Gabriela
From Fat
Gabriela war das das jüngste von drei Kindern. Ihre Brüder Matheus und Lucas waren zwei beziehungsweise drei Jahre älter und jünger. Ihr Vater João war Fischhändler auf dem Markt in der brasilianischen Küstenstadt, in der sie lebten. Ihre Mutter hingegen blieb zuhause und kümmerte sich um die Kinder. Da ihr Vater relativ gut verdiente konnten sie sich ein kleines Haus leisten. Es hatte zwei Zimmer, sodass Gabriela mit ihren Brüdern in einem Zimmer schlief. Als Gabriela etwa 4 Jahre alt war, stiegen die Lebensmittelpreise plötzlich rapide an und ihre Mutter konnte es sich kaum noch leisten, auf dem Markt frische Lebensmittel einzukaufen. McDonald's war inzwischen zur günstigeren Alternative geworden. Auch wenn Bruna anfangs sehr skeptisch war schmeckte ihr das Essen dort sehr gut. Ihre Kinder liebten McDonald's sowieso, Da sie dort oft ein Spielzeug bekamen. Schon bald ging die Familie wie einige andere auch drei bis vier Mal in der Woche in ein Fast Food Restaurant. Die Tatsache, dass das Essen nicht gesund war, war den Eltern nicht bewusst und sowieso eher sekundär. Gabriela, das Kind mit dem größten Hunger, futterte sich in den nächsten Jahren jede Menge Fettpolster an. Bereits mit neun Jahren hatte sie so viel Speck angesetzt, dass keines ihrer T-Shirts nicht spannte. Auch an ihren Brüdern war der dauerhafte Fast Food Konsum nicht spurlos vorübergegangen. Matheus hatte Männerbrüste bekommen und sein Bauch war alles andere als flach. João und Bruna waren inzwischen ebenfalls übergewichtig, doch ihre Ernährung wollten sie nicht mehr umstellen und da insbesondere Gabriela bei jedem McDonald's Besuch glücklich und zufrieden war, änderten sie nichts. Da sie mittlerweile deutlich mehr Geld hatten (João arbeitete jetzt bei einem Supermarkt in der Leitung) durfte Gabriela nun so viele Burger essen wie sie wollte. In der darauffolgenden Zeit schraubte sie nicht nur die Anzahl der Cheeseburger auf 4 hoch, sondern auch ihr Gewicht auf 65 kg (mit 10 Jahren). Ihr Vater war stolz darauf, wie "kräftig" seine Tochter war und auch Lucas und Matheus schien es keineswegs zu stören eine dicke Schwester zu haben. Gabrielas Freundinnen waren ebenfalls übergewichtig und wie sich eines Tages herausstellte hatten sie auch einen genauso großen Hunger.
Gabrielas beste Freundin Mariana hatte einen Pool indem sie oft badeten. Eines Tages schubste Larissa Gabriela ins Wasser und fasste dabei unabsichtlich ihren Bauch an, der da er so weich war nachgab. "Dein Speck ist ja richtig weich!", sagte sie danach begeistert. "Darf ich ihn nochmal anfassen?" "Klar!", sagte Gabriela überrascht. Larissa fing an ihren Speckbauch liebevoll zu kneten. Da kam Mariana von hinten und schlug mit der Hand auf Gabrielas Po, der schon ordentlich Cellulite hatte und auch weich war. "Unser kleines Dickerchen!", sagte Mariana. "Hey, du bist auch gut im Futter!", wehrte sich Gabriela und pikste in den Bauchspeck ihrer Freundin. "War doch nur Spaß!", meinte Mariana. "Ich weiß", sagte Gabriela lachend. "Wir sind halt alle kleine Speckprinzessinnen", meinte Larissa und legte ihre Hand auf ihren Bauch. "Und ich glaube, Die Speckprinzessinnen müssen jetzt was essen, weil sie Hunger haben, findet ihr nicht auch?", fragte Gabriela und die anderen nickten zustimmend. Die Mädels zogen sich nur schnell ein T-Shirt über den Bikini und gingen direkt zum KFC auf der anderen Straßenseite. Normalerweise ging Gabriela ja immer zu McDonalds, doch sie freute sich trotzdem auf den KFC. Im Laden angekommen bestellte jedes der Mädchen einen KFC Bucket (über 1 Kilo frittiertes Hähnchenfleisch plus Pommes und ein Bacon Burger). Die Kassiererin staunte nicht schlecht, da in der Regel zwei Erwachsene einen Eimer bestellten. "Meint ihr, wir schaffen das überhaupt alles?", fragte Mariana. "Natürlich.", sagten die beiden anderen gleichzeitig. Glücklich begannen Gabriela und ihre Freundinnen das Hühnchenfleisch zu essen. Sie aßen und aßen bis Gabriela eine Pause einlegte. "Machst du schon schlapp?", fragte Larissa. "Nein, keine Sorge.", sagte Gabriela und aß weiter. Öl lief ihr die Finger herunter und als das ganze Fleisch gegessen hatte, schleckte sie jeden einzelnen Finger genüsslich ab und widmete sich dann den Pommes. Als alle nur noch den Burger übrighatten, begannen sie gemeinsam damit, ihn auch noch zu verdrücken. Alle drei Freundinnen waren längst mehr als satt, doch keine wollte sich die Blöße geben aufzuhören. Auch hier tropfte das Fett Gabrielas dicke Finger und dieses Mal sogar auf ihr weißes T-Shirt. Da es 35 Grad hatte und sie auch schon einen Mann oberkörperfrei gesehen hatte, zog sie das dreckige T-Shirt schließlich aus. "Oh, da zeigt jemand was er hat", sagte Mariana amüsiert. "Na klar. Außerdem braucht mein Fettbauch Platz, wenn ich so viel esse." In diesem Moment tropfte Fett auf ihren Bauch. Statt es mit einer Serviette wegzuwischen, verrieb sie es gründlich und aß den letzten Bissen. "Boah, bin ich überfressen. Ich glaube, wenn wir jeden Tag so viel essen, platze ich bald aus allen Nähten. ", sagte Gabriela, lehnte sich zurück, faltete ihre Hände und legte sie zufrieden auf ihren Bauch. "Ja, das hat zwar richtig gut geschmeckt, aber ich glaube, ich habe mich noch nie so überfressen. Ich spüre, wie mein Bauch gegen mein Höschen drückt", sagte Mariana. "Ich habe gedacht, ihr mögt es, euch mit Fast Food vollzustopfen?", sagte Larissa verwirrt. "Tun wir auch, keine Sorge", sagte Gabriela. "Das war nur eine Feststellung." "Habe ich euch eigentlich schon gesagt, dass ich es total toll finde, dass wir alle drei nicht gerade am Hungertuch nagen und ein bisschen moppelig sind?", fragte Mariana, als sie schon wieder auf dem Rückweg waren. "Ne. Aber ich finde das auch. Wenn es nach mir geht, könnten wir uns ruhig öfters zum Baden und vollfressen treffen ", sagte Larissa. "Ja das ist wahr. Mir war bisher gar nicht bewusst, wie toll es ist, ordentlich Speck auf den Rippen zu haben", meinte Gabriela und klatschte auf ihren Speckbauch. "Ja. Gabriela du bist ja der größte Specki von uns dreien, das ist bestimmt cool." "Ja, das ist mir auch klargeworden." Bei Mariana Zuhause angekommen, gingen die Mädels gleich wieder in den Pool. Doch dieses Mal planschten sie nicht nur, sondern griffen sich gegenseitig in den Speck. Dabei griffen sie in immer intimere Bereiche, bis schließlich Mariana sagte: „Gabriela, dürfen wir dich mit Eis und Sahne füttern?" "Ich bin zwar voll, aber wenn ihr wollt gerne!", antwortete Gabriela. Nass wie sie war, setzte sie sich auf den Boden neben dem Becken, sodass ihr Bauch etwas auf Oberschenkeln auflag. Als ihre Freundinnen kamen, lehnte sich das Mädchen nach hinten, stützte sich mit den Händen ab und öffnete den Mund, während Mariana ihr Sahne in den Mund sprühte. Eine ganze Dose verschwand schließlich in Gabrielas Magen, dann legte sie sich vor lauter Anstrengung hin und Larissa fing an, ihr "Bäuchlein", wie sie es gerne nannte, zu massieren. Nach einer Weile gingen Larissa und Mariana ins Haus, während Gabriela draußen liegen blieb. Die beiden unterhielten sich und wegen der offenen Tür konnte Gabriela mithören. "Meinst du sie hat was dagegen, wenn wir sie so richtig fettfüttern?" Das war Larissas Stimme. "Ich denke nicht. Ich weiß nur nicht, wie wir sie darauf ansprechen sollen", antwortete Mariana. "Wir können ja einfach alle in der Zukunft richtig reinhauen. Ich denke, wir beide könnten auch eine ordentliche Speckplauze vertragen", sagte Larissa. Den Rest der Konversation konnte Gabriela nicht verstehen, da es an der Tür klingelte und sie nun zur Haustür gingen. Ihre Freundinnen kamen zurück in Begleitung von Bruna, der letzten Freundin in ihrer Clique, die noch zuhause hatte arbeiten müssen. Sie war normal groß, hatte schöne braune Haare und Augen und hatte heute einen viel zu kleinen Bikini an, sodass ihre Speckbrüste herausguckten. Bruna hatte wie die anderen einen für ihr Alter schon schön ausgeprägten Speckbauch, der bei ihr sogar beim Gehen wackelte. Ihre Oberschenkel waren breit und sie hatte ein deutliches Doppelkinn. "Hey Bruna", sagte Gabriela und schaute auf Brunas Speckbrüste. "Ja, ich weiß, mein Bikini ist zu klein“, sagte das Mädchen, noch bevor irgendjemand ein Wort sagen konnte. "Macht doch nix aus", meinte Gabriela. "Wenn du willst, kannst du ihn auch ganz ausziehen, der ist ja bestimmt richtig eng", meinte Larissa. "Aber ich kann doch nicht einfach oberkörperfrei rumlaufen", erwiderte Bruna. "Warum nicht? ", sagte Larissa, "Uns sieht doch niemand." "Was ist, wenn Marianas Eltern zufällig herkommen? Wenn, dann will ich nicht die einzige sein! " "Na gut. Dann ziehen wir eben auch unsere Bikinis aus ", sagte Larissa. Daraufhin zogen die Mädels ihre Bikinis aus und Bruna sagte zu Gabriela, die die größten Fettbrüste hatte: "Du hast aber schon große Brüste." Nachdem sich die Mädchen gegenseitig gemustert hatten, begannen sie wieder völlig unbekümmert zu baden. Den ganzen Nachmittag verbrachten Gabriela, Larissa, Mariana und Bruna im Pool. Um halb acht Uhr kam Marianas Mutter Luisa, eine kleingewachsene, überaus stämmige Frau zum Pool und sagte, sie hätte Abendessen für die badenden Mädchen gekocht. Natürlich war sie etwas überrascht, die Mädels so freizügig zu sehen, doch es machte ihr nichts aus. Hungrig gingen die Mädels sofort zum Esstisch neben dem Pool, wo schon eingedeckt war. Gabriela setzte sich neben Bruna und Larissa neben Mariana. Gierig schlugen sich die Freundinnen den Bauch voll. Irgendwann war Gabriela mehr als satt und hörte auf mit Essen. "Was ist los? Schwächelst du schon?", fragte Bruna. "Ja sorry, aber ich bin satt", sagte Gabriela. "Komm, mach den Mund auf, wir helfen dir!", meinte Larissa. Daraufhin fütterte sie Gabriela, während Bruna überaus gekonnt ihren Bauch massierte und Mariana ununterbrochen auf sie einredete. Stück für Stück der süßen und fettreichen Nachspeise verschwand in dem Magen des Mädchens, was sie und ihre Freundinnen allmählich erregte. "Komm schon, iss damit du fetter und schwabbeliger wirst", sagte Mariana und tätschelte Gabrielas Bauchspeck. "Ich bin so voll", stöhnte Gabriela. "Ein Bissen noch, du kleine Speckprinzessin. Damit du ordentlich was auf die Rippen kriegst." Gabriela aß bis wirklich nichts mehr ging. "Gut!" lobte sie Mariana. Gabriela lächelte zufrieden. Es machte sie so glücklich, wenn sie über das Limit hinaus essen konnte.
Nach dem Essen verabschiedeten sich die Mädchen voneinander und sie gingen nach Hause. Gabriela legte sich mit einem zufriedenen Gefühl im Bauch ins Bett und schlief ein. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, ging sie zum Spiegel und betrachtete ihren Körper. Nach der gestrigen Mastaktion schien ihr Bauch noch größer zu sein als sonst. Sie stellte sich auf die Waage und diese zeigte 68 kg. "Krass!", dachte sie. Sie ging frühstücken, auch hier schlug sie ordentlich zu. Gegen Mittag ging Gabriela zu Larissa. Dort angekommen erfuhr sie von den Plänen für heute. "Ich möchte heute gerne gemästet werden", sagte Larissa zu ihr, "Mariana ist Essen kaufen gegangen". Nach ein paar Minuten kam Mariana zurück, sie hatte alle möglichen Leckereien besorgt. Kuchen, Schokolade, Burger, Pommes und Eis. Die Mädchen packten die Sachen aus und begannen damit, Larissa zu füttern. Mariana schob ihr Eis in den Mund und Gabriela massierte ihren Bauch, wie sie es Larissa gestern bei ihr gemacht hatte. Auch Larissa machte das trotz ihres noch jungen Alters geil. Das Eis war in kurzer Zeit in ihrem Magen verschwunden, Gabriela schob ihr nun den Kuchen in den Mund. Als Larissa anfing zu stöhnen, ignorierte Gabriela und fütterte weiter. Mariana massierte den Bauch weiter, so konnte sie mehr essen. Irgendwann war ihr Bauch prall gefüllt und sie schaffte wirklich nichts mehr. Ihre Freundin hatte selbst beim Aufstehen Probleme, sie war noch immer erregt. "Du kannst liegen bleiben", sagte Mariana zu ihr. "Danke!", stöhnte Larissa, weil sie noch immer richtig fertig war. Gabriela setzte sich neben sie und begutachtete ihren Bauch. "Er ist schön weich", sagte Gabriela. "Ja, das stimmt", stimmte ihr Mariana zu. Gabriela betätschelte noch eine Weile den Bauch von Larissa, dann war sie wieder bei Kräften und stand auf. "Es geht wieder", sagte Larissa. "Was wollen wir jetzt machen?", fragte Mariana. "Ich weiß nicht. Vielleicht zum Strand gehen", schlug Gabriela vor. "Da können wir unsere Bäuche zeigen", sagte Larissa. Die drei Mädchen machten sich auf den Weg zum Strand. "Wir sollten noch zu Bruna gehen und sie fragen, ob sie mitwill", meinte Mariana. "Ja machen wir das", stimmte Gabriela ihr zu. Also holten sie Bruna ab und gingen weiter zum Strand. Dort angekommen zogen sie ihre Bikinis an und gingen am Strand entlang. Gabriela gefiel es irgendwie, wie sie und ihre Freundinnen von den Leuten angeguckt werden. Sie zeigten stolz ihre dicken Bäuche. Irgendwann bekamen sie Hunger und gingen was essen. Natürlich waren es Burger und Pommes. Doch vier Burger reichten Gabriela nicht mehr aus, um satt zu werden. Sie braucht mehr zu essen. Also holte sie noch zwei weitere. Erst dann war sie fertig. Die anderen drei Mädchen staunten nicht schlecht. "Du bist ja eine richtige Fressmaschine", meinte Larissa. "Ich weiß. Mein Po muss ja irgendwie größer werden", antwortete Gabriela. Die Mädchen lachten.
Nach dem Essen gingen die Mädchen zu sich nach Hause. Gabriela tat das Laufen nach dieser großen Mahlzeit sichtlich schwer. Sie erinnerte sich, was sie gestern gehört hatte, wollen ihre Freundinnen wirklich, dass sie fett wird und sie dazu auch noch?
Am nächsten Tag, als die drei Mädchen zu Gabriela kamen, konnte diese ihre Frage vom Vortag beantworten. Ihre Freundinnen hatten haufenweise Burger und Süßigkeiten mitgebracht, was alle vier gemeinsam in nur einer Stunde verputzt hatten und Nachschub holen gehen mussten. Durch diese Fressereien nahmen alle vier in den nächsten Wochen ordentlich zu. Am meisten von ihnen Gabriela, so ging der Plan von Larissa und Mariana auf, ihre Freundin richtig fett zu machen. Gabriela hatte Schwierigkeiten, eine Hose zu finden, wo sie den Knopf noch zu bekam und bei den T-Shirts war es nicht besser, die meisten verdeckten den Bauch nicht mehr ganz. An ihrem zwölften Geburtstag wog Gabriela schon 78 kg und war derart fett, dass ihr Bauch im Sitzen mehrere Speckrollen hatte und auf den Oberschenkeln lag. Sie liebte es, die Blicke mit ihrem fetten Körper auf sich zu ziehen. Sie wünschte sich sehnlichst, irgendwann die 100-Kilo-Marke zu erreichen, was sie mit der Hilfe ihrer Freundinnen auch schaffen wird.
Als Gabriela sechzehn war, wog sie tatsächlich 102 kg. Ihr Bauch war dick und schwer, ebenso ihre Oberschenkel und Brüste. Das Mädchen bewegt sich inzwischen träge von hier nach dort, wobei ihr ganzer Körper in Bewegung ist und kommt ordentlich ins Schwitzen, wenn sie ihre ebenfalls fetten Freundinnen besucht. Larissa wiegt 93 kg, Mariana 92 kg und Bruna 98 kg. Doch sie lieben es noch immer, ihre Bäuche vollzuschlagen. Als ein halbes Jahr später auch die letzte der Freundinnen über 100 kg wog, trafen sie sich bei Mariana am Pool um das gebührend zu feiern. Da sie auch ein paar Jungs eingeladen hatten und nur so vor Selbstbewusstsein strotzten, zogen die Mädels alle besonders knappe Bikinis an. Die meisten Blicke zog Gabriela auf sich, da sie am fettesten war, aber einen viel zu kleinen Bikini trug, der ihre Brüste quetschte und immer in die Pofalte rutschte. Auf die Bitte von ein paar der Jungen zog Gabriela schließlich ihr Bikinioberteil aus. In Sekundenbruchteilen rutschten ihre Brüste nach unten und lagen nun auf ihrem großen Bauch auf. Die anderen Freundinnen taten es ihr gleich und zeigte ebenfalls ihre großen Brüste. Dann begann Larissa auf und ab zu hüpfen, wodurch ihre Brüste in Bewegung gerieten. Mariana bemerkte, dass einige der Jungs eine Beule in ihrer Badehose hatten.