Medizingerätesicherheit
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roeltnolat elcobasliorb bocracb erbocli rolbolaz Fragen der einzelnen Labors:
Contents |
SichtprÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüfung (5)
- schutzklassen
- vorteile/nachteile der schutzklassen (im hauptskript :)
- Wann wird eine SichtprÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüfung durchgefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührt?
- MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängelstufe 2
- mittelfristig zu behebende MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängel: sicherheitstechnisch relevant, jedoch nihct akut gefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährdend
Beispiele:
- nicht berÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührungsgeschÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂützte Sicherungsschalter;
- defekte Netzkontrollleuchte
- fehlende Gebrauchsanweisung
- fehlender Knickschutz
- Schutzklasse I VT, NT
GerÃÂäteprÃÂüfung - festellen sicherheitstechnischer Parameter (2)
Sicherheit
EN 60950, IEC 950, VDE 0805/5.90, VDE 0805 A1/11.91
Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik einschlieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂlich elektrischer BÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüromaschinen
UL 60950 , CSA 22.2 No.60950-00
Standards in USA (UL) und Kanada (CSA) Sicherheit fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Informationssysteme, unter Einbeziehung der BrennbarkeitsprÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüfung
UL 94-Vx
Brennbarkeitsklassen, z.B. UL 94-V0, bevorzugt fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Leiterplatten
EN60601-1, IEC60601-1, UL2601-1, CSA22.2 No.601.1 fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür elektromedizinische GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte
Medizinisch elektrische GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte Allgemeine Festlegungen fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür die Sicherheit
UL 544
MedizingerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte -Medical and Dental Equipment
Betriebsisolierung
Isolierung, die fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür den einwandfreien Betrieb der Einrichtung erforderlich ist.
Basisisolierung
Isolierung zum grundlegenden Schutz gegen gefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährliche KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörperstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöme
ZusÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätzliche Isolierung
zusÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätzlich zur Basisisolierung vorhandene, unabhÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängige Isolierung zum sicheren Schutz gegen gefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährliche KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörperstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöme, falls die Basisisolierung versagt.
Doppelte Isolierung
Umfasst sowohl die Basisisolierung als auch die zusÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätzliche Isolierung
VerstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärkte Isolierung
einheitliches Isoliersystem. Dieses schafft einen gleichwertigen Schutz wie die doppelte Isolierung gegen gefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährliche KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörperstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöme.
Schutzklasse I
Sicherheit, gewÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährleistet durch eine Basisisolierung und ErdanschluÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ. Alle von auÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen berÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührbaren Teile sind an diesem ErdanschluÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà/ Schutzleiter angeschlossen.
Schutzklasse II
Sicherheit, gewÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährleistet durch eine Basisisolierung und zusÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätzliche, doppelte oder verstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärkte Isolierung. Kein ErdanschluÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàvorgesehen.
Schutzleiter
ErdanschluÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte mit Schutzklasse I. Der Gesamtwiderstand des Schutzleiters inklusive Verdrahtung muÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàausreichend niederohmig sein. Die PrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüfung des Schutzleiters erfolgt mit einem Strom von 25 Amp. bei einer Dauer von 5 Minuten.
SELV-Stromkreis
Sicherheits-Kleinspannungs-Stromkreis Grenzwert: 42,4 Scheitelwert oder 60V Gleichspannung.
AbleitstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöme - Definitionen gemÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäss IEC60601-1
Ersatz-Ableitstrom
Die Ersatz-Ableitstrommessung ist unter der Bedingung durchzufÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühren, daÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàalle Isolierungen des GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätes wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend der Messung erfaÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt werden, das heiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt alle Schalter im GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂät mÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüssen geschlossen sein. In der Praxis lÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt sich dies jedoch nicht immer realisieren, z.B. javascript:insertTags('\'\'\,'\'\'\,'Bold text');
Bold textGerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte, die ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber Relais eingeschaltet werden.
Erdableitstrom
Der Erdableitstrom ist der Strom, der vom Netzteil durch oder ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber die Isolierung zum Schutzleiter flieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt. Diese Messung ist nur bei GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäten der Schutzklasse I durchzufÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühren.
GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuseableitstrom
Der GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuseableitstrom ist der Strom, der vom GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuse oder von einem Teil des GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuses durch eine ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂere, leitfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähige Verbindung, ausgenommen Schutzleiter, zur Erde oder einem anderen Teil des GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuses flieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt. Die ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂere, leitfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähige Verbindung kann zum Beispiel eine Person sein.
Patientenableitstrom
Der Patientenableitstrom ist der Strom, der vom Anwendungsteil ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber den Patienten zur Erde flieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt oder der Strom, der durch eine unbeabsichtigte Fremdspannung am Patienten verursacht wird und ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber diesen und ein isoliertes Anwendungsteil zur Erde flieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt.
Patientenhilfsstrom
Patientenhilfsstrom ist der Strom, der zwischen den Teilen des Anwendungsteiles flieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt und keine physiologischen Auswirkungen haben soll, zum Beispiel der Eingangstrom von VerstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärkern. Der Patientenhilfsstrom muÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàvon jeder einzelnen Elektrode zu allen anderen, miteinander verbundenen Elektroden der gleichen Funktion oder Anwendungsteils gemessen werden.
GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäteklassen:
Type B Schutz gegen elektrischen Schock unter besonderer RÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂücksichtnahme auf die AbleitstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöme.
Type BF Wie B , jedoch unter BerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂücksichtigung der "F-Teile" , die gelegentlich mit dem Patienten in BerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührung kommen kÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönnen und die isoliert von allen anderen Teilen sind.
Type CF Klasse mit dem hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöchsten Schutz unter den genannten Klassen.
Die Maximalwerte der erlaubten DauerableitstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöme und PatientenhilfsstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöme (die schÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärfste Bedingung ist die, wenn der Patient mit dem GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂät in BerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührung steht) stehen in der Tabelle IV des IEC 601 Dokumentes. EuropÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäische Norm: EN60601-1.
FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Type CF gilt ein Patientenhilfsstrom von 0,01mA (also 10ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂõA) unter normalen Betriebsbedingungen(NC) und 0,05mA (also 50ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂõA) fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür den einfachen Fehlerfall (SFC).
Der GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuseableitstrom betrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂägt generell:
Type
NC(normal condition)
SFC(single fault condition)
B
0,5mA
1mA
BF
0,5mA
1mA
CF
0,5mA
1mA
Ersatzableitstrom - Messung (3)
GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuseableitstrom:
Der GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuseableitstrom ist der Strom, der vom GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuse oder von einem Teil des GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuses durch eine ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂere, leitfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähige Verbindung, ausgenommen Schutzleiter, zur Erde oder einem anderen Teil des GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuses flieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt. Die ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂere, leitfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähige Verbindung kann zum Beispiel eine Person sein. N.C. < 100 ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüA S.F.C < 500 ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüA
Patientenableitstrom:
Der Patientenableitstrom ist der Strom, der vom Anwendungsteil ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber den Patienten zur Erde flieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt oder der Strom, der durch eine unbeabsichtigte Fremdspannung am Patienten verursacht wird und ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber diesen und ein isoliertes Anwendungsteil zur Erde flieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt. [B, BF: 100 ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüA; CF: 10ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüA] ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà[B, BF: 500ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüA CF: 50ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüA] ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà[N.C. S.F.C.]
Patientenhilfsstrom:
Patientenhilfsstrom ist der Strom, der zwischen den Teilen des Anwendungsteiles flieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt und keine physiologischen Auswirkungen haben soll, zum Beispiel der Eingangstrom von VerstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärkern. Der Patientenhilfsstrom muss von jeder einzelnen Elektrode zu allen anderen, miteinander verbundenen Elektroden der gleichen Funktion oder Anwendungsteils gemessen werden. B, BF: 0.01, 0.1; CF: 0.01, 0.01, 0.05, 0.05 (DC, AC)
Ersatz-Ableitstrom:
Die Ersatz-Ableitstrommessung ist unter der Bedingung durchzufÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühren, dass alle Isolierungen des GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätes wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend der Messung erfasst werden, das heiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt alle Schalter im GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂät mÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüssen geschlossen sein. In der Praxis lÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂässt sich dies jedoch nicht immer realisieren, z.B. GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte, die ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber Relais eingeschaltet werden.
Messung Patientenhilfsstrom fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür BF:
Der Patientenhilfsstrom muss von jeder einzelnen Elektrode zu allen anderen, miteinander verbundenen Elektroden der gleichen Funktion oder Anwendungsteils gemessen werden.
Messung Patientenhilfsstrom fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür CF:
von jedem einzelnen CF- Anschluss einer Funktion zu Erde (S.F.C. zu 110 % Un). Andere FunktionsanschlÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüsse leerlaufend bzw. geerdet.
Schutzleiterwiderstand:
0.2 ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé bis zum Schutzkontakt am Netzstecker bei fest angeschlossenem Netzkabel; alt: 0.3 ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé.
0.1 ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé bis zum Schutzkontakt des KaltgerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätesteckers am GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂät. (f. abnehmbares Netzkabel; alt: 0.2ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé)
0.1 bis zu Schutzleiteranschlussklemme bei fest angeschlossenen GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäten, vorhandener Schutzleiter wird bei der Messung nicht abgeklemmt. Alt 0.2 ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé
Nur GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte der SK II: 0.1 ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé zwischen einem vorhandenen Kontakt fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür den Potentialausgleichsleiter und den berÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührbaren leitfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähigen Teilen. (alt: 0.2 ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé)
Erdableitstrom:
Der Erdableitstrom ist der Strom, der vom Netzteil durch oder ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber die Isolierung zum Schutzleiter flieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt. Diese Messung ist nur bei GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäten der Schutzklasse I durchzufÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühren. N.C. < 500 ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüA; S.F.C. < 1000 ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüA.
Type B
Schutz gegen elektrischen Schock unter besonderer RÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂücksichtnahme auf die AbleitstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöme.
Type BF
Wie B , jedoch unter BerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂücksichtigung der "F-Teile" , die gelegentlich mit dem Patienten in BerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührung kommen kÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönnen und die isoliert von allen anderen Teilen sind.
Type CF
Klasse mit dem hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöchsten Schutz unter den genannten Klassen.
Die Maximalwerte der erlaubten DauerableitstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöme und PatientenhilfsstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöme (die schÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärfste Bedingung ist die, wenn der Patient mit dem GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂät in BerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührung steht) stehen in der Tabelle IV des IEC 601 Dokumentes. EuropÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäische Norm: EN60601-1.
FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Type CF gilt ein Patientenhilfsstrom von 0,01mA (also 10ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂõA) unter normalen Betriebsbedingungen(NC) und 0,05mA (also 50ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂõA) fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür den einfachen Fehlerfall (SFC).
Vorteile von Ersatzableitstrommessung:
der apparative Aufwand bei OVE E 8751 ist gegebÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂVE EN 60601-1/1996 geringer. Bei wiederkehrenden PrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüfungen durch den TSB kÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönnen die AbleitstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöme auch unter vereinfachten Bedingungen gemessen werden. Messwerte sind nicht direkt mit 601 vergleichbar -> es gelten abweichende Grenzwerte. Vorraussetzung: GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂät erdfrei aufgestellt und es zur Weiterleitung des Potentials kommt.
Grenzwerte:
SK I HandgerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂät <= 1 mA,
orstverÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂä. GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte <= 1,5 mA,
orstfeste GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte <= 9 mA.;;
SK II P<= 200VA -> 0,5 mA;
P>= 200 mA -> 1mA;
Messung bei festangeschlossenem GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂät:
1. mit erdfreiem Messkreis (Trenntrafo);
2. im Verteiler (kurzschluÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàGerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäteseitig)
3. mit Stromzange (Differenzstromverfahren).
Wie ErsatzGerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäteableitstrom:
zwischen kurzgeschlossenen Netzeingang und den berÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührbaren leitfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähigen Teilen des GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuses Netzspannung anlegen. Ausgangsteile kurzschlieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen, und mit b.l. GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuseteilen verbinden. (jede bel. Steckdose). Patientennachbildung zw. NetzU und GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuse.
Wie ErsatzPatientenableitstrom:
nur bei GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätetypen mit isoliertem Anwendungsteil (BF, CF). Netzspannung zwischen kurzgeschlossenen AusgÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängen des AWT und b.l. Teilen des GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuses. NetzeingÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂänge ebenfalls kurzschlieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen, und mit b.l. Teilen verbinden.
Messfehler ErsatzGerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäteableitstrom:
1. parasitÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäre Erdverbindungen -> erdfreie GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäteaufstellung.
2. interne Relais -> es kommt nicht zu einer Potentialweiterletung -> Messung nach ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂve EN 60601-1.
Erstmessung:
Bei neuen und bisher nicht gemÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂVE E 8751 geprÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüften GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäten ist der sogenannte erstgemessene Wert zu ermitteln und als Vergleichswert fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür zukÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünftige ERSATZ-Ableitstrommessungen festzuhalten. Auch ZulÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂässigkeit ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüberprÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüfen! Nur weiterbetreiben, wenn 601 passt.
Isolationswiederstand:
zwischen b.l. Teilen und den unter Netzspannung stehenden Teilen. Zwischen den AWT und den b.l. Teilen.
SK I: 2 MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé;;
SK II: 7 MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé;;
AWT und b.l. bei SK I, II, Typ F: 70 MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé.
Medizinische elektrische Systeme (4)
Med.el. System:
System aus miteinander el. Verbundenen GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäten, die auch fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür den nicht med. Gebrauch bestimmt sein kÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönnen. Gleichzeitige Anwendung versch. GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte an einem Patienten stellt kein System dar.
Patientenbereich:
Bereich, in dem die BerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührung von Systemteilen durch den Patienten direkt oder ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber eine weitere Person mÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöglich ist
Trennvorrichtung:
Einrichtung zur Trennung der Teile eines Systems um die ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂbertragung von gefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährlichen ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂberspannungen oder StrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂömen auf die Signalleitungen zu verhindern.
Isolierend, strom- oder spannungsbegrenzend und mÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüssen die der hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöchsten im Fehlerfall vorkommenden Spannung entsprechenden Luft- und Kriechstrecken und Durchschlagsfestigkeit besitzen. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöglichst nahe am GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂät!
Med. RÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäume:
1) Partienentenbereich als Teil eines med. genutzten Raumes.
2) der ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂübrige med. genutzte Raum (auÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂerhalb von 1) ).
3) nicht-med. genutzte RÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäume, die nicht zur Behandlung vorgesehen sind
Begrenzung der AbleitstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöme:
1) vorsehen zweiter Schutzerde oder dauerhaft installierten Schutzleiter -> Umbauten erforderlich.
2) Trenntrafo.
3) erdfreie Stromversorgung.
4) Einbau von TrennmaÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂnahmen
Auswahl der StrombegrenzungsmaÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂnahme:
min. ein GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂät im Patientenbereich-> 1) Typ des GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäts im Patientenbereich.
2) Typ des zweiten GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäts.
3) Aufstellungsort des zweiten GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäts
VT Beurteilung Sys. Geg. EinzelgerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäten:
Wenn das med. System in seiner Gesamtheit die genormten Parameter erfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüllt, kann man auf die Messung einzelner GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte verzichten.
Spezielle Risiken med.el. Sys.:
Im Fehlerfall kÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönnen sich AbleitstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöme mehrer GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte summieren und dadurch die zugelassenen Werte ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüberschreiten, auch wenn die einzelnen GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte die Vorschriften erfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüllen.
Anforderung an ein Sys.:
nach Installation/Modifikation darf es keine GefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährdung fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Patienten, Anwender oder Umwelt darstellen. Innerhalb Patientenbereich muss EN 60601-1 erfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüllt sein, auÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂerhalb lt. ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂVE-Vorschriften.
PrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüfung:
nach Installation oder Modifikation nur Sys. PrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüfen, bereits durchgefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührte EinzelprÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüfungen mÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüssen nicht wiederholt werden.
Bezeichnungen, Aufschriften, Begleitpapiere: besondere Gefahr durch nicht-med. el. System -> Kennzeichnung anzubringen; alle Unterlagen fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür sichere Bedienung bei GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂät + Infos zu Reinigung, Desinfektion und Sterilisation. Zus. Sicherheitsvorkehrungen mÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüssen beschrieben sein; jene Teile genannt sein, die fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür die Anwendung im Patientenbereich geeignet sind.
Nicht med. GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Patientenbereich mit hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöherem AblStrom:
1) zus. Erdung von Teilen
2) Potentialausgleich
3) Sicherheitstrenntrafo
4) zus. Nichtleitendes GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuse
Konstruktive Anforderungen:
1) Verbindungen: so dass nicht mit anderen Steckern des Sys. Verbunden werden kÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönnen, auÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂer nachweislich keine Gefahr; Schutzleiter: so dass Entfernung eines GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätes diese nicht fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür andere GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte unterbricht
3) Isolierung: verbindende Leitungen gegen Kurzschluss, ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂberlastung und mechanische beansp. SchÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂützen.
GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätearten:
1) nichtmed. El . GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte: f. Patientenbereich muss GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuseableitstrom f. SFC auf 500 ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüA begrenzt werden.
2) med. el. GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte mit AWT B ohne Verbindung zum Patienten: MaÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂnahmen nur erforderlich, wenn an nicht.med. GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte angeschlossen.
3) med. el. GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäte mit AWT B und Patientenverb.: bei verb. Mit nicht-med. GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäten -> zus. Erdung erforderlich
4) BF, CF: MaÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂnahmen zur Begrenzung des GehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuseableitstrom bei verb. Mit nicht med.el GerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäten
Risikoanalyse (5)
- Was ist Risiko?
Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit x Folgen
- Wie kann man die Folgen einteilen?
gering - keine / leichte Verletzungen
mittel - Verletzungen
schwer - schwere Verletzung / Tod
katastrophal - mehrere Personen: schwere Verletzungen / Tod