Das neue Mastinternat
From Fat
Teil 1
Viele Jahre nachdem die Millardärin Chelsea Parks das erste Mastinternat eröffnet hatte und dieses die gewünschten Erfolge eingebracht hatte,nämlich möglichst viele Kinder von klein auf extrem fett zu machen,beschloss sie in hohem Alter ein zweites Heim an einem völlig anderen Standort zu bauen.Im Gegensatz zum ersten,sollte das zweite im Landesinneren liegen,wo es relativ abgeschieden liegen sollte.Die gutbetuchte Dame hatte die richtigen Kontakte,sodass es nicht lange dauerte bis ihr Plan in Realität umgesetzt wurde.Neben den idealen Anlagen fanden sich dank der hervorragenden Verbindung zum Kreis der Fatadmirern und Feedee/r schnell genügend Angestellte,welche die gewünschte Lebensart dementsprechend auch vorlebten. Im neuen Internat gab es abgesehen davon, dass jeder sein Zimmer mit nur einem Mitbewohner seines Alters teilen musste:Eine Gesamtschule,ein Kindergarten,ein großes Hallenbad mit Kiosk,mehrere Büros,eine Arztpraxis die direkt an die Gemeinschaftlichen Duschen angeschlossen war und einige Aufzüge mit hoher Tragfähigkeit.Der Arzt sollte regelmäßig überprüfen,ob bei den Kindern die Gewichtszunahme auch im gewünschten Tempo verlief oder ob noch Nachholbedarf bestand.Bald darauf wurden die ersten Babys ins Heim gebracht.Bei der Ankunft waren sie noch so klein und zart und als sie gründlich untersucht wurden,schrien sie.Die Pflegerinnen sorgten sich liebevoll um die Kleinen und fütterten sie besonders häufig,damit sie nicht so zierlich blieben sondern ordentlich Speck ansetzten.Die Babynahrung war besonders nahrhaft und sehr zuckerhaltig, damit sich die Babys von klein auf an Zucker gewöhnten.Da sie sich wie üblich in diesem Alter wenig bewegten,hätten die Frauen speziell auf die geistige Entwicklung der Säuglinge achten können, was sie aber ganz bewusst nicht taten.Zwei,drei Jahre später kamen sie wie im alten Internat in einen anderen Bereich,auf dem sie blieben bis zur Einschulung.Auch hier wurde nicht arg viel für die geistige Entwicklung der Kleinen getan.Lieber setzte man sie in den Gemeinschaftsräumen vor den Fernseher,denn man wollte dass die Sprösslinge nicht sehr schlau wurden,eine höchstens einen durchschnittlichen Schulabschluss machten und später wenig Geld verdienten, sich und ihre Kinder ungesund ernährten, was zu einem Kreislauf führen sollte.Das hatte zudem den Vorteil dass es dann prozentual weniger widerspenstige Kids gab.Als Erzieher hatte man die Gelegenheit zu beobachten,wie den anfangs pummelig en Kindern noch fetter wurden,weil man speziell in diesem Alter durch Spielzeugentug oder ähnliches versuchte die Kleinen für ungesunde / fettreiche Lebensmittel zu begeistern.Bei dem einen etwas früher, bei dem anderen etwas später wurde mit voller Absicht den sowieso schon schwer satt zu kriegenden Magen mit Bergen von süßem,fettigem Zeug vollstopften.Ab diesem Zeitpunkt begannen die Fettpolster am ganzen Körper zu sprießen.Mit dem Wunsch nach noch mehr Speck auf den Rippen kam bei vielen auch schon extrem früh die Pubertät.Als dann bald bei beiden die Körperbehaarung zu wachsen begann,wurde den Kindern sofort alles erklärt, damit es den Jungs und Mädels nicht peinlich war dem anderen gegenüber.Mit 16 Jahren war dann Bier trinken erlaubt, was vorallem bei den Jungs für zusätzliche Kilos sorgte und einigen jungen Männern wuchs ein stattlicher Bierbauch.Für das Trinken von alkoholischen Getränken gab es einen speziellen Bereich im Internat.Geschlechtsverkehr war ebenfalls mit 16 in Ordnung. Da es jedoch für viele Pärchen aufgrund ihres hohen Körpergewichtes schlichtweg zu anstrengend war,passierte das eher nicht so häufig, meistens war der größte Teil des Sexes gegenseitiges Füttern und oder Kuscheln.Nicht wenige junge Erwachsene verließen das Heim mit knapp 200 kg.Ich bin übrigens Theresa und arbeite seit kurz nach Beginn hier als Köchin und Bademeisterin helfe aber bei Bedarf auch gelegentlich als Assistentin des Arztes,wenn seine eigentliche Kollegin krank oder im Urlaub ist.Dann darf ich beim Gruppenduschen diverse Fettsäcke wiegen und betasten.Immer wieder kann ich feststellen dass keine Wampe wie die andere ist.Als ich zum ersten mal dabei war,war ich zuerst etwas überrascht dass sie das alles so angeilte,doch auch ich musste mir eingestehen,dass mich das viele schwabbelige Fett,welches einem ungefähr 10 Jährigen Mädchen gehörte ziemlich sexy fand.Sie war so fett,das in ihrem Alter ihre Specktitten bereits zu richtigen Brüsten wurden."Schöne Wampe !",sagte Ich."Danke gleichfalls.",antwortete sie.Ja,meine Plauze hat seit ich hier arbeite und auch hier meinen Mann kennengelernt habe ganz schön in die Breite gegangen. Im Hallenbad hatte ich eigentlich nichts zu und gönnte mir wie die meisten Kinder jede Menge Süßkram und in der Küche konnte ich auch schlecht nein sagen.Wenn ich dann Heim komme wurde ich von meinem Mann,ein leidenschaftlicher Feeder,gefüttert bis ich bei jedem Bissen vor Erschöpfung keuchte.Danach legte ich mich todmüde schlafen.Dementsprechend blieb es nicht lange bei meiner ursprünglichen Figur,die auch nicht gerade schlank gewesen war.Als allmählich mein Bauch über das Bikiniunterteil wuchs wurde jedes zusätzliche Kilo von meinen weitaus fetteren Kollegen bejubelt.Ich liebte es so viel zu fressen wie ich wollte und es gab für mich nichts schöneres als das meine Waage wieder ein Kilogramm mehr anzeigte.Neulich fragte mich ein kleiner Junge ob er mich mal knuddeln dürfe.Ich sah wie sein putziger Penis hart wurde und konnte es mir nicht verkneifen zu lachen,obwohl diese Reaktion nicht so untypisch war.Seitdem ich die 150 kg überschritten habe,werden wir regelmäßig zu Betriebsfesten eingeladen,welche haufig in Fress- und Fickorgien ausarten.Dort wird mir jedes mal nahegelegt ich solle weiter fressen,damit ich noch fetter werde.Natürlich will ich mir noch fettere Oberschenkel und ein noch dickeren Wanst anfressen,aber zur Zeit will ich versuchen die Kinder im Internat mit meinem Essen so gut wie irgendwie möglich zu mästen.Zum Frühstück mache ich meistens Schokomilchshakes mit extra viel Sahne,zum Mittagessen riesige Mengen selbstgemachte Pommes frites oder Burger und am Abend etwas schweres und einen unheimlich leckeren aber enorm fettreichen Nachtisch.Das wichtigste war das es kalorienreich und wenig sättigend war.Das Essen hier soll die Leute träge und müde machen,damit sie besser Fett ansetzen.Ich hab irgendwann etwas von einem Jungen gehört,der es wirklich geschafft hat sich lediglich einen kleinen Bauch und Ansätze von Specktitten aufzufressen.Er wurde vorübergehend ins andere Internat gebracht und mithilfe der dortigen Mastmaschinen zwangsgemästet.Bei seiner Rückkehr war er nicht mehr wieder zu erkennen,da er so unglaublich fett geworden war. Wenn ich mal wieder im Hallenbad Dienst habe fällt mir immer wieder auf,dass vorallem ab dem Beginn der Pubertät,was bei den Mädchen hier schon mit acht oder neun ist die Badekleidung ständig zu klein ist.Wie ich herausfinden konnte war sogar Absicht,weil wie bei uns Erwachsenen bestimmte Körperbereiche mit Stolz präsentiert wurden wenn sie nur fett und schwabbelig waren.Ich sah immer wieder, was für eine unglaubliche Anziehungskraft das Mädchen mit fettesten Speckbauch und den größten Titten auf gleichaltrige Jungs hatte. Es war quasi ein Ding der Unmöglichkeit ein Kind zu treffen ohne stramm sitzende Badehose.All das war im Mastinternat vollkommen normal und nicht besonders außergewöhnlich.Es freute mich immer wieder zu sehen wie sich bereits sechsjährige Mädels im Kiosk den Bauch vollschlugen und dann glücklich ihre Hand auf den Bauch legten, der sich gerade in einer Blütezeit befand und ständig neuen Speck ansetzte der den Babyspeck ersetzte. Heute entdeckte ich wieder so ein Mädchen. Sie saß alleine an einem Tisch und auf ihrem Tisch stand schon eine leere Packung Chips und einige Eisverpackungen.Ich setzte mich zu ihr:"Na,warum sitzt du hier ganz allein ?""Dann stört mich niemand beim Naschen.",sagte die Kleine und grinste über beide Ohren."Schließlich will ich ja auch mal so dick werden wie du."Sie fuhr mit ihrer Hand zärtlich über ihre Wohlstandsschicht. Im Sitzen konnte sie ihre kleinen speckigen Finger in ihrem Bauch verschwinden lassen."Du machst ja schon hervorragende Fortschritte.",meinte ich." Als sie aufstand um sich noch eine Tafel Schokolade zu holen konnte ich ihre Wampe in voller Pracht sehen.Er war schön rund und legte sich über ihr Höschen,sie hatte aber für ihr Alter eher ungewöhnlich Cellulite an den Oberschenkeln und wenn sie weiter so zügig zunahm würde sie es auch noch mehr am Bauch bekommen, was für mich als Expertin klar erkennbar war.Während Angelika in der Warteschlange stand spielte sie mit ihrem Bauchnabel.Sie war richtig ungeduldig,obwohl sie mit Sicherheit gut voll war.Kaum wieder auf ihrem Platz mir gegenüber, fing sie an zu mampfen.Die Tafel war ruckzuck aufgegessen und ich fragte mich wie viele sie noch niedermachen würde."Es gibt bald Abendessen, deswegen halte ich mich etwas zurück.",erklärte mir das Mädchen."Da muss noch was reinpassen.",sagte sie weiter und es war nicht schwer zu erkennen, dass sie es kaum erwarten konnte.Sie war wirklich sehr ambitioniert und ich war gespannt wie sie sich in den nächsten Jahren entwickeln würde.Wir unterhielten uns noch ein wenig und als die Kleine ging, fiel mir das Hohlkreuz und der Rückenspeck auf.Ich schmunzelte noch ein bisschen über das Mädchen ehe ich aus meinen Gedanken gerissen wurde.Vera,die neue Mitarbeiterin kam aus den Duschkabinen und zog alle Blicke auf sich.Die junge Frau kam selbst aus dem ersten Mastinternat und arbeitete im Bereich für Babys,weil alles andere für sie ohnehin viel zu anstrengend gewesen wäre.Ich hatte neulich schon mit ihr ein bisschen geplaudert und sie war mir von Anfang an sympathisch.Es überraschte mich,dass sie überhaupt hergekommen war, da das Bad ein gutes Stück von ihrer Arbeitsstelle entfernt war.Ich hatte ja schon gewusst dass sie ziemlich fett war,aber ich hatte nicht gedacht dass sie so unglaublich dick war.Ihre Wampe hing beinahe bis zu den Knien,ab dem Bauchnabel teilte sich der Speck in zwei Wülste.Ihre Brüste lagen schlaff auf ihrem hervorstehenden Oberbauch.Ich winkte ihr und sie setzte sich zu mir an den Tisch. Ich musste ihr noch einen zweiten Stuhl holen, damit ausladender Hintern draufpasste."Puuh,ist dass anstrengend."Sie musste erstmal einen Augenblick durchatmen."Wundert mich nicht. Bei deinem Gewicht.",sagte ich lächelnd."Halt den Mund !",sagte Vera und fing an zu lachen."Wie war es eigentlich in so einem Heim wie diesem aufzuwachsen ?",fragte ich."Oh,es war einfach wunderbar.Besonders toll war es, wenn wir Mädels uns gegenseitig fütterten.Wie man machten sie das bei mir am liebsten.Vielleicht deshalb, weil sich dafür revanchieren wollten, dass ich ihnen gelegentlich bei den Hausaufgaben half.Bei der Einschulung hatte ich noch relativ wenig Übergewicht, obwohl ich eigentlich sehr ehrgeizig war und bei den Duschwettbewerben als eine der ersten dabei sein wollte.Mit Beginn der Schulzeit wurde ich fauler und bewegte mich eigentlich nur noch im Schwimmunterricht.Im Laufe der zweiten Klasse begannen meine Freundinnen mich nach den Mahlzeiten noch mit alle möglichem Zeug zu füttern.So legte ich Kilo für Kilo zu und die Erzieherinnen bremsten uns so gut wie gar nicht ein.Ab der 7.Klasse war ich dann die fetteste in meinem Alter. Als ich mit 18 aus dem Internat auszog wog ich 175 kg,aber nur deshalb weil ich noch Kinder bekommen wollte.Heute sind meine beiden Lieblinge sieben Jahre alt und dürfen auch im Mastinternat groß und fett werden.Beide haben schon schöne Wampen und wie es sich gehört ordentliche Männertitten.""Hört sich toll an.",antwortete ich."Leider war ich als Kind nicht so dick wie du.""Mach dir nichts draus. Dafür hast du heute eine Topfigur und hast jeden Tag das Vergnügen Kinder fett zu machen und kannst sie dabei beobachten wie aus dicken Babys fette Kinder werden bis sie mit 18 dann fast so viel wie ein Sumoringer wiegen.""Ja ich muss sagen meine Arbeit macht mir ungeheuer viel Spaß.Ist es dir auch schon passiert das ein Kind deinen Bauch anfassen wollte ?""Noch nicht schließlich verstehen die Babys so was noch nicht."Sie setzte sich seitlich,damit ihr Bauch mehr Platz hatte.Der Unterbauch hing etwas über die Knie und wabbelte bei jeder Bewegung."Erst vor ein paar Tagen, ich hatte mal wieder hier Dienst, fragte mich ein Junge, der theoretisch gerade in eine Abteilung über dir gepasst hätte ob er meinen Speckbauch anfassen dürfe.Es war richtig süß wie er sich freute.Wir gingen in ein unbeobachtetes Eck und ich ließ ihn kurz an meinem Speck spielen.Es war mir zwar unangenehm, aber wenn es zu seiner zukünftigen Fettleibigkeit beigetragen hat ist das in Ordnung.""Natürlich.Müsstest du jetzt eigentlich nicht in der Küche stehen und kochen was das Zeug hält ?",fragte sie."Nee,ich hab freitags immer frei, weil ich hier Mittagsdienst habe.""Achso."Nachdem wir eine Weile einem Mädchen zugesehen hatten,wie sie mit ihren Freundinnen ins Becken sprang und das Wasser dabei ziemlich hoch spritzte,fragte Vera:"Wie bist du denn zu deinen Pfunden gekommen ?""Ich war schon immer ein bisschen pummelig und war bereits eine gewisse Zeit auf der Suche nach einem Mann dem das auch gefällt.Im Internet erfuhr ich, dass dieses Internat gebaut wurde. Ich bewarb mich und bekam dann diese flexiblen Arbeitsaufgaben.Als mein Mann und ich uns in einander verliebten, war mir klar dass mein Wunsch endlich in Erfüllung gegangen war.Ich fing an mich im Schwimmbadkiosk zu bedienen. Du weißt schon, dass was die Kids auch immer essen,Schokolade,Gummibärchen, solches Zeug eben. Und du kannst dir ja vorstellen,in der Küche wird nichts weggeworfen.Nach Feierabend verwöhnt mich mein Göttergatte mit noch mehr leckeren Sachen.So ging ich wunderbar in die Breite und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass das mein Höchstgewicht ist.",antwortete ich."Das will ich auch schwer hoffen.Wie viel wiegst du denn momentan ?""142 kg,und du ?""Als ob ich dir das verrate.""Du bist doof. Aber ich kann verstehen dass du dein Gewicht geheim halten willst.Was hältst du davon wenn wir eine Runde schwimmen ?"Vorher gönnten wir uns noch eine große Portion Pommes frites,die tatsächlich ganz schön groß war.Ich bin ja bestimmt keine Schnecke beim Essen, doch diese Frau aß bald doppelt so schnell wie ich.Man hatte das Gefühl, dass es für sie nur ein Happen zwischendurch war.Wenn sie lief ,wogte ihr Speckbauch hin und her. Anschließend stiegen wir ins kalte Wasser.Wir schwammen einige Bahnen und lernten uns noch näher kennen. Als die Ablösung kam ging meine Schicht,wie fast immer, reibungslos zu Ende.Vera und ich gingen in die Frauen-/Mädchenduschen um selbstverständlich zu duschen.Von den fünf Duschköpfen waren vier belegt,sodass ich meiner Kollegin den Vortritt ließ.Ich wartete solange und beobachtete währenddessen die Mädels unter den anderen Duschen.Allesamt waren sie richtig schön fett,zwei fielen mir allerdings besonders auf.Die eine war vielleicht 13,14 wurde aber von ihrer nicht ganz so fetten Freundin einshampooniert,weil ihre fetter Wanst im Weg war.Diesem Mädchen gegenüber stand ein Mädchen, welches schätzungsweise neun oder zehn Jahre alt war.Bei ihr war das, was sich bei der Kleinen, mit der ich vorher gesprochen hatte angedeutet gesehen hatte,tatsächlich der Fall. Sie hatte am ganzen Körper Cellulite. An ihren schwabbeligen Schenkeln,an den Oberarmen,an ihrem prallen, fetten Arsch und an der locker die Vagina verdeckenden Plauze.Während sie sich wusch,erkannte ich wie unglaublich weich ihr Bauchspeck war.Da freute ich mich bereits auf meinen nächsten Assistentsarzteinsatz,wenn ich die Chance bekommen sollte,diesen Bauch anzufassen.Sie hätte bestimmt nicht nein gesagt, hätte ich jetzt gefragt,aber das wollte ich nicht.Außerdem sah ich noch ein Mädchen,welches ich vor ein paar Tagen erst untersucht hatte.Ihr Körper war ganz gewöhnlich gewesen und ihre Wampe war von unterdurchschnittlicher Größe.Dennoch hatte sie besonders viel Freude an ihrem Speck gezeigt und den sie auch heute wieder übergründlich wusch.Die anderen waren ebenfalls nicht so besonders,es waren offenbar zwei Freundinnen die sich ständig gegenseitig auf den Wanst schlugen. Jedes mal klatschte es laut und bei der Getroffenen wackelte der ganze Bauchspeck.Sie lachten und amüsierten sich prächtig,während alle anderen im Raum befindlichen beim Zuschauen auf ihre Kosten kamen.Es war zwar definitiv nicht das erste mal dass ich so etwas sah,aber diese beiden hörten erst damit auf,als ich fragte warum sie dass machten."Ich finde es total geil wenn der Speck schwabbelt.",erklärte mir die mit der verhältnismäßig breiten Hüfte, der zwölfjährigen Mädchen."Das stimmt, da hast du Recht.",sagte ich.Zu meinem Glück war,die die von ihrer Freundin einshampooniert worden war bald fertig und ich konnte unter die Dusche.Ich konnte förmlich sehen wie es ausnahmslos alle Mädchen erregte, als ich meine fette Wampe hochhob und wieder fallen ließ.Dasselbe machte ich mit meinen Hängetitten.Vera fragte mich nachher, als wir beide fertig waren mit Duschen und auf dem Weg zur Umkleidekabine waren warum ich das gemacht hatte.Die Antwort war ganz einfach:Ich hatte einfach Bock darauf.Im Gang stand ein kleines Mädchen mit dunkler Hautfarbe, braunen Augen und wunderschönen schwarzen Haaren, die zu kleinen Zöpfen geflechtet waren.Sie wirkte völlig verloren und hatte Tränen in den Augen."Warum weinst du ?",fragte ich besorgt."Fehlt dir irgendetwas ?Hast du Hunger ?""Nein,ich bin nur traurig, weil ich erst seit ein paar Tagen hier bin und niemanden kenne."Das erklärte auch,warum sie nur einen Bauchansatz hatte."Komm mal mit mir mit.Im Hallenbad sind viele Kinder in deinem Alter. Da findest du mit Sicherheit neue Freunde."Ich änderte meinen Plan und machte doch noch nicht Feierabend. Ich verabschiedete mich von Vera und ging mit der Kleinen, die Dalia hieß,wieder ins Bad.Wir setzten uns auf eine Bank und immer wenn sie anfing zu weinen legte ich ihren Kopf auf meinen weichen Bauch.Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte,gingen wir zum Kiosk. Ich sagte zu der sieben oder achtjährigen:"Wenn du wieder fröhlich bist, bekommst du alles was du willst.""Alles ?""Alles was du willst und soviel du willst."Da fing sie an zu strahlen."Geht doch.",sagte ich."Was möchtest du denn haben ?"Donuts !",rief sie."Also gut."Ich bestellte fünf Donuts,die ich selbstverständlich nicht bezahlen musste.Hier musste niemand irgendwas bezahlen, denn sonst hätten die Kinder nie so zulangen können.Die freundliche Dame,die uns bedingte schenkte Dalia einen weiteren Donut. Wahrscheinlich hatte sie Mitleid mit der Kleinen, weil sie offensichtlich neu war.Dafür war sie aber schon ganz schön gefräßig. Die Donuts mit extra Sahne Füllung waren schnell in ihrem Magen verschwunden."Kann ich noch ein paar haben ?""Aber klar."Ich lief kurz zum Kiosk hinüber und ich glaube zum ersten mal seit ich denken kann war nur eine Person vor mir dran."Rosi,gib mir bitte noch mal vier Donuts mit Sahnefüllung für die Kleine.""Klar, kommt sofort. Wundert mich das sie viel futtern kann. Bei ihrem Gewicht isst das Mädchen echt ordentlich.""Ja,ich glaub das ist zum Teil auch aus Frust,weil sie seit einer Woche hier ist und noch keine Freunde gefunden hat.Ich kümmere mich erst einmal ein bisschen um sie. Du weißt wie ich das meine.",sagte ich augenzwinkernd zu der Frau,die maßgeblich daran beteiligt war, dass ich mich in meinen Gatten verguckte.Außerdem hatte sie sich anfangs ebenfalls um mich"gekümmert" und mir dabei alles mögliche schmackhaft gemacht.Sie wusste also ganz genau was ich meinte.Sie gab mir die Donuts und meinte nur :"Viel Erfolg !"Ich ging wieder zu unserem Platz und setzte mich. Dalia griff sich sofort einen und biss herzhaft hinein."Warum sind hier eigentlich alle so dick ?",fragte sie mich."Weil dick sein schön ist.Es ist toll wenn dein Bauch groß und weich ist,so wie meiner.""Wie werde ich auch so dick wie die anderen Kinder ?""Da brauchst du dir keine machen, solange du so gut isst wie jetzt, dann wird das schon.""Du Theresa,meinst du die anderen Kinder mögen mich nicht weil ich so dünn bin ?""Ach Quatsch, die kennen dich einfach noch nicht richtig.",sagte ich.Das Mädchen schnappte sich einen weiteren Donut und aß nun spürbar langsamer, da sie höchstwahrscheinlich pappsatt war."Willst du die anderen vollends essen ?Ich schaff sie nicht mehr.""Nein, die isst du alles auf. Egal ob du satt bist oder nicht.Wenn du nicht so schlank bleiben willst dann musst du manchmal auch weiteressen wenn du satt bist."Sie musste unglaublich kämpfen, letztendlich blieb aber kein Bissen übrig."Ich bin stolz auf dich.",sagte ich."Ich kann mich nicht mehr bewegen so viel habe ich gegessen.",sagte sie und legte ihre Hand auf den Bauch."Am liebsten würde ich jetzt ein Nickerchen machen.""Das kann ich mir vorstellen.Aber es gibt in einer dreiviertel Stunde Abendessen. Und das willst du doch nicht verpassen, oder ?Wenn du ins Schwimmbecken gehst und ein bisschen rutschst wirst du vielleicht wieder etwas fitter und du bekommst ein wenig Hunger.""Ich weiß nicht so recht.",meinte sie."Auf ! Komm schon. Du bist ja nicht alleine. Ich komme mit.""Na gut, von mir aus.",sagte Dalia träge.Wir gingen ganz gemütlich zu dem Nichtschwimmerbecken,wo bereits ein paar andere Kinder plantschten,allerdings nicht so viele wie noch vor einer Stunde da sich viele schon für die nächste Mahlzeit bereitmachten.Wir hatten trotzdem unseren Spaß, als wir uns mit zwei älteren Jungs eine heftige Wasserschlacht lieferten.Danach fuhren wir in einem Aufzug zum Start der großen Wasserrutsche hoch.Ich legte mich unten hin und das Mädchen legte sich auf meinen Bauchspeck.Bevor wir starteten sagte sie:"Ich wollte dir mal sagen, dein Bauch ist total weich und kuschelig.""Ja ich weiß. Das wird bei dir auch so sein wenn du zunimmst und auch richtig fett wirst.""Au ja. Ich freu mich schon darauf."Als die Ampel grün wurde begann die wilde Fahrt. Das kleine Mädchen auf meinem fetten Schwabbelbauch schrie vor lauter Freude. Mir war etwas mulmig,weil ich die Kurven erst sehr spät sah.Dort spürte ich ihre spitzen Knochen besonders."Es wird wirklich Zeit, dass sie zunimmt.",dachte ich und überlegte wie ich die Gewichtszunahme,die sich auf alle Fälle bei ihr einstellen würde noch beschleunigen könnte. Platsch !Wir waren unten angekommen."Nochmal !",rief Dalia."Nun gut.Noch ein mal okay? Dann gehen wir duschen. Nicht dass du womöglich noch zu spät zum Essen kommst."Sie rannte zum Aufzug und ich trottete so schnell wie es einer Frau mit knapp über 150 kg möglich ist hinterher."Darf ich mich jetzt mal mit dem Bauch auf dich drauf legen ?",fragte sie als wir hochfuhren."Nur wenn du mir versprichst, dass du dann ohne Widerrede duschen gehst und versuchst neue Freunde zu finden."Na klar.",sagte sie lächelnd.Wie ausgemacht legte sich Dalia mit ihrem Bauch auf meinen Bauch.Während wir die Rutsche hinunter fuhren, merkte ich wie sie mit ihren kleinen Fingern an meinen Speck griff.Ich war kurz davor was zu sagen, doch ich ließ sie gewähren.Tatsächlich marschierten wir ohne Probleme in Richtung Mädchenduschen,wo wir unsere Badeklamotten auszogen und ich mich ein zweites mal wusch.Meine kleine Freundin, anfangs hätte ich sie niemals auf acht Jahre geschätzt weil sie für ihr Alter nicht besonders groß war, hatte wie ich erkennen konnte nicht einmal Speckbrüstchen,ich befürchtete dass sie sogar noch normalgewichtig war,auch wenn ich hundertprozentig sicher sein konnte, dass sie das die längste Zeit gewesen war.Wir mussten uns beeilen, denn nun kam der letzte Rest rein,der nun von meiner Kollegin hinaus gescheucht wurde.Dalia packte gerade ihr Shampoo ein, als sie ein Mädchen sorgenvoll anschaute und fragte:"Was ist mit los ? Bist du krank oder warum bist du so magersüchtig ?""Nein ich bin erst seit ein paar Tagen hier und bin deshalb leider noch nicht so schön fett wie du.""Achso. Alles klar. Ich hab mir schon Sorgen gemacht.""Ich kümmere mich momentan ein bisschen um sie.",sagte ich."Tun Sie das.",meinte das Mädchen, welches ein Teenager war,selbst ziemlich fett war und garantiert keine Fürsorge mehr benötigte.Als ich einen Augenblick später fertig war,gingen wir zu den Umkleidekabinen,wo wir uns rasch umzogen.Wir föhnten schnell unsere Haare und dann verabschiedete ich mich von Dalia."Tschüss, bis bald.Wir sehen uns spätestens in drei Wochen, wenn meine Kollegin Urlaub hat und ich als Assistentin von Dr.Braun einspringe und bei den Mädchen den körperlichen Zustand kontrolliere."
Fortsetzung
So kam es auch.Ich hatte sie total vergessen und gar nicht mehr an die Kleine gedacht.Sie sprach mich an, als ich das Mädchen neben ihr untersuchte:"Hey,wie geht's dir ?""Oh du bist es.Gut ,danke und dir ?""Auch ausgezeichnet wie du siehst. Ich hab jetzt ein paar sehr gute Freundinnen."Das freut mich zu hören."Ohne Frage war es ihr in den letzten drei Wochen gut gegangen.Sie hatte bestimmt 10 kg zugenommen und für diese relativ kurze Zeitspanne viel neuen Speck angesetzt."Und,was sagst du zu meiner Gewichtszunahme ?""Ja ist nicht schlecht.Mach weiter so und ich bin sicher es dauert nicht mehr allzu lange bis du einen schönen Speckbauch hast,der dann auch hängt.",antwortete ich.Ein paar Tage später sah ich sie wie sie sich beim Abendessen vollstopfte.Ihre bestimmt doppelt so schweren Freundinnen brachten ihr immer wieder neues Essen, das dann ohne darüber nachzudenken in ihrem Bauch verschwand.Dalia schien ihr Sättigungsgefühl vollkommen zu ignorieren. Ich konnte nicht anders und setzte mich zu ihr an den Tisch."Lass dir es schmecken.Übertreib es aber bitte nicht.Es ist besser wenn du jeden Tag viel zu viel isst, als nur einen Tag.Merk dir eines:Je mehr Fett dein Essen hat,desto schneller entsteht neues an deinem Körper.""Danke Theresa.""Gerne doch.Lass es dir schmecken.",sagte ich und ging weiter. Auf halbem Weg zum Ausgang machte ich kehrt und lief noch ein mal zu Dalia zurück.Ich hatte die Sache mit Dalia Zuhause meinem Mann erzählt und er hatte mir vorgeschlagen sie bei uns aufzunehmen. Schließlich wollten wir Kinder, andererseits hätte ich dann nicht ohne Einschränkung fressen weil ich sonst zu fett für ein Kind gewesen wäre. "Was hältst du davon wenn du bei uns einziehst ?""Nein danke. Ich weiß dass ich bei dir schneller fett werden würde, aber ich kann mir nicht vorstellen dass es so viel Spaß macht wie hier.""Ok.Trotzdem, wenn du zusätzlich Unterstützung willst beim Speck ansetzen weißt du ja wo ich mich aufhalte.""Ja ok.Ich kann es wirklich kaum erwarten dass mein Bauch endlich richtig fett wird,so wie bei Sandra."Sandra war Dalias Freundin, die ihr gerade neue Pommes holte.Ihr Bauch lugte ein schönes Stück unter ihrem T-Shirt hervor und so eng wie es an ihre Speckrollen anlag hatte es ihr mit Sicherheit große Mühe gekostet überhaupt hinein zu kommen.Sie war wirklich schön auseinandergegangen, genauso wie wir es uns vorstellten.Als sie wieder zum Tisch zurückkam fragte ich Dalias Freundinnen:"Und,mästet ihr meine kleine Freundin auch schön ?""Ja,sie nimmt so schnell zu,dass sie Dehnstreifen bekommt.",antwortete eine Asiatin mit ordentlichen Pausbacken."Soll ich euch eine Creme für die Haut mitgeben ?",bot ich den Mädels an."Das wäre echt gut.Spätestens wenn wir das nächste mal wird sie sowieso eingerieben, aber dann können wir sie zwischendurch auch mal eincremen. Sie müssen uns halt zeigen wie man das am besten macht.""Das ist kein Problem. Seid ihr in dem gleichen Zimmer, oder ?Dann komm ich nämlich so bis in einer halben Stunde bei euch vorbei.""Na logo sind wir vier im selben Zimmer.""Ok bis später dann. Ich muss los.""Bis später.",sagte Dalia. Exakt eine halbe Stunde darauf stand ich vor einer Tür,auf der die Namen der Mädchen standen.Ich klopfte und trat hinein.Eines der Mädchen saß auf ihrem Bett und machte Mathehausaufgaben,der Rest schaute auf dem erst vor kurzem angebrachten Fernseher eine Zeichentrickserie.Ich wurde sehr freundlich begrüßt.Die Asiatin schaltete die Glotze aus."Nun Dalia,zieh bitte dein T-Shirt aus,damit ich dich einschmieren kann."Sie zog es aus und ich sagte zu ihren Freundinnen:"Schaut zu und lernt."Zuerst schmierte ich die Creme auf eine Stelle knapp über dem Bauchnabel.Dann verrieb ich alles über den kompletten Bauch. Die Mädels hatten wirklich hervorragende Arbeit geleistet.Er hatte einen kleinen Riss,der aber solange er nicht größer wurde nicht sichtbar war,da der Bauch ein kleines bisschen über die Hose hing.Zu meiner Freude hatte sie auch schon Cellulite sowohl am Bauch, als auch an den Oberschenkeln,was sie mir auf Nachfrage bestätigte. Auch kleine Speckbrüstchen begannen zu wachsen.Es erregte sie alle viere wie ich das Mädchen einrieb und das hatte ich auch gewusst, doch ich hatte sehen wollen ob ihre Haut durch die rasche Gewichtszunahme geschädigt worden war."Wie viel wiegst du denn jetzt ?",fragte ich Dalia."Ich glaube so um die 40 Kilo.""Alles klar.Übrigens, wenn ihr wollt kann ich euch noch ein paar Tipps geben.",sagte ich zu ihren Freundinnen."Wir stopfen sie einfach so lange mit Essen voll bis sie normalgewichtig ist und bis es ihr keinen Spaß mehr macht von uns gefüttert zu werden.",sagte das Mädchen mit der Zeitung in der Hand."Keine Sorge ich finde es super toll wenn ich verwöhnt werde und so mit viel Spaß Speck ansetzen kann.""Also schön.Wie ihr wollt.",sagte ich.In einer dreiviertel Stunde war in dieser Abteilung Bettzeit und so machte auch ich an diesem Tag Feierabend.
Gleich am nächsten Morgen besprach ich mit Dr.Braun,dass ich gerne in Zukunft dieses kleine Mädchen untersuchen wollte und sogar bereit wäre deshalb Überstunden zu machen. Leider schloss er das kategorisch aus,weshalb mir nichts anderes übrig blieb als darauf zu warten sie bei meiner Schwimmbadaufsicht zufällig zu treffen.Da ich in den darauffolgenden Wochen ganz selten Dienst hatte,sah ich sie erst einen Monat später.Sie stand gerade am Beckenrand und getraute sich nicht in das kalte Wasser zu gehen.Da wurde das Mädchen plötzlich von einer Freundin die neben ihr stand nassgespritzt.Das andere Kind rannte so schnell es konnte weg und Dalia rannte ihr hinterher.Bei beiden Mädchen war nun der komplette Körper in Bewegung.Alles wackelte hin und her.Ich stand zufällig zehn fünfzehn Meter von ihnen entfernt und sagte zu den beiden sie sollen gefälligst aufhören rumzurennen,schließlich kann man sich dabei verletzen."Also gut. Von mir aus."Die Mädels setzten sich an die Tische am Kiosk, weil sie völlig außer Atem waren.Aus dem kleinen, schüchternen Mädchen, das ich vor einer gewissen Zeit hier kennen gelernt hatte,war ein fröhliches, ziemlich molliges Kind geworden.Ich setzte mich wieder auf meinen Platz, wo ich als Bademeister zu sitzen hatte und sah,dass Dalia mittlerweile im Sitzen schöne Speckrollen hatte die sie immer wieder glücklich streichelte.Heute war Samstag, weshalb die meisten Kinder noch lange im Hallenbad blieben. Um halb zehn schloss Rosi ihren Kiosk und ich machte den letzten Leuten klar dass sie sich langsam in Richtung der Duschen begeben sollten. Unter ihnen waren auch Dalia und ihre Freundinnen.Nachdem ich alles kontrolliert hatte ging ich auch zum duschen.Es waren nur noch drei Mädchen in der Mädchendusche:Dalia,Angelika, die ich am selben Tag wie Dalia kennen gelernt hatte und ein Mädchen das ich so auf 13 Jahre schätzte.Ich nutzte die günstige Gelegenheit und sagte zu den Mädels ich würde gerne ihre Körper durchchecken.Ich startete mit der letztgenannten.Sie hatte bereits Scham und Achselbehaarung und war definitiv schon gegen Ende der Pubertät.Ihre Wampe hatte einige Dehnstreifen und ihr Bauchnabel verschwand in den Speckrollen.Außerdem hatte das Mädchen in ihrem Alter schon schlaffe Hängetitten und ein schönes Doppelkinn.Ihr fetter Hintern fasste sich toll an und als ich draufklatschte schwabbelte es genauso wie es sein sollte."Schön, schön.",sagte ich und ging zu Dalia.Sie strahlte als sie mein Gesicht der Verwunderung sah.Seit ich sie das letzte mal gesehen hatte, schien sie mindestens 15 kg zugenommen zu haben, wenn nicht sogar noch mehr.Es fiel kaum noch auf,dass sie erst seit einer relativ kurzen Zeit hier war.Dementsprechend war ihr Speck weich und ließ sich besonders gut durchkneten.Der Schwabbelbauch hing inzwischen noch ein ganzes Stück mehr als letztes mal und das Mädchen schämte sich kein bisschen dafür dass es mittlerweile die Hälfte seines ursprünglichen Körpergewichtes zugenommen hatte.Im Gegenteil,es schien Dalia ein wenig peinlich zu sein,noch nicht solche Fettmassen wie das Mädchen vor ihr vor sich her zu tragen.Dennoch hatte sie eine für ihr Alter ausladende Hüften und speckige Oberarme."Schau mal wie schön dick ich geworden bin.",sagte sie."Ja,dein Bauch wächst gerade sehr gut.Ich bin nicht unzufrieden mit dir.",erwiderte ich und inspizierte währenddessen den für dunkelhäutige Mädchen typischen breiten Po,der schon kleine Dellen hatte und zu meiner Freude nicht sonderlich fest war."Ein paar Pfunde würden dir nicht schaden, aber das kann ja nach so kurzer Zeit noch gar nicht da sein. Aber ich bin mir sicher dass bei deiner Motivation noch jede Menge Kilo an deinen Bauch wandern werden.",meinte ich und lief danach weiter zu Angelika.Das kleine Mädchen, das schon als ich es kennen gelernt hatte, einen für ihr Alter schon nicht gerade schlanken Körper gehabt hatte, war noch ein ganzes Stück fetter geworden.Die logische Folge der ständigen Schlemmerei waren rote Dehnstreifen, die deswegen entstanden waren.Wie ich schon damals im Hallenbad prognostiziert hatte, war sowohl ihr prächtiger Speckbauch,als auch ihre schwabbeligen Fettschenkel und ihre fetten Pobacken voller Cellulite.Ich lobte sie und schlug ihr sanft auf den Bauch der anfing zu wabbeln. Fertig gewaschen gingen wir gemeinsam zu den Umkleidekabinen,die selbstverständlich komplett getrennt waren von den Männerkabinen.Plötzlich rannte ein anderes Mädchen auf mich zu, naja es war aufgrund ihres bereits schön verfettetenden Körpers mehr ein zügiges watscheln,und sagte dementsprechend schnaufend und völlig außer Atem:"Theresa,da ist ein Junge bei uns."Ich hörte schon von weitem die schrillen Schreie einiger Mädels,die vermutlich wie ich gerade nackt aus der Dusche gekommen waren und beim besten Willen nicht damit gerechnet hatten,in den Umkleidekabinen einen Jungen anzutreffen.Ich zog mir so schnell ich konnte einen Slip und einen BH an und ging in Richtung des Geschreies.Der Junge stand in Badehose und Badeschlappen mitten auf dem Gang."Was hast du hier zu suchen ?",rief ich ziemlich sauer."Ich hab mich verlaufen.",sagte er scheinheilig,obwohl es beileibe nicht danach aussah.Er machte mir eher den Eindruck dass er in voller Absicht hergekommen war und sichtlich Freude daran hatte die fetten Mädels mit ihren zum Teil schon recht großen Hängetitten zu sehen.Als Strafe ließ ich den bestimmt schon zwölf, dreizehnjährigen die Heimordnung dreimal abschreiben.Eine geschlagene halbe Stunde später waren endlich alle Kinder aus dem Badebereich raus und ich konnte Feierabend machen.Ich machte mich sofort auf den Weg in Richtung Arztpraxis, denn dort wurde heute endlich die neue Maschinerie eingeweiht, welche für die schnellere Mästung von vorallem Neuankömmlingen die keine Babys waren (und somit noch nicht den gesunden Fettwanst hatten plus alles was sonst noch so dazugehört) gedacht war.So wollten wir ihnen den Start in ein fettes Leben erleichtern. Weil ein paar Kinder getrödelt hatten kam ich fast dreißig Minuten zu spät dort an.Beinahe die gesamte Belegschaft war da und war offenbar so nett gewesen und hatte auf mich gewartet."Da bist du ja endlich. Wird aber auch mal Zeit dass du kommst.",hörte ich mehrere Menschen sagen. Wir stießen gemeinsam mit einem Glas Sekt an.Doch dabei blieb es nicht. Nach dem wir zum sechsten mal angestoßen hatten machte mein lieber Mann,der gleichzeitig auch mein Feeder war ,den Vorschlag wir könnten die Maschine doch gleich mal ausprobieren.Schnell fiel mein Name und da ich sobald ich etwas getrunken habe Hunger bekomme, war ich relativ leicht zu überzeugen.Da mein T-Shirt schon gut spannte und meine Jeans sowieso zog ich beides unter tosendem Applaus und begeisterten Pfiffen aus,schließlich wollte ich genug Platz haben um meinen Magen auch wirklich zu überdehnen.Voller Vorfreude legte ich mich auf die extra breit konstruierte Liege.Auf dem Display an der anderen Seite des Raumes zeigte die Anzeige Gewicht:156.3 kg,nachdem mir der Arzt den Schlauch eingeführt hatte zeigte es außerdem Mageninhalt:0.9 Liter an.Ich sah aus den Augenwinkeln wie er das Gerät mit dem Mastbrei füllte.Kurz darauf fing die Maschine an das Zeug in meinen Magen zu pumpen. Anfangs merkte ich gar nichts,doch nach und nach entstand ein Druck in meinem Magen, der immer stärker wurde.. Als auf dem Display bei Mageninhalt 5 Liter angezeigt wurde bekam ich Applaus.Da schmerzte mein Bauch schon ganz schön und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Doktor die Maschine bei 5.9 Liter abstellte.Laut der Anzeige hatte er 300 ml mehr Brei als mein Magen eigentlich fassen konnte eingestellt.Einerseits turnte es mich an so vollgestopft dazuliegen,andererseits tat es tierisch weh."Ich denke morgen früh sollten die 150 Kilo Zeiten Geschichte sein.",sagte er und rieb meinen zu einer Kugel gewordenen Bauch mit einer schützenden Creme ein.Ich konnte kaum noch richtig laufen und man brachte mir netter Weise einen Rollstuhl."Morgen ist wieder alles normal.",sagte der freundliche Herr auf meinen besorgten Blick hin."Will sonst noch jemand ?",fragte er in die mehr oder weniger stark beschwipste Runde."Ich würde gern.",meldete sich Vera zu Wort und ein Raunen ging durch den Raum. Sie war ohnehin eine der fettesten Angestellten, zudem wusste jeder der sie kannte, was für riesige Mengen ihr Magen aufnehmen konnte.Unter der Hilfe von zwei Zuschauenden zog sie ihre Kleidung aus. Dann watschelte sie zur Liege und wir konnten in aller Ruhe ihren megafetten Körper bewundern.Allein ihre Oberarme waren so breit wie die Oberschenkel eines fünf Jahre alten Kindes im Internat.Ich wurde richtig neidisch auf ihre riesigen Hängebrüste und natürlich waren die Oberschenkel Veras ebenfalls total geil."Was würde ich dafür geben, dich jetzt so richtig zu ficken.",sagte Björn, der genau das sagte was sicherlich die meisten Männer im Raum gerade dachten.Laut Display wog sie 257,8 kg,also ca. 100 kg mehr als ich.Gebannt schauten alle hoch zur Anzeige und kamen aus dem staunen nicht mehr heraus, da die Menge des Breies immer weiter stieg.Sensationelle 12.9 Liter schaffte sie.Fix und fertig aber dafür überglücklich und total feucht schlief sie auf der Liege ein.Fasziniert von ihrer unglaublichen Leistung bemerkte ich gar nicht wie schnell mein Magen den Mastbrei verdaute und wie er sofort neuen Speck ansetzte der sich hauptsächlich um die Bauchregion herum ansiedelte.Die fröhliche Feier endete gegen zwölf und ich konnte schon wieder zu Fuß in unsere Wohnung laufen. Am darauffolgenden Morgen hatte ich zwar keinen Kater, aber wusste trotzdem nicht mehr so genau was gestern Abend nach Feierabend passiert war.So gegen acht Uhr ging ich zur Einweisung in die neue Maschine wo mir der Arzt erzählte, was so alles vorgefallen war auf der Einweihungsfeier.Ich erfuhr,dass Vera wohl hier übernachtet hatte und dass das Vergnügen nach meinem Gehen noch eine ganze Weile gegangen war.Er erklärte mir gerade wie man den Mastbrei herstellte,als eine etwas ältere Erzieherin reinkam mit einem Jungen im Schlepptau."Schaut's euch mal den Bub an.Der is total mager un i weiß ned was i no do soll.Kümmerts ihr euch bitte drum,dass der mal n bisschen Speck auf die Rippen kriegt.Ned dass der uns da noch verhungert.""Ok,wir kümmern uns um ihn.",sagte mein Vorgesetzter zu der sympathischen Dame."Überdehne immer so um 0.2 oder so.Ich muss kurz wo anders hin.Du schaffst das auch alleine.",sagte er zu mir nachdem die Frau weg war."Wie oft soll ich ?",wollte ich von ihn wissen."Ich würde sagen so oft wie möglich bis heute Abend um 21 Uhr.Du weißt ja:1 Liter wird in fünfzehn Minuten verdaut.""Ok."Dann verschwand mein Chef."Zieh dich mal bitte aus bis auf die Unterhose, die kannst du anlassen wenn du willst.",sagte ich."Was machen Sie jetzt ?",fragte er."Dich ein wenig aufpäppeln.Wenn du soweit bist, kannst du dich auf die Liege legen."Es war wirklich aller höchste Zeit,ich hatte schon ewig kein Kind mehr gesehen,was so dünn war.Als er auf der Liege lag,sah ich wenigstens noch das ein oder andere Fettpolster,dennoch war ich mir sicher dass die Gerätschaft hiermit ihren Zweck erfüllen würde und er die längste Zeit schlank gewesen war.49.3 kg zeigte das digitale Display an."Wie alt bist du ?",fragte ich den Jungen, der Robin hieß."12.""Alles klar."Dann schaltete ich die Maschine ein und der Roboter schob den Schlauch in den Magen, während ich den dafür vorgesehenen Behälter mit Mastbrei füllte, den wir vorhin frisch hergestellt hatten.Ich schaltete die Maschine ein,setzte mich auf einen Stuhl und schaute zu wie das Zeug in seinen Magen lief.Nach 2.1 Litern war schon Schluss und der Druck in seinem Bauch war hoch genug."Soll ich den Schlauch wieder rausnehmen ?",fragte ich."Denn du bekommst ihn nachher nochmal eingeführt."Er nickte und ich nahm ihn raus."Frau Doktor ich hab wirklich genug.Mein Bauch tut weh und ich hab keine Lust dicker zu werden.""Weißt du was,das wird sich bald ändern."Ich stand auf, zog mein T-Shirt aus,zog meine Stretchhose ein Stück runter damit mein kompletter Fettwanst zu sehen war und sagte:" Fass mal an und sag mir dann dass das nicht geil ist."Etwas verdutzt und zaghaft berührte er meine Wampe, sodass ich seine Hand nahm und sie richtig in den weichen Bauchspeck greifen ließ."Naja ich weiß nicht.",meinte er mit zweifelnd."Glaub mir, du wirst schon sehen wenn du mal selbst fett bist,wirst du es lieben."Er schaute weiterhin skeptisch drein."Was ist jetzt ?",fragte er als ich mein Oberteil wieder anzog."In einer halben Stunde geht's weiter. Solange kannst du dich entweder mit mir unterhalten oder dich sonst irgendwie beschäftigen, hauptsache du bleibst hier."Bis zum nächsten mal redete ich ein bisschen mit ihm und fertigte nebenbei noch einen großen Vorrat an Nährbrei an.Bei der zweiten Mästung überdehnte ich seinen Magen erneut um 7%,jetzt schaffte er immerhin schon beinahe 2.3 Liter.Er machte bei der zweiten "Pause" ein kleines Nickerchen. Um zwölf Uhr, also nachdem er bereits das fünfte mal an einem Tag mit dem Brei vollgestopft worden war wog Robin 60.3 kg.Die Unterhose wurde langsam eng und fing an ins Fleisch zu schneiden.Der Speck am Bauch legte sich schon ein wenig über die Hose.Auch an der Brust setzte sich neues Fett an,dass mit zunehmendem Gewicht Specktitten entstehen ließ. Zu meiner Überraschung schien es unglaublich weiches Fett zu sein und der Junge hatte trotz der raschen Gewichtszunahme keine Dehnungsstreifen,wie von mir befürchtet.Allmählich hatte ich die Hoffnung heute Abend einen Jungen ins Bett zu schicken, der nicht aussah wie ein KZ Häftling sondern wie ein wohl ernährtes Kind, welches dann auch schön fettleibig war.Gegen 14 Uhr konnte die Maschine bereits viereinhalb Liter des extrem fettmachenden Breies in seinem jedes mal wachsenden Magen unterbringen.Eine Stunde später brauchte er eine neue Unterhose;die alte war kurz vor dem Reißen und ließ sich nur mit Mühe ausziehen. Die sowieso schon quälend langweiligen Pausen zwischen den Mastbreistopfungen wurden aufgrund der höheren Menge immer länger und er versuchte meistens ein Schläfchen zu machen,da die ständige Völlerei ohnehin anstrengend war fiel ihm das nicht arg schwer. Um 21 Uhr ging für den Jungen und mich ein langer Tag zu Ende.Zum Abschluss der eintägigen Mästung untersuchte ich ihn nochmal gründlich. Ich konnte nicht fassen was aus dem mageren Kind von heute morgen geworden war.Die Entwicklung dieses Breies war hervorragend gelungen.Darin waren auch Inhaltsstoffe enthalten,welche die Dehnbarkeit der Haut extrem verbesserten.Seine Haut war lediglich um den Bauch herum etwas rot,was allerdings daran lag,dass er vor fünf Minuten zum letzten mal gemästet worden war,wenn auch nicht so heftig wie den restlichen Tag über.