Medizingerätesicherheit
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bocracb erbocli rolbolaz Fragen der einzelnen Labors:
Contents |
SichtprÃÂüfung (5)
- schutzklassen
- vorteile/nachteile der schutzklassen (im hauptskript :)
- Wann wird eine SichtprÃÂüfung durchgefÃÂührt?
- MÃÂängelstufe 2
- mittelfristig zu behebende MÃÂängel: sicherheitstechnisch relevant, jedoch nihct akut gefÃÂährdend
Beispiele:
- nicht berÃÂührungsgeschÃÂützte Sicherungsschalter;
- defekte Netzkontrollleuchte
- fehlende Gebrauchsanweisung
- fehlender Knickschutz
- Schutzklasse I VT, NT
Geräteprüfung - festellen sicherheitstechnischer Parameter (2)
Sicherheit
EN 60950, IEC 950, VDE 0805/5.90, VDE 0805 A1/11.91
Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik einschlieÃÂÃÂlich elektrischer BÃÂüromaschinen
UL 60950 , CSA 22.2 No.60950-00
Standards in USA (UL) und Kanada (CSA) Sicherheit fÃÂür Informationssysteme, unter Einbeziehung der BrennbarkeitsprÃÂüfung
UL 94-Vx
Brennbarkeitsklassen, z.B. UL 94-V0, bevorzugt fÃÂür Leiterplatten
EN60601-1, IEC60601-1, UL2601-1, CSA22.2 No.601.1 fÃÂür elektromedizinische GerÃÂäte
Medizinisch elektrische GerÃÂäte Allgemeine Festlegungen fÃÂür die Sicherheit
UL 544
MedizingerÃÂäte -Medical and Dental Equipment
Betriebsisolierung
Isolierung, die fÃÂür den einwandfreien Betrieb der Einrichtung erforderlich ist.
Basisisolierung
Isolierung zum grundlegenden Schutz gegen gefÃÂährliche KÃÂörperstrÃÂöme
ZusÃÂätzliche Isolierung
zusÃÂätzlich zur Basisisolierung vorhandene, unabhÃÂängige Isolierung zum sicheren Schutz gegen gefÃÂährliche KÃÂörperstrÃÂöme, falls die Basisisolierung versagt.
Doppelte Isolierung
Umfasst sowohl die Basisisolierung als auch die zusÃÂätzliche Isolierung
VerstÃÂärkte Isolierung
einheitliches Isoliersystem. Dieses schafft einen gleichwertigen Schutz wie die doppelte Isolierung gegen gefÃÂährliche KÃÂörperstrÃÂöme.
Schutzklasse I
Sicherheit, gewÃÂährleistet durch eine Basisisolierung und ErdanschluÃÂÃÂ. Alle von auÃÂÃÂen berÃÂührbaren Teile sind an diesem ErdanschluÃÂà/ Schutzleiter angeschlossen.
Schutzklasse II
Sicherheit, gewÃÂährleistet durch eine Basisisolierung und zusÃÂätzliche, doppelte oder verstÃÂärkte Isolierung. Kein ErdanschluÃÂàvorgesehen.
Schutzleiter
ErdanschluÃÂàfÃÂür GerÃÂäte mit Schutzklasse I. Der Gesamtwiderstand des Schutzleiters inklusive Verdrahtung muÃÂàausreichend niederohmig sein. Die PrÃÂüfung des Schutzleiters erfolgt mit einem Strom von 25 Amp. bei einer Dauer von 5 Minuten.
SELV-Stromkreis
Sicherheits-Kleinspannungs-Stromkreis Grenzwert: 42,4 Scheitelwert oder 60V Gleichspannung.
AbleitstrÃÂöme - Definitionen gemÃÂäss IEC60601-1
Ersatz-Ableitstrom
Die Ersatz-Ableitstrommessung ist unter der Bedingung durchzufÃÂühren, daÃÂàalle Isolierungen des GerÃÂätes wÃÂährend der Messung erfaÃÂÃÂt werden, das heiÃÂÃÂt alle Schalter im GerÃÂät mÃÂüssen geschlossen sein. In der Praxis lÃÂäÃÂÃÂt sich dies jedoch nicht immer realisieren, z.B. javascript:insertTags('\'\'\,'\'\'\,'Bold text');
Bold textGerÃÂäte, die ÃÂüber Relais eingeschaltet werden.
Erdableitstrom
Der Erdableitstrom ist der Strom, der vom Netzteil durch oder ÃÂüber die Isolierung zum Schutzleiter flieÃÂÃÂt. Diese Messung ist nur bei GerÃÂäten der Schutzklasse I durchzufÃÂühren.
GehÃÂäuseableitstrom
Der GehÃÂäuseableitstrom ist der Strom, der vom GehÃÂäuse oder von einem Teil des GehÃÂäuses durch eine ÃÂäuÃÂÃÂere, leitfÃÂähige Verbindung, ausgenommen Schutzleiter, zur Erde oder einem anderen Teil des GehÃÂäuses flieÃÂÃÂt. Die ÃÂäuÃÂÃÂere, leitfÃÂähige Verbindung kann zum Beispiel eine Person sein.
Patientenableitstrom
Der Patientenableitstrom ist der Strom, der vom Anwendungsteil ÃÂüber den Patienten zur Erde flieÃÂÃÂt oder der Strom, der durch eine unbeabsichtigte Fremdspannung am Patienten verursacht wird und ÃÂüber diesen und ein isoliertes Anwendungsteil zur Erde flieÃÂÃÂt.
Patientenhilfsstrom
Patientenhilfsstrom ist der Strom, der zwischen den Teilen des Anwendungsteiles flieÃÂÃÂt und keine physiologischen Auswirkungen haben soll, zum Beispiel der Eingangstrom von VerstÃÂärkern. Der Patientenhilfsstrom muÃÂàvon jeder einzelnen Elektrode zu allen anderen, miteinander verbundenen Elektroden der gleichen Funktion oder Anwendungsteils gemessen werden.
GerÃÂäteklassen:
Type B Schutz gegen elektrischen Schock unter besonderer RÃÂücksichtnahme auf die AbleitstrÃÂöme.
Type BF Wie B , jedoch unter BerÃÂücksichtigung der "F-Teile" , die gelegentlich mit dem Patienten in BerÃÂührung kommen kÃÂönnen und die isoliert von allen anderen Teilen sind.
Type CF Klasse mit dem hÃÂöchsten Schutz unter den genannten Klassen.
Die Maximalwerte der erlaubten DauerableitstrÃÂöme und PatientenhilfsstrÃÂöme (die schÃÂärfste Bedingung ist die, wenn der Patient mit dem GerÃÂät in BerÃÂührung steht) stehen in der Tabelle IV des IEC 601 Dokumentes. EuropÃÂäische Norm: EN60601-1.
FÃÂür Type CF gilt ein Patientenhilfsstrom von 0,01mA (also 10ÃÂõA) unter normalen Betriebsbedingungen(NC) und 0,05mA (also 50ÃÂõA) fÃÂür den einfachen Fehlerfall (SFC).
Der GehÃÂäuseableitstrom betrÃÂägt generell:
Type
NC(normal condition)
SFC(single fault condition)
B
0,5mA
1mA
BF
0,5mA
1mA
CF
0,5mA
1mA
Ersatzableitstrom - Messung (3)
GehÃÂäuseableitstrom:
Der GehÃÂäuseableitstrom ist der Strom, der vom GehÃÂäuse oder von einem Teil des GehÃÂäuses durch eine ÃÂäuÃÂÃÂere, leitfÃÂähige Verbindung, ausgenommen Schutzleiter, zur Erde oder einem anderen Teil des GehÃÂäuses flieÃÂÃÂt. Die ÃÂäuÃÂÃÂere, leitfÃÂähige Verbindung kann zum Beispiel eine Person sein. N.C. < 100 ÃÂüA S.F.C < 500 ÃÂüA
Patientenableitstrom:
Der Patientenableitstrom ist der Strom, der vom Anwendungsteil ÃÂüber den Patienten zur Erde flieÃÂÃÂt oder der Strom, der durch eine unbeabsichtigte Fremdspannung am Patienten verursacht wird und ÃÂüber diesen und ein isoliertes Anwendungsteil zur Erde flieÃÂÃÂt. [B, BF: 100 ÃÂüA; CF: 10ÃÂüA] âÃÂà[B, BF: 500ÃÂüA CF: 50ÃÂüA] âÃÂà[N.C. S.F.C.]
Patientenhilfsstrom:
Patientenhilfsstrom ist der Strom, der zwischen den Teilen des Anwendungsteiles flieÃÂÃÂt und keine physiologischen Auswirkungen haben soll, zum Beispiel der Eingangstrom von VerstÃÂärkern. Der Patientenhilfsstrom muss von jeder einzelnen Elektrode zu allen anderen, miteinander verbundenen Elektroden der gleichen Funktion oder Anwendungsteils gemessen werden. B, BF: 0.01, 0.1; CF: 0.01, 0.01, 0.05, 0.05 (DC, AC)
Ersatz-Ableitstrom:
Die Ersatz-Ableitstrommessung ist unter der Bedingung durchzufÃÂühren, dass alle Isolierungen des GerÃÂätes wÃÂährend der Messung erfasst werden, das heiÃÂÃÂt alle Schalter im GerÃÂät mÃÂüssen geschlossen sein. In der Praxis lÃÂässt sich dies jedoch nicht immer realisieren, z.B. GerÃÂäte, die ÃÂüber Relais eingeschaltet werden.
Messung Patientenhilfsstrom fÃÂür BF:
Der Patientenhilfsstrom muss von jeder einzelnen Elektrode zu allen anderen, miteinander verbundenen Elektroden der gleichen Funktion oder Anwendungsteils gemessen werden.
Messung Patientenhilfsstrom fÃÂür CF:
von jedem einzelnen CF- Anschluss einer Funktion zu Erde (S.F.C. zu 110 % Un). Andere FunktionsanschlÃÂüsse leerlaufend bzw. geerdet.
Schutzleiterwiderstand:
0.2 ÃÂé bis zum Schutzkontakt am Netzstecker bei fest angeschlossenem Netzkabel; alt: 0.3 ÃÂé.
0.1 ÃÂé bis zum Schutzkontakt des KaltgerÃÂätesteckers am GerÃÂät. (f. abnehmbares Netzkabel; alt: 0.2ÃÂé)
0.1 bis zu Schutzleiteranschlussklemme bei fest angeschlossenen GerÃÂäten, vorhandener Schutzleiter wird bei der Messung nicht abgeklemmt. Alt 0.2 ÃÂé
Nur GerÃÂäte der SK II: 0.1 ÃÂé zwischen einem vorhandenen Kontakt fÃÂür den Potentialausgleichsleiter und den berÃÂührbaren leitfÃÂähigen Teilen. (alt: 0.2 ÃÂé)
Erdableitstrom:
Der Erdableitstrom ist der Strom, der vom Netzteil durch oder ÃÂüber die Isolierung zum Schutzleiter flieÃÂÃÂt. Diese Messung ist nur bei GerÃÂäten der Schutzklasse I durchzufÃÂühren. N.C. < 500 ÃÂüA; S.F.C. < 1000 ÃÂüA.
Type B
Schutz gegen elektrischen Schock unter besonderer RÃÂücksichtnahme auf die AbleitstrÃÂöme.
Type BF
Wie B , jedoch unter BerÃÂücksichtigung der "F-Teile" , die gelegentlich mit dem Patienten in BerÃÂührung kommen kÃÂönnen und die isoliert von allen anderen Teilen sind.
Type CF
Klasse mit dem hÃÂöchsten Schutz unter den genannten Klassen.
Die Maximalwerte der erlaubten DauerableitstrÃÂöme und PatientenhilfsstrÃÂöme (die schÃÂärfste Bedingung ist die, wenn der Patient mit dem GerÃÂät in BerÃÂührung steht) stehen in der Tabelle IV des IEC 601 Dokumentes. EuropÃÂäische Norm: EN60601-1.
FÃÂür Type CF gilt ein Patientenhilfsstrom von 0,01mA (also 10ÃÂõA) unter normalen Betriebsbedingungen(NC) und 0,05mA (also 50ÃÂõA) fÃÂür den einfachen Fehlerfall (SFC).
Vorteile von Ersatzableitstrommessung:
der apparative Aufwand bei OVE E 8751 ist gegebÃÂüber ÃÂÃÂVE EN 60601-1/1996 geringer. Bei wiederkehrenden PrÃÂüfungen durch den TSB kÃÂönnen die AbleitstrÃÂöme auch unter vereinfachten Bedingungen gemessen werden. Messwerte sind nicht direkt mit 601 vergleichbar -> es gelten abweichende Grenzwerte. Vorraussetzung: GerÃÂät erdfrei aufgestellt und es zur Weiterleitung des Potentials kommt.
Grenzwerte:
SK I HandgerÃÂät <= 1 mA,
orstverÃÂä. GerÃÂäte <= 1,5 mA,
orstfeste GerÃÂäte <= 9 mA.;;
SK II P<= 200VA -> 0,5 mA;
P>= 200 mA -> 1mA;
Messung bei festangeschlossenem GerÃÂät:
1. mit erdfreiem Messkreis (Trenntrafo);
2. im Verteiler (kurzschluÃÂàGerÃÂäteseitig)
3. mit Stromzange (Differenzstromverfahren).
Wie ErsatzGerÃÂäteableitstrom:
zwischen kurzgeschlossenen Netzeingang und den berÃÂührbaren leitfÃÂähigen Teilen des GehÃÂäuses Netzspannung anlegen. Ausgangsteile kurzschlieÃÂÃÂen, und mit b.l. GehÃÂäuseteilen verbinden. (jede bel. Steckdose). Patientennachbildung zw. NetzU und GehÃÂäuse.
Wie ErsatzPatientenableitstrom:
nur bei GerÃÂätetypen mit isoliertem Anwendungsteil (BF, CF). Netzspannung zwischen kurzgeschlossenen AusgÃÂängen des AWT und b.l. Teilen des GehÃÂäuses. NetzeingÃÂänge ebenfalls kurzschlieÃÂÃÂen, und mit b.l. Teilen verbinden.
Messfehler ErsatzGerÃÂäteableitstrom:
1. parasitÃÂäre Erdverbindungen -> erdfreie GerÃÂäteaufstellung.
2. interne Relais -> es kommt nicht zu einer Potentialweiterletung -> Messung nach ÃÂÃÂve EN 60601-1.
Erstmessung:
Bei neuen und bisher nicht gemÃÂäÃÂàÃÂÃÂVE E 8751 geprÃÂüften GerÃÂäten ist der sogenannte erstgemessene Wert zu ermitteln und als Vergleichswert fÃÂür zukÃÂünftige ERSATZ-Ableitstrommessungen festzuhalten. Auch ZulÃÂässigkeit ÃÂüberprÃÂüfen! Nur weiterbetreiben, wenn 601 passt.
Isolationswiederstand:
zwischen b.l. Teilen und den unter Netzspannung stehenden Teilen. Zwischen den AWT und den b.l. Teilen.
SK I: 2 MÃÂé;;
SK II: 7 MÃÂé;;
AWT und b.l. bei SK I, II, Typ F: 70 MÃÂé.
Medizinische elektrische Systeme (4)
Med.el. System:
System aus miteinander el. Verbundenen GerÃÂäten, die auch fÃÂür den nicht med. Gebrauch bestimmt sein kÃÂönnen. Gleichzeitige Anwendung versch. GerÃÂäte an einem Patienten stellt kein System dar.
Patientenbereich:
Bereich, in dem die BerÃÂührung von Systemteilen durch den Patienten direkt oder ÃÂüber eine weitere Person mÃÂöglich ist
Trennvorrichtung:
Einrichtung zur Trennung der Teile eines Systems um die ÃÂÃÂbertragung von gefÃÂährlichen ÃÂÃÂberspannungen oder StrÃÂömen auf die Signalleitungen zu verhindern.
Isolierend, strom- oder spannungsbegrenzend und mÃÂüssen die der hÃÂöchsten im Fehlerfall vorkommenden Spannung entsprechenden Luft- und Kriechstrecken und Durchschlagsfestigkeit besitzen. MÃÂöglichst nahe am GerÃÂät!
Med. RÃÂäume:
1) Partienentenbereich als Teil eines med. genutzten Raumes.
2) der ÃÂübrige med. genutzte Raum (auÃÂÃÂerhalb von 1) ).
3) nicht-med. genutzte RÃÂäume, die nicht zur Behandlung vorgesehen sind
Begrenzung der AbleitstrÃÂöme:
1) vorsehen zweiter Schutzerde oder dauerhaft installierten Schutzleiter -> Umbauten erforderlich.
2) Trenntrafo.
3) erdfreie Stromversorgung.
4) Einbau von TrennmaÃÂÃÂnahmen
Auswahl der StrombegrenzungsmaÃÂÃÂnahme:
min. ein GerÃÂät im Patientenbereich-> 1) Typ des GerÃÂäts im Patientenbereich.
2) Typ des zweiten GerÃÂäts.
3) Aufstellungsort des zweiten GerÃÂäts
VT Beurteilung Sys. Geg. EinzelgerÃÂäten:
Wenn das med. System in seiner Gesamtheit die genormten Parameter erfÃÂüllt, kann man auf die Messung einzelner GerÃÂäte verzichten.
Spezielle Risiken med.el. Sys.:
Im Fehlerfall kÃÂönnen sich AbleitstrÃÂöme mehrer GerÃÂäte summieren und dadurch die zugelassenen Werte ÃÂüberschreiten, auch wenn die einzelnen GerÃÂäte die Vorschriften erfÃÂüllen.
Anforderung an ein Sys.:
nach Installation/Modifikation darf es keine GefÃÂährdung fÃÂür Patienten, Anwender oder Umwelt darstellen. Innerhalb Patientenbereich muss EN 60601-1 erfÃÂüllt sein, auÃÂÃÂerhalb lt. ÃÂÃÂVE-Vorschriften.
PrÃÂüfung:
nach Installation oder Modifikation nur Sys. PrÃÂüfen, bereits durchgefÃÂührte EinzelprÃÂüfungen mÃÂüssen nicht wiederholt werden.
Bezeichnungen, Aufschriften, Begleitpapiere: besondere Gefahr durch nicht-med. el. System -> Kennzeichnung anzubringen; alle Unterlagen fÃÂür sichere Bedienung bei GerÃÂät + Infos zu Reinigung, Desinfektion und Sterilisation. Zus. Sicherheitsvorkehrungen mÃÂüssen beschrieben sein; jene Teile genannt sein, die fÃÂür die Anwendung im Patientenbereich geeignet sind.
Nicht med. GerÃÂäte fÃÂür Patientenbereich mit hÃÂöherem AblStrom:
1) zus. Erdung von Teilen
2) Potentialausgleich
3) Sicherheitstrenntrafo
4) zus. Nichtleitendes GehÃÂäuse
Konstruktive Anforderungen:
1) Verbindungen: so dass nicht mit anderen Steckern des Sys. Verbunden werden kÃÂönnen, auÃÂÃÂer nachweislich keine Gefahr; Schutzleiter: so dass Entfernung eines GerÃÂätes diese nicht fÃÂür andere GerÃÂäte unterbricht
3) Isolierung: verbindende Leitungen gegen Kurzschluss, ÃÂÃÂberlastung und mechanische beansp. SchÃÂützen.
GerÃÂätearten:
1) nichtmed. El . GerÃÂäte: f. Patientenbereich muss GehÃÂäuseableitstrom f. SFC auf 500 ÃÂüA begrenzt werden.
2) med. el. GerÃÂäte mit AWT B ohne Verbindung zum Patienten: MaÃÂÃÂnahmen nur erforderlich, wenn an nicht.med. GerÃÂäte angeschlossen.
3) med. el. GerÃÂäte mit AWT B und Patientenverb.: bei verb. Mit nicht-med. GerÃÂäten -> zus. Erdung erforderlich
4) BF, CF: MaÃÂÃÂnahmen zur Begrenzung des GehÃÂäuseableitstrom bei verb. Mit nicht med.el GerÃÂäten
Risikoanalyse (5)
- Was ist Risiko?
Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit x Folgen
- Wie kann man die Folgen einteilen?
gering - keine / leichte Verletzungen
mittel - Verletzungen
schwer - schwere Verletzung / Tod
katastrophal - mehrere Personen: schwere Verletzungen / Tod