Editing Beauty Farm

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[[Category:Gemeinschaftswerke]]
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[[Category:Heftige Stories]]
 
== Einleitung ==
== Einleitung ==
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Endlich wachte Amy auf. Ich hatte sie schon eine Weile über die Videokamera beobachtet und mich gefragt, wann sie endlich aufwachen würde. Als sie verwirrt dreinschaute, ließ ich das Tonband ablaufen. "Hallo, schön, dass du hier bist. Keine Sorge, es tut dir niemand etwas. Du bekommst regelmäßig leckeres Essen und darfst den ganzen Tag fernsehen gucken. Die Getränke stehen neben dir, falls du sie noch nicht gesehen hast. Jetzt wünsche ich dir eine schöne Zeit hier und bis nachher." Dann drehte ich meinen Kopf etwas und schaute auf den nächsten Monitor, der mir das Zimmer nebenan zeigte, wo ich die fünfzehnjährige Sarah untergebracht hatte, die ebenfalls heute angekommen war. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war allerdings noch sehr schlank und hatte kleine Brüste. Wie ich sehen konnte, hatte die zwei Jahre jüngere Luca eine gleich große Oberweite. Wobei es auch Mädchen wie Ruby gab, die erst 9 Jahre alt war und deshalb keinen BH tragen musste.  
Endlich wachte Amy auf. Ich hatte sie schon eine Weile über die Videokamera beobachtet und mich gefragt, wann sie endlich aufwachen würde. Als sie verwirrt dreinschaute, ließ ich das Tonband ablaufen. "Hallo, schön, dass du hier bist. Keine Sorge, es tut dir niemand etwas. Du bekommst regelmäßig leckeres Essen und darfst den ganzen Tag fernsehen gucken. Die Getränke stehen neben dir, falls du sie noch nicht gesehen hast. Jetzt wünsche ich dir eine schöne Zeit hier und bis nachher." Dann drehte ich meinen Kopf etwas und schaute auf den nächsten Monitor, der mir das Zimmer nebenan zeigte, wo ich die fünfzehnjährige Sarah untergebracht hatte, die ebenfalls heute angekommen war. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war allerdings noch sehr schlank und hatte kleine Brüste. Wie ich sehen konnte, hatte die zwei Jahre jüngere Luca eine gleich große Oberweite. Wobei es auch Mädchen wie Ruby gab, die erst 9 Jahre alt war und deshalb keinen BH tragen musste.  
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Gegen 17 Uhr bekam dann jede Bewohnerin meiner Beauty Farm einen Erdnussbuttermilchshake (Erdnussbutter, Sahne, Milch, Butter) und zu essen mehrere belegte Brote.  
Gegen 17 Uhr bekam dann jede Bewohnerin meiner Beauty Farm einen Erdnussbuttermilchshake (Erdnussbutter, Sahne, Milch, Butter) und zu essen mehrere belegte Brote.  
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Im Folgenden werde ich beginnen, die Entwicklungen der einzelnen Mädchen zu beschreiben.
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Im Folgenden werde ich beginnen, die Entwicklungen der einzelnen Mädchen zu beschreiben.  
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=== Jana ===
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==Jana==
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Jana hatte anfangs wie die meisten anderen Angst vor mir, die sich aber nach ein paar Tagen langsam legte. Sie war zwar natürlich noch schlank, aber hatte immerhin schon schöne C-Körbchen. Das Essen, das ich ihr brachte, aß sie in der Regel brav auf. Aufgrund der sehr reichhaltigen Ernährung und der geringen Bewegung begann sie schon bald zuzunehmen. Nach circa drei Wochen fing ihre Hose an, eng zu werden. Eines Morgens bekam sie den Hosenknopf dann gar nicht mehr zu. Ich ließ sie auf die Waage stehen, deren digitale Anzeige 65,7 kg an. Bei der nächsten Mahlzeit wollte sie weniger essen,doch ich ging in ihr Zimmer und machte ihr unmissverständlich klar, dass sie alles aufessen musste. Das tat sie in den nächsten Tagen und Wochen auch, bis ich ihr neue Kleidung kaufen musste, weil die alte zu klein war. Jana wog inzwischen 70,9 kg und es machte immer mehr Spaß, mit ihr zu duschen, denn langsam setzte sie überall kleine Fettpolster an. Ihre Hüften wurden weicher und runder, ihr Po etwas größer und ihre Brüste würden wahrscheinlich bald den BH sprengen, worüber sie auch beim Anziehen klagte. Sie hatte zunehmend mehr Vertrauen zu mir, auch wenn sie immer noch nicht zunehmen wollte. Wir unterhielten uns verhältnismäßig viel und ich versuchte sie ein bisschen zu manipulieren, um zu erreichen, dass sie sich in mich verliebte und mehr aß.
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Vier Monate nach ihrer Ankunft spürte ich dann, dass sie Interesse an mir hatte. Ich spürte, wie es ihr gefiel, wenn ich sie wusch. Inzwischen hatte ich auch meine Freude an ihrem Körper. Ihre 78,6 kg verteilten sich gut auf die richtigen Stellen und so war sie jetzt richtig schön kurvig und sexy. Die Brüste waren auf 85D gewachsen und auch ihr Bauch zeigte untrügliche Zeichen der Mast. Obwohl sie nicht gegen meine Regeln verstoßen hatte, beschloss ich ihre Ernährung noch fettreicher zu gestalten, vor allem, da sie ja auch keine Dehnstreifen hatte. So gab es zum Frühstück, Mittag und Abendessen einen Powerdrink (geschmolzene Butter, Sahne und Honig) und zum Essen morgens ein halbes Dutzend Pancakes mit Öl begossen, mittags vier Cheeseburger mit Pommes und abends Leberwürstchen mit Speck, Schweineschmalz und Kartoffelbrei. Da sie meine Zuneigung mochte, fütterte ich sie immer häufiger und nutzte es aus, dass sie dann mehr aß.  
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Jana hatte anfangs wie die meisten anderen Angst vor mir, die sich aber nach ein paar Tagen langsam legte. Sie war zwar natürlich noch schlank, aber hatte immerhin schon schöne C-Körbchen. Das Essen, das ich ihr brachte, sie in der Regel brav auf. Aufgrund der sehr reichhaltigen Ernährung und der geringen Bewegung begann sie schon bald zuzunehmen. Nach circa drei Wochen fing ihre Hose an, eng zu werden. Eines Morgens bekam sie den Hosenknopf dann gar nicht mehr zu. Ich ließ sie auf die Waage stehen, deren digitale Anzeige 65.7 kg an. Bei der nächsten Mahlzeit wollte sie weniger essen,doch ich ging in ihr Zimmer und machte ihr unmissverständlich klar, dass sie alles aufessen musste. Das tat sie in den nächsten Tagen und Wochen auch, bis ich ihr neue Kleidung kaufen musste, weil die alte zu klein war. Jana wog inzwischen 70.9 kg und es machte immer mehr Spaß, mit ihr zu duschen,denn langsam setzte sie überall kleine Fettpolster an. Ihre Hüften wurden weicher und runder, ihr Po etwas größer und ihre Brüste würden wahrscheinlich bald den BH sprengen, worüber sie auch beim Anziehen klagte. Sie hatte zunehmend mehr Vertrauen zu mir, auch wenn sie immer noch nicht zunehmen wollte. Wir unterhielten uns verhältnismäßig viel und ich versuchte sie ein bisschen zu manipulieren, um zu erreichen, dass sie sich in mich verliebte und mehr aß.  
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Eines Abends,ich hatte sie mal wieder bis zum Anschlag vollgestopft, stöhnte sie: "Boah, ich bin so voll" und öffnete ihre Hose, um ihrem Bauch Platz zu geben. "So muss das sein", sagte ich grinsend. "Deine Hose kannst du übrigens gleich ganz ausziehen, du bist heute mit Duschen dran."
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"Können wir noch ein bisschen warten? Ich bin so voll, ich würde mich am liebsten gar nicht bewegen",fragte Jana. "Ja, können wir von mir aus machen. Ich komme dann so gegen 21 Uhr wieder, okay?" "Jup, danke. "Also erledigte ich in der Zwischenzeit andere Dinge und öffnete um Punkt 21 Uhr ihre Zimmertür. Sie saß schon halbnackt auf ihrem Bett. "Ich krieg meinen BH nicht auf, der ist so eng." "Kein Problem. Ich helfe dir." In der Tat war ihr BH eng. Er quetschte ihre Brüste regelrecht. "Morgen früh kaufe ich dir einen neuen",sagte ich und beschloss einen in 95E zu kaufen.  
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Mittlerweile war Jana richtig stämmig geworden. Aus dem anfangs kleinen Bäuchlein, das etwas hervorstand, war ein richtiger Bauch geworden, der anfing zu hängen. Bei knapp 82 kg war er natürlich nicht übermäßig groß, aber immerhin bildeten sich im Sitzen zwei Speckrollen. Sie wurde definitiv jeden Tag attraktiver. Ein paar Minuten später, als ich ihre Hüften einseifte, fragte sie mich, ob ich mich nicht ausziehen und mit ihr duschen wollte. "Wenn du etwas mehr auf den Rippen hättest vielleicht", sagte ich. Wie erwartet erhöhte sich ihre Motivation bezüglich des Essens von nun an drastisch. So nahm sie nun knapp 1,5 kg pro Woche zu. Da ihre Klamotten ohnehin nicht mehr so lange passten, trug sie irgendwann nur noch Unterhose und BH. Da sie schon bald 90 kg wog und die Unterwäsche bald zu klein wurde, trug sie auch die bald nicht mehr. Das machte mich immer geiler, bis wir eines Abends beim Duschen Sex hatten und danach gleich nochmal. Sie war ja schon vor der Gewichtszunahme attraktiv gewesen, doch nun war sie richtig sexy geworden. Wie sich herausstellte wurde sie gleich beim ersten Mal schwanger. Ich freute mich, denn ich würde das Kind schön fett erziehen zu können. Während der Schwangerschaft aß Jana weiterhin recht ungehemmt, weshalb ich mich nicht wunderte, das ihr kleiner Junge bei der Geburt auch recht proper war. Jana wog zu diesem Zeitpunkt immerhin schon 105 kg. Nachdem sie aufhörte mit dem Stillen begannen ihre Brüste zu hängen und sie war bereit für den Umzug.
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Vier Monate nach ihrer Ankunft spürte ich dann, dass sie Interesse an mir hatte. Ich spürte, wie es ihr gefiel, wenn ich sie wusch. Inzwischen hatte ich auch meine Freude an ihrem Körper. Ihre 78.6 kg verteilten sich gut auf die richtigen Stellen und so war sie jetzt richtig schön kurvig und sexy. Die Brüste waren auf 85 d gewachsen und auch ihr Bauch zeigte untrügliche Zeichen der Mast. Obwohl sie nicht gegen meine Regeln verstoßen hatte, beschloss ich ihre Ernährung noch fettreicher zu gestalten, vor allem, da sie ja auch keine Dehnstreifen hatte. So gab es zum Frühstück, Mittag und Abendessen einen Powerdrink (geschmolzene Butter, Sahne und Honig) und zum Essen morgens ein halbes Dutzend Pancakes mit Öl begossen, mittags vier Cheeseburger mit Pommes und abends Leberwürstchen mit Speck, Schweineschmalz und Kartoffelbrei. Da sie meine Zuneigung mochte, fütterte ich sie immer häufiger und nutzte es aus, dass sie dann mehr aß.
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Eines Abends,ich hatte sie mal wieder bis zum Anschlag vollgestopft, stöhnte sie: "Boah, ich bin so voll. ", und öffnete ihre Hose, um ihrem Bauch Platz zu geben. "So muss das sein. ",sagte ich grinsend. "Deine Hose kannst du übrigens gleich ganz ausziehen, du bist heute zum Duschen dran. "
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"Können wir noch ein bisschen warten? Ich bin so voll, ich würde mich am liebsten gar nicht bewegen.",fragte Jana. "Ja können wir von mir aus machen. Ich komme dann so gegen 21 Uhr wieder, okay? " "Jup, danke. " Also erledigte ich in der Zwischenzeit andere Dinge und öffnete um Punkt 21 Uhr ihre Zimmertür. Sie saß schon halbnackt auf ihrem Bett. "Ich krieg meinen BH nicht auf, der ist so eng." "Kein Problem. Ich helfe dir. " In der Tat war ihr BH eng. Er quetschte ihre Brüste regelrecht. "Morgen früh kaufe ich dir einen neuen.",sagte ich und beschloss einen in 95E zu kaufen.
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Mittlerweile war Jana richtig stämmig geworden. Aus dem anfangs kleinen Bäuchlein, das etwas hervorstand, war ein richtiger Bauch geworden, der anfing zu hängen. Bei knapp 82 kg war er natürlich nicht übermäßig groß, aber immerhin bildeten sich im Sitzen zwei Speckrollen. Sie wurde definitiv jeden Tag attraktiver. Ein paar Minuten später, als ich ihre Hüften einseifte, fragte sie mich, ob ich mich nicht ausziehen und mit ihr duschen wollte. "Wenn du etwas mehr auf den Rippen hättest vielleicht. ",sagte ich. Wie erwartet erhöhte sich ihre Motivation bezüglich des Essens von nun an drastisch. So nahm sie nun knapp 1.5 kg pro Woche zu. Da ihre Klamotten ohnehin nicht mehr so lange passten, trug sie irgendwann nur noch Unterhose und BH. Da sie schon bald 90 kg wog und die Unterwäsche bald zu klein wurde, trug sie auch die bald nicht mehr. Das machte mich immer geiler, bis wir eines Abends beim Duschen Sex hatten und danach gleich nochmal. Sie war ja schon vor der Gewichtszunahme attraktiv gewesen, doch nun war sie richtig sexy geworden. Wie sich herausstellte wurde sie gleich beim ersten Mal schwanger. Ich freute mich, denn ich würde das Kind schön fett erziehen zu können. Während der Schwangerschaft aß Jana weiterhin recht ungehemmt, weshalb ich mich nicht wunderte, das ihr kleiner Junge bei der Geburt auch recht proper war. Jana wog zu diesem Zeitpunkt immerhin schon 105 kg. Nachdem sie aufhörte mit dem Stillen begannen ihre Brüste zu hängen und sie war bereit für den Umzug.
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==Luca==
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=== Luca ===
 
Schon bald war mir Luca sehr sympathisch. Sie war sehr schlagfertig und als sie sich an mich gewöhnt hatte auch fröhlich. Da sie noch in der Pubertät war, gab ich ihr regelmäßig Medikamente, die das Brustwachstum fördern sollten. Außerdem versuchte ich ihre Ernährung entsprechend anzupassen. Das bedeutete viele Milchprodukte und Nüsse, die viel Östrogen hatten. Zu meiner Freude aß sie alles gerne, was süß war und auch der hohe Fettgehalt in meinen Powerdrinks schien ihr nichts auszumachen. So war es natürlich sehr einfach, sie dicker zu machen. Das dachte ich jedenfalls. Doch als sie ein bisschen zugenommen hatte und das langsam am Körper sichtbar wurde, wurde sie zunehmend skeptisch. Je schwerer sie wurde, desto mehr Nachdruck benötigte ich. Zum Glück schmeckten ihr meine Powerdrinks so gut, das sie ihr steigendes Gewicht vernachlässigte. Was mich jedoch besonders faszinierte, war ihre zunehmende Erregung, die vermutlich durch die Hormonpräparate Womanizogen  ausgelöst wurde. Zwar versuchte sie es eine Zeit lang zu verheimlichen, doch es fiel ihr immer schwerer. Aus Neugierde las ich daraufhin die Packungsbeilage der Tabletten. Als Nebenwirkungen waren unter anderem auch deutlich verstärkte sexuelle Erregung und erhöhte Fruchtbarkeit genannt.  
Schon bald war mir Luca sehr sympathisch. Sie war sehr schlagfertig und als sie sich an mich gewöhnt hatte auch fröhlich. Da sie noch in der Pubertät war, gab ich ihr regelmäßig Medikamente, die das Brustwachstum fördern sollten. Außerdem versuchte ich ihre Ernährung entsprechend anzupassen. Das bedeutete viele Milchprodukte und Nüsse, die viel Östrogen hatten. Zu meiner Freude aß sie alles gerne, was süß war und auch der hohe Fettgehalt in meinen Powerdrinks schien ihr nichts auszumachen. So war es natürlich sehr einfach, sie dicker zu machen. Das dachte ich jedenfalls. Doch als sie ein bisschen zugenommen hatte und das langsam am Körper sichtbar wurde, wurde sie zunehmend skeptisch. Je schwerer sie wurde, desto mehr Nachdruck benötigte ich. Zum Glück schmeckten ihr meine Powerdrinks so gut, das sie ihr steigendes Gewicht vernachlässigte. Was mich jedoch besonders faszinierte, war ihre zunehmende Erregung, die vermutlich durch die Hormonpräparate Womanizogen  ausgelöst wurde. Zwar versuchte sie es eine Zeit lang zu verheimlichen, doch es fiel ihr immer schwerer. Aus Neugierde las ich daraufhin die Packungsbeilage der Tabletten. Als Nebenwirkungen waren unter anderem auch deutlich verstärkte sexuelle Erregung und erhöhte Fruchtbarkeit genannt.  
Ein paar Tage später begann sie sich zu befriedigen und ich wollte sie erlösen und schlief mit ihr von nun an einmal die Woche. Daraufhin fütterte sie deutlich unbekümmerter und hatte schon bald 58 kg auf den Rippen und Körbchengröße 70C als wir mal wieder ins Bett gingen.
Ein paar Tage später begann sie sich zu befriedigen und ich wollte sie erlösen und schlief mit ihr von nun an einmal die Woche. Daraufhin fütterte sie deutlich unbekümmerter und hatte schon bald 58 kg auf den Rippen und Körbchengröße 70C als wir mal wieder ins Bett gingen.
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=== Elena ===
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==Elena==
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Schon immer hatte ich Elena besonders attraktiv gefunden und hatte schon lange davon geträumt, sie bei mir zu haben. Denn schon mit 14 hatte sie trotz ihrer recht schlanken Figur schon größere Brüste als ihre Freundinnen gehabt. Nun, mit 16, hatte sie Körbchengröße 85C. Ich konnte es kaum erwarten sie zu verwöhnen und nackt zu sehen. Vor ihrer Ankunft installierte ich Kameras in der Dusche, um sie nackt zu sehen, ohne sie gleich zu verängstigen. Als sie endlich in ihrem Zimmer angekommen war, begrüßte ich sie freundlich und bot ihr natürlich vor dem Frühstück noch an, zu duschen. Verwirrt und etwas unsicher nahm sie mein Angebot an und nahm es an. Sie ging ins Bad und zog sich aus, während ich in eine kleine Kammer nebenan ging, wo ich meine Bildschirme stehen hatte. Auch ohne BH konnte sich ihre Oberweite echt sehen lassen. Ich entschied sofort, da besonders nachzuhelfen und mischte ihr die schon lange bestellten Hormone ins Frühstück. Als sie fertig war, zog sie sich wieder an und machte sich zaghaft an das Frühstück. Zum Glück trank sie ihren Kakao (mitsamt Hormonen) komplett aus und auch in den nächsten Tagen war die Tasse immer leer wenn ich sie abräumen wollte. Ihr Essverhalten hatte noch starkes Verbesserungspotenzial, aber nichts anderes hatte ich von ihr erwartet. Um trotzdem eine gewisse Gewichtssteigerung zu erreichen, erhöhte ich sukzessive den Anteil an purem Fett im Essen und mischte nahezu überall weight gain Pulver dazu.
+
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Wie erwartet setzte sie gut Fett an, aber was mir noch viel besser gefiel, war wie sich ihre Brüste entwickelten. Das gefiel mir sogar so gut, dass ich sie entgegen dem ursprünglichen Plan schon nach drei Monaten versuchte zu schwängern. Durch die Hormone war sie scheinbar sehr fruchtbar geworden, denn es klappte schon beim zweiten Mal. Es würde definitiv nicht ihre letzte Schwangerschaft werden. Dafür würde ich sorgen.
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=== Sarah ===
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Schon immer hatte ich Elena besonders attraktiv gefunden und hatte schon lange davon geträumt, sie bei mir zu haben. Denn schon mit 14 hatte sie trotz ihrer recht schlanken Figur schon größere Brüste als ihre Freundinnen gehabt. Nun, mit 16,hatte sie Körbchengröße 85C. Ich konnte es kaum erwarten sie zu verwöhnen und nackt zu sehen. Vor ihrer Ankunft installierte ich Kameras in der Dusche, um sie nackt zu sehen, ohne sie gleich zu verängstigen. Als sie endlich in ihrem Zimmer angekommen war, begrüßte ich sie freundlich und bot ihr natürlich vor dem Frühstück noch an, zu duschen. Verwirrt und etwas unsicher nahm sie mein Angebot an und nahm es an. Sie ging ins Bad und zog sich aus, während ich in eine kleine Kammer nebenan ging, wo ich meine Bildschirme stehen hatte. Auch ohne BH konnte sich ihre Oberweite echt sehen lassen. Ich entschied sofort, da besonders nachzuhelfen und mischte ihr die schon lange bestellten Hormone ins Frühstück. Als sie fertig war, zog sie sich wieder an und machte sich zaghaft an das Frühstück. Zum Glück trank sie ihren Kakao (mitsamt Hormonen) komplett aus und auch in den nächsten Tagen war die Tasse immer leer wenn ich sie abräumen wollte. Ihr Essverhalten hatte noch starkes Verbesserungspotenzial, aber nichts anderes hatte ich von ihr erwartet. Um trotzdem eine gewisse Gewichtssteigerung zu erreichen, erhöhte ich sukzessive den Anteil an purem Fett im Essen und mischte nahezu überall weight gain Pulver dazu.
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Wie erwartet setzte sie gut Fett an, aber was mir noch viel besser gefiel, war wie sich ihre Brüste entwickelten. Das gefiel mir sogar so gut, dass ich sie entgegen dem ursprünglichen Plan schon nach drei Monaten versuchte zu schwängern. Durch die Hormone war sie scheinbar sehr fruchtbar geworden, denn es klappte schon beim zweiten Mal. Es würde definitiv nicht ihre letzte Schwangerschaft werden. Dafür würde ich sorgen.
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==Sarah==
Ich hatte Sarah wegen ihres außergewöhnlich hübschen Gesichts ausgesucht. Mit ihren großen dunklen Augen, den hohen Wangenknochen, dem perfekten Teint und dem langen, lockigen schwarzen Haar hatte sie das Zeug dazu, auch mit einigem Übergewicht noch als klassische Schönheit durchzugehen. Allerdings war Sarah am Anfang wirklich extrem dünn und ich fand schnell heraus, dass sie extra wenig essen wollte, um schlank auszusehen. Sie war zudem etwas zickig und wusste, dass sie sehr hübsch war, das machte es nicht leicht, sie zum Zunehmen zu bewegen. Es half auch nichts, dass ich ihr sagte, dass sie mit 41,3 Kilo bei einer Größe von 1,63 ziemlich untergewichtig war. Trotz aller Versuche hatte sie nach zwei Monaten gerade einmal 7,5 kg zugenommen.<br>  
Ich hatte Sarah wegen ihres außergewöhnlich hübschen Gesichts ausgesucht. Mit ihren großen dunklen Augen, den hohen Wangenknochen, dem perfekten Teint und dem langen, lockigen schwarzen Haar hatte sie das Zeug dazu, auch mit einigem Übergewicht noch als klassische Schönheit durchzugehen. Allerdings war Sarah am Anfang wirklich extrem dünn und ich fand schnell heraus, dass sie extra wenig essen wollte, um schlank auszusehen. Sie war zudem etwas zickig und wusste, dass sie sehr hübsch war, das machte es nicht leicht, sie zum Zunehmen zu bewegen. Es half auch nichts, dass ich ihr sagte, dass sie mit 41,3 Kilo bei einer Größe von 1,63 ziemlich untergewichtig war. Trotz aller Versuche hatte sie nach zwei Monaten gerade einmal 7,5 kg zugenommen.<br>  
Ich kannte es aus Erfahrung, dass Mädchen in dem Alter unbedingt sehr schlank bleiben wollten, aber Sarah war wirklich besonders schwierig. Da ich aber auch nicht wollte, dass sie gegen ihren Willen zunahm, musste ich mir etwas einfallen lassen, um Sarah umzustimmen. Selbst wenn sie unbedingt Modelmaße haben wollte, war sie sicher mit ihren kleinen Brüsten nicht besonders zufrieden. Also sprach ich sie eines Abends, als sie mal wieder nicht aufgegessen hatte, darauf an. Sie wurde schnell etwas Zugänglicher als sonst und beklagte sich, dass sie deswegen bei den Jungs oft nicht so recht landen konnte. "Du musst einfach ein bisschen mehr essen, um größere Brüste zu kriegen. Da würden ein paar Kilo mehr gleich Wunder wirken", erklärte ich ihr. Sarah guckte mich verunsichert an. "Aber ich will doch nicht dick werden." "Keine Angst, nur ein bisschen. In deinem Alter nehmen Mädchen sowieso am meisten an den Brüsten zu. Du wirst sehen, alles andere bleibt so schlank wie vorher“, versicherte ich ihr. „Wirklich?" "Klar. Würde mir übrigens auch gefallen, wenn du's mal versuchst…" Sarah lächelte schüchtern. "Mehr essen, wie abgefahren ist das denn…"
Ich kannte es aus Erfahrung, dass Mädchen in dem Alter unbedingt sehr schlank bleiben wollten, aber Sarah war wirklich besonders schwierig. Da ich aber auch nicht wollte, dass sie gegen ihren Willen zunahm, musste ich mir etwas einfallen lassen, um Sarah umzustimmen. Selbst wenn sie unbedingt Modelmaße haben wollte, war sie sicher mit ihren kleinen Brüsten nicht besonders zufrieden. Also sprach ich sie eines Abends, als sie mal wieder nicht aufgegessen hatte, darauf an. Sie wurde schnell etwas Zugänglicher als sonst und beklagte sich, dass sie deswegen bei den Jungs oft nicht so recht landen konnte. "Du musst einfach ein bisschen mehr essen, um größere Brüste zu kriegen. Da würden ein paar Kilo mehr gleich Wunder wirken", erklärte ich ihr. Sarah guckte mich verunsichert an. "Aber ich will doch nicht dick werden." "Keine Angst, nur ein bisschen. In deinem Alter nehmen Mädchen sowieso am meisten an den Brüsten zu. Du wirst sehen, alles andere bleibt so schlank wie vorher“, versicherte ich ihr. „Wirklich?" "Klar. Würde mir übrigens auch gefallen, wenn du's mal versuchst…" Sarah lächelte schüchtern. "Mehr essen, wie abgefahren ist das denn…"
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Nach zwei weiteren Monaten war ihr Appetit schon so gut, dass ich die Portionen vergrößern musste. Sarah wog jetzt 72,3 kg. Ihr Körper war nun sehr mollig und sie hatte für ihr Alter ganz schön üppige Kurven. Als sie sich nach dem Wiegen wieder anziehen wollte, bekam sie ihre Jogginghose fast nicht über ihren Bauch, so dass ich ihr helfen musste. Als ich sie anfasste, stellte ich mal wieder fest, dass sie mittlerweile ganz schöne Fettpolster um ihre Taille hatte, die sich auch ziemlich weich und schwabbelig anfühlten. Sarah war nun eindeutig kurz davor, dick zu werden und so wie sie futterte, würde das nun ganz schnell gehen.<br>
Nach zwei weiteren Monaten war ihr Appetit schon so gut, dass ich die Portionen vergrößern musste. Sarah wog jetzt 72,3 kg. Ihr Körper war nun sehr mollig und sie hatte für ihr Alter ganz schön üppige Kurven. Als sie sich nach dem Wiegen wieder anziehen wollte, bekam sie ihre Jogginghose fast nicht über ihren Bauch, so dass ich ihr helfen musste. Als ich sie anfasste, stellte ich mal wieder fest, dass sie mittlerweile ganz schöne Fettpolster um ihre Taille hatte, die sich auch ziemlich weich und schwabbelig anfühlten. Sarah war nun eindeutig kurz davor, dick zu werden und so wie sie futterte, würde das nun ganz schnell gehen.<br>
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=== Gwen ===
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== Gwen ==
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Gwen kannte ich schon seit längerem. Sie hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar, hatte große, runde Augen und war sehr blass. Als Kind war Gwen ziemlich mollig gewesen,doch mittlerweile hatte sie Normalgewicht. Sie schien einfach gewachsen zu sein ohne zugenommen zu haben. Das wollte ich natürlich unbedingt ändern. Das Problem war anfangs aber, dass sie dachte, sie sei dick und meinte, sie sollte Diät machen. Lachend erzählte ich ihr von der Diät, die sie bei mir machen würde. Natürlich verstand sie sofort, was meine Art von Diät für sie bedeutete. Sie wehrte sich dagegen und leider musste ich sie dazu zwingen, überhaupt etwas zu essen. Ich wusste, dass sie eigentlich sehr gerne aß und war mir sicher, wenn einmal ihr Wille gebrochen war, sie realisierte, dass sie nicht für ihr Übergewicht verurteilt wurde, dann würde sie eine hervorragende Mastsau werden.  
Gwen kannte ich schon seit längerem. Sie hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar, hatte große, runde Augen und war sehr blass. Als Kind war Gwen ziemlich mollig gewesen,doch mittlerweile hatte sie Normalgewicht. Sie schien einfach gewachsen zu sein ohne zugenommen zu haben. Das wollte ich natürlich unbedingt ändern. Das Problem war anfangs aber, dass sie dachte, sie sei dick und meinte, sie sollte Diät machen. Lachend erzählte ich ihr von der Diät, die sie bei mir machen würde. Natürlich verstand sie sofort, was meine Art von Diät für sie bedeutete. Sie wehrte sich dagegen und leider musste ich sie dazu zwingen, überhaupt etwas zu essen. Ich wusste, dass sie eigentlich sehr gerne aß und war mir sicher, wenn einmal ihr Wille gebrochen war, sie realisierte, dass sie nicht für ihr Übergewicht verurteilt wurde, dann würde sie eine hervorragende Mastsau werden.  
Line 68: Line 73:
Stattdessen brachte ich ihr lieber reichlich zu  essen und verwöhnte sie von vorne bis hinten. Und sie setzte gut an. Teilweise nahm sie in einer Woche 2.5 kg zu. Ihre Unterwäsche war natürlich schon bald zum reißen gespannt. Es war ihr unangenehm, aber als ich es sah, brachte ich ihr sofort neue, die ich bereits vorsorglich gekauft hatte. Daraufhin bremste sie sich kurz, aber schon nach ein paar Tagen war sie wieder die Alte. Sie nahm so schnell zu, dass ich mich wunderte, dass ihr Körper nicht damit überfordert war und sie keine Dehnungsstreifen bekam. Vor dem Umzug nach Mallorca wog sie schon stattliche 89 kg, obwohl sie von allen am kürzesten bei mir war.
Stattdessen brachte ich ihr lieber reichlich zu  essen und verwöhnte sie von vorne bis hinten. Und sie setzte gut an. Teilweise nahm sie in einer Woche 2.5 kg zu. Ihre Unterwäsche war natürlich schon bald zum reißen gespannt. Es war ihr unangenehm, aber als ich es sah, brachte ich ihr sofort neue, die ich bereits vorsorglich gekauft hatte. Daraufhin bremste sie sich kurz, aber schon nach ein paar Tagen war sie wieder die Alte. Sie nahm so schnell zu, dass ich mich wunderte, dass ihr Körper nicht damit überfordert war und sie keine Dehnungsstreifen bekam. Vor dem Umzug nach Mallorca wog sie schon stattliche 89 kg, obwohl sie von allen am kürzesten bei mir war.
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=== Deborah ===
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==Deborah==
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Eigentlich war Deborah gar keine richtig passende Kandidatin für meine Beauty Farm gewesen. Natürlich gibt es nichts Besseres, als wenn ein Mädel so richtig schön dick ist. Aber besonders gut gefällt es mir eben, wenn eine junge, sehr schlanke Frau kräftig zulegt und dick wird. Und genau deshalb hatte ich die Beauty Farm eingerichtet, um Mädchen mit Model Figur dick zu machen.  
Eigentlich war Deborah gar keine richtig passende Kandidatin für meine Beauty Farm gewesen. Natürlich gibt es nichts Besseres, als wenn ein Mädel so richtig schön dick ist. Aber besonders gut gefällt es mir eben, wenn eine junge, sehr schlanke Frau kräftig zulegt und dick wird. Und genau deshalb hatte ich die Beauty Farm eingerichtet, um Mädchen mit Model Figur dick zu machen.  
Als ich Deborah vor einem dreiviertel Jahr auf die Farm gebracht hatte, konnte allerdings von einer Model Figur nicht wirklich die Rede sein, denn die 21-jährige Studentin war eigentlich nicht gerade schlank. Genau genommen war sie mit den 74,9 Kilo bei 1,71m, die sie bei ihrer Ankunft auf die Waage brachte, schon ein wenig übergewichtig.
Als ich Deborah vor einem dreiviertel Jahr auf die Farm gebracht hatte, konnte allerdings von einer Model Figur nicht wirklich die Rede sein, denn die 21-jährige Studentin war eigentlich nicht gerade schlank. Genau genommen war sie mit den 74,9 Kilo bei 1,71m, die sie bei ihrer Ankunft auf die Waage brachte, schon ein wenig übergewichtig.
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=== Ruby ===
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== Ruby ==
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Ruby war schnell sehr zutraulich. Mit neun Jahren war sie das jüngste Mädchen und zusammen mit Deborah wahrscheinlich das molligste Mädchen zu Beginn. Sie passte sich gut der für sie neuen Situation an und war die einzige die zu keinem Zeitpunkt zögerte, wenn es etwas zu essen gab. Sie aß von Anfang an vorbildlich und achtete auch nicht so darauf, dass sie zunahm,was vermutlich auch am Alter lag. Trotzdem hatte ich das Gefühl aus ihr ein schönes Mastschweinchen machen zu können. Und ich sollte mich nicht täuschen. Sie nahm gut zu und als sie nach 6 Wochen schon die 50 kg-Marke überschritten hatte, konnte ich nur kopfschüttelnd in mich hinein schmunzeln. Es machte ihr nichts aus, dass sie zugenommen hatte, lediglich die enge Unterhose störte sie. Natürlich bestellte ich sofort ein paar neue, damit sie sich weiter wohl fühlte und aß. An dem Tag vor dem Umzug in die Finka wog sie schon 58.6 kg und ihr Bauch war schon ziemlich weich und fasste sich sehr gut an.
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Ruby war schnell sehr zutraulich. Mit 9 Jahren war sie das jüngste Mädchen und zusammen mit Deborah wahrscheinlich das molligste Mädchen zu Beginn. Sie passte sich gut der für sie neuen Situation an und war die einzige die zu keinem Zeitpunkt zögerte, wenn es etwas zu essen gab. Sie aß von Anfang an vorbildlich und achtete auch nicht so darauf, dass sie zunahm,was vermutlich auch am Alter lag. Trotzdem hatte ich das Gefühl aus ihr ein schönes Mastschweinchen machen zu können. Und ich sollte mich nicht täuschen. Sie nahm gut zu und als sie nach 6 Wochen schon die 50 kg Marke überschritten hatte, konnte ich nur kopfschüttelnd in mich hinein schmunzeln. Es machte ihr nichts aus, dass sie zugenommen hatte, lediglich die enge Unterhose störte sie. Natürlich bestellte ich sofort ein paar neue, damit sie sich weiter wohl fühlte und aß. An dem Tag vor dem Umzug in die Finka wog sie schon 58.6 kg und ihr Bauch war schon ziemlich weich und fasste sich sehr gut an.
== Der Umzug ==
== Der Umzug ==
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Als die Mädels zunehmend akzeptable Formen bekamen und ich auch keine Angst mehr haben musste, dass sie mir abhauen würden, entschied ich, dass es Zeit war, mit allen gemeinsam auf eine abgelegene Finka nach Mallorca zu ziehen. Dort sollte vorerst jede ihr eigenes Zimmer bekommen. Jeder Raum hatte zwischen 15 und 25 Quadratmeter, ein extra stabiles, großes Bett, einen Schrank und ein Fenster. Natürlich durfte auch ein Nachttisch mit ausreichend Süßigkeitenproviant nicht fehlen. Außerdem gab es in der Finka ein großes Esszimmer, wo wir ab sofort gemeinsam essen würden und ein großes Wohnzimmer mit mehreren massiven Sofas und einem großen Fernseher. Die Küche war auch schön geräumig, ebenso wie die vier Toiletten im Haus. Neben dem offenen Kochbereich führte eine Tür in den Lagerraum, der mit seinen knapp 25 Quadratmetern genug Platz bot, um die riesigen Mengen an Lebensmitteln für alle aufzubewahren. Das Bad hatte ich umgebaut, die Wand zu einem begehbaren Kleiderschrank, den wir nicht brauchen würden, rausgerissen und sechs Duschen installiert. Diese waren an der Decke befestigt und erreichten fast den kompletten Raum bis auf eine Zone, die zum Abtrocknen und Umziehen gedacht war und mit Bänken versehen war. Zudem hatte ich noch drei Waschbecken angebracht, da die vier Waschbecken auf den Klos bei der Personenzahl beim morgendlichen Zähneputzen sehr knapp werden würde. So war es möglich mit allen gemeinsam zu duschen und sich zu richten. Draußen, auf der großen, steinernen Terrasse konnten meine Mädels entweder in die Sonne liegen oder sich im Schatten ausruhen. Da es hier im Sommer doch sehr heiß war, bot das Grundstück auch einen Pool, der direkt bei der Terrasse eine Abkühlung ermöglichte. Das gesamte Grundstück war ungefähr 1.500 Quadratmeter groß und vorsichtshalber hatte ich die Grundstücke daneben auch noch gekauft, um wirklich meine Ruhe zu haben.
 
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Ende Juni war es dann endlich soweit und die Mädels (und natürlich Janas Sohn) zogen in das fertige Haus. Noch bevor sie auf ihre Zimmer gingen, erklärte ich ihnen im Wohnzimmer die Regeln:"Auf dem Gelände gibt es eine Hausordnung, die ich euch kurz nahebringen möchte. Erstens: Frauen und Kinder unter 18 Jahren dürfen lediglich in Unterwäsche oder Bikini das Haus und die Terrasse betreten. Ausgenommen sind Schwangere." Elena lächelte. "Die Mahlzeiten sind um 8 Uhr, 12 Uhr, 18 Uhr und 22 Uhr. Um 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Jeden Tag ist eine andere von euch für das Kochen zuständig mit Ausnahme von Ruby. Die Zutaten gebe ich euch immer und ihr müsst alles verwenden. Was genau ihr kocht ist euch überlassen, ich habe aber auch eigene Rezepte und Kochbücher da. " Ich ging in die Küche und zeigte ihnen den prall gefüllten Lagerraum." Alles was gekocht wird, muss auch aufgegessen werden. Es darf nichts übrigbleiben, weder im Topf noch auf den Tellern", fuhr ich fort, während ich den Flur entlang ging in den Duschraum. "Hier werden wir jeden Tag nach dem Abendessen um 18 Uhr zusammen duschen. Danach darf sich sonntags jede von euch auf die Waage stellen." Nachdem sich alle umgesehen hatten, schloss ich die Tür wieder und wir gingen wieder ins Wohnzimmer. "Die entsprechende Wäsche habe ich schon in euren Schränken verstaut. Gleich könnt ihr in eure Zimmer, euch umziehen (wegen der Reise hatten alle normale Kleidung an) und euch im Haus umsehen. Wenn ihr den Flur entlang geht, geht es wie ihr vielleicht schon gesehen habt, neben dem Bad einen Weg nach unten. Dort findet ihr eine Sauna, die ihr 15 Minuten am Tag benutzen könnt, einen Raum mit Büchern und einen Raum zum Billard spielen. Wenn ihr alles angeschaut habt, zeige ich euch, was ihr arbeiten könnt, während ihr hier seid, damit euch nicht langweilig wird. "Nun suchte jede ihr Zimmer. Für Janas Sohn Micha hatte ich ein Babybett eingebaut, sodass ich ihr ihr Zimmer persönlich zeigte. Auch Elena bekam einen der größeren Räume. Sollten die Kinder größer und vor allem mehr werden, hatte ich einen Anbau mit insgesamt 8 weiteren Kinderzimmern fertigen lassen, die im Moment noch leer standen und deshalb für meine Damen nicht zugänglich war.
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Als die Mädels zunehmend akzeptable Formen bekamen und ich auch keine Angst mehr haben musste, dass sie mir abhauen würden, entschied ich, dass es Zeit war, mit allen gemeinsam auf eine abgelegene Finka nach Mallorca zu ziehen. Dort sollte vorerst jede ihr eigenes Zimmer bekommen. Jeder Raum hatte zwischen 15 und 25 Quadratmeter, ein extra stabiles, großes Bett, einen Schrank und ein Fenster. Natürlich durfte auch ein Nachttisch mit ausreichend Süßigkeitenproviant nicht fehlen. Außerdem gab es in der Finka ein großes Esszimmer, wo wir ab sofort gemeinsam essen würden und ein großes Wohnzimmer mit mehreren massiven Sofas und einem großen Fernseher. Die Küche war auch schön geräumig, ebenso wie die vier Toiletten im Haus. Neben dem offenen Kochbereich führte eine Tür in den Lagerraum, der mit seinen knapp 25 Quadratmetern genug Platz bot, um die riesigen Mengen an Lebensmitteln für alle aufzubewahren. Das Bad hatte ich umgebaut, die Wand zu einem begehbaren Kleiderschrank, den wir nicht brauchen würden, rausgerissen und sechs Duschen installiert. Diese waren an der Decke befestigt und erreichten fast den kompletten Raum bis auf eine Zone, die zum Abtrocknen und umziehen gedacht war und mit Bänken versehen war. Zudem hatte ich noch drei Waschbecken angebracht, da die vier Waschbecken auf den Klos bei der Personenzahl beim morgendlichen Zähneputzen sehr knapp werden würde. So war es möglich mit allen gemeinsam zu duschen und sich zu richten. Draußen, auf der großen, steinernen Terrasse konnten meine Mädels entweder in die Sonne liegen oder sich im Schatten ausruhen. Da es hier im Sommer doch sehr heiß war, bot das Grundstück auch einen Pool, der direkt bei der Terrasse eine Abkühlung ermöglichte.  
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Zwanzig Minuten später waren alle wieder im Wohnzimmer eingetroffen und sahen sich zum ersten Mal halbnackt. Die meisten hatten aus Scham die Hände vor dem Bauch, damit man ihre Speckpolster nicht so sehen konnte. Nun schaltete ich meinen Laptop ein und verband ihn mit dem Fernseher. Ich zeigte ihnen Bilder von Übergrößenmodels. "Ihr werdet in nächster Zeit Bilder machen. Auf dem Grundstück gibt es viele schöne Flecken. Wir werden die Bilder verkaufen und davon unter anderem leben. Und wer gerade keine Bilder macht, darf das Haus putzen beziehungsweise sauber halten", erklärte ich. "Aber dann findet unsere Familie ja raus, wo wir sind!", sagte Luca und die anderen schienen sich dieselbe Frage zu stellen. "Keine Sorge. Euer Gesicht wird man nie sehen. Das wird euer Markenzeichen. Und da alle Bilder sowieso erstmal bei mir landen braucht ihr euch da keinen Kopf zu machen", antwortete ich lächelnd. Ich drückte Deborah, die mir am nächsten saß, zwei Spiegelreflexkameras in die Hand." Aber heute ist Sonntag. Ihr habt frei und könnt machen, was ihr wollt, solange es kein Sport ist. In einer Stunde gibt es halt Mittagessen und heute ist Gwen dran mit kochen. Also an deiner Stelle würde ich dann gleich anfangen." "Will mir jemand von euch helfen?", fragte sie und klang etwas verzweifelt. Sarah und Amy halfen ihr.  
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Ende Juni war es dann endlich soweit und die Mädels (und natürlich Janas Sohn) zogen in das fertige Haus. Noch bevor sie auf ihre Zimmer gingen erklärte ich ihnen im Wohnzimmer die Regeln:"Auf dem Gelände gibt es eine Hausordnung, die ich euch kurz nahe bringen möchte. Erstens : Frauen und Kinder unter 18 Jahren dürfen lediglich in Unterwäsche oder Bikini das Haus und die Terrasse betreten. Ausgenommen sind Schwangere." Elena lächelte. "Die Mahlzeiten sind um 8 Uhr, 12 Uhr, 18 Uhr und 22 Uhr. Um 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Jeden Tag ist eine andere von euch für das Kochen zuständig mit Ausnahme von Ruby. Die Zutaten gebe ich euch immer und ihr müsst alles verwenden. Was genau ihr kocht ist euch überlassen, ich hab aber auch eigene Rezepte und Kochbücher da. " Ich ging in die Küche und zeigte ihnen den prall gefüllten Lagerraum." Alles was gekocht wird, muss auch aufgegessen werden. Es darf nichts übrig bleiben, weder im Topf noch auf den Tellern. ", fuhr ich fort, während ich den Flur entlang ging in den Duschraum. "Hier werden wir jeden Tag nach dem Abendessen um 18 Uhr zusammen duschen. Danach darf sich sonntags jede von euch auf die Waage stellen." Nachdem sich alle umgesehen hatten, schloss ich die Tür wieder und wir gingen wieder ins Wohnzimmer. "Die entsprechende Wäsche habe ich schon in euren Schränken verstaut. Gleich könnt ihr in eure Zimmer, euch umziehen (wegen der Reise hatten alle normale Kleidung an) und euch im Haus umsehen. Wenn ihr den Flur entlang geht, geht es wie ihr vielleicht schon gesehen habt, neben dem Bad einen Weg nach unten. Dort findet ihr eine Sauna, die ihr 15 Minuten am Tag benutzen könnt, einen Raum mit Büchern und einen Raum zum Billard spielen. Wenn ihr alles angeschaut habt, zeige ich euch, was ihr arbeiten könnt, während ihr hier seid, damit euch nicht langweilig wird. " Nun suchte jede ihr Zimmer. Für Janas Sohn Micha hatte ich ein Babybett eingebaut, sodass ich ihr ihr Zimmer persönlich zeigte. Auch Elena bekam einen der größeren Räume. Sollten die Kinder größer und vor allem mehr werden, hatte ich einen Anbau mit insgesamt 8 weiteren Kinderzimmern fertigen lassen,die im Moment noch leer standen und deshalb für meine Damen nicht zugänglich war.
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Für unser erstes gemeinsames Essen hatte Hackfleisch, Käse, Sahne, Tomatenmark, Nudeln und Öl vorbereitet, aber natürlich in einem Verhältnis, dass es garantiert, dick macht. Gwen war sehr zaghaft mit dem Öl. "Nur zu, leer ruhig alles rein, Fett ist ein Geschmacksträger!", ermunterte ich sie, als ich ihr kurz über die Schulter schaute. "Aber dann schwimmt doch nachher alles im Öl." "Das macht nichts. Das wird bestimmt trotzdem lecker", beruhigte ich sie. Kurz darauf deckte Ruby den Tisch und zehn Minuten später war das Essen schon fertig. In der Zwischenzeit hatte Amy den von mir vorbereiteten Mastshake gemixt, von dem jeder ein 0,4 Liter Glas voll bekam. "Lasst es euch schmecken", sagte ich fröhlich und die Mädels begannen sich kleine Portionen auf den Teller zu tun. Scheinbar waren viele wieder in alte Muster verfallen. "Langt ruhig richtig zu, das Zeug muss weg!", sagte ich mit Nachdruck. Daraufhin wurden die Teller schon etwas voller. Wie erwartet schwamm das Fett regelrecht auf dem Teller und die Nudeln glänzten schön. Insgesamt war die Mahlzeit sehr mächtig, was mir auch meine neuen Mitbewohner lautstark mitteilten als noch ca. zwei Portionen übrig waren. Ruby nahm sich eine ordentliche Portion und drückte sie herunter. "Nehmt euch ein Beispiel an Ruby. Sie ist die jüngste von euch und isst am besten", lobte ich die Kleine und brauchte jetzt nur noch eine Freiwillige für den letzten Rest. Jana hatte in weiser Voraussicht schon angefangen Micha zu stillen. Amy, Deborah und Luca hatten wirklich ganz akzeptable Mengen gegessen. Bei Elena war es mir im Moment nicht so wichtig, dass sie fett wurde, weil ich sie eher zum Kinderkriegen vorgesehen hatte. Blieben also nur noch Sarah und Gwen übrig. Auch wenn Sarah noch deutlich dünner war, so war es mir doch wichtig, dass Gwen ihre Hemmungen verlor, damit sie ihr Potenzial ausschöpfen konnte. "Aber ich bin so voll", jammerte sie, als ich sie zum Aufessen verdonnerte. "Das schaffst du!", versuchte ich sie zu ermutigen. "Du bist aber nachher schuld, wenn ich kotzen muss", sagte sie und nahm sich den letzten Rest aus dem Topf. Nachdem alles in ihrem Magen verschwunden war, beklagte sie sich über Bauchschmerzen und Übelkeit. Ich sagte ihr, sie solle sich aufs Sofa. Dann versuchte ich ganz sanft mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch zu massieren. Die weiche Fettschicht gab trotz ihres vollen Magens schön nach. Ein paar Minuten später wurde sie müde und nickte ein. "Wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt alle einen Mittagsschlaf machen. Ich weck euch zu Kaffee und Kuchen", sagte ich jetzt zu den anderen. Sarah, Elena und Amy legten sich tatsächlich schlafen, während Jana sich mit ihrem Baby und ihrer Schwester auf ihr Zimmer zurückzog. Deborah und Ruby halfen mir, die Küche zu putzen und das Geschirr in die Spülmaschine einzuräumen.
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Zwanzig Minuten später waren alle wieder im Wohnzimmer eingetroffen und sahen sich zum ersten Mal halbnackt. Die meisten hatten aus Scham die Hände vor dem Bauch, damit man ihre Speckpolster nicht so sehen konnte. Nun schaltete ich meinen Laptop ein und verband ihn mit dem Fernseher. Ich zeigte ihnen Bilder von Übergrößenmodels. "Ihr werdet in nächster Zeit Bilder machen. Auf dem Grundstück gibt es viele schöne Flecken. Wir werden die Bilder verkaufen und davon unter anderem leben. Und wer gerade keine Bilder macht, darf das Haus putzen beziehungsweise sauber halten. ", erklärte ich. "Aber dann findet unsere Familie ja raus, wo wir sind!", sagte Luca und die anderen schienen sich dieselbe Frage zu stellen. "Keine Sorge. Euer Gesicht wird man nie sehen. Das wird euer Markenzeichen. Und da alle Bilder sowieso erstmal bei mir landen braucht ihr euch da keinen Kopf zu machen. ", antwortete ich lächelnd. Ich drückte Deborah, die mir am nächsten saß, zwei Spiegelreflexkameras in die Hand." Aber heute ist Sonntag. Ihr habt frei und könnt machen, was ihr wollt, solange es kein Sport ist. In ner Stunde gibt es halt Mittagessen und heute ist Gwen dran mit kochen. Also an deiner Stelle würde ich dann gleich anfangen." "Will mir jemand von euch helfen?", fragte sie und klang etwas verzweifelt. Sarah und Amy halfen ihr.  
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Für unser erstes gemeinsames Essen hatte Hackfleisch, Käse, Sahne, Tomatenmark, Nudeln und Öl vorbereitet, aber natürlich in einem Verhältnis, dass es garantiert dick macht. Gwen war sehr zaghaft mit dem Öl. "Nur zu, leer ruhig alles rein, Fett ist ein Geschmacksträger!", ermunterte ich sie, als ich ihr kurz über die Schulter schaute."Aber dann schwimmt doch nachher alles im Öl." "Das macht nichts. Das wird bestimmt trotzdem lecker.", beruhigte ich sie. Kurz darauf deckte Ruby den Tisch und zehn Minuten später war das Essen schon fertig. In der Zwischenzeit hatte Amy den von mir vorbereiteten Mastshake gemixt, von dem jeder ein 0,4 Liter Glas voll bekam." Lasst es euch schmecken. ", sagte ich fröhlich und die Mädels begannen sich kleine Portionen auf den Teller zu tun. Scheinbar waren viele wieder in alte Muster verfallen. "Langt ruhig richtig zu, das Zeug muss weg!", sagte ich mit Nachdruck. Daraufhin wurden die Teller schon etwas voller. Wie erwartet schwamm das Fett regelrecht auf dem Teller und die Nudeln glänzten schön. Insgesamt war die Mahlzeit sehr mächtig, was mir auch meine neuen Mitbewohner lautstark mitteilten als noch ca. zwei Portionen übrig waren. Ruby nahm sich eine ordentliche Portion und drückte sie herunter. "Nehmt euch ein Beispiel an Ruby. Sie ist die jüngste von euch und isst am besten.", lobte ich die Kleine und brauchte jetzt nur noch eine Freiwillige für den letzten Rest. Jana hatte in weiser Voraussicht schon angefangen Micha zu stillen. Amy, Deborah und Luca hatten wirklich ganz akzeptable Mengen gegessen. Bei Elena war es mir im Moment nicht so wichtig, dass sie fett wurde, weil ich sie eher zum Kinder kriegen vorgesehen hatte. Blieben also nur noch Sarah und Gwen übrig. Auch wenn Sarah noch deutlich dünner war, so war es mir doch wichtig, dass Gwen ihre Hemmungen verlor, damit sie ihr Potenzial ausschöpfen konnte. "Aber ich bin so voll.", jammerte sie, als ich sie zum Aufessen verdonnerte. "Das schaffst du!", versuchte ich sie zu ermutigen. "Du bist aber nachher Schuld, wenn ich kotzen muss.", sagte sie und nahm sich den letzten Rest aus dem Topf. Nachdem alles in ihrem Magen verschwunden war, beklagte sie sich über Bauchschmerzen und Übelkeit. Ich sagte ihr, sie solle sich aufs Sofa. Dann versuchte ich ganz sanft mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch zu massieren. Die weiche Fettschicht gab trotz ihres vollen Magens schön nach. Ein paar Minuten später wurde sie müde und nickte ein. "Wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt alle nen Mittagsschlaf machen. Ich weck euch zu Kaffee und Kuchen. ", sagte ich jetzt zu den anderen. Sarah, Elena und Amy legten sich tatsächlich schlafen, während Jana sich mit ihrem Baby und ihrer Schwester auf ihr Zimmer zurückzog. Deborah und Ruby halfen mir, die Küche zu putzen und das Geschirr in die Spülmaschine einzuräumen.
== Das Leben im Haus ==
== Das Leben im Haus ==
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Kaum war alles aufgeräumt und geputzt, war es auch bald schon wieder Kaffeezeit. Deborah setzte den Kaffee auf und Ruby schnitt die Schokotorten auf, die in Zukunft selbstgebacken sein würde. Zwischenzeitlich ging ich durch die Zimmer und gab Bescheid beziehungsweise weckte zum Beispiel Amy, die wie ein Engel schlief.
 
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Am Kaffeetisch waren erneut alle sehr still und aßen gemütlich vor sich hin. Da Ruby noch ziemlich jung war, bekam sie statt Kaffee den restlichen Mastshake von vorhin, der ihr aber gut zu schmecken schien. Ich versuchte die unangenehme Stille mit Smalltalk zu beenden, was mir nur nicht so wirklich gelang. Nachdem alles aufgegessen war, schlug ich vor, baden zu gehen. Alle, bis auf Jana, Elena und Deborah folgten meinem Vorschlag mangels alternativer Ideen mit einigermaßen großer Begeisterung. Sie gingen in ihre Zimmer und zogen ihre Bikinis an. Anschließend öffnete ich die Terassentür und Luca, die vorhin noch gemeint hatte, es sei draußen bestimmt nicht so warm musste zugeben, dass die Abkühlung doch keine schlechte Idee war. Kaum waren wir aus dem klimatisierten Haus draußen, kam auch noch die Sonne raus. Natürlich stand die Sonnencreme schon parat und wir rieben uns gegenseitig ein. Ich schnappte mir Sarah und ließ beim Eincremen keine Stelle ihres Körpers aus, um die ganzen Fettpolster zu ertasten. Es gefiel mir auch, wie die anderen sich eincremten und ich auch den ein oder anderen Speck nachgeben sah. Fertig eingecremt planschte ich mit Luca und Ruby, während Sarah, Gwen und Amy sich sonnten. Immer wieder fasste ich Luca an die Brüste und es störte sie offenbar nicht weiter, sondern in ihrem Gesichtsausdruck konnte ich eher stille Erregung erkennen. "Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis die auch nen Braten in der Röhre hat.", dachte ich, während ich mich unter Wasser an ihren Schenkeln zu schaffen machte. Da sie so unsportlich war, waren sie schon ziemlich weich und schwabbelig. Noch viel geiler fasste sich aber Rubys Speckbauch an, den ich beim Tunken ganz elegant unauffällig betastete. Natürlich war das für keine von ihnen das erste Mal, aber ich wollte sie heute Abend erst in die Körperkontrolle einweisen und sie erst mal darüber noch im Dunkeln lassen. Trotzdem konnte ich es nicht lassen und fasste an diesem Nachmittag besonders beherzt in Rubys Bauchspeck, als es die anderen nicht sehen konnten.
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Kaum war alles aufgeräumt und geputzt, war es auch bald schon wieder Kaffeezeit. Deborah setzte den Kaffee auf und Ruby schnitt die Schokotorten auf, die in Zukunft selbstgebacken sein würde. Zwischenzeitlich ging ich durch die Zimmer und gab Bescheid beziehungsweise weckte zum Beispiel Amy, die wie ein Engel schlief.  
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Nach einer Weile konnte ich unsere Zuschauerinnen überreden, auch ins Wasser zu kommen. So badeten wir noch entspannt, die Mädels lernten sich ein bisschen besser kennen und ich kam auch auf meine Kosten. Gegen 17 Uhr verließ ich mit Gwen das Becken und sie half mir, die Sachen für das Abendessen aus dem Lager in die Küche zu tragen, ehe ich wieder auf die Terrasse verschwand und sie zusammen mit Jana, die ihren Sohn Deborah anvertraut hatte, kochte. Nach einer gewissen Zeit meldete sich Gwen mit einem gut gelaunten "Essen ist fertig!" zurück. Zügig trockneten wir uns ab und gingen nach drinnen. "Hier drinnen ist es arschkalt. Können wir uns nicht wenigstens vor dem Essen noch kurz umziehen? Meine Haare sind noch ganz nass und ich will nicht krank werden", fragte Luca in ihrer gewohnt frechen Art. "Dann wird nur das Essen kalt. Wir essen dann von mir aus halt einfach draußen in der Sonne, wenn es euch so arg friert", beschloss ich und wir trugen die Teller nach draußen auf die Terrasse.
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Am Kaffeetisch waren erneut alle sehr still und aßen gemütlich vor sich hin. Da Ruby noch ziemlich jung war, bekam sie statt Kaffee den restlichen Mastshake von vorhin, der ihr aber gut zu schmecken schien. Ich versuchte die unangenehme Stille mit Smalltalk zu beenden, was mir nur nicht so wirklich gelang. Nachdem alles aufgegessen war, schlug ich vor, baden zu gehen. Alle, bis auf Jana, Elena und Deborah folgten meinem Vorschlag mangels alternativer Ideen mit einigermaßen großer Begeisterung. Sie gingen in ihre Zimmer und zogen ihre Bikinis an. Anschließend öffnete ich die Terassentür und Luca, die vorhin noch gemeint hatte, es sei draußen bestimmt nicht so warm musste zugeben, dass die Abkühlung doch keine schlechte Idee war. Kaum waren wir aus dem klimatisierten Haus draußen, kam auch noch die Sonne raus. Natürlich stand die Sonnencreme schon parat und wir rieben uns gegenseitig ein. Ich schnappte mir Sarah und ließ beim Eincremen keine Stelle ihres Körpers aus,um die ganzen Fettpolster zu ertasten. Es gefiel mir auch, wie die anderen sich eincremten und ich auch den ein oder anderen Speck nachgeben sah. Fertig eingecremt planschte ich mit Luca und Ruby, während Sarah, Gwen und Amy sich sonnten. Immer wieder fasste ich Luca an die Brüste und es störte sie offenbar nicht weiter, sondern in ihrem Gesichtsausdruck konnte ich eher stille Erregung erkennen. "Mal sehen, wie lange es noch dauert bis die auch nen Braten in der Röhre hat.", dachte ich, während ich mich unter Wasser an ihren Schenkeln zu schaffen machte. Da sie so unsportlich war, waren sie schon ziemlich weich und schwabbelig. Noch viel geiler fasste sich aber Ruby's Speckbauch an, den ich beim Tunken ganz elegant unauffällig betastete. Natürlich war das für keine von ihnen das erste Mal, aber ich wollte sie heute Abend erst in die Körperkontrolle einweisen und sie erst mal darüber noch im Dunkeln lassen. Trotzdem konnte ich es nicht lassen und fasste an diesem Nachmittag besonders beherzt in Ruby's Bauchspeck, als es die anderen nicht sehen konnten.  
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Gwen hatte sich wirklich Mühe gegeben und uns einen Schweinebraten im Speckmantel gezaubert. Dazu gab es Bratkartoffeln und eine sehr fettige Bratensoße." Ich wusste gar nicht, dass du so gut kochen kannst", sagte ich zu Gwen, da das Essen für den hohen Fettgehalt wirklich sehr lecker schmeckte. "Ja, danke ich auch nicht", meinte sie bescheiden. "Doch, das kann man wirklich essen", stimmte mir Elena zu. Da ich dieses Mal etwas weniger Essen hergerichtet hatte, gab es dieses Mal keine Probleme mit irgendwelchen Resten, die noch verzehrt werden mussten. Nach dem Essen schaltete ich den Fernseher ein und wir einigten uns nach längerer Diskussion auf einen Film. Ich holte Knabbersachen für alle, damit auch die Kalorienaufnahme nicht zu kurz kam. Nach dem Film gab es für meine Mädels noch Schokoladeneis mit Sahne, bevor es langsam Zeit fürs Bett war. Ich quatschte noch ein bisschen mit Gwen und bedankte mich für ihren Einsatz in der Küche heute. Gegen 23 Uhr ging ich dann als letzter schlafen und dachte darüber nach, regelmäßig mit Luca zu schlafen, so geil, wie sie heute beim Baden schon wieder gewesen war.
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Am nächsten Morgen stand ich um 7:30 Uhr auf, richtete mich und weckte Elena, die heute fürs Essen zuständig war. Zehn Minuten später ging ich von Zimmer zu Zimmer und weckte eine nach der anderen auf. Nur den kleinen Micha ließen wir noch schlafen. Das Frühstück war natürlich sehr reichhaltig, es gab für jede vier Donuts und dazu einen Mastdrink, so dass jede theoretisch schon 1500 Kalorien intus hatte. Nach dem Frühstück machten sich die Mädels an die Arbeit und auch ich kümmerte mich ums Geschäft. Um 12, als Elena ihren Auflauf fertig hatte, trommelte ich sie zusammen. Ich war erstaunt, wie gut das mit dem Essen schon klappte, alle aßen ordentlich auf. Anschließend war Luca die Einzige, die nicht weiterarbeiten musste. Ich ging mit ihr ins Bad und zog sie aus. Sie küsste mich und dann ging es los. Wir trieben es heftig und sie hatte ganz schön Energie. Am Ende lagen wir stöhnend und ineinander verschlungen auf dem Boden und ich liebkoste ihre Kurven, was sie mega geil machte. Irgendwie schien diese Geilheit bei ihr auch gar nicht mehr nachzulassen, die Nebenwirkungen der Medikamente waren bei ihr offenbar stärker als ich gedacht hatte. Nachdem wir das dritte Mal hintereinander Sex hatten und ich völlig ausgepowert war, versprach ich ihr, es morgen wieder zu tun und wir zogen uns wieder an. Als wir ins Wohnzimmer kamen, machte Deborah gerade Bilder von Elena auf dem Sofa, der man die 11.Schwangerschaftswoche aufgrund des ohnehin schon vorhandenen kleinen Bäuchleins kaum ansah. "Was habt ihr denn gemacht?", fragte Deborah neugierig. "Was denkst du denn?", antwortete Luca. "Keine Ahnung. Du siehst so aus, als hättest du Sport gemacht", meinte Deborah. "Ja, sowas in der Art haben wir gemacht", sagte ich lächelnd und ehe Deborah sagen konnte, dass sie dachte, Sport sei verboten, ging ich ins Lager und brachte Luca eine Packung Kekse. "Du hast jetzt bestimmt Hunger. Iss was und ruh dich ein wenig aus."
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Nach einer Weile konnte ich unsere Zuschauerinnen überreden, auch ins Wasser zu kommen. So badeten wir noch entspannt, die Mädels lernten sich ein bisschen besser kennen und ich kam auch auf meine Kosten. Gegen 17 Uhr verließ ich mit Gwen das Becken und sie half mir, die Sachen für das Abendessen aus dem Lager in die Küche zu tragen, ehe ich wieder auf die Terrasse verschwand und sie zusammen mit Jana, die ihren Sohn Deborah anvertraut hatte, kochte. Nach einer gewissen Zeit meldete sich Gwen mit einem gut gelaunten "Essen ist fertig!" zurück. Zügig trockneten wir uns ab und gingen nach drinnen. "Hier drinnen ist es arschkalt. Können wir uns nicht wenigstens vor dem Essen noch kurz umziehen? Meine Haare sind noch ganz nass und ich will nicht krank werden. ", fragte Luca in ihrer gewohnt frechen Art. "Dann wird nur das Essen kalt. Wir essen dann von mir aus halt einfach draußen in der Sonne,wenn es euch so arg friert.", beschloss ich und wir trugen die Teller nach draußen auf die Terrasse.
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Während sich Luca in der Bücherei im Keller ausruhte, ging ich umher und schaute zu, wie es bei den anderen mit den Fotos klappte. Ich war noch nicht mal bei den letzten beiden angekommen, als es schon wieder Zeit für Kaffee und Kuchen war. Die Brownies waren sehr lecker und schmeckten allen sichtbar gut.
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Gwen hatte sich wirklich Mühe gegeben und uns einen Schweinebraten im Speckmantel gezaubert. Dazu gab es Bratkartoffeln und eine sehr fettige Bratensoße." Ich wusste gar nicht, dass du so gut kochen kannst.", sagte ich zu Gwen,da das Essen für den hohen Fettgehalt wirklich sehr lecker schmeckte. "Ja, danke ich auch nicht.", meinte sie bescheiden. "Doch, das kann man wirklich essen.", stimmte mir Elena zu. Da ich dieses Mal etwas weniger Essen hergerichtet hatte, gab es dieses Mal keine Probleme mit irgendwelchen Resten, die noch verzehrt werden mussten. Nach dem Essen schaltete ich den Fernseher ein und wir einigten uns nach längerer Diskussion auf einen Film. Ich holte Knabbersachen für alle, damit auch die Kalorienaufnahme nicht zu kurz kam. Nach dem Film gab es für meine Mädels noch Schokoladeneis mit Sahne bevor es langsam Zeit fürs Bett war. Ich quatschte noch ein bisschen mit Gwen und bedankte mich für ihren Einsatz in der Küche heute. Gegen 23 Uhr ging ich dann als letzter schlafen und dachte darüber nach, regelmäßig mit Luca zu schlafen, so geil, wie sie heute beim Baden schon wieder gewesen war.
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"Jetzt könnt ihr Feierabend machen und das tun, worauf ihr Lust habt", informierte ich sie als alle aufgegessen hatten. Die meisten spielten zusammen Spiele, nur Elena ging auf ihr Zimmer, um sich auszuruhen. Nach dem Abendessen gingen wir dann zum ersten Mal zusammen duschen. Ich war gespannt, wie die Mädels damit umgehen würden, wenn sie sich alle komplett nackt sahen. Tatsächlich hielt sich die peinliche Stille in Grenzen, für viele war es eher unangenehm als ich ihre Körper nach Fettpolstern abtastete. Meine Mastschweinchen Gwen, Ruby und Amy hatten sich gut entwickelt, genau wie meine zukünftigen Milchkühe Jana, Luca und Elena. Deborah und Sarah, bei denen ich noch nicht genau wusste, was aus ihnen werden würde, untersuchte ich die Fettpolster noch genauer, um die zukünftige Fettverteilung zu erahnen. Bei Sarah schien sich das Fett sehr gleichmäßig über den gesamten Körper zu verteilen, während Deborah hauptsächlich am Bauch und an den Brüsten zunahm. Ich beschloss die Entscheidung bei den beiden zu vertagen.
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Am nächsten Morgen stand ich um 7:30 Uhr auf, richtete mich und weckte Elena, die heute fürs Essen zuständig war. Zehn Minuten später ging ich von Zimmer zu Zimmer und weckte eine nach der anderen auf. Nur den kleinen Micha ließen wir noch schlafen. Das Frühstück war natürlich sehr reichhaltig, es gab für jede vier Donuts und dazu einen Mastdrink, so dass jede theoretisch schon 1500 Kalorien intus hatte. Nach dem Frühstück machten sich die Mädels an die Arbeit und auch ich kümmerte mich ums Geschäft. Um 12,als Elena ihren Auflauf fertig hatte, trommelte ich sie zusammen. Ich war erstaunt, wie gut das mit dem Essen schon klappte, alle aßen ordentlich auf. Anschließend war Luca die einzige, die nicht weiter arbeiten musste. Ich ging mit ihr ins Bad und zog sie aus. Sie küsste mich und dann ging es los. Wir trieben es heftig und sie hatte ganz schön Energie. Am Ende lagen wir stöhnend und ineinander verschlungen auf dem Boden und ich liebkoste ihre Kurven, was sie mega geil machte. Irgendwie schien diese Geilheit bei ihr auch gar nicht mehr nachzulassen;die Nebenwirkungen der Medikamente waren bei ihr offenbar stärker als ich gedacht hatte. Nachdem wir das dritte Mal hintereinander Sex hatten und ich völlig ausgepowert war versprach ich ihr, es morgen wieder zu tun und wir zogen uns wieder an. Als wir ins Wohnzimmer kamen, machte Deborah gerade Bilder von Elena auf dem Sofa,der man die 11.Schwangerschaftswoche aufgrund des ohnehin schon vorhandenen kleinen Bäuchleins kaum ansah. "Was habt ihr denn gemacht?", fragte Deborah neugierig. "Was denkst du denn?", antwortete Luca. "Keine Ahnung. Du siehst so aus, als hättest du Sport gemacht.", meinte Deborah. "Ja, sowas in der Art haben wir gemacht.", sagte ich lächelnd und ehe Deborah sagen konnte, dass sie dachte, Sport sei verboten, ging ich ins Lager und brachte Luca eine Packung Kekse. "Du hast jetzt bestimmt Hunger. Ess was und ruh dich ein wenig aus."  
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Während sich Luca in der Bücherei im Keller ausruhte ging ich umher und schaute zu, wie es bei den anderen mit den Fotos klappte. Ich war noch nicht mal bei den letzten beiden angekommen, als es schon wieder Zeit für Kaffee und Kuchen war. Die Brownies waren sehr lecker und schmeckten allen sichtbar gut.  
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"Jetzt könnt ihr Feierabend machen und das tun, worauf ihr Lust habt.", informierte ich sie als alle aufgegessen hatten. Die meisten spielten zusammen Spiele, nur Elena ging auf ihr Zimmer um sich auszuruhen. Nach dem Abendessen gingen wir dann zum ersten Mal zusammen duschen. Ich war gespannt, wie die Mädels damit umgehen würden, wenn sie sich alle komplett nackt sahen. Tatsächlich hielt sich die peinliche Stille in Grenzen, für viele war es eher unangenehm als ich ihre Körper nach Fettpolstern abtastete. Meine Mastschweinchen Gwen, Ruby und Amy hatten sich gut entwickelt, genau wie meine zukünftigen Milchkühe Jana, Luca und Elena. Deborah und Sarah, bei denen ich noch nicht genau wusste, was aus ihnen werden würde, untersuchte ich die Fettpolster noch genauer, um die zukünftige Fettverteilung zu erahnen. Bei Sarah schien sich das Fett sehr gleichmäßig über den gesamten Körper zu verteilen, während Deborah hauptsächlich am Bauch und an den Brüsten zunahm. Ich beschloss die Entscheidung bei den beiden zu vertagen.
Nach dem wir uns alle fertig geduscht hatten, trockneten wir uns ab und die Mädels zogen wieder ihre Unterwäsche an.
Nach dem wir uns alle fertig geduscht hatten, trockneten wir uns ab und die Mädels zogen wieder ihre Unterwäsche an.
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== Karrieren ==
== Karrieren ==
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Den Abend verbrachten wir zusammen mit ein paar Spielen und einigen Snacks auf der Terrasse, da es heute noch lange angenehm warm war. Als die Sonne unterging gingen wir für den spätabendlichen Snack nach drinnen. Es gab leckeren Vanillepudding, der so lecker schmeckte, dass ich mir langsam Sorgen machte, dass ich selbst auch fett werden würde. Nach und nach verabschiedete sich nun eine nach der anderen ins Bett. Das lag wohl unter anderem an dem Präparat, dass Elena wie von mir verlangt bei allen weiblichen Bewohnern des Hauses in den Pudding getan hatte. Es förderte nämlich nicht nur die Fruchtbarkeit und die Entwicklung der weiblichen Geschlechtsorgane, sondern verursachte als Nebenwirkung laut Packungsbeilage gelegentlich auch Müdigkeit. Die Ausnahme schien Amy zu sein. Die vierzehnjährige war die letzte, mit der ich noch auf dem Sofa saß und plauderte. Dabei schob ich ihr immer wieder Süßigkeiten zu, die sie dankend futterte. Gegen halb 12 machten wir dann aber schließlich das Licht aus und gingen ins Bett.  
Den Abend verbrachten wir zusammen mit ein paar Spielen und einigen Snacks auf der Terrasse, da es heute noch lange angenehm warm war. Als die Sonne unterging gingen wir für den spätabendlichen Snack nach drinnen. Es gab leckeren Vanillepudding, der so lecker schmeckte, dass ich mir langsam Sorgen machte, dass ich selbst auch fett werden würde. Nach und nach verabschiedete sich nun eine nach der anderen ins Bett. Das lag wohl unter anderem an dem Präparat, dass Elena wie von mir verlangt bei allen weiblichen Bewohnern des Hauses in den Pudding getan hatte. Es förderte nämlich nicht nur die Fruchtbarkeit und die Entwicklung der weiblichen Geschlechtsorgane, sondern verursachte als Nebenwirkung laut Packungsbeilage gelegentlich auch Müdigkeit. Die Ausnahme schien Amy zu sein. Die vierzehnjährige war die letzte, mit der ich noch auf dem Sofa saß und plauderte. Dabei schob ich ihr immer wieder Süßigkeiten zu, die sie dankend futterte. Gegen halb 12 machten wir dann aber schließlich das Licht aus und gingen ins Bett.  
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Als letztes ging ich noch zu Jana. Während sie die Torte aß unterhielten wir uns leise bis Jana irgendwann den schlafenden Micha zu Deborah brachte, die ich nicht umsonst für die Kindererziehung ausgesucht hatte. Der Kleine merkte nicht einmal etwas davon. Kaum war sie wieder da machten wir es uns gemütlich und ich fütterte sie mit Chips. "Wie fändest du es eigentlich, wenn ich nochmal schwanger werde?", fragte sie plötzlich. "Geil.", sagte ich wahrheitsgemäß. "Ja ich bin grad schon ein bisschen neidisch auf Elena und Sarah. Und außerdem werde ich sonst wahrscheinlich bald zu fett sein zum Kinderkriegen.", sagte sie. "Ja, das ist meine Sorge bei dir auch.", erklärte ich und wir lachten. Sie zog ihren BH aus und ließ ihren Brüsten freien Lauf. "Dann besorg es mir.", sagte sie und zog auch das Höschen aus. Anschließend ließen wir es krachen und waren so laut, dass Sarah, die nebenan schlief, alles gehört hatte. "Ihr habt gestern viel Spaß gehabt oder?", fragte sie beim Frühstück. "Kann man so sagen Ja.", antwortete Jana. "Wenn das so weiter geht sind wir bald alle schwanger.", meinte Deborah. "Mir wäre das egal, ich mag Kinder.", sagte Sarah daraufhin. "Macht euch da mal keinen Kopf, ich sorge schon gut für euch und auch für eventuelle Kinder.", mischte ich mich in das Gespräch ein. "Heißt das etwa du willst, dass unsere Kinder genauso fett wie wir werden?", fragte Jana. "Was heißt denn fett? Die ein oder andere von euch ist inzwischen vielleicht ein bisschen mollig.", sagte ich. "Wir wissen alle, dass du uns mästest, schließlich wissen wir ja was für Zutaten wir zum Kochen benutzen.", meinte Luca. "Ich will nur, dass ihr ein paar Fettreserven habt und Kindern schadet das auch nie.", versuchte ich zu erklären. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen, außer bei Gwen und Amy, die das nicht so schlimm fanden. "Also ich finde meinen weichen Bauch irgendwie cool. Und wenn so schlimm ist es bestimmt nicht, wenn Kinder auch ein bisschen pummelig sind.", meinte sie. "Du weißt doch, es gibt wissenschaftliche Studien, wie schädlich Übergewicht bei Kindern ist.", sagte Sarah. "Keine Sorge, keines eurer Kinder wird mit 5 Jahren schon 100 kg wiegen.", sagte ich um die Unterhaltung ins Lächerliche zu ziehen. Anschließend wechselten wir das Thema und redeten über Fernsehserien. Nach dem ausgedehnten Frühstück ging es für die meisten Mädels mal wieder an die Arbeit, außer Deborah, für die ich heute eine Spezialaufgabe hatte. Ich drehte mit ihr ein Video, wie sie mit ihrem Bauchspeck spielte und nebenbei Essen in sich reinstopfte. Zwei Stunden später hatten wir gutes Material zusammen und ich gab ihr für den restlichen Tag frei.
Als letztes ging ich noch zu Jana. Während sie die Torte aß unterhielten wir uns leise bis Jana irgendwann den schlafenden Micha zu Deborah brachte, die ich nicht umsonst für die Kindererziehung ausgesucht hatte. Der Kleine merkte nicht einmal etwas davon. Kaum war sie wieder da machten wir es uns gemütlich und ich fütterte sie mit Chips. "Wie fändest du es eigentlich, wenn ich nochmal schwanger werde?", fragte sie plötzlich. "Geil.", sagte ich wahrheitsgemäß. "Ja ich bin grad schon ein bisschen neidisch auf Elena und Sarah. Und außerdem werde ich sonst wahrscheinlich bald zu fett sein zum Kinderkriegen.", sagte sie. "Ja, das ist meine Sorge bei dir auch.", erklärte ich und wir lachten. Sie zog ihren BH aus und ließ ihren Brüsten freien Lauf. "Dann besorg es mir.", sagte sie und zog auch das Höschen aus. Anschließend ließen wir es krachen und waren so laut, dass Sarah, die nebenan schlief, alles gehört hatte. "Ihr habt gestern viel Spaß gehabt oder?", fragte sie beim Frühstück. "Kann man so sagen Ja.", antwortete Jana. "Wenn das so weiter geht sind wir bald alle schwanger.", meinte Deborah. "Mir wäre das egal, ich mag Kinder.", sagte Sarah daraufhin. "Macht euch da mal keinen Kopf, ich sorge schon gut für euch und auch für eventuelle Kinder.", mischte ich mich in das Gespräch ein. "Heißt das etwa du willst, dass unsere Kinder genauso fett wie wir werden?", fragte Jana. "Was heißt denn fett? Die ein oder andere von euch ist inzwischen vielleicht ein bisschen mollig.", sagte ich. "Wir wissen alle, dass du uns mästest, schließlich wissen wir ja was für Zutaten wir zum Kochen benutzen.", meinte Luca. "Ich will nur, dass ihr ein paar Fettreserven habt und Kindern schadet das auch nie.", versuchte ich zu erklären. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen, außer bei Gwen und Amy, die das nicht so schlimm fanden. "Also ich finde meinen weichen Bauch irgendwie cool. Und wenn so schlimm ist es bestimmt nicht, wenn Kinder auch ein bisschen pummelig sind.", meinte sie. "Du weißt doch, es gibt wissenschaftliche Studien, wie schädlich Übergewicht bei Kindern ist.", sagte Sarah. "Keine Sorge, keines eurer Kinder wird mit 5 Jahren schon 100 kg wiegen.", sagte ich um die Unterhaltung ins Lächerliche zu ziehen. Anschließend wechselten wir das Thema und redeten über Fernsehserien. Nach dem ausgedehnten Frühstück ging es für die meisten Mädels mal wieder an die Arbeit, außer Deborah, für die ich heute eine Spezialaufgabe hatte. Ich drehte mit ihr ein Video, wie sie mit ihrem Bauchspeck spielte und nebenbei Essen in sich reinstopfte. Zwei Stunden später hatten wir gutes Material zusammen und ich gab ihr für den restlichen Tag frei.
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== Veränderungen ==
== Veränderungen ==
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In den nächsten Wochen und Monaten bis zu der Geburt von Elenas Tochter Rebekka passierte nichts allzu Aufregendes. Ruby und Gwen nahmen jeweils zwischen fünf und zehn Kilogramm zu, Sarah wurde wegen der Schwangerschaft ein bisschen runder und Jana hatte auch schon wieder einen Braten in der Röhre, auch wenn man das wegen des dicken Bauches noch nicht sah. Ich war ziemlich überrascht, dass Luca immer noch nicht schwanger war, da wir fast täglich ungeschützten Geschlechtsverkehr hatten. Da sie aber erst 15 war, war das auch nicht weiter tragisch.  
In den nächsten Wochen und Monaten bis zu der Geburt von Elenas Tochter Rebekka passierte nichts allzu Aufregendes. Ruby und Gwen nahmen jeweils zwischen fünf und zehn Kilogramm zu, Sarah wurde wegen der Schwangerschaft ein bisschen runder und Jana hatte auch schon wieder einen Braten in der Röhre, auch wenn man das wegen des dicken Bauches noch nicht sah. Ich war ziemlich überrascht, dass Luca immer noch nicht schwanger war, da wir fast täglich ungeschützten Geschlechtsverkehr hatten. Da sie aber erst 15 war, war das auch nicht weiter tragisch.  
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== Fortsetzung ==
== Fortsetzung ==
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Einen Monat lang verbrachte ich nun im Bett. Ich durfte nur für die Toilette aufstehen und zweimal die Woche duschen. Den ganzen Tag brachten sie mir das fettigste Essen, das sogar noch fettiger war, als das, welches ich ihnen gegeben hatte und Mastshakes, die es in sich hatten. Ich konnte förmlich spüren, wie ich fetter wurde. Nach einem Monat wog ich tatsächlich schon 8 kg mehr und jetzt schon wirklich im allerobersten Bereich des Normalgewichtes. "Wie lange wollt ihr mich denn noch mästen?", fragte ich Deborah eines Abends. "Siehst du wie dick mein Bauch ist?", antwortete sie. "Wollt ihr wirklich, dass ich so fett werde?" "Keine Ahnung, aber zumindest einen Bauch solltest du schon haben.", sagte sie. Ich wurde also weiter nach Strich und Faden gemästet. Auch wenn sie die Maßnahmen lockerten und ich mich zumindest in meinem Schlafzimmer frei bewegen konnte, sah ich zum Beispiel Luca und Sarah seit ich gemästet wurde gar nicht mehr. Immer wenn ich ins Bad durfte hielt ich ohne Ausschau nach ihnen, da ich mir Sorgen machte, ob sie sich auch weiter meinen Vorstellungen entsprechend entwickelten und es Sarahs ungeborenem Baby gut ging. Außerdem vermisste ich es ganz furchtbar, die fetten Körper meiner Mastschweinchen anzufassen. Das einzige was ich noch berühren konnte, war mein eigener Bauch, der allerdings auch immer mehr auseinander ging.  
Einen Monat lang verbrachte ich nun im Bett. Ich durfte nur für die Toilette aufstehen und zweimal die Woche duschen. Den ganzen Tag brachten sie mir das fettigste Essen, das sogar noch fettiger war, als das, welches ich ihnen gegeben hatte und Mastshakes, die es in sich hatten. Ich konnte förmlich spüren, wie ich fetter wurde. Nach einem Monat wog ich tatsächlich schon 8 kg mehr und jetzt schon wirklich im allerobersten Bereich des Normalgewichtes. "Wie lange wollt ihr mich denn noch mästen?", fragte ich Deborah eines Abends. "Siehst du wie dick mein Bauch ist?", antwortete sie. "Wollt ihr wirklich, dass ich so fett werde?" "Keine Ahnung, aber zumindest einen Bauch solltest du schon haben.", sagte sie. Ich wurde also weiter nach Strich und Faden gemästet. Auch wenn sie die Maßnahmen lockerten und ich mich zumindest in meinem Schlafzimmer frei bewegen konnte, sah ich zum Beispiel Luca und Sarah seit ich gemästet wurde gar nicht mehr. Immer wenn ich ins Bad durfte hielt ich ohne Ausschau nach ihnen, da ich mir Sorgen machte, ob sie sich auch weiter meinen Vorstellungen entsprechend entwickelten und es Sarahs ungeborenem Baby gut ging. Außerdem vermisste ich es ganz furchtbar, die fetten Körper meiner Mastschweinchen anzufassen. Das einzige was ich noch berühren konnte, war mein eigener Bauch, der allerdings auch immer mehr auseinander ging.  
Weitere zwei Monate später wog ich bei 1,78m schon 84,6 kg und ich war in meinem ganzen Leben noch nicht so dick gewesen. Nun hatte ich sogar leichte Dehnungsstreifen an den Hüften, die Jana regelmäßig sorgfältig eincremte.  
Weitere zwei Monate später wog ich bei 1,78m schon 84,6 kg und ich war in meinem ganzen Leben noch nicht so dick gewesen. Nun hatte ich sogar leichte Dehnungsstreifen an den Hüften, die Jana regelmäßig sorgfältig eincremte.  
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== Außergewöhnliche Familie ==
== Außergewöhnliche Familie ==
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Nachdem ich an diesem Tag von allen die Maße genommen hatte und die Kinder im Bett waren bzw. im Arm ihrer Mutter schliefen, setzten wir uns ins Wohnzimmer, da ich mit den Mädels etwas besprechen wollte. "Ich hab mir folgendes überlegt: Ihr wart ja alle schonmal im Anbau drüben. Da hat es einige leere Zimmer, die ja seit Jahren leer stehen. Da es hier langsam eng wird, vor allem, wenn die Kinder größer werden, habe ich mir überlegt, dass es gut wäre, wenn Elena, Sarah, Jana und Luca in die andere Hälfte des Hauses ziehen könnten. Man könnte sich trotzdem ganz normal hier zum Frühstück treffen, dazu werde ich bald mal einen größeren Tisch kaufen. Aber ich denke es ist besser, wenn ihr dann eure Zimmer in der Nähe der zukünftigen Kinderzimmer habt.",erklärte ich. Zu meiner Erleichterung waren alle einverstanden. So bekamen, Rebekka, Micha und Joel ihre eigenen Zimmer, auch wenn sie noch bei Mama schliefen.  
Nachdem ich an diesem Tag von allen die Maße genommen hatte und die Kinder im Bett waren bzw. im Arm ihrer Mutter schliefen, setzten wir uns ins Wohnzimmer, da ich mit den Mädels etwas besprechen wollte. "Ich hab mir folgendes überlegt: Ihr wart ja alle schonmal im Anbau drüben. Da hat es einige leere Zimmer, die ja seit Jahren leer stehen. Da es hier langsam eng wird, vor allem, wenn die Kinder größer werden, habe ich mir überlegt, dass es gut wäre, wenn Elena, Sarah, Jana und Luca in die andere Hälfte des Hauses ziehen könnten. Man könnte sich trotzdem ganz normal hier zum Frühstück treffen, dazu werde ich bald mal einen größeren Tisch kaufen. Aber ich denke es ist besser, wenn ihr dann eure Zimmer in der Nähe der zukünftigen Kinderzimmer habt.",erklärte ich. Zu meiner Erleichterung waren alle einverstanden. So bekamen, Rebekka, Micha und Joel ihre eigenen Zimmer, auch wenn sie noch bei Mama schliefen.  
Im Folgenden schickte ich meine Mastsäue ins Bett und klärte ein paar wichtige Themen mit den "Gebärbeauftragten". Zuerst sprach ich mit jeder einzelnen separat darüber, wie viele Kinder sie noch bekommen wollte und was meine Wünsche waren. Als Jana sagte, sie könne sich vorstellen sechs Kinder zu bekommen, wäre ich am liebsten gleich mit ihr ins Bett gehüpft. Auch bei den anderen deckten sich unsere Wünsche zum Glück. Den nächsten Punkt besprachen wir wieder gemeinsam. Es ging um das Thema Kindererziehung. Meiner Meinung nach waren Sarah und Elena in letzter Zeit ein bisschen nachlässig geworden und hatten ihre Kinder nicht mehr genug gefüttert. Deshalb entschloss ich mich heute Abend dazu, eine PowerPoint Präsentation über das Thema zu halten mit dem Titel "Erziehungsregeln für Kinder zur zielführenden Entwicklung".  
Im Folgenden schickte ich meine Mastsäue ins Bett und klärte ein paar wichtige Themen mit den "Gebärbeauftragten". Zuerst sprach ich mit jeder einzelnen separat darüber, wie viele Kinder sie noch bekommen wollte und was meine Wünsche waren. Als Jana sagte, sie könne sich vorstellen sechs Kinder zu bekommen, wäre ich am liebsten gleich mit ihr ins Bett gehüpft. Auch bei den anderen deckten sich unsere Wünsche zum Glück. Den nächsten Punkt besprachen wir wieder gemeinsam. Es ging um das Thema Kindererziehung. Meiner Meinung nach waren Sarah und Elena in letzter Zeit ein bisschen nachlässig geworden und hatten ihre Kinder nicht mehr genug gefüttert. Deshalb entschloss ich mich heute Abend dazu, eine PowerPoint Präsentation über das Thema zu halten mit dem Titel "Erziehungsregeln für Kinder zur zielführenden Entwicklung".  
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In den nächsten Wochen und Monaten passierte nichts Aufregendes. Alle einschließlich mir legten gut an Gewicht zu. Lucas Sohn Simon brachte wegen ihrer starken Gewichtszunahme in der Schwangerschaft bei der Geburt schon 4100 g auf die Waage.
In den nächsten Wochen und Monaten passierte nichts Aufregendes. Alle einschließlich mir legten gut an Gewicht zu. Lucas Sohn Simon brachte wegen ihrer starken Gewichtszunahme in der Schwangerschaft bei der Geburt schon 4100 g auf die Waage.
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== Acht Jahre später... ==
== Acht Jahre später... ==
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"Micha, Rebekka, Joel, Simon, Patrick, Franziska, Kevin, Luisa! Das Essen ist fertig!" Amy ging wie jeden Abend durch die Kinderzimmer und holte die Kinder zum Mittagessen. Sarah hatte heute mal wieder gekocht und es roch schon im ganzen Haus nach Nudelauflauf. Ich bewunderte sie sehr dafür, wie lecker sie kochen konnte trotz einem kleinen Baby auf dem Arm. Und dann konnte sie nichtmal gleich anfangen mit essen, sondern gab erst der kleinen Tamara die Brust. Natürlich war sie nicht die einzige, zur Zeit hatte Jana ebenfalls eine kleine Tochter, die sie nun stillte.  
"Micha, Rebekka, Joel, Simon, Patrick, Franziska, Kevin, Luisa! Das Essen ist fertig!" Amy ging wie jeden Abend durch die Kinderzimmer und holte die Kinder zum Mittagessen. Sarah hatte heute mal wieder gekocht und es roch schon im ganzen Haus nach Nudelauflauf. Ich bewunderte sie sehr dafür, wie lecker sie kochen konnte trotz einem kleinen Baby auf dem Arm. Und dann konnte sie nichtmal gleich anfangen mit essen, sondern gab erst der kleinen Tamara die Brust. Natürlich war sie nicht die einzige, zur Zeit hatte Jana ebenfalls eine kleine Tochter, die sie nun stillte.  
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Um 16 Uhr weckten wir die kleinen wieder, damit sie auch heute Nacht noch schlafen konnten. Fast alle Kinder gingen wieder ins Wasser, sodass ich die restliche Zeit bis zum Abendessen für Körperstudien nutzte. Bei der vierten Mahlzeit des Tages hatte Sarah nicht lumpen lassen. Es gab Donuts, die sie in der Mitte mit Schokolade gefüllt und dann oben und unten mit einem Teigmantel versehen hatte, ehe sie erneut in die Fritteuse gewandert waren. Als Topping leerte sie noch bei jedem einen Berg Schlagsahne oben drauf. "Alter Schwede, wenn die Kinder das regelmäßig bekommen gerät ihr Speckwuchs ja komplett außer Kontrolle.", sagte ich zu Sarah, als ich die köstliche Kalorienbombe wie alle anderen auch restlos vertilgt hatte. Man konnte förmlich das Fett im Magen spüren, so reichhaltig war dieses Gericht." Haha ja das stimmt. Vor allem, weil ich für jeden zwei bis drei davon gemacht hab und von denen jetzt jeder nochmal ne Portion bekommt.", sagte Sarah. Als Joel das hörte, war er hellauf begeistert :"Oh ja, gib mir bitte gleich zwei Stück, die sind sooo unfassbar lecker." Am Ende aßen fast alle Kinder drei der gefüllten Donuts und Rebekka und Micha sogar vier.  
Um 16 Uhr weckten wir die kleinen wieder, damit sie auch heute Nacht noch schlafen konnten. Fast alle Kinder gingen wieder ins Wasser, sodass ich die restliche Zeit bis zum Abendessen für Körperstudien nutzte. Bei der vierten Mahlzeit des Tages hatte Sarah nicht lumpen lassen. Es gab Donuts, die sie in der Mitte mit Schokolade gefüllt und dann oben und unten mit einem Teigmantel versehen hatte, ehe sie erneut in die Fritteuse gewandert waren. Als Topping leerte sie noch bei jedem einen Berg Schlagsahne oben drauf. "Alter Schwede, wenn die Kinder das regelmäßig bekommen gerät ihr Speckwuchs ja komplett außer Kontrolle.", sagte ich zu Sarah, als ich die köstliche Kalorienbombe wie alle anderen auch restlos vertilgt hatte. Man konnte förmlich das Fett im Magen spüren, so reichhaltig war dieses Gericht." Haha ja das stimmt. Vor allem, weil ich für jeden zwei bis drei davon gemacht hab und von denen jetzt jeder nochmal ne Portion bekommt.", sagte Sarah. Als Joel das hörte, war er hellauf begeistert :"Oh ja, gib mir bitte gleich zwei Stück, die sind sooo unfassbar lecker." Am Ende aßen fast alle Kinder drei der gefüllten Donuts und Rebekka und Micha sogar vier.  
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== Kindliche Prägung ==
== Kindliche Prägung ==
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Nach dem Essen war für alle Damen des Hauses und alle Jungs unter 6 heute Bettzeit, damit wir Männer das Wohnzimmer für uns hatten. Zusammen setzten wir uns gemütlich aufs Sofa und ich schaltete Videos von fetten Frauen ein. Die Playlist zeigte ich meinen Söhnen um ihnen zu zeigen, wie toll ein dicker, fetter Bauch bei Frauen ist. Die meisten hatten das schon verinnerlicht, aber um sie noch mehr dahingehend zu prägen,
Nach dem Essen war für alle Damen des Hauses und alle Jungs unter 6 heute Bettzeit, damit wir Männer das Wohnzimmer für uns hatten. Zusammen setzten wir uns gemütlich aufs Sofa und ich schaltete Videos von fetten Frauen ein. Die Playlist zeigte ich meinen Söhnen um ihnen zu zeigen, wie toll ein dicker, fetter Bauch bei Frauen ist. Die meisten hatten das schon verinnerlicht, aber um sie noch mehr dahingehend zu prägen,
veranstaltete ich in regelmäßigen Abständen diesen Abend. Viele der Frauen wogen über 150 kg und spielten in den Videos mit ihrem Bauch oder ihren großen Brüsten. "Ist das nicht toll, wie fett die ist?", fragte ich in die Runde,als ein besonders voluminöses Model demonstrierte, dass sie nicht mehr in ihre Unterwäsche passte. "Warum ist meine Mama nicht auch so dick?", wollte Joel von mir wissen. "Deine Mama möchte, daß du noch ein Geschwisterchen bekommst. Und wenn sie so einen riesigen Fettbauch hat, geht das nicht.", erklärte ich ihm. "Aber wir sind doch schon so viele Kinder.", meinte der Junge. "Lass das mal unsere Sorge sein.", erwiderte ich und bot ihm eine Packung Kekse an. Ein paar Augenblicke später, als die Frau verzweifelt versuchte, ihren BH zu schließen, fragte Simon, warum sie ihn nicht einfach aus ließ wie seine Mutter. "Das ist eine berechtigte Frage", antwortete ich,"anderswo tragen alle Frauen immer einen BH und ziehen ihn nur zum Schlafen aus." Das sorgte für kollektive Verständnislosigkeit. "Warum denn das? Das ist doch bestimmt richtig unbequem. Meine Mama trägt fast nie einen.", sagte Janas ältester Sohn Micha. "Die denken auch, dass hängende Brüste nicht schön sind. Und deshalb tragen sie BHs. Deine Mama weiß zum Glück, das sie auch mit hängenden Brüsten schön ist.", erklärte ich. "Und sind die Mädchen in anderen Ländern eigentlich auch so dick wie unsere Schwestern?", fragte Patrick kurz darauf. "Leider nein. Die meisten wollen am liebsten gar keinen Speck haben. Aber wenn ihr groß seid kann ich euch zeigen, wo es Frauen gibt, die genauso gut genährt sind wie alle bei uns in der Familie." Die Jungs hatten bisher nur die Welt innerhalb des Grundstücks gekannt und waren nun tottraurig über das, was ich ihnen gerade erzählt hatte. Um sie aufzuheitern startete ich spontan einen Esswettkampf. Dazu holte ich aus dem Lager mehrere Packungen Schokocookies. Sieger sollte sein, wer am meisten schaffte. Dazu aßen immer zwei und zwei zählten die Anzahl der gegessenen Cookies. Die ersten beiden Simon und Patrick schafften 13 beziehungsweise 9 Stück. Im Folgenden verdrückte Joel 12 Kekse und Micha ganze 15 Stück. "Ihr wart alle nicht schlecht!", lobte ich meine Söhne. "Micha, als Belohnung darfst du dir morgen was zum Mittagessen wünschen.", sagte ich und hoffte, das Elena, die morgen mit kochen dran war, damit keine Probleme hatte. "Ich will Bacon Burger!", wünschte sich der zehnjährige und ich war damit einverstanden, da wir das Zeug dafür meines Wissens nach noch im Lager hatten. Nach der Fresserei waren die vier richtig voll, sodass sie mir auf dem Sofa fast einschliefen und ich sie schon um 22 Uhr ins Bett schickte. Gerade als der letzte in nach dem Zähne putzen in sein Zimmer abgebogen war und ich anfing aufzuräumen kam Rebekka ins Wohnzimmer. "Was ist denn los?", fragte ich, als ich ihren traurigen Blick sah. "Ich kann nicht einschlafen.", sagte sie. "Weißt du was, jetzt isst du erst mal was und dann kuscheln wir ein bisschen und dann kannst du bestimmt ganz wunderbar schlafen." Ich holte ein Glas Erdnussbutter und dazu eine Packung gekaufte Frischeiwaffeln. Die Erdnussbutter schmolz ich in der Mikrowelle, damit sie warm flüssig wurde. Ich setzte mich mit dem Essen zu ihr auf die Couch und sie bediente sich. Eigentlich hatte ich die Erdnussbutter zum Eintunken der Waffeln gedacht, doch Rebekka aß die Waffeln trocken und trank dann das Glas leer. Links und rechts lief ihr die Erdnussbutter am Hals hinunter. Um Flecken auf ihrem Schlafanzug zu vermeiden wischte ich es noch während sie trank weg. Den letzten Schluck flöste ich ihr dann ein, da sie schon ziemlich voll war und ich aber bei meinem Erziehungsgrundsatz "alles wird aufgegessen" nicht nachgeben wollte. Nachdem ich das leere Glas abgestellt hatte, zog ich ihre Schlafanzughose ein wenig nach unten und das Oberteil nach oben, um freie Sicht auf ihren runden Bauch zu haben,der nun wunderbar über ihre Hose hing. Sanft knetete ich ihren Speck und konnte spüren, dass ihr Magen gut gefüllt war. Um sie ein bisschen abzulenken, schaltete ich die Videoplaylist von vorhin nochmals ein. "Guck mal, so einen schönen Schwabbelbauch wirst du auch mal haben.", erklärte ich der neunjährigen. "Bekomme ich dann auch so große Brüste?", fragte sie. "Das ist gut möglich. Deine Mama hat ja auch große Brüste. Aber dafür musst du in Zukunft weiter so schön essen okay?" "Okay cool. Hoffentlich hängt mein Bauch dann auch so weit.", sagte sie und lächelte. Nach fast einer Stunde bemerkte ich, dass sie langsam ruhiger wurde. Da nahm ich eine 0,5 L Flasche Muttermilch (von Jana) aus dem Kühlschrank,gab einen ordentlichen Schuss Öl dazu,und wärmte sie in der Mikrowelle kurz auf, sodass sie lauwarm war und gab sie Rebekka." Jetzt wird es glaube ich Zeit, dass du ins Bett gehst. Wenn du die Milch noch leertrinkst, bevor du schlafen gehst, wirst du träumen wie ein Engel.", sagte ich. "Aber ich bin noch so voll von den leckeren Waffeln und der Erdnussbutter.", meinte Rebekka. "Das glaub ich dir mein Schatz, aber wenn du richtig gut schlafen willst, hilft Milch besonders gut. Komm, probier mal!" Sie ließ sich überreden und nahm die Flasche mit in ihr Zimmer. Eine halbe Stunde später, nachdem ich nun endlich das Wohnzimmer aufgeräumt hatte, schlich ich mich ganz leise in ihr Zimmer um zu sehen, ob sie die Milch auch wirklich leer war. In der Flasche war kein Tropfen Milch mehr und Rebekka schlief ganz friedlich, wie ich es mir erhofft hatte.
veranstaltete ich in regelmäßigen Abständen diesen Abend. Viele der Frauen wogen über 150 kg und spielten in den Videos mit ihrem Bauch oder ihren großen Brüsten. "Ist das nicht toll, wie fett die ist?", fragte ich in die Runde,als ein besonders voluminöses Model demonstrierte, dass sie nicht mehr in ihre Unterwäsche passte. "Warum ist meine Mama nicht auch so dick?", wollte Joel von mir wissen. "Deine Mama möchte, daß du noch ein Geschwisterchen bekommst. Und wenn sie so einen riesigen Fettbauch hat, geht das nicht.", erklärte ich ihm. "Aber wir sind doch schon so viele Kinder.", meinte der Junge. "Lass das mal unsere Sorge sein.", erwiderte ich und bot ihm eine Packung Kekse an. Ein paar Augenblicke später, als die Frau verzweifelt versuchte, ihren BH zu schließen, fragte Simon, warum sie ihn nicht einfach aus ließ wie seine Mutter. "Das ist eine berechtigte Frage", antwortete ich,"anderswo tragen alle Frauen immer einen BH und ziehen ihn nur zum Schlafen aus." Das sorgte für kollektive Verständnislosigkeit. "Warum denn das? Das ist doch bestimmt richtig unbequem. Meine Mama trägt fast nie einen.", sagte Janas ältester Sohn Micha. "Die denken auch, dass hängende Brüste nicht schön sind. Und deshalb tragen sie BHs. Deine Mama weiß zum Glück, das sie auch mit hängenden Brüsten schön ist.", erklärte ich. "Und sind die Mädchen in anderen Ländern eigentlich auch so dick wie unsere Schwestern?", fragte Patrick kurz darauf. "Leider nein. Die meisten wollen am liebsten gar keinen Speck haben. Aber wenn ihr groß seid kann ich euch zeigen, wo es Frauen gibt, die genauso gut genährt sind wie alle bei uns in der Familie." Die Jungs hatten bisher nur die Welt innerhalb des Grundstücks gekannt und waren nun tottraurig über das, was ich ihnen gerade erzählt hatte. Um sie aufzuheitern startete ich spontan einen Esswettkampf. Dazu holte ich aus dem Lager mehrere Packungen Schokocookies. Sieger sollte sein, wer am meisten schaffte. Dazu aßen immer zwei und zwei zählten die Anzahl der gegessenen Cookies. Die ersten beiden Simon und Patrick schafften 13 beziehungsweise 9 Stück. Im Folgenden verdrückte Joel 12 Kekse und Micha ganze 15 Stück. "Ihr wart alle nicht schlecht!", lobte ich meine Söhne. "Micha, als Belohnung darfst du dir morgen was zum Mittagessen wünschen.", sagte ich und hoffte, das Elena, die morgen mit kochen dran war, damit keine Probleme hatte. "Ich will Bacon Burger!", wünschte sich der zehnjährige und ich war damit einverstanden, da wir das Zeug dafür meines Wissens nach noch im Lager hatten. Nach der Fresserei waren die vier richtig voll, sodass sie mir auf dem Sofa fast einschliefen und ich sie schon um 22 Uhr ins Bett schickte. Gerade als der letzte in nach dem Zähne putzen in sein Zimmer abgebogen war und ich anfing aufzuräumen kam Rebekka ins Wohnzimmer. "Was ist denn los?", fragte ich, als ich ihren traurigen Blick sah. "Ich kann nicht einschlafen.", sagte sie. "Weißt du was, jetzt isst du erst mal was und dann kuscheln wir ein bisschen und dann kannst du bestimmt ganz wunderbar schlafen." Ich holte ein Glas Erdnussbutter und dazu eine Packung gekaufte Frischeiwaffeln. Die Erdnussbutter schmolz ich in der Mikrowelle, damit sie warm flüssig wurde. Ich setzte mich mit dem Essen zu ihr auf die Couch und sie bediente sich. Eigentlich hatte ich die Erdnussbutter zum Eintunken der Waffeln gedacht, doch Rebekka aß die Waffeln trocken und trank dann das Glas leer. Links und rechts lief ihr die Erdnussbutter am Hals hinunter. Um Flecken auf ihrem Schlafanzug zu vermeiden wischte ich es noch während sie trank weg. Den letzten Schluck flöste ich ihr dann ein, da sie schon ziemlich voll war und ich aber bei meinem Erziehungsgrundsatz "alles wird aufgegessen" nicht nachgeben wollte. Nachdem ich das leere Glas abgestellt hatte, zog ich ihre Schlafanzughose ein wenig nach unten und das Oberteil nach oben, um freie Sicht auf ihren runden Bauch zu haben,der nun wunderbar über ihre Hose hing. Sanft knetete ich ihren Speck und konnte spüren, dass ihr Magen gut gefüllt war. Um sie ein bisschen abzulenken, schaltete ich die Videoplaylist von vorhin nochmals ein. "Guck mal, so einen schönen Schwabbelbauch wirst du auch mal haben.", erklärte ich der neunjährigen. "Bekomme ich dann auch so große Brüste?", fragte sie. "Das ist gut möglich. Deine Mama hat ja auch große Brüste. Aber dafür musst du in Zukunft weiter so schön essen okay?" "Okay cool. Hoffentlich hängt mein Bauch dann auch so weit.", sagte sie und lächelte. Nach fast einer Stunde bemerkte ich, dass sie langsam ruhiger wurde. Da nahm ich eine 0,5 L Flasche Muttermilch (von Jana) aus dem Kühlschrank,gab einen ordentlichen Schuss Öl dazu,und wärmte sie in der Mikrowelle kurz auf, sodass sie lauwarm war und gab sie Rebekka." Jetzt wird es glaube ich Zeit, dass du ins Bett gehst. Wenn du die Milch noch leertrinkst, bevor du schlafen gehst, wirst du träumen wie ein Engel.", sagte ich. "Aber ich bin noch so voll von den leckeren Waffeln und der Erdnussbutter.", meinte Rebekka. "Das glaub ich dir mein Schatz, aber wenn du richtig gut schlafen willst, hilft Milch besonders gut. Komm, probier mal!" Sie ließ sich überreden und nahm die Flasche mit in ihr Zimmer. Eine halbe Stunde später, nachdem ich nun endlich das Wohnzimmer aufgeräumt hatte, schlich ich mich ganz leise in ihr Zimmer um zu sehen, ob sie die Milch auch wirklich leer war. In der Flasche war kein Tropfen Milch mehr und Rebekka schlief ganz friedlich, wie ich es mir erhofft hatte.
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Mein drei Meter breites Bett war unglaublich gemütlich und so kuschelten wir in unseren Schlafklamotten. "Wie hat sich Patrick heute Abend geschlagen?", fragte Sarah plötzlich. "Ganz gut soweit. Er hat bei meinem kleinen Esswettbewerb wie erwartet am wenigsten gegessen, aber die Videos haben ihm sehr gut gefallen.", erzählte ich. "Das wundert mich nicht. So wie er schon auf weibliche Körper fixiert ist." "Hast du gesehen, dass er heute beim Baden bei Elena an der Brust hing?", fragte ich sie. "Ja, das war nicht das erste Mal. Ich hab ihn auch schon mit Luca kuscheln sehen. Ich weiß echt nicht, warum er schon so fasziniert weiblichen Körper ist. Er hat eigentlich immer genauso viel Zuneigung bekommen wie alle meine anderen Kinder auch." "Naja, so lange sein Verhalten für alle anderen okay ist und er sich nicht daneben benimmt, finde ich es eigentlich sogar eher positiv. Wenn er lernt, wann er seine Gefühle kontrollieren muss, wird er bestimmt ein guter Fettliebhaber.", sagte ich. "Das kann ich mir auch gut vorstellen.", meinte sie und wir kuschelten weiter bis wir Arm in Arm einschliefen.  
Mein drei Meter breites Bett war unglaublich gemütlich und so kuschelten wir in unseren Schlafklamotten. "Wie hat sich Patrick heute Abend geschlagen?", fragte Sarah plötzlich. "Ganz gut soweit. Er hat bei meinem kleinen Esswettbewerb wie erwartet am wenigsten gegessen, aber die Videos haben ihm sehr gut gefallen.", erzählte ich. "Das wundert mich nicht. So wie er schon auf weibliche Körper fixiert ist." "Hast du gesehen, dass er heute beim Baden bei Elena an der Brust hing?", fragte ich sie. "Ja, das war nicht das erste Mal. Ich hab ihn auch schon mit Luca kuscheln sehen. Ich weiß echt nicht, warum er schon so fasziniert weiblichen Körper ist. Er hat eigentlich immer genauso viel Zuneigung bekommen wie alle meine anderen Kinder auch." "Naja, so lange sein Verhalten für alle anderen okay ist und er sich nicht daneben benimmt, finde ich es eigentlich sogar eher positiv. Wenn er lernt, wann er seine Gefühle kontrollieren muss, wird er bestimmt ein guter Fettliebhaber.", sagte ich. "Das kann ich mir auch gut vorstellen.", meinte sie und wir kuschelten weiter bis wir Arm in Arm einschliefen.  
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== Besondere Beziehungen==
== Besondere Beziehungen==
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Am nächsten Morgen wurden wir schon um 7 Uhr von Ruby geweckt. "Aufstehen, das Frühstück ist fertig." Sie war selbst noch im Schlafanzug aber schon bester Laune. "Wir kommen gleich.", sagte Sarah und quälte sich aus dem Bett. "Ich geh schon mal Tamara stillen und danach meine Milch abpumpen, meine Brüste spannen heute morgen schon wieder extrem." "Alles klar bis gleich.", antwortete ich und zog mich an. Als ich in die Küche kam saßen dort bereits Luca und Elena, die gerade ihre Milch abpumpen, da sie im Augenblick keine Kinder zum stillen hatten. "Wo ist Sarah? Ich dachte, sie will Tamara stillen?", fragte ich, da ich Sarah nirgendwo sehen konnte. "Die hatte heute so viel Milch Einschluss, dass sie getropft hat. Deshalb ist sie zum Abpumpen ins Bad, damit es nicht so eine Sauerei gibt.", sagte Luca. "Ah okay. Wie läuft es bei euch heute so?", fragte ich die beiden. "Sagen wir mal so. Ich bin schon seit einer dreiviertel Stunde wach, weil meine Brüste weh getan haben. Ich hab jetzt fast 1,5 Liter raus und der Druck hat schon deutlich nachgelassen, aber ich denke, da kommt noch ein bisschen was.", meinte Elena. "Bei mir sind es bis jetzt ca. 0,7 l, aber ich denke den Liter schaffe ich heute.", sagte Luca. "Sind die Kinder eigentlich noch nicht wach? Ich dachte es gibt gleich Frühstück.", sagte ich zu Elena, da sie ja heute die Küchenverantwortung hatte. "Wenn ich fertig mit Abpumpen bin, wecken wir sie erst. Ich hab dich nur wecken lassen, weil ich dachte, wenn ich heute so viel Milch gebe, willst du daraus nen Mastshake machen oder selbst etwas davon trinken, solange sie noch warm ist.", erklärte sie mir." Das ist nett. Ich denke es wäre tatsächlich am besten, wenn ich da geschmolzene Schokolade reintue und  jeder ein Glas Kaba bekommt. ", sagte ich und ging ins Lager, um die flüssige Schokolade zu holen. Als ich zurückkam, hatte sich Jana zu den beiden Müttern gesellt und pumpte ebenfalls ihre prallen Milcheuter aus.
Am nächsten Morgen wurden wir schon um 7 Uhr von Ruby geweckt. "Aufstehen, das Frühstück ist fertig." Sie war selbst noch im Schlafanzug aber schon bester Laune. "Wir kommen gleich.", sagte Sarah und quälte sich aus dem Bett. "Ich geh schon mal Tamara stillen und danach meine Milch abpumpen, meine Brüste spannen heute morgen schon wieder extrem." "Alles klar bis gleich.", antwortete ich und zog mich an. Als ich in die Küche kam saßen dort bereits Luca und Elena, die gerade ihre Milch abpumpen, da sie im Augenblick keine Kinder zum stillen hatten. "Wo ist Sarah? Ich dachte, sie will Tamara stillen?", fragte ich, da ich Sarah nirgendwo sehen konnte. "Die hatte heute so viel Milch Einschluss, dass sie getropft hat. Deshalb ist sie zum Abpumpen ins Bad, damit es nicht so eine Sauerei gibt.", sagte Luca. "Ah okay. Wie läuft es bei euch heute so?", fragte ich die beiden. "Sagen wir mal so. Ich bin schon seit einer dreiviertel Stunde wach, weil meine Brüste weh getan haben. Ich hab jetzt fast 1,5 Liter raus und der Druck hat schon deutlich nachgelassen, aber ich denke, da kommt noch ein bisschen was.", meinte Elena. "Bei mir sind es bis jetzt ca. 0,7 l, aber ich denke den Liter schaffe ich heute.", sagte Luca. "Sind die Kinder eigentlich noch nicht wach? Ich dachte es gibt gleich Frühstück.", sagte ich zu Elena, da sie ja heute die Küchenverantwortung hatte. "Wenn ich fertig mit Abpumpen bin, wecken wir sie erst. Ich hab dich nur wecken lassen, weil ich dachte, wenn ich heute so viel Milch gebe, willst du daraus nen Mastshake machen oder selbst etwas davon trinken, solange sie noch warm ist.", erklärte sie mir." Das ist nett. Ich denke es wäre tatsächlich am besten, wenn ich da geschmolzene Schokolade reintue und  jeder ein Glas Kaba bekommt. ", sagte ich und ging ins Lager, um die flüssige Schokolade zu holen. Als ich zurückkam, hatte sich Jana zu den beiden Müttern gesellt und pumpte ebenfalls ihre prallen Milcheuter aus.
" Was haltet ihr davon, wenn wir nachdem ihr eure Milch losgeworden seid nochmal ins Bett gehen und die Kinder heute länger schlafen lassen?", schlug ich vor. "Meinst du alleine oder wir alle zusammen in einem Bett?", fragte Jana. "Dreimal darfst du raten.", zwinkerte ich. "Haha also ich hätte schon mal wieder zu mehreren was zu machen.", meinte Elena. "Na also.", sagte ich, "dann geb ich Ruby Bescheid, sie soll sich um die Kinder kümmern, die in der Zwischenzeit aufwachen." Nachdem ich das erledigt hatte, ging ich in mein Schlafzimmer und machte mich bereit. Als erste kam Luca herein. Sie zog ihren Pyjama wieder aus und sagte:" Ich hab extra Milch für dich übrig gelassen. ", und streichelte ihre Brustwarzen." Gut, ich hab nämlich Durst.", fand ich. Einen Augenblick später hielt sie mir ihre Brust hin und ich zog fleißig, bis ich ihre warme Milch in meinem Mund spürte. Ich wollte immer mehr, bis ich so arg saugte, dass es ihr wehtat. Kaum hatte ich mich entschuldigt, gingen wir zum Vorspiel über. Noch ehe wir zum Höhepunkt kamen betraten Elena und Jana das Zimmer und ich war etwas überfordert, weil ich am liebsten mit beiden gleichzeitig geschlafen hätte. Da Jana die größten Fettpolster hatte, machte sie mich in diesem Augenblick sogar noch mehr an als Luca, deren Milch unfassbar lecker schmeckte und die bebte vor Geilheit. So trieben Jana und ich es heftig, während es sich Elena und Luca gegenseitig besorgten. Jana und ich waren noch nicht mal richtig fertig, da legte sich schon Luca auf mich und drückte mir ihre Titten ins Gesicht. Während sie auf meinem dicken Bauch ritt und vor Erregung keuchte nahm Elena meine Hand von Lucas Hüftgold und legte sie zwischen ihre fülligen Schenkel.  
" Was haltet ihr davon, wenn wir nachdem ihr eure Milch losgeworden seid nochmal ins Bett gehen und die Kinder heute länger schlafen lassen?", schlug ich vor. "Meinst du alleine oder wir alle zusammen in einem Bett?", fragte Jana. "Dreimal darfst du raten.", zwinkerte ich. "Haha also ich hätte schon mal wieder zu mehreren was zu machen.", meinte Elena. "Na also.", sagte ich, "dann geb ich Ruby Bescheid, sie soll sich um die Kinder kümmern, die in der Zwischenzeit aufwachen." Nachdem ich das erledigt hatte, ging ich in mein Schlafzimmer und machte mich bereit. Als erste kam Luca herein. Sie zog ihren Pyjama wieder aus und sagte:" Ich hab extra Milch für dich übrig gelassen. ", und streichelte ihre Brustwarzen." Gut, ich hab nämlich Durst.", fand ich. Einen Augenblick später hielt sie mir ihre Brust hin und ich zog fleißig, bis ich ihre warme Milch in meinem Mund spürte. Ich wollte immer mehr, bis ich so arg saugte, dass es ihr wehtat. Kaum hatte ich mich entschuldigt, gingen wir zum Vorspiel über. Noch ehe wir zum Höhepunkt kamen betraten Elena und Jana das Zimmer und ich war etwas überfordert, weil ich am liebsten mit beiden gleichzeitig geschlafen hätte. Da Jana die größten Fettpolster hatte, machte sie mich in diesem Augenblick sogar noch mehr an als Luca, deren Milch unfassbar lecker schmeckte und die bebte vor Geilheit. So trieben Jana und ich es heftig, während es sich Elena und Luca gegenseitig besorgten. Jana und ich waren noch nicht mal richtig fertig, da legte sich schon Luca auf mich und drückte mir ihre Titten ins Gesicht. Während sie auf meinem dicken Bauch ritt und vor Erregung keuchte nahm Elena meine Hand von Lucas Hüftgold und legte sie zwischen ihre fülligen Schenkel.  
Eine halbe Stunde später war ich völlig erschöpft und die Mädels, die neben mir lagen ebenfalls. Glücklich und zufrieden hatte ich meine Hand auf Janas Bauchfett als Deborah zur Türe hereinkam. "Warum habt ihr mir nichts davon gesagt? Ich hätte auch Bock auf ein Spaß gehabt!", fragte sie in die Runde. "Sorry, das war spontan.", entschuldigte sich Elena. "Wenn du willst, kannst du dich noch dazukuscheln, ich muss jetzt sowieso aufstehen und Frühstück machen." Sie stand auf, zog ihr sich Höschen über und verließ den Raum. Deborah zog sich aus und legte sich neben mich. Sofort begann ich mit meinen Händen heftig ihren fetten Bauch zu bearbeiten.
Eine halbe Stunde später war ich völlig erschöpft und die Mädels, die neben mir lagen ebenfalls. Glücklich und zufrieden hatte ich meine Hand auf Janas Bauchfett als Deborah zur Türe hereinkam. "Warum habt ihr mir nichts davon gesagt? Ich hätte auch Bock auf ein Spaß gehabt!", fragte sie in die Runde. "Sorry, das war spontan.", entschuldigte sich Elena. "Wenn du willst, kannst du dich noch dazukuscheln, ich muss jetzt sowieso aufstehen und Frühstück machen." Sie stand auf, zog ihr sich Höschen über und verließ den Raum. Deborah zog sich aus und legte sich neben mich. Sofort begann ich mit meinen Händen heftig ihren fetten Bauch zu bearbeiten.
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== Kevins neunter Geburtstag ==
== Kevins neunter Geburtstag ==
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Knapp vier Jahre später stand Kevins neunter Geburtstag vor der Tür und wie bei allen Kindern organisierte ich mit der Mutter (Elena) eine Fressorgie für ihn.
Knapp vier Jahre später stand Kevins neunter Geburtstag vor der Tür und wie bei allen Kindern organisierte ich mit der Mutter (Elena) eine Fressorgie für ihn.
Bei mittlerweile 19 Kindern mussten wir die Planungen und die Einkäufe auf den späten Abend verlegen um unsere Ruhe zu haben. Die Vorbereitung stellte sich mal wieder als Herausforderung heraus, da es immer äußerst schwer zu kalkulieren war, wie viel Essen wir am Ende wirklich brauchen würden. Schlussendlich entschieden wir uns dazu, pro Person 500 g Nudeln, 100ml Öl und die entsprechende Menge an Tomatenmark, Gewürzen und Hackfleisch zu besorgen.
Bei mittlerweile 19 Kindern mussten wir die Planungen und die Einkäufe auf den späten Abend verlegen um unsere Ruhe zu haben. Die Vorbereitung stellte sich mal wieder als Herausforderung heraus, da es immer äußerst schwer zu kalkulieren war, wie viel Essen wir am Ende wirklich brauchen würden. Schlussendlich entschieden wir uns dazu, pro Person 500 g Nudeln, 100ml Öl und die entsprechende Menge an Tomatenmark, Gewürzen und Hackfleisch zu besorgen.
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Als alle Kinder gewogen und kontrolliert waren ging es für sie ab ins Bett.
Als alle Kinder gewogen und kontrolliert waren ging es für sie ab ins Bett.
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== Übersicht  1 ==
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== Übersicht  ==
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'''Frauen'''
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'''Frauen''' (welches Alter???) wärst du bitte so nett und würdest selbst nachrechnen. Am Anfang stehen ja die Altersangaben. Ich verechne mich eh :)
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Amy (28): 152,0 kg
+
Jana: 161,2 kg
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Deborah (35): 211,8 kg
+
Deborah: 211,8 kg
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Elena (31): 137,6 kg
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Ruby: 199,8 kg
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Gwen (31): 219,3 kg
+
Amy: 152,0 kg
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Jana (34): 161,2 kg
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Gwen: 219,3 kg
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Luca (29): 118,9 kg
+
Elena: 137,6 kg
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Ruby (24): 199,8 kg
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Sarah: 143,5 kg
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Sarah (30): 143,5 kg
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Luca: 118,9 kg
'''Jungs'''
'''Jungs'''
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== Heranwachsen auf der Finka ==
== Heranwachsen auf der Finka ==
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Im folgenden möchte ich euch am Beispiel von Alina erzählen, wie es war, als Kind auf der Finka groß zu werden (natürlich nur bis sie zwölf war, um nicht vorzugreifen).
Im folgenden möchte ich euch am Beispiel von Alina erzählen, wie es war, als Kind auf der Finka groß zu werden (natürlich nur bis sie zwölf war, um nicht vorzugreifen).
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== Die Haushälterin ==
== Die Haushälterin ==
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Mit zunehmender Verfettung meiner Frauen wurde ihnen das Kochen und vor allem das Putzen immer lästiger, vor allem weil sie sich noch um ihre Kinder kümmern mussten und nie Zeit für sich hatten. Deshalb engagierte ich nach langen Diskussionen eine Haushaltshilfe, die auch bereit war, ab und zu auf die Kinder aufzupassen. Da ich hohe Anforderungen hatte, dauerte es fast ein halbes Jahr bis ich die erste Dame zum Bewerbungsgespräch da hatte. Folgende Eigenschaften verlangte ich von meiner neuen Angestellten :
Mit zunehmender Verfettung meiner Frauen wurde ihnen das Kochen und vor allem das Putzen immer lästiger, vor allem weil sie sich noch um ihre Kinder kümmern mussten und nie Zeit für sich hatten. Deshalb engagierte ich nach langen Diskussionen eine Haushaltshilfe, die auch bereit war, ab und zu auf die Kinder aufzupassen. Da ich hohe Anforderungen hatte, dauerte es fast ein halbes Jahr bis ich die erste Dame zum Bewerbungsgespräch da hatte. Folgende Eigenschaften verlangte ich von meiner neuen Angestellten :
Line 349: Line 375:
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Lisa war fast perfekt. Schon beim Bewerbungsgespräch merkte ich, dass sie sehr gut mit Kindern konnte und wirklich Lust auf die Arbeit hatte. Sie war Ende 30, geschieden und würde drei Kinder mit in die Gemeinschaft bringen. Wie sie mir erzählte, waren ihre Kinder aus erster Ehe 8, 11 und 13 und waren seit der Scheidung immer kräftiger geworden, weil sie aus Frust Essen in sich hineinstopften. "Das haben sie von mir.", erzählte Lisa. "Bis ich 17 war, war ich gertenschlank. Dann ist meine Mutter an Krebs gestorben und immer, wenn ich weinen musste habe ich zum Trost Schokolade gegessen. Von da an kamen immer mehr Kilos hinzu bis ich auf mein heutiges Gewicht gekommen bin." "Also heißt das, du hast aktuell dein Höchstgewicht?", fragte ich daraufhin interessiert. "Ja tatsächlich war ich noch nie so fett. Aber wenn ich die anderen Frauen hier sehe fühl ich mich richtig schlank", meinte Lisa und lachte. "Du bist ja auch nicht wirklich fett.", sagte ich grinsend, "du bist nur ein bisschen untersetzt." "Haha sowas liebes hat schon lange niemand mehr zu mir gesagt.", sagte sie etwas verlegen. "Das kann ich mir vorstellen. In der heutigen Gesellschaft weiß ja keiner mehr die Schönheit von kurvigen Frauen zu schätzen." Sie stimmte mir zu und meinte:"Ich hoffe, du weißt meine Kochkünste genauso zu schätzen wie mein Äußeres. Ich hab ja hoffentlich nicht umsonst drei Jahre als Küchenhilfe gearbeitet." "Da hab ich keine Bedenken. Die Kinder essen eigentlich alles, vor allem wenn es süß und fettig ist fahren sie eigentlich immer total drauf ab", erklärte ich ihr. "Gut zu wissen. Es hätte mich aber auch gewundert, wenn deine Kinder beim Essen wählerisch wären so dick wie die teilweise sind. " "Da hast du nicht ganz Unrecht. Und was meine Mädels angeht, die sind wahrscheinlich so froh, dass sie nicht mehr selbst kochen müssen, dass es ihnen egal ist, wenn mal etwas nicht perfekt gewürzt ist."
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Lisa war fast perfekt. Schon beim Bewerbungsgespräch merkte ich, dass sie sehr gut mit Kindern konnte und wirklich Lust auf die Arbeit hatte. Sie war Ende 30,geschieden und würde drei Kinder mit in die Gemeinschaft bringen. Wie sie mir erzählte, waren ihre Kinder aus erster Ehe 8,11 und 13 und waren seit der Scheidung immer kräftiger geworden, weil sie aus Frust Essen in sich hineinstopften. "Das haben sie von mir.", erzählte Lisa. "Bis ich 17 war, war ich gertenschlank. Dann ist meine Mutter an Krebs gestorben und immer wenn ich weinen musste habe ich zum Trost Schokolade gegessen. Von da an kamen immer mehr Kilos hinzu bis ich auf mein heutiges Gewicht gekommen bin." "Also heißt das, du hast aktuell dein Höchstgewicht?", fragte ich daraufhin interessiert. "Ja tatsächlich war ich noch nie so fett. Aber wenn ich die anderen Frauen hier sehe fühl ich mich richtig schlank.", meinte Lisa und lachte. "Du bist ja auch nicht wirklich fett.", sagte ich grinsend, "du bist nur ein bisschen untersetzt." "Haha sowas liebes hat schon lange niemand mehr zu mir gesagt.", sagte sie etwas verlegen. "Das kann ich mir vorstellen. In der heutigen Gesellschaft weiß ja keiner mehr die Schönheit von kurvigen Frauen zu schätzen." Sie stimmte mir zu und meinte:"Ich hoffe, du weißt meine Kochkünste genauso zu schätzen wie mein Äußeres. Ich hab ja hoffentlich nicht umsonst drei Jahre als Küchenhilfe gearbeitet." "Da hab ich keine Bedenken. Die Kinder essen eigentlich alles, vor allem wenn es süß und fettig ist fahren sie eigentlich immer total drauf ab.", erklärte ich ihr. "Gut zu wissen. Es hätte mich aber auch gewundert, wenn deine Kinder beim Essen wählerisch wären so dick wie die teilweise sind. " "Da hast du nicht ganz Unrecht. Und was meine Mädels angeht, die sind wahrscheinlich so froh, dass sie nicht mehr selbst kochen müssen, dass es ihnen egal ist, wenn mal etwas nicht perfekt gewürzt ist."
Am Ende des Gespräches war ich so begeistert von ihr, dass ich ihr sofort die Stelle zusagte. Den Arbeitsvertrag befristete ich zunächst auf 1 Jahr, allerdings war ich mir sicher, ihn danach ohne Probleme unbefristet verlängern zu können.  
Am Ende des Gespräches war ich so begeistert von ihr, dass ich ihr sofort die Stelle zusagte. Den Arbeitsvertrag befristete ich zunächst auf 1 Jahr, allerdings war ich mir sicher, ihn danach ohne Probleme unbefristet verlängern zu können.  
Line 365: Line 391:
Tatsächlich kam es an diesem Abend zu einem ausgedehnten Vierer, bei dem ich leider nach einer Weile schlapp machte, da ich mittags noch versucht hatte mit Luca ein Kind zu zeugen. Vier Wochen später waren wir dann erfolgreich und Luca wurde schwanger. In den nächsten drei Jahren sollten auf der Finka noch vier weitere Kinder geboren werden. Sarah und Elena mutierten allmählich zu richtigen Gebärmaschinen und bekamen je zwei Kinder.  
Tatsächlich kam es an diesem Abend zu einem ausgedehnten Vierer, bei dem ich leider nach einer Weile schlapp machte, da ich mittags noch versucht hatte mit Luca ein Kind zu zeugen. Vier Wochen später waren wir dann erfolgreich und Luca wurde schwanger. In den nächsten drei Jahren sollten auf der Finka noch vier weitere Kinder geboren werden. Sarah und Elena mutierten allmählich zu richtigen Gebärmaschinen und bekamen je zwei Kinder.  
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== Übersicht 2 ==
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== Übersicht 2 (4 Jahre nach 1.) ==
-
Vier Jahre nach der ersten Übersicht
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'''Frauen'''
'''Frauen'''
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Amy (32): 161,3 kg 95C
+
Deborah: 218,9 kg 105F
-
Deborah (39): 238,9 kg 110F
+
Amy: 160,3 kg 95C
-
Elena (35): 145,8 kg 85O
+
Ruby: 217,1 kg 100E
-
Gwen (35): 247,0 kg 95D
+
Gwen: 224,0 kg 90D
-
 
+
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Jana (38): 185,7 kg 110H
+
Lisa: 133,6 kg 90C
-
Lisa (41): 133,6 kg 90C
+
Luca: 127,5 kg 95K
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Luca (33): 127,5 kg 95J
+
Jana: 183,7 kg 110H
-
Ruby (28): 237,1 kg 100E
+
Sarah: 146,2 kg 80M
-
Sarah (34): 146,2 kg 80L
+
Elena: 144,8 kg 85P
'''Jungs'''
'''Jungs'''
Line 418: Line 443:
'''Mädchen'''
'''Mädchen'''
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Rebekka (17): 126,2 kg Elenas Tochter
Rebekka (17): 126,2 kg Elenas Tochter
Line 423: Line 449:
Elana (17): 98,3 kg Lisas Tochter  
Elana (17): 98,3 kg Lisas Tochter  
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Alina (16): 107,8 kg Janas Tochter
+
Alina (16): 102,8 kg Janas Tochter
Franziska (15): 115,3 kg Gwens Tochter  
Franziska (15): 115,3 kg Gwens Tochter  
Line 431: Line 457:
Lina (11): 70,7 kg Lucas Tochter  
Lina (11): 70,7 kg Lucas Tochter  
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Mia (8): 49,9 kg Elenas Tochter  
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Mia (8): 45,9 kg Elenas Tochter  
Tamara (8): 44,7 kg Sarahs Tochter  
Tamara (8): 44,7 kg Sarahs Tochter  
Line 446: Line 472:
== Volles Haus ==
== Volles Haus ==
 +
Mit so vielen Kindern im Haus wurde es einem nie langweilig. Irgendwo gab es immer jemand der weinte, zwei, die sich stritten oder jemand der einfach nur Zuneigung benötigte. Umso mehr genoss ich es, dass Lisa nach vier Jahren den Haushalt so souverän im Griff hatte und ich mich um nichts kümmern musste. Gerade an den Wochenenden war sie die erste, die aufstand, um das Frühstück für alle vorzubereiten, während ich noch gemütlich im Bett lag und schlummerte.
Mit so vielen Kindern im Haus wurde es einem nie langweilig. Irgendwo gab es immer jemand der weinte, zwei, die sich stritten oder jemand der einfach nur Zuneigung benötigte. Umso mehr genoss ich es, dass Lisa nach vier Jahren den Haushalt so souverän im Griff hatte und ich mich um nichts kümmern musste. Gerade an den Wochenenden war sie die erste, die aufstand, um das Frühstück für alle vorzubereiten, während ich noch gemütlich im Bett lag und schlummerte.
Line 455: Line 482:
"Soso, trinkst du wieder meine Milch weg." Ich fiel fast vom Stuhl. Sarah hatte sich von hinten angeschlichen und mich mit ihrem noch nassen Körper von hinten umarmt. "Huch, bist du nass", sagte ich. "Ja sorry ich wollte nur mal schauen wo du bist Joel und Lars haben nach dir gefragt. Aber wir ich sehe bist du gerade beschäftigt", meinte sie schmunzelnd. Ich wollte mich schon fast entschuldigen, weil sie mir eigentlich gesagt hatte, dass sie die Milch für Jasmin brauchte, doch sie kam mir zuvor." Alles gut ist nicht schlimm. Meine Brüste spannen schon wieder und spätestens in drei Stunden muss ich wahrscheinlich sowieso wieder abpumpen, sonst fängt es wieder an zu tropfen." "Dann ist ja gut. Wenn du willst kannst du den beiden sagen, wenn es wichtig ist können sie auch gerne kurz reinkommen." "Ich richte es aus. Und ach übrigens: Ich hab seit fünf Tagen keine Blutungen mehr gehabt.", meinte Sarah und grinste über beide Ohren. "Glaubst du, dass du schon wieder schwanger bist?", fragte ich etwas aufgeregt. "Ich bin mir ziemlich sicher. Die letzten Tage war es mir manchmal unwohl und auch so insgesamt...", antwortete sie. "Mensch, das gibt's doch gar nicht! Das wäre dein neuntes Kind." Mir fehlten die Worte. "Unglaublich, wir hatten in letzter Zeit doch nur dreimal Sex. Du bist einfach unglaublich fruchtbar. Elena und du ihr könntet ein eigenes Volk gründen." Sarah musste laut auflachen. "Normalerweise würde ich ja sagen, wir mästen dich einfach mehr, damit du fetter wirst und du bekommst die Pille, aber wer weiß, ob du dann nicht trotzdem schwanger wirst" sagte ich. "So fruchtbar bin ich auch wieder nicht", meinte sie. "Und mästen kannst du mich immer gerne. Vor allem jetzt, wenn ich wirklich schwanger sein sollte. Das Kind wird es dir danken und ein bisschen was bleibt sicherlich auch bei mir hängen." "Das auf jeden Fall, dafür werde ich sorgen", ich holte ihr gleich ein Stück Kuchen und fütterte sie damit. Leider mussten wir kurz darauf wieder nach draußen zu den Kindern um sie beim Essen zu beaufsichtigen. Nichtsdestotrotz war ich heute mal wieder aufs Neue fasziniert zwei Dutzend fetten Kindern dabei zuzuschauen, wie sie Kuchen in sich hineinstopften. Selbst die kleinsten aßen schon fleißig und wenn sie aufhören wollten schob ihnen Mama wieder eine Gabel voll in den Mund. Besonders schön zu sehen war das bei Elenas Sohn Daniel. Immer wieder legte er seinen großen Löffel weg, aber es dauerte keine fünf Sekunden bis seine Mutter wieder Kuchen aufgeladen hatte und ihn liebevoll zwang weiterzuessen bis er sein Stück vernichtet hatte. Die älteren hingegen musste man teilweise eher bremsen, weil sie sonst alleine nen halben Kuchen verdrückt hätten.  
"Soso, trinkst du wieder meine Milch weg." Ich fiel fast vom Stuhl. Sarah hatte sich von hinten angeschlichen und mich mit ihrem noch nassen Körper von hinten umarmt. "Huch, bist du nass", sagte ich. "Ja sorry ich wollte nur mal schauen wo du bist Joel und Lars haben nach dir gefragt. Aber wir ich sehe bist du gerade beschäftigt", meinte sie schmunzelnd. Ich wollte mich schon fast entschuldigen, weil sie mir eigentlich gesagt hatte, dass sie die Milch für Jasmin brauchte, doch sie kam mir zuvor." Alles gut ist nicht schlimm. Meine Brüste spannen schon wieder und spätestens in drei Stunden muss ich wahrscheinlich sowieso wieder abpumpen, sonst fängt es wieder an zu tropfen." "Dann ist ja gut. Wenn du willst kannst du den beiden sagen, wenn es wichtig ist können sie auch gerne kurz reinkommen." "Ich richte es aus. Und ach übrigens: Ich hab seit fünf Tagen keine Blutungen mehr gehabt.", meinte Sarah und grinste über beide Ohren. "Glaubst du, dass du schon wieder schwanger bist?", fragte ich etwas aufgeregt. "Ich bin mir ziemlich sicher. Die letzten Tage war es mir manchmal unwohl und auch so insgesamt...", antwortete sie. "Mensch, das gibt's doch gar nicht! Das wäre dein neuntes Kind." Mir fehlten die Worte. "Unglaublich, wir hatten in letzter Zeit doch nur dreimal Sex. Du bist einfach unglaublich fruchtbar. Elena und du ihr könntet ein eigenes Volk gründen." Sarah musste laut auflachen. "Normalerweise würde ich ja sagen, wir mästen dich einfach mehr, damit du fetter wirst und du bekommst die Pille, aber wer weiß, ob du dann nicht trotzdem schwanger wirst" sagte ich. "So fruchtbar bin ich auch wieder nicht", meinte sie. "Und mästen kannst du mich immer gerne. Vor allem jetzt, wenn ich wirklich schwanger sein sollte. Das Kind wird es dir danken und ein bisschen was bleibt sicherlich auch bei mir hängen." "Das auf jeden Fall, dafür werde ich sorgen", ich holte ihr gleich ein Stück Kuchen und fütterte sie damit. Leider mussten wir kurz darauf wieder nach draußen zu den Kindern um sie beim Essen zu beaufsichtigen. Nichtsdestotrotz war ich heute mal wieder aufs Neue fasziniert zwei Dutzend fetten Kindern dabei zuzuschauen, wie sie Kuchen in sich hineinstopften. Selbst die kleinsten aßen schon fleißig und wenn sie aufhören wollten schob ihnen Mama wieder eine Gabel voll in den Mund. Besonders schön zu sehen war das bei Elenas Sohn Daniel. Immer wieder legte er seinen großen Löffel weg, aber es dauerte keine fünf Sekunden bis seine Mutter wieder Kuchen aufgeladen hatte und ihn liebevoll zwang weiterzuessen bis er sein Stück vernichtet hatte. Die älteren hingegen musste man teilweise eher bremsen, weil sie sonst alleine nen halben Kuchen verdrückt hätten.  
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Nach dem Kuchen gingen einige Kinder weiter baden, andere sonnten sich auf der Terrasse. Das war eine willkommene Gelegenheit für mich bei dem ein oder anderen mal wieder etwas genauer die körperliche Entwicklung zu untersuchen. Ich setzte mich zu Simon und Joel, die gerade einen Blick auf Elana warfen. "Die scheint euch ja zu gefallen", sagte ich, als ich bemerkte, wie die beiden Lisas Tochter angafften. "Sie ist so hübsch", meinte Joel und Simon ergänzte: "Und sie hat ehrlich gesagt schon einen geilen Arsch." Meine Jungs waren früh von mir aufgeklärt und an das Thema Frauen herangeführt worden, weshalb die meisten schon deutlich ausgereiftere sexuelle Fantasien als normale gleichaltrige Teenager hatten. "Ja ihr Hintern ist wirklich nicht gerade klein", stimmte ich Simon zu und ehe die beiden Jungs wussten, wie ihnen geschieht rief ich das Mädchen ihrer Begierde her. "Hey Elana, die beiden Jungs würden dich gerne mal kurz was fragen." "Was möchtet ihr denn wissen?", fragte sie, als sie kurze Zeit später vor uns stand. "Darf ich mal deinen Hintern anfassen?", fragte Joel und Elana zuckte mit den Schultern und meinte: "Von mir aus." Joel und Simon stand die Geilheit aufs Gesicht geschrieben, als sie zärtlich Elanas Po berührten. Das Mädchen selbst nahm glaube ich gar nicht wahr, wie sehr sie die beiden Jungs zur Erregung brachte. Ein paar Minuten später, als Elana wieder baden war sagte ich zu Simon: "Und wie wars?" "Unglaublich geil. Noch zehnmal geiler, als wir, wenn ich meinen Bauch massiere." Daraufhin schlotzten die beiden gedankenverloren ein Eis und ich legte mich zu Gwen auf eine freie Zweierliege, die mit zwei Metern Breite genug Platz für uns beide bot. Ich legte meine Hände auf ihre saftigen Celluliteschenkel und sie nahm sie und legte sie in ihre Bauchfalte. Sie war so fett, dass meine rechte Hand komplett unter ihrer Bauchrolle verschwand. In dem Moment schaute gerade die kleine Kristin, die bei Deborah auf dem Schoß saß, zu uns herüber. "Schau mal Kristin, ich kann meine Hand verschwinden lassen!", sagte ich zu der Kleinen. Sie lachte und Deborah erklärte ihr warum meine Hand verschwunden war. Kristin fand das lustig und beobachtete wie ich anschließend mit Gwens Fettwanst spielte. Da war sie schon bald nicht die einzige: Patrick, Benjamin und Fabienne setzten sich auf den Boden vor unserer Liege und beobachteten uns begeistert. Anstatt wie normalerweise nun intimer zu werden stand ich auf und Gwen forderte Fabienne auf, sich zu ihr zu setzen. Natürlich ließ sie die sechsjährige ihren Bauch anfassen und massieren. Nachdem ich das ganze einen Augenblick beobachtet hatte, ging ich weiter und lief bei Fabiennes Mutter Jana vorbei, die gerade Jan zurechtwies, weil er herumgerannt war. Schlussendlich setzte ich mich zu Franzi und blieb bei ihr bis zum Abendessen. Gwens Tochter war eines der fettesten Kinder im Haus und dementsprechend hatte sie an den Schenkeln und sogar schon an den Oberarmen heftige Cellulite. Da Franzi zwischendurch immer mal wieder starke Fettschübe gehabt hatte, bei denen sie in kurzer Zeit viel zugenommen hatte, hatte sie an mehreren Stellen am Unterbauch und an den Hüften deutlich sichtbare Dehnungsstreifen. Wir unterhielten uns darüber, wie sehr sie es liebte, viel zu essen, als sie meinte: "Ist es eigentlich schlimm, wenn ich mich unten rum nicht so gründlich wasche? Ich komme da wegen meinem Bauch so schlecht hin." "Das ist kein Problem. Frag doch nächstes Mal einfach deine Mama oder wer gerade in der Nähe ist, damit sie dir helfen", antwortete ich. Sie nickte und tatsächlich, als das nächste Mal dran war mit duschen, rief sie Gwen zu Hilfe.
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Nach dem Kuchen gingen einige Kinder weiter baden, andere sonnten sich auf der Terrasse. Das war eine willkommene Gelegenheit für mich bei dem ein oder anderen mal wieder etwas genauer die körperliche Entwicklung zu untersuchen. Ich setzte mich zu Simon und Joel, die gerade einen Blick auf Elana warfen. "Die scheint euch ja zu gefallen", sagte ich, als ich bemerkte, wie die beiden Lisas Tochter angafften. "Sie ist so hübsch", meinte Joel und Simon ergänzte: "Und sie hat ehrlich gesagt schon einen geilen Arsch." Meine Jungs waren früh von mir aufgeklärt und an das Thema Frauen herangeführt worden, weshalb die meisten schon deutlich ausgereiftere sexuelle Fantasien als normale gleichaltrige Teenager hatten. "Ja ihr Hintern ist wirklich nicht gerade klein", stimmte ich Simon zu und ehe die beiden Jungs wussten, wie ihnen geschieht rief ich das Mädchen ihrer Begierde her. "Hey Elana, die beiden Jungs würden dich gerne mal kurz was fragen." "Was möchtet ihr denn wissen?", fragte sie, als sie kurze Zeit später vor uns stand. "Darf ich mal deinen Hintern anfassen?", fragte Joel und Elana zuckte mit den Schultern und meinte: "Von mir aus." Joel und Simon stand die Geilheit aufs Gesicht geschrieben, als sie zärtlich Elanas Po berührten. Das Mädchen selbst nahm glaube ich gar nicht wahr, wie sehr sie die beiden Jungs zur Erregung brachte. Ein paar Minuten später, als Elana wieder baden war sagte ich zu Simon: "Und wie wars?" "Unglaublich geil. Noch zehnmal geiler, als wir, wenn ich meinen Bauch massiere." Daraufhin schlotzten die beiden gedankenverloren ein Eis und ich legte mich zu Gwen auf eine freie Zweierliege, die mit zwei Metern Breite genug Platz für uns beide bot. Ich legte meine Hände auf ihre saftigen Celluliteschenkel und sie nahm sie und legte sie in ihre Bauchfalte. Sie war so fett, dass meine rechte Hand komplett unter ihrer Bauchrolle verschwand. In dem Moment schaute gerade die kleine Kristin, die bei Deborah auf dem Schoß saß, zu uns herüber. "Schau mal Kristin, ich kann meine Hand verschwinden lassen!", sagte ich zu der Kleinen. Sie lachte und Deborah erklärte ihr warum meine Hand verschwunden war. Kristin fand das lustig und beobachtete wie ich anschließend mit Gwens Fettwanst spielte. Da war sie schon bald nicht die einzige: Patrick, Benjamin und Fabienne setzten sich auf den Boden vor unserer Liege und beobachteten uns begeistert. Anstatt wie normalerweise nun intimer zu werden stand ich auf und Gwen forderte Fabienne auf, sich zu ihr zu setzen. Natürlich ließ sie die sechsjährige ihren Bauch anfassen und massieren. Nachdem ich das ganze einen Augenblick beobachtet hatte, ging ich weiter und lief bei Fabiennes Mutter Jana vorbei, die gerade Jan zurechtwies, weil er herumgerannt war. Schlussendlich setzte ich mich zu Franzi und blieb bei ihr bis zum Abendessen. Gwens Tochter war eines der fettesten Kinder im Haus und dementsprechend hatte sie an den Schenkeln und sogar schon an den Oberarmen heftige Cellulite. Da Franzi zwischendurch immer mal wieder starke Fettschübe gehabt hatte, bei denen sie in kurzer Zeit viel zugenommen hatte, hatte sie an mehreren Stellen am Unterbauch und an den Hüften deutlich sichtbare Dehnungsstreifen. Wir unterhielten uns darüber, wie sehr sie es liebte, viel zu essen, als sie meinte: "Ist es eigentlich schlimm, wenn
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== Hemmungsloses Leben ==
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Es war herrlich zu sehen, wie Gwen Franzis fetten Wanst hochhob um sie darunter zu waschen. Selbst die anderen Kinder schauten mehr oder weniger unauffällig zu beiden herüber. Lediglich Jana beobachtete nicht beiden, sondern schaute zu mir herüber und ich ahnte, was sie dachte. Sie kam zu mir rüber und sagte leise zu mir: "Wie die Mutter so die Tochter", und grinste. "Haha ja. Ist ja bei dir und Alina nicht anders", antwortete ich und musste schmunzeln. "Das kann ich nicht leugnen", meinte Jana und als wir beide zu Alina rüberschauten und ich sah, wie sie sich gerade unter der Bauchfalte wusch, überkam es mich und ich griff beherzt in Janas hängenden Unterbauch. "Hey! Was soll das?" rief sie lachend und stieß mich weg. Ich landete weich und zwar direkt auf Rebekkas Schoß, die gerade auf der sich hinter mir befindlichen Bank saß. "Sorry", sagte ich und stand gleich wieder auf, da ich ja beim besten Willen auch kein Fliegengewicht war. "Wir klären das nachher, wenn die Kinder weg sind", sagte Jana daraufhin vielsagend. Als Rebekka, Alina, Franziska und Elana aus dem Bad verschwunden waren, ging ich sofort zu Jana, aber da kamen auch schon die nächsten Kinder zum Duschen. Maximilian, Tim, Nico und Jan hatten alle schon ordentlich Übergewicht und Jana und Gwen lobten sie auch in hohem Maße dafür und stellten es so geschickt an, dass sich drei der vier Jungs danach gleich überfressen wollten. Gwen war etwas erschöpft vom vielen Stehen und ging mit ihnen um den Vieren etwas zu essen zu machen,auch wenn eigentlich gleich Schlafenszeit für sie war. Die letzten fünf Mädels waren zwischen zwölf und sechs Jahren und vor allem bei Luisa war ich mir absolut unsicher, was an ihrer Oberweite noch Fett und was schon richtiges Brustgewebe war. Luca und Ruby, die die Mädels begleitet hatten, seiften sie jedenfalls sehr gründlich ein und bei dem ein oder anderen Mädchen hatte ich auch den Eindruck, dass es sie etwas erregte. "Kein Wunder", dachte ich, "so wie die von klein auf erzogen wurden."
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Kaum hatten sich alle Kinder abgetrocknet, holte Amy sie ab und brachte sie ins Bett. Die Tür zum Bad war noch keine fünf Sekunden geschlossen, da rief Jana: "Jetzt bist du aber fällig!" und startete eine heftige Kitzelattacke, die mich eiskalt erwischte und zu Fall brachte. Sie stürzte sich auf mich und wie sie so halb auf mir lag spürte ich ihren weichen Bauchspeck auf mir. Vor lauter Lachen drehte und wendete ich mich hin und her und riss sie dabei mit zu Boden. Als sie halb auf mir landete blieb mir kurz die Luft weg, doch als sie sich wegdrehte und nun neben mir lag ging es gleich wieder. Gerade als ich mich einen Augenblick von dem Kitzelangriff erholen wollte, kam plötzlich Amy von hinten und pieckste mich in die Hüfte. "Aufhören!", flehte ich sie fast schon an. "Ich kann nicht mehr." Nun hatten die beiden Erbarmen mit mir und hörten auf. Stattdessen forderte mich Luca auf: "Dann wird es doch aber mal Zeit, dass wir auch duschen. Helf uns doch bitte beim einseifen." "Wartet doch noch kurz ein paar Minuten", unterbrach sie Jana, "Elena, Lisa und Amy wollten doch auch noch kommen, wenn sie die Kinder ins Bett gebracht haben." Also überbrückten wir die Zeit mit ein bisschen Smalltalk bis die anderen kamen. Kaum hatten wir eine Diskussion über Fernsehserien begonnen öffnete sich die Badtüre. Lisa kam mit einer riesigen Schüssel Mousse au Chocolate herein und Amy und Elena folgten ihr. Als ich gerade das Wasser einschalten wollte meinte Elena: Könnt ihr noch kurz warten? Ich hab ganz vergessen, meine Milch abzupumpen und ich merk gerade schon wieder, das es zu spannen anfängt." "Moment, ich hab im Internet eine Abpumpmaschine für euch bestellt, die ist heute Mittag angekommen. Ich hole sie kurz", fiel ihr Lisa ins Wort und machte sich ohne eine Antwort abzuwarten auf den Weg. Ein paar Augenblicke später war sie wieder da und half Elena bei der Bedienung. "Wow ich hätte nicht gedacht, dass das mit meinen riesigen Dingern funktioniert", sagte Elena verblüfft, nachdem das Gerät ihren Busen in der Hälfte der Zeit ohne Probleme entleert hatte. Luca und Jana waren ebenfalls sehr fasziniert von dem Apparat und wollten ihn auch zeitnah testen. Wir gingen nun zu den Duschen und ich stellte mich mit Ruby unter einen Wasserstrahl. Ich holte als wir uns nass gemacht hatten das Duschgel und seifte sie am ganzen Körper ein. Ruby's Wampe war derart fett, dass ich sie nur mit mit Mühe ohne ihre Hilfe unter der Bauchfalte waschen konnte. Kurz darauf ging ich zu Luca und machte bei ihr weiter. Plötzlich küsste sie mich heftig und drückte mich gegen die Wand. Als wäre das das Zeichen gewesen kamen nun die anderen zu uns und machten sich an mir zu schaffen. Elena nahm meine rechte Hand und schob sie zwischen ihre Schenkel, Ruby nahm meine linke Hand und legte sie auf Lisas fetten Arsch und Jana und Amy griffen mir an den Hintern. Während ich nun Luca heftig fickte und es Elena besorgte, masturbierten die anderen und überall war heftiges Stöhnen zu hören. Nachdem Luca anfing vor Erschöpfung zu keuchen, gab ich ihr eine Pause und machte mit Ruby weiter. Da ihr Wanst so fett war, legte sie sich auf den Boden, Amy hob den Bauchspeck hoch und ich setzte mich auf sie und besorgte ihr es richtig bis ich selbst nicht mehr konnte. Danach legten wir uns auf den dank der Fußbodenheizung warmen Boden und ich legte meine Hände auf Janas weiche Speckschwarte. Auf der anderen Seite neben mir lag Luca, die sich erstaunlich schnell von der wilden Fickerei erholte und mir schon bald ihre Brust anbot. Da ich durch die Anstrengung ziemlich hungrig geworden war, nahm ich dankend an. Nachdem ich auch noch Janas fettige Milch getrunken hatte, war ich prallvoll und absolut bettreif. Meine Frauen brachten mich ins Bett und Ruby streichelte mich in den Schlaf, während mein Kopf auf ihrer Wampe lag.
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== Die Neue ==
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Am nächsten Morgen wachte ich zwischen Ruby und Lisa auf, die beide schon wach waren und miteinander leise redeten. Als sie merkten, dass ich nun auch wach war, gab mir Lisa einen zärtlichen Kuss auf die Wange und sagte: "Guten Morgen. Na gut geschlafen?" "Ich hab geschlafen wie ein Engel", sagte ich wahrheitsgemäß. "Dann bist du ja erholt und topfit für unsere Überraschung. Deborah! Ihr könnt kommen", rief sie. Ich war völlig sprachlos, als Deborah nicht alleine ins Zimmer kam, sondern mit einer bildhübschen Afroamerikanerin im Schlepptau. "Das ist Delilah. Sie ist 22, gebürtige Amerikanerin und wird in Zukunft bei uns wohnen, falls du nichts dagegen hast", stellte Deborah die junge Frau vor. Mit ihren höchstens 110 kg wirkte sie regelrecht zierlich im Vergleich zu Deborah, die neben ihr stand. Nichtsdestotrotz hatte sie schon eine prächtige Oberweite, die sie in ihrem viel zu kleinen BH auch nicht versteckte. "Sprichst du deutsch?", fragte ich etwas verunsichert. "Ja. Ich habe in Deutschland drei Semester studiert", sagte Delilah mit einem unüberhörbaren amerikanischen Akzent. "Wie kommt es, dass du hier bist?", wollte ich wissen. "Ich habe auf einem Forum, wo nur dicke Menschen sind, eine Anfrage gelesen, wo ein Zimmer ohne Kosten frei war. Da habe ich mit Deborah und Lisa geschrieben und sie haben mir alles erklärt und fand das toll" "Hast du also auch kein Problem damit, dicker zu werden?", fragte ich. "Nein, das stört mich überhaupt nicht", sagte sie. "Und was denkst du über die vielen Kinder hier?", interessierte mich als nächstes. "Du brauchst sie nicht ausquetschen, wir haben das alles schon mit ihr besprochen", fiel mir Ruby ins Wort. "Auch, ob sie regelmäßig Milch geben will?", meinte ich daraufhin. "Das mache ich schon seit zwei Monaten, obwohl ich noch keine Kinder habe. Ich habe angefangen, meine Brustwarzen zu massieren und zu drücken, bis etwas Milch kam. Mit der Zeit ist es etwas mehr geworden und jetzt schaffe ich schon ein halbes Glas am Tag." "Das ist doch schonmal ein Anfang. Elena und Sarah werden dir mit Sicherheit helfen, dass es schon bald deutlich mehr sein wird", sagte ich. "Eine Frage habe ich aber glaube ich tatsächlich noch", meinte Delilah. "Wie viele Kinder möchtest du von mir?" "Das kommt darauf an, wie schnell du schwanger wirst. Von mir aus gibt es da keine Grenze nach oben", erklärte ich ihr. "Okay alles klar. Sarah hat mir vorhin schon zwei Tabletten dafür gegeben, also geht es vielleicht ziemlich schnell.", erzählte sie. "Das würde mich freuen. Es wäre schön, bald noch mehr Kinder rumlaufen zu sehen." "Ja ich mag Kinder auch sehr. Ich finde es auch prima, dass die Kinder hier alle richtig moppelig sind.", sagte sie. "Jup, das ist bei uns vollkommen normal. Auch deine Kinder werden nicht am Hungertuch nagen." Anschließend kuschelte sie sich zu mir ins Bett, während die anderen das Zimmer verließen und Frühstück machten. Ich half Delilah ihren knappen BH auszuziehen und machte eine erste Erkundungstour um ihren Körper. Ihr Hintern war sehr ausgeprägt und rund und ich konnte ohne ihn zu sehen die tiefen Cellulitedellen spüren. Auch ihr Bauch hatte ausgeprägte Orangenhaut, die ihr allerdings genauso gut gefiel wie mir. Das einzige, erzählte sie mir später, als wir mit ein paar Kindern zusammen frühstückten, was ihr an ihrem Körper störte, waren ihre massigen Oberarme. Damit die Kinder nicht auf die Idee kamen, etwas zu finden, was ihnen an ihrem Aussehen nicht gefiel, wechselte ich schnell das Thema und wir unterhielten uns über die amerikanische Küche. Daraufhin wollten Patrick und Nia unbedingt mal wieder Burger essen, sodass Delilah an ihrem ersten Abend bei uns zusammen mit Lisa und Amy Burger für uns machte. Als Nachtisch gab es Schokobrownies mit einem Berg Sahne. Als ich fertig war schaute ich mich um und egal wohin ich blickte, sah ich glückliche, überfressene Gesichter. Nach der Völlerei schauten wir gemeinsam vor dem großen Fernseher einen Familenfilm und danach machten meine Frauen aus der vielen übrigen Muttermilch einen leckeren Shake, von dem jedes Kind ein Glas bekam bevor wir sie ins Bett brachten.
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In der folgenden Zeit benötigte Delilah etwas um sich einzuleben, doch schon bald fühlte sie sich sehr wohl bei uns und wurde schwanger. Zwei Jahre später sah man bei ihr schon deutliche Veränderungen...
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== Übersicht 3 ==
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'''Frauen'''
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Amy (34): 164,4 kg 100C
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Deborah (41): 243,0 kg 110F
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Elena (37): 156,9 kg 90O
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Gwen (37): 250,1 kg 95F
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Jana (40): 204,5 kg 105I
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Lisa (43): 142,2 kg 95D
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Luca (35): 141,6 kg 105J
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Ruby (30): 239,7 kg 100E
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Sarah (36): 153,9 kg 105L
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Delilah (24): 130,1 kg 105H
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'''Jungs'''
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Micha (20): 132,3 kg Janas Sohn
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Joel (18): 112,7 kg Sarahs Sohn
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Simon (17): 106,8 kg Lucas Sohn
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Lars (17): 99,6 kg Lisas Sohn
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Patrick (16): 98,9 kg Sarahs Sohn
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Kevin (15): 91,3 kg Elenas Sohn
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Benjamin (14): 78,1 kg Lisas Sohn
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Maximilian (10): 64,4 kg Janas Sohn
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Nico (9): 59,0 kg Lucas Sohn
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Tim (9): 57,8 kg Sarahs Sohn
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Jan (7): 43,8kg Sarahs Sohn
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Daniel (4): 25,5 kg Elenas Sohn
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Jonathan (3): 21,7 kg Elenas Sohn
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Jason (1): 15,6 kg Delilahs Sohn
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'''Mädchen'''
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Rebekka (19): 138,1 kg Elenas Tochter 110H
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Elana (19): 117,5 kg Lisas Tochter 100C
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Alina (18): 126,9 kg Janas Tochter 95E
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Franziska (17): 130,1 kg Gwens Tochter 90C
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Luisa (14): 86,3 kg Sarahs Tochter 95B
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Lina (13): 70,7 kg Lucas Tochter 70C
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Mia (10): 62,1 kg Elenas Tochter 60B
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Tamara (10): 55,6 kg Sarahs Tochter
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Nia (9): 63,9 kg Elenas Tochter
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Fabienne (8): 46,5 kg Janas Tochter
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Jessica (7): 43,7 kg Elenas Tochter
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Jasmin (4): 26,4 kg Sarahs Tochter
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Kristin (4): 26,2 kg Sarahs Tochter
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Anna (1): 12,9 kg Sarahs Tochter
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Alicia (1): 13,4 kg Lucas Tochter
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= Experimente =
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Zwei Jahre später hatte sich Delilah gut mit der neuen Umgebung zurechtgefunden. Wie sich herausstellte, war sie eine Granate im Bett und da ich nun fast jeden zweiten Tag Geschlechtsverkehr hatte, wunderte es niemand, dass Kind Nummer zwei schon unterwegs war. Theoretisch konnte es jeden Augenblick soweit sein und die Wehen könnten beginnen. Da es aber inzwischen mein 27.Kind war, hielt sich meine Nervosität in Grenzen. Zudem gab es im Moment viel anderes zu tun.
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Aufgrund der Anzahl an Menschen, die inzwischen hier lebten, hatte ich beschlossen, einen zweiten Pool bauen zu lassen, sowie eine Erweiterung des Haupthauses. Hier sollten nochmals zehn Kinderzimmer entstehen, damit jedes Kind sein eigenes Zimmer bekam und wir noch Platz für mehr hatten. Außerdem sollte es in dem Anbau noch eine Sauna und eine kleine Dusche geben. Da nun ständig irgendwelche Handwerker herumliefen, musste ich ständig darauf achten, dass sie für sich behielten, was sie bei uns sahen. Zu meiner Überraschung halten bis heute alle ihr Schweigen und ein Handwerker sollte uns sogar noch länger erhalten bleiben. Es war ein junger, kräftiger Spanier namens David, der sich in meine älteste Tochter Rebekka sichtlich verguckt hatte. Ich bemerkte schon bald, dass das Interesse auf Gegenseitigkeit beruhte, als ich die beiden nackt in einander geschlungen in Rebekkas Zimmer sah, als ich sie zum Mittagessen holen wollte. Nachdem geklärt war, dass es den beiden ernst war, ließ ich ihn auch nach der Renovierung hier wohnen. Allerdings erklärte ich ihm, dass er definitiv zunehmen musste. Mit seinen gerade einmal 85 kg war er leichter als einige Kinder hier und das musste sich unbedingt ändern. Doch er machte sich echt gut und ließ sich von Rebekka und den anderen Mädchen sehr gut mästen. Beim Essen entdeckten offenbar auch Alina und Elana eine Leidenschaft für den Jungen, denn schon ein paar Wochen später sah ich, wie er Alina küsste und ein paar Minuten später mit Elana rummachte. Eigentlich hätte mich das stören sollen, aber wie ich im Gespräch mit Deborah herausfand, wussten alle Beteiligten davon, sodass ich mich heraushielt. David war ein netter Kerl und nach reiflicher Überlegung kam ich zu dem Entschluss, dass es gar nicht so schlecht war, wenn er früher oder später meine Töchter schwängerte. Sie waren ohnehin schon längst überfällig, schließlich sollten sie ja auch eine Großfamilie gründen. Als ich mit David über das Kinder kriegen sprach, erzählte er mir, dass er auf jeden Fall Kinder wollte. Das freute mich sehr und so ließ ich ihn auch diesbezüglich gewähren.
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Zu dieser Zeit war es auch ungefähr zwei Jahre her, seitdem wir bei Nia die Ernährung umgestellt hatten und sie regelmäßig Hormone bekam. Um mir die Ergebnisse anzusehen begleitete ich sie eines Abends ins Bett. Als sie ihre Tageskleidung auszog staunte ich nicht schlecht. Nicht nur, dass sie mehr Schambehaarung als manche Frau hatte, ihre Oberschenkel hatten auch schon mehr Dellen als jede Orange. Einen Augenblick später drehte sie mir den Rücken zu und ich bekam ihren großen, runden Po zu Gesicht. Natürlich hatte sie dort ebenfalls heftige Cellulite, genauso wie an den Oberarmen, was ich einen Moment später bei der genauen Begutachtung feststellte. Nias Körper hatte das Fett wunderbar verteilt, sodass auch ihr Bauch und ihre Fettbrüste mehr als genug Speck abbekommen hatten.
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