Editing Sozialstunden

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Danach kommt das zweite Problem mit der Kontrolle...ich denke nicht, dass man das wirklich in Stunden aufrechnen kann...da man dann eine Person haben muesste, die jeden ueberwacht...bei jeder Veranstaltung vorbei geht, um wirklich zu gucken, ob was stattgefunden hat, oder der jenige seinen Mentoratsposten gut ausfuerht...das wird problematisch. Oder soll z.B. immer einer mit Henrike in den Kellern gehen, um zu gucken, ob Sie wirklich den Zaehler abliest?! Sowas ist albern...
Danach kommt das zweite Problem mit der Kontrolle...ich denke nicht, dass man das wirklich in Stunden aufrechnen kann...da man dann eine Person haben muesste, die jeden ueberwacht...bei jeder Veranstaltung vorbei geht, um wirklich zu gucken, ob was stattgefunden hat, oder der jenige seinen Mentoratsposten gut ausfuerht...das wird problematisch. Oder soll z.B. immer einer mit Henrike in den Kellern gehen, um zu gucken, ob Sie wirklich den Zaehler abliest?! Sowas ist albern...
Das dritte Problem wird sein, dass die Leute, die keinen Mentoratsposten haben sich ja an bestimmten Aktionen..wie Gartenaktion, Tannenbaum aufstellen oder aehnliches beteiligen MUESSEN, um ihre Stunden abzuarbeiten. Aber was ist, wenn man gerade an dem einen Termin nicht kann, der angeboten wird?!  
Das dritte Problem wird sein, dass die Leute, die keinen Mentoratsposten haben sich ja an bestimmten Aktionen..wie Gartenaktion, Tannenbaum aufstellen oder aehnliches beteiligen MUESSEN, um ihre Stunden abzuarbeiten. Aber was ist, wenn man gerade an dem einen Termin nicht kann, der angeboten wird?!  
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Soll man in jedem Semester eine bestimmte Stundenzahl abarbeiten muessen oder z.B. bis zum 6. Semester eine bestimmt Stundenzahl erreicht haben?
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Soll man in jedem Semester eine bestimmte Stundenzahl abarbeiten muessen oder z.B. bis zum 6. Semester eine bestimmt Stundnezahl erreicht haben?
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Ich denke darueber sollte sich das Seniorat erstmal grundsaetzliche Gedanken machen, wie die Idee umsetzbar ist...  
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Ich denke darueber sollte sich das Seniorat erstmal Grundsaetzliche Gedanken machen, wie die Idee umsetzbar ist...  
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Natuerlich ist eine aktive Beteilung am Hausleben Vorraussetzung am Einzug gewesen und es waere sicherlich auch wuenschenswert, wenn nicht immer die gleichen Leute Sachen organisieren und helfen...aber ob man das durch so etwas "zwanghaftes" aendern kann...
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Natuerlich ist eine aktive Beteilung am Hausleben vorraussetzung am Einzug gewesen und es waere sicherlich auch wuenschenswert, wenn nicht immer die gleichen Leute Sachen organisieren und Helfen...aber ob man das durch so etwas "zwanghaftes" aendern kann...
'''"Sebastian"''' Prinzipiell halte ich Sozialstunden für nicht schlecht, teile aber Angelas und Katis Bedenken und glaube daher, dass sich so ein Konzept praktisch nicht umsetzen lässt. Aber: Es gibt ein viel einfacheres Instrument, die breite Masse im Haus anzuspornen, sich einzubringen, indem man einen alten (aber genialen) Vorschlag von Dir, Oli, aus der Schublade holt: Wohnzeit nur noch 5 Semester, dann wird rausgeschmissen. Optional kann man sich bis zu 3 Semester Verlängerung erarbeiten durch Mentorate, Gartenarbeit etc. Somit würde eine "self-selection" stattfinden: Die Leute, die eh nichts machen fliegen früher raus, die Leute die schon viel machen machen so weiter wie bisher und ein Teil der derzeitigen "Nichtstuer" wird motiviert, sich doch noch ein bißchen einzubringen. Das ganze ohne starre Pflichtstunden- und Kontrollregelungen, sondern am Ende entscheidet das Gesamtbild des im Verlängerungsantrages angeführten Engagements. Daher: Wohnzeit bei allen neuen Mietverträgen ab Oktober auf 5 Semester kürzen, das ganze vorher bei der Heimleitung durchboxen.
'''"Sebastian"''' Prinzipiell halte ich Sozialstunden für nicht schlecht, teile aber Angelas und Katis Bedenken und glaube daher, dass sich so ein Konzept praktisch nicht umsetzen lässt. Aber: Es gibt ein viel einfacheres Instrument, die breite Masse im Haus anzuspornen, sich einzubringen, indem man einen alten (aber genialen) Vorschlag von Dir, Oli, aus der Schublade holt: Wohnzeit nur noch 5 Semester, dann wird rausgeschmissen. Optional kann man sich bis zu 3 Semester Verlängerung erarbeiten durch Mentorate, Gartenarbeit etc. Somit würde eine "self-selection" stattfinden: Die Leute, die eh nichts machen fliegen früher raus, die Leute die schon viel machen machen so weiter wie bisher und ein Teil der derzeitigen "Nichtstuer" wird motiviert, sich doch noch ein bißchen einzubringen. Das ganze ohne starre Pflichtstunden- und Kontrollregelungen, sondern am Ende entscheidet das Gesamtbild des im Verlängerungsantrages angeführten Engagements. Daher: Wohnzeit bei allen neuen Mietverträgen ab Oktober auf 5 Semester kürzen, das ganze vorher bei der Heimleitung durchboxen.

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