen Mengen an Lebensmitteln für alle aufzubewahren. Das Bad hatte ich umgebaut, die Wand zu einem begehbaren Kleiderschrank, den wir nicht brauchen würden, rausgerissen und sechs Duschen installiert. Diese waren an der Decke befestigt und erreichten fast den kompletten Raum bis auf eine Zone, die zum Abtrocknen und Umziehen gedacht war und mit Bänken versehen war. Zudem hatte ich noch drei Waschbecken angebracht, da die vier Waschbecken auf den Klos bei der Personenzahl beim morgendlichen Zähneputzen sehr knapp werden würde. So war es möglich mit allen gemeinsam zu duschen und sich zu richten. Draußen, auf der großen, steinernen Terrasse konnten meine Mädels entweder in die Sonne liegen oder sich im Schatten ausruhen. Da es hier im Sommer doch sehr heiß war, bot das Grundstück auch einen Pool, der direkt bei der Terrasse eine Abkühlung ermöglichte. Das gesamte Grundstück war ungefähr 1.500 Quadratmeter groß und vorsichtshalber hatte ich die Grundstücke daneben auch noch gekauft, um wirklich meine Ruhe zu haben.  
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Als die Mädels zunehmend akzeptable Formen bekamen und ich auch keine Angst mehr haben musste, dass sie mir abhauen würden, entschied ich, dass es Zeit war, mit allen gemeinsam auf eine abgelegene Finka nach Mallorca zu ziehen. Dort sollte vorerst jede ihr eigenes Zimmer bekommen. Jeder Raum hatte zwischen 15 und 25 Quadratmeter, ein extra stabiles, großes Bett, einen Schrank und ein Fenster. Natürlich durfte auch ein Nachttisch mit ausreichend Süßigkeitenproviant nicht fehlen. Außerdem gab es in der Finka ein großes Esszimmer, wo wir ab sofort gemeinsam essen würden und ein großes Wohnzimmer mit mehreren massiven Sofas und einem großen Fernseher. Die Küche war auch schön geräumig, ebenso wie die vier Toiletten im Haus. Neben dem offenen Kochbereich führte eine Tür in den Lagerraum, der mit seinen knapp 25 Quadratmetern genug Platz bot, um die riesigen Mengen an Lebensmitteln für alle aufzubewahren. Das Bad hatte ich umgebaut, die Wand zu einem begehbaren Kleiderschrank, den wir nicht brauchen würden, rausgerissen und sechs Duschen installiert. Diese waren an der Decke befestigt und erreichten fast den kompletten Raum bis auf eine Zone, die zum Abtrocknen und umziehen gedacht war und mit Bänken versehen war. Zudem hatte ich noch drei Waschbecken angebracht, da die vier Waschbecken auf den Klos bei der Personenzahl beim morgendlichen Zähneputzen sehr knapp werden würde. So war es möglich mit allen gemeinsam zu duschen und sich zu richten. Draußen, auf der großen, steinernen Terrasse konnten meine Mädels entweder in die Sonne liegen oder sich im Schatten ausruhen. Da es hier im Sommer doch sehr heiß war, bot das Grundstück auch einen Pool, der direkt bei der Terrasse eine Abkühlung ermöglichte. Das gesamte Grundstück war ungefähr 1.500 Quadratmeter groß und vorsichtshalber hatte ich die Grundstücke daneben auch noch gekauft um wirklich meine Ruhe zu haben.  
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Ende Juni war es dann endlich soweit und die Mädels (und natürlich Janas Sohn) zogen in das fertige Haus. Noch bevor sie auf ihre Zimmer gingen, erklärte ich ihnen im Wohnzimmer die Regeln:"Auf dem Gelände gibt es eine Hausordnung, die ich euch kurz nahebringen möchte. Erstens: Frauen und Kinder unter 18 Jahren dürfen lediglich in Unterwäsche oder Bikini das Haus und die Terrasse betreten. Ausgenommen sind Schwangere." Elena lächelte. "Die Mahlzeiten sind um 8 Uhr, 12 Uhr, 18 Uhr und 22 Uhr. Um 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Jeden Tag ist eine andere von euch für das Kochen zuständig mit Ausnahme von Ruby. Die Zutaten gebe ich euch immer und ihr müsst alles verwenden. Was genau ihr kocht ist euch überlassen, ich habe aber auch eigene Rezepte und Kochbücher da. " Ich ging in die Küche und zeigte ihnen den prall gefüllten Lagerraum." Alles was gekocht wird, muss auch aufgegessen werden. Es darf nichts übrigbleiben, weder im Topf noch auf den Tellern", fuhr ich fort, während ich den Flur entlang ging in den Duschraum. "Hier werden wir jeden Tag nach dem Abendessen um 18 Uhr zusammen duschen. Danach darf sich sonntags jede von euch auf die Waage stellen." Nachdem sich alle umgesehen hatten, schloss ich die Tür wieder und wir gingen wieder ins Wohnzimmer. "Die entsprechende Wäsche habe ich schon in euren Schränken verstaut. Gleich könnt ihr in eure Zimmer, euch umziehen (wegen der Reise hatten alle normale Kleidung an) und euch im Haus umsehen. Wenn ihr den Flur entlang geht, geht es wie ihr vielleicht schon gesehen habt, neben dem Bad einen Weg nach unten. Dort findet ihr eine Sauna, die ihr 15 Minuten am Tag benutzen könnt, einen Raum mit Büchern und einen Raum zum Billard spielen. Wenn ihr alles angeschaut habt, zeige ich euch, was ihr arbeiten könnt, während ihr hier seid, damit euch nicht langweilig wird. "Nun suchte jede ihr Zimmer. Für Janas Sohn Micha hatte ich ein Babybett eingebaut, sodass ich ihr ihr Zimmer persönlich zeigte. Auch Elena bekam einen der größeren Räume. Sollten die Kinder größer und vor allem mehr werden, hatte ich einen Anbau mit insgesamt 8 weiteren Kinderzimmern fertigen lassen, die im Moment noch leer standen und deshalb für meine Damen nicht zugänglich war.
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Ende Juni war es dann endlich soweit und die Mädels (und natürlich Janas Sohn) zogen in das fertige Haus. Noch bevor sie auf ihre Zimmer gingen erklärte ich ihnen im Wohnzimmer die Regeln:"Auf dem Gelände gibt es eine Hausordnung, die ich euch kurz nahe bringen möchte. Erstens : Frauen und Kinder unter 18 Jahren dürfen lediglich in Unterwäsche oder Bikini das Haus und die Terrasse betreten. Ausgenommen sind Schwangere." Elena lächelte. "Die Mahlzeiten sind um 8 Uhr, 12 Uhr, 18 Uhr und 22 Uhr. Um 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Jeden Tag ist eine andere von euch für das Kochen zuständig mit Ausnahme von Ruby. Die Zutaten gebe ich euch immer und ihr müsst alles verwenden. Was genau ihr kocht ist euch überlassen, ich hab aber auch eigene Rezepte und Kochbücher da. " Ich ging in die Küche und zeigte ihnen den prall gefüllten Lagerraum." Alles was gekocht wird, muss auch aufgegessen werden. Es darf nichts übrig bleiben, weder im Topf noch auf den Tellern. ", fuhr ich fort, während ich den Flur entlang ging in den Duschraum. "Hier werden wir jeden Tag nach dem Abendessen um 18 Uhr zusammen duschen. Danach darf sich sonntags jede von euch auf die Waage stellen." Nachdem sich alle umgesehen hatten, schloss ich die Tür wieder und wir gingen wieder ins Wohnzimmer. "Die entsprechende Wäsche habe ich schon in euren Schränken verstaut. Gleich könnt ihr in eure Zimmer, euch umziehen (wegen der Reise hatten alle normale Kleidung an) und euch im Haus umsehen. Wenn ihr den Flur entlang geht, geht es wie ihr vielleicht schon gesehen habt, neben dem Bad einen Weg nach unten. Dort findet ihr eine Sauna, die ihr 15 Minuten am Tag benutzen könnt, einen Raum mit Büchern und einen Raum zum Billard spielen. Wenn ihr alles angeschaut habt, zeige ich euch, was ihr arbeiten könnt, während ihr hier seid, damit euch nicht langweilig wird. " Nun suchte jede ihr Zimmer. Für Janas Sohn Micha hatte ich ein Babybett eingebaut, sodass ich ihr ihr Zimmer persönlich zeigte. Auch Elena bekam einen der größeren Räume. Sollten die Kinder größer und vor allem mehr werden, hatte ich einen Anbau mit insgesamt 8 weiteren Kinderzimmern fertigen lassen,die im Moment noch leer standen und deshalb für meine Damen nicht zugänglich war.
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Zwanzig Minuten später waren alle wieder im Wohnzimmer eingetroffen und sahen sich zum ersten Mal halbnackt. Die meisten hatten aus Scham die Hände vor dem Bauch, damit man ihre Speckpolster nicht so sehen konnte. Nun schaltete ich meinen Laptop ein und verband ihn mit dem Fernseher. Ich zeigte ihnen Bilder von Übergrößenmodels. "Ihr werdet in nächster Zeit Bilder machen. Auf dem Grundstück gibt es viele schöne Flecken. Wir werden die Bilder verkaufen und davon unter anderem leben. Und wer gerade keine Bilder macht, darf das Haus putzen beziehungsweise sauber halten", erklärte ich. "Aber dann findet unsere Familie ja raus, wo wir sind!", sagte Luca und die anderen schienen sich dieselbe Frage zu stellen. "Keine Sorge. Euer Gesicht wird man nie sehen. Das wird euer Markenzeichen. Und da alle Bilder sowieso erstmal bei mir landen braucht ihr euch da keinen Kopf zu machen", antwortete ich lächelnd. Ich drückte Deborah, die mir am nächsten saß, zwei Spiegelreflexkameras in die Hand." Aber heute ist Sonntag. Ihr habt frei und könnt machen, was ihr wollt, solange es kein Sport ist. In einer Stunde gibt es halt Mittagessen und heute ist Gwen dran mit kochen. Also an deiner Stelle würde ich dann gleich anfangen." "Will mir jemand von euch helfen?", fragte sie und klang etwas verzweifelt. Sarah und Amy halfen ihr.  
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Zwanzig Minuten später waren alle wieder im Wohnzimmer eingetroffen und sahen sich zum ersten Mal halbnackt. Die meisten hatten aus Scham die Hände vor dem Bauch, damit man ihre Speckpolster nicht so sehen konnte. Nun schaltete ich meinen Laptop ein und verband ihn mit dem Fernseher. Ich zeigte ihnen Bilder von Übergrößenmodels. "Ihr werdet in nächster Zeit Bilder machen. Auf dem Grundstück gibt es viele schöne Flecken. Wir werden die Bilder verkaufen und davon unter anderem leben. Und wer gerade keine Bilder macht, darf das Haus putzen beziehungsweise sauber halten. ", erklärte ich. "Aber dann findet unsere Familie ja raus, wo wir sind!", sagte Luca und die anderen schienen sich dieselbe Frage zu stellen. "Keine Sorge. Euer Gesicht wird man nie sehen. Das wird euer Markenzeichen. Und da alle Bilder sowieso erstmal bei mir landen braucht ihr euch da keinen Kopf zu machen. ", antwortete ich lächelnd. Ich drückte Deborah, die mir am nächsten saß, zwei Spiegelreflexkameras in die Hand." Aber heute ist Sonntag. Ihr habt frei und könnt machen, was ihr wollt, solange es kein Sport ist. In ner Stunde gibt es halt Mittagessen und heute ist Gwen dran mit kochen. Also an deiner Stelle würde ich dann gleich anfangen." "Will mir jemand von euch helfen?", fragte sie und klang etwas verzweifelt. Sarah und Amy halfen ihr.  
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Für unser erstes gemeinsames Essen hatte Hackfleisch, Käse, Sahne, Tomatenmark, Nudeln und Öl vorbereitet, aber natürlich in einem Verhältnis, dass es garantiert, dick macht. Gwen war sehr zaghaft mit dem Öl. "Nur zu, leer ruhig alles rein, Fett ist ein Geschmacksträger!", ermunterte ich sie, als ich ihr kurz über die Schulter schaute. "Aber dann schwimmt doch nachher alles im Öl." "Das macht nichts. Das wird bestimmt trotzdem lecker", beruhigte ich sie. Kurz darauf deckte Ruby den Tisch und zehn Minuten später war das Essen schon fertig. In der Zwischenzeit hatte Amy den von mir vorbereiteten Mastshake gemixt, von dem jeder ein 0,4 Liter Glas voll bekam. "Lasst es euch schmecken", sagte ich fröhlich und die Mädels begannen sich kleine Portionen auf den Teller zu tun. Scheinbar waren viele wieder in alte Muster verfallen. "Langt ruhig richtig zu, das Zeug muss weg!", sagte ich mit Nachdruck. Daraufhin wurden die Teller schon etwas voller. Wie erwartet schwamm das Fett regelrecht auf dem Teller und die Nudeln glänzten schön. Insgesamt war die Mahlzeit sehr mächtig, was mir auch meine neuen Mitbewohner lautstark mitteilten als noch ca. zwei Portionen übrig waren. Ruby nahm sich eine ordentliche Portion und drückte sie herunter. "Nehmt euch ein Beispiel an Ruby. Sie ist die jüngste von euch und isst am besten", lobte ich die Kleine und brauchte jetzt nur noch eine Freiwillige für den letzten Rest. Jana hatte in weiser Voraussicht schon angefangen Micha zu stillen. Amy, Deborah und Luca hatten wirklich ganz akzeptable Mengen gegessen. Bei Elena war es mir im Moment nicht so wichtig, dass sie fett wurde, weil ich sie eher zum Kinderkriegen vorgesehen hatte. Blieben also nur noch Sarah und Gwen übrig. Auch wenn Sarah noch deutlich dünner war, so war es mir doch wichtig, dass Gwen ihre Hemmungen verlor, damit sie ihr Potenzial ausschöpfen konnte. "Aber ich bin so voll", jammerte sie, als ich sie zum Aufessen verdonnerte. "Das schaffst du!", versuchte ich sie zu ermutigen. "Du bist aber nachher schuld, wenn ich kotzen muss", sagte sie und nahm sich den letzten Rest aus dem Topf. Nachdem alles in ihrem Magen verschwunden war, beklagte sie sich über Bauchschmerzen und Übelkeit. Ich sagte ihr, sie solle sich aufs Sofa. Dann versuchte ich ganz sanft mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch zu massieren. Die weiche Fettschicht gab trotz ihres vollen Magens schön nach. Ein paar Minuten später wurde sie müde und nickte ein. "Wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt alle einen Mittagsschlaf machen. Ich weck euch zu Kaffee und Kuchen", sagte ich jetzt zu den anderen. Sarah, Elena und Amy legten sich tatsächlich schlafen, während Jana sich mit ihrem Baby und ihrer Schwester auf ihr Zimmer zurückzog. Deborah und Ruby halfen mir, die Küche zu putzen und das Geschirr in die Spülmaschine einzuräumen.
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Für unser erstes gemeinsames Essen hatte Hackfleisch, Käse, Sahne, Tomatenmark, Nudeln und Öl vorbereitet, aber natürlich in einem Verhältnis, dass es garantiert dick macht. Gwen war sehr zaghaft mit dem Öl. "Nur zu, leer ruhig alles rein, Fett ist ein Geschmacksträger!", ermunterte ich sie, als ich ihr kurz über die Schulter schaute."Aber dann schwimmt doch nachher alles im Öl." "Das macht nichts. Das wird bestimmt trotzdem lecker.", beruhigte ich sie. Kurz darauf deckte Ruby den Tisch und zehn Minuten später war das Essen schon fertig. In der Zwischenzeit hatte Amy den von mir vorbereiteten Mastshake gemixt, von dem jeder ein 0,4 Liter Glas voll bekam." Lasst es euch schmecken. ", sagte ich fröhlich und die Mädels begannen sich kleine Portionen auf den Teller zu tun. Scheinbar waren viele wieder in alte Muster verfallen. "Langt ruhig richtig zu, das Zeug muss weg!", sagte ich mit Nachdruck. Daraufhin wurden die Teller schon etwas voller. Wie erwartet schwamm das Fett regelrecht auf dem Teller und die Nudeln glänzten schön. Insgesamt war die Mahlzeit sehr mächtig, was mir auch meine neuen Mitbewohner lautstark mitteilten als noch ca. zwei Portionen übrig waren. Ruby nahm sich eine ordentliche Portion und drückte sie herunter. "Nehmt euch ein Beispiel an Ruby. Sie ist die jüngste von euch und isst am besten.", lobte ich die Kleine und brauchte jetzt nur noch eine Freiwillige für den letzten Rest. Jana hatte in weiser Voraussicht schon angefangen Micha zu stillen. Amy, Deborah und Luca hatten wirklich ganz akzeptable Mengen gegessen. Bei Elena war es mir im Moment nicht so wichtig, dass sie fett wurde, weil ich sie eher zum Kinder kriegen vorgesehen hatte. Blieben also nur noch Sarah und Gwen übrig. Auch wenn Sarah noch deutlich dünner war, so war es mir doch wichtig, dass Gwen ihre Hemmungen verlor, damit sie ihr Potenzial ausschöpfen konnte. "Aber ich bin so voll.", jammerte sie, als ich sie zum Aufessen verdonnerte. "Das schaffst du!", versuchte ich sie zu ermutigen. "Du bist aber nachher Schuld, wenn ich kotzen muss.", sagte sie und nahm sich den letzten Rest aus dem Topf. Nachdem alles in ihrem Magen verschwunden war, beklagte sie sich über Bauchschmerzen und Übelkeit. Ich sagte ihr, sie solle sich aufs Sofa. Dann versuchte ich ganz sanft mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch zu massieren. Die weiche Fettschicht gab trotz ihres vollen Magens schön nach. Ein paar Minuten später wurde sie müde und nickte ein. "Wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt alle nen Mittagsschlaf machen. Ich weck euch zu Kaffee und Kuchen. ", sagte ich jetzt zu den anderen. Sarah, Elena und Amy legten sich tatsächlich schlafen, während Jana sich mit ihrem Baby und ihrer Schwester auf ihr Zimmer zurückzog. Deborah und Ruby halfen mir, die Küche zu putzen und das Geschirr in die Spülmaschine einzuräumen.
== Das Leben im Haus ==
== Das Leben im Haus ==
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Kaum war alles aufgeräumt und geputzt, war es auch bald schon wieder Kaffeezeit. Deborah setzte den Kaffee auf und Ruby schnitt die Schokotorten auf, die in Zukunft selbstgebacken sein würde. Zwischenzeitlich ging ich durch die Zimmer und gab Bescheid beziehungsweise weckte zum Beispiel Amy, die wie ein Engel schlief.
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Kaum war alles aufgeräumt und geputzt, war es auch bald schon wieder Kaffeezeit. Deborah setzte den Kaffee auf und Ruby schnitt die Schokotorten auf, die in Zukunft selbstgebacken sein würde. Zwischenzeitlich ging ich durch die Zimmer und gab Bescheid beziehungsweise weckte zum Beispiel Amy, die wie ein Engel schlief.  
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Am Kaffeetisch waren erneut alle sehr still und aßen gemütlich vor sich hin. Da Ruby noch ziemlich jung war, bekam sie statt Kaffee den restlichen Mastshake von vorhin, der ihr aber gut zu schmecken schien. Ich versuchte die unangenehme Stille mit Smalltalk zu beenden, was mir nur nicht so wirklich gelang. Nachdem alles aufgegessen war, schlug ich vor, baden zu gehen. Alle, bis auf Jana, Elena und Deborah folgten meinem Vorschlag mangels alternativer Ideen mit einigermaßen großer Begeisterung. Sie gingen in ihre Zimmer und zogen ihre Bikinis an. Anschließend öffnete ich die Terassentür und Luca, die vorhin noch gemeint hatte, es sei draußen bestimmt nicht so warm musste zugeben, dass die Abkühlung doch keine schlechte Idee war. Kaum waren wir aus dem klimatisierten Haus draußen, kam auch noch die Sonne raus. Natürlich stand die Sonnencreme schon parat und wir rieben uns gegenseitig ein. Ich schnappte mir Sarah und ließ beim Eincremen keine Stelle ihres Körpers aus, um die ganzen Fettpolster zu ertasten. Es gefiel mir auch, wie die anderen sich eincremten und ich auch den ein oder anderen Speck nachgeben sah. Fertig eingecremt planschte ich mit Luca und Ruby, während Sarah, Gwen und Amy sich sonnten. Immer wieder fasste ich Luca an die Brüste und es störte sie offenbar nicht weiter, sondern in ihrem Gesichtsausdruck konnte ich eher stille Erregung erkennen. "Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis die auch nen Braten in der Röhre hat.", dachte ich, während ich mich unter Wasser an ihren Schenkeln zu schaffen machte. Da sie so unsportlich war, waren sie schon ziemlich weich und schwabbelig. Noch viel geiler fasste sich aber Rubys Speckbauch an, den ich beim Tunken ganz elegant unauffällig betastete. Natürlich war das für keine von ihnen das erste Mal, aber ich wollte sie heute Abend erst in die Körperkontrolle einweisen und sie erst mal darüber noch im Dunkeln lassen. Trotzdem konnte ich es nicht lassen und fasste an diesem Nachmittag besonders beherzt in Rubys Bauchspeck, als es die anderen nicht sehen konnten.
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Am Kaffeetisch waren erneut alle sehr still und aßen gemütlich vor sich hin. Da Ruby noch ziemlich jung war, bekam sie statt Kaffee den restlichen Mastshake von vorhin, der ihr aber gut zu schmecken schien. Ich versuchte die unangenehme Stille mit Smalltalk zu beenden, was mir nur nicht so wirklich gelang. Nachdem alles aufgegessen war, schlug ich vor, baden zu gehen. Alle, bis auf Jana, Elena und Deborah folgten meinem Vorschlag mangels alternativer Ideen mit einigermaßen großer Begeisterung. Sie gingen in ihre Zimmer und zogen ihre Bikinis an. Anschließend öffnete ich die Terassentür und Luca, die vorhin noch gemeint hatte, es sei draußen bestimmt nicht so warm musste zugeben, dass die Abkühlung doch keine schlechte Idee war. Kaum waren wir aus dem klimatisierten Haus draußen, kam auch noch die Sonne raus. Natürlich stand die Sonnencreme schon parat und wir rieben uns gegenseitig ein. Ich schnappte mir Sarah und ließ beim Eincremen keine Stelle ihres Körpers aus,um die ganzen Fettpolster zu ertasten. Es gefiel mir auch, wie die anderen sich eincremten und ich auch den ein oder anderen Speck nachgeben sah. Fertig eingecremt planschte ich mit Luca und Ruby, während Sarah, Gwen und Amy sich sonnten. Immer wieder fasste ich Luca an die Brüste und es störte sie offenbar nicht weiter, sondern in ihrem Gesichtsausdruck konnte ich eher stille Erregung erkennen. "Mal sehen, wie lange es noch dauert bis die auch nen Braten in der Röhre hat.", dachte ich, während ich mich unter Wasser an ihren Schenkeln zu schaffen machte. Da sie so unsportlich war, waren sie schon ziemlich weich und schwabbelig. Noch viel geiler fasste sich aber Ruby's Speckbauch an, den ich beim Tunken ganz elegant unauffällig betastete. Natürlich war das für keine von ihnen das erste Mal, aber ich wollte sie heute Abend erst in die Körperkontrolle einweisen und sie erst mal darüber noch im Dunkeln lassen. Trotzdem konnte ich es nicht lassen und fasste an diesem Nachmittag besonders beherzt in Ruby's Bauchspeck, als es die anderen nicht sehen konnten.  
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Nach einer Weile konnte ich unsere Zuschauerinnen überreden, auch ins Wasser zu kommen. So badeten wir noch entspannt, die Mädels lernten sich ein bisschen besser kennen und ich kam auch auf meine Kosten. Gegen 17 Uhr verließ ich mit Gwen das Becken und sie half mir, die Sachen für das Abendessen aus dem Lager in die Küche zu tragen, ehe ich wieder auf die Terrasse verschwand und sie zusammen mit Jana, die ihren Sohn Deborah anvertraut hatte, kochte. Nach einer gewissen Zeit meldete sich Gwen mit einem gut gelaunten "Essen ist fertig!" zurück. Zügig trockneten wir uns ab und gingen nach drinnen. "Hier drinnen ist es arschkalt. Können wir uns nicht wenigstens vor dem Essen noch kurz umziehen? Meine Haare sind noch ganz nass und ich will nicht krank werden", fragte Luca in ihrer gewohnt frechen Art. "Dann wird nur das Essen kalt. Wir essen dann von mir aus halt einfach draußen in der Sonne, wenn es euch so arg friert", beschloss ich und wir trugen die Teller nach draußen auf die Terrasse.
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Nach einer Weile konnte ich unsere Zuschauerinnen überreden, auch ins Wasser zu kommen. So badeten wir noch entspannt, die Mädels lernten sich ein bisschen besser kennen und ich kam auch auf meine Kosten. Gegen 17 Uhr verließ ich mit Gwen das Becken und sie half mir, die Sachen für das Abendessen aus dem Lager in die Küche zu tragen, ehe ich wieder auf die Terrasse verschwand und sie zusammen mit Jana, die ihren Sohn Deborah anvertraut hatte, kochte. Nach einer gewissen Zeit meldete sich Gwen mit einem gut gelaunten "Essen ist fertig!" zurück. Zügig trockneten wir uns ab und gingen nach drinnen. "Hier drinnen ist es arschkalt. Können wir uns nicht wenigstens vor dem Essen noch kurz umziehen? Meine Haare sind noch ganz nass und ich will nicht krank werden. ", fragte Luca in ihrer gewohnt frechen Art. "Dann wird nur das Essen kalt. Wir essen dann von mir aus halt einfach draußen in der Sonne,wenn es euch so arg friert.", beschloss ich und wir trugen die Teller nach draußen auf die Terrasse.
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Gwen hatte sich wirklich Mühe gegeben und uns einen Schweinebraten im Speckmantel gezaubert. Dazu gab es Bratkartoffeln und eine sehr fettige Bratensoße." Ich wusste gar nicht, dass du so gut kochen kannst", sagte ich zu Gwen, da das Essen für den hohen Fettgehalt wirklich sehr lecker schmeckte. "Ja, danke ich auch nicht", meinte sie bescheiden. "Doch, das kann man wirklich essen", stimmte mir Elena zu. Da ich dieses Mal etwas weniger Essen hergerichtet hatte, gab es dieses Mal keine Probleme mit irgendwelchen Resten, die noch verzehrt werden mussten. Nach dem Essen schaltete ich den Fernseher ein und wir einigten uns nach längerer Diskussion auf einen Film. Ich holte Knabbersachen für alle, damit auch die Kalorienaufnahme nicht zu kurz kam. Nach dem Film gab es für meine Mädels noch Schokoladeneis mit Sahne, bevor es langsam Zeit fürs Bett war. Ich quatschte noch ein bisschen mit Gwen und bedankte mich für ihren Einsatz in der Küche heute. Gegen 23 Uhr ging ich dann als letzter schlafen und dachte darüber nach, regelmäßig mit Luca zu schlafen, so geil, wie sie heute beim Baden schon wieder gewesen war.
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Gwen hatte sich wirklich Mühe gegeben und uns einen Schweinebraten im Speckmantel gezaubert. Dazu gab es Bratkartoffeln und eine sehr fettige Bratensoße." Ich wusste gar nicht, dass du so gut kochen kannst.", sagte ich zu Gwen,da das Essen für den hohen Fettgehalt wirklich sehr lecker schmeckte. "Ja, danke ich auch nicht.", meinte sie bescheiden. "Doch, das kann man wirklich essen.", stimmte mir Elena zu. Da ich dieses Mal etwas weniger Essen hergerichtet hatte, gab es dieses Mal keine Probleme mit irgendwelchen Resten, die noch verzehrt werden mussten. Nach dem Essen schaltete ich den Fernseher ein und wir einigten uns nach längerer Diskussion auf einen Film. Ich holte Knabbersachen für alle, damit auch die Kalorienaufnahme nicht zu kurz kam. Nach dem Film gab es für meine Mädels noch Schokoladeneis mit Sahne bevor es langsam Zeit fürs Bett war. Ich quatschte noch ein bisschen mit Gwen und bedankte mich für ihren Einsatz in der Küche heute. Gegen 23 Uhr ging ich dann als letzter schlafen und dachte darüber nach, regelmäßig mit Luca zu schlafen, so geil, wie sie heute beim Baden schon wieder gewesen war.  
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Am nächsten Morgen stand ich um 7:30 Uhr auf, richtete mich und weckte Elena, die heute fürs Essen zuständig war. Zehn Minuten später ging ich von Zimmer zu Zimmer und weckte eine nach der anderen auf. Nur den kleinen Micha ließen wir noch schlafen. Das Frühstück war natürlich sehr reichhaltig, es gab für jede vier Donuts und dazu einen Mastdrink, so dass jede theoretisch schon 1500 Kalorien intus hatte. Nach dem Frühstück machten sich die Mädels an die Arbeit und auch ich kümmerte mich ums Geschäft. Um 12, als Elena ihren Auflauf fertig hatte, trommelte ich sie zusammen. Ich war erstaunt, wie gut das mit dem Essen schon klappte, alle aßen ordentlich auf. Anschließend war Luca die Einzige, die nicht weiterarbeiten musste. Ich ging mit ihr ins Bad und zog sie aus. Sie küsste mich und dann ging es los. Wir trieben es heftig und sie hatte ganz schön Energie. Am Ende lagen wir stöhnend und ineinander verschlungen auf dem Boden und ich liebkoste ihre Kurven, was sie mega geil machte. Irgendwie schien diese Geilheit bei ihr auch gar nicht mehr nachzulassen, die Nebenwirkungen der Medikamente waren bei ihr offenbar stärker als ich gedacht hatte. Nachdem wir das dritte Mal hintereinander Sex hatten und ich völlig ausgepowert war, versprach ich ihr, es morgen wieder zu tun und wir zogen uns wieder an. Als wir ins Wohnzimmer kamen, machte Deborah gerade Bilder von Elena auf dem Sofa, der man die 11.Schwangerschaftswoche aufgrund des ohnehin schon vorhandenen kleinen Bäuchleins kaum ansah. "Was habt ihr denn gemacht?", fragte Deborah neugierig. "Was denkst du denn?", antwortete Luca. "Keine Ahnung. Du siehst so aus, als hättest du Sport gemacht", meinte Deborah. "Ja, sowas in der Art haben wir gemacht", sagte ich lächelnd und ehe Deborah sagen konnte, dass sie dachte, Sport sei verboten, ging ich ins Lager und brachte Luca eine Packung Kekse. "Du hast jetzt bestimmt Hunger. Iss was und ruh dich ein wenig aus."
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Am nächsten Morgen stand ich um 7:30 Uhr auf, richtete mich und weckte Elena, die heute fürs Essen zuständig war. Zehn Minuten später ging ich von Zimmer zu Zimmer und weckte eine nach der anderen auf. Nur den kleinen Micha ließen wir noch schlafen. Das Frühstück war natürlich sehr reichhaltig, es gab für jede vier Donuts und dazu einen Mastdrink, so dass jede theoretisch schon 1500 Kalorien intus hatte. Nach dem Frühstück machten sich die Mädels an die Arbeit und auch ich kümmerte mich ums Geschäft. Um 12,als Elena ihren Auflauf fertig hatte, trommelte ich sie zusammen. Ich war erstaunt, wie gut das mit dem Essen schon klappte, alle aßen ordentlich auf. Anschließend war Luca die einzige, die nicht weiter arbeiten musste. Ich ging mit ihr ins Bad und zog sie aus. Sie küsste mich und dann ging es los. Wir trieben es heftig und sie hatte ganz schön Energie. Am Ende lagen wir stöhnend und ineinander verschlungen auf dem Boden und ich liebkoste ihre Kurven, was sie mega geil machte. Irgendwie schien diese Geilheit bei ihr auch gar nicht mehr nachzulassen;die Nebenwirkungen der Medikamente waren bei ihr offenbar stärker als ich gedacht hatte. Nachdem wir das dritte Mal hintereinander Sex hatten und ich völlig ausgepowert war versprach ich ihr, es morgen wieder zu tun und wir zogen uns wieder an. Als wir ins Wohnzimmer kamen, machte Deborah gerade Bilder von Elena auf dem Sofa,der man die 11.Schwangerschaftswoche aufgrund des ohnehin schon vorhandenen kleinen Bäuchleins kaum ansah. "Was habt ihr denn gemacht?", fragte Deborah neugierig. "Was denkst du denn?", antwortete Luca. "Keine Ahnung. Du siehst so aus, als hättest du Sport gemacht.", meinte Deborah. "Ja, sowas in der Art haben wir gemacht.", sagte ich lächelnd und ehe Deborah sagen konnte, dass sie dachte, Sport sei verboten, ging ich ins Lager und brachte Luca eine Packung Kekse. "Du hast jetzt bestimmt Hunger. Ess was und ruh dich ein wenig aus."  
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Während sich Luca in der Bücherei im Keller ausruhte, ging ich umher und schaute zu, wie es bei den anderen mit den Fotos klappte. Ich war noch nicht mal bei den letzten beiden angekommen, als es schon wieder Zeit für Kaffee und Kuchen war. Die Brownies waren sehr lecker und schmeckten allen sichtbar gut.
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Während sich Luca in der Bücherei im Keller ausruhte ging ich umher und schaute zu, wie es bei den anderen mit den Fotos klappte. Ich war noch nicht mal bei den letzten beiden angekommen, als es schon wieder Zeit für Kaffee und Kuchen war. Die Brownies waren sehr lecker und schmeckten allen sichtbar gut.  
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"Jetzt könnt ihr Feierabend machen und das tun, worauf ihr Lust habt", informierte ich sie als alle aufgegessen hatten. Die meisten spielten zusammen Spiele, nur Elena ging auf ihr Zimmer, um sich auszuruhen. Nach dem Abendessen gingen wir dann zum ersten Mal zusammen duschen. Ich war gespannt, wie die Mädels damit umgehen würden, wenn sie sich alle komplett nackt sahen. Tatsächlich hielt sich die peinliche Stille in Grenzen, für viele war es eher unangenehm als ich ihre Körper nach Fettpolstern abtastete. Meine Mastschweinchen Gwen, Ruby und Amy hatten sich gut entwickelt, genau wie meine zukünftigen Milchkühe Jana, Luca und Elena. Deborah und Sarah, bei denen ich noch nicht genau wusste, was aus ihnen werden würde, untersuchte ich die Fettpolster noch genauer, um die zukünftige Fettverteilung zu erahnen. Bei Sarah schien sich das Fett sehr gleichmäßig über den gesamten Körper zu verteilen, während Deborah hauptsächlich am Bauch und an den Brüsten zunahm. Ich beschloss die Entscheidung bei den beiden zu vertagen.
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"Jetzt könnt ihr Feierabend machen und das tun, worauf ihr Lust habt.", informierte ich sie als alle aufgegessen hatten. Die meisten spielten zusammen Spiele, nur Elena ging auf ihr Zimmer um sich auszuruhen. Nach dem Abendessen gingen wir dann zum ersten Mal zusammen duschen. Ich war gespannt, wie die Mädels damit umgehen würden, wenn sie sich alle komplett nackt sahen. Tatsächlich hielt sich die peinliche Stille in Grenzen, für viele war es eher unangenehm als ich ihre Körper nach Fettpolstern abtastete. Meine Mastschweinchen Gwen, Ruby und Amy hatten sich gut entwickelt, genau wie meine zukünftigen Milchkühe Jana, Luca und Elena. Deborah und Sarah, bei denen ich noch nicht genau wusste, was aus ihnen werden würde, untersuchte ich die Fettpolster noch genauer, um die zukünftige Fettverteilung zu erahnen. Bei Sarah schien sich das Fett sehr gleichmäßig über den gesamten Körper zu verteilen, während Deborah hauptsächlich am Bauch und an den Brüsten zunahm. Ich beschloss die Entscheidung bei den beiden zu vertagen.
Nach dem wir uns alle fertig geduscht hatten, trockneten wir uns ab und die Mädels zogen wieder ihre Unterwäsche an.
Nach dem wir uns alle fertig geduscht hatten, trockneten wir uns ab und die Mädels zogen wieder ihre Unterwäsche an.

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