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From Fat

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== Das Leben im Haus ==
== Das Leben im Haus ==
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Kaum war alles aufgeräumt und geputzt, war es auch bald schon wieder Kaffeezeit. Deborah setzte den Kaffee auf und Ruby schnitt die Schokotorten auf, die in Zukunft selbstgebacken sein würde. Zwischenzeitlich ging ich durch die Zimmer und gab Bescheid beziehungsweise weckte zum Beispiel Amy, die wie ein Engel schlief.
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Kaum war alles aufgeräumt und geputzt, war es auch bald schon wieder Kaffeezeit. Deborah setzte den Kaffee auf und Ruby schnitt die Schokotorten auf, die in Zukunft selbstgebacken sein würde. Zwischenzeitlich ging ich durch die Zimmer und gab Bescheid beziehungsweise weckte zum Beispiel Amy, die wie ein Engel schlief.  
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Am Kaffeetisch waren erneut alle sehr still und aßen gemütlich vor sich hin. Da Ruby noch ziemlich jung war, bekam sie statt Kaffee den restlichen Mastshake von vorhin, der ihr aber gut zu schmecken schien. Ich versuchte die unangenehme Stille mit Smalltalk zu beenden, was mir nur nicht so wirklich gelang. Nachdem alles aufgegessen war, schlug ich vor, baden zu gehen. Alle, bis auf Jana, Elena und Deborah folgten meinem Vorschlag mangels alternativer Ideen mit einigermaßen großer Begeisterung. Sie gingen in ihre Zimmer und zogen ihre Bikinis an. Anschließend öffnete ich die Terassentür und Luca, die vorhin noch gemeint hatte, es sei draußen bestimmt nicht so warm musste zugeben, dass die Abkühlung doch keine schlechte Idee war. Kaum waren wir aus dem klimatisierten Haus draußen, kam auch noch die Sonne raus. Natürlich stand die Sonnencreme schon parat und wir rieben uns gegenseitig ein. Ich schnappte mir Sarah und ließ beim Eincremen keine Stelle ihres Körpers aus, um die ganzen Fettpolster zu ertasten. Es gefiel mir auch, wie die anderen sich eincremten und ich auch den ein oder anderen Speck nachgeben sah. Fertig eingecremt planschte ich mit Luca und Ruby, während Sarah, Gwen und Amy sich sonnten. Immer wieder fasste ich Luca an die Brüste und es störte sie offenbar nicht weiter, sondern in ihrem Gesichtsausdruck konnte ich eher stille Erregung erkennen. "Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis die auch nen Braten in der Röhre hat.", dachte ich, während ich mich unter Wasser an ihren Schenkeln zu schaffen machte. Da sie so unsportlich war, waren sie schon ziemlich weich und schwabbelig. Noch viel geiler fasste sich aber Rubys Speckbauch an, den ich beim Tunken ganz elegant unauffällig betastete. Natürlich war das für keine von ihnen das erste Mal, aber ich wollte sie heute Abend erst in die Körperkontrolle einweisen und sie erst mal darüber noch im Dunkeln lassen. Trotzdem konnte ich es nicht lassen und fasste an diesem Nachmittag besonders beherzt in Rubys Bauchspeck, als es die anderen nicht sehen konnten.
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Am Kaffeetisch waren erneut alle sehr still und aßen gemütlich vor sich hin. Da Ruby noch ziemlich jung war, bekam sie statt Kaffee den restlichen Mastshake von vorhin, der ihr aber gut zu schmecken schien. Ich versuchte die unangenehme Stille mit Smalltalk zu beenden, was mir nur nicht so wirklich gelang. Nachdem alles aufgegessen war, schlug ich vor, baden zu gehen. Alle, bis auf Jana, Elena und Deborah folgten meinem Vorschlag mangels alternativer Ideen mit einigermaßen großer Begeisterung. Sie gingen in ihre Zimmer und zogen ihre Bikinis an. Anschließend öffnete ich die Terassentür und Luca, die vorhin noch gemeint hatte, es sei draußen bestimmt nicht so warm musste zugeben, dass die Abkühlung doch keine schlechte Idee war. Kaum waren wir aus dem klimatisierten Haus draußen, kam auch noch die Sonne raus. Natürlich stand die Sonnencreme schon parat und wir rieben uns gegenseitig ein. Ich schnappte mir Sarah und ließ beim Eincremen keine Stelle ihres Körpers aus,um die ganzen Fettpolster zu ertasten. Es gefiel mir auch, wie die anderen sich eincremten und ich auch den ein oder anderen Speck nachgeben sah. Fertig eingecremt planschte ich mit Luca und Ruby, während Sarah, Gwen und Amy sich sonnten. Immer wieder fasste ich Luca an die Brüste und es störte sie offenbar nicht weiter, sondern in ihrem Gesichtsausdruck konnte ich eher stille Erregung erkennen. "Mal sehen, wie lange es noch dauert bis die auch nen Braten in der Röhre hat.", dachte ich, während ich mich unter Wasser an ihren Schenkeln zu schaffen machte. Da sie so unsportlich war, waren sie schon ziemlich weich und schwabbelig. Noch viel geiler fasste sich aber Ruby's Speckbauch an, den ich beim Tunken ganz elegant unauffällig betastete. Natürlich war das für keine von ihnen das erste Mal, aber ich wollte sie heute Abend erst in die Körperkontrolle einweisen und sie erst mal darüber noch im Dunkeln lassen. Trotzdem konnte ich es nicht lassen und fasste an diesem Nachmittag besonders beherzt in Ruby's Bauchspeck, als es die anderen nicht sehen konnten.  
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Nach einer Weile konnte ich unsere Zuschauerinnen überreden, auch ins Wasser zu kommen. So badeten wir noch entspannt, die Mädels lernten sich ein bisschen besser kennen und ich kam auch auf meine Kosten. Gegen 17 Uhr verließ ich mit Gwen das Becken und sie half mir, die Sachen für das Abendessen aus dem Lager in die Küche zu tragen, ehe ich wieder auf die Terrasse verschwand und sie zusammen mit Jana, die ihren Sohn Deborah anvertraut hatte, kochte. Nach einer gewissen Zeit meldete sich Gwen mit einem gut gelaunten "Essen ist fertig!" zurück. Zügig trockneten wir uns ab und gingen nach drinnen. "Hier drinnen ist es arschkalt. Können wir uns nicht wenigstens vor dem Essen noch kurz umziehen? Meine Haare sind noch ganz nass und ich will nicht krank werden", fragte Luca in ihrer gewohnt frechen Art. "Dann wird nur das Essen kalt. Wir essen dann von mir aus halt einfach draußen in der Sonne, wenn es euch so arg friert", beschloss ich und wir trugen die Teller nach draußen auf die Terrasse.
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Nach einer Weile konnte ich unsere Zuschauerinnen überreden, auch ins Wasser zu kommen. So badeten wir noch entspannt, die Mädels lernten sich ein bisschen besser kennen und ich kam auch auf meine Kosten. Gegen 17 Uhr verließ ich mit Gwen das Becken und sie half mir, die Sachen für das Abendessen aus dem Lager in die Küche zu tragen, ehe ich wieder auf die Terrasse verschwand und sie zusammen mit Jana, die ihren Sohn Deborah anvertraut hatte, kochte. Nach einer gewissen Zeit meldete sich Gwen mit einem gut gelaunten "Essen ist fertig!" zurück. Zügig trockneten wir uns ab und gingen nach drinnen. "Hier drinnen ist es arschkalt. Können wir uns nicht wenigstens vor dem Essen noch kurz umziehen? Meine Haare sind noch ganz nass und ich will nicht krank werden. ", fragte Luca in ihrer gewohnt frechen Art. "Dann wird nur das Essen kalt. Wir essen dann von mir aus halt einfach draußen in der Sonne,wenn es euch so arg friert.", beschloss ich und wir trugen die Teller nach draußen auf die Terrasse.
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Gwen hatte sich wirklich Mühe gegeben und uns einen Schweinebraten im Speckmantel gezaubert. Dazu gab es Bratkartoffeln und eine sehr fettige Bratensoße." Ich wusste gar nicht, dass du so gut kochen kannst", sagte ich zu Gwen, da das Essen für den hohen Fettgehalt wirklich sehr lecker schmeckte. "Ja, danke ich auch nicht", meinte sie bescheiden. "Doch, das kann man wirklich essen", stimmte mir Elena zu. Da ich dieses Mal etwas weniger Essen hergerichtet hatte, gab es dieses Mal keine Probleme mit irgendwelchen Resten, die noch verzehrt werden mussten. Nach dem Essen schaltete ich den Fernseher ein und wir einigten uns nach längerer Diskussion auf einen Film. Ich holte Knabbersachen für alle, damit auch die Kalorienaufnahme nicht zu kurz kam. Nach dem Film gab es für meine Mädels noch Schokoladeneis mit Sahne, bevor es langsam Zeit fürs Bett war. Ich quatschte noch ein bisschen mit Gwen und bedankte mich für ihren Einsatz in der Küche heute. Gegen 23 Uhr ging ich dann als letzter schlafen und dachte darüber nach, regelmäßig mit Luca zu schlafen, so geil, wie sie heute beim Baden schon wieder gewesen war.
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Gwen hatte sich wirklich Mühe gegeben und uns einen Schweinebraten im Speckmantel gezaubert. Dazu gab es Bratkartoffeln und eine sehr fettige Bratensoße." Ich wusste gar nicht, dass du so gut kochen kannst.", sagte ich zu Gwen,da das Essen für den hohen Fettgehalt wirklich sehr lecker schmeckte. "Ja, danke ich auch nicht.", meinte sie bescheiden. "Doch, das kann man wirklich essen.", stimmte mir Elena zu. Da ich dieses Mal etwas weniger Essen hergerichtet hatte, gab es dieses Mal keine Probleme mit irgendwelchen Resten, die noch verzehrt werden mussten. Nach dem Essen schaltete ich den Fernseher ein und wir einigten uns nach längerer Diskussion auf einen Film. Ich holte Knabbersachen für alle, damit auch die Kalorienaufnahme nicht zu kurz kam. Nach dem Film gab es für meine Mädels noch Schokoladeneis mit Sahne bevor es langsam Zeit fürs Bett war. Ich quatschte noch ein bisschen mit Gwen und bedankte mich für ihren Einsatz in der Küche heute. Gegen 23 Uhr ging ich dann als letzter schlafen und dachte darüber nach, regelmäßig mit Luca zu schlafen, so geil, wie sie heute beim Baden schon wieder gewesen war.  
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Am nächsten Morgen stand ich um 7:30 Uhr auf, richtete mich und weckte Elena, die heute fürs Essen zuständig war. Zehn Minuten später ging ich von Zimmer zu Zimmer und weckte eine nach der anderen auf. Nur den kleinen Micha ließen wir noch schlafen. Das Frühstück war natürlich sehr reichhaltig, es gab für jede vier Donuts und dazu einen Mastdrink, so dass jede theoretisch schon 1500 Kalorien intus hatte. Nach dem Frühstück machten sich die Mädels an die Arbeit und auch ich kümmerte mich ums Geschäft. Um 12, als Elena ihren Auflauf fertig hatte, trommelte ich sie zusammen. Ich war erstaunt, wie gut das mit dem Essen schon klappte, alle aßen ordentlich auf. Anschließend war Luca die Einzige, die nicht weiterarbeiten musste. Ich ging mit ihr ins Bad und zog sie aus. Sie küsste mich und dann ging es los. Wir trieben es heftig und sie hatte ganz schön Energie. Am Ende lagen wir stöhnend und ineinander verschlungen auf dem Boden und ich liebkoste ihre Kurven, was sie mega geil machte. Irgendwie schien diese Geilheit bei ihr auch gar nicht mehr nachzulassen, die Nebenwirkungen der Medikamente waren bei ihr offenbar stärker als ich gedacht hatte. Nachdem wir das dritte Mal hintereinander Sex hatten und ich völlig ausgepowert war, versprach ich ihr, es morgen wieder zu tun und wir zogen uns wieder an. Als wir ins Wohnzimmer kamen, machte Deborah gerade Bilder von Elena auf dem Sofa, der man die 11.Schwangerschaftswoche aufgrund des ohnehin schon vorhandenen kleinen Bäuchleins kaum ansah. "Was habt ihr denn gemacht?", fragte Deborah neugierig. "Was denkst du denn?", antwortete Luca. "Keine Ahnung. Du siehst so aus, als hättest du Sport gemacht", meinte Deborah. "Ja, sowas in der Art haben wir gemacht", sagte ich lächelnd und ehe Deborah sagen konnte, dass sie dachte, Sport sei verboten, ging ich ins Lager und brachte Luca eine Packung Kekse. "Du hast jetzt bestimmt Hunger. Iss was und ruh dich ein wenig aus."
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Am nächsten Morgen stand ich um 7:30 Uhr auf, richtete mich und weckte Elena, die heute fürs Essen zuständig war. Zehn Minuten später ging ich von Zimmer zu Zimmer und weckte eine nach der anderen auf. Nur den kleinen Micha ließen wir noch schlafen. Das Frühstück war natürlich sehr reichhaltig, es gab für jede vier Donuts und dazu einen Mastdrink, so dass jede theoretisch schon 1500 Kalorien intus hatte. Nach dem Frühstück machten sich die Mädels an die Arbeit und auch ich kümmerte mich ums Geschäft. Um 12,als Elena ihren Auflauf fertig hatte, trommelte ich sie zusammen. Ich war erstaunt, wie gut das mit dem Essen schon klappte, alle aßen ordentlich auf. Anschließend war Luca die einzige, die nicht weiter arbeiten musste. Ich ging mit ihr ins Bad und zog sie aus. Sie küsste mich und dann ging es los. Wir trieben es heftig und sie hatte ganz schön Energie. Am Ende lagen wir stöhnend und ineinander verschlungen auf dem Boden und ich liebkoste ihre Kurven, was sie mega geil machte. Irgendwie schien diese Geilheit bei ihr auch gar nicht mehr nachzulassen;die Nebenwirkungen der Medikamente waren bei ihr offenbar stärker als ich gedacht hatte. Nachdem wir das dritte Mal hintereinander Sex hatten und ich völlig ausgepowert war versprach ich ihr, es morgen wieder zu tun und wir zogen uns wieder an. Als wir ins Wohnzimmer kamen, machte Deborah gerade Bilder von Elena auf dem Sofa,der man die 11.Schwangerschaftswoche aufgrund des ohnehin schon vorhandenen kleinen Bäuchleins kaum ansah. "Was habt ihr denn gemacht?", fragte Deborah neugierig. "Was denkst du denn?", antwortete Luca. "Keine Ahnung. Du siehst so aus, als hättest du Sport gemacht.", meinte Deborah. "Ja, sowas in der Art haben wir gemacht.", sagte ich lächelnd und ehe Deborah sagen konnte, dass sie dachte, Sport sei verboten, ging ich ins Lager und brachte Luca eine Packung Kekse. "Du hast jetzt bestimmt Hunger. Ess was und ruh dich ein wenig aus."  
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Während sich Luca in der Bücherei im Keller ausruhte, ging ich umher und schaute zu, wie es bei den anderen mit den Fotos klappte. Ich war noch nicht mal bei den letzten beiden angekommen, als es schon wieder Zeit für Kaffee und Kuchen war. Die Brownies waren sehr lecker und schmeckten allen sichtbar gut.
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Während sich Luca in der Bücherei im Keller ausruhte ging ich umher und schaute zu, wie es bei den anderen mit den Fotos klappte. Ich war noch nicht mal bei den letzten beiden angekommen, als es schon wieder Zeit für Kaffee und Kuchen war. Die Brownies waren sehr lecker und schmeckten allen sichtbar gut.  
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"Jetzt könnt ihr Feierabend machen und das tun, worauf ihr Lust habt", informierte ich sie als alle aufgegessen hatten. Die meisten spielten zusammen Spiele, nur Elena ging auf ihr Zimmer, um sich auszuruhen. Nach dem Abendessen gingen wir dann zum ersten Mal zusammen duschen. Ich war gespannt, wie die Mädels damit umgehen würden, wenn sie sich alle komplett nackt sahen. Tatsächlich hielt sich die peinliche Stille in Grenzen, für viele war es eher unangenehm als ich ihre Körper nach Fettpolstern abtastete. Meine Mastschweinchen Gwen, Ruby und Amy hatten sich gut entwickelt, genau wie meine zukünftigen Milchkühe Jana, Luca und Elena. Deborah und Sarah, bei denen ich noch nicht genau wusste, was aus ihnen werden würde, untersuchte ich die Fettpolster noch genauer, um die zukünftige Fettverteilung zu erahnen. Bei Sarah schien sich das Fett sehr gleichmäßig über den gesamten Körper zu verteilen, während Deborah hauptsächlich am Bauch und an den Brüsten zunahm. Ich beschloss die Entscheidung bei den beiden zu vertagen.
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"Jetzt könnt ihr Feierabend machen und das tun, worauf ihr Lust habt.", informierte ich sie als alle aufgegessen hatten. Die meisten spielten zusammen Spiele, nur Elena ging auf ihr Zimmer um sich auszuruhen. Nach dem Abendessen gingen wir dann zum ersten Mal zusammen duschen. Ich war gespannt, wie die Mädels damit umgehen würden, wenn sie sich alle komplett nackt sahen. Tatsächlich hielt sich die peinliche Stille in Grenzen, für viele war es eher unangenehm als ich ihre Körper nach Fettpolstern abtastete. Meine Mastschweinchen Gwen, Ruby und Amy hatten sich gut entwickelt, genau wie meine zukünftigen Milchkühe Jana, Luca und Elena. Deborah und Sarah, bei denen ich noch nicht genau wusste, was aus ihnen werden würde, untersuchte ich die Fettpolster noch genauer, um die zukünftige Fettverteilung zu erahnen. Bei Sarah schien sich das Fett sehr gleichmäßig über den gesamten Körper zu verteilen, während Deborah hauptsächlich am Bauch und an den Brüsten zunahm. Ich beschloss die Entscheidung bei den beiden zu vertagen.
Nach dem wir uns alle fertig geduscht hatten, trockneten wir uns ab und die Mädels zogen wieder ihre Unterwäsche an.
Nach dem wir uns alle fertig geduscht hatten, trockneten wir uns ab und die Mädels zogen wieder ihre Unterwäsche an.

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