Wohlgenährte Jugend

From Fat

Revision as of 18:55, 11 March 2009 by 92.116.45.2 (Talk)

Seit zwei Jahren arbeite ich jetzt schon im Rhein-Ruhr Park 2000 vor den Toren Düsseldorfs und obwohl die Gegend bei weitem keine Ferienregion ist, zieht dieser touristische Freizeit-Magnet tausende Besucher an, besonders am Wochenende. Mein Arbeitgeber ist das Vier-Sterne-Hotel des Centers, welches inmitten der riesigen Anlage zumeist Wochenendbesucher aufnimmt, die länger als einen Tag bleiben wollen.

Zu meiner Tätigkeit gehört das Begrüssen von Gästen, den Service im Speisesaal zu überwachen und Infos aller Art zu geben; manchmal ist es ganz schön stressig, weil wir viele Besucher haben, aber jetzt ist Herbst, das bedeutet, der Besucherandrang hat sich merklich gelichtet.

Heute allerdings war es weder langweilig noch stressig, sondern eher für mich recht interessant: ich stand an der Theke der Rezeption und beobachtete die frühstückenden Gäste; die meisten Familien und Pärchen sind Durchschnittsbürger der Kölner und Düsseldorfer Mittelklasse, die sich mal "was gönnen" wollen; meine Augen jedoch ruhten auf einer ganz bestimmten Person: die rotblonde Stephanie Wilmsdorf, die mit ihren Eltern hierher gekommen war, um einmal abzuschalten – in fast privater Atmosphäre. Ich kannte sie von der Lehrzeit in der Konditorei Biederbeck, wo wir einige Monate zusammen verbrachten (das war schon lange her, mindestens 3 Jahre). Stephanie hatte ein wunderschönes, fast ovales Gesicht mit hohen Wangen und einem süssen Doppelkinn. Sie war sehr gut gebaut und schon immer ziemlich füllig, wobei sie seit der Zeit in der Konditorei offenbar einiges zugenommen hatte; als sie aufstand, um sich noch ein Brötchen, etwas Butter und Marmelade zu holen, bemerkte ich, wie breit ihre Hüften in den engen, hellen Jeans nun doch geworden waren – wunderbar, Stephanie war um einiges attraktiver geworden ! Sie war in meinem ganzen Fat Admirer Leben auch die einzige Dicke, mit der ich offen über meine Vorliebe für gut gebaute und sogar fette Frauen sprechen konnte; sie hatte zwar damals immer vorgegeben, auf Diät zu sein, aber ihr Essverhalten war mehr als nur konträr zu dieser Aussage. Bereits gestern, direkt nach ihrer Ankunft im Rhein-Ruhr Park Hotel, hatten wir uns kurz unterhalten und heute wollte ich natürlich diese Konversation fortsetzen...

"Na, gut geschlafen ?" fragte ich, mit den Augen zwinkernd.

"Ja, sicher, mir geht’s gut, ich hoffe dir ist hier nicht langweilig ? Wie lange machst du den Job schon ?" erwiderte sie und steckte sich den Rest ihres lecker duftenden Marmeladenbrotes in den Mund.

"Ach, schon seit 2 Jahren, ist ganz schön stressig, aber man verdient gut ! Und du ?"

"Ich hab in Bonn bei einer Konditorei angefangen; bin auch zufrieden, wie du siehst..." sie lachte und legte ihre Hand auf den hervorquellenden Bauchspeck; ich erinnerte mich sofort an vergangene Zeiten.

"Das sieht man ! Du hast ganz schön zugelegt, wirklich !"

"Ja, weißt du, ich hab Diäten einfach satt. Vor zwei Jahren ungefähr war ich auf einer QuikSlim Diät; da hab ich ganze 10 Kilo abgenommen ..." Sie grinste verschmitzt und ich wusste im Moment nicht ganz warum.

"Ja, und dann ? Hast du dein Gewicht halten können ?"

"Nee, natürlich nicht – habe mir danach bis heute fast 25 Kilo wieder draufgefressen. Also, wenn du mich fragst, ich fange damit erst gar nicht mehr an..:"

Ich staunte nicht schlecht und während ich mir ihre breiten Hüften und die knallengen Jeans, die ihre prallen Schenkel in der form hielten betrachtete, stopfte sie sich den Rest des Brötchens in den Mund.

"Wow ! Aber du siehst echt gut aus, besser als früher !" Ich musste das jetzt einfach loswerden.

"Hmmm... ich weiss nicht, ich fühl mich ja eigentlich auch o.k., aber ich möchte ehrlich gesagt nicht mehr zunehmen, sonst sehe ich irgendwann einmal so aus wie meine Schwester Bea..." Sie lachte wieder und versuchte, dabei zu kauen, was mich auch zum Schmunzeln brachte.

"Wieso ? Ich hab gar nicht gewusst, dass du eine Schwester hast ?"

"Doch, doch, Bea, die ist schon mit 17 augezogen zu ihrem Freund nach Dortmund..."

"Und sie ist genauso gut gebaut wie du ?"

"Hmmm, tja, das ist ein bisschen untertrieben, aber .... du wirst sie bestimmt mal kennenlernen, wenn sie mit hierher kommt !"

Wir plauderten noch ein Weilchen, aber nach kurzer Zeit rief Stephanie’s Vater: "Auf geht’s, wir wollen heute noch in die Stadt !"

Vater und Mutter erhoben sich, er war Mitte 50 mit Vollbart und einem beeindruckenden Bierbauch, den er stolz durch die Lande schob; Steffi’s Mutter hingegen war eine schlanke, modisch gekleidete Frau, die einen derartigen Dialekt sprach, dass man sie ausserhalb der Kölner Bucht niemals verstanden hätte. Ich verabschiedete mich schnell von Stephanie und umarmte sie kurz – ein Riesengefühl, soviel weiblichen Speck zu fühlen; sie schien es zu mögen, ihr weiches Bauchfleisch in meinen Waschbrettbauch zu rammen; nach ein paar Sekunden jedoch reagierte sie auf den etwas ungeduldigen Blick von Mama und drehte sich um. "Tschö !" sagte sie noch kurz und trabte hinter ihren Eltern her nach draussen, während ich ihren wogenden Hintern studierte. Ihr Gang war relativ langsam geworden, das lag wahrscheinlich an ihren fetten Oberschenkeln, die ihre Probleme hatten, die massige Figur der 22-jährigen zu tragen.

Die Spätschicht folgte und da das Haus fast leer war, liess ich die meiste Zeit meine Gedanken abschweifen; insgeheim hoffte ich, wieder mehr Kontakt mit Steffi zu haben, aber mein Job und die Arbeitszeiten machten dies wohl unmöglich; auch die Tatsache, dass sie in Bonn und nicht mehr in Düsseldorf wohnte, stimmte mich etwas pessimistisch. Aber ich wusste nicht, was mich erwarten würde...

Beim Abendessen sah ich Familie Wilmsdorf wieder, diesmal hatten sie keine Zeit, sie wollten allesamt ins Rhein-Ruhr Park Kino Center und dort den Film "The Great White" sehen; ich hingegegen musste früh ins Bett, da die Frühschicht bereits um 4:30 Uhr morgens anfing – für mich war das Mitten in der Nacht und gerade heute konnte ich natürlich nicht einschlafen....

Am nächsten Tag liess sich Familie Wilmsdorf ein ausgiebiges Frühstück bringen, Massen an Toastbrot, leckerer Wurst, holländischem Käse, Eiern und sonstige Leckereien; allein Stephanie ass 4 belegte Brötchen und probierte noch drei Stücke Torte, die wir für eine besondere Veranstaltung gegen Mittag reserviert hatten. Ich fragte mich, wie man so viel essen konnte, aber als Stephanie sich dann unter Ächzen und Stöhnen erhobsah ich das Resultat monatelangem Geniessens: Heute trug Stephanie eine schwarze Jogginghose und ein recht enges weisses T-Shirt; als sie den Gang herunterlief, schwabbelten die Fettpolster auf ihren fülligen Schenkeln und die seitlichen Speckrollen wabbelten im gleichen Rhythmus; zum ersten Mal bemerkte ich, dass auch ihre Oberarme ihren Anteil Speck abbekommen hatten, sso prall und fett waren sie geworden. Durch ihren extrem blassen Teint und die wunderschöne, rotblonde Haarpracht sah Stephanie aus wie eine echte Putte, ein wohlgenährtes Mitglied unserer modernen, genuss-süchtigen und verwöhnten Gesellschaft.

Für den Nachmittag hatte Papa Wilmsdorf Wandern anbefohlen, und so wurde mir klar, dass ich auch heute nach der Spätschicht nicht viel Gelegenheit haben würde, mit Stephanie Zeit zu verbringen. Schade. Nach einem Einkaufstrip nach Düsseldorf beschloss ich abends, wegen des heissen Wetters mich im nahegelegen AquaWellness Pool abzukühlen. Dort war heute niemand mehr um diese Uhrzeit, denn im Fernsehen wurde das Fussballspiel Deutschland - Schweiz live übertragen; somit konnte ich gegen 19:00 Uhr noch einmal völlig ungestört das kühle Nass geniessen. Gerade hatte ich die dritte Bahn geschwommen (Herr Meiser, der allzeit genervte Bademeister, verfolgte glücklicherweisein seinem Arbeitszimmer das Fussballspiel), da öffnete sich die Tür und ich erstarrte fast im Wasser, jedenfalls konnte ich plötzlich nicht mehr geradeaus Brustschwimmen.

"Stephanie, was machst denn du hier ?" brachte ich gerade noch heraus.

"Es ist so heiss, meine Eltern gucken diesen bescheuerten Fussball und da hab ich gedacht, eine kleine Abkühlung hier wäre ganz reizvoll !"

Sie lachte über ihr ganzes rundes Gesicht und näherte sich; ihr Bikini war mehr als eng, wahrscheinlich hatte er irgendwann mal vor Jahren gut gepasst; wie zwei überdimensionale Fleischrollen hingen ihre dicken Bauchspeckringe dem roten Badehöschen, das so viel Speck natürlich nicht gewachsen war. Am meisten war ich allerdings von Stephanie's ausladenden Hüften begeistert: bei jedem (vorsichtigen) Schritt schwabbelten ihre fetten Schenkel als bestünden sie zu 100% aus Pudding; auch ihr Hintern entwickelte eine Art Eigenleben, so wogte er hin und her. Ich konnte gerade noch den Beckenrand erreichen, um nicht vor lauter Schreck unterzugehen.

"Guck mich nicht so an!" sagte Stephanie plötzlich, laut lachend.

"Ich weiss, ich hab ganz schön zugenommen, aber in die Badehose pass ich grad noch.." Sie patschte sich mit der rechten Hand auf den fülligen Wabbelhintern und legte die linke auf ihren voluminösen Oberbauch.

"Wow !" sagte ich, "aber du siehst toll aus, noch besser als damals !"

"Danke, du bist der erste, der das sagt !"

Ich stieg aus dem Wasser und betrachtete ihren frisch angefressenen Speck von Nahem.

"Wollen wir ein paar Bahnen schwimmen ?"

Stephanie grinste und meinte: "Gerne, aber nicht zu viel, ich hab heute einen harten Tag hinter mir !"

"Ach ja, wie war eure Tour ? Seit ihr weit gewandert ?"

"Nee, nach 5 Kilometern haben wir Rast gemacht und in einer alten Kneipe gegessen, ich hatte ein super Jägerschnitzel mit Champignons, Kartoffeln, Klössen, Salat, danach Eis, und, und, und ... eben gerade habe ich noch die Tafel Schokolade gefuttert, die mir die Frau an der Touri-Information im Ort geschenkt hat... oh Mann, bin ich voll !!!"

Ich piekste Stephanie in ihre fette Wampe und meinte, "...da hast du dir ja einen ganz schönen Ranzen angefressen! Ist ja logisch, immer wenn ich mit dir rede, geht's um's Essen!"

"Ja, stimmt!" erwiderte sie, "und hier sitzen jetzt die Kalorien, da hast du schon recht !"

Langsam ging sie nun auf den Beckenrand zu; man konnte sehen, dass Stephanie's massige Oberschenkel ihr das Gehen schwierig gestalteten, ich fragte mich, wieviele Kilo Hüftspeck sie mit sich herumschleppte. Mit einem riesigen Plumps sprang die wohlgenährte Steffi nun nach kurzem Anlauf ins Wasser, dabei schwabbelte und wabbelte ihr ganzer Rubenskörper. Wieviel mochte sie wohl auf die Waage bringen ? Wie konnte sie sich nur so mästen ? Faszinierend. Meine Gedanken waren völlig durcheinander und hätte ich gewusst, dass das nicht der letzte "Thrill" dieser Woche war, dann hätte ich mich wahrscheinlich freiwillig in Zwangsjacke unter Bewachung ins Irrenhaus einliefern lassen, um nicht den Verstand zu verlieren.

Am folgenden Tag lachte die Sonne bereits vor 8 Uhr morgens, ich hatte so richtig Lust zum Arbeiten und da dies ein klassischer Anreisetag war, würde man heute sicherlich viele neue und nette Gesichter zu sehen bekommen. Ich wusste nicht, dass diese Gedanken Wahrheit werden würden, als ich mit Familie Wilmsdorf am Tisch sass und mich mit Stephanie unterhielt.

"Na, gut geschlafen ?" fragte sie mich mit der üblichen zufrieden-klingenden Stimme.

"Ja sicher, ich kann nicht klagen. Was liegt bei euch heute an ?"

"Ähm...Bea kommt gleich mal vorbei, sie ist zufällig in der Gegend - hatte ich dir das gesagt ?"

Mein Herz stockte kurz – das war doch ihre Schwester !

"Da können wir es uns hier gemütlich machen und uns hier hersetzen.." fuhr Stephanie fort.

Vater Wilmsdorf schaltete sich nun ein: "Das könnt ihr auch, Mama und ich reisen schon um 12 Uhr ab, da habt ihr den Nachmittag für Euch!"

Ich konterte gleich: "Wollen wir Tennis spielen oder Schwimmen gehen ? Ich denke mal, dass wir einen freien Platz organisieren können, oder ?"

Zu meiner Verwunderung lachte Stephanie laut auf. "Nee nee, lass mal. Ich sehe schon, du hast Bea noch nie gesehen, nicht wahr ?"

Ich wusste zwar nicht genau, was sie damit meinte, konnte mir aber denken, dass es mit Bea’s Körperfülle zu tun haben konnte.

Leider bat mich in diesem Moment mein Chef, seinen neuen PC in der Zentrale in Dortmund abzuholen, so dass ich den ganzen Vormittag auf der Autobahn in seinem Dienstwagen verbrachte...

So gegen 14:00 gegen Schichtende kam ich erst wieder, etwas genervt, aber "spannungsgeladen".

Zwei unserer fleissigen Praktikanten schleppten den PC und die Kabel nach oben in das Büro des Chefs und ich trabte direkt in den Speisesaal in der Hoffnung, meine "Lieblingsbesucher" dort vorzufinden.

"Hi ! Da bist du ja endlich, Bea ist schon da !" rief Stephanie auch schon; offensichtlich waren die Eltern schon weg, und "nur" die beiden Töchter sassen in den Korbsesseln um den mit Kuchen und Snacks beladenen Kaffeetisch.

Bea war in der Tat imposant. Sie trug eine Sonnenbrille, hatte ein sehr hübsches Gesicht, genauso oval und hochwangig wie das ihrer Schwester Steffi, kurze blonde Haare, breite Schultern und fleischige, extrem pralle Oberarme. Ein weitgeschnittener, schwarzer Sommerpulli zierte ihren XXL-Oberkörper wie ein südamerikanischer Poncho und untenherum versuchte ein knallenge hellgraue Jeans, ihre extremen Rundungen zu bändigen. So eine breite, rundherum wohlgenährte 25-jährige hatte ich noch nie gesehen, ausser vielleicht während meines Aufenthaltes in Atlanta. Bea‘s mittelgrosser Busen ruhte auf ihrer gewaltigen Fettwampe, die im wesentlichen aus zwei grossen Speckrollen bestand, eine über dem Magen und die andere ruhte fett und schwer über ihren massigen Oberschenkeln, man konnte nur ahnen, wieviele Kilo weiche Fettpolster sich noch unterhalb der megabreiten Hüften dieser gewichtigen Erscheinung befanden.

"Hi !" sagte ich schnell, um Bea nicht merken zu lassen, dass mein Puls gerade dabei war, eine formel 1 Rally zu gewinnen.

Sie grinste und schüttelte mir die Hand, wobei ich beobachten konnte, wie das Fett an ihren Oberarmen wie Säcke aus Pudding nach unten hing. Bea wirkte sehr sympathisch und vor allen Dingen herzlich. "Ihr habt’s schön hier, ist sicherlich nicht das letzte Mal, dass ich hier her komme !" sagte sie sofort.

"Cool, dass es dir gefällt !" sagte ich und versuchte, meine Augen von ihren Rubensformen abzuwenden, aber das war ja nicht so einfach.

"Und euer Kuchen ist auch ganz klasse. Ich habe mal die Erdbeertorte probiert, ein Traum !"

Genau wie ihre Schwester Stephanie legte sie die Hand auf ihren Magen, um zu zeigen, wie sehr es ihr geschmeckt hatte.

"Halt dich mal ein bisschen zurück !" meinte diese jetzt und grinste frech. "Du wirst ja immer breiter, oder irre ich mich ?"

"Nee !" gab Bea zu, "ich hab wirklich zugenommen; letztes Wochenende waren Ferdi und ich bei unseren Nachbarn Hochzeit feiern, das hat sich natürlich bei mir auch wieder niedergeschlagen..." Selbst ihr Doppelkinn wabbelte, wenn sie sprach.

"Wollen wir uns draussen in die Sonne setzen ?" meinte ich nun, es war recht kühl im Speisesaal und zwei Rentnerinnen hatten sich in die Nähe von uns gesetzt und beäugten das Szenario mit Argwohn.

"Ja, wunderbar !" sagte Bea, "aber sag mal, wo ist denn hier die Toilette?"

"Im ersten Stock !"

"Habt ihr denn keinen Aufzug ?"

"Ähm...nee, der wird im August erst eingebaut. Weißt du, das Gebäude ist brandneu, deswegen fehlen noch so ein paar Dinge..."

"Oh nee !" seufzte Bea. Aber an der Tatsache war eben nichts zu ändern.

Schwerfällig setzte sie sich wieder in Bewegung, ihre Schenkel rieben aneinander und die Fettpolster in ihren Hinternbacken wabbelten und schwabbelten unkontrolliert. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Als sie dann schnaufend und stöhnend die Treppe im Schneckentempo hinauf ging, drehte sich Stephanie zu mir und sagte leise:

"Bea ist ganz schön fett, nicht wahr ?"

"Wahnsinn. Man könnte meinen, sie kommt direkt aus einer amerikanischen Talk-Show !"

"Du hast fast recht, in Amerika war sie auch mal monatelang, sie hat dort ein paar Semester studiert. Aber solange sie gesund ist und sich gut fühlt, ist es ja kein Problem mit dem Dicksein.."

Steffi und ich gingen schon einmal vor ins Eiscafé des "Rhein-Ruhr Park 2000", reservierten ein paar Stühle für uns und studierten die Speisekarte.

Nach etwa 10 Minuten hörten wir schwere Schritte und ein Schnaufen, es war Bea, die dort anrollte; jetzt wirkte sie noch fetter als zuvor im Saal und ich fragte mich, ob die Plastikstühle ihr Gewicht aushalten würden.... kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gesponnen, da liess sie sich in den Stuhl neben mir fallen, als wäre es ihr eigenes Fernseh-Sofa. Es knackste und krachte kurz, und eh wir reagieren konnten, lag Steffi’s fettgemästete Schwester neben den Überresten des Stuhls wie ein hilfloser Maikäfer auf dem Boden.

"Scheisse !" entfuhr es ihr, aber die Situation war so komisch, dass wir alle miteinander wie 16-jährige Schulmädchen giggeln mussten...Gott sei Dank waren wir ja alleine !!!

"Ich hoffe, du hast dir nix getan ?" sagte ich und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Fickfuck

"Nee, kein Problem, hilfst du mir hoch ?" Bea probierte, sich aufzurichten, aber das war bei ihrem Gewicht schon ein Problem. So etwas hatte ich noch nie gesehen: ihr ganzer fettgemästeter Körper wabbelte wie ein mittelgrosses Wasserbett; flink fasste ich sie an den Händen und zog sie langsam nach oben, was nicht nicht gerade einfach war - und Bea schien mir die Anstrengung anzusehen.

"Tja, das sind meine 186 Kilo, danke dir !" sie lächelte und schnappte nach Luft. "Jetzt nehme ich besser den Metallstuhl dort drüben, oder ?"

Es war noch ein netter Nachmittag mit den beiden wohlgenährten Wohlstandskindern, Bea und Steffi verschlangen noch das eine oder andere Eis, mehrere Stücke Schwarzwälder Kirschtorte und zwei Tüten Chips; ich fragte mich, was die anderen Besucher von uns dachten: ein dürrer Hering von fast 2 Metern, eine runde Rubensdame mit rötlichem Haar und eine fast-190-Kilo-Frau, deren fette Hinternbacken unter den Lehnen des (Metall!)-stuhls hervorquollen.....

Gegen sieben Uhr hiess es dann leider: Abfahrt ! Der VW Golf und der Busen von Bea wogten hin und her, als sie ihren gewaltigen Rubenskörper auf den Vordersitz fallen liess; obwohl die dralle Steffi auf dem Nebensitz sass, hatte der Wagen leichte Schlagseite...

Ich winkte den beiden noch lange nach und hoffte, die beiden bald wieder als Rhein-Ruhr Park 2000 Gäste begrüssen zu dürfen.

Bis dahin musste ich wahrlich traumhaften Erinnerungen nachhängen...

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