Editing Adipem civitatem
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Current revision | Your text | ||
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!Alter !!!! Gewicht | !Alter !!!! Gewicht | ||
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- | | | + | | 7 ||||| 45 kg |
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- | | | + | | 8 ||||| 53 kg |
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- | | | + | | 9 ||||| 64 kg |
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- | | | + | | 10 ||||| 75 kg |
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- | | | + | | 11 ||||| 83 kg |
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- | | | + | | 12 ||||| 93 kg |
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- | | | + | | 13 ||||| 100 kg |
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- | | | + | | 14 ||||| 106 kg |
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- | | | + | | 15 ||||| 112 kg |
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- | | | + | | 16 ||||| 120 kg |
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- | | | + | | 17 ||||| 126 kg |
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- | | | + | | 18 ||||| 133 kg |
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- | | | + | | 19-30 ||||| 200 kg |
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- | | 31-55 ||||| | + | | 31-55 ||||| 250 kg |
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- | | ab 55 ||||| | + | | ab 55 ||||| 270 kg |
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Allerdings sind die meisten Angehörigen dieser so verfressen, dass sie die Ziele locker erreichen. So kann es vorkommen, dass ein zehnjähriges Mädchen schon 110 kg wiegt oder ein zwölfjähriger Junge 150 kg auf die Waage bringt. Ein Mann ist nur ein Mann, wenn er einen ordentlichen Speckbauch besitzt und Frauen müssen große Brüste und eine breite Hüfte haben, um als solche akzeptiert zu werden. Angehörige der Arbeiterschicht müssen ihre fettleibigen Herren mit allerlei zucker- und fetthaltiger Nahrung versorgen. Die Mastschicht bekleidet auch die wichtigsten Positionen in der Politik, Wirtschaft und Verwaltung und bildet somit die Elite. | Allerdings sind die meisten Angehörigen dieser so verfressen, dass sie die Ziele locker erreichen. So kann es vorkommen, dass ein zehnjähriges Mädchen schon 110 kg wiegt oder ein zwölfjähriger Junge 150 kg auf die Waage bringt. Ein Mann ist nur ein Mann, wenn er einen ordentlichen Speckbauch besitzt und Frauen müssen große Brüste und eine breite Hüfte haben, um als solche akzeptiert zu werden. Angehörige der Arbeiterschicht müssen ihre fettleibigen Herren mit allerlei zucker- und fetthaltiger Nahrung versorgen. Die Mastschicht bekleidet auch die wichtigsten Positionen in der Politik, Wirtschaft und Verwaltung und bildet somit die Elite. | ||
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"Willkommen", begrüßte sie ein extrem dicker Mann, als die vier Neuankömmlinge das Gebäude betraten. "Ich bin der Schulleiter, bitte folgte mir." Die vier gingen hinter ihm her und gelangten in einen großen Raum. "Ich gratuliere euch zu der Aufnahme in die Mastschicht", redete er weiter, "ihr bildet nun eine Klasse und werdet gemeinsam unterrichtet. Dann ergriff wieder der Schulleiter das Wort. "Ich möchte euch nun mit euren Betreuern bekannt machen", sagte er. Vier Frauen aus der Arbeiterschicht, die um die dreißig Jahre alt sind, betraten den Raum. "Diese netten Damen werden euch in den nächsten Jahren betreuen. Das heißt, dass sie euch bei allem helfen werden und euch mitessen versorgen werden. Ihr könnt euch eure Betreuerin selber aussuchen", sagte er weiter. Jennifer ging zu einer blonden Frau, die auf das Mädchen einen freundlichen Eindruck machte. Anschließend brachte die Frau mit dem Namen Simone sie in ihr Zimmer. Das Zimmer, oder vielmehr Wohnung, war groß und hatte eine Küche, ein Badezimmer mit viel Platz, ein Schlafzimmer mit einem großen Bett und noch ein Aufenthaltsraum ähnlich einem Wohnzimmer. Auch Simone hatte ein kleines Zimmer für sich. "Ich bin in den nächsten Jahren für dich da und werde für dich sauber machen, kochen und dir bei anderen Dingen helfen", sagte Simone. "Ich fange erstmal mit dem Kochen an, du hast bestimmt Hunger." Während Simone in der Küche tätig war, schaute sich Jennifer ihre Wohnung an. Dann war das Essen fertig und das Mädchen griff ordentlich zu. Es gab gefüllte Teigtaschen, Pommes und ein süßschmeckendes Brötchen. Danach ruhte sie sich aus und bekam bald darauf die nächste Mahlzeit. Im Unterricht lernte sie viele verschiedene Dinge wie Mathematik, Sprachen und Wirtschaft, aber auch das soziale Verhalten gegenüber ihrer Schicht und den Angehörigen der Arbeiterschicht. Die Schule war von 08:30 Uhr bis 14:00 Uhr, danach hatten die Kinder Freizeit. In dieser Zeit war ihre wichtigste Aufgabe Essen. So ging sie in ihre Wohnung und ließ sich von Simone, die ihre beste Freundin wurde, verwöhnen. Wenn sie nicht am Essen war, ruhte sie sich aus. So ging das die nächsten Jahre weiter. | "Willkommen", begrüßte sie ein extrem dicker Mann, als die vier Neuankömmlinge das Gebäude betraten. "Ich bin der Schulleiter, bitte folgte mir." Die vier gingen hinter ihm her und gelangten in einen großen Raum. "Ich gratuliere euch zu der Aufnahme in die Mastschicht", redete er weiter, "ihr bildet nun eine Klasse und werdet gemeinsam unterrichtet. Dann ergriff wieder der Schulleiter das Wort. "Ich möchte euch nun mit euren Betreuern bekannt machen", sagte er. Vier Frauen aus der Arbeiterschicht, die um die dreißig Jahre alt sind, betraten den Raum. "Diese netten Damen werden euch in den nächsten Jahren betreuen. Das heißt, dass sie euch bei allem helfen werden und euch mitessen versorgen werden. Ihr könnt euch eure Betreuerin selber aussuchen", sagte er weiter. Jennifer ging zu einer blonden Frau, die auf das Mädchen einen freundlichen Eindruck machte. Anschließend brachte die Frau mit dem Namen Simone sie in ihr Zimmer. Das Zimmer, oder vielmehr Wohnung, war groß und hatte eine Küche, ein Badezimmer mit viel Platz, ein Schlafzimmer mit einem großen Bett und noch ein Aufenthaltsraum ähnlich einem Wohnzimmer. Auch Simone hatte ein kleines Zimmer für sich. "Ich bin in den nächsten Jahren für dich da und werde für dich sauber machen, kochen und dir bei anderen Dingen helfen", sagte Simone. "Ich fange erstmal mit dem Kochen an, du hast bestimmt Hunger." Während Simone in der Küche tätig war, schaute sich Jennifer ihre Wohnung an. Dann war das Essen fertig und das Mädchen griff ordentlich zu. Es gab gefüllte Teigtaschen, Pommes und ein süßschmeckendes Brötchen. Danach ruhte sie sich aus und bekam bald darauf die nächste Mahlzeit. Im Unterricht lernte sie viele verschiedene Dinge wie Mathematik, Sprachen und Wirtschaft, aber auch das soziale Verhalten gegenüber ihrer Schicht und den Angehörigen der Arbeiterschicht. Die Schule war von 08:30 Uhr bis 14:00 Uhr, danach hatten die Kinder Freizeit. In dieser Zeit war ihre wichtigste Aufgabe Essen. So ging sie in ihre Wohnung und ließ sich von Simone, die ihre beste Freundin wurde, verwöhnen. Wenn sie nicht am Essen war, ruhte sie sich aus. So ging das die nächsten Jahre weiter. | ||
- | Jennifer gefiel diese Schule sehr, auch wenn der Fokus darauf lag, sie hier richtig fett zu machen, gefiel ihr dieser Lebensstil. In den nächsten Jahren war das Mädchen wie gewollt nur am Essen und am Zunehmen. Simone umsorgte das mittlerweile sehr fette Mädchen gut. Auch Jennifer war zu ihr freundlich und gab ihr immer wieder etwas zu essen ab. Jennifer hat seit ihrer Ankunft vor sieben Jahren 77 kg zugenommen und wiegt mit ihren vierzehn Jahren 107 kg. Das Mädchen hat einen dicken Bauch, der nach unten hängt, große Brüste ( | + | Jennifer gefiel diese Schule sehr, auch wenn der Fokus darauf lag, sie hier richtig fett zu machen, gefiel ihr dieser Lebensstil. In den nächsten Jahren war das Mädchen wie gewollt nur am Essen und am Zunehmen. Simone umsorgte das mittlerweile sehr fette Mädchen gut. Auch Jennifer war zu ihr freundlich und gab ihr immer wieder etwas zu essen ab. Jennifer hat seit ihrer Ankunft vor sieben Jahren 77 kg zugenommen und wiegt mit ihren vierzehn Jahren 107 kg. Das Mädchen hat einen dicken Bauch, der nach unten hängt, große Brüste (F-Körbchen), breite Oberschenkel bekommen und auch einen fetten, mit Cellulitis überzogenen, Po bekommen, sogar ihre Arme sind haben Fett angesetzt. Wie auch die anderen drei Kinder, mit denen sie hier ankam, besucht sie den Unterricht und liegt sonst faul herum. Nach der Schule trifft Jennifer sich mit Natalie zum Mästen. So auch heute wieder: "Simone kannst du mir Eis mit Öl und Sahne mischen und den Schlauch mitbringen", rief Jennifer in die Küche. Kurz darauf kam ihre Betreuerin mit der Mischung in einem großen Bottich und dem Schlauch wieder. Das Mädchen nahm diesen in den Mund, während die Frau langsam den Inhalt des Bottiches in das andere Ende des Schlauches entleerte, sodass die kalorienreiche Mischung ihr in den Mund floss. Nach etwa fünfzehn Minuten war der gesamte Inhalt von sechs Litern in ihren Magen gelangt und sie musste erstmal verschnaufen. Doch schon nach einer Stunde hatte sie wieder Hunger und brauchte was zu essen. Das Mädchen verschlang täglich Unmengen an Essen. Zum Frühstück gab es Pfannkuchen mit Butter und süßen Brötchen, mittags Burger, Teigtaschen und Pommes und abends frittierte Teigbällchen mit einer Sahne-Soße sowie in Käse gebackene Chips. Auf diese Weise nahm das Mädchen pro Jahr etwa 15 kg zu und wog bei ihrem Schulabschluss vier Jahre später 167 kg. Als Jennifer mit achtzehn Jahren die Schule verließ, hatte sie bereits eine Arbeitsstelle in der Verwaltung bekommen. Sie zog in eine große Wohnung, zusammen mit Simone (41 Jahre), die mit ihr kommen durfte, in der Stadt. Arbeiten musste nur vier Tagen in der Woche für vier Stunden pro Tag, sodass sie den Rest des Tages essen konnte. |
- | "Kannst du mich so richtig dick machen, dass ich 300 kg wiege?", fragte Jennifer Simone. "Wenn sie das so wünschen, mache ich dies natürlich", antwortete sie ihr. "Dann mach das bitte", sagte Jennifer. Simone ging in die Küche und fertigte die fette Mischung an, die sie Jennifer seit Jahre gab. Diesmal waren es zwölf Liter, die ohne Probleme in den Magen der jungen Frau passten. Anschließend gab es Burger, Pommes und Schokoladensirup. Simone kochte in den nächsten Wochen und Monaten deutlich mehr für ihre Herrin, sodass Jennifer ein | + | "Kannst du mich so richtig dick machen, dass ich 300 kg wiege?", fragte Jennifer Simone. "Wenn sie das so wünschen, mache ich dies natürlich", antwortete sie ihr. "Dann mach das bitte", sagte Jennifer. Simone ging in die Küche und fertigte die fette Mischung an, die sie Jennifer seit Jahre gab. Diesmal waren es zwölf Liter, die ohne Probleme in den Magen der jungen Frau passten. Anschließend gab es Burger, Pommes und Schokoladensirup. Simone kochte in den nächsten Wochen und Monaten deutlich mehr für ihre Herrin, sodass Jennifer ein halbes Jahr später die 200 kg-Marke überschritt. Je dicker sie wurde, desto mehr Hilfe benötigte sie. |
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