USA-Rückkehrerin
From Fat
Ich hatte sie schon sehr lange nicht mehr gesehen, bestimmt 10 Jahre. Agnes war früher meine Nachbarin, als ich mit meinen Eltern noch in Berlin gewohnt hatte; schon damals fand ich sie ausgesprochen attraktiv, die grossgewachsene, wohlgenährte Tochter eines amerikanischen Unternehmerehepaares aus dem Staate Virginia.
Ich war gerade dabei, den Kaffee aufzusetzen, und da klingelte es schon. Ich rannte zur Tür und öffnete, völlig angespannt, denn ich wusste ja nicht, wie meine "Jugendliebe" jetzt aussehen würde. In Erinnerung hatte ich nur ihre betonten Hüften und ihre vollen Schenkel, die sie allerdings sehr häufig unter sehr weiten Jeans oder anderen weiten Kleidungsstücken zu bedecken versuchte.
"Hi, wie geht's Dir !" Sie schob die Sonnenbrille hoch und lachte - "Hallo ! Schön .. eh.. Dich zu sehen, eh.. Agnes !" stammelte ich. Auf diesen Anblick war ich nicht vorbereitet - niemals ! Vor mir stand eine wahnsinnig attraktive 28 Jahre junge Frau, die nicht mehr nur "etwa 80 bis 85 Kilo" wog wie damals zu Schulzeiten. Agnes hatte unglaublich zugenommen, soviel, dass selbst mir als erfahrener Fat Admirer der Atem stockte. Ihr rundes Gesicht wurde von zwei kleinen Doppelkinns geziert; mein Blick schweifte weiter nach unten; ihr Busen war nicht so sehr "mitgewachsen", aber dafür hatten sich ihre Fettpolster ganz besonders an den ultrabreiten Hüften und Oberschenkeln angesiedelt; dort wabbelte und schwabbelte es wie verrückt als sie einen kleinen Schritt nach vorne tat. Auch der schwere Speckreifen, der ihren Unterbauch von den ebenso massigen wie imposanten Schenkeln abgrenzte, hüpfte lustig hin und her mit jeder Bewegung ihres verfetteten Untergestell. Da es sehr heiss war, trug sie ein ärmelloses T-Shirt, welches ihre Kurven kaum verstecken konnte, und eine abgeschnittene Jeanshose, die an den Schenkeln fast zu platzen drohte, so fett war Agnes geworden.
Das einzige was sich an ihr nicht verändert hatte, war Agnes's wunderschönes Gesicht, die dunklen Augen, die mittelblonden Haare, die weiss-blitzenden Schneidezähne und die freundliche Aura, die sie ausstrahlte.
"Du hast Dir's ja richtig gut gehen lassen !" bemerkte ich, als mein Mund wieder zu klappte und meine Verwunderung in die übliche Gastfreundlichkeit umschlug.
"Ja, stimmt, ich bin etwas mehr geworden in letzter Zeit !"
"Wow !!! Ich finde, so gut hast Du noch nie ausgesehen !"
"Danke schön. Ich tu auch was dafür !" Sie lachte und patschte sich mit der flachen Hand auf den hervorstehenden Magenspeck, der sofort hemmungslos zu wabbeln anfing.
"Komm rein, " erwiderte ich, "wenn Du Essen meinst, dafür hab ich gesorgt, war gestern extra nochmal in der Stadt einkaufen !"
"Sehr gut, ich hab nämlich Hunger. Weisst Du, der Aufzug in unserem Haus ist kaputt und so musste ich zu meinem Apartment hochlaufen... das schlaucht ganz schön !" Sie liess ihre massigen Oberarme faul auf ihren Hüftspeck fallen. <Kann ich mir denken> dachte ich bei mir <wenn man so fett ist, dann ist jegliche Bewegung natürlich nicht mehr einfach>
Agnes ging, oder besser schwabbelte, in mein Wohnzimmer, wobei ich nun zum ersten Mal einen Blick auf ihre überdimensionale Rückseite werfen konnte: ihr Po sah aus wie ein auf die Seite gestelltes Wasserbett - wie hatte sich Agnes bloss so viel Speck anfressen können ? Wahnsinn. Ich war im siebten Himmel und begann mich zu ärgern, dass ich sie nicht schon früher einmal eingeladen hatte.
Langsam drehte sie sich (keine einfache Aufgabe für ihre gewichtsbedingten X-Beine) und liess sich schnaufend rückwärts in mein altes Sofa, das ich von Oma geerbt habe, fallen.
"Ja, das ist der Nachteil vom vielen Essen", seufzte Agnes.
"Was meinst du genau ?"
"Ich habe manchmal echt Probleme mit alltäglichen Dingen, weil ich eben so schwer geworden bin. Wenn ich mit Benny vom Abendbrot aufstehen will, kann ich das manchmal kaum noch..."
"Warum denn ? Wieviel wiegst du denn jetzt, wenn ich fragen darf ?"
"Tja, das letzte Mal hat mich Benny beim Landwirtschaftsverband Rhein-Ruhr gewogen. Da hatte ich 186 Kilo. Ich denke, es ist schon wieder einiges mehr. Wir essen einfach zuviel und zu gern !" Sie lachte und ihr ganzer Körper wackelte dabei.
"Oh Mann ! Wie hast Du das denn gemacht. Früher in Berlin warst du doch nur halb so breit ?"
"Stimmt. Als mein erster Freund mit mir Schluss gemacht hat, habe ich aus Frust angefangen zu essen. Trotz der Diätvorschläge meiner Mutter und der Tatsache, dass ich nun mehr als die Hälfte von meinem Geld für Klamotten ausgeben musste. Auf jeden Fall hab ich mich bis zum Abi hochgenascht auf 120 Kilo."
"Klasse. Du musst toll ausgesehen haben."
"Es wurde noch viel mehr. An der Uni in Bochum hab ich am Anfang eigentlich nur gefressen, weil ich mit den Kursen und Scheinen nicht klar kam. Morgens ausgiebig frühstücken daheim, dann im Auto an die Uni, dann in ein Seminar, natürlich nur gesessen; unter Bank hatte ich immer ein Depot Snickers und Mars- das hab ich dann regelmässig geleert; um 11 sass ich dann meist schon in der Kantine - im ersten Semester gabs nur ein normales Mittagessen, später hab ich mir dann in der nahegelegenen Fachhochschule nochmal eine Art .. öhm ... Nachschlag geholt."
"Das ist ja Wahnsinn ! Aber was haben denn deine Freunde zu deinem Gewicht gesagt ?"
"Die meisten hatte ich in Berlin, und die waren meist ziemlich geschockt wenn ich an den Wochenenden heimgefahren bin um meine Mom zu besuchen. Bin ja auch aufgegangen wie ein Hefekloss. Mein Ex hat mir sogar gesagt, er wolle mit so einer 'fetten Sau' nicht ins Freibad gehen...na ja, war nicht ganz einfach ..."
"Und wie hast du reagiert ?"
"Sehr schnell hab ich reagiert: ich hab ihm gesagt, dass ich auf seine Kommentare keinen Bock habe und dass er mich mal kann.... das hat er auch verstanden; ich hab danach erstmal einige Fresstage eingelegt: 2 bis 3 Pizzen pro Tag, Mom's leckeres Abendessen und viel Süsses. Gott sei Dank hat Mom mich dafür nicht kritisiert; mein Pa hat mir dann immer mal Geld zugesteckt 'für neue Klamotten', denn das wurde immer schwieriger und teurer !"
"Klar, wenn man so zunimmt."
"Ich habe 2 Grössen, einmal für meinen Oberkörper und dann für meinen breiten Arsch. Die Hosen und Jeans hab ich alle in den USA gekauft.... "
"Ach ja, du hast sicher während der langen Zeit, wo wir uns nicht gesehen haben, Gelegenheit gehabt, deine Verwandten in den Staaten zu besuchen ?"
Ihr Gesicht leuchtete auf. "Ja, das hab ich. Vor vier Jahren war ich fast 10 Monate in Richmond. Es war herrlich, ich habe dort als Kassierin gearbeitet und einen Heidenspass gehabt ! Bei meiner Tante durfte ich umsonst wohnen – ein Traum !"
"Oh je. Hast du dich denn wenigstens dort beherrschen können ?"
"Wie ? Was das Essen betrifft ? Nee, nicht wirklich. Hab fast 30 Kilo zugenommen, Tante Jodie ist auch recht füllig, kannste dir ja denken .... In den USA hab ich dann auch zum ersten Mal das Gefühl gehabt, dass Dicksein sehr schön sein kann."
"Weil es dort so viele kräftige Leute gibt ?"
"Das kannst du laut sagen. Meine Cousine Ruth ist richtiggehend fett, sie sah damals aus wie ich heute ! Den ganzen Tag sitzt sie an ihren Hausarbeiten für die Uni und isst Chips, Pommes und so’n Zeug während ihr Mann den Haushalt schmeisst; er meint es echt gut mit ihr ..."
"Und du ? Ich wette, du hast dir ein gutes Beispiel an ihr genommen, oder ?"
"Ja, am Anfang hatte ich noch Hemmungen, aber dann war mir alles egal; Diäten hab ich immer gehasst, und die Disziplin, die man braucht, um wirklich abzunehmen, will ich gar nicht mehr aufbringen. Hier geht noch viel rein !"
Agnes piekste sich mit Finger in ihr Bauchfett; jetzt konnte ich mir endlich vorstellen, dass der "Urlaub" für sie eine angenehme Zeit gewesen sein musste – als ich zum ersten Mal mit meinen Eltern im Schlepptau in New Orleans landete, mockierten sich diese pausenlos über die Esslust der Amerikaner. Glücklicherweise hatte Agnes keine so strengen Eltern, das hing natürlich auch damit zusammen, dass sie aus den USA kamen und den Anblick sehr übergewichtiger Menschen bereits kannten.
Ich sah mir meine Besucherin noch einmal an. Ihre Fettmassen bedeckten einen grossen Teil des mittelgrossen Sofas, so dass ich mich fragte, wie sie all diese Kilos, die da als Speckpolster an ihren Hüften sassen, hochhieven wollte.
"So, ich denke, die Pizza, die ich vor einiger Zeit in den Ofen geschoben habe, müsste jetzt gut sein !" sagte ich und stellte mir dabei vor, wie Agnes das Tablett leer essen würde.
Und so war es dann auch: ich holte die mit Champignons, Salami, Paprika und anderen guten Leckereien belegte Pizza herein und bevor ich das Tablett auf den kleinen Holztisch vor dem Sofa plazieren konnte, nahm sich die hungrige Agnes bereits das erste Stück.
"Oh du meine Güte, wie guuuut ! Die ist fast besser als die Pizza, die Benny gestern gemacht hat, ehrlich... " sagte sie mampfend. Ich strahlte – schön, dass es ihr schmeckte, wo ich doch schon überlegt hatte, etwas beim Italiener zu bestellen...
"Ich hole noch Cola aus dem Keller, warte, bin gleich wieder da..."
Aber ich glaube sie hörte mich gar nicht mehr; mit Schnaufen und Gier attakierte Agnes die Familien-Pizza, die eigentlich für uns zwei gedacht war...
Wahnsinn. Als ich wieder kam, hatte meine dralle Besucherin schon mindestens drei Viertel meiner kulinarischen "Kreation" gefuttert. Das hatte ich, um ehrlich zu sein, schon erwartet, nur die Art und Weise, wie sie ass, fand ich dann doch ziemlich sehenswert: Schweissperlen hatten sich an ihrer Stirn gebildet und sie schnaufte wie ein Marathonläufer nach einem Laufwettbewerb; geräuschvolles Mampfen begleitete das Szenario... als ich Agnes die Cola reichte, hatte sie den Mund so voll, dass ich mich fragte, wo sie die Flüssigkeit noch lassen wollte; schliesslich sass ich eine halbe Stunde später mit einem einzigen Stück auf dem Sofa, während die dralle Agnes fast die ganze Pizza und eineinhalb Flaschen Coke konsumiert hatte. Ich war sprachlos. So etwas hatte ich noch nie gesehen.
"Tja," sagte sie und rang nach Luft, "so ist das bei uns zuhause immer. Benny und ich, wir machen sogar Wettessen....aber, ganz ehrlich, das war fast zu viel...."
"Kein Wunder, dass du derart zunimmst, Agnes ! Hast du denn keine Bedenken wegen deiner Gesundheit ?"
"Nee, nicht wirklich. Ich fühl mich gut, besser als je zuvor; und ob hier..." sie klopfte sich auf ihre oberste Speckrolle, die nun gefährlich prall über ihre XXXL-Jeans hing ... "noch zwei, drei Kilo mehr Speck sitzt oder nicht, ist doch auch egal..."
Sie lehnte sich zurück, hob ihr T-Shirt etwas hoch und gab so den Blick frei auf die sommergebräunte, wabbelnde Fettblase über ihrem Magen. Wieviel mochte sie allein heute wieder zugenommen haben ? Sie mästete sich regelrecht, und Benny, ihr Freund, schien das gleiche zu tun.
Am Abend sanken die Temperaturen etwas und wir beschlossen, auf dem Balkon Eis zu essen. Schon wieder sah ich den Unzulänglichkeiten meiner Vorbereitungen ins Auge – ich hatte viel zu wenig Eis im Haus ! Nicht zu fassen, aber kein Problem, denn wenigstens konnte ich meiner Besucherin den Rest aus meinem Kühlschrank noch anbieten, war ja nichts schlechtes.
"Ich geh eben noch was kaufen, ich denke mal, das reicht nicht für uns beide ! Hättest du einen bestimmten Geschmackswunsch ?"
"Nein, kauf was du willst, mir schmeckt alles !" rief sie mir aus dem Bad zu.
"Das ist gut !" Ich nahm die Autoschlüssel vom Küchentisch und machte mich auf den Weg, schliesslich wollte ich die immer hungrige Agnes nicht warten lassen.
10 Minuten später: glücklicherweise hatten die tüchtigen Aushilfen des kleinen Supermarkts in der Münchner Strasse gerade die Regale neu aufgefüllt, so dass ich einer prachtvolle Auswahl unzähliger Sorten Speiseeis gegenüberstand. Am Ende meines Einkaufs hatte ich fast € 30 für wohlschmeckendes, italienisches Eis ausgegeben. Hätte ich gewusst, was mich bei der Rückkehr in meine Wohnung erwartete, hätte ich deswegen kein schlechtes Gewissen gehabt...
Ich betrat mein Apartement, schlug die Tür zu und lief direkt in die Küche, um das Eis dort vorzubereiten. Aber wo war Agnes ? Ich beschloss, im Bad nachzusehen, nachdem ich zwei grosse Glasschalen aus dem Geschirrschrank auf die Spüle gesetzt hatte. Aber anscheinend war Agnes schon balkon-fertig; von früher wusste ich noch, dass sie sehr auf Hygiene und ihr Äusseres achtete...
"Hey, wo ist unser Eis, bis du damit kommst, bin ich schon gestorben vor Hunger !!!"
Die laute Stimme aus dem Hintergrund erschreckte mich zunächst, aber als ich mich umdrehte und die fette Agnes in ihrem blauen Zweiteiler auf mich zu lief, nein, schwabbelte, stoppte mein Herzschlag für ein paar Sekunden - ich konnte es kaum fassen: ihre voluminösen Brüste pendelten hin- und her bei jedem Schritt, den sie tat; Agnes' pralle Bauchspeckrollen waren nun befreit von den Zwängen ihrer "zivilen" Bekleidung und zitterten in einem Rythmus mit den ebenfalls saftig-prallen seitlichen Speckdepots. Die überdimensionale unterste Bauchfleischrolle hatte sie mehr ungeschickt als talentiert in die enge Bikinihose hineingezwängt; am meisten jedoch schockten mich die unegahnten Ausmasse ihrer fetten Oberschenkel, die bei jedem Schritt, wie als seien sie mit Gelatine gefüllt, aneinanderklatschten und dabei unkontrolliert wabbelten und schwabbelten. Wie hat sich Agnes bloss all den Speck angefressen ? Bevor ich mich von meinem Schrecken erholen konnte, war sie an mir vorbei geschnauft und in der Küche verschwunden; ich drehte mich schnell um und schaute ihrem überbreiten Hintern und den cellulitis-überzogenen, zitternden fetten Hinternbacken nach, so eine hatte ich NOCH NIE gesehen, das war der absolute Rekord
"Du siehst....Wahnsinn....ehm, ich wollte sagen du siehst einfach toll aus !" Ich konnte nur noch stammeln. Agnes lächelte als sie ihr Bauchspeck herumhiefte.
"Wusst ich's doch, dass ich dir gefallen würde ! Lass dich umarmen !!"
Die wohlgenährte Besucherin machte ein paar Schritte auf mich zu, wiederum wabbelte und schwabbelten unbeschreibliche Fettmassen vor mir bevor ich die samtweichen Speckrollen auf meinem Golf-Shirt spürte und Agnes ihre schweren, warmen Oberarme auf meine Schultern legte.
"Danke dir !" sagte sie leise ... "Keine Ursache !" brachte ich gerade noch heraus und fiel in Ohnmacht.