Tante Cornelia

From Fat

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Amelie besucht jede Ferien ihre Tante in Süddeutschland.Dort wird das Mädchen bekocht und von vorne bis hinten verwöhnt.Als sie 8 Jahre alt ist und zum ersten Mal die Sommerferien bei ihrer alleinstehenden Tante Cornelia verbringt,ist sie ein schlankes,lebendiges Kind.Nach sechs Wochen pausenlosem Naschen und schlemmen passt keine ihrer Hosen mehr,weshalb die beiden shoppen gehen. Nach den ersten beiden Jahren sind die Folgen von insgesamt 10 Wochen Schlemmerei,dass Amelie fülliger geworden ist und nur noch von Ferien zu Ferien lebt.Cornelia,der sehrwohl bewusst war,das sie ihre Besucherin mästete,hat kein Problem damit.Die Endevierzigerfrau ist selbst ziemlich stämmig und will das ihre Nichte auch übergewichtig wird.Sie kann es kaum erwarten,bis Amelie endlich "ordentlich Speck auf den Rippen" hat.Als das Mädchen an Weihnachten kurz nach ihrem vierzehnten Geburtstag zu ihrer Tante kam,hat diese bereits eine Sahnetorte gebacken."Die ist für dich.",sagt Cornelia."Oh wie lecker.",meinte Amelie und aß drei große Stücke,ehe sie pappsatt war.Doch Cornelia holte ihr noch ein viertes Stück."Ich schaff kein Stück mehr Tante Cornelia.",sagte Amelie,"und außerdem hat meine Mutter gemeint,ich soll nicht so viel essen." "Aber deine Mutter ist nicht hier und weiß von nichts.Komm schon,Ich helfe dir auch." Also kämpfte das Mädchen und aß das Stück.So passierte es noch oft in diesen Ferien.Im Laufe der zwei Wochen aß Johanna immer hemmungsloser.Cornelia nutzte das aus,indem sie immer fettreicher kocht.Als sie eines Tages Pfannkuchen mit einem Pfund geschmolzene Butter und Sahne garnierte und das dem Mädchen als Nachtisch servierte,wurde sie skeptisch."Kann es sein,das du mich dick machen willst ?",fragte Amelie."Nein,Ich will dich nur ein wenig aufpäppeln.Schau dich doch mal an,du bist nur Haut und Knochen." "So dünn bin ich auch wieder nicht." "Aber wenn du dir ein bisschen Speck anfuttern würdest,wäre das auch nicht schlimm.",meinte Cornelia,"Glaub mir,früher hatte ich auch Angst davor,mollig zu sein und heute kann ich mir nicht vorstellen dünn zu sein." "Was ist,wenn ich dann gemobbt werde ?" "Ignoriere diese blöden Schwätzer einfach." "Okay und was genau meinst du mit 'ein bisschen Speck' ? " "Weiß nicht.Ich glaube aber,dass dir zumindest leichtes Übergewicht gut stehen würde." "Aber dann brauch ich auf jeden Fall neue Klamotten.",meinte Amelie."Keine Sorgen.Ich kauf dir gerne neue Sachen." Amelie aß die Kalorienbombe ohne Widerstand auf und Cornelia war zufrieden.Von nun an gab es nach jeder Mahlzeit diesen Nachtisch. Am letzten Ferientag schlief Amelie bis um 12 Uhr,ehe sie sich aus ihrem Bett quälte.Ohne ihren Schlafanzug auszuziehen,ging das Mädchen zum Frühstück.Der ganze Esstisch war voller herzhafter Köstlichkeiten.Amelie,die einen Bärenhunger hatte,schlug ordentlich zu.Als sie fertig war meinte Cornelia:"Was hältst du davon,dich mal zu wiegen ?" "Na gut einverstanden." Sie gingen ins Bad und die vierzehnjährige stand auf die Waage."45 kg sind nicht viel in deinem Alter.",kommentierte Cornelia das Ergebnis."Ich hab aber in zwei Wochen 3.5 kg zugenommen.",sagte Amelie."Dann versuch bis zu den Sommerferien die 50 kg zu schaffen.Ich hab an Ostern und Pfingsten leider keine Zeit.",sagte die Frau."Schade." "Dafür hab ich schon für den Sommer was tolles geplant.Aber jetzt würde ich gerne duschen gehen." Sie zog sich aus und zeigte ihre Speckpolster.Wenn sie lief,bewegte sich ihr fetter Körper mit.Amelie konnte ihre Augen nicht mehr von dem Körper ihrer Tante lassen.Diese bemerkte das und versuchte ihre Reize durch bestimmte Bewegungen noch mehr zu betonen. "Wie viel wiegst du eigentlich Tante Cornelia ?" "Gestern waren es 139 kg.Warum fragst du ?" "Du siehst toll aus." "Dankeschön." "Ich will später auch mal so nen großen Po haben wie du." "Ich fürchte,dann musst du noch viel essen.Für mein Gewicht,ist mein Po unnormal groß." "Ich will nur nicht solche schlaffen Hängebrüste haben.",sagte das Mädchen."Ich kenn aber Männer,die total darauf abfahren." "Echt ?" "Ja, weißt du,ein Bekannter von mir liebt meine Kurven und will,dass ich sogar noch zunehme.",sagte Cornelia."Es gibt tatsächlich Männer,die dicke Frauen attraktiv finden ?" "Ja,wirklich.Der Bekannte meinte neulich,als wir neulich in der Sauna waren mein Bauch sei toll,weil er so schön weich ist." "Ja okay.Klar,es ist bestimmt toll,wenn man kuschelt und der andere hat einen weichen Bauch.",sagte Amelie."Wir haben nicht gekuschelt !",meinte Cornelia,"er weiß es nur,weil es schon mit anderen Frauen in meiner Gewichtsklasse getan hat." "Ich hab das aber noch nie.",sagte das Mädchen."Das lässt sich ändern.Komm her und umarme mich.Wenn du willst kannst du auch meinen Speckbauch anfassen." Amelie drückte ihre Tante ganz fest und spürte,wie ihr Bauch nachgab.Es fühlte sich für das Mädchen wirklich toll an."Ich will auch so werden !",sagte sie."Dann musst du zuhause weiter so essen wie wenn du bei mit bist.Ich weiß,ihr ernährt euch sehr gesund,aber vielleicht kannst du ja heimlich naschen.",meinte Cornelia."Aber das dauert ja dann ewig bis ich endlich mal Übergewicht hab." "Mach dir keinen Stress.Das kommt schon,manchmal sogar schneller als man denkt.Wichtig ist halt,dass du dich so wenig wie möglich bewegst.Das hilft auf jeden Fall." "Okay."

Am Nachmittag wurde Amelie von ihrer Mutter abgeholt.Die Zeit bis zum Sommer war lang.Das einzige,was ihr an zuhause abgesehen von ihren Freunden gefiel,war,dass sie in ihrem Dachgeschosszimmer ihre Ruhe hatte,weil ihre Eltern zu faul waren,die Treppen zu gehen.Das ermöglichte ihr,Berge von Süßigkeiten in ihrem Nachttisch zu bunkern.Während der Zeit blieb sie mit ihrer Tante in Kontakt und erhielt immer wieder Tipps,zum Beispiel erfuhr sie,dass sie abends vor dem Schlafengehen besonders zulangen solle.Die nächsten Monate aß sie jeden Tag zu ihren 1500 kcal noch eine Packung Chips (537 kcal),eine Tafel Schokolade (530 kcal) und Gummibärchen (335 kcal).Durch die hohe Kalorienaufnahme legte sie monatlich 6 kg zu.Anfang Juli,beim Eintreffen bei ihrer Tante wog sie dementsprechend schon 81 kg."Du bist ja ganz schön mollig geworden.Zieh dich mal aus,ich will deinen Bauch sehen.",sagte Tante Cornelia,als die beiden alleine waren.Amelies Körper hatte sich sehr verändert.Noch vor einem halben Jahr hatte sie nur Brüstchen gehabt,jetzt waren es D-Cups.Als sie ihr T-Shirt ausgezogen hatte,grinste Cornelia zufrieden.Amelies Bauch hatte nicht nur ein bisschen Speck,wie es gehofft hatte,sondern war deutlich sichtbar mit einer schönen Fettschicht bedeckt.Man könnte genau erkennen,wo sich das neue Fett angesetzt hatte,denn Amelies Hüften waren weiterhin recht schmal,doch ihr Bauch stand eben schon ein gutes Stück vor."Und,wie fühlst du dich,wo du dir jetzt endlich ein gesunde Menge Fett angefuttert hast ?",fragte Cornelia."Ich liebe es.Jeden Abend im Bett streichle ich meinen Bauch und kann nicht fassen,wie dick ich geworden bin.Das tollste ist mit Abstand aber,das ich mich mit so vielen leckeren Sachen vollstopfen durfte.",antwortete Amelie."Das hab ich mir fast gedacht,als ich deine Nachrichten gelesen habe.Unter anderem deshalb kam mir die Idee,einen guten Freund einzuladen.Er ist Feeder und will uns beide verwöhnen." "Was ist denn ein Feeder ?",fragte Amelie."Ein Feeder ist eine Person,die einen Menschen,das Feedee füttert,beziehungsweise mit Essen versorgt und ihm beim zunehmen unterstützt.Er kommt so bis in einer halben Stunde etwa." "Das hört sich nicht schlecht an."

34 Minuten später klingelte es an der Tür und Amelie öffnete einem jungen Mann,der höchstens zwanzig war.Er war ziemlich dick und sein Bierbauch schaute etwas hinter dem karierten Hemd hervor.Dennoch war er Amelie sofort sympathisch.Sie gingen ins Wohnzimmer,wo Cornelia Kaffee und Kuchen vorbereitet hatte."Das ist meine Nichte Amelie.Sie hat in letzter Zeit eine Leidenschaft für Essen und herrlich weiches Fett entwickelt und da hab ich gedacht,niemand kann so gut wie du ihre Fettdepots zum wachsen bringen.Außerdem kannst du mich auch mal wieder richtig zum platzen bringen.",meinte Amelies Tante."Alles klar,mach ich gerne.Ich heiße übrigens Robin.",sagte er zu Amelie.Nachdem sie sich beim Kaffee trinken näher kennengelernt hatten,fragte Robin Cornelia:"Ist es für dich in Ordnung,wenn ich mit der Kleinen anfange ?" Cornelia nickte."Deine Tante hat mir erzählt,du weißt schon,wie geschmolzene Butter schmeckt,deshalb hab ich einiges davon mitgebracht.",sagte er zu Amelie."Aber bevor wir anfangen,kannst du vielleicht dein T-Shirt hochziehen ? Dann kann ich deinen Bauch massieren,damit du mehr schaffst." Sie tat,was er zu ihr gesagt hatte und er reichte ihr eine 2,5 Liter Flasche,gefüllt mit Butter. Sie begann zu trinken.Amelie mochte den Geschmack von Butter und das ziehen in ihrem Magen bemerkte sie kaum,weil sie so glücklich war.Robin war begeistert von ihr."Wow.Ich hätte nie gedacht,das du so gierig bist.",meinte er,als sie die Flasche leer getrunken hatte und holte noch eine Flasche aus dem Auto."Ich bin ehrlich gesagt voll.",gestand Amelie ihrer Tante,die alles aus der Küche beobachtet hatte,"aber ich will nicht aufhören." Robin hörte das und sagte:"Das hab ich mir gedacht.Alles andere wäre für ein Mädchen in deinem Alter sehr ungewöhnlich.Aber wir können ja mal schauen wie viel du noch schaffst." Während sie noch einen Liter Butter hinunterwürgte,knetete er ganz sanft ihren Bauch."Können wir das jeden Tag machen ?",fragte Amelie und Robin hörte sich nicht nein sagen. Amelie schaute nun zu,wie Robin Cornelia einen Schlauch gab,den sie an den Mund hielt und dort Ahornsirup hineinleerte.Ihre Tante öffnete nun ihre Hose und ließ den Bauchspeck herausquellen.Immer wieder tropfte das Sirup auf ihren Körper,aber Cornelia nahm das nicht war.Nach knapp einer halben Stunde hatte sie genug und der Feeder wandte sich wieder Amelie zu,da er sie faszinierend fand."Ich bin gespannt,wie viel du schaffst,wenn du dich erst einmal regelmäßig bis zum Limit vollstopfst.",sagte er."Ja ich auch,aber ich liebe das Zeug hält einfach.",meinte Amelie."Ja,wenn das so ist,warum trinkst du dann nicht einfach flüssige Butter statt Cola ?",fragte Robin."Stimmt eigentlich.",sagte das Mädchen."Das ist ja hervorragend.Ich geh kurz ans Auto und hol alles was ich für dich geplant hatte." Als er draußen war,sagte Tante Cornelia:"Du wirst aufgehen wie Hefeteig,wenn du das machst." "Ja,ich weiß.Meine Mutter wird nach den Ferien nicht mehr aus dem Staunen herauskommen." "Das glaub ich auch." Robin kam wieder und sie machten aus,dass er sich von nun an nur noch um Cornelia kümmern würde.Amelie hatte sich nun zum Ziel gesetzt,jeden Tag eine 1.5 Liter Flasche zu trinken.

Nach einer Woche zeigten sich bereits sichtbare Ergebnisse.Ihr Gewicht war auf 84.8 kg gestiegen und nachdem sie sich Sonntagabend vollgefressen hatte,passten ihre Hot pants am nächsten Morgen nicht mehr.Das war aber auch besser so,fand Cornelia,denn darin sah Amelie aus wie eine Presswurst. Fünf Wochen nach ihrer Ankunft in der Löwenbergstraße 2 brachte die vierzehnjährige exakt 99.9 kg auf die Waage.Nach dem Duschen beobachtete sie sich im Spiegel."Mensch bin ich vielleicht fett geworden.",dachte sie,als sie feststellte,dass sie ihre Hand unter ihrem Bauch fast verschwinden lassen konnte.Aber das störte sie nicht,im Gegenteil,Amelie war fasziniert von ihren prallen Fettpolstern.Sie überlegte sich,wie es wohl sein würde,wenn sie noch mehr Kilos auf die Waage bringen würde.Dann hätte ihr Bauchspeck mit Sicherheit noch mehr Celulite und ihr Hintern wäre noch größer.Amelie mochte ihren Po,auch wenn er gerne noch größer hätte sein können. Auch Tante Cornelia war durch die tatkräftige Unterstützung von Robin auseinander gegangen und wog jetzt über 150 kg.

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